Die gewonnene Kreuzfahrt © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 13„Heute Abend hast du sturmfreie Bude, ich hab jemand für dich eingeladen, die du noch genauer kennenlernen musst“ grinste Angela ihren Neffen an.„Wer ist es denn“, fragte er und sah Angela an, die ihn frech angrinste.„Verrate ich dir nicht, aber du hast sie schon einmal gesehen“, sagte sie grinsend und er riet weiter aber Angela blieb Hart und verriet nicht den Namen, so verbrachten beide in Miami den Abend und Angela fuhr ihn zu sich nach Hause, „ viel Spaß und ich komme morgen früh um euch beide zu wecken“, sagte sie und ließ Ralf in ihrer Wohnung alleine zurück.Eine Stunde später klingelte es und er öffnete und bekam große Augen, ja sie hatte er schon gesehen, es war Anissa Kate.Sie küssten sich wie Franzosen es nun mal machten an ihren Wangen und sie drückte sich in die Wohnung, denn sie wusste ja, das sie heute sturmfreie Bude mit diesem tollen Ralf hatte, wo Angela so von seinen Stehfestigkeiten geschwärmt hatte und das wollte Ansissa auch mal an ihrem eigenen Leib auskosten, so wie er Angela beim Dreh fickte und es brauchte keinerlei Überredungskünsten seitens Angela, wusste sie, das sie mit ihm privat auch eine Nacht verbringen würden.Denn Angela und Anissa waren beste Freundinnen und die beiden Freundinnen tauschten ihre Partner gerne untereinander aus.Anissa strippte vor Ralf und er sah sie mit großen Augen an und dann lag er kurze Zeit später zwischen ihren Beinen und er spürte ihre üppigen Titten, die sich an seinem Körper rieben, während sie im Takt seiner Stöße vor und zurück wippten.Anissas Hände hielten seinen Kopf auf beiden Seiten mit den Händen fest, so dass sie ihren Partner nun nach Herzenslust mit Küssen bearbeiten konnte, im Moment waren ihre aufeinander gepressten Münder weit geöffnet und ihre Zunge tobte sich heftig in seinem Mund aus, verknotete sich fast mit seiner Zunge.Beide hatten natürlich den Kühlschrank vorher geentert und hatten die darin befindliche Platte gerecht untereinander geteilt, zwei Sekt miteinander getrunken und waren dann in Angelas Schlafzimmer gegangen und die Fortsetzung des Abends fand gerade in Angelas Bett statt.Anissa hatte seinen Kopf endlich losgelassen und er legte ihn nun auf ihre Schulter und küsste ihre Halsbeuge, kurz unter ihrem Ohr, Anissa hatte ihr linkes Bein nun über sein rechtes gelegt und drückte ihn mit der Ferse gegen den Hintern und er schob seinen Schwanz etwas tiefer in sie und verlegte sich auf schnellere, kürzere Stöße.Ralf hatte mit den langen, langsamen Stößen angefangen, so wie beim Pornodreh, feucht und erregt wie seine Tante da war, fühlte sich auch Anissas Möse geil an.Anissa stöhnte ihm heftig ins Ohr und begann ihm ihr Becken entgegen zustoßen, immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ihre Bewegungen, die immer fahriger wurden, den rechten Arm hatte sie jetzt um seinen Nacken geschlungen, die linke Hand wühlte in seinen Haaren und Ralf zog sie mit seiner rechten Hand an ihrem Arsch kräftig auf seinen Schwanz und in diesem Moment fühlte er, wie sich ihr Inneres zusammenzog und nur einen Wimpernschlag später ekstatisch zu zucken begann.Anissa stöhnte laut und brünstig als sie ihren Orgasmus erlebte und Ralf stieß weiter in sie hinein und küsste ihren Hals.Nur wenige Momente später hielt er es selbst auch nicht mehr aus, sein Schwanz begann zu pochen und ein warmes, erlösendes und ungeheuer intensives Lustgefühl breitete sich von seinem steifen Penis, der heftig zu zucken begann, über seinen ganzen Körper aus und Ralf stöhnte nun selbst laut auf, als er seinen ganzen Fickschleim herausschoss und die ganze Soße in Anissas Lustgrotte ablud.Ralf blieb noch eine Weile in der vollbusigen orientalischen schwarzhaarigen Französin und die beiden genossen die Nachglut ihres gemeinsamen Höhepunktes, ihm fiel auf, wie gut sich ihre Brüste dabei anfühlten, wenn er auf ihnen lag, schließlich zog er seinen erschlaffenden Schwanz heraus und Ralf drehte sich auf den Rücken.Anissa legte sich nun halb über ihn, so dass eines ihrer Knie zwischen seinen Beinen lag und ihre Möpse seitlich an ihn drückten.„Mon Dieu, était beau avec toi“, stöhnte Anissa Kate in seinen Armen und ihm lief ein Schauer über den Rücken, als er sie Französisch reden hörte und er dachte, „ beim Ficken hat sie wenigstens nicht geredet“, und wusste gleichzeitig, dass es unfair war, immerhin hatte sie ihn mit ins Bett genommen und mit ihm geschlafen.„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben mein süßer Stecher“, sagte sie in ihrem süßen französischen Akzent, „ ich möchte dich morgen zwischen den Schenkeln haben wenn ich wieder aufwache'“, setzte sie nach und er nahm sie in seinen Arm und griff nach ihren Busen, sie fühlten sich genauso gut an wie vorher auf seinem Körper und so schliefen beide glücklich und zufrieden ein.Am nächsten Morgen durfte Ralf dann Anissa wieder seine Männlichkeit beweisen, noch während er schlief hatte sie sich an seiner Morgenlatte zu schaffen gemacht und sich dann kurzerhand auf ihn gesetzt und begonnen, seinen Schwanz ab zureiten.Das tat sie auch sehr gründlich, ihre Bewegungen auf ihm verursachten ein lautes, regelmäßiges Klatschen, als ihre Pobacken rhythmisch auf seine Oberschenkel prallten, ihre süßen prallen Brüste wippten und schwangen vor seinen Augen herum, die beiden handvollen Wunderkugeln schienen danach zu schreien, angefasst zu werden und das tat Ralf dann auch zu Genüge.So vögelten beide eine ganze Weile miteinander und als Anissa auf ihm zum Höhepunkt kam, stöhnte sie so laut, dass er sich sicher war, dass die Nachbarn genau mitbekamen, was die hier miteinander trieben, nachdem auch er gekommen war und er ihr erneut eine Ladung heißes Sperma eingeschossen hatte, lagen beide noch ein wenig beieinander und erholten sich von dem süßen Morgenstress und sie blieb auf ihm sitzen und fand es wahnsinnig ulkig, ihre dralle Oberweite vor seinem Gesicht hin und her zu schwingen, an ihm zu reiben, in sein Gesicht zu drücken und sie ihm gelegentlich um die Ohren zu schlagen.Für die kommenden Tage und der darauffolgender Nacht hatte Ralf sich vorgenommen, alles weibliche aus dem Weg zu gehen, das fiel ihm bei den Reizen der beiden natürlich sehr schwer, aber es gelang ihm mit Mühe und Not, denn er musste ja morgen Abend wieder seinen Mann stehen und das bei gleich zwei scharfen Frauen.Am Abend kam er wieder nach Hause und als er ins Wohnzimmer kam, da grinste sie ihn an, „ Hallo mein Lieblingsneffe“, grüßte sie ihn freundlich und die Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen wurden langsamer, endeten aber nicht, „ schön, dass Du wieder da bist, leider habe ich dich per Handy nicht erreicht, sonst hätte ich dir am Handy gesagt, wie geil ich jetzt auf dich bin“, grinste sie und ihre Hand bewegte sich noch immer langsam zwischen ihren Beinen vor und zurück, ihr errötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen hatten einen lauernden Ausdruck angenommen, wie der eines Raubtiers, das kurz davor stand, seine Beute, also er selbst gleich anzuspringen.Vor diesem speziellen Raubtier fürchtete er sich allerdings nur sehr begrenzt und er ging langsam zu ihrer Couch und stand nun direkt vor ihr, wobei er darauf achtete, ihren Blick auf den Fernseher nicht zu blockieren und er betrachtete ihren nackten Körper, der ihm inzwischen ja sehr vertraut war, aber an dessen Anblick er sich dennoch kaum sattsehen konnte.Angelas Blick wechselte zwischen dem Bild auf dem Fernseher und ihrem Neffen und sie wartete wohl auf seinen nächsten Zug.Die Geräusche aus dem Fernseher verrieten ihm, dass mittlerweile die Großaufnahme von Angelas Blowjob über den Bildschirm flimmerte.“Was hast Du eigentlich morgen Abend um neun Uhr vor?“, fragte sie mit raubtierhaftem Grinsen. Wenn das ein Angebot für ein Date war, dann war der Zeitpunkt schlecht gewählt.“Da habe ich mit dir und Anissa einen…Drehtermin“, er zögerte kurz bei seiner Antwort und sah sie an.“Ich weiß“, entgegnete sie schmunzelnd und sein Herz hüpfte vor Vergnügen, alleine ihre Anwesenheit auf ihrer Couch hatte seine Männlichkeit längst wieder kräftig anschwellen lassen, sie hatte beinahe ihre volle Größe erreicht.“Ganz genau“, war ihre Antwort und sie richtete sich nun auf, setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante….., „ und weißt Du auch, was wir da vorher unbedingt noch tun sollten?“, bohrte sie weiter.Ralf hatte langsam Spaß an ihrem Frage-und-Antwort-Spiel gefunden, „ nein, aber das wirst Du mir sicherlich gleich sagen“, entgegnete er und sie grinste, griff an den Gürtel ihres Bademantels und öffnete langsam den Knoten, der Fernseher war unterdessen verstummt.“Na, wir sollten zur Vorbereitung noch ein wenig üben, findest Du nicht?“, erwiderte sie ebenso sexy und öffnete ihren Bademantel, aus dem sofort ihr in Dessous verpackter Körper das Licht der Welt nun erblickte und schon zog sie ihn zu sich heran, nestelte an seiner Hose und öffnete sie, man merkte sie war in solchen Dingen schon sehr erfahren, ohne abzuwarten griff sie in seinen Slip und umschloss den Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zum Ring geformt hatte, zog seinen Slip herunter und er schnellte ihr mit einer solchen Wucht entgegen und schon schob sie ihn in ihren Mund und schluckte fast seinen ganzen Schwanz der länge nach in ihren willigen Rachen und setzte auch gekonnt ihre Zunge ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Stimulation, die sie auch fortsetzte, als ihr Kopf sich an seinen Schwanz wieder nach oben bewegte.Ralf stöhnte auf und streifte ihr den Bademantel nach hinten über ihre Schultern ab, ließ ihn einfach auf die Couch fallen.Ralf blickte nach unten und sah Angelas Kopf, der sich nickend auf und ab bewegte.“Ah, tut das gut“, dachte er und genoss die geschickten Stimulationen ihrer Zunge, bis sie schließlich von ihm abließ.Angela White, seine Tante legte sich wieder rücklings auf die Couch und grinste ihren Neffen an, „ na komm“, forderte sie ihn lächelnd auf, wobei sie die Beine spreizte, „ jetzt bist Du bereit für mich“, sagte sie stöhnend zu ihrem Neffen und bei einer solchen Einladung konnte Ralf natürlich nicht widerstehen. Er begab sich zu ihr auf die Couch und legte sich zwischen ihre Beine.Angela biss sich unterdessen auf ihre Unterlippe, während sie seinen steifen Schwanz gierig fixierte, der unter seinen Bewegungen auf- und ab wippte.Schließlich hielt er seine vollbusige Tante in den Armen und Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und Kopf und küsste ihren Neffen wild und leidenschaftlich, während seine steife Rute gegen ihre Möse drängte, ein paar Mal bewegten sie sich gemeinsam vor und zurück, dann spürte er, wie die Eichel ihre Schamlippen teilten und er in sie hinein glitt.Angela seufzte leise auf, er zog sich wieder ein Stück aus ihr zurück und schob seinen Schwanz ein Stück tiefer in sie und Angela ließ seinen Kopf ein wenig los und stöhnte noch heftiger, wieder zog er sich ein wenig aus ihr zurück und als er sein Becken das nächste Mal gegen sie drängte, schob er sich ganz in sie, wieder bemerkte er das Entgleisen ihrer Gesichtszüge, was aussah, als würden sie vor ihm dahin schmelzen.Angela verschränkte ihre Beine hinter seinen und spreizte so ihre Beine noch weiter für ihn und sein steifer Hammer hatte er bereits bis zur Eichel aus ihr herausgezogen, doch sie zog ihn wieder zu sich hinein und nun war er bis zum Anschlag in seiner Tante. ich wollte schon wieder aufstehen, um die Tür abzuschließen, doch den Versuch erstickte sie schon im Keim, indem sie ihn mit den Beinen festhielt.Eine heiße Welle schoss einem Erschauern gleich durch seinen Körper und wie von alleine begannen sich seine Hüften vor und zurück zu bewegen, kurz und hektisch küssten sie sich immer wieder, ihre Hände wühlten fahrig in seinen Haaren und er spürte dass seine Tante unter ihm bereits ungeheuer erregt war, in der Tat hatte das Ansehen des Videos von ihr, sie selbst ordentlich angeheizt, so dass sein Schwanz genüsslich in ihrer geschmeidigen, gut geschmierten Möse ein- und ausgleiten konnte. Angela bewegte ihr Becken im Takt und stieß ihrem Neffen ihren Unterleib leidenschaftlich entgegen.Als beide sich einmal nicht küssten sah er kurz in ihr Gesicht und bemerkte, wie erhitzt und gerötet es war und ihre Gesichtszüge wieder den aufschmelzenden Ausdruck angenommen hatten, den er ja bereits kennengelernt hatte, auch ihre Augen zeigten ein glasiges, geiles Glitzern, doch schon zog sie seinen Kopf für einen weiteren wilden Kuss ungestüm wieder zu sich heran.“Gleich kommt sie wieder, sie geht ja ab wie eine Rakete!“, schoss es ihm durch den Kopf und in der Tat, nach nur wenigen weiteren Stößen, durch die ihr sein Schwanz rhythmisch durch den Unterleib fuhr, krampfte sich ihre Scheide wieder zusammen und zuckte kräftig, während beide sich weiter gierig küssten.Einige laute Lustschreie wurden durch seinen Mund erstickt, aber er war sich sicher, dass sie dennoch vor der Tür hätten gehört werden könnten, wenn einer draussen stehen würde, gleichzeitig krallte sich Angela mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken und zerkratzte ihn mit fahrigen, unkontrollierten Bewegungen, der heftige Schmerz ließ ihn zusammenfahren, doch aus dem Klammergriff der Beine, Arme und der Möse seiner Partnerin konnte er nicht entkommen, er wollte es natürlich auch nicht.Zum Glück war sie nur für wenige Sekunden so weggetreten und hatte sich rasch wieder so weit im Griff, dass sie zu kratzen aufhörte, langsam verebbten das kräftige Zucken in ihr und auch der Griff ihrer Arme und Beine ließ in wenig nach.Ralf bewegte sich weiter in ihr, aber nun etwas langsamer und zog sich nicht mehr so weit aus ihr zurück, denn er war entschlossen, diesmal in ihr drin abzuschießen.“Aah, das war ein herrlicher Orgasmus“, stöhnte sie ihm ins Ohr, „ aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir“, flüsterte sie ihm zu und tatsächlich bewegte sie ein Bein nach oben, begann sich zu drehen und ihn mit sich zu ziehen, kurz darauf war er es, der auf dem Rücken lag und Angela saß rittlings auf seinen Hüften, seinen harten Dolch hatte sie sich komplett einverleibt, was ihr dem Gesichtsausdruck nach sehr großes Vergnügen bereitete.Sie sah ihrem Neffen ins Gesicht, lächelte ihn an und streichelte fürsorglich, wie seine Mutter es immer getan hatte, seine Wangen mit beiden Händen, gleichzeitig begannen ihre Hüften allmählich zu pumpen, sich auf seinem Schwanz erst ein wenig, dann immer stärker auf und ab zu bewegen.Ralf stöhnte und sah ihr dabei zu, wie sie mit sichtlich großem Vergnügen begann, ihren Neffen wild und Zügellos abzureiten, schon bald konnte er seinem glänzenden Schwanz dabei zusehen, wie er immer wieder tief in ihr verschwand, da sie ihren Unterleib nun weiter anhob und an seinem Gestänge auf- und abglitt.Angela keuchte und stöhnte immer heftiger und ihr Kopf errötete immer stärker, auch die Veränderung ihrer Gesichtszüge, die wie deren Schmelzen aussah, konnte Ralf wieder an ihr bewundern und sie brachte auf seinem Schoß nur noch ein lüsternes Grunzen zustande und ihre pumpenden Hüften bewegten sich immer heftiger und rascher auf und ab, ihre Brustwarzen waren angeschwollen und standen erkennbar von ihr ab und die riesigen Brüste, die sie krönten, hüpften dabei wild im Takt ihrer immer schneller werdenden Reitbewegungen.Mit aller Selbstkontrolle hielt er seinen Höhepunkt zurück, erfreute sich an ihrem geilen Anblick und benutzte die derzeit nicht beschäftigte linke Hand, um ihr an den Busen zu greifen und ihren geilen Ritt in seiner Handfläche zu spüren, ihre Möse war nun so nass, dass er die Vagina, die seine Männlichkeit umschloss, kaum noch spürte, dennoch bereitete die zarte Reibung seinem Schwanz dabei intensive Gefühle, die er kaum noch aushalten konnte.Schließlich presste sie ihm schlagartig ihren Unterleib über den Schwanz und bewegte ihre Hüften ruckartig vor und zurück, er war so mit sich selbst und seinem Gefummel an Angelas großen Brüsten beschäftigt gewesen, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass es bei ihr gleich schon wieder soweit war.“Hhhahh, Hhhahh, Hhhahh“, stöhnte Angela laut und heftig, als sie ihren Orgasmus erlebte, zufrieden sah er ihren entrückten Gesichtsausdruck, ihre geschlossenen Augen und ihre gerötete Haut, aber nicht nur ihr Gesicht war gerötet, auch ihr Hals und ihr Brustansatz, ihre sehr großen festen Brüste wippten wild auf und ab und ihre steifen angeschwollenen Brustwarzen standen ab, während ihre Scheide sich heftig pulsierend zusammenzog und so seinen Penis herrlich stimulierte. Ralf ließ sich ebenfalls gehen und versuchte nun auch zum Höhepunkt zu kommen, indem er nun versuchte, schneller in sie hineinzustoßen.Aber Angela saß ja noch immer auf ihm und ihr Becken zuckte weiter ruckartig vor und zurück, denn sie wusste genau, was sie tat, sie war ein Profi darin, einen Mann zum Abspritzen zu bringen und genau diese Wirkung hatten ihre Bewegungen auf ihn, das heftige, lustvolle Kitzeln, das ihre Bewegungen an seinem steifen Schwanz verursachte, ließ schon nach kurzer Zeit eine Hitzewelle durch seinen Körper schießen, die von seinem Schwanz ausging und dafür sorgte, dass dieser gleich heftig zu pochen und zu pumpen begann.Vor Überraschung stöhnte er laut auf, als seine Kanone losging und er spürte, wie sich mit einem kräftigen Zucken in seinen Genitalien ein Strahl Samen verließ, in dieser Position war natürlich nicht sichtbar, wie er ihn tief in Angelas Grotte verspritzte und so ging es für einige Sekunden weiter, unter heftigem, unkontrolliertem und viel zu lautem Stöhnen verschoss er sein Sperma in der Scheide seiner Partnerin, die unterdessen selbst noch durch die Zuckungen ihres eigenen Höhepunktes erschauerte.Beide Tante und Neffe genossen noch ihre letzten, gemeinsamen Kontraktionen, dann ließ sich Angela vornüber auf seinen Körper fallen, stürzte sich auf seinen Mund, küsste diesen wild und leidenschaftlich und kuschelte sich an ihren Lieblingsneffen, bis sein immer weiter erschlaffender Penis aus ihr heraus rutschte und sie wickelte sich und ihren geschafften Neffen in eine Decke ein und schmiegte sich vor Befriedigung schnurrend weiter ihren Lieblingsneffen und sie streichelten sich gegenseitig, genossen die wärmende Nähe ihrer Körper aneinander und hatten keine Scheu, sich gegenseitig überall dort zu berühren, wo sie wollten.Trotz seines Orgasmuses in der Nacht vorher, stand Ralf beim Dreh am folgenden Abend seinen Mann.Anissa saß bei diesem Dreh rittlings auf ihm und ritt ihm seinen Schwanz so heftig, dass ihre Pobacken jedes Mal laut klatschten, wenn sie auf seine Schenkel prallten, sobald sie wieder auf ihm nach unten rutschte, die beiden grinsten sich an, denn sie dachten Beide an das Gleiche, an ihre erste geile und heiße Liebesnacht, als Angela die beiden für eine Nacht sich selbst überließ und sich derweil anders vergnügte.Vor diesem heftigen Ritt hatte sie sich zunächst ganz vorsichtig über ihn geschoben und dabei schön langsam und genüsslich angefangen, beide hatten sich tief in die Augen gesehen und sie hatte ihren Oberkörper mit ihren tollen Brüsten vornüber gebeugt, sich langsam auf ihn abgesenkt, bis sie ihre geilen Möpse an ihn drückte und beide einen ausgedehnten, sanften, aber auch sehr theatralischen und übertriebenen Zungenkuss austauschten, so übertrieben, dass die Kamera ihre beiden Zungen dabei filmte, wie sie sich umschlangen und wie sie genüsslich in den Mund des Partners schoben.Doch dann ging es schließlich richtig zur Sache und Anissas Lenden sausten auf seinem steifen Schwanz rasch und wild auf und ab , er stieß ihr entgegen und jedes Mal klatschte es dabei.Anissa Kate begann schließlich heftig zu stöhnen und zu quieken, sie machte das richtig gut, es hörte sich wirklich echt an, es war auch echt, denn er spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog und in kräftiges, orgiastisches Zucken ausbrach.“Erstaunlich, die ist ein echter Vollprofi“, dachte Ralf als ihre Lenden trotz des Höhepunktes einfach weiter auf seinem Penis auf und ab sprang als sie ihn weiter fickte, aber es war bereits gegen Ende der Szene, er wusste, er würde bald kommen, die geile Französin mit dem Orientalischen Touch sollte dann von ihm abspringen, es ihm laut Drehbuch mit dem Mund weiter machen, bis er ihr die ganze Soße ins Gesicht schoss.Immer weiter steigerte sich seine Erregung unter Anissas routinierten Beckenbewegungen, während ihr Orgasmus bereits fast verebbt war.“Aaah, mir kommt’s gleich“, stöhnte Ralf unter ihr, damit sie wusste, was sie nun zu tun hatte.Doch sie sprang nicht wie geplant von seinem Schwanz ab, ihr Becken bewegte sich weiter pumpend auf und ab, im Gegenteil, sie ließ ihn jetzt nicht mal mehr so weit herausrutschen wie vorher, so dass er sich nicht einmal mehr selbst befreien konnte, ohne die Szene zu verderben.Anissa grinste und ihm wurde klar, dass sie genau wusste, was sie da tat, schon spürte er seinen Saft steigen, er wusste, jeden Moment würde es bei ihm losgehen und so kam es denn auch.Ein heißer Rausch flutete durch seinen Körper und er erschauerte kurz am ganzen Körper und spürte, wie sich sein Schwanz in ihr aufbäumte, zu pumpen begann und er die ganze Suppe herausschoss, Strahl um Strahl, jeder geiler und erlösender als der Andere – und das alles in Anissas Möse.“Was nun?“, fragte er sich im Stillen, doch Anissa hatte einen Plan gehabt, sie hob ihr Becken an, ließ seinen leergespritzten Schwanz herausrutschen und in einem Schwall floss sein Samen zwischen ihren Labien heraus und bildete einen großen, milchigen See auf seinen Bauch, mit einer Hand richtete sie seinen noch immer steifen Schwanz wieder auf und schob ihre voll geschleimte Muschi wieder drüber, bewegte sich noch ein paar Mal langsam auf und ab, immer noch grinste sie mich an.“Uuund Cut!“, rief Mike, als er die Szene beendete, „ das war jetzt so nicht geplant, aber einen so gelungenen Creampie bringen wir immer unter“, meinte er erstaunlich entspannt.Ralf hatte eher Gemecker und die Ankündigung einer Wiederholung der Spritzszene erwartet, aber so war es ihm natürlich lieber, denn damit war die Sache nun erledigt.“Na, hat es Dir gefallen?“, fragte Anissa ihn später gut gelaunt im Badezimmer, als sie die Duschkabine verließ und sich abtrocknete.Jetzt war Angela dran, denn die Kamera war aufgebaut und Ralf stand unter der Dusche und duschte sich ab.„Und Action“, rief Mike der Kameramann.Mit der kleinen Kamera wurde eine Szene draußen gefilmt, wo Anissa um das Haus ging und riesige Angst hatte, in der Zeit schlich sich die Vampirin in das Badezimmer und stieg zu dem Ahnungslosen Freund von Anissa unter die Dusche, ja es war sie, die Szene mit Angela White, die er kurz darauf spielte, war er der geschaffte Freund von Anissa eben und Angela machte sich bei den beiden als Vampirin zu Halloween bemerkbar.In der Dusche filmte Mike hauptsächlich von der Seite, so dass er gleichzeitig seinen in ihren Mund stoßenden Schwanz als auch ihre schaukelnden, herabhängenden Titten im Bild hatte, aber er drehte auch eine Weile aus einer anderen Perspektive, also von oben auf ihren Kopf die Bewegungen ihres Kopfes an seinem steifen Schwanz im Mund seiner Partnerin, die vollbusige Angela White als Vampirin.Ich war mittlerweile ziemlich erregt, aber das machte nichts, die jetzige Duschszene war von vorne herein als kurzes Zwischenspiel geplant und er stieß nun heftiger zu, glitt mit jedem Stoß ganz in ihren Rachen hinein und wurde schneller als Mike den beiden das Zeichen gab, dass sie fertig werden sollten, um den Dreh mit der Spritzszene abzuschließen.“Aaah, ich komme! …., jaaaahhhh…., nimm den Saft!“, stöhnte er, als er es nicht mehr halten konnte. Mit einem Ruck zog er ihr seinen steifen Schwanz aus dem Mund, der sofort nach oben wippte, als er einen Schritt zurücktrat.Mit einer Hand umfasste sie sofort seinen Schaft, den sie mit drehenden Bewegungen ihrer Hand massierte, die sich eifrig an meiner Männlichkeit auf und ab bewegte, unterdessen umschloss ihr Mund kurz seine Eichel und umkreiste sie dort mit ihrer rauhen Zunge.Ralfs Knie wurden weich, als ein heißes, aufschmelzendes Gefühl seinen Körper durchströmte, dann entließ sie seine Penisspitze wieder aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über das Penisbändchen, vor und zurück, immer wieder.Ralf sah nach unten in ihr Gesicht,,es zeigte weder den schmelzenden Ausdruck, den er von ihr kannte, noch war es gerötet, auch ihre Augen sahen ganz normal aus, ihre Zungenschläge brachten ihn gemeinsam mit der gründlichen Massage ihrer Hand zum Höhepunkt, ein kräftiges Pulsieren erfüllte seinen Penis und schon schoss der Samen heraus, eine gewaltige Fontäne brach aus seiner Eichel hervor und klatschte ihr mitten ins Gesicht, ergoss sich über die Nase und ihre Stirn, spritzte bis in ihren Haaransatz, sie griff nun mit der zweiten Hand zu, massierte mit dem Zeigefinger sanft die Wulst an seiner Eichel und mit dem Daumen das Penisbändchen, während sie das Spritzloch genau in ihr Gesicht richtete, dann biss sie auf die Kapsel mit dem Schauspielerblut, wild zuckend schoss der Schwanz seinen nächsten Strahl heraus, der ihr Gesicht nur streifte und einen dicken, weißen Spritzer in ihren Haaren hinterließ.Sie stülpte ihren Mund darüber und sein Samen vermischte sich mit dem Schauspielerblut, es sollte so aussehen, als hätte die Vampirin vor lauter Geilheit in seinen Schwanz gebissen und er stöhnte laut und übertrieben auf, drückte sein Becken durch und ihr seinen Steifen immer tiefer in ihren Rachen, während Angela ihn als Vampirfurie am Penisschaft festhielt und dabei mit der Rechten weiter seine Penisspitze stimulierte, wieder schoss ein dicker Samenspritzer hervor, der diesmal direkt in ihren Blutüberlaufenden Rachen klatschte und dann endlich der letzte Schwall schaffte es nicht mehr in ihr Gesicht, sondern spritzte auf ihre Brüste dann war Ralf laut Drehbuch durch den Biss in ihren Bann gezogen und im Delirium, schon verschwand sie im Nebel und Anissa stürzte ins Bad und sah die beiden, sah wie sie als Vampir Fauchte, sah ihr Blut überströmtes Gesicht und dann sah sie mit der Kamera auf Ralf, der am Wannenboden lag und sie sah seinen blutüberströmten Schwanz.„Und Cut“, rief Mike und die Szene war im Kasten.Angela und ihr Neffe sahen sich tief in die Augen und er bemerkte, welche Schweinerei er angerichtet hatte, ihr Gesicht war reichlich mit seinem Samen bespritzt, der langsam herunterlief und Sie grinste ihn nur an, offensichtlich zufrieden über die Wirkung, die sie auf ihn hatte.Dann war Pause und unter der Dusche hatte sie sich zuerst gründlich das Gesicht gewaschen und sich danach zufrieden mit dem Rücken an ihren Neffen geschmiegt, während er begann, ihre großen Brüste einzuseifen.“Du schuldest mir noch einen Orgasmus“, schnurrte sie, „ deine Schulden kannst Du heute noch bei mir zu Hause begleichen, wenn wir hier mit dem Drehen fertig sind“, kündigte sie an, „ aber du weißt ja, du hast jetzt noch eine Blowjobszene mit mir und Anissa gleichzeitig, denn sie bringt dich gleich schwer verletzt ins Zimmer, da beiße ich Anissa und auch sie wird zum Vampir und wir vergehen uns an dich“.Ralf küsste Angela leidenschaftlich in die Halsbeuge, „ mit dem allergrößten Vergnügen, lass ich mich von euch beiden vernaschen, ich hoffe ihr beiden beisst mich weiter und ich werde euer Obervampir, Graaaaaf Dracuuullllaaaaahhh“, flüsterte er ihr ins Ohr und griff nach der Brause, um ihr die Seife von den Brüsten zu spülen, sofort danach verließen beide die Dusche und trockneten sich gemeinsam ab. Ralf wirkte traurig, denn er wusste das er sich heute noch von Angela trennen musste, denn er würde morgen Abend wieder nach Deutschland zurück fliegen und Angela erst wieder in ein paar Monate sehen und ihm fiel die Trennung schwer.Ein paar Hunderte Kilometer weiter, südlich von Miami, vergnügten sich Doris und Mads zusammen im Ferienresort in der Dominikanischen Republik und bereiteten sich ebenfalls auf den letzten Urlaubstag und der darauffolgenden Nacht vor, für Mads war es ein glücklicher Zustand, denn er konnte seinen Urlaubsanspruch noch um eine Woche verlängern und seiner neuen Liebe nach Deutschland folgen, er wusste auch, morgen würde Ralf auch noch von Miami zu den beiden treffen, wie dann die Zukunft der Dreien dann aussah, darüber hatten sie noch nicht gesprochen, wohl aber Doris mit ihrem Sohn.Beide Mads und Doris gingen im Mondschein am Strand spazieren, hielten Händchen dabei und sie benahmen sich wie ein verliebtes Pärchen.Die Knöpfe ihres Gehrockes waren zur Hälfe auf und Doris stand dicht bei ihm, er atmete tief neben sie ein, ja Sie roch herrlich, ihr gut ausgefülltes Top brachten ihn fast um den Verstand, beide liefen in eine Bucht, die geformt war, wie ein Hufeisen, er fühlte sich wohl mit dieser wunderbaren Frau bei bestem Wetter, sie dachte auf einmal an tanzen, ja Platz auf dem feinen Sandstrand war genug, er nahm ihre Hand und beide tanzten, für ihn war der Tanz die erotischste Art der Bewegung schlechthin und sie sah zu ihm auf, ihre Hand wandert an seine Hose und er ließ es geschehen und küsste sie auf den Mund.Ihre Lippen schmeckten süß, ihr Haar roch nach Apfel, ihre Zungen trafen sich, sie entledigte sich ihr Top und stand vor ihm, nur im BH, Slip und Stocks.Küssend sanken beide in den Sand, ihre Hände waren überall am Körper des Anderen, sein Schwanz drückte wie eine Lanze gegen seine Shorts und sie drückte ihn in den Sand und setzte sich auf, ihr BH glitt zur Seite, sie beugte sich vor, ihre großen schwingenden Brüste berührten seine Beine, sie schob seine Shorts samt Slip von seinem Becken und er schnellte ihr entgegen, gierig senkte sie ihren Kopf und seine vor Geilheit tropfende Lanze verschwand in Ihrem Mund.Doris blies ihm fast die Schädeldecke weg, um nicht in ihrem Blasemund zu explodieren, stoppte er ihren Kopf und beide drehten sich, so das sie im Sand lag, küsste ihr Hals, weiter zum Busen, hinunter zum Bauchnabel bis zum Ansatz ihres Slips, leises wohliges stöhnen quittierte sein Bemühen, mit den Fingern schob er ihren Slip beiseite und verlockender Duft einer feuchten Pussy trat ihm entgegen und er versengte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.Der Slip störte und sie zog ihn geschickt aus, seine Zunge glitt in ihr dunkles Loch, ihre Beine öffneten sich weiter, ihr Votzensaft lief aus ihr, ja es war so geil, dass es fast einen Luftschuss gegeben hätte. Sein Daumen suchte den Kitzler und er drückte und rieb vorsichtig.„ Fester, fester“, hauchte sie, es war nicht genug, sie drehte sich von mir weg, richte sich auf und setzte sich auf sein Gesicht, nahm seinen Schwanz in die Hand, beugte sich vor und begann wild zu saugen. Was blieb ihm?, Lecken, lecken und nochmals lecken, seine Hand ging zum Po, er schlug leicht darauf. Sie blies noch härter, sie wurde gieriger und erhöhte den Druck, biss in ihrer Gier so hart zu, dass er glaubte, sein Schwanz wäre durchgebissen, es war zu geil, ihre Zunge vollführte einen unglaublichen geilen Tanz auf seiner Eichel und sein Schwanz zuckte als er in ihren Rachen kam und Mads schrie seine Erlösung förmlich hinaus.Schmatzend zog sie sich den Schwanz tief in den Hals und holte alles, wirklich auch alles aus seinem immer noch zuckenden Schwanz und mit ihrer gesamten Geilheit saugte und leckte Doris seinen Schwanz, kein Tropfen wurde verschwendet, ihre Zunge leckte über ihre Lippen um ja alles zu trinken. Es dauerte eine ganze Weile, bis beide sich beruhigten und dann liefen sie, nachdem sie sich wieder angezogen hatten, zurück zum Ressort und sie verschwanden auch gleich im Bungalow, um das Fort zu setzen, was sie eben am Strand beendet hatten.Doris sah unglaublich sexy aus, die Knöpfe ihres Kleides waren tief geöffnet und ihr großer schwerer Busen lugte beim Bücken einige Male hervor, die Lippen feucht vom Wein, ohne weitere Ankündigung stand sie auf und ging in die Suite zum Bett, wie an einem unsichtbaren Band gezogen, folgte Mads ihr.Sie zog das Kleid aus und legte sich auf die Bettdecke und er legte sich zu ihr und küsste sie, diesmal fordernder. Hals, Schulter, Busen, Bauch und tiefer, wohliges stöhnen, sein und ihr Slip flogen auf den Boden, seinen Kopf in ihren zarten Händen lenkten ihn zu ihrem Schritt, heiß und fordernd drückte sie seinen Mund auf ihre glatte Möse.Mads öffnete mit dem Mund ihre Schamlippen und begann zu lecken, je länger sein Einsatz dauerte, umso heftiger stöhnte sie, seine Finger suchten ihren Eingang zur Lusthöhle und den G-Punkt und es dauerte etwas bis er ihr Lustzentrum gefunden hatte.Sein Finger rieb und drücke vorsichtig an der etwas rauen, geriffelten, warmen feuchten Haut im inneren ihres Lustbereiches und ihre Hände drücken seinen Kopf immer fester auf die nasse Möse, im Moment ihres Schreis hatte sie wieder einen gigantischen Orgasmus und Mads schmeckte eine leicht salzige Flüssigkeit im Mund, seine Geliebte vor ihm, spritzte ab und Mads leckte jetzt vorsichtiger, bis das Beben langsam abnahm.Doris dankte es ihm mit einem langen Kuss und mit dem ersten Schnitt bemerkte Mads eine Hand an seinem besten Stück und diese fing an, ihn ganz stark zu wichsen, langsam kam er, sein Schwanz richtete sich gemächlich auf, dann wurde es warm, als sich ihr Mund schmatzend um seinen Schafft schmiegte.Beide, Doris und Mads wussten, morgen würde die Heimreise anstehen, am Flughafen wollte Doris Sohn dann zu den beiden stoßen, wenn er aus Miami kam.Wie sollte es weiter gehen, beide hatten in einer ruhigen Minute beschlossen, gleich zu ihm weiter zu reisen um seine Wohnung aufzulösen, denn diese brauchte er ja nicht mehr, wenn er zu Doris und Ralf ziehen würde.Mittlerweile klemmte sein Harter zwischen ihren Brüsten und er genoss den geilen Busenfick mit der reifen vollbusigen Frau und kämpfte erneut gegen sein frühzeitiges Kommen an, aber sie machte es ihm mit ihrem Tittenfick auch nicht leicht, alleine schon wenn er sah, wie sie seitlich neben ihm lag, ihre Brüste auf seinem Becken gedrückt und sie sorgte dafür das er dazwischen verschwand und als er in der Furche dazwischen wieder auftauchte, da stülpte sie jedes mal ihre heißen Lippen um sein Stück.Mads hatte es nicht leicht mit ihr.In Miami unterdessen waren Angela und ihr Neffe Ralf nach dem Dreh zu Halloween, wo sie als Angela White eine sexgierige Vampirin spielte, wieder bei ihr zu Hause angelangt.Doris und Mads vergnügten sich derweil in der Anlage in der Dominikanischen Republik und sie entließ ihn von ihren Brüsten, wo Doris eben noch mit Mads einen gigantischen Busenfick zwischen ihren großen 85E-Titten zelebriert hatte.„Komm ins Bad mein Schatz, da mach ich dich fertig“, grinste sie ihn an, stand auf, lief mit wippenden Brüsten aus dem Zimmer, sie drehte sich an der Türe um und grinste ihn an, er sah wie ihre Brüste, wo er eben noch dazwischen steckte, munter dabei umher wippten, ja es sah geil aus, die reife Frau, die nun im dunklen Flur verschwand, hatte eine sehr beachtliche Oberweite.Er folgte ihr natürlich in das große Badezimmer und ergötzte sich an ihren Kurven, erst als er sie folgte, von hinten und dann als sie sich umdrehte und so ihre Oberweite hervorragend zur Geltung brachte.“Na“, sagte sie, „ lust mich einzuseifen?“, fragte sie, dabei beugte sie sich leicht nach vorne und sah nach oben, um ihn in die Augen zu sehen, so dass ihre großen Brüste herunterhingen und ihm einen aufregenden Einblick auf ihren üppigen Busen gestattete, der ansprechend hin und her schwang. „Oh, Wow!“, dachte er nur, „ ja, natürlich“, war meine Antwort und er folgte ihr unter die Dusche.Mit viel Duschgel und Schaum wusch er ihre Rundungen und sie drehte sich zu ihm, rutschte an ihn heran und rieb sich an ihm, öffnete ihre Schenkel, indem sie ein Bein anhob und auf sein Becken legte. Als Antwort auf ihre einladende Reaktion fing sein Herz ebenso an zu pochen wie sein immer weiter anschwellendes Dolch.Dann legte er wieder seine Hand auf ihren schaumigen Busen und begann ihn zu kneten und die zwei sahen sich dabei tief in die Augen und er erschauerte, es war ein lustvolles, erregendes Erschauern.Als er sich nach vorne beugte, um in ihr Ohr zu flüstern, legte sie eine Hand auf seine Wange und küsste ihn auf den Mund, Mads erwiderte den Kuss und beide beknabberten ihre Lippen, ganz langsam öffneten sie sich und beide begannen erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher einen Zungenkuss auszutauschen.Unterdessen wanderte seine Hand immer weiter streichelnd an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, sie hatte in der Zwischenzeit ihre Hand auf seine Brust geschoben, sie streichelte seine Brust, dann seinen Bauch, drückte ihre Scham an ihn und sie spürte dass er an entscheidender Stelle nun allmählich von seinem immer weiter anschwellenden Schwanz ausgebeult wurde.Schließlich war meine streichelnde Hand am Ende angekommen und liebkoste die zarte Haut ihres Oberschenkels direkt unter dem Rand ihrer Scham, so nah an ihrer Möse, dass er spürte, wie einzelne Schamhaare, die unter dem Schaum des Duschgels hervorragten, seine Finger berührten.Außer Atem ließen beide voneinander ab und wieder sah er ihr tief in die Augen, beugte sich nach vorne und flüsterte in ihr Ohr: „Du hast tolle, große Brüste“, dann küsste er die teilweise vom Schaum entblößte Brust.Sie lächelte ihn an, dann zog sie die Hand von seiner Brust weg und ging einen Schritt zurück, so dass Mads nun ihre nackten Brüste in ganzer Pracht bewundern konnte.Ihre Brustwarzen standen steif ab und Doris legte die Arme um seinen Hals und wieder begannen beide unter der laufenden Dusche mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, ihre herrlichen, großen Möpse rieben sich an seiner Brust und Doris drängte ihren Unterleib an meinen, rieb sich an seinem pochenden, steifen Schwanz, der längst voll erigiert war, seine vollständige Größe erreicht hatte.Durch die heftigen Liebkosungen wurde ihm unter der Dusche abwechselnd heiß und kalt.Mads genoss ihre Zärtlichkeit, den weichen Druck ihrer Brüste an seinem Körper und ihre Reibung an seinem erigierten Schwanz und auch ihr ging es offenbar ähnlich, als beide nach einer kurzen, aber wilden Knutscherei wieder Luft holten, sprang sie auf seinem Schoß und nun spürten sie ihre Körper noch intensiver, sein Herz klopfte heftig vor Erregung und Vorfreude, als er nicht nur ihre großen und schweren nackten Brüste auf seinem Körper spürte, sondern auch die Reibung ihrer weichen Schamhaare an meiner Penisunterseite, doch das genügte der wild knutschenden Doris nicht mehr lange, denn schon nach wenigen Minuten, in denen sie ihren Unterleib an seinem steifen Schwanz rubbelte, dass sein Vorsaft nur so hervorquoll, hob sie ihren Unterleib allmählich immer weiter an, bis sie den Schwanz nicht mehr an meinen Bauch drückte und dieser ein kleines Stück nach vorne schnellte.Als sie im stehen ihren Körper erneut absenkte war sie besonders vorsichtig, zwischen ihren Beinen ertastete sie den erigierten Schwanz, ließ ihr Becken leicht kreisen, bis sie spürte, wie die Eichel gegen ihre Schamlippen drängte und mit einem leisen Seufzen nahm sie seinen steinharten Schwanz in sich auf, indem sie sich einfach über ihn absenkte und ihn dabei innig küsste.Mads fickte die vollbusige Doris unter der laufenden Dusche im stehen und sein Becken zuckte nach oben, als ihre Labien seine Eichel umschlossen, voller Genuss stöhnte er und drückte ihr den Unterleib entgegen, um ihre gemeinsame Vereinigung unter der laufenden Dusche zu erleichtern, sein Schwanz pochte erregt als sich Doris seine Männlichkeit schließlich ganz einverleibt hatte, kurz sah sie ihm tief in die Augen, dass sein Herz vor Gier nach ihrem Körper noch heftiger zu schlagen begann, dann drückte sie ihre Arme um seinen Nacken und begann sich zärtlich auf seinen Körper zu zeihen, während ihre Lippen erneut für einen süßen Kuss miteinander verschmolzen und sich ihr Unterleib langsam auf und ab bewegte.Doris grunzte und schnaufte wie wild dabei, beide genossen das herrliche, intensive Lustgefühl, das ihre Scheide uns bereitete, während sie auf seinen steifen Schwanz ritt und sich im stehen so pfählte, ihre herrlichen großen Brüste strichen bei jeder ihrer Bewegungen über seinem Körper, Mads spürte sehr intensiv dabei ihre Fülle und Weichheit, er war auch überrascht, wie großartig sich ihre Vagina anfühlte, es war ein Genuß, ihre Elastizität zu spüren, wie sie sich immer wieder seinem erigierten und inzwischen sehr harten Schwanz anpasste.Aber allmählich verlangsamte sie ihre Bewegungen, zog ihre Muschi von seinem bebenden Schwanz, stand endlich wieder auf ihre eigenen Füße und zog Mads sanft am Arm, „ komm, lass‘ uns ins Bett gehen“, wisperte sie ihm zu und Doris schob Mads die kurze Strecke vor sich her, sein steifer Schwanz wippte bei den Schritten leicht vor und zurück, er kniete sich auf das Bett und drehte sich um, bewegte sich kniend rückwärts und die vollbusige Doris folgte ihm ebenfalls kniend, krabbelte über seine Oberschenkel und schmiegte sich an ihn, bis er wieder ihre Schamhaare an seinem Schwanz spürte, dann hob sie ihren Unterleib an und ließ ihre Scheide wieder genüsslich über seinen steifen Riemen gleiten, Mads konnte nicht anders, unwillkürlich stöhnte er auf, als er spürte, wie sie feucht und gut geschmiert über seine Männlichkeit rutschte und sie umschloss.Ihre Arme schlang sie um seinen Hals und drängte ihre gigantischen Brüste wieder an ihn, während sie mit der Möse schön langsam und regelmäßig auf und ab glitt.Mads genoss ihre aufregende Schwanzmassage während des Rittes und hielt mit einem Arm ihre Hüfte umschlungen, mit der linken Hand versuchte er eine ihrer Brüste in die Hand zu nehmen.Das nahm seine Partnerin zum Anlass für einen kleinen Stellungswechsel und Doris hob die Knie an, umschlang mit beiden Beinen seine Hüften und verschränkte ihre Füße, dann hielt sie sich mit den Händen in seinem Nacken fest und streckte die Arme etwas aus, so dass Mads mühelos an ihre Titten greifen und sie in die Hand nehmen konnte.Mads wurde fast wahnsinnig, als er ihr Gewicht und ihre Größe in seinen Händen spürte und er wog die üppig wogende Fülle in seinen Händen, die ihre Brüste bei weitem nicht umfassen konnten, mit Hüften und Beinen bewegte sie nun ihre Becken wieder auf und nieder, aber nicht mehr so heftig wie vorher, so dass sein steifer Schwanz tief in ihr vergraben blieb.Trotzdem, oder wohl gerade deshalb, war die Reibung ihrer Scheide an seinem Schwanz besonders erregend und lustvoll.Mads sah, wie sich ihr Gesicht rötete und sie zu schwitzen begann, nach einer Weile ließ sie seinen Nacken los, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen nach hinten ab.Doris große Brüste rutschten zur Seite und hingen nun halb an den Seiten herunter, in dieser Position konnte sie sich wieder heftiger bewegen und glitt rasch und tief auf seinem Schwanz auf und ab.Mads unterstützte ihre Bemühungen mit Beckenstößen, wobei er nicht anders konnte als gelegentlich mit einer Hand an ihre heftig auf und ab wippenden, großen Möpse zu greifen, um sie wieder in der Hand zu spüren.Doris begann zu keuchen und blickte häufig nach unten, zwischen ihren gigantischen Brüsten hindurch hatte sie einen guten Ausblick auf ihre Möse, ihr kurz geschnittenes Schamhaar und die inzwischen sehr geschwollenen, rosigen Labien, die unten zwischen ihren äußeren Schamlippen hervorlugten und sich gut sichtbar um sein steifen, feucht glänzenden Schwanz schmiegten, auch Mads konnte in seiner Position das lustvolle Treiben zwischen ihren Beinen gut beobachten, ein Anblick, der Doris mindestens genauso anmachte wie ihn selbst, wenn Mads ihr heftiges Keuchen und Schnaufen richtig deutete.Trotz der intensiven Gefühle und der Lustwellen, die mittlerweile pulsierend von seinem erigierten Dolch durch seinen Körper strömten, wurde ihm diese Stellung allmählich unbequem, doch er wusste schon, wie er weitermachen wollte, um beide zum Höhepunkt zu bringen, er ließ sich allmählich zur Seite fallen und als Doris merkte, was er vorhatte, folgte sie ihm mit ihrem Körper und so erreichten beide rasch eine wesentlich bequemere Lage, um weiter miteinander Sex zu haben, seine angebetene lag auf dem Rücken und er zwischen ihren Schenkeln, mit beiden Händen griff er hinter ihre Schultern, um ihre gigantische Oberweite an sich zu drücken.Gleichzeitig packte Doris ihn am Hintern, streichelte ihn unablässig, so dass er ihre großen Titten an seinem Körper spüren konnte, ihre Bewegungen und ihr heftiges Wippen und Schwabbeln bei jedem der kräftigen Beckenstöße, mit denen sein Schwanz ihr nun durch die Muschi fuhr.Mads versuchte, ihn jedes Mal so weit wie möglich herauszuziehen, so dass beide immer wieder das herrliche Umschließen durch ihre Scheide spüren konnten und Doris bewegte ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegen, so bewegten sich ihre Körper, oder genau genommen ihre Geschlechtsorgane, in perfektem Gleichklang miteinander, leider hielt Mads das nur eine begrenzte Zeit durch, denn zu gut fühlte sie sich an, und so ertappte er sich immer wieder dabei, wie er sich tief in sie schob und nur ein wenig ein und ausfuhr, auch wenn Mads bald wieder damit begann, sie mit der ganzen Länge seiner Männlichkeit zu verwöhnen, doch bald wurden seine Bewegungen tiefer und schneller, er zog seinen Schwanz nicht mehr weit aus ihr heraus und zog es vor, sich tiefer in ihrer erregten Scheide zu reiben.Doris keuchte mit geschlossenen Augen und ihr verschwitzter, hochroter Kopf, signalisierte Mads, dass auch sie auf dem besten Weg zu einem intensiven Höhepunkt war.Mads küsste immer wieder ihren Mund, die vollen Lippen in gierigen, aber raschen Küssen, die sie ebenso fahrig erwiderte, auch ihre Liebkosungen an seinem Rücken waren langsamer und intensiver geworden und sein Schwanz begann immer heftiger zu pochen, während er sich immer schneller und immer tiefer in ihr bewegte, seinen steifen Dolch durch ihre sehr nasse Scheide gleiten ließ.“Gleich, gleich, dann bist Du so weit!“, war alles, an das sein lustvernebeltes Gehirn noch denken konnte, das nun komplett schwanzgesteuert war, plötzlich winselte seine Partnerin heftig auf, dann begann sie lustvoll zu quieken, gleichzeitig begann ihre Scheide heftig zu zucken und zu pulsieren.Als Mads ihren Orgasmus spürte, explodierte er ebenfalls und Mads drückte Aufstöhnend ihr seinen Schwanz so tief hinein wie er nur konnte und bewegte instinktiv sein Becken ruckartig vor und zurück.Verzückt stöhnte Mads auf, als ein erlösender Hitzeschwall seinen Körper erfüllte, ein heißes, geiles Pumpen und Zucken erfüllte seinen spuckenden Schwanz und seine Hoden, als er in einer heftigen Explosion seinen heißen Samen herausschoss, Schwall um Schwall, Strahl um Strahl verließ ihn sein Sperma, das er so tief wie möglich im Inneren seiner vollbusigen Sexpartnerin verspritzte, so lange bis beide entspannt und erschöpft, aber immer noch vor Lust leicht pulsierend ineinander lagen und allmählich wieder zu Atem kamen.“Ah, das war herrlich Mads, du bist echt toll im Bett“, schnurrte sie, während sie sich an ihn kuschelte. Ihr Kopf, der vor wenigen Minuten noch hochrot gewesen war, hatte wieder ihre normale Farbe angenommen und Mads brummte nur etwas und wäre damit zufrieden gewesen, gar nichts zu sagen, denn er genoss ihre Nähe, ihren aufregenden Körper, ihre Kurven der sich an ihn schmiegte.Als er nach ein paar Minuten seinen Schwanz wieder langsam aus ihr herauszog erschauerte er vor Lust, was sein Schwanz mit einem leichten Pochen und Anschwellen quittierte und ihn veranlasste, das immer steifer werdende Ding wieder in seiner Partnerin zu versenken, worauf sie leise stöhnte.Das spornte Mads an, ihr und natürlich auch ihm selbst mit einem weiteren langsamen Herausziehen erneut einen Lustschauer durch den Körper zu jagen und zum gleichen Zweck seine Männlichkeit wieder in ihrem Männerfutteral zu versenken.Ende Teil 13