Die Geschichte von Sven Teil 2Gegen 9 Uhr wachte ich auf. Harald schlief noch. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht. Ich dachte über die letzte Nacht nach, mein erster Sex, es war so schön. Mein Schwanz schwoll direkt wieder an. Aber ich musste auf die Toilette, also stand ich langsam aus dem Bett auf, ohne Harald dabei zu wecken, und ging auf die Toilette. Im Bad angekommen bemerkte ich, mein Po tat weh von der letzten Nacht, mein Po Loch war noch voller Sperma von Harald. Ich hatte das in der Nacht gar nicht bemerkt wie es mir aus dem Po gelaufen ist. Ich beschloss, erst einmal Duschen zu gehen. Ich seifte mich ein, wusch mich gründlich an Po und Schwanz. Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Harald inzwischen das Bad betreten hatte.Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und Harald kam hinein. Er fragte, ob er mit duschen kann. Klar sagte ich. Er seifte mir den Rücken ein, rieb über meinen Po. Seine Finger suchten den Weg zu meinem Loch. Er fragte mich, ob es mir letzte Nacht gefallen hat. Ich sagte Ja. Sein Finger umkreiste mein Loch, drang leicht ein. Harald fragte, ob ich Lust hätte, das nochmal zu erleben. Ich dachte nicht lang nach und sagte Ja. Harald schmierte mein Loch mir etwas Duschgel, steckte erst einen dann 2 Finger hinein. Ich stöhnte leicht auf. Dann merkte ich, wie er langsam seinen Schwanz zwischen meine Po Backen schob und an meinem Loch ankam. Mit leichtem Druck schob er seinen Schwanz erneut in mein Loch. Da war es wieder, dieses unheimlich geile Gefühl. Er fing an mich zu stoßen, diesmal erhöhte er schneller das Tempo. Schon nach ein paar Minuten spürte ich das Zucken von seinem Schwanz in mir, wie er mir das Sperma in den Darm spritzte. Er umklammerte mich fest dabei und flüsterte mir ins Ohr: „Geh nie wieder weg, ich liebe dich“.Diese Worte holten mich von Wolke 7 zurück. Ich erschrak, was hatte er da gerade gesagt? Meint er das Ernst? Sein Schwanz flutschte aus meinem Po. Ich duschte sein Sperma ab, was mir aus dem Loch lief und verließ die Dusche. Ich war mir ein Handtuch um die Taille und ging ins Wohnzimmer, wo meine Sachen lagen. Harald kam mir, ebenfalls mit einem Handtuch um die Taille, hinterher. Er umfasste meine Schultern und sagte: „Ich meine das wirklich so, ich hab mich in dich verliebt, ich möchte das du bei mir bleibst“. Er legte seine Arme um mich und küsste mich. Seine Zunge fand schnell den Weg in meinen Mund. Er streichelte meinen Rücken. Seine Brusthaare drücken sich gegen meine leichte behaarte Brust. Unsere Handtücher fielen zu Boden. Es war unglaublich, Harald hatte, genau wie ich, wieder eine Erektion. Harald glitt zu Boden, war nun auf den Knien vor mir und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Er war unglaublich zärtlich, umschloss mit seinen Lippen mein Glied und saugte dran. Ich war noch vom Fick in der Dusche so geil, ich hielt es nicht lange aus und spritzte ihm meinen Saft in den Mund. Harald schluckte wieder alles und saugte auch den letzten Tropfen noch raus. Harald setzte sich auf die Couch, sein Schwanz war immer noch hart. Ich konnte nicht anderes und kniete mich zwischen seine Beine und nahm nun auch seinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand knete ich sanft seine Eier. Harald stöhnte auf, er hielt mit einer Hand meinen Kopf fest und bestimmte die Bewegungen. Ich merkte schnell, dass sein Schwanz härter wurde. Ich dachte: „Oh Nein, er will mir bestimmt in den Mund spritzen“. Ich versuchte seinen Schwanz aus meinem Mund zu bekommen, Harald merkte dies. Er nahm seine Hand von meinem Hinterkopf und fragte, ob ich seinen Samen nicht im Mund möchte? Ich sagte, dass ich das Ja noch nie gemacht habe. Harald gab an, das es ein sehr geiles Gefühl sein und lecker ist. Aber er bemerkte meine Unsicherheit und stellte sich vor mir hin und fing an seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Harald sagte, ich solle meinen Mund öffnen, so kann ich entscheiden ich es im Mund oder lieber im Gesicht haben möchte. So tat ich es dann auch, Harald wichste noch kurz seinen Schwanz und schon kann eine recht große Ladung Sperma aus ihm heraus geschossen. Sie traf auf mein Gesicht und auch in meinen Mund. Ich probierte es vorsichtig und fand es tatsächlich lecker. Ich schluckte es runter und leckte seinen Schwanz sauber. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Wir legten uns die Handtücher über den Schritt. Harald machte den Vorschlag, dass wir nochmal duschen gehen und uns dann erst mal ein schönes Frühstück gönnen. Ich willigte ein. Wir gingen nochmal zusammen duschen, diesmal ohne Sex, machten uns fertig und verließen seine Wohnung. Harald sagte, das er ein schönes Lokal kennt wo man herrlich Frühstücken könne, dazu müssten wir allerdings eine kurze Strecke fahren. So machten wir es dann auch. Harald holte seinen Mercedes aus der Garage und wir fuhren zu dem Lokal. Wir bestellten uns ein Frühstück für Zwei. Schnell bemerkte ich, dass es sich bei dem Lokal um ein Szene Lokal handelte. In dem Lokal saßen viele Gleichgeschlechtliche Paare und frühstückten.Mir war es irgendwie peinlich, ich gerade mal 18, Harald 56, saßen zusammen an einem Tisch und aßen ein Frühstück für Zwei. Harald nahm meine Hand und wollte nochmal über der gesprochene von ihm sprechen. Er meine dieses wirklich ernst, auch wenn er mich gestern erst kennengelernt hat. Ich habe ihm schon im Chat sehr gefallen und er müsste sich zusammenreißen, dass er es bis zu einem Treffen aushält und nicht zu ungeduldig wird und drängen würde. Ich konnte darauf erst einmal wenig sagen, nur das, dass ich mir Bedenkzeit wünsche. Harald war damit einverstanden. Wir frühstückten zu Ende und fuhren zurück in seine Wohnung. In seiner Wohnung angekommen gab mir Harald einen langen Zungenkuss. Er bedankte sich bei mir, dass ich mit zum Frühstücken gekommen bin. Er sagte, das viele Chat Bekanntschaften immer nur Sex gewollt haben und danach gleich wieder verschwunden sind. Ich bin seit langer Zeit der einzige, der über Nacht geblieben ist. Harald fragte mich, ob ich nicht auch den Tag mit ihm verbringen möchte. Ich lehnte aber ab und wollte nach Hause fahren. Harald holte sein Geldbeutel raus und wollte mir gerade das abgesprochene Spritgeld geben, aber ich lehnte es ab und sagte, ich melde mich nachher per Chat. So ließ ich Harald stehen, verließ die Wohnung, ging zu meinem Auto und fuhr los. Auf der Autobahn dachte ich über die vergangen Stunden nach, über der Erlebte, über Harald. Ich hab beim Verlassen der Wohnung Haralds Blick gesehen, den ich als traurig bewertete. Auch halber Strecke erhielt ich eine SMS von Harald. Ich fuhr kurz auf einen Rastplatz um diese in Ruhe zu lesen. Harald bedankte sich nochmals bei mir und das es ein schöner Abend, eine schöne Nacht und ein schöner morgen war. Nun stand ich da auf dem Rastplatz, war völlig verwirrt, wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte?!Mehr in Teil 3
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor