Wer stört !! Verdammt ich will jetzt nichts regeln, ich will es genießen, will es weiter machen mit den beiden und die Nacht ausleben. So stand ich aber trotzdem mit schlechter Laune auf und ging nach unten ins Büro. Während sich der Spruch aus dem Funkgerät wiederholte. Schnappte mir das Ding und sagte, „Hier Nick, was gibt es Friedrich“.“Hey Nick, entschuldige die Störung, aber wir haben hier einen betrunkenen Gast der seine Damen schlägt und wir ihn nicht unter Kontrolle bekommen. Er hat auch schon zwei meiner Pagen verhauen“. „Alles klar, bin auf den Weg und bringe Frau Doktor gleich mit“. Auch wenn nur ein „Danke und beeil dich“ noch aus dem Funkgerät kam, konnte ich das Grinsen bei Friedrich richtig erkennen.Ging zurück zur Treppe, „Angelika anziehen wir müssen los, deine Hilfe wird benötigt. Sandra bring mir meine Sachen“. Schnell ohne viele Fragen waren wir angezogen. Schnappte mir meinen blöden Hut, das ich auch im Dienst war. Angelika ging voran und wollte gerade aus der Tür, als Sandra meinte, „Herr, wie sehen ihr Wünsche aus“. Ging noch einmal zurück, küsste sie und sagte, „Es wird wohl einige Zeit beanspruchen, gehe in dein Zimmer, nimm ein Bad und genieße deine erste Nacht. Morgen früh besprechen wir den Rest. Ach Sandra, dies ist kein Wunsch sondern ein Befehl“. Sie machte einen Knicks und hatte ein verdammt breites Grinsen auf dem Gesicht.Hielt Angelika die Tür zu meinem Wagen auf und stieg dann selber ein. Mit einem breiten Grinsen, startete ich den Motor. „Was hast du vor“, kam die Frage von Angelika. Na wenn sie mir schon so ein Geschoss hinstellen und mich mitten in der Nacht zu einem wichtigen Vorfall rufen, dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.Schaltete das Blaulicht ein und dann auch noch die Sirene. Wow war die laut. Damit wecke ich das ganze Dorf, was mir noch ein breiteres Grinsen auf meine Lippen zauberte. Ließ die Reifen quietschen und raste mit einem Affenzahn durch das Dorf Richtung Hotel. Den Berg rauf und an allen Villen vorbei. Man hatte ich einen Spaß. Der mir aber gleich vergehen sollte.Vor dem Hotel Sirene und Blaulicht ausgeschaltet, Hut schnappen und seiner Pflicht nachkommen. Friedrich stand schon vor der Tür. Wippte von einem zum anderen Bein und war nervös wie vor einem Weltraumstart. „Gott sei Dank bist du so schnell hier, komm folge mir“. Ich weiß nicht was das sollte, aber ich wollte die 100 Meter nicht unter 10sec. laufen. Deshalb lief ich normal hinter ihm her. Er drehte sich um, „Nick, jetzt komm beeil dich doch bitte“. „Friedrich, es kommt jetzt nicht auf eine Minute an“. Wie man sich irren kann. Im dritten Stock hörte man schon das Geschrei, das Heulen und die Schmerzschreie. Der Gang war mit Schaulustigen überfüllt. „Es gibt nichts zu sehen, gehen sie bitte wieder in ihre Zimmer“. Ich weiß nicht in Hamburg hat das nie etwas gebracht. Aber hier war der Gang wie leergefegt, wie in einer Geisterstadt, es fehlte nur die umherfliegenden Strohbälle. Vor der Tür saßen die zwei Pagen, mit zerrissener Uniform und hielten sich ihr Gesicht. Riesen Schreierei in dem Zimmer. Es fielen Sätze wie, „ihr blöden Fotzen, ihr seid ja nicht mal zum ficken gut“. Ein kurzer Blick zu Friedrich der wieder von einem zum anderen Bein herum zappelte und echt fertig mit der Welt war. Schüttelte kurz mit der Hand, so nach dem Motto, mach endlich hin, ich halte das nicht mehr aus. So betrat ich das Zimmer, während sich Angelika schon um die zwei Pagen kümmerte. Sah das eine Frau auf dem Boden vor dem Bett saß. An den Händen mit einem Seil gefesselt war und das Gesicht komplett ruiniert. Ein weiterer Blick in das Zimmer, erkannte ich das auf dem Boden eine zweite Frau lag. Davor ein kräftiger Kerl stand, der nur noch eine Unterhose anhatte und eine Flasche Whiskey in der Hand hielt. Genau in diesem Moment holte er aus und trat der Frau die am Boden lag mit aller Wucht in den Bauch. Da war mein Fehler das es auf eine Minute nicht darauf ankam.Mit einer leichten Wut packte ich ihn von hinten an seinen Haaren, zog ihn weg und drehte ihn zu mir. Holte nun meinerseits aus und verpasste ihm eine voll in die Fresse. Er stolperte zurück, stolperte über die andere Frau, verlor seine Flasche und das Gleichgewicht und stürzte erst auf das Bett. Rollte davon herunter und landete voll auf der Fresse am Boden.Knockout, schnell holte ich Handschellen heraus und machte seine Hände auf dem Rücken fest. Schaute mich um und außer den Frauen die ziemlich am Arsch waren, war alles Okay. „Angelika, Friedrich ihr könnt jetzt herein kommen“. Zaghaft betraten sie das Zimmer, Angelika kümmerte sich als erstes um die Frau die Mitten im Raum lag.Ich kümmerte mich in der Zeit um die andere Frau. Kniete mich vor sie und meinte, während ich ihr die Seile von den Händen löste. „Es wird alles wieder gut, der Doktor kümmert sich gleich um sie. Geht es ihnen soweit gut“. Sie nickte mit ihrem Blutverschmierten Gesicht und zwängte sich ein Lächeln ab. Erst jetzt sah ich das dieses Schwein ihr einen Zahn ausgeschlagen hat. Friedrich stand im Zimmer, schüttelte den Kopf und meinte, „Danke Nick, so etwas hatten wir hier noch nicht das einer so austickt. Was machst du mit ihm“. „Na ja, er wird wohl erst einmal in eine meiner Zellen verschwinden, damit er sich ausnüchtert, dann werden wir wohl sehen wie es mit ihm weiter geht“.Auf einmal stand Simone unsere Bürgermeisterin im Zimmer. Ein breites Grinsen tat sich bei mir auf. Sie sah aber nur streng in den Raum, beachtet mich gar nicht und sagte in einem sehr strengem Ton. „Also Sheriff, wie soll die Scheiße hier weiter gehen“. Erst dachte ich die verarscht mich, aber nach ihrem Gesichtsausdruck war sie mehr als sauer.Ich packte sie am Arm und zog sie hinter mir her auf den Gang, dann etwas abseits. „Simone, den Scheiß ganz du dir gleich schenken, noch so eine Aktion und ich hau dir auf die Fresse“. „Sag mal wie redest du mit mir, ich stehe immer noch über dir“. „Fräulein, uffpasse. Das hier ist mein Gebiet und wenn du etwas von mir wissen willst, dann als erstes in einem anderem Ton und zum zweiten mit einem anderen Gesichtsausdruck. Und nun mach das du nach Hause kommst“.Ließ sie einfach stehen und ging zurück. „Nick“, kam von hinten mit einer Engelsgleichen Stimme. Na geht doch. Ich drehte mich um und ging zu ihr. Sie streichelte mir die Wange und gab mir einen Kuss. „Entschuldige bitte, aber durch die Sirene von deinem Auto hast du das ganze Dorf geweckt. Sogar den Herzog der mich anrief und mich voll zusammenstauchte“.Ich fing an zu lachen, „Es war volle Absicht, damit gleich das ganze Dorf weiß das ich auch Nachts unterwegs bin und alles regel. Ich klär das mit dem Herzog, Okay. Ist jetzt alles wieder gut“. Sie nickte und sah auf einmal so verträumt aus. „Was hältst du davon noch bei mir vorbei zu schauen, jetzt wo wir doch schon einmal wach sind“.Was für ein Angebot. Ich musste das Abwegen. Auf der einen Seite, musste ich mich noch um diesen Arsch kümmern, auf der anderen Seite würde Simone mir noch gut reinlaufen. Denn die geile Blondine war schon eine Sünde wert. Aber wann komm ich zum Schlafen. Ach wer braucht schon Schlaf. „Fahr zu mir, Sandra wird dich rein lassen und dir mein Schlafzimmer zeigen. Wenn alles erledigt ist komm ich zu dir, einverstanden“.Wieder küsste sie mich, strahlte wie ein Stern und meinte, „Aber gerne doch“. So ging ich zurück zum Tatort, drehte mich noch einmal um und meinte, „Ach, eines noch, egal was Sandra macht lass sie, bin gerade dabei sie mir zu formen“. Sie nickte und machte sich auf den Weg.Im Zimmer, saßen nun die zwei Frauen auf dem Bett. Angelika kam zu mir, „Also nichts gebrochen und den Rest werde ich Morgen erledigen in der Praxis, sie haben von mir ein Schmerzmittel bekommen, damit sie die Nacht überstehen. „Gut, da ich wegen diesem Idioten noch einiges zu tun habe, sei so gut und Übernachte bei dir. Friedrich soll dich zu mir fahren damit du deinen Wagen holen kannst“. „Nicht nötig, ich habe hier ein kleines Apartment“. „Gut wir sehen uns dann Morgen“. Sie nickte, wir gaben uns noch einen Kuss und weg war sie. Friedrich war an der Wand angelehnt und sah durch das Fenster in die Nacht hinaus. Ich stupfte ihn leicht an. Er zuckte und kam wieder in unserer Gegenwart an. „Haben wir alle Daten von den Frauen und diesem Penner“. „Ja, alles vorhanden, gut Angelika untersucht Morgen die Damen, solange sollen sie hier bleiben. Den Penner nehm ich mit, wie heißt er denn überhaupt“. „Sein Name ist Baron Rostislav. Du musst aufpassen, er ist sehr mächtig, also sei vorsichtig“. „Wir werden sehen“, war meine Antwort. Ging zu diesem Baron und trat ihm in die Seite. „Hey, Schwachkopf aufwachen“.Er hob kurz seinen Kopf, schwallte herum und der Kopf plumpste wieder auf den Boden. Na so wird das wohl nichts. „Friedrich helf mir mal bitte“. Er nickte und zusammen hoben wir diesen Kerl hoch, schleiften ihn ins Bad, legten ihn über den Badewannenrand. Schnappte mir den Duschkopf und stellte es auf kaltes Wasser. Anschalten und ließ es über seinen Kopf laufen. Schlagartig war er da. Fluchte, schrie, motzte herum. Hing den Duschkopf wieder zurück. „Los aufstehen“. Er sah mich von unten an, kam aber dann doch hoch. Baute sich vor mir auf und wollte mir wohl so drohen. Schaute ihm genau in die Augen um zu zeigen das ich keine Angst vor ihm hatte. „Wir können das ganze ohne Probleme erledigen, oder ich treib dich wie ein Rindviech durch das ganze Dorf. Du darfst frei entscheiden“. In seinem Suffkopf meinte er, „Mache keine Schwierigkeiten“. Geht doch, packte ihn am Arm und zog ihn mit mir mit.“Friedrich, hast du einen Bademantel für ihn“. Schnell holte er einen aus dem Schrank. Wir legten ihn über seine Schulter. Schnürten vorne zu. So sah man nicht das er in Handschellen abgeführt wurde und wer wollte so einen Typen auch nur in Unterhose sehen. So gingen wir zu meinem Wagen, ohne Probleme.Fuhren zu mir und sperrte ihn in eine der Zellen. Erst dann nahm ich ihm die Handschellen ab. Was mich wunderte, war das das Bett frisch bezogen war und auch eine Zudecke und Kopfkissen darauf lag. „Benimm dich anständig, wir sehen uns morgen früh“. Schaltete das Licht aus und ging zurück in mein Schlafzimmer. Kaum war ich oben auf der Treppe, kam mir Sandra entgegen. Ging in die Ausgangsstellung und wartete. Hob ihr Kinn an und schaute in zwei faszinierenden Augen. „Warum bist du denn nicht im Bett, dachte du lässt es dir gut gehen“. „Aber mir geht es doch gut, wenn ihr in meiner Nähe seid“. Ist sie nicht süß. „Warst du Baden“. Ihre Augen fingen an zu leuchten. „Oh ja Meister, vielen Dank es war als ob man im Meer baden gehen würden, es ist so ein tolles Gefühl. Ach Frau Bürgermeisterin ist da, sie hat mir erzählt was passiert war, dachte das ich eine Zelle herrichte, für alle Fälle“. „Sandra, ich danke dir und nun geh und schlaf dich aus, sowie sei bitte so gut und bringe morgen früh unseren Gast da unten ein Frühstück“. „Wie ihr wünscht mein Herr“. Drehte sich um und weg war sie. Diese Frau fasziniert mich immer mehr, sie war eine Frau die einen Glücklich macht. Es sind manchmal nur Kleinigkeiten, wie das Beziehen des Bettes in der Zelle.Leise betrat ich mein Schlafzimmer, wollte Simone nicht wecken, falls sie doch eingeschlafen ist. Aber was war das. Ein geiles Lächeln kam mir entgegen. „Na da bist du ja endlich“. Sie deckte sich auf und mein Schwanz stand im rechten Winkel. Simone hatte halterlose blaue Nylonstrümpfe an, darüber schwarze Overknees. Sowie einen Büstenhalter der ihre Titten schön nach oben hielt. Wir geil ihre Nippeln jetzt schon abstehen.Langsam zog ich mich aus, merkte das es Simone zu langsam ging. Sie wollte mich jetzt im Bett haben, nicht erst in 10 Minuten. „Herr Scheriff, wäre es wohl möglich das sie ihren geilen Schwanz etwas schneller hierher zu mir bekommen, bevor meine Muschi Feuer fängt und ich mich dann eher mit dem Feuerwehrmann amüsieren muss“ Ehrlich Leute ich bekam einen Lachanfall. Da stand ich nun Nackt vor dem Bett und hielt meinen Bauch, anstatt meinen Schwanz, der steil und steif dastand. Ich beruhigte mich wieder, nahm ihn doch nun in die Hand und winkte mit der anderen Hand sie zu mir. Sofort ging sie auf alle viere und kam auf mich zu, wie eine Löwin auf Beute jagt. Genau so geschmeidig und genau so gierig in ihren Augen. Kaum bei mir angelangt, „Oh wie geil, der Metallring ist für deinen Schwanz genau das richtige“. Öffnete ihren Mund und stülpte ihre zarten Lippen über meinen Phallus. Sehr zart gleitet sie meinen Schaft entlang. Zog sie wieder zurück um ihn dann noch tiefer zu verwöhnen. Zärtlich spielte ihre Zunge an meiner Eichel während er tief in ihrem Mund war.Streichelte durch ihr Blondes Haar, als mir eine Idee kam, die ich schon lange einmal ausprobieren wollte. Simone war eine zwar recht große Frau, aber sie hatte kein Gramm zuviel. Was mich davon überzeugte sie ohne große Probleme hoch zu heben.So entfernte ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, was sie etwas traurig aussehen ließ. Drückte ihren Körper herum, was sie wieder freudig annahm, dachte wohl das ich sie jetzt schon ficken wollte. Aber nicht doch, ihr Frauen seid immer so schnell. Als sie halber bei mir war, griff ich unter ihren Bauch und hob sie hoch. Mit den Füßen als erstes und Richtung Decke. Simone verstand sofort und half. Wie ich es mir gedacht habe, war sie relativ leicht. Auch das sie wusste worauf das hinauslaufen sollte, machte die Sache einfacher, schnell hatte ich sie dort wo ich sie haben wollte. Man konnte sagen das wir in einer 69 Stellung waren. Eben nur mit dem Unterschied das ich noch stand und sie eigentlich in der Luft hing.Ihr Kopf war unten meiner oben, mein Schwanz war unten ihre Muschi strahlte mich nach oben an. So klebte sie mir auf der Brust und wurde durch meine starken Arme gesichert. Sofort ging mein Kopf nach vorne und meine Zunge eroberte ihr Himmelreich. Auch dank das sie weit ihre Beine spreizte.Und wieder war ich mehr als begeistert, sie schmeckt so wunderbar. Auch sie war nicht untätig und stülpte sofort wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Schnell fing sie an ihn mit ihren Lippen zu wichsen. Ich dagegen tat alles um sie mit meiner Zunge trockenzulegen. Was ein unmögliches Unterfangen war. Denn sie füllte ihre Grotte immer wieder mit neuem geilen Nektar. Wir leckten uns gegenseitig in einen wahren Rausch, sie wichste meinen Schwanz wie das rettendes Röhrchen um sie am Leben zu halten. Mir ging es nicht besser, vorallem war es besonders geil, da diese Stellung der Hammer war. Da standen wir nun vor dem Bett, Simone verkehrt herum und lutschte meinen steifen langen Schwanz. Ich wühlte in ihrer Öffnung herum und malträtierte ihren Kitzler.Toll war vorallem das Simone das überhaupt mitmachte. Denn es gehört schon etwas Vertrauen in den Partner ihn so Kopf unter zu halten um ihn dann auch noch solche Gefühle zu bescheren. Auch wenn das super war, wollte ich eine andere Stellung. So ließ ich sie vorsichtig herunter, legte sie auf das Bett und drehte sie, ergriff erneut unter ihren geilen Arsch und hob sie wieder hoch. Simone ahnte das und umklammerte mit ihren Armen meinen Hals. Wieder war sie in der Luft, wieder standen wir vor dem Bett und wieder strahlte mich eine wunderschöne Frau an.Schnell legte sie ihre Beine um meine Hüfte. Ich griff weiter unter sie und nahm meinen Bengel in die Hand, führte ihn an das herrlichste Loch was unser lieber Herr Gott geschaffen hat und ließ ihn ohne große Probleme in sie rutschen. Kaum war er bis zum Anschlag in ihr, hob ich Simone an ihren Hintern wieder hoch. Sie half mir dabei, genau soweit bis nur noch meine Eichel in ihr Steckte. Dann sahen wir uns tief in die Augen und schon raste sie mir entgegen.Mein Schwanz raste in sie als ob man einen großen Nagel nimmt und ihn mit einem Vorschlaghammer in ein Brett jagte. Genauso brachial und Erbarmungslos. Aber genau das war es was sie und ich wollte. Es war erstaunlich wie gut wir einen Rhythmus fanden, das immer nur noch meine Eichel in ihr steckte. „Ohhhh man Nick ist das ein geiler Fick. So wurde ich noch nie hergenommen“.Jetzt zog sie sich nah zu mir und umklammerte mich fest mit ihren Armen, wir waren jetzt eng aneinander und spürten den Schweiß des jeweils anderen, es war schon anstrengend eine Frau so Mitten im Raum im stehen zu ficken. Aber um nichts auf der Welt würde ich das jetzt eintauschen. Simone hatte ihren Kopf neben meinem. Während weiter mein Lümmel in sie ein und ausfuhr. Wir stöhnten um die Wette, fickten uns in nie dagewesene Dimensionen. Selbst für mich kam es vor als würden wir schweben und das alles ohne Drogen. Verdammt war Simone eine heiße wunderschöne Fickpartnerin. Auch sie ließ sich gehen und flüsterte mir ins Ohr. „Oh Nick was machst du nur mit mir, es ist so schön“. Recht hat sie, aber so langsam taten mir die Beine weh. Ich hatte Angst das sie versagen konnten und wir uns weh taten. So stoppte ich das ficken und legte Simone sanft auf das Bett nieder. Sie war mehr als einverstanden damit, denn schon lag ich neben ihr und wir küssten uns voller Leidenschaft und voller Sehnsucht. Kennt ihr das wenn man an einem Punkt angelangt ist, das man schon anfängt zu beten das dieser Augenblick nie enden möge. Zärtlich dirigierte sie mich auf den Rücken, kam über mich, küsste mich wieder und griff nach meinen heißen Stab. Setzte ihn wieder an, nur dieses Mal an der Rosette, was mich noch viel Glücklicher machte. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe. Ohne große Probleme rutschte er immer tiefer. Als er in ihrem Darm war, stoppte sie und flüsterte mir ins Ohr. „Ich weiß doch das du es liebst deine Frauen in den Arsch zu ficken. Das du damit uns zeigst das wir dir gehören. Ich lass mich normal nie in den Arsch ficken, aber du mein Schatz darfst es, wann immer du willst, dieses Loch gehört dir alleine“.Ohne zu warten, fing sie an sich zu bewegen. Ich musste erst einmal diese Aussage verdauen. Will sie mir damit sagen, das sie mich liebt. Sie die Bürgermeisterin, Sie eine der schönsten Frauen die ich kenne, gewährt nur mir sie in den Arsch zu ficken. Dann war da noch das ich damit zeige das sie mir gehört. Wie kann sie mir gehören, sie ist keine Sklavin oder sowas, sondern eine der mächtigsten Frauen hier im Dorf.Was sollen diese Gedanken, ausgerechnet jetzt, bei dieser geilen Nummer. Genieße doch viel lieber was du bekommst und das war echt verdammt geil. So packte ich sie an der Hüfte und half ihr den Rhythmus zu halten. Strahlte als sie sich aufsetzte und gerade auf meinem Schwanz mit ihrer Rosette saß. Als sie mir damit zeigte wie hübsch und wie toll ihr Körper war. Wie groß ihre Brüste fest und geil vor ihr standen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoss meinen Schwanz in ihrer Hinterpforte, mir ging es genauso. Es war geil Simone in den Arsch zu ficken. Er war so eng und doch sehr gut geschmiert. Es war eine Wohltat zu wissen wo sich dein Bengel befindet und wie toll sich das anfühlte. Simone nahm nun ihre Hände und umfasste ihre Brüste, fing an sie zu kneten, drückte ihre Brüste abwechselnd Richtung Mund. Wo sich ihre Lippen um ihre Nippel kümmerten. Es war ein geiles Schauspiel zu sehen wie sich eine Frau selber heiß macht und sich einfach gehen lässt. Auch der Ritt wurde schneller, scheint so dass sie kurz vor einem Abgang steht. Plötzlich legte sie sich nach hinten, stützte sich auf ihre Armen ab. Öffnete ihre Augen und strahlte mich an. Was ich nur zu gerne erwiderte. „Nick sei so gut und steck mir noch zwei Finger in meine Fotze, ich brauch das jetzt“. Wie konnte ich diesem Wunsch nicht nachkommen. Als auch schon meine zwei Finger in ihr steckten. Gleichzeitig rubbelte ich ihren stark geschwollenen Kitzler mit meinem Daumen.Simone riss die Augen weit auf, fing an stark zu hecheln und hatte Schwierigkeiten, ihre Atmung aufrecht zu halten. „Verdammte Scheiße, Nick du machst mich fertig. Was bist du nur für eine geile Sau“. Mein Schwanz raste nun ohne Gnade in ihren Darm, meine Finger nahmen die selbe Geschwindigkeit auf und fickten ihre Möse. Mein Daumen gab ihr den Rest. Denn auf einmal fing sie an zu schreien, sie stöhnte ihre ganze Lust in den Raum. Verlor die Kraft in den Armen und lag nun wie ein Klappmesser auf dem Rücken. Mit letzten Ruckartigen Bewegungen, fing sie an unkontrolliert zu zappeln. Packte sich ihre Brüste und quetschte diese brutal zusammen. Lange stöhnte sie aus, als plötzlich wie schon in ihrem Rathaus, sie mich anpisste. An meinen Fingern vorbei mitten auf meine Brust, ein Strahl ging mir voll ins Gesicht.So entfernt ich meine Finger und lag still da. Sie sollte bestimmen wie es weiter geht. Wollte ihr die Zeit geben, das sie sich erholt. Das sie wieder zu mir kommt und wir dann dort weiter machen wo wir aufgehört haben. Es hatte schon etwas für sich wenn man den ganzen Tag einen Fick nach dem anderen hatte. So konnte man einfach länger. auch dieser geile Ring der mir Angelika angelegt hatte tat sein übriges. Simone beruhigte sich, kam langsam wieder hoch, saß nun wieder aufrecht auf meinem Schwanz und strahlte mich an.Erst jetzt sah sie das sie mich wieder angepisst hatte. Sie lief rot an. „Entschuldige bitte, aber ich weiß auch nicht was das ist, erst seit du mich fickst passiert mir das“. Sie entließ meinen Penis aus ihrem Arsch und fing an ihre eigene Pisse aufzulecken. Was mich nur noch geiler machte.Dann schnappte sie sich mein geilen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Wieder war mein Gedanke, wie konnte sie nur, wenn niemand sie in den Arsch ficken darf, wird er auch bestimmt nicht sauber sein. „Simone, nicht der ist doch bestimmt dreckig“. Sie entließ ihn kurz, sah mich an, lächelte und meinte, „nein, ich habe ihn mir vorhin bei dir im Bad gereinigt. Ich wusste ja das ich dir meinen Po schenken würde“.Schon war mein geiles Stück wieder in ihrem Rachen. Ich streichelte ihr durch die blonde Mähne und war fasziniert, was Frauen für einen tun. Aber dies alles was so passiert war, schmiss die Frage auf, was sie vorher getan haben. Denn so geil sie alle hier sind sie haben sich nicht für mich aufgespart. Aber diese Frage sollte mir schon bald beantwortet werden.So genoss ich diese tolle Behandlung und war kurz davor ihr meine Belohnung zu geben. Simone war eine wahre Künstlerin im blasen. Mir viel es immer schwerer mich zurückzuhalten. „Simone du hast mich gleich soweit“. „Ja Nick gib mir deinen Saft, der schmeckt so geil“. Sie wichste ihn nun, als ob er gerade aus 4000m gesprungen wäre und immer weiter seinem Ziel entgegen raste.Ich stöhnte laut auf, „Jetzt“ schrie ich in den Raum. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und ich spritzte alles in ihren warmen geilen Mund. Schub um Schub füllte ich ihn ab und spürte wie der letzte Spritzer Sperma aus mir schoss. Simone verlangsamte das Tempo, wie beim Fallschirmsprung als der Schirm sich öffnete. Es gibt den einen Kick, das Gefühl der Glückseligkeit. Langsam und voller Zärtlichkeit massierte sie ihn weiter, bis er immer kleiner wurde. Erst als es sich nicht mehr lohnte ihn weiter zu bearbeiteten, ließ Simone ab von ihm. Legte aber selber an ihrer Muschi Hand an und streichelte diese. Sah mich an und beobachtete mich. Erst als ich sie ansah, lächelte sie und meinte, „Nick würdest du mir noch einen Gefallen tun“. Was das sein sollte fragte sie nicht. Aber wir Männer sagen nach so einer geilen Nummer im ja, egal was sie von uns verlangt, wir würden es tun.“Klar Simone, für dich alles was du dir wünscht“. Wieder lächelte sie, schaute dann aber weg und meinte leise, „Ich wollte schon immer einmal angepinkelt werden, würdest du das für mich tun“. Wieder streichelte ich durch ihr Haar, lächelte sie an, nahm ihre Hand und verließ das Bett, sie im Schlepptau. Wir betraten das Bad, ich öffnete die Dusche und sagte, „Rein da“. Sofort ging Simone in die Dusche und wollte ihre Overknees und Dessous entfernen. „Halt die bleiben da wo sie sind“, Simone lächelte mich an. „Geh in die Hocke und lehn dich an der Wand ab“. Auch das machte sie. „So und nun schön die Fotze auseinander ziehen“. Das Lächeln wurde breiter, sie schnappte sich ihre Schamlippen und zog sie soweit es ging auseinander. Ich stellte mich in Position, schnappte mir meinen Lümmel und zielte auf sie. Simone öffnete ihren Mund und streckte mir ihre Zunge heraus. Es dauerte einen Moment, aber dann kam meine Pisse erst in einem dünnen und leichten Strahl. Simone kam sofort vor und versuchte meine Pisse mit ihrem offenem Mund einzufangen. Sie strahlte, als es ihr gelang meine Pisse zu schlucken. Es machte sie geil. Sie hielt sich nicht mehr die Fotze auf, sondern fing an wie verrückt sie zu streicheln. Mir war es egal, mein Strahl wurde immer stärker und nässte sie von oben bis unten ein. Auch wurde immer wieder ihr Mund gefüllt was sie mit einer Wohltat schluckte. Mir persönlich gefiel es. Es macht mich wieder heiß auf sie. Vorallem aber machte es mir einen riesigen Spaß sie anzupissen.Aber wie es halt im Leben so ist, mein Strahl wurde schwächer bis er ganz versiegte. Simone kam vor und nahm meinen Schwanz in den Mund um ja auch das letzte zu erobern. Sie lutschte daran und machte ihn gleich wieder groß. Nur hier unterbrach ich sie. Denn ich war am Ende. Nicht nur Müde, sonder auch ausgepowert. „Sei mir nicht Böse Simone, aber ich bin total geschafft“. Sie lächelte und gab mir einen Kuss, der etwas komisch schmeckte. Ach ja richtig, es schmeckte nach meiner Pisse.Sie zog ihre Dessous aus und wir duschten noch, dann fielen wir ins Bett. Ich zog Simone zu mir und verbrachte die erste Nacht mit ihr in meinem Bett. Schnell schlief ich ein und war der Glücklichste Typ in diesem Dorf.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor