Die gewonnene Kreuzfahrt © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 2Auf einmal glaubte er sich verhört zu haben, als diese Worte aus ihren Mund klang, „ willst du mit mir schlafen mein Schatz“, sprach sie mit einer verruchten Stimme, die er noch nie bei seiner Mutter gehört hatte und sie sah ihn liebevoll an, während sie darauf wartete, dass er antwortete.Als er total schüchtern auf den Teppich starrte, statt sie anzusehen, fuhr Ralfs Mutter mit ihrer mütterlichen Befragung fort.“Willst du mit deiner Mutter liebe machen mein Sohn, willst du den inzestuösen verbotenen Sex mit deiner Mutter machen“, sie lachte, „ ist es das mein Sohn, ist es das, was du hier jetzt am liebsten mit einer MILF, also deiner Mutter machen willst?“, sagte sie zu ihrem Sohn.Abgesehen davon, dass er die Beule unter seiner Bettdecke mit den Händen bedeckte, so wie sie ihn ansah, ließ er seine Erektion nur deutlicher erscheinen, anders zu drehen und in die andere Richtung sein Becken zu drehen, hatte keinen Sinn, vor allem in der Art, wie sie ihn ansah, wusste er, es gab wirklich nichts, was er tun konnte seine wachsende Erektion vor seiner eigenen vollbusigen Mutter zu verbergen, die seine Hose unter der Bettdecke so zeigte, ja er war inzwischen steinhart und das schlimmste war, seine harte Keule in seiner längst zu engen Hose, beschwerte sich über den Mangel an Platz da unten.Ja, der größte Beweis dafür, dass er mit seiner Mutter Sex haben wollte, war seine wachsende Erektion, die sich gegen die Decke drückte, „ ja, ich meine, nein, Mom, es ist nur ein Ausdruck, es tut mir leid, das ist alles falsch ausgegangen“, sagte er, denn auf einmal bekam er große Angst, alles bei ihr falsch zu machen und womöglich nicht seinen Mann stehen zu können.Aber Doris ließ ihn nicht hängen, sie warf ihm einen langen Blick zu und noch eine längere Pause, bevor sie weitersprach und bevor sie ihre Befragung von ihm fortsetzte.“Sieh mich an“, sagte sie.Anstatt sie anzusehen, starrte er auf ihre gut gefüllten BH-Körbchen, ja sie hatte sie Situation noch nicht geändert, sie trug immer noch den weißen BH und er starrte mit weiten Pupillen auf die sehr voluminösen vollen Eindrücke, die ihre beiden Körbchen in ihrem BH machten, dann anstatt sie anzusehen, starrte er auf ihre Muschi und sah die feuchte Stelle, ja anstatt auf das hübsche Gesicht seiner Mutter und ihre schönen grünen Augen zu schauen, starrte er seine Mutter an, die in ihrer Unterwäsche vor ihrem Sohn stand.Sie sah genau wohin ihr Sohn in diesem Moment starrte, „ sieh mich an, nicht an meinem BH und nicht an meinem Höschen“, sagte sie lachend, „ schau mir in die Augen“, sagte sie, „ schau hoch und nicht da unten“, sagte sie, nahm Zeige und Ringfinger machte das Victoryzeichen und zeigte mit ihnen zu ihrem Auge.Ralf, ihr eigener Sohn richtete nun seinen Blick auf ihre schöne grüne Augen und musste erst einmal diesen schrecklichen dicken Frosch im Hals verdauen und herunter schlucken.“Du würdest mich also gerne ficken?“, wiederholte sie und starrte ihn an, während sie darauf wartete, dass er antwortete.Als er schüchtern auf den Teppich starrte, statt sie anzusehen, fuhr sie mit ihrer mütterlichen Befragung fort, „ na sag schon mein Sohn, willst du mich, deine Mutter, die dich geboren hat, wirklich ficken?“, sagte sie noch einmal und sah ihren Sohn erwartungsvoll an.Ralf war sprachlos über die Art seiner Mutter, wie sie sich gab und er konnte nur noch nicken.Abgesehen davon, dass er die Beule unter seiner Bettdecke noch immer total schüchtern mit seinen Händen bedeckte, so wie sie ihn ansah, ließ er seine Erektion nur deutlicher erscheinen.War es etwa ein großer Fehler gewesen, als er vorhin seine sexuellen Gefühle für seine Mutter ausplauderte, hatte er sich eben selbst zum Narren gemacht, indem er seine Mutter als MILF bezeichnet hatte, hatte er sich etwa lächerlich gemacht, indem er seiner Mutter erlaubte zu wissen, dass er sie liebend gerne ficken wollte, peinlich berührt, gedemütigt und sexuell frustriert fühlte er sich schlecht genug, weil er sich sexuell von seiner Mutter angezogen fühlte.Dann auf einmal, er traute seinen Augen nicht, als seine Mutter plötzlich sich bewegte und ihre Brüste im BH mit beiden Händen anhob, er konnte nicht glauben, dass seine Mutter das vor ihm machte und er sah mit großen Augen zu, wie seine Mutter nacheinander ihre großen Brüste aus den Körbchen hob, als wäre sie eine sexy Stripperin auf der Bühne und bereitete sich darauf vor, sich oben ohne vor ihrem eigenen Sohn auszuziehen, dann schenkte Doris ihrem sichtlich nervösen Sprössling ein sexy Lächeln, bevor sie ihre nackten Brüste ihrem eigenen Sohn zeigte, nur mit seiner Mutter, im Gegensatz zu jeder Stripperin, die er zuvor gesehen hatte, war sie eine verführerische Verführerin, er sah die schweren Brüste seiner Mutter, wie sie aus ihren Körbchen hingen, mit einem Kennerblick konnte er einschätzen, das er mit einer Hand ihre Dinger gar nicht umfassen konnte, so groß waren ihre Granaten der Lust, er musste also schon beide Hände anwenden um eine ihrer Brüste zu bändigen und zu umfassen.Nun stand sie vor ihm, ihre nackten aus dem BH hängenden Brüste waren direkt vor ihm, etwas, worüber er schon öfters sexuell phantasiert hatte und das er sich seit Jahren vorstellen konnte, er konnte nicht glauben, dass er die nackten Brüste seiner Mutter sah und er sah die großen Titten seiner Mutter, ja ihre beiden dicken Dinger füllten seine geilen Augen in der Art von Zwillingsvollmonden.Ralf spürte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, schon unter der Decke vor Steifheit sehr schmerzte und von seiner sexuellen Erregung in seinem engen Slip unter der Bettdecke pulsierte, ja er fühlte es und er fasste nach unten um ihn in seinen Slip zurecht zu rücken, ja etwas, was er immer tat, wenn er nackte Brüste zum Beispiel auf seinen PC sah, da verglich er Mamas Brüste mit all den anderen Brüsten, die er je in seinen vielen Filmen gesehen hatte. Bei den naturgegebenen Geschenken der Mutter Natur waren seine Kriterien nicht Äpfel und Orangen, sondern in diesem Fall echte Melone im Gegensatz zu genetisch verbesserten Melonen, er verglich die nackten, natürlichen Brüste seiner Mutter mit Jennifer Love Hewitts prächtigen Naturtitten, ja er verglich die nackten, natürlichen Brüste seiner Mutter mit Selma Hayeks schönen, natürlichen großen Brüsten, ja er verglich die nackten, natürlichen Brüste seiner Mutter mit Scarlett Johansson großen, natürlichen Klopfern, er verglich die nackten, natürlichen Brüste seiner Mutter Katy Perrys großen, natürlichen Brüsten, oder mit denen von Mariah Carey, ja auch ihre Brüste waren große und waren so formschön, dachte er, ohne zu sagen, was er dachte, tatsächlich hatte seine Mutter bessere Brüste als die Brüste jener Frauen, die einen plastischen Chirurgen für Brustimplantate suchen, ja seine Mutter hatte mit ihrer Körbchengröße von 85E, wie er schon in einem ihrer BHs gesehen hatte, wirklich die besten und die schönsten Titten.Sie kniete auf das zu enge Bett und streckte ihre Hand nach ihm aus und flüsterte, „ komm her, komm zu Mama“ und sie sah zu ihm auf und lächelte ihn sexy an, als ob sie gerade beim Strippoker verloren hätte, als sie ihr letztes Kleidungsstück auszog, legte sie ihre Daumen auf jede Seite ihres Slips und schob ihr Höschen runter und ab, als nächstes kniete sie vor ihm um ihren Sohn ihre vor seinen Augen baumelnden Brüste zu zeigen, sie waren so rund, so fest und so wohlgeformt, wollte er ihren Busen fühlen, ihren Busen streicheln und ihren Busen kneten.Doris beugte sich vor ihm hin und wackelte mit ihrem formschönen, nackten Brüsten, während sie ihn herausforderte, sie zu berühren und zu massieren.“Oh, mein Gott“, dachte er, „ oh mein Gott, ich glaube das nicht, dass ist so surreal, ich werde mich für den Rest meines Lebens an diese Nacht erinnern, dachte er.Jetzt ging es um Sex und Inzest, jeder Gedanke, den er über seine Mutter hatte, war inzestuös sexuell. Seine Frage nach ihrem nackten Körper war rein sexuell, Doris kniete vor ihrem Sohn und posierte für ihn, während er ihre wackelnden Brüste anstarrte, ihre Muschi und ihre Titten waren sexuell inzestuös.„Wow siehst du geil aus Mama, ich kann nicht glauben, dass ich dich nackt sehe“, sagte er und wusste nicht, was er noch sagen sollte und hielt inne, während er ihre Brüste, ihren Arsch und ihre Muschi anstarrte, „ echt Mama ich habe mich immer gefragt, wie du ohne deine Kleidung aussiehst“, sagte er, während er gestehen wollte, dass er sie sich immer ohne ihre Kleidung vorgestellt hatte, während er selbst masturbierte, „ Mama, du bist so wunderschön“, sülzte er.“Nun, da du mich nackt gesehen hast, kannst du aufhören, inzestuös über mich zu denken und dich in Gedanken an mich zu masturbieren“, sagte sie mit einem dreckigen Lachen, „ jetzt, wo du mich nackt gesehen hast, können wir vielleicht wieder eine normale Mutter und ein normaler Sohn werden“, sagte sie zu ihrem Sohn und gab ihm ihr bestes mütterliches Lächeln, „ ja mein Schatz, jetzt wo du mich ohne meine Kleidung gesehen hast“, sagte sie und sah ihn zwischen die Beine, um auf die Beule zu starren, die seine Erektion in seiner Unterhose unter seiner Bettdecke hervorrief, „ zeig mir, wie du aussiehst ohne diese Decke“, sagte sie und schockte ihn noch mehr, nur war er anfangs mehr daran interessiert, den nackten Körper seiner Mutter zu sehen, aber jetzt auf einmal, so wie er die nackten Titten, den Arsch und die geile Muschi seiner Mutter sah, wollte sie jetzt nun wirklich seinen nackten geschwollenen Schwanz sehen.„ Zeige deiner Mama, was du gegen diese beiden hier zu bieten hast „, sagte sie, hob mit beiden Händen ihre Brüste an und hob anschließen einen Busen nach oben und sog selbst sich einen ihrer Nippel in ihren Mund, saugte an ihnen und während sie über seine Verwirrung lachte, „ ich habe dir meinen nackten Körper gezeigt mein Sohn, und jetzt zeigst du mir deinen nackten Körper“, sagte sie mit einem schmutzigen Lachen, sich selbst ihren Busen saugend und dabei einen gierigen Blick habend.Sie ließ ihren Nippel aus ihrem Mund gleiten und flüsterte mit einer verruchten Stimme, „ so wie ich dir meine Titten, meinen Arsch und meine Muschi gezeigt habe, darfst du Mami jetzt deinen harten Schwanz zeigen“, setzte sie nach, „komm schon mein Schatz, gleiches Recht für alle, sei nicht schüchtern und zeige Mami deinen geilen Schwanz, der hier schon ein stattliches Zelt mit der Bettdecke macht, wie ich sehe“, wiederholte sie, „ ich will es sehen, Mami will sehen, wie groß es ist, ich habe deinen Schwanz nicht mehr gesehen, seit ich dich als Baby gewickelt habe“, sagte sie mit einem sexy Lachen und einer ebenso verruchten Stimme, während sie ihm einen sexy Blick zuwarf und immer noch mit beiden Händen ihre Brüste vor ihrem Sohn anhob, „ na, komm mein Sohn, mach Mama den gefallen, es ist schon sehr lange her, seit ich einen erigierten harten Dolch gesehen habe und noch länger, seit ich einen Schwanz in meinem Mund oder in meiner Muschi gehabt habe“, sagte sie und gab ihm einen schiefen Blick.Er konnte nicht glauben, was sie sagte und was er hörte, er hat noch nie gehört, wie seine Mutter das Wort „Schwanz“, benutzt hatte und er hatte sie noch nie so sexuell reden hören.Sich gegenseitig zu trauen und sich gegenseitig zu vertrauen, sie war mutig und traute sich, etwas zu tun, nun dass seine Mutter ihn einfach dazu brachte, ihr seinen harten erigierten Schwanz zu zeigen, ja er musste ihr seinen erigierten Schwanz zeigen, um ehrlich zu sein, war er schon etwas Schüchtern, ihr seinen erigierten Schwanz seiner eigenen Mutter zu zeigen.Er zog die Bettdecke weg und Ralf lag in Unterwäsche vor seiner Mutter, so wie sie in BH vor ihm kniete und er sah zu, wie munter ihre aus dem BH hängenden Brüste wackelten und wie sie jetzt fast schon gierig auf die jetzt große Beule starrte, die sein voll erigierter Schwanz machte, als sein Harter seine Unterwäsche ausbeulte und ein Zelt zeigte.„Ziehe deinen Slip herunter und lasse mich deinen tollen starken Schwanz sehen“, sagte sie zu ihrem Sohn und schob seine Hand von seiner Scham, „ komm schon, zeig deiner Mami deinen tollen süßen Schwanz, so wie du Mamis Brüste gesehen hast“, flüsterte sie und streckte ihre Hand aus, ein Stöhnen am aus seinem Mund, als ihr Finger langsam über die gesamte Länge des ausgebeulten Stoffs über seines Penis strich und plötzlich, mit nichts zwischen ihnen, nicht einmal Kleidung, fühlte er sich seiner Mutter näher, als er jemals zuvor gefühlt hatte, denn sie hatte einfach in seinen Slip gegriffen und er spürte ihre warme Hand an seinem besten Stück.Sie spürte das er zitterte, vor Kälte konnte es nicht sein, denn draußen tobte immer noch der Sturm und in dem kleinen Zimmer war es warm, sehr warm, also musste er wohl nervös sein.Als sie ihn in die Matratze drückte und sich über ihn beugte, sah sie so wunderschön aus, ja sie sah so sexy und verrucht aus.Er sah seine Mutter von oben auf sich zukommen und konnte es kaum erwarten, seinen Körper gegen ihren nackten Körper gedrückt zu fühlen, spürte wie er seinen steifen Schwanz an sie drückte, während er sie umarmte, ja seine Mutter wollte gekuschelt werden, ja er spürte sie besonders intensiv, ihre dicken Dinger, wie sie sich auf seinen Brustkorb drückten.„Hast du schon etwas Erfahrung mit einem Mädchen…, ich meine“, sagte sie und sie sah wie er seinen Kopf schüttelte und sie wusste, sie musste ihren unerfahrenen Sohn wohl verführen und ihn zum Mann machen.Doris spüre, ihr Sohn war so nervös, ihr Sohn war so sexuell aufgeregt, er wollte bei ihr alles richtig machen und er träumte davon, einmal wie in seinen Pornofilmen, die er auf dem PC in rauer Menge gespeichert hatte, einmal im Leben in den Mund einer reifen Frau zu kommen und er wollte sehen, wie die reife Frau ihn gierig verschluckte, wenn sie an ihm naschte.Während sie ihn festhielt, umarmte, kuschelte und küsste, stöhnte sie auf ihm liegend, „ halt mich mein Sohn, umarme deine Mutter“, flüsterte sie und bewegte ihre Scham an seinen harten Schwanz und nässte somit auch den ausgebeulten Stoff seines Slips ein.Er wusste es nicht, wie Frauen dies in der Lage konnten, aber sie schaffte es, seinen Slip bis zu seinen Eiern herunter zu ziehen, ohne das sie die enge Umarmung mit ihm beendet hatte.“Oh mein Gott“, dachte er, als sie ihre nackte Pussy gegen seinen nackten, erigierten Schwanz drückte, ihre Pussy lag direkt vor seinem nackten Schwanz.Sie küsste ihn auf den Mund und kam mit dem Oberkörper leicht hoch und küsste sich langsam, sehr langsam nach unten, ihre gigantischen Brüste zogen vorher eine elektrisierende Spur nach unten, ihre Lippen ein paar Sekunden später die Stelle erreichte, wo sie vorher schon mit ihren Busen eben noch touchiert hatte.„Lass dich gehen mein Schatz, lass Mama machen“, flüsterte sie.Es war so schön, dieses geile Gefühl ihres warmen Körpers an seinen inzwischen schon sehr überhitzen Körper gepresst zu spüren und dann noch zu spüren, wie sie sich küssend nach unten arbeitete, danach die Stellen küsste die sie vorher mit ihren beiden baumelnden Brüsten touchiert hatte, dann war es soweit, ihre Brüste rutschten tiefer und sein Schwanz verschwand zwischen dem Tal ihrer Brüste und sie küsste seinen Bauch oberhalb seines Bauchnabels, dann spürte er wie sie mit ihren Ellenbogen ihre Brüste zusammenpresste und ihm sehr wenig Platz im Tal ihres Busen gab, aber er hatte wahrlich bei diesem tollen Gefühl nicht den Wunsch sich darüber zu beschweren.Sie ließ sich sehr viel Zeit mit ihm, hatte keine Eile, irgendwann, vielleicht sogar schon heute Nacht mit ihrem eigen Fleisch und Blut verbotenen Inzestsex zu haben und Ralf genoss den magischen und denkwürdigen Moment im Bett nackt mit seiner nackten Mutter., ja es war so geil, dieses Gefühl und er war sich sicher, er würde für den Rest seines Lebens auf diesen Moment zurückblicken. Er wurde fast wahnsinnig, wie sich sein Harter zwischen ihren Brüsten nach unten krümmte und sich an ihren Brüsten rieb., er konnte nicht glauben, dass seine Mutter mit ihm den Busensex ausführte, sein erstes Mal zwischen den großen Brüsten einer Frau, er konnte es nicht glauben, dass er seine nackte Mutter mit seinem Schwanz zwischen ihren gigantischen Brüsten berührte, er konnte nicht glauben, dass er zwischen den Brüsten seiner Mutter steckte und sie ihrem Sohn damit die schönsten Momente bescherte, „ oh mein Gott Mama, ist das geil“, stöhnte er, bei seinen sexuellen Fantasien hätte er sich nie vorstellen können, dass der Busen seiner Mutter so fest und so sanft zugleich war, das es sich so toll anfühlen würde, sich mit seinem harten Stab dazwischen zu bewegen, ja er fühlte deutlich ihre großen Brüste seiner Mutter an seinem Schwanz reiben, es war für ihn das sexuell erregendste, das er je gefühlt hatte, denn vorher, als er noch jünger war, drückte er sich, um seiner Mutter in seiner Pubertät zu zeigen, wie lieb er sie hatte, an ihren Busen, spürte ihren Busen an seinem Oberkörper und bekam mit der Zeit doch eine Versteifung in seiner Hose, das war aber zum Vergleich mit früher nicht mehr zu vergleichen, wo sie doch ihren Sohn gerade zu einem Busenfick verführte, das Gefühl war anders, das Gefühl war geil……Es fühlte sich toll an diese Reibung zwischen seinem Schwanz und ihrem Brüsten und sie so fickte, ja es war ein geiles Gefühl, die großen Brüste seiner Mutter zu spüren, während er ihre nackten Brüste an seinem Schwanz gepresst fühlte, war es das Geilste, das er jemals gespürt hatte und sein Schwanz war noch nie so hart wie jetzt, etwas, von dem er immer geträumt hatte, mit einer vollbusigen Frau einmal einen Busenfick zu erleben, an seinem Schwanz ihre großen Brüste zu spüren.Er wollte immer mehr, jetzt war es ihm nicht genug, dass er nackt mit seiner nackten Mutter im Bett lag und mit seinem Schwanz ihre Brüste fickte, jetzt wünschte er sich mehr, anstatt ihre Brüste zu ficken, sie zu umarmen, sie zu kuscheln, wollte er mit ihr schlafen, ja er war bereit, er wollte sie richtig ficken. Er wollte seine eigene Mutter ficken, sie sollte es sein, die ihm seine Jungfräulichkeit rauben sollte. Dann ließ sie mit ihrem Brüsten von ihm ab und sah ihn an, „ darf ich dich auch ohne meine Brüste, vielleicht mit meinen Händen berühren?“, fragte sie ihn und ohne darauf zu warten, dass er antwortete, senkte sie ihre Hand und berührte seinen Schwanz mit ihren manikürten Fingerspitzen, bevor sie ihre Finger um seinen steifen Schwanz wickelte und sie sah zu ihrem Sohn auf, „ du hast einen viel größeren Schwanz als dein Vater, dein Schwanz ist nicht nur dicker, sondern auch länger“, sagte sie und tastete mit den Fingern nach dem Kopf seines prallen Schwanzes, während er auf seinen steifen Schwanz starrte, „ es ist lange her, seit ich den Penis eines Mannes in meiner Hand hatte und dein Schwanz, mein Sohn, der fühlt sich so gut in meiner Hand an“, sagte sie zu ihrem Sohn und sah zu ihm auf, um Blickkontakt zu ihm aufzunehmen, „ ich hoffe, du denkst nicht schlecht von mir, aber hättest du etwas dagegen, wenn ich dich ein bisschen verwöhne?“, wieder stellte sie ihm die Frage, nachdem sie schon angefangen hatte ihn zu streicheln.Sie streichelte ihn erst einmal zu beginn mit etwas mehr Druck in der Hand, sie streichelte ihn ein wenig schneller als zuvor, nie hatte er eine härtere Erektion gehabt, nie war er sexuell noch erregter gewesen, denn wenn sie ihn auf diese Weise weiter streichelte, dann würde er ihr über die ganze Hand spritzen.“Ich habe es immer genossen, deinen Vater zu masturbieren und ich habe es genossen, ihn beim Abspritzen zu beobachten, das Ejakulieren eines Mannes gab mir ein Gefühl der sexuellen Leistung, etwas, das ich seit langer Zeit nicht mehr hatte“, flüsterte sie ihn wichsend, „also mein Schatz, wenn du bereit bist abzuspritzen, sag Bescheid und ich werde es für dich mein Schatz, unvergesslich machen“, sagte sie zu ihm, „ wenn du zum Abspritzen bereit bist, kannst du in meinen Mund spritzen, wir müssen das tun, denn der Typ an der Rezeption weiß das wir Mutter und Sohn sind, nicht auszudenken, wenn er das Bett morgen neu überzieht und dann deine Spermaflecke von dir auf dem Leintuch findet, dann weiß er das wir Inzest gemacht haben, mein Sohn „, setzte Doris ihn wichsend stöhnend nach und er starrte sie an, er wusste natürlich, das der Rezeptionist natürlich niemals das Bett überziehen würde, dafür hatte der Inhaber ja seine Zimmerdamen der Reinigung, aber der Gedanke, den seine Mutter da gerade ihn stöhnend wichsend rüber brachte, war so irrational und so geil.Es dauerte nicht lange, bis er bereit war, „ oh Gott Mama, ich bin bereit“, stöhnte er und drückte ihr sein Becken entgegen, „ ich liebe dich, Mama“, sagte er.“Ich liebe dich auch, mein Sohn“, sagte Doris und gab ihrem Sohn einen tiefen, feuchten Kuss, bereit als nächstes um ihn zu blasen und sie fuhr mit dem Finger über den Kopf seiner Eichel und streichelte ihn um ihn härter zu machen, „ nun, darf ich dich jetzt saugen, möchtest du das ich dich zum Orgasmus blase mein Sohn, nicht das du noch das ganze Bett mit deinem Sperma besudelst“, stöhnte sie schon ebenfalls gierig auf das heiße weiße Gold, das jeden Augenblick aus seiner Nille schießen würde.Er lachte mit ihr, „ ja. Gott, Mama „, stöhnte er.„ Nur noch eine Frage mein Sohn“, sagte sie und neckte ihn, „ würdest du gerne in Mamis Mund spritzen?, oder soll ich dich zwischen meinen Brüsten fertig machen.Ralf sah sie mit sexueller Erregung an, „ oh Gott, ja, Mama, ich würde gerne in deinen geilen heißen Blasemund spritzen „, stöhnte er.Doris glitt mit ihrem Körper über das Bett und nahm seinen Schwanz in ihre Hand bevor er seinen steifen Schwanz in ihren Mund nahm und seinen Schwanz küsste und ihn intim küsste, mit ihrer warmen, nassen Zunge spielte sie auf seiner überempfindliche Eichelspitze und er, ja er starrte seine Mutter mit großen Augen an, denn seine eigene Mutter blies ihn, er fühlte das erste Mal in seinem Leben einen heißen saugenden Mund um seine Eichel, er kannte es ja auch schon aus seinen Filmen und wichste sich dabei immer, aber das hier war……..?., er konnte es nicht glauben, dass seine eigene Mutter ihn blies und als sie ihn mit seinem harten Schwanz in ihrem Mund betrachtete, schenkte sie ihm ein Bild, das sich in sein Gehirn hämmerte und das er nie in seinem Leben wieder vergessen würde, ja es war so Surreal, ja er konnte nicht glauben, dass seine eigene Mutter vor ihm kniete, ihn mit ihren grünen Augen dabei die ganze Zeit ansah, ja ihn nicht aus den Augen ließ und dabei gierig seinem steinharten Schwanz leckte und saugte, dass sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte und ihn saugte.Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf leicht nach unten, während sie ihn mit ihrem Mund fickte, er spürte ihre großen Brüste auf seinem Schenkeln intensiver, als er ihren Kopf nach unten drückte und auch ihr Oberkörper nach unten kam, während sie ihn härter und intensiver seinen Schwanz tiefer saugte und sie sah zu ihm auf, sah ihm dabei in die Augen, während er auf sie herabblickte, es erregt ihn sexuell noch mehr, seinen eigenen Schwanz im Mund seiner Mutter zu sehen und sie bearbeitete ihn hart und Doris, ja sie war selbst schon im Delirium und sie saugte ihn intensiver, dann explodierte er und er schoß seiner Mutter eine volle Ladung Sperma in ihren Mund und sie schluckte sogar sein Sperma, ja seine Mutter blies ihn nicht nur, aber sie erlaubte ihm, in ihren Mund zu kommen und sein Sperma zu schlucken.Als sie ihn saugte, ihm erlaubte, in ihren Mund zu spritzen und ihn zu schlucken, erinnerte er sich an seinen Vater, das er seine Mutter gegen eine andere getauscht hatte, für ihn selbst war es unvorstellbar das der Trottel von Vater seiner gierige Partnerin gegen eine andere getauscht hatte, er hätte seine Mutter verehrt, wo er nur könnte, wenn er an der Stelle seines Vaters wäre, ja der größte Idiot war sein Vater, seine rassige geile tabulose Mutter für eine andere jüngere zu verlassen, jetzt, wo sie gestand, was sie mit ihrem Mann gemacht hatte, konnte er sich nicht vorstellen, dass seine Eltern tollen Sex hatten.Nach ein paar Minuten der Erholung sah sie ihren Sohn lächelnd an, „ so jetzt gehe ins Bad und mach deinen Dolch für Mama sauber“, flüsterte sie und er stand auf und verschwand im Bad.Derweil zog Doris ein bestimmtes Teil und einen bestimmten BH an, es waren genau die Teile, die sie damals anhatte, als sie sich auf seinen Schoß setzte und er aus versehen auf ihre Pussy spritzte, wo sie fast ausflippte, da sie Angst hatte wegen einer ungewollten Schwangerschaft.Sie dachte nun kurz nach, im Koffer musste ja noch der Schwangerschaftstest sein, den sie nun in der Eile vergessen hatte zu machen und dann dachte sie darüber nach, denn sie war längst überfällig, aber Schwanger konnte sie nicht sein, da sie bei der Schwangerschaft mit ihrem Sohn vor 18 Jahren ja auch gleich gespuckt hatte, als Zeichen, das sie Schwanger war und diese Woche hatte sie noch nicht gespuckt, deshalb erklärte sie sich, das es wohl der Stress jetzt und die Vorfreude auf die Kreuzfahrt war, das sie ihre Regelblutung noch nicht bekommen hatte und nun hatte sie diese sündige Teile von damals an, um ihren Sohn mit diesem Negligee und der sexy Büstenhebe, sich ihrem Sohn mit ihrem formschönen, sexy, nackten Körper zu zeigen, ja sie war bereit für Sex, sie war bereit, ihn sexuell zu locken und sie war bereit mit ihm zu schlafen, ihm seine Unschuld heute Nacht in diesem Autobahnmotel zu nehmen und mit ihm das größte Tabu zu brechen und mit ihm Inzucht zu machen.Nachdem sie dieses sündige Negligee und darunter ihre Büstenhebe nur einmal in ihrem Bett getragen hatte, und mit ihm geschmust hatte und dann dieser kleine süße Unfall passiert war, entschied sie sich, dieses Negligee für ihren Sohn jetzt wieder zu tragen, weil sie darin so verrucht und so sexy aussah, war sie begierig, ihren Sohn mit ihren sündigen Dessous in den Wahnsinn zu treiben, es war schon lange her, als sie das letzte Mal, dieses heiße Wäsche für einen Mann trug, weil es so rein war und alles zeigte, als sie sich im Spiegel betrachtete, fühlte sie sich so sexy, ja sie fühlte sich so geil, ja Sie fühlte sich wie eine Hure, denn das Negligee und die Büstenhebe darunter machte eine Aussage ohne Worte und zeigte deutlich ihre gigantischen großen Brüste mit der Körbchengröße von 85E, sowie, ihre Muschi und ihren Arsch, das Negligee schrie regelrecht nach verruchten Sex und sie wollte, dass er sie anfasste und sie fühlte, während sie mit ihm Liebe machte und er seine Mutter hemmungslos in diesem engen Bett ficken würde.War er bereit, wieder mit seiner Mutter zu schlafen…?, war er bereit, seine eigene Mutter im Bett zu halten, sie zu umarmen, sie zu kuscheln, sie zu streicheln und sie sehr hart zu ficken….?.Doris stand in einer dunklen Seite neben dem Bett und ihr Sohn, kam herein und er hatte sich seinen Dolch wie von seiner Mutter eben gewünscht gewaschen, gefüllt mit der Vorfreude, vielleicht jetzt mit seiner Mutter Sex zu haben, konnte er es kaum erwarten, sie zu berühren und sie zu spüren, durfte er sie küssen und würde sie es ihm erlauben, richtig Sex mit ihr zu haben, ja richtig mit ihr zu schlafen, er fragte sich, ob sie es wirklich zulassen würde, das er sie jetzt ficken durfte und Ralf fragte sich, ob sie nochmals seinen Schwanz lutschen und ihm erlauben würde, später nach dem Fick wieder in ihren Mund kommen zu lassen.Es war alles so irreal, da draußen, jenseits des Fensterglases, da tobte unaufhörlich der große Sturm, der den ganzen Norden von Deutschland lahm legte, er sah hinüber zu den Fahrspuren, die Autobahn war leer.Noch immer stand seine Mutter im dunklen Teil des Raumes, dann kam sie aus der dunklen Ecke ins Licht und lächelte, als Doris dann auf einmal die großen erstaunten Augen ihres Sohnes sah, „ wow Mama….., Wahnsinn, siehst du scharf aus“, stotterte er, als er seine Mutter in ihrem verruchten Negligé sah, durch den Lichteinfall konnte er darunter ihre Büstenhebe sehen, das sündige Teil, das vorne an den Körbchen ja verdammt wenig Stoff zum verdecken ihrer Brüste hatte und ihren großen Busen von unten nach oben anhob und von der Seite her zur Mitte pushte und er spürte das es seinem inzwischen wieder Harten, sehr gefiel, denn sein Harter bewegte sich selbstständig alleine nur durch Muskelkraft auf und ab, ja ihre Dessous die geil anzusehende Teile und ihr sündiger kurvenreicher Körper darunter, die verstießen eindeutig gegen die Genfer Konvention für Menschenrechte, diese bei klarem Verstand anzusehen und den scharfen Körper einfach nur zu fühlen, das war eindeutig Menschenquälerei pur.Sie drückte ihn auf das Bett und setzte sich auf seinem Schoß, sie grinste, als sie ihn an ihrer Scham ganz Hart spürte, beugte sich zu ihrem Sohn leicht hinüber, um ihre Arme um seinen Hals zu legen und ihm einen heißen Kuss auf die Lippen zu geben, mit so viel inzestuöser Lust und sexueller Leidenschaft in ihrem Kuss, als sie ihn küsste, wollte er ihr so schnell wie möglich die Zunge küssen und mit seinen Händen ihren fast nackten Arsch zu fühlen und zu drücken, als sie ihn küsste, wollte er seine Arme um ihre Taille legen und sie näher ziehen und sie mit seiner Erektion durch seinen Slip aufspießen, ja als sie ihn küsste, wollte er ihre großen Brüste an seinem Oberkörper fühlen, während ihre erigierten Brustwarzen in seine Brust stachen, als sie ihn küsste, würde er sie am liebsten zurück auf ihr Bett schubsen, ihre Beine spreizen und sein Gesicht in ihrer Muschi vergraben, um sie lange genug zu lecken, um ihr einen Orgasmus zu geben, bevor er sie wild und hemmungslos fickte.“Wow! das für ein geiles Feeling?“, überrascht, dass seine Mutter ihn auf seine Lippen küsste.Er würde sie fühlen und Ralf drückte seinen Körper gegen sie, so wie er es an den einen Abend getan hatte, als er sie aus versehen geschwängert hatte, dann sagte sie, was er liebte zu hören, wie sie es sagte, „ ich bin nicht ansteckend, hab keine Angst, mich zu berühren und mich zu halten, ich beiße nicht“, sagte sie mit einem nervösen Lachen, „ auch ich mag es, wenn du mich hältst und mich überall berührst“. „Oh mein Gott“, dachte Ralf, sie möchte, dass ich sie halte, das er sie berührte, aber er war sich unsicher, denn er hatte noch keine Erfahrung, wollte sie, dass er ihren Arm, ihre Hand, ihr Bein oder ihren Arsch, ihre Muschi und / oder ihre Titten berührte?“, in ihrem sündigen Negligee, als er seinen Arm um ihre schmale Taille legte und sich näher zu ihr zog indem er sich an ihrem Körper festhielt, waren beide Hände jetzt am Rücken unter ihr Negligee gerutscht, als er ihre nackte Haut berührte, war er total überrascht, dann ging sie zurück, streckte sich und er umfasste sie wieder und hielt nun mit beiden Händen ihre dicken Brüste fest.Es war der helle Wahnsinn, ihren nackten schweren Busen in seinen Händen zu spüren, mit der Unterseite ihres Busen die auf dem unteren Bügel ihrer Büstenhebe ruhte, konnte er nicht glauben, dass er seine Mutter auf solch vertraute Weise anfasste, ja er konnte nicht glauben, dass er seine Mutter so festhielt und berührte, wie er sie hielt, obwohl sie offensichtlich jetzt durch das Gefühl seiner Hand auf ihrem nackten Busen, es fühlte sich so was von geil und er hatte mit seinen Händen ihren Busen umfasst und sein Schwanz schmerzte schon voller Erektion, alleine ihre dicken Brüste in seinen Händen zu spüren war unbeschreiblich, oh Gott, wie konnte sein Vater nur diese geile vollbusige Frau, die er gerade in seinen Armen hielt verstoßen und gegen eine andere Frau eintauschen, er verstand seinen Vater wirklich nicht.„Oh mein Schatz“, gurrte sie, während sie ihre nackte Scham gegen seinen nackten Schwanz drückte, „ mein Gott Sohnemann hast du eine gewaltige Erektion“, stöhnte sie und rieb sich mit ihrer Scham gegen ihn. „Tut mir leid, Mom“, verteidigte er sich.Sie grinste und küsste ihn, ihr Busen klatschte auf seinen Oberkörper, „ entschuldige? Tut mir leid“, sagte sie und rieb sich härter gegen ihm, „ ich bin stolz auf dich mein Sohn, dass du so einen großen, harten Schwanz hast, dann weiß ich, das du es auch willst…..“, und sie küsste ihn gierig, bohrte mit ihrer Zunge an seinen Lippen und begehrte Einlass und bewegte ihren Oberkörper und beugte sich nach vorne, so lagen ihre schweren Brüste auf seinem Oberkörper und sein Schwanz verhärtete sich mit dem Gedanken, ihre dicken Dinger zu spüren Ja seine Mutter die sich auf ihn aalte wie eine Schlange, dabei konnte er deutlich ihre voluminösen Brüste, ja ihre weichen, festen, schweren Brüste auf seinem Oberkörper spüren, davon hatte seine Mutter einiges zu bieten, denn sie hatte wirklich sehr große Titten, er konnte nicht glauben, dass er so sexuell erregt war, nur indem er seine Mutter festhielt, umarmte, kuschelte und sich an ihr rieb.„Oh Gott Sohnemann, fühlt sich das gut an, wie sehr hab ich das vermisst“, stöhnte sie und Doris nahm seinen Schwanz intensiver zwischen ihre Scham und gab ihn sexuelle Signale, aber sie waren immer noch nicht klar genug, da er noch nie Sex mit einer Frau gehabt hatte.Mit seinem Arm immer noch um ihre schlanke Taille gewickelt, seine Hand und Finger in Kontakt mit ihrer Muschi und ihre Brüste auf seinem Brustkorb.Er überlegte, wie es sich anfühlen würde, seine Mutter in ihren Arsch ficken, in ihm kam jetzt die Sehnsucht auf, er wünschte sich, er könnte sie jetzt vaginal oder anal ficken.„Nimm sie wieder in deine Hände und knete sie“, flüsterte sie und Doris nahm seine Hand und legte sie wieder auf ihren Busen, oh mein Gott“, er liebte es, ihre großen Titten zu spüren.„Ja knete Mamis Titten mein Sohn, ich mag es, starke Männerhände auf meinen Titten zu fühlen, ja ich mag es, wenn du Mamis Titten knetest“, stöhnte sie und genoss seine Busenmassage.Den Busen seiner Mutter in seiner Hand zu halten, war eine Sache, aber sie zu fühlen, als wäre er ein Mann und sie eine Frau, die er aus einer Bar nach Hause brachte, war etwas anderes, er fühlte sich wohl, jetzt, wo er einen ihrer großen Brüste in der Hand hielt, wollte er die Titten seiner Mutter so fühlen und streicheln, „ du hast eine wunderschöne Brüste Mama, ich liebe deine großen Titten, sie sind so weich und doch so fest“, schwärmte er.„Oh Gott ist das schön mit dir mein Sohn, ich mag es, wenn du meine Brüste in deiner Hand hältst, so wie ich es mag, dich mit meiner Scham zu reiben und deinen harten Schwanz gegen mich gedrückt zu fühlen „, sagte sie und sah ihn an, „ möchtest du jetzt wirklich mit deiner Mutter intim werden, ich meine soll ich es sein, der dir deine Unschuld nimmt mein Sohn“, sprach sie liebevoll und sah ihren Sohn an.Sein Schwanz pochte und pulsierte, ja er würde nichts lieber lieben, als dass sie seinen erregten Schwanz in ihrer warmen Grotte schob.Sie lächelte ihn an, „ du Schatz, ich würde gerne das Licht anmachen, um den Schwanz meines Sohnes zu sehen“, flüsterte sie und Ralf konnte nicht glauben, dass seine Mutter seinen längst steinharten Schwanz sehen wollte und er nickte ihr zu und sie beugte sich nach vorne streifte mit ihrem baumelnden Busen sein Gesicht und knipste das Nachttischlicht an und er blinzelte, bis seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten.Doris beäugte seinen steinharten Schwanz und sah zu ihm hoch, „ wow Ralf, du hast wirklich einen schönen Schwanz“, sagte sie und legte ihre Brüste auf seinen Oberschenkel ab, so als wolle sie ihn gerade lutschen, „ oh mein Gott, er ist so groß, dein Schwanz ist so viel größer als der Schwanz deines Vaters, ich kann nicht glauben, wie dick und lang es ist“, sagte sie und nahm seinen erregten Schwanz wieder in ihre Hand, als sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen seines Schafftes entlang fuhr und sich so vor lehnte, ihre Brüste bewegten sich mit ihr vorwärts und ihre Büstenhebe sorgte für ein geiles Dekoletee, mit einem Großteil des Materials ihrer Büstenhebe, wo ihr gigantischer Busen gefangen war.„Oh Mama sind deine Brüste geil“, stöhnte er als er auf ihren Busen starrte.“Oh, Schatz, es sind nur meine Titten, du hast sie gesehen, sie berührt, sie gefühlt und sie vorher gesaugt“, das sind die gleichen Brüste, an denen du gesaugt hast, als du noch ein süßes kleines Baby warst „, sagte sie und hob ihre Brust in ihrer Handfläche, als ob sie ihm ihre Titten anbot.Mit ihrem Gesicht voller inzestuöser, sexueller Erregung blickte sie zu sich herab, bevor sie mit Stolz und sexueller Erregung zu ihm aufsah und ihn angrinste, „ na also, was hältst du von den Titten deiner alten Mutter?, nach deiner Erektion zu urteilen, wage ich zu sagen, dass du magst, was du siehst“, sagte sie und legte seinen Harten kurz zwischen ihren Busen und presste mit den Oberarmen ihren Busen zusammen, sie grinste, „ ich denke, dass du magst, was du fühlst, habe ich Recht?“, er starrte auf die großen Titten seiner Mutter.„Oh ja Doris“, grinste er, „ du hast wunderschöne Brüste, Doris“, stöhnte er sichtlich erregt.Sie verdrehte die Augen und seufzte, „ Mama, nenn mich Mama, es ist geil für mich, wenn du mich bei den versauten Spielen hier Mama nennst, wenn ich oben ohne bin, mit dir im Bett und deinen Schwanz zwischen meine Titten habe“, stöhnte sie verrucht und lächelte dabei.„Oh ja Mama, ich liebe deine großen Dinger, oh Mammaahhh, oh Gott ist das geil, so fühlt es sich also an, wenn ein Mann bei einer Frau ihre dicken Titten fickt“, stöhnte er und starrte auf ihre großen Brüste und wie sein Schwanz dazwischen immer wieder auftauchte und zwischen ihnen wieder verschwand.Sie sah ihn an, während sie mit ihrem Busen seinen Harten verwöhnte, „ was hältst du davon, wenn ich deinen tollen Schwanz nochmal lutschen würde“, sagte sie keuchend, „ denn es bringt nichts, wenn ich dich jetzt zum Mann mache und dich besteige mein Sohn, du bist so erregt und dabei gebe ich dir keine 20 Sekunden, bevor du in Mamis Muschi spritzst, na was ist, meinst du, könntest du nach deinem Samenabgang danach deine Mutter mit deinem herrlichen dicken Dolch beglücken“, fragte sie und ließ ihre Brüste los und sie baumelten nur noch an seinem Harten Dolch und sie sah ihn an.„Oh Mama….“, war alles, was er sagen konnte, starrte auf ihre Brüste, bevor er zu ihr aufblickte.“Oh, Gott, Schatz, ich will deinen Schwanz lutschen“, stöhnte sie keuchend, „ komm bitte lass mich, ich will deinen Schwanz lutschen bis du dein Sperma in meinem Mund abgeladen hast und dann würde ich deine Liebe runter schlucken und deinen großen Schwanz sauber lecken um mich dann von deinen sauberen Schwanz beglücken zu lassen“, stöhnte sie.Ohne das Ja abzuwarten, verging sich Doris augenblicklich später mit ihrem Mund an seinem besten Stück und er sah wie sie mit ihren großen, grünen Augen mit seinem harten Schwanz in ihrem Mund zu ihm aufblickte, ja auch jetzt wollte er sehen, dass seine Mutter seinen Schwanz lutschte und er wollte in den Mund seiner Mutter kommen, wollte zusehen, wie seine Mutter sein Sperma schluckte, bevor sie seinen Dolch sauberleckte.„Oh ja, du schmeckst so gut mein Sohn, ich werde dich jetzt saugen, ja Mama wird deinen Schwanz lutschen“, sagte sie mit vollem Munde, „ es ist lange her, dass ich einen Schwanz in meinem Mund hatte, ja mein Sohn auch für mich ist sieben Wochen zu lang, ohne einen Schwanz zu saugen, es ist lange her, seit ich Sperma in meinen Mund und in meiner Kehle ejakuliert bekommen habe“, stöhnte sie noch immer gierig mit vollem Munde.Sie neckte ihn mit ihrer Zunge, leckte seinen großen Schwanz, während sie ihn wichste und starrte ihn mit ihren großen, grünen Augen an, dann, als wäre sie eine Prostituierte, die er für die Nacht anheuerte oder eine Hure, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und sie saugte ihren Sohn und er konnte nicht glauben, dass seine Mutter ihm, einen geilen Blowjob gab.Natürlich wurde Doris gierig, sehr gierig und er stöhnte auf und röhrte wie ein brünftiger Hirsch,als er sich in ihrem Rachen ergoss und sie holte auch wirklich alles aus seinen Eiern und saugte ihn wie eine besessene, das hatte ihr Sohn nun davon, wenn man sich mit einer total untervögelten Frau einließ.Sie ließ ihn natürlich keine Zeit zum Verschnaufen, das er klein wurde, legte sich in der berühmten Missionarsstellung auf den Rücken und zog ihren Sohn auf sich, nahm ihre Hand zwischen ihre Scham und dirigierte ihren Sohn zum Eingang in ihr nasses Paradies.Er stieß zu und fickte augenblicklich später seine Mutter, er stöhnte über ihr, „ Oh Mama…, oh Doris du bist so eng, du fühlst dich so gut, ich liebe es, deine großen Titten unter mir zu spüren“, stöhnte er, „ oh Mama ist das geil, ich liebe es deine Fotze zu bumsen, dich zu ficken“.Doris erwiderte, „ ja mein Sohn Fick mich, ja Ralf Fick mich, Fick mein Hirn aus meinem Kopf, jetzt fick deine Mutter, mach mich, deine Mami zu deiner Schlampe, mach mich zu deiner inzestuösen Hure, ja mein Sohn Fick mich“, mit jedem ihrer geilen Worte, fickte er seine Mutter härter, er fickte seine Mutter schneller.“Ich liebe dich, Mama“, stöhnte er auf ihr und beugte seinen Kopf herunter und küsste seine Mutter leidenschaftlich und sie erwiderte seinen Kuss mit ihrer Leidenschaft.“Und ich liebe dich, mein Sohn“, sagte sie sagte, „ nun genieße es, denn du hast dich gerade eben selbst zum Mann gemacht mein Schatz“ und er fickte seine Mutter unkontrolliert, ja er sollte sich jetzt erst einmal auf ihr austoben, der Feinschliff würde dann später kommen.“Hör nicht auf mein Sohn, hör nicht auf, gleich hast du mich soweit mein Schatz, ich werde kommen, ja Fick mich Ralf, fick deine Mami, lass Mami sich in deinen Armen gut fühlen „, sagte sie und er rollte hin und her, während er ihre prallen Brüste mit seinen großen Händen kräftig umspannte, obwohl sie ihn gebeten hatte, sie nicht Doris zu nennen, erregte es ihn als sie sich selbst als Mama bezeichnete, sie spielte ihr Spiel und setzte die inzestuöse Fantasie fort, die nun ihre Realität war.„Oh Gott, ich liebe dich, Mama, ich liebe dich. Ich kann es kaum erwarten, in dir zu kommen“. Oh Schatz, du bringst Mama zum Abspritzen „, stöhnte sie unter ihrem Sohn und schlang ihre Arme fester um seinen Hals.Dann, um ihn tiefer in sich zu bekommen, schlang sie ihre Beine um seinen Rücken.“Ich komm wieder, mein Sohn, hör nicht auf, bitte hör nicht auf, ich komme“, schrie sie und bekam ihren zweiten Orgasmus in den Armen ihres Sohnes….., mein Gott das hatte nicht einmal ihr Exmann in seinen besten Momenten bei ihr früher geschafft.„Oh Mama, das ist so geil, dich in der Missionarsstellung zu ficken, ich würde dich jetzt aber gerne von Hinten in der Doggy ficken……, darf ich Mama“, stöhnte er seiner Mutter zu und stieß sie ganz zärtlich.„Tu dir keinen Zwang an, mein Schatz“, sagte sie nur und beide wechselten die Stellung und er kam hinter seiner kniende Mutter und schob seinen Harten in ihre Grotte.Sie nahm ihn tiefer in sich auf und er lag halb auf dem Rücken seiner vor ihm knienden Mutter und er schaute ihr über die Schulter, als sie vor ihm einen Katzenbuckel machte.Ralf küsste seine Mutter am Hals und sah über ihre Schulter nach unten und fickte sie ganz langsam und beobachtete dabei, wie vor ihm ihre gigantischen Brüste bei jedem Stoß wackeltendieser Anblick war so geil, er küsste ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr, „ oh Mama, deine geilen Dinger sehen so etwas von scharf aus, wie die bei jedem meiner Stöße wackeln, sorry Mama ich muss dich jetzt langsam ficken, sonst komme ich bei dem geilen Anblick gleich“, stöhnte er hinter seiner Mutter und umgriff sie, mit einem „ geiiillllll“, nahm er beide baumelnden Brüste in die Hände und knetete sie bei jedem seiner Stöße durch.„Ja mein Schatz, fick mich und knetete Mamas Brüste dabei, du bist so zärtlich und so lieb zu deiner Mutter, ja zeig Mama, wie lieb du sie hast“, stöhnte sie und er sah auf seine gut gefüllten Hände und knetete den Inhalt was das Zeug hielt, um sich abzureagieren und sich vom bevor stehenden Orgasmus etwas zu beruhigen, waren die Hände an Mamas dicken Dinger natürlich falsch, denn das löste gerade das Gegenteil bei ihm aus, obwohl er seine Mutter sehr langsam fickte, kam auch er und laut röhrend verschoss er den Rest seines Spermas tief in seine Mutter und knetete dabei wie von Sinnen ihre beiden Brüste und haute ihr immer wieder seinen dicken spuckenden Kolben in ihre glitschige Grotte.Ja zwischen den vorletzten Blowjob und die Besamung in ihrer Pussy waren knapp zwanzig Minuten vergangen und sie freute sich, das ihr Sohn so lange durchgehalten hatte, da konnte sich sogar ihr Ex als Schnellspritzer eine dicke Scheibe abschneiden. „So jetzt wird aber geschlafen, komm her“, sagte sie und rutschte nach vorne hin von ihm weg und er glitt aus seiner Mutter und Ralf legte sich auf den Rücken und seine Mutter kam näher und dann spürte er ihren warmen Körper, er legte sich zurück auf den Rücken, sie kam näher, „ ich darf doch“, flüsterte sie und er sagte nur, „ sicher“ und sie kuschelte sich an ihn und er spürte an seinen Arm ihren Busen, durch den Stoff ihres Nachthemdes, das sie sich für ihn zum Schutz vor Unsittlichkeit angezogen hatte, wie er sich an seinen Unterarm drückte, „ wart mal das ist so ungemütlich mein Schatz“, sagte sie und kam nochmal hoch, es wurde kalt, da sie die Decke angehoben hatte, „ so jetzt strecke mal deinen rechten Arm aus“, sagte sie und er tat es und sie legte sich in seinen Arm, „ ja so ist es besser“, erwiderte sie und kuschelte sich an ihren Sohn , nun spürte er an der Seite den einen Busen und den anderen, dieser lag halb auf seinem Körper und dann wurde es ruhig und jede Sekunde, die verstrich, spürte er seine Erregung zurück kehren, sein Penis war zuletzt etwas zusammen gefallen, regte sich, wurde langsam wieder steif, die Nähe ihres Körpers blieben nicht ohne Wirkung.Er drehte sich leicht zu ihr und schmiegte sich an sie, umarmte sie zärtlich und wieder spürte er ihre Kurven und sein Problem wuchs wieder in seiner längst zu engen Hose und er sah sie an.„Hast du den Autoschlüssel etwa in deiner Hosentasche“, flüsterte sie und sah ihn an, kam hoch und gab ihm einen Kuss auf den Mund, „ danke das du mit mir die Kreuzfahrt machst mein Sohn“, sagte sie und Doris rückte noch etwas näher an ihren Sohn heran, schmiegte sich an seinen Körper, auch sie konnte seine wieder erwachte Erregung an ihrer Hüfte spüren und plötzlich fing es an auch in ihrem Unterleib erneut an zu kribbeln, der intime Dialog ließ ihre, zwischenzeitlich etwas abgeflaute Erregung wieder aufleben, „ ist es denn so schlimm, noch immer“, sie blickte ihn an und wie unter Zwang glitt ihre Hand nach unten, erreichte sein hartes Glied. Als sie ihn in der Hand hatte, kamen ihre Schuldgefühle, wohl reichlich spät, aber sie kamen und sie kämpfte mit sich selbst, das es wohl falsch war, was sie die letzte Stunde mit ihrem Sohn gemacht hatte, oh Gott, was mache ich nur, ich fasse ihn an, spüre seine Erregung, ich werde feucht, bekomme Lust, nein, das darf ich nicht, dachte sie sich, oh Mann, wie lange ist es schon her das ich mit Peter das letzte Mal……, es ist mein Sohn, was mache ich nur!“, dachte sie weiter.Ralf stöhnte, „oh Mama bitte, ich……, er verstummte, stöhnte nur noch leise, sein Unterleib presste sich gegen ihre Hüfte, sein Mund näherte sich dem ihren.Ihre Gedanken überschlugen sich, sie dachte…., ich kann nicht, ich darf es nicht, nicht noch einmal mit ihm, nicht nochmal mit ihrem eigenen Fleisch und Blut, meinen Sohn, den ich vor über 18 Jahren geboren hatte, aber als er sich drehte, sich an sie schmiegte und seinen Mund auf den ihren legte, dann ihre Lippen sich berührten, da überwältigten sie ihre Gefühle, wie von selbst öffneten sich ihre Lippen, ihre Zunge drängte sich der seinen entgegen und ein Kuss, nicht wie zwischen Mutter und Sohn, nein, in diesem Moment zerbrach die Schranke zwischen ihnen, ihre Münder saugten sich fest, ihre Zungen vereinigten sich leckend und drängend, ihre Körper pressten sich aneinander, sie umarmten sich stürmisch.“Was tun wir nur, das dürfen wir nicht, Ralf hören wir auf bevor wir es nicht mehr können“, stammelte sie nach Atem ringend, aber der Kuss eben war zu schön…..“Aber Mama…..“, stöhnte ihr Sohn sichtlich erregt.„Bitte mein Sohn, nenne mich nicht Mama, nicht jetzt in diesem Moment“, unterbrach sie ihn heftig, „ oh Gott, du küsst mich wie ein Liebhaber , wie ein Mann der alles von mir will, nenne mich wenigstens jetzt beim Vornamen, ich schäme mich das ich mich vorhin in deinen Armen so gehen lassen habe mein Schatz!“, stöhnte sie, als sich ihre Lippen wieder zu einem Kuss trafen.“Ja Ma…., Doris, bitte, du musst dich nicht schämen, nicht deswegen, ich war es doch der dich küsste, dann mit dir schlief, ich konnte nicht anders, sei nicht böse, du wolltest den Kuss doch auch!“, stöhnte er, als er den Kuss beendete und er entließ seine aufgewühlte Mutter aus seinen Armen und sie legte sich aufs Bett, hielt ihre Augen geschlossen, ihre Gedanken rasten, die Gefühle, der Wunsch nach mehr, das eigentlich verbotene zu tun, sie fühlte sich überfordert, kannte sich selbst nicht mehr.Er lag neben ihr, innerlich aufgewühlt wie sie selbst, nie hatte er geglaubt ihr so nahe zu sein, sie so zu küssen wie eben gerade.“Ist es so schlimm seine Mutter zu begehren, den Wunsch haben sie zu lieben, zu lieben wie ein Mann eine Frau liebt, es ist verboten, aber das ist nicht der Grund, nein, aber was ist es dann.Vielleicht die Tatsache das ich es war der vor beinahe neunzehn Jahren aus ihrem Leib entsprang und ich jetzt dorthin möchte, nur auf andere Weise, dorthin zwischen ihre Schenkel, woher ich einst kam?“, dachte sich Ralf in diesem Moment und in Gedanken strich seine Hand über ihre Hüfte, er fühlte ihre Haut, warm und weich.Ihr Nachthemd war nach oben gerutscht, ihr Bauch war nackt und er spürte wie er sich hob und senkte indessen sie atmete.Unbewusst, wie unter einem inneren Drang tastete er sich unter ihrem Nachthemd nach oben, sie bewegte sich nicht, wehrte ihn nicht ab, nur als er seine Hand auf ihren Busen legte, seufzte sie tief auf.„Boooaahhh Geil“, stöhnte er nur als er zufasste und den Busen in seiner Hand massierte und knetete, wunderbar warm und weich fühlte ihr schwerer großer Busen sich an und unter seiner Handfläche spürte er die Härte ihrer Brustwarze.“Ralf, was tust du, bitte tu das nicht mehr, bitte sei wenigstens du vernünftig, bitte verstehe es, wir dürfen das doch nicht, ich bin deine Mutter!“, wehrte sie sich nun verbal, aber sehr schwach den Annäherungsversuchen ihres Sohnes, aber ihre Gedanken dagegen straften ihre Lügen, sie sehnte sich schon längst wieder nach einen Mann, in ihren Gedanken stöhnte sie, „ ja mein Sohn, ja lasse deine Hand dort, ja streichle mich, es tut so gut, es ist so schön!“Und genau das tat Ralf, als könnte er ihre Gedanken lesen, schien er doch zu spüren das ihre Worte nur ein Vorwand waren, ihr Wunsch nach mehr, nur nicht über ihre Lippen kommen wollte.„Booaahh Mama, sind eine Dinger groß“, stöhnte er nun sichtlich erregt, sanft und zärtlich glitt seine Hand über ihren schweren Busen, verweilte kurz an den Warzen, strich mit zwei Fingern über sie um dann hinüber zu gleiten, sich ebenso zärtlich ihrer zweiten Brust zu widmen, er konnte sich der Faszination ihres reifen kurvigen Körpers nicht mehr entziehen, er war erregt und verbarg auch seinen Zustand nicht mehr vor ihr.Eine Frau war es die er berührte, eine begehrenswerte Frau im besten Alter über deren kurvigen Leib seine Hände glitten, sie streichelten und er dabei seine steinharte Männlichkeit nun auch gegen ihre Hüfte presste, „ oh Mama ist das geil, deinen Busen zu berühren, wie oft habe ich dich in Gedanken berührt, geküsst und dich dann so wie Peter….“, und er stöhnte, auch seine Mutter Doris konnte in diesem Moment nicht mehr denken, jegliche Abwehr in ihr war erloschen, sie war hilflos und voll und ganz ihren Gefühlen ausgeliefert, ja Gefühle, welche sie selten so stark empfunden hatte wie in diesem Moment, das die Nässe sich in ihrem Schritt ausbreitete, nahm sie nur am Rande wahr, seine ihren Körper streichelnde Hand unterdrückte jeden Gedanken an Widerstand.“Ralf, ich bin deine Mutter, ist dir das bewusst, was tust du nur…, ohhh…..“, das oohh stöhnte sie, als er gierig ihren Busen knetete und sie stöhnte, ihre Stimme versagte, innerlich brannte sie lichterloh und ein Blitz schien in ihren Körper einzuschlagen, als sie dann als nächstes auf einmal seine Hand unter dem Slip auf ihrem Dreieck spürte.“Ich höre auf Ma….., Doris, sofort höre ich auf, wenn du es willst, sag´s mir, soll ich aufhören“, flüsterte er von der Seite in ihr Ohr.Sie war nicht imstande zu antworten, körperlich wehrlos, überwältigt vom Gefühl der totalen Lust ließ sie sich fallen, es gab für sie kein zurück mehr und seine Hand streichelte ihre Schamhaare, glitt weiter nach unten, dann teilten seine Finger ihre geschwollenen Schamlippen, drangen ein und ihr Sohn er fühlte ihre Feuchte, die Hitze ihre Schoßes, wo er vor über 18 Jahren herausgeschlüpft war.Bewegungslos verharrte er einen Moment in ihr, er schien zu warten wie sie reagieren würde.Sie hatte ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, der Wunsch nach körperlicher Vereinigung mit ihrem eigen Fleisch und Blut war stärker als die natürliche Schranke zwischen ihnen.“Mein Gott, verzeih mir, ich kann nicht anders, es ist zu spät, ja, ich will es, noch einmal, jetzt und hier, ich möchte noch einmal einen Mann aus Fleisch und Blut in mir spüren!“, stöhnte sie auf einmal und Doris verdrängte die Gedanken an Peter, ihren Ex, noch nie hatte sie ihn in den letzten Jahren betrogen, wenn man von dem Batteriebetriebenen Big Jonny absah, doch jetzt war sie bereit es zu tun.“Es war ja kein Fremder, nicht irgendwer, nein, es war Ralf, ihr eigener Sohn, sich hinzugeben,machte es das nicht noch schlimmer, oder nicht?“, nein sie wollte nicht mehr denken, dafür war es jetzt zu spät, sie schloss ihre Augen und ihre Schenkel öffneten sich, bedeuteten ihm auf diese Weise, „ja mach weiter, liebe mich, liebe mich wie man eine Frau liebt“, flüsterte sie und dann gab es kein zurück mehr, beide wussten es im gleichen Moment als sie sich ihm öffnete, dass Ralfs Mutter nun bereit war für alles kommende.Sie griff nach unten an seine Seite und ihre Hand fand ihn, ergriff ihn, hielt ihn einen Moment lang fest.Wie gut er sich anfühlte, hart und steif, die totale Männlichkeit von ihrer Hand umschlossen, er stöhnte als sie ihn leicht drückte, „ oh Doris, es ist so schön, es tut so gut Doris, ich möchte dich lieben, lass mich hinein, bitte, du willst es doch auch!““Sag nicht Doris zu mir, nicht jetzt mein Liebling, ja, ich will dich auch, leg dich auf mich und dann mein Sohn nimm mich, liebe mich, ich gehöre jetzt ganz dir, warte nur einen Moment ich ziehe mich aus!“Sie richtete sich auf, schaltete die Beleuchtung an ihrem Nachtkästchen ein und Doris fasste an den Saum, dann streifte sie das Nachthemd über ihren Kopf und schlüpfte aus ihrem Slip.Auch Ralf folgte ihr und entledigte sich seines Slips, ihren BH ließ sie an, denn sie schämte sich für ihren zu großen Busen und zog ihn herab über ihren Körper, ließ ihn ihre Lust spüren indem sie ihn fest an sich presste und mit den Händen seine Haare streichelte.“Komm lass mich dich führen“, sie ergriff sein hartes Glied, zog ihn sanft zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und entließ ihn, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.“Komm“, flüsterte sie, „tue es jetzt drück ihn hinein und nimm mich!“, stöhnte sie unter ihrem Sohn.Es war soweit, er stöhnte über seiner Mutter, „ oh Mama, ich bin so glücklich, danke“, flüsterte er und drang dabei sanft aber tief ein, verharrte in ihr regungslos und voller Glücksgefühl.Ralf war am Ziel seiner heimlichen Wünsche, zu oft hatte er es sich in seiner Fantasie vorgestellt und nun war es Wirklichkeit, er war in ihr, ja er war in seiner geilen vollbusigen Mutter, die ihn geboren hatte und für ihn war es nicht das erste Mal das er mit dieser geilen Frau schlief, dieses herrliche Gefühl wenn sein Glied zwischen ein Paar Schamlippen glitt war nicht neu für ihn, doch immer wieder ein erregender Genuss, jedoch noch nie hatte er so stark empfunden wie in diesem Moment, dem Moment als sein Glied in sie eindrang, in die Scheide seiner Mutter, welche sie ihm so bereitwillig, voller Lust, überließ.Ralf fühlte das Zucken ihrer Vaginalmuskulatur, eng umschloss sie ihn, spürte die warme schleimige Flüssigkeit welche aus ihrem Inneren kam und sein jetzt langsames Gleiten in ihr erleichterte.Sie stöhnte, ihre Schenkel erhoben sich, umklammerten über Kreuz sein Becken, drückten auf seine Hüften und ihr Po presste sich gegen seinen Unterleib.“Es ist wunderschön dich zu fühlen, dich so tief in mir zu spüren mein Liebling, vergessen wir was und wer wir sind, liebe mich einfach so wie ich dich jetzt liebe!“, stöhnte Ralfs Mutter unter ihrem Sohn.Langsam hob und senkte er sich auf ihr, tief eindringend berührte er ihren Muttermund, wurde schneller und heftiger in seinen Bewegungen indessen seine Hände ihre im BH verpackten Brüste umfassten, sie streichelten, sie gierig kneteten und massierten und dann noch ihre bereits harten Warzen stimulierten.Sie kam seinen Bewegungen entgegen, fühlte wie tief er in sie eindrang, jeder Stoß ließ sie erschauern und sie vergaß das es ihr Sohn war mit dem sie sich paarte, fühlte nur den Mann in ihr, der sie dem Höhepunkt entgegen trieb und ihr Stöhnen unter ihm wurde heftiger, „lass dir Zeit, nicht so schnell, ich will es genießen, es ist so einmalig schön von dir geliebt zu werden, mein Sohn“, stöhnte sie unter ihm.Er hörte auf sich in ihr zu bewegen, auf seine Ellbogen gestützt, über ihrem Körper beugte er seinen Kopf über den ihren und küsste sie zärtlich und liebevoll auf den Mund.“Du, ich glaube länger schaffe ich es nicht, ich bin kurz davor Mama, es ist einfach zu erregend mit dir, sag Mama, darf ich in dir kommen oder soll ich mich vorher zurückziehen?““Nein mein Liebster, bitte komme in mir, ich möchte fühlen wie du tief in mir, mich mit deinem Samen ausfüllst, ich nehme keine Pille, aber heute ist es nicht so riskant, bitte mach weiter und wenn du es nicht mehr halten kannst, komm einfach.“Ralf küsste sie erneut, drang mit der Zunge in ihren halb geöffneten Mund und setzte gleichzeitig, erst langsam, dann schneller werdend seine Bewegungen in ihr fort.Seine Erregung näherte sich dem Höhepunkt, jeder tiefe Stoß von ihm ließ ihren Körper erbeben, sie keuchte, kleine spitze Lustschreie entfuhren ihrem Mund und ihr Becken drängte sich seinen heftigen Stößen entgegen, auch sie fühlte den nahenden Gipfel der Lust.Doris glaubte zu in diesem Moment zu sterben, jetzt wenn das Herz aussetzen würde, würde sie mit einem glücklichen Lächeln in den Armen ihres Sohnes einschlafen, das wäre der schönste Tod, aber sie wollte noch nicht diese geile Erde verlassen, sie fühlte ihren Sohn so tief in sich, wie er sich auf ihr und in ihr bewegte, so schön und so intensiv hatte sie den Sex noch nie in ihrem Leben erlebt, sie spürte ihn ganz tief in sich, als hätte sie ihren Batteriebetriebenen Freund aus Silikon auf die höchste Stufe gestellt und in ihr vibrierte, sie bekam mit jedem seiner Stöße einen kleinen Orgasmus, das gab es doch nicht, nicht mal ihr Mann schaffte das in den letzten Jahren, was ihr Sohn da schaffte.Wie im Nebel der Lust vernahm sie wieder seine Stimme, „ oh Mama, ist das geil, jetzt passe auf, ich komme, ich kann es nicht mehr halten, oooohhh, ich liebe dich Mama, jetzt………!“Doris fühlte das Zucken seines harten Schwanzes tief in ihrer Scheide, spürte sie wie sein Samen sich von ihm löste, nicht auf einmal sondern in Schüben, immer wieder spritzte es aus ihm, füllte sie aus.Ein lauter, lustvoller Schrei begleitete ihren Orgasmus, ihre Muskeln zogen sich um sein pulsierendes Glied zusammen, ließen los, empfing seinen heißen Samen, der an ihren Muttermund spritzte und dann löste sie ihre Scheidenmuskeln um den nächsten Schub von ihm zu empfangen um sich dann gleich wieder eng um ihn zu schließen, ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihr, lief zwischen ihrer beider Körper ihre Schenkel hinab, durchnässte das Bett unter ihnen.Ralf entzog sich ihr, legte sich schwer atmend neben sie und ergriff ihre Hand.“Danke Mama, das war das schönste Geschenk was ich je von dir erhalten habe, es war herrlich, unbeschreiblich schön dich lieben zu dürfen.“Sie blickte ihn an, in ihren Augen standen Tränen, sie weinte.“Mein Junge, mein lieber Sohn, was haben wir nur getan“, sie erwiderte den Druck seiner Hand.“Ich habe gerade das zweite Mal den verbotenen Inzest mit meinem eigenen Sohn gemacht, ja Inzucht begangen, doch ich bereue es nicht, du hast mich unendlich glücklich gemacht, mir etwas geschenkt an was ich mich immer wieder erinnern werde.““Ja Mama,…. , Doris, mir geht es genauso, wir haben etwas getan was wir eigentlich nicht durften, ich mir aber schon lange wünschte, aber ich bereue es auch nicht, danke Mama das ich dich lieben durfte.““Niemand darf es jemals erfahren Ralf, bitte versprich es mir, es wäre unser aller Unglück, es muss unser Geheimnis bleiben, für immer!““Ja, versprochen, Ehrenwort Mama, ich weiß was es anrichten könnte wenn es jemand erfahren würde, hab keine Angst, ich schweige wie du!““Danke mein Schatz“, sie wandte sich ihm zu, küsste ihn zärtlich auf den Mund.“Warte einen Moment, ich komme gleich wieder, muss mich nur etwas abtrocknen“, lächelte sie.Sie knipste die Nachttischlampe an, stand auf und ging ins Bad und als sie zurück kam hatte sie ein großes Badetuch über dem Arm.“Rutsch mal zur Seite, wir legen das Tuch darüber. Das ganze Bett ist nass von uns“, sie lachte, „so können wir sonst nicht schlafen.““So jetzt ist es besser, komm kuschel dich an mich, ich decke uns zu.“Sie umarmten sich, eng aneinander geschmiegt, Körper an Körper einander zugewandt.Ralf streichelte zärtlich ihre Brüste, welche sie ihm, auf der Seite liegend überließ.Sanft zupfte er mit den Fingern an den Warzen, streichelte die großen, dunklen Vorhöfe.“Da hast du mal dran genuckelt, hast die Milch aus mir gesaugt, ich hatte viel davon damals, meine Brüste waren prall gefüllt“, flüsterte sie und lächelte ihn an.“Hat es dir denn gut getan als ich an dir saugte, als Baby an deinen Brüsten lutschte?““Oh ja, es war ein schönes Gefühl dich an mir zu fühlen und tat gut als dabei der Druck in meinen Brüsten nachließ, du wirst es nicht glauben, es erregte mich sogar und oft wurde ich dabei feucht.“Ralf rutschte etwas tiefer, seine Hände erfassten beide Brüste und er drückte sie etwas zusammen.Voluminös und prall lagen sie vor ihm und er legte seinen Mund darüber, lutschte und saugte abwechseln an beiden, durch seine Berührungen jetzt steif gewordenen Warzen.“Ja“, stöhnte sie wohlig, „so gut fühlte es sich damals auch an als du mich leer getrunken hast.“Sie lächelte,“du hast es nicht verlernt, es tut gut, oh ja………, mach weiter!“Ralf fühlte das es sie erregte, ihr Körper leicht zitterte je heftiger an ihren Warzen saugte, vorsichtig mit seinen Zähnen an ihnen knabberte.Doch auch er spürte die erneut aufkommende Lust welche seinen Körper erfasste, sein Schwanz wieder anschwellen ließ, es sich aufrichtete und wieder hart wurde.“Ich habe es getan, die Schwelle überschritten, mich meinem Sohn hemmungslos und leidenschaftlich hingegeben, es ist passiert und ach was……, ja, ich will es nochmals, heute und jetzt, nur einmal noch will ich ihn lieben, ihm alles geben!“Ihre Hand glitt nach unten, erfasste ihn.“Gut fühlst du dich an, so hart und steif, ich glaube fast du möchtest wohl nochmals“, lächelte sie, „ich eigentlich auch, es war zu schön gerade“, sie fing an ihn langsam und gekonnt zu reiben, unterbrach ihre Bewegung nur ab und zu um seinen Hodensack zu streicheln, ihn leicht zu drücken.“Du tust so gut, ja so………., lass mich bei dir auch, ich möchte dich genauso fühlen Mama!“Sie drehte sich, legte sich auf den Rücken und öffnete bereitwillig ihre Schenkel.“Ja, berühre mich, streichle mich, aber erschrecke nicht“, sie lächelte, „ich bin noch fürchterlich nass und glitschig dort, habe mich vorhin im Bad nicht gewaschen, nur abgewischt, ich wollte deinen Samen in mir behalten, die ganze Nacht über!““Ach du, wenn man sich liebt stört das doch nicht, im Gegenteil, oh mein Gott bist du nass“, seine Hand glitt streichelnd über ihre Vagina.“Du läufst aus, das kann ja nicht alles nur von mir sein, so glitschig und warm, so voller Saft, herrlich dich so zu fühlen!“Sie stöhnte als seine Finger ihren Kitzler ertasteten ihn sanft streichelten.“Ja, das ist alles von uns beiden, du hast mich vorhin zum Erguss gebracht, das passiert ganz, ganz selten und ich kann es nicht bremsen, es kommt einfach aus mir, wenn ich sehr stark erregt werde.Oh, mach bitte weiter, du bist auf dem Punkt, es tut so gut wenn du meine Knospe streichelst, jaaaa…….., oh, was machst du nur schon wieder mit mir?““ Warte warte einen Moment. Ich möchte dich vorher noch einmal ganz besonders verwöhnen, du wirst es mögen!“, legte sich in der 69er Stellung über ihren Sohn und senkte sich zu ihm herab und dann schlossen sich ihre Lippen um sein erregtes, hartes Glied.“Oh nein du, oh……………“, Ralf stöhnte, „geiiiilllll…., tut das gut, bitte nicht zu lange ich kann mich sonst nicht zurückhalten, bitte warte ein wenig, ich möchte es bei dir genau so, komm lass mich zu dir!““Ja mein Sohn du darfst es, aber ich bin nass und noch voll von dir, deinem Samen, ich bin mir nicht sicher ob dir das gefallen wird wenn du mit deinem Mund,………“, tief seufzend öffnete sie ihre Schenkel, ihr Unterleib lag offen vor ihm und er zögerte nicht länger, ungeachtet ihrer Worte beugte er sich hinunter und sein Mund berührte ihre Schamlippen, er küsste sie, zog sie mit seinen Händen auseinander und betrachtete voller Lust das rosige, feucht glänzende Innere ehe er seinen Mund darüber legte und ihren Duft einatmete.Es war das erste Mal für ihn, seine erste Freundin hatte diesen intimen Kontakt abgelehnt.Demnach neu und erregend empfand Ralf den Geruch der Frau die ihm ihren Intimbereich so offen und ohne Scham anbot, ihre geöffnete Vagina, die gerade erst seinen Samen empfangen hatte.Er empfand keinen Ekel, nur pure Lust und ohne zu zögern liebkoste er sie mit seiner Zunge, erreichte ihre harte Lustknospe und erwiderte die Zärtlichkeit welche sie ihm, sein Glied in ihrem Munde, erneut nun gleichermaßen zuteil werden ließ, er schmeckte sich bei diesem Gemisch zum ersten mal selbst.Ihr Unterleib zitterte, sie stöhnte laut als seine Zunge ihre harte Klitoris umkreiste und für einen Moment entließ ihr Mund sein steifes, kurz vor dem Orgasmus befindliches Schwanz ihres Sohnes.“Ralf, mein Junge, du musst dich nicht zurück halten, genieße es so wie ich auch, lass es einfach kommen, mein Mund wird es aufnehmen, es kommt ja von dir“, stöhnte sie und nahm ihn wieder in ihren Mund und stöhnte erneut mit vollem Munde, den er hatte nicht aufgehört sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, ihr Schleim, ein Gemisch ihrer beiden Säfte, welcher dabei in seinen Mund floss, störte ihn nicht, im Gegenteil, es steigerte seine Lust ihn zu riechen, zu schmecken.Ihre weichen Lippen glitten erneut an seinem Schwanz auf- und ab, tief nahm sie ihn jedes mal dabei auf und er fühlte wie seine Eichel ihren Gaumen berührte.Er war soweit, die Reize welchen er sich ausgesetzt fühlte überwältigten ihn, er konnte es nicht länger durchhalten.“Oh Doris, Mama, ich komme……………, es kommt,……ich………ooohh!“, stöhnte er.Sie hielt inne, er zuckte in ihrem Mund, tief, an ihrem Gaumen spürte sie wie es aus ihm heraus schoss, immer wieder, Schubweise entlud er sich laut stöhnend in ihr und für sie war sein plötzlicher Erguss auch der Auslöser, endlich ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, zu stark war der Reiz durch das lecken seiner Zunge an ihrer Klitoris geworden und als sein Samen ihren Mund füllte, ließ auch sie sich gehen.“Oh Gott, ich spüre wie es ihm kommt, wie er in meinem Mund zuckt, sein Samen aus ihm spritzt, so viel, oooh jetzt……!“, laut stöhnend schrie sie mit vollem Munde ihre Lust hinaus, sie schluckte und ihre Scheide zuckte und ihr ganzer Unterleib erbebte, hob und senkte sich in den Wellen des sie überwältigenden Lustgipfels, indessen sich erneut ein Schwall von Flüssigkeit aus ihr löste und Ralf´s Mund überschwemmte.Reglos lagen sie für einen Moment in dieser Stellung, ihre Körper beruhigten sich nur langsam, zu heftig war ihr erneuter lustvoller Liebesakt gewesen, ohne das sie sich wie vorher, gepaart hatten.Endlich, nach einer Weile drehte sie sich wieder herum, kam neben ihn zu liegen und kuschelte sich an seine Brust, ihre Hand streichelte sein jetzt schlaff und weich gewordener aber noch schmierigen Speer und sie lächelte, „ es war einmalig, ich habe es noch nie so erlebt, so stark, so erregend wie mit dir!““Mir ging es doch genauso Mama, außerdem…., ich habe noch nie bei einer Frau mit dem Mund und mich hat auch noch keine so wie du gerade zum kommen gebracht, es war einfach wunderbar.“Ich habe es auch genossen Ralf, ein herrliches Gefühl war es, als dein Samen in meinen Mund spritzte und ihn ausfüllte!““Sag mal, als ich kam, ich meine in deinem Mund“, er zögerte, „hast du es danach runter geschluckt?“ Sie streichelte ihn zärtlich, „aber ja doch, wenn man mit jemand den man sehr lieb hat so intim wird, dann gehört es einfach dazu und ich empfand es wunderschön als du mir alles gabst, dein Samen in meinen Mund strömte, du hast dich ja bei mir auch nicht zurück gehalten“, lächelte sie.Sie beugte sich über ihn küsste ihn zärtlich auf den Mund.“Bereust du es was wir getan haben, das wir uns so geliebt haben, obwohl es nicht erlaubt ist?““Nein Mama, nein, ich werde es nie vergessen, immer daran denken wie schön es war, wir wollten es doch beide, auch wenn wir dabei ein Verbot überschritten haben.“Sie sah ihm tief in die Augen.“Ralf, es wird etwas einmaliges bleiben, es darf nie wieder vorkommen und es bleibt unser Geheimnis so lange wir leben, denn niemand darf es erfahren!““Ja Mama, es bleibt unser Geheimnis, danke für diese geile unvergessliche Nacht mit dir, ich werde mein Leben lang an die geile Nummer mit dir denken Mama!“, sagte er und drückte seine Mutter. Glücklich schliefen Mutter und Sohn ein, während draußen der Orkan immer noch wild tobte.Ende Teil 2