Die Geschichte der L. – Teil 6 – Im Club Teil 1

Sie wachte auf, als ihr Herr sanft an der Leine zog, die an ihrem Hals befestigt war. Schlaftrunken stellte sie fest, dass sie tatsächlich auf dem Bettvorleger neben seinem Bett geschlafen hatte – natürlich mit ihrem CB, aber auch in Netzstrümpfen und BH, so wie er es befohlen hatte. Ihr Schwänzchen war wieder, wie sie es mittlerweile gewöhnt war, auch morgens schlaff.“Guten Morgen meine kleine Schlampe“ sagte er lächelnd und sah sie von der Bettkante her an, „Nun komm und hol dir dein Frühstück aus meinen Eiern“Er schlug die Decke zurück und brachte eine enorme Erektion zum Vorschein. Sie zögerte kurz – so hatte sie noch nie einen Tag begonnen – kniete sich neben das Bett, öffnete den Mund und sah ihm in die Augen.“Na wie sagt man?““Darf ich dir bitte einen blasen, mein Herr?““Sehr gut, Süße, ja, du darfst“Sie hatte mittlerweile schon viel über das Blasen gelernt und beherrschte es mittlerweile schon sehr gut. Vor allem liebte sie es, ihn ein wenig zu reizen, also seinen Schwanz zu küssen und zu lecken, dann wieder zu lutschen und dann wieder mit der Zunge entlang des Schafts zu spielen. Er stöhnte und genoss ihre neuerworbenen Fähigkeiten.“Du bist echt eine geile kleine Schlampe, sehr gut machst du das, aaahhmmmm““mmkee mn hhhr“ stammelte sie mit seinem Schwanz im Mund.“Schade dass ich dich nicht gleich morgens abficken kann aber tja, das ist halt der Nachteil, wenn die Sklavin keine richtige Muschi hat.“Sie fand das auch schade, aber morgens musste sie sich immer erst mal spülen, bevor sie anal benutzbar war, sonst ergab das nur unerfreuliche Überraschungen.“Aber dafür hast da andere Qualitäten, meine Süße … Und .. aaahmmm .. jaaa … auch wenn du eine richtige Muschi hättest … mhmmm …. würde ich dich primär in den Arsch ficken … Du kleines Luder … „“nnkeee mn hrrr“Sie lutschte immer intensiver, streichelte sanft seine Hoden mit ihren Händen und schon stöhnte er auf und sein Sperma schoss ihr in den Mund. Er kam stoßweise und ihr Mund war randvoll mit seinem Saft, sie hatte alle Mühe, alles drin zu behalten, denn sie wollte nichts verschwenden und wusste auch, dass es sehr harte Strafe geben würde, wenn ihr auch nur ein Tropfen seines Safts entkommen würde.“AAahhh das war gut. Und nun behalt den Saft im Mund, klar! Wehe du schluckst, bevor ich es erlaube! Und geh auf alle Viere, Arsch in die Höhe.“Blitzschnell folgte sie dem Befehl und reckte ihren Arsch in die Höhe. Was würde er jetzt wohl machen?! Er wusste doch, dass sie noch nicht benutzbar war!Sie spürte, wie er seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Loch einsetzte und sanft und langsam eindrang, aber nur ein ganz kleines Stück.“So, jetzt bekommst du deine morgendliche Spülung, meine kleine Pissnutte.“Er ließ seine Pisse in sie laufen und seufze glücklich, sie entspannte sich, um nur alles in sich aufnehmen zu können und nach wenigen Augenblicken seufzte er nochmal und zog seinen Schwanz aus ihr raus.“Sehr gut, so gehört sich das, randvoll mit den Säften des Meisters. So gefällt mir das. Gefällt dir das auch?““mmmmaaa mmn hrrrr“ stammelte sie und bemühte sich, nichts von seinen Säften zu verlieren.Er lächelte sie an und fragte: „Schmeckt dir mein Saft?“Sie nickte eifrig, jajaja, es schmeckte ihr hervorragend und es erregte sie so sehr, von ihm so befüllt zu werden.“Gut, du darfst jetzt schlucken, aber nicht bewegen, dein Arsch ist ja noch immer gut befüllt“Sie schloss die Augen und schluckte.“Vielen Dank, mein Herr““Gerne, meine Kleine. Und jetzt leck meinen Schwanz sauber“Sie zögerte, aber nahm seinen erschlafften Schwanz vorsichtig in den Mund und lutschte sanft daran.“Sehr gut, sehr brav. Und nun darfst du deinen Arsch ausleeren. Wenn du bei mir bist, werde ich übrigens generell nur noch alles in dich reinpissen, ist das klar?““Ja, mein Herr, danke dafür“Sehr vorsichtig stand sie auf und ging mit winzig kleinen Schritten zur Toilette, sie schaffte es gerade noch, sich hinzusetzen und schon schoss seine Pisse aus ihrem Po in die Muschel. Sie bemerkte, dass er am Waschbecken in der Toilette einen Schlauch am Wasserhahn befestigt hatte, an dessen Ende eine Art Dildo mit zahlreichen Löchern war. Als sie aufblickte, stand er in der Tür und lächelte.“So kannst du dich in Zukunft viel schneller spülen, auch wenn du bei mir bist.“Sie war verlegen, „Danke, mein Herr““Spül dich gleich mal ordentlich und dann bringst du mir Kaffee und Toast ans Bett, du darfst auch etwas frühstücken.Nachdem sie ihren Po ausgiebig mit der neuen Vorrichtung gespült hatte, bereitete sie ein kleines Frühstück zu und brachte es ihm ans Bett. Sie kniete sich neben das Bett und gemeinsam frühstückten sie, so wie es sich gehörte: er im Bett und sie zu seinen Füßen am Boden. „Zeig mir mal deinen Po“ befahl er kauend.Sie streckte ihm ihren Po entgegen.“Na da müssen wir für heute abend noch was machen. Bring mir erstmal was zum Abbinden deiner Sachen, die sollen heute so klein abend so klein wie möglich sein.“Sie brachte ihm ein kurzes Seil und er band ihre Sachen an der Wurzel sehr hart ab. Plötzlich sah er den Fleck, den ihre Säfte nachts auf dem Bettvorleger hinterlassen hatten. Er gab ihr eine sanfte Ohrfeige.“Na wer hat sich denn da nass gemacht, während ich geschlafen habe? Hast du etwa an dir herumgespielt, du geile kleine Schlampe????““Nein, mein Herr, es tut mir leid, es ist ganz von alleine gekommen! Das passiert manchmal nachts, seit ich nicht mehr spritze!“Er lächelte, „Ja, das ist ja klar, solang deine Sachen noch dran sind, wird das auch öfter passieren. Geh und steck den Bettvorleger in die Waschmaschine und dann kommst du sofort wieder her.“Sie tat wie befohlen und als sie zurück kam, saß er auf dem Bettrand und bedeutete ihr, sich bäuchlings auf seine Oberschenkel zu legen. Kaum lag sie, sauste schon seine Hand auf ihre Pobacken.“Eins, danke, mein Herr““Brav““Dein Po muss für heute abend schön gerötet sein, man soll sofort sehen, was du bist.““Ja, mein Herr, danke“Er schlug sie, bis er zufrieden war und sie spürte, dass er schon wieder sehr erregt war.“So und jetzt reitest du mir einen ab, machs mir mit deinem Arsch.“Das war gar nicht so einfach, sie musste mittlerweile zuhause immer High Heels tragen und so war das nicht so einfach. Er hatte ihr zwar bequeme, hochhackige Sandalen aus Lack gekauft, aber es war eine anstrengende Übung ihn so in dieser Stellung zu befriedigen. Sie kniete sich hin, um seinen Schwanz schön nass zu lutschen, dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich sanft auf seinem Schoss nieder, dabei führte sie sich seinen Schwanz ein.“Aaaahh gut machst du das… mhmmm“ stöhnte er.Sie war sehr sportlich, also gelangen ihr ein paar Bewegungen, aber schließlich fing sie bald an zu zittern und konnte die Position nicht mehr halten. Schließlich rutschte er ein wenig nach hinten und sie konnte sich auf ihn setzen.“Jaa so ist es gut, reite mich ab, du kleine Nutte.“Sie stützte sich mit den Händen am Bett ab und ließ seinen Schwanz in ihrem Arsch raus- und reingleiten. Er stöhnte.“Mhmm das machst du immer besser .. Aaah was für ein Arsch … Dein Arsch ist echt zum Ficken gebaut du kleine Schlampe … Mhmmm … Und ich weiß, dass du in dieser Stellung nicht kommen kannst, nicht mal ein bisschen tropfen .. „“Ja, mein Herr, mein Schwänzchen ist ganz trocken““Sehr gut, das ist nun nur für mich, hehe““Ja, mein Herr, es geht nur um dich, immer!““Brav. Und mach weiter, ein bißchen schneller“Sie ritt nun intensiver und er stöhnte und atmete immer schneller ..Schließlich stieß er einen kurzen, dumpfen Schrei aus und sie spürte, wie er in ihr kam.“Ah geil war das, bleib noch ein bißchen sitzen.“Sie ruhte sich ein wenig aus und bemühte sich, nicht mit vollem Gewicht auf ihm zu sitzen.“So nun hoch mit dir und lass meinen Saft auf meinen Schwanz laufen.“Sie hob ihren Arsch und ließ seinen Saft auf seinen Schwanz tropfen, sie drückte an, bis nichts mehr kam und ohne dass er es extra befehlen musste, drehte sie sich um und begann, alles aufzulecken.“So ist es brav, man kann dich echt schon herzeigen. Und nun geh nach Hause und sei um 19 Uhr wieder bei mir. Und deine Sachen bleiben abgebunden.“Sie durfte nicht duschen und musste mit all seinen Säften auf und in ihr nach Hause fahren. Er genoss den Gedanken und freute sich auf abends und darauf, sie erstmals in der Öffentlichkeit als die brave Schlampe zu zeigen, die sie nun durch und durch war. Zuhause musste sie die Abbindung kurz öffnen, da schon alles blau angelaufen war aber kaum da wieder eine normale Hautfarbe zum Vorschein kam, band sie alles wieder ab wie zuvor.Punkt 19 Uhr läutete sie bei ihm, er öffnete und zog sie sofort an der Hand zur Türe herein. Er nahm sie an den Hüften und drückte sie an die Wand, dann schob er ihr leidenschaftlich seine Zunge in den Mund und sie küssten sich heftig. Sie streichelte sanft seine Wangen.“Wem gehörst du?““Dir, mein Herr, gehöre ich, ganz und gar und niemandem sonst““Wer entscheidet über deine Sexualität?““Nur du, mein Herr, nur du“7″Bist du Besitz und Eigentum?““Ja, ich bin dein Besitz und Eigentum!““Und?““Und ich bin dankbar dafür, dass du mich als dein Eigentum behältst!““Gut so.“Er schlug sie kräftig auf den Po und gab ihr noch einen weiteren heftigen Kuss, dann nahm er sie an der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Er überprüfte den Sitz von CB und „So, zieh dich mal aus und dann die halterlosen schwarzen Strümpfe und die hohen Lack-High Heels. Dann gehst du in Strafposition“Sie tat wie befohlen und er hatte bereits die Rute in der Hand. Sie ahnte schon, was nun kommen würde und bemühte sich, tapfer zu sein. Und zack, sauste die Rute schon auf ihren Po, sie schrie leicht auf.“Na na, du willst doch, dass man sofort sieht, was du bist, oder?““Ja, mein Herr, danke““Jeder und jede im Club sollen gleich sehen, dass du meine Sklavin bist und du wirst meine Spuren mit Stolz tragen.““Ja, mein Herr, vielen Dank“ sagte sie ein wenig verkniffen und schon sauste der nächste Schlag auf ihre Backen.“Du musst nicht zählen, heute geht es um Optik. Dein Arsch ist heute meine Leinwand und die Rute mein Pinsel. Also halt schön brav her.“Sie hielt ihm tapfer ihren Po entgegen und für eine halbe Ewigkeit sauste die Rute auf ihren Po. Hin und wieder kam ihr eine Träne aus, aber sie bemühte sich weiter, tapfer zu sein. Schließlich ließ er von ihr ab.“So, nun schau mal in den Spiegel, ich denke, das ist recht ordentlich geworden.“Sie ging zum Spiegel, drehte sich zur Seite und erschrak, ihre Pobacken waren übersät mit dunkelroten Striemen, ihr ganzer Po war gerötet, man konnte deutlich einzelne Spuren der Gerte sehen.“Na wie gefällt dir das?““Danke, mein Herr, es sieht schön aus.““Siehst du, das sind die Zeichen, die ein Meister seiner Sklavin macht.““Danke, mein Herr““Du schminkst dich jetzt im knien und dann ziehst du das neue arschfreie Lack-Kleid an, dazu trägst du heute den schwarzen Pagenkopf, die Armstulpen und lackier dir gefälligst die Nägel.“Sie tat wie befohlen und als sie fertig war, stand er schon bereit und legte ihr ein neues Halsband an. Es war ein wenig breiter und quer über ihren Hals stand „Slavegirl“, am unteren Rand war ein Ring für die Leine befestigt.“Und gib mir deine Sachen, ich hab noch was für dich“Sie hielt ihm ihre Sachen hin, die nach wie vor leicht abgebunden und gut im CB6000 verstaut waren.“Du bist schon reif die nächstkleinere Größe, ich bin sehr zufrieden mit dir.“Er öffnete den CB und brachte einen anderen zum Vorschein, kleiner und blickdicht in schwarz. Man konnte ihr Schwänzchen im Gegensatz zum transparenten CB nun auch gar nicht mehr sehen. Ihr schlaffes kleines Ding war sehr leicht in den kleineren CB einzuführen und ließ sich ansatzlos verschließen.“Na siehst du, vor einem Monat war da noch ein Schwanz, jetzt ist da nur noch ein mickriges, dauerschlaffes kleines Schwänzchen, so wie es sich für eine Sissy wie dich gehört.““Ja, mein Herr, danke mein Herr“Sie war sehr erregt von dem kleineren, blickdichten Ding und auch der Hauptring war ein wenig enger als der vorige, ihre Sachen waren also nun ständig leicht abgebunden, auf eine gewisse Weise.Er tauschte noch den Plug gegen einen etwas größeren aus und schon läutete es an der Tür.Er hob ab: „Ja, wir kommen schon!“Unten warteten bereits die beiden Freunde des Herren, Heinz, der „dünne Riese“ und Björn, der „Preisboxer“ und rauchten, an ein Auto gelehnt.Man begrüßte sich und Lea nahm am Rücksitz Platz, zwischen ihrem Herren und Heinz. Björn fuhr und am Beifahrersitz entdeckte sie Monika. Lea war freudig erregt und sie fuhren los. Alle waren in bester Stimmung und auf der Fahrt wurde Leas neuer CB vorgeführt. Schick, meinte Heinz, das gefiel ihm gleich besser, er würde Leas Schwänzchen ohnehin nicht unbedingt sehen wollen. Björn lachte und meinte, was man nicht sehen kann, das gibts auch nicht. Alle lachten und Lea war ein wenig verlegen. Beim Aussteigen lobten alle die Spanking-Arbeit des Herren und sie gingen auf eine große, schwarze Türe zu, ohne jede Aufschrift, nur mit einer Klingel und einem Guckloch. Heinz läutete und die Türe wurde geöffnet, nacheinander betraten sie einen nur von Kerzen erleuchteten Gang und ihr Herr hielt sie an der kurzen Leine, leicht hinter ihm. Monika gab ihr einen beherzten Klaps auf den Po: „Na kleine, bist du nervös? Vielleicht entspannt es dich, mir deine kleine Zunge in den Po zu schieben?“ Sie lachte auf und ihr Herr lachte mit, „Sie wird dich schon lecken, Monika, nur Geduld““Na das will ich ja hoffen, sie kann das echt gut! Ich könnte den ganzen Tag auf ihrem Gesicht sitzen.“Lea lachte verlegen und nahm das als Kompliment an …Am Ende des Ganges waren links und rechts einer Tür zwei nackte Sklavinnen stehend angebunden, mit Knebel im Mund und mit verbundenen Augen. Seitlich war bei jeder ein Druckknopf am Arm montiert Heinz drückte auf einen davon. Die Sklavin begann laut zu wimmern. Er sah Lea von der Seite an und sagte: „Sowas wie eine Türklingel, ein Buttplug mit Fernsteuerung. Sowas solltest du eigentlich auch tragen.“ Tatsächlich kam ein Mann zur Türe und begrüßte die Gruppe freundlich. Schließlich begrüßte er auch Lea: „Und du musst Lea sein! Herzlich willkommen, ich habe schon viel von dir gehört. Heute werden wir alle erfahren ob es stimmt, was dein Herr so Tolles von dir erzählt.“ Er lächelte verschmitzt und senkte die Stimme, „Er mag dich und ist sehr zufrieden mit dir. Ich gönne ihm das, denn er hatte zuvor kein echtes Glück mit seinen Subs.““Dankeschön, Sir, danke“ erwiderte sie schüchtern und er ergänzte sanft lächelnd:“Und ich freu mich schon sehr drauf, dich tüchtig in den Arsch zu ficken, ich hoffe, du hältst was aus.“Sie wurde ein wenig rot, aber erwiderte nur:“Danke, Sir, aber das muss mein Sir entscheiden, ich gehöre ihm.““Sehr brav, Kleine. Aber du wirst schon sehen.“Sie betraten einen weitläufigen Raum mit zahlreichen Menschen, alle waren sehr schick in phantasievollen und geschmackvollen Fetisch-Klamotten gekleidet, alle sahen irgendwie gut und zufrieden aus und gar nicht so, wie sich Lea immer solche Clubs vorgestellt hatte. Das hier war elegant, minimalistisch, stylish und einfach aufregend und sexy. Sie gingen an die Bar, alle setzten sich hin, nur Lea musste neben ihrem Herren stehen, die Hände am Rücken verschränkt, ihr Herr ließ die Leine keinen Augenblick aus der Hand. Lea sah sich um und erst auf den zweiten Blick sah man sehr vieles genauer. Die Menschen im Raum ließen sich fast völlig in dominante und devote aller Geschlechter einordnen. Links saß eine elegante Domina auf einem zusammengekauerten männlichen Sub, trank einen Cocktail und ließ sich die Zehen hingebungsvoll von einer Sklavin lecken. Neben ihr saß ein Mann, der ein Geschirr um seine Hüften trug, an dem der Kopf einer Sklavin befestigt war. Sie kniete gefesselt zwischen seinen Beinen und hatte wohl ständig seinen Schwanz im Mund, anders ging es sich gar nicht aus. Die beiden Doms unterhielten sich amüsiert und als sie Leas Blick sahen, nickten sie ihr freundlich zu. Sie nickte devot zurück und sah sich weiter um. Ein Stück weiter hinten war eine Frau, oder war es eine TV oder eine TS sitzend an einen drehbaren Stuhl ohne Lehne befestigt. Sie war geknebelt und gefesselt und eine Runde Männer stand um den Stuhl herum und lachte. Sie erkannte, dass sie von dem Mann hinter ihr gefickt wurde, offenbar in den Arsch, dann sah sie, dass der Mann seinen Schwanz aus ihr zog und sie zum nächsten Mann weiterdrehte. Der schob ihr sofort seinen Schwanz in den Arsch und der erste Mann entsorgte ein volles Kondom. Leas Herz begann zu klopfen, oh, das sah aufregend aus. Nur die Frau wirkte nicht so ganz glücklich aber wer weiß, wie lange sie schon auf diesem Stuhl montiert war? Der zweite Herr war sehr schnell fertig und drehte sie weiter, während sein Platz, so wie der seines Vorgängers schon wieder von einem neuen Herren eingenommen worden war, während noch drei andere warteten. Uff, dachte Lea, und versuchte sich vorzustellen, wie viele Männer die Sklavin wohl an diesem Abend im Arsch würde haben werden.“Willst du das auch mal sein, der Fickarsch des Abends?“ fragte sie HeinzSie wusste nicht, was sie sagen sollte und blickte nur schüchtern.“Haha, kein Stress, Süsse, die Position ist sehr begehrt und die Warteliste ist lang. Aber wer weiß, vielleicht bist du mal dran. Aber da musst du einiges aushalten!“Sie lächelte nur schüchtern und blickte sich weiter um. Je weiter nach hinten es ging, desto mehr ging es zur Sache – Männer und Frauen, TVs und TS und Personen unidentifizierbaren Geschlechts unterwarfen sich, gaben sich hin, wurde genommen und nahmen, bestraften und wurden bestraft. Immer mehr fiel ihr auf, dass die meisten Möbel gar keine Möbel waren, sondern kunstvoll gefesselte und positionierte Subs. Sessel, Tische, Regale, Kerzenhalter, Lampen, Deko-Elemente an der Wand, Fußschemel und vieles mehr – all das waren Subs aller Geschlechter. Das Verhältnis Dom und Sub war hier sehr ausgewogen, der Club war angenehm gefüllt und die Stimmung war sehr entspannt, trotz der vielen aufregenden Sachen, die hier passierten. Als sie so sinnierte, ging ein Paar vorbei, sie führte ihn auf allen Vieren an der Leine und jedes Mal, wenn sie kurz stehen blieb, küsste er sanft ihre Füße. Als sie so verträumt und berauscht das Schauspiel genoss, zog sie ihr Herr an der Leine. Er und seine Freunde hatten ihren Drink genossen, sich unterhalten und nun war ihnen allen nach etwas anderem „So, meine kleine Schlampe, jetzt werden wir mal sehen ob du hier auch so brav bist wie zu Hause.“Er stand von seinem Barhocker auf und ging voran, zog sie an der Leine in den hinteren Bereich des Clubs. Björn, Heinz und Monika folgten ihnen …~ Fortsetzung folgt ~

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