Die gewonnene Kreuzfahrt © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 3Kurze Zeit später mitten in der Nacht wachte Doris auf, weil sich jemand an sie drängte und sie spürte einen sehr warmen Körper, der sich von hinten an sie schmiegte, eine Hand, die sanft einer ihrer Brüste streichelte und seinen steifen Penis, der an ihren Hintern drückte, sich daran rieb und weiter anschwoll, sie dachte an gestern Nacht an ihren Sohn, ihren Liebling, den sie groß zog…….,Ralf.Ja das was sie gestern Nacht da mit ihm erlebt hatte, hatte sie in ihrem Leben noch nie erlebt, ihr toller Orgasmus der war so intensiv, so etwas wollte sie nochmal erleben, hier und jetzt, auch wenn er seine Mutter danach verachten würde, aber sie wusste auch gleich, das er seine Mutter deswegen niemals verachten würde, denn so wie er gestöhnt hatte, wie er sich an ihren Körper und an ihren beiden geilen Kurven bei der Vereinigung verging, da war sie sich sicher, das er seine Mutter niemals verachtete.Doris musste grinsen und fasste nach hinten, griff seinen steifen Schwanz, schloss ihre Hand darum und ließ sie an dem Schaft auf und abgleiten, streichelte ihn zwischen der fleischigen Wulst seiner Eichel und der Basis, so dass sie immer wieder mit dem kleinen Finger an seinen Hodensack stieß.Nun drehte sie sich, schob ihm vorsichtig den unteren Teil seiner Bettdecke weg und rutschte mit ihrem Kopf nach unten und legte sich direkt vor seinen Harten, ihr Sohn schlief noch, oder er tat so als würde er schlafen und sie hörte ihren Sohn im Halbschlaf keuchen, ganz langsam beschleunigte Doris das Spiel ihrer Hand, glitt schneller auf und ab, bis sie spürte, wie die pralle Eichel die herausquellenden Freudentropfen auf ihren Busen, der wegen der enormen Größe irgendwie im Weg lag, verschmierte.“Na mein kleiner Liebling“, sprach sie auf einmal mit seinem in ihrer Hand sehr schnell wachsenden Schwanz, “ ja so ist es schön, strecke schön dein Köpfchen“ flüsterte sie weiter und pustete ganz leicht auf seine blanke Eichel,nachdem sie ihm seine Vorhaut zurück gezogen hatte, “ na gefällt dir das, wie Mami dich da verwöhnt mein lieber Freudenspender“, setzte sich leise flüsternd nach und sie rutschte noch näher an seinen Harten und nahm mit der Nase seinen Geruch auf und sie wurde dabei ganz kirre, “ komm dir ist es bestimmt kalt, komm ich bette dich dazwischen“, setzte sie lächelnd nach und schob seinen Harten zwischen ihren mächtigen Vorbau und dann hörte sie ihren Sohn auf einmal aufstöhnen und sie wusste, das er nicht geschlafen hatte, “ man Mama, was machst du da nur mit mir, das fühlt sich so geil an, wenn du ihn zwischen deinen Brüsten bettest und ihn mit deinen Dingern fickst“, stöhnte ihr Sohn und genoss den zärtlichen Busenfick mit seiner Mutter.Dann aber ließ sie ihn wieder nach einiger Zeit von ihrem Brüsten heraus gleiten, drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine für ihren Lieblings, „ na komm Schatz, leg dich auf mich“, flüsterte sie ihm zu und ihr war, als würde es ewig dauern, bis er sich nun auf seine Mutter legte.„Oh Mama, ich hab dich ganz doll lieb“, stöhnte er, als er sich zwischen ihre Beine legte und sie spürte seine steife Lanze zwischen ihren Schenkeln und ihrer Scham hin und her pendeln und er berührte sie leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel.Doris spürte die Wärme seines Körpers auf sich, als sein nackter Leib sich auf sie und zwischen ihre Schenkel legte, sie dann seinen Bauch auf ihrem spürte, seine Brust auf ihren Brüsten, sein Becken an der Innenseite ihrer Oberschenkel.Ralf griff mit den Händen hinter ihre Schultern, um ihre großen Brüste an sich zu ziehen, damit er sie beim Ficken besser in seinen Handflächen spüren konnte, ja nur ihr Sohn mochte das, leider wohl nicht ihr Exmann.Längst war Doris enorm heiß auf ihren Sohn, ihre Möse kochte und war feucht, nein, nass, ja sie wollte ihren Sohn dort unten tief in sich spüren, wo er vor über 18 Jahren aus ihr gekommen war und es mit ihrem eigen Fleisch und Blut treiben, ja sich mit ihm der Inzucht hingeben.Sein steifer Schwanz drängte sich in der Löffelchenstellung zwischen ihre Beine und Doris wölbte sich mit ihrem Unterkörper ihrem Sohn gierig entgegen und seine Eichel landete genau an der richtigen Stelle zwischen ihren nassen Schamlippen, noch weiter wölbte sie sich seiner drängenden Eichel entgegen und Doris stöhnte auf, als er ebenfalls leicht drückte und seinen Penis in die Grotte von seiner eigenen Mutter schob, ganz in sie hinein, so wie sie es immer liebte und er keuchte über seiner Mutter in der Missionarsstellung nun ebenfalls.“Oh ja, genau so, komm zu mir“, dachte sie, brachte aber nur einen Stöhnen hervor, während er anfing, sich hinter ihr in ihr zu bewegen.Es wurde langsam Hell in dem kleinen Zimmer mit dem schmalen Bett massierte gierig ihren Busen und sie drehte ihren Kopf zur Seite und er kam mit seinem Oberkörper höher und ihre Lippen trafen und sie öffneten sich und wie von alleine schoben sich ihre Zungen einander entgegen, umschlangen sich und begannen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander, während ihre Scheide und der steife Dolch ihres Sohnes sich in einen ganz anderen, aber nicht minder leidenschaftlichen Tanz vertieften.Beide wechselten die Stellung, nun lag sie ausgestreckt auf ihm und er drückte sich ganz tief in seine Mutter entgegen und er sich unter ihr in einem ganz eigenen Rhythmus sich ihr entgegen bewegte.Sie presste sich mit ihrem Oberkörper und somit mit ihren großen Brüsten an ihn, so dass diese sich trotz der lustvollen Schockwellen, die ihr seine Stöße zwischen den Beinen in den Körper trieben, kaum bewegen konnten, sie rieb sich mit ihrem kurvigen Oberkörper an ihm und sie spürte, das er wohl das geile Gefühl ihrer nackten Brüste auf seiner Haut liebte.Unterdessen hatte Ralf beide Hände auf ihren regelmäßig vor und zurück pendelnden Hintern gelegt, den er sanft drückte und streichelte, sie wusste auch, ihr Sohn musste sich jetzt sehr beherrschen, ja, ihr Sohn unter ihr musste sich angesichts der herrlichen Gefühle, die ihre Möse seinem Schwanz bereitete, zusammenreißen, denn so regelmäßig und kontrolliert bewegte er sich bestimmt nicht beim Sex.Fast ganz zog er sein Gerät aus ihr heraus, nur um es mit gleicher Geschwindigkeit wieder in seine geile Mutter hineinzutreiben und fuhr ohne Unterbrechung mit der Wiederholung seiner Bewegungen in ihr fort und sein Schaft rieb sich jedes mal in ganzer Länge an ihrer erigierten Klitoris, die er dadurch, aber auch durch die regelmäßige Wiederholung seiner Bewegungen, ungeheuer reizte.Sie hätte über ihrem Sohn liegend am liebsten sehr laut geschrien, hätte der heiße Tanz ihrer Zungen sie nicht geknebelt.Doris genoss es über ihrem Sohn, so gewaltig von ihm durchgefickt zu werden, mit jedem seiner Stöße, die er ihr bei ihren Bewegungen mit seinem Becken entgegen drückte, staute sich eine Lustwelle in ihr auf, die nur darauf wartete, so stark anzuschwellen, dass sie stark genug war um ihren Körper zu durchfluten und mit sich zu reißen……, ja, es war, als würden seine Stöße sie wie ein Bogen spannen, der nur darauf wartete, seinen heißen Pfeil abzuschießen.Schließlich war es so weit und ihre Scheide zog sich in einem letzten, kurzen Aufbäumen vor dem Orgasmus um den Schwanz ihres Sohnes zusammen und dieser glitt weiterhin regelmäßig durch sie hindurch, vor und zurück, bevor sie kam.Als es losging fühlte es sich an, als würde sie plötzlich anfangen zu schweben, bevor die Lustwelle durch ihren Körper schoss, die Sehne des Bogens plötzlich losgelassen wurde und den Pfeil mit aller Gewalt davon katapultierte und sie vor intensiver Lust erbeben ließ, dicht an den Körper ihres geilen Liebhabers gepresst und sie stöhnte in den Mund ihres Sohnes hinein, der ihre Lustschreie mit sehr intensiven Küssen im Keim erstickte, während ihre Scheide konvulsivisch zuckte und ihr somit einen herrlichen Höhepunkt bescherte.Als Doris nach ein paar Sekunden wieder zu sich kam und ihr Orgasmus nachließ spürte sie, wie die Stöße ihres Sohnes unter ihr schneller und tiefer wurden, ihre Lippen lösten sich und sie stützte sich auf den Ellenbogen über ihren Sohn ab, machte über ihm einen Katzenbuckel so dass nur noch der Tanz seines erigierten Schwanzes in ihrer Scheide ihre Körper verband und nun war er es, der keuchte, lustvoll und angestrengt und Doris spürte seinen Schweiß auf ihrer Haut und sie drängte ihm ihre Möse entgegen, wollte ihn in sich spüren, alles in sie aufnehmen, was er aus sich herausschleuderte.Das kam auch kurze Zeit und ein paar Stöße später und mit einem plötzlichen Aufstöhnen drückte er sich tief in sie, verharrte kurz, bewegte sich dann nur noch wenige Zentimeter ruckartig und zwanghaft in ihrer gut geschmierten Lustgrotte vor und zurück, als sein Schwanz in ihr anschwoll und zu zucken begann, rhythmisch an- und wieder abschwoll, als er seinen heißen Samen Schwall um Schwall in seine eigene Mutter pumpte, ja heiß und nass spürte sie das fremde Sperma ihres eigenen Kindes in sich und ihr Sohn unter ihr stöhnte bei jedem Spritzer auf, den er in ihre geile Grotte schoss.Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, so kam es ihr vor, und in ihr wurde es durch seinen Samen immer nasser und glitschiger, als er fertig war, legte sie sich neben ihren Sohn und er kam näher und er legte sich erschöpft auf den kurvigen Körper seiner Mutter und küsste sie, wie er seine Mutter noch nie geküsst hatte, während er stöhnte.Doris war glücklich und auch etwas stolz, dass sie ihr eigen Fleisch und Blut so heftig hatte kommen lassen und ihm eine so gewaltige Ladung Samen entlocken konnte.Mutter und Sohn genossen die verbotene intime Vereinigung noch eine Weile und Doris schmiegte sich an ihn, um wenigstens noch ein wenig Nähe mit ihm zu spüren, jetzt, wo er nicht mehr in ihr war.Beide kuschelten miteinander, ohne etwas zu sagen und ihr Sohn lag noch immer neben ihr und er hatte seinen Kopf auf ihren Busen gelegt und sein Bein um eines der ihren geschlungen.An ihrem Bauch spürte sie, wie etwas Festes, Langes und Schmales an sie drückte……, seinen Penis.Das amüsierte sie und sie rutschte vorsichtig zur Seite, von ihm herunter, und betastete das steife Ding sanft, zart strich sie mit einem Finger über die Unterseite, auf und ab….., einmal, zweimal und beim dritten Mal sprang es plötzlich auf und wieder ab, federte ein wenig nach.Sie sah ihren Sohn an und er sah seine Mutter an, sie umschloss mit ihrer Hand seinen Schafft, warm war der steife Schwanz, der sich in ihrer Hand schmiegte, ließ ihn nun auf und ab gleiten.Dabei musste sie daran denken, wie beide es eben miteinander getrieben hatten, und wie heftig es beiden dadurch gekommen war.Allmählich fühlte Doris, wie er in ihrer Hand erneut anschwoll, größer wurde und wie in ihrer Grotte nun wieder ein leichtes, lustvolles Pochen begann, denn sie hatte wieder Lust auf ihn bekommen.Noch immer hatten Mutter und Sohn darüber nicht gesprochen, er sah seine Mutter nur an, es war ein strahlen in seinen Augen zu sehen und sie kam auf einmal hoch und kniete sich nun entschlossen über sein Becken, richtete den wieder versteiften Schwanz auf und schob ihm in einem Rutsch in ihre Grotte und es fühlte sich herrlich an und sie senkte ihr Becken ab und spürte wie er sich seiner Mutter nun auch entgegen drückte, also wollte er diese Intime Vereinigung auch und er glitt problemlos in seine Mutter, kam das, weil sie so feucht war, oder war das noch sein Samen, der sie so gut schmierte? Egal.Langsam bewegte sie sich auf und ab, genoss sein Hindurch gleiten durch ihre Möse und das herrliche Gefühl, wie er immer wieder sich ihr entgegen drückte und so tiefer in seine Mutter vordrang.Doris hörte ihren Sohn unter sich jetzt auch keuchen und hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt, na dann konnte Doris ja jetzt richtig mit dem geilen Ritt auf ihm loslegen.Ihre Brüste hingen inzwischen aus ihren Körbchen des BHs und er sah mit Begeisterung auf ihre geilen großen Kurven, wie ihre Brüste in ihren BH wippten und als er von unten zu seiner Mutter aufsah, hatte er das herrliche Panoramabild ihrer beiden Lustberge vor seinen Augen.Sein Schwanz in ihr fühlte sich ganz ungewöhnlich an, so als ob seine Eichel viel praller und größer war und sie beim Eindringen richtig vor dehnte und ihre Möse unmittelbar danach den Schaft umschloss.Beim Herausfahren glitt der Schaft ohne Widerstand durch ihre Scheide, die sofort danach von der Wulst an der Eichel kräftig gerieben wurde, das Ganze fühlte sich wahnsinnig gut an.Doris stöhnte und begann sich schneller auf seinem steifen Riemen zu bewegen.„Oh Mama, sind die geil, wie die Wackeln“, stöhnte er unter ihr und fasste nach oben und fing sie ein.“ Ja mein Schatz, massiere Mamis Brüste, oh Gott ist das Geil mit dir mein Sohn, deine Eichel ist so prall, und Dein Schwanz steif“, presste sie mühsam hervor, so geil wie sie auf ihn war.„Oh ja Mama, ist das geil mit dir zu ficken“, stöhnte er unter seiner wild reitenden Mutter und Doris wusste nun, dass ihr Sohn es wohl auch liebte, wenn sie beim Sex Schweinereien sagte und ihn damit anstachelte.Doris ritt ihm nun kräftig den Schwanz ab, bewegte sich rasch und kräftig auf und ab.Endlich massierte und knetete er mit seinen Händen ihre Brüste, die durch ihren Ritt heftig auf- und absprangen und fühlte so ihre Bewegungen.Jedes mal, wenn ihre glitschige Scheide über seinen Schwanz sauste und unten ankam, prallte ihr Arsch auf seine Oberschenkel, dass es nur so klatschte.“Ouuh, bist Du tief drin ein Schatz, jetzt besorgt Mami es Dir richtig“, keuchte sie wie eine Furie auf ihm reitend, denn sie wollte ihrem Sohn nun zeigen, was seine Mutter so im Bett drauf hatte und ihm so richtig nach allen Regeln der Fickkunst einen abreiten.Also bewegte sie sich nicht mehr nur auf und ab, sondern ließ ihn drin, das Becken dabei rechtsherum kreisen, dann wieder ein paar Stöße auf und ab, ließ die Hüften linksherum kreisen, oder bewegte ihrenUnterleib zur Abwechslung einfach nur ruckartig vor und zurück.Er wusste gar nicht wie ihm geschah und ob er seine Hände auf ihre großen Titten, ihren Arsch oder ihre Hüften legen sollte.Doris keuchte und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus, ebenso wie ihr Sohn unter sich, der sich ganz anders anhörte als sonst ihr Mann und richtig tierische Laute von sich gab.Das wiederum stachelte sie immer mehr an, sie wurde immer wilder auf ihm, bewegte sich schneller, legte sich auf ihn, drückte ihre scharfen voluminösen Möpse an ihn und küsste ihn wild auf den Mund, während sie ihr Becken bewegte, ja kräftig und ruckartig stieß sie zu, vor und zurück, fickte so den Schwanz in sich.Nun stützte sie sich mit den Händen über ihm ab, ließ wieder abwechselnd die Hüften kreisen und auf und ab springen, sie hörte nun wieder das regelmäßige, monotone Klatschen ihrer Arschbacken auf seinen Oberschenkeln.Doris war nun auf ihm schneller geworden und wollte endlich kommen, ruckartig bewegte sie die Hüften nun vor und zurück, als sich ihre Möse schlagartig zusammenzog und sie ein Prickeln in den Brüsten und ihrer Scheide spürte wurde sie sofort langsamer, langsam, aber kräftig und leidenschaftlich schob sie ihre Möse auf dem Penis ihres Sohnes auf und ab.“Ah, Ah, mir kommt’s!“, stöhnte Doris über ihm reitend, als es soweit war, ja sie erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder, ihre Möse presste sie über sein steifes Rohr und genoss, wie er kraftvoll zuckte, während der Schwanz prall und hart in ihr war.Er stieß sich ihr entgegen, um sich in ihr zu reiben und selbst zu kommen, wobei er wieder ganz tierische Leute von sich gab.Ja ihr Sohn schien auch ganz anders zu riechen als ihr Exmann, aber nun war auch ihr Sohn soweit. Während sie sich auf ihm noch immer im Orgasmus wand und auf seinem Schwanz aufgespießt war, fing er in ihr wieder kräftig mit dem Zucken und Spritzen an.Doris fühlte wieder seine warme Nässe in sich, die sofort nach unten lief und ihre Genitalien da schmierte, wo es am Nötigsten war und als er fertig abgespritzt hatte, schrumpfte sein Schwanz rasch zusammen und rutschte aus ihrer glitschigen Grotte raus.Doris kletterte von ihm herunter, spürte, wie ein Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus und aufs Laken lief und sich dort zu den anderen Flecken gesellte, die beide in der Zeit nach ihrem Einzug in dem kleinen Einzelzimmer des Motels an der Autobahn zusammen auf gleiche Weise gemacht hatten.Doris drehte sich auf die Seite, schmiegte sich befriedigt mit dem Rücken an den Körper ihres Sohnes und griff eine seine Hände, die sie sich auf ihren rechten Busen legte und ihr Sohn streichelte ihren großen Busen sofort, knetete ihn sanft, wog ihr Gewicht in der Hand, ja er schätzte wohl das Gewicht ab, waren es wirklich 1250 geile Gramm, wie seine Mutter es gestern Nacht ihm gebeichtet hatte.Doris grinste und ließ ihm das Vergnügen, spürte, wie seine Hand ihren Busen nicht ganz umfassen konnte, weniger noch, vielleicht waren ihre Möpse seit dem Wiegen noch größer geworden als sie dachte, oder noch vom Sex geschwollen.Das Gefühl hier in den Armen ihres Sohnes tat ihr gut und sie stand auf und machte sich wieder frisch, hier in dem Hotel, wo sie sich wie eine Sardinenbüchse fühlten, wollten sie nicht mehr bleiben und er sah seine Mutter an, die nun im BH und Slip vor ihm im Zimmer hin und her lief, ja genau an dieser heißen Wäsche konnte er sich erinnern, er hatte ja selbst ihren BH geöffnet und er wusste sogar, das man diesen BH von vorne öffnete und sein Freund in seinem Slip meldete sich mit einer Latte zurück und er hoffte auf einen schnellen Quickie mit ihr, aber er sah enttäuscht zu, wie sie sich anzog, er hätte gerne da weiter gemacht, wo er vor dem Frühstück und dem darauf folgenden Regenguss mit ihr aufgehört hatte, aber anscheinend wollte sie keine Fortsetzung oder hatte gerade keine Lust dazu.Ralf saß an seinem Handy und ging ins Internet, er hatte es geschafft in Hamburg ein Hotel zu buchen und Hamburg lag nicht so weit von Kiel entfernt, wie dieses Sardinenbüchsenhotel hier und schon eine Stunde später nach dem Frühstücken und der Gewissheit, Eltern zu werden, überfiel sie ein großer Regenschauer, der sich gewaschen hatte, als sie vom Restaurant zum Motel herüber liefen, es goss wie aus Eimern und die paar Meter reichten schon aus um beide von Kopf bis Fuß einzunässen, obwohl sie vom Restaurant zum Motel die kurze Strecke rannten. Es war immer noch nicht daran zu denken, nach Kiel weiter zu fahren, sie rief per Handy die Reederei an und diese versicherte ihr, das das Kreuzfahrtschiff sicherheitshalber immer noch vor der Hafeneinfahrt vor Kiel stehen würde und bei diesem Wetter nicht an der Mole anlegen würde, da das Schiff sonst durch den starken Wellengang beschädigt werden könnte.Die Abfahrtszeit wurde also wieder verschoben und Doris sah ihren triefend nassen Sohn lächelnd an, der seine ebenfalls nasse Mutter nun anschaute.„Ralf wir müssen leider noch ausharren, die Abfahrt verschiebt sich wegen den Sturm und den Nachläufern des Sturmes um weitere 24 Stunden, das große Schiff kann nicht in den Hafen von Kiel einlaufen, hat mir eben die Dame am Handy erklärt, sonst würde es an der Kaimauer zerschellen“, sagte sie zu ihrem Sohn „Auf du Faulpelz packen wir es, es ist kurz nach 10, ich hab keinen Bock noch weiter in diesem kleinen und zu engen Sardinenzimmer zu bleiben“, lockte sie ihn aus dem Zimmer und er folgte seiner Mutter zur Rezeption, wo sie den Schlüssel des Zimmers abgab, ja diese enge des Zimmers wollte sie sich nicht antun und sie bestiegen wieder ihr Auto und fuhren weiter in Richtung Kiel, kein Wort fiel während der Fahrt über das, was letzte Nacht und am Morgen geschah und sie schafften es in acht Stunden von Kassel nach Hamburg, sie mussten teilweise auf der A7 im Schneckentempo fahren, teilweise bis zu 40 Km Stau und die Autobahn zu verlassen, wurde im Radio dringend davon abgeraten.Hamburg hatten sie erreicht und buchten sich ins nächstbeste Hotel ein und bekamen auch nur ein Doppelzimmer und wieder mussten sie das Bett teilen.In Hamburg war tote Hose, keine Veranstaltungen liefen, sogar der öffentliche Verkehr war eingestellt und so gingen beide noch an die Bar und tranken noch etwas.„ Schatz gibst du mir eine halbe Stunde Vorlaufzeit, ich brauch unbedingt eine große Mütze voll schlaf und kommst dann hoch, geh bitte dann leise ins Bett und wecke mich nicht“, sagte sie und nahm eine der beiden Schlüsselkarten und gab ihren Sohn einen Kuss, „ gute Nacht mein Sohn, bitte sei leise und wecke mich nicht, wenn du ins Bett kommst“, sagte sie nochmals zur Ermahnung und eilte nach oben.Natürlich war auf einmal seine Freude auf dem Tiefpunkt, er hatte so gehofft, das es heute Nacht eine Fortsetzung geben würde, aber da sie ihm ja sagte, das er sie nicht wecken sollte, wenn er später hoch ins Hotelzimmer kam, da seine Mutter ja schlafen wollte und sich ausruhen wollte.Aber was Ralf nicht wusste, hatte seine Mutter etwas besonderes mit ihrem Sohn vor, dort im Zimmer öffnete sie ihren großen Reisekoffer und holte das heraus, was sie gedacht hatte, wenn es die Gelegenheit zulassen würde, dann würde sie es in einem geeigneten Moment für einen Mann anziehen, damit er es ihr dann wieder ausziehen konnte.Sie verschwand ins Bad und duschte sich und war nach zwanzig Minuten fertig, ihr Sohn hatte also noch zehn Minuten und sie schlüpfte in den Hoteleigenen Bademantel und wartete, es waren ihre längsten zehn Minuten.Ralf hatte das gar nicht so wahr genommen, er sollte seiner Mutter eine halbe Stunde Zeit geben und er sollte sie nicht wecken, wenn sie schlafen würde, das gab keinen Sinn, rätselte er, na ja sie wird wohl eine leichte Einschlafphase haben und wenn er neben ihr im Bett liegen würde, dann hätte sie da Schwierigkeiten, oder sie wollte schon schlafen, wenn er ins Zimmer kam, damit er auch gleich schlafen konnte um das Auto nach Kiel zu bringen, ja seine Mutter war wohl auf Sicherheit aus, damit sie es sicher nach Kiel schafften, ja so etwas nannte man rücksichtsvolle Mutter, so etwas gab es auf der Welt nicht viel, irgendwann würde er ihr einmal in seinem Leben dankbar sein.„Noch ein Bier der Herr“, fragte der Kellner an der Theke und Ralf sah auf sein Glas, es war fast leer, noch einen Schluck, dann wäre es leer und er sah auf die Uhr, von den 30 Minuten blieben noch 10.„Nein danke, ich möchte zahlen, das von meiner Begleitung, die schon gegangen ist, auch auf meine Rechnung“, sagte Ralf zu dem Kellner und er machte die Rechnung fertig und Ralf bezahlte mit einem anständigen Trinkgeld, er war der letzte Gast, nach ihnen würden sie wohl die Hotelbar schließen, denn bei dem schlimmen Sturm traute sich von draußen niemand mehr in die Bar des Hotels und so konnte der Barkeeper heute mal früher Feierabend machen.Den letzten Schluck ließ er noch drin, nahm die Schlüsselkarte und ging nach oben, seine Mutter würde bestimmt schon schlafen.Im Aufzug nahm er noch ein Munddeo und ein Bonbon in den Mund, manche Menschen konnten eine Bierfahne nicht ausstehen, bestimmt auch seine sensible Mutter.Doris wartete und sie hatte extra die heiße Dessous aus dem Koffer geholt und hatte es kaum erwarten können, diese Dessous anzuziehen, ja schon über zwei Jahre war es her gewesen, das sie so etwas getragen hatte, damals noch bei ihrem Exmann um das eingeschlafene Liebesleben aufzupeppen und dann hatte sie noch den Bademantel vom Hotel übergeworfen und wartete nun, bereits die Vorfreude auf die kommende Nacht ließ sie kribbelig werden, sie sah sich ein letztes Mal noch vor dem Spiegel an und stellte fest, dass sie mit ihren 40 Jahren immer noch verdammt gut aussah, langsam strichen ihre Hände über den schönen geilen Vorbau, den man sogar durch den Bademantel erahnen konnte und sie war jetzt schon feucht im Schritt, sie lief noch einmal zur Musikanlage im Hotelzimmer und nahm die Fernbedienung und schob sie in den Bademantel.Ralf hatte die Türe inzwischen erreicht und schob die Zimmerkarte in den Schlitz und öffnete die Türe, er hatte normal erwartet, das es im Zimmer dunkel wäre, aber falsch gedacht, es war hell erleuchtet und Doris kam lächelnd auf ihn zugelaufen, sie hatte den Bademantel vom Hotel an und nahm ihn an der Hand und führte ihn vor dem Schminktisch und drückte ihn auf den Hocker, den sie etwas vor geschoben hatte, nahm die Fernbedienung und drückte auf Play, aus den Lautsprecher kam leise als Hintergrundmusik „Joe Cocker – You can leave your hat on“ und im nächsten Moment fielen Ralf fast die Augen aus dem Kopf, als seine Mutter den Hoteleigenen Bademantel öffnete, diesen mit einer sexy Bewegung von ihren Schultern gleiten ließ und sich ihrem Sohn mit einem süßen Lächeln leicht vor ihm tänzelnd in gewagten Dessous präsentierte.Sexy Halterlose, einen Stringtanga nur ganz klein mit einem Hauch von Spitze und einen sexy aber sehr verruchten BH umschmeichelten ihre Figur, das Ganze in Rot.Ralf hatte einen dicken Kloß im Hals und musste schwer schlucken weil der Anblick einfach Wahnsinn war, spätestens jetzt erwachte sein Speer zum Leben und er wurde in Sekunden nur, bei diesem geilen Anblick augenblicklich knüppelhart und verursachte eine gewaltige Beule.Langsam ließ sie zu der Musik von Joe Cocker ihre Hüften vor ihm kreisen und tanzte ein bisschen zu der Stripmusik um sich und ihn in Stimmung zu bringen.Ja Ralf war eindeutig in Stimmung denn sein Schwanz war schon ganz hart, und er starrte seine geile Mutter mit großen Augen an und versuchte ihn durch die Hose zu kneten.Doris schwang zu der Musik weiter ihre Hüften, ging um ihn und den Hocker herum und machte hinter ihm halt, plötzlich landete ihr BH auf seiner Schulter und er drehte seinen Kopf und versuchte ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen, ihre Hände strichen sanft um sein Gesicht, kam dann wieder nach vorne und ihm den Rücken zugewandt schwangen ihre Hüften mit der Musik und drehte sich langsam um.Ralf genoss den scharfen Anblick und sie kam ganz dicht an ihn heran und setzte sich schwingend auf seinen Schoss und rieb ihre Scham an seiner Hose.“Wow Sohnemann, ist da etwa eine Beule?“, fragte sie ihn frech und grinste ebenso.“Eine richtig harte sogar“, erwiderte er und grinste seine Mutter frech an.Sie umarmte ihn mit beiden Armen um den Nacken und hauchte ihrem Sohn in den Nacken, dann stellte sie ein Bein auf sein Knie.“ Na mein Sohn, weiter…..?“, fragte sie.Ralf konnte nur nicken, der Frosch im Hals war sehr dick, den bekam er nicht auf einmal runter.Langsam öffnete sie am Strapshalter den Clip und rollte einen Strumpf herunter und schaute ihrem Sohn dabei lüstern in seine Augen, dann folgte der andere Strumpf und als nächstes spielte sie an ihrem String, bewegte sich immer wieder kreisend zur Musik und ließ ihr Becken schwingen.„Na mein süßer macht dich das Rasend“, flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr.“Jaaahh Mama, ich will endlich deine geile Fotze sehen“, stöhnte er erregt.Doris drehte sich zu ihm, ließ das Stückchen Stoff soweit runter bis er den Ansatz ihrer Pussy sah und zog frech mit einem Grinsen den String wieder rauf.“ Puuhh Mama, machst du mich heiß“, stöhnte er und sie kam nun ganz dicht und stellte sich über seinen Schoss, „ na mein Sohn, möchtest du deiner Mutter bei dem String vielleicht helfen?“ hauchte sie ihm ins Ohr und sanft nahm er ein Stückchen Stoff zwischen seine Zähne und zog ihn geschickt runter, nass und offen präsentierte sie ihm ihren Lustgarten und er konnte nicht anders und packte sie an ihren Pobacken und er zog seine kichernde Mutter ganz dicht an sein Gesicht und presste seine Lippen auf das Paradies. Seine Zunge glitt durch den nassen Schlitz, umkreiste die angeschwollene Lusterbse und stupste leicht dagegen, bevor er sich daran festsaugte.Erstes Stöhnen entrann ihrem Mund, ihre Hände legte sie an seinen Kopf, hielt sich daran fest und drückte ihrem Sohn ihr Becken entgegen und sie genoss sein Zungenspiel in ihren intimsten Regionen. Sanft ließ sie sich auf seinen Schoß gleiten und sie nahm sein Gesicht in beide Hände und sah ihn an, „ das mein Schatz ist der Dank, das du mich zu der tollen Reise auf dem Schiff begleitest“, sagte sie und küsste ihren Sohn so, wie eine Mutter ihren Sohn nie küssen würde und sie schob dabei ihre Zunge in seinen Mund und erforschte das Terrain und sie versuchte an seiner Zunge zu lutschen und zu saugen als wäre es sein Schwanz.Dabei öffneten ihre geschickten Finger seine Hose, hart und prall reckte sein Knüppel sich ihrer Hand entgegen, geschickt platzierte sie ihn so, dass sie sich mit ihrer nassen Muschi daran reiben konnte, während er sich um die beiden scharfen Granaten oberhalb ihres Bauchnabels kümmerte und er massierte und knetete ihre Brüste und saugte an ihren Nippel und ihr erregtes Keuchen zeigte ihm, das er seine Sache gut machte.Doch dann erhob sie sich, legte sich auf das Bett, spreizte ihre Schenkel ganz weit, „ komm zieh dich ganz aus, schön langsam, lass es Mami genießen“, hauchte sie ihrem Sohn zu.Ralf gab sich in den nächsten Minuten alle Mühe ihren Ansprüchen gerecht zu werden und es schien ihm zu gelingen denn sie öffnete ihre Lustgrotte ganz weit für seinen Freudenspender.Es war für ihn ein irrer Anblick, wie sie ihn dabei ansah und er sah wie sie sanft einen Finger hinein in ihre Pussy tauchte, zog ihn wieder heraus und leckte genüsslich daran, dann winkte sie ihn zu sich.Mit wippendem Schwanz ging er auf seine Mutter, das lustvolle Wesen zu, er war Hart und er wollte von ihr erlöst werden, doch ihr Spiel war noch nicht vorbei, als er vor seiner Mutter stand, da nahm sie ihre Hand und ihre Finger umschlossen seinen Stab, sie rieb langsam die Vorhaut über seine pralle Eichel und massierte mit der Daumenspitze das Eichelbändchen und die Kerbe.Als sich die ersten Lustropfen an der Spitze zeigen, küsste sie seinen Lustbolzen, leckte genüsslich die ersten Tropfen auf und dann schloss sich ihr Mund eng um den Speer und saugte sich daran fest. Zum ersten Mal wurde er bewusst von einer Frau mit dem Mund verwöhnt und das noch von seiner geilen vollbusigen Mutter, die ihn so fast an den Rand zum Wahnsinn trieb.In seinem Kopf war jetzt nur noch ein Gedanke und er packte seine Mutter und drückte sie wieder auf den Rücken und stürzte sich auf sie.Wenn das Spass gewesen wäre und sie jetzt einen Rückzieher macht, dann muss ich sie vergewaltigen, dachte er sich, so angeheizt war er schon von den Verführungskünsten seiner eigenen Mutter.„Oh jaa komm ich will dich richtig tief in mir spüren, komm auf mich drauf“, stöhnte sie auf.Keuchend und stöhnend, wie ein wildes Tier, trieb Ralf seinen Kolben in die heiße Mitte ihres Körpers. Getrieben von der Gier ihrem heißen Körper das zu geben was sie brauchte, stieß er sofort fest und hart zu und sofort schlossen sich ihre Schenkel um seine Hüften, hielten ihn fest umklammert und mit ihren Händen an seinen Pobacken gepresst, drückt sie ihn noch tiefer in ihren heißen Leib hinein.“ Ohhhhh Mammaahhh, bist du heiß eng und nass“, stöhnte er ihr ins Ohr.“Ich will dich jetzt reiten, mein Schatz“, hauchte sie zurück und er rutschte aus ihr und legte sich neben seiner Mutter auf den Rücken.Doris setzte sich auf seinen Schwanz und startete zu einem heißen Galopp, ihre schweren großen Wonnehügel wippten vor seinem Gesicht auf und ab, er versuchte ihre Brustwarzen mit den Lippen einzufangen und daran zu saugen, massierte ihre gigantischen Brüste dabei mit beiden Händen und stieß ihr weiter von unten im Takt entgegen, stieß sie von unten so fest und hart er nur konnte.“Ich bin so nass mein geiler Hengst, komm mein Sohn, ich will deine geile Ficksahne ganz tief in mir spüren?“, stöhnte sie wild auf ihm reitend.Auch Ralf war auf der Zielgeraden unter ihr und er stieß sich ihr nochmals entgegen und mit aller kraft dann war es soweit und er spritzte seine Mutter alles in ihre zuckende krampfende Muschi und füllte sie so richtig ab, erschöpft und glücklich kuschelten sie sich aneinander.“Danke Mama, für die heiße Verführung eben, das sollten wir öfter machen“, hauchte er seiner Mutter in ihr Ohr.Ja das sollten wir mein Schatz, wenn du es ernst mit mir meinst, dann kannst du so was ähnliches ab sofort jede Nacht mit mir haben“, lockte sie ihn und zwinkerte ihrem Sohn zu.Dann löschten sie das Licht, sie musste ja nicht mehr aufstehen um seinen Samen los zu werden, den wollte sie behalten, so schliefen Mutter und Sohn dann überglücklich ein.Als Doris am nächsten Morgen erwachte, lag er wieder in der Löffelchenstellung hinter seiner Mutter und er hatte wieder seine Hand auf ihren Busen gelegt und sie merkte, wie schon wieder sein steifer Stab an ihrem Steißbein drängte.“Wow“, dachte sie, „diesmal war er aber gleich voll einsatzbereit!“, denn der Luststab, der an sie da drückte, ließ an Größe, Härte und Steifheit keine Wünsche offen, na das war ja auch kein Wunder, nach dieser Verführung letzter Nacht und sie hatte noch die Dessous von letzter Nacht an ihrem Körper.Draußen war es schon heller Morgen, das Sonnenlicht drang hell und intensiv durch die Ritzen der Läden und ließ das Innere ihres Hotelzimmers in dämmrigem Licht erscheinen.Diesmal war Ralf wach und näherte sich ganz vorsichtig, trotz dem Verbot letzter Nacht seiner Mutter.Doris blieb weiter liegen und ließ ihn nun die ganze Arbeit machen, ließ sich von ihm verwöhnen und sie genoss es, wie er ihren Hintern streichelte, die Hüften, dann nach vorne strich und sich um die Innenseite ihrer Schenkel kümmerte, ihr Bauch und ihre Brüste kamen ebenfalls nicht zu kurz.Natürlich war ihr schon von Anfang an klar, dass sie ihren Sohn trotz des ausgesprochenen Verbots in der vergangenen Nacht ihn wieder wollte und sie wusste auch schon ziemlich genau, wie er sie nun nehmen sollte, in der Doggy-Style, von hinten.Seine verführerischen, geschickten Streicheleinheiten, die sie an genau den richtigen Stellen sehr stark stimulierten, ließen sie rasch wieder geil werden und sie spürte, wie ihre Klitoris anschwoll und pochte, ihre Möse sich entspannte, feucht wurde und weitete, bereit, erneut seinen prallen, erigierten Schwanz in sich aufzunehmen und zum Spritzen zu bringen.Als er ihr schließlich sanft und geschickt ihre Klitoris massierte, so dass diese schlagartig anschwoll, intensiv zu pochen begann und sie aufstöhnen ließ, war sie so weit, ja sie wusste, jetzt musste sie ihn wieder drin haben.Er erschrak und zog sich mit einem „ Entschuldigung Mama“ zurück und sie ging auf alle viere, spreizte ihre knienden Beine und streckte ihm ihren Hintern entgegen und drückte ihren Rücken durch, machte ein Hohlkreuz, um ihm ihre Labien und ihre Pussy anzubieten, „ wehe du fickst mich nicht gleich, dann vergesse ich mich um bring dich auf der Stelle um“, grinste sie ihren Sohn an und er war so geschickt und kam hinter seiner Mutter und setzte aufatmend, doch zum Zuge zu kommen, bei ihr seine Eichel geschickt da zwischen ihren Schamlippen an, wo er beim Rein schieben den geringsten Widerstand zu überwinden hatte, ein kurzer Druck ihrer beiden Hüften, ein gemeinsames Aufstöhnen, und schon spürte sie seine Hüften von hinten an ihren Arsch drängen – und gleichzeitig seinen steinharten dicken geschwollenen Schwanz ganz in ihrer Möse.“Ja, gib’s mir richtig“, stöhnte sie vor ihm kniend und nun war es an ihm, kräftig zu stoßen, dass es jedes Mal laut klatschte und sie seufzte genüsslich, denn auch wenn er vorher genau so tief in ihr drin gewesen war wie jetzt, so wurde ihr Inneres nun, da er von hinten eindrang, auf ganz andere Weise verwöhnt als es vorher der Fall bei ihrem Ex gewesen war.Doris wusste, so geil wie ihr Sohn gerade war, würde diese Nummer nur ein Quickie werden, so rasch wie seine Erregung anstieg und sie hörte von ihrem Sohn wieder die tierische verratende, erregte Laute hinter ihr und er hatte seine Mutter mit beiden Händen an den Hüften gepackt und zog sie zu sich hin. Dennoch versuchte sie, ihre Hüften kreisen zu lassen um seine Männlichkeit auf abwechslungsreichere Weise zu stimulieren.Doch das gelang nicht richtig, aber nun hielt er eine Weile still, ihre Hüften bewegte ich nun vor und zurück, ließ ihre Scheide rasch und regelmäßig über seinen steifen Schwanz gleiten, vor und zurück, immer wieder und sie hörte, wie es jedes mal leicht schmatzte, wenn sie sich nach vorn bewegte, und wie es danach klatschte, wenn ihre Arschbacken an seine Lenden knallten.Ja Doris knallte sich also gewissermaßen selber.Aber bald wollte er selbst weitermachen und fing wieder an, kräftig in seine Mutter zu stoßen.“Ooah, du machst es gut, mein Schatz, ja fick‘ deine Mami tief ins Loch“, hörte sie sich selbst sagen, als er ihr seinen Freudenspender gerade besonders tief hinein schob, so dass ein Schauer durch ihre Scheide lief.Aber er musste nicht mehr angefeuert werden, ihr gemeinsames Endspiel hatte bereits begonnen und sie wusste, dass beide gleich kommen würden.Ihre Möse wartete angespannt auf den letzten Stoß, der sie in heftiges Zucken ausbrechen lassen würde und sein praller Schwanz in ihr wollte endlich spritzen, es war nur die Frage, bei wem es zuerst los ging.Das war dann bei ihrem Sohn und er stöhnte auf wie ein Tier, stieß den Schwanz ganz in sie hinein und Doris spürte, wie er in ihr erschauerte, sich aufbäumte und kräftig zu pumpen begann, kurz bevor sein heißer Samen wieder in ihre Scheide hinein schoss, ja es war großartig, seinen Orgasmus so tief in sich zu spüren, das Spritzen seines Samens und das Zucken seines Schwanzes in ihrer Grotte und ihn hinter sich brünstig keuchen und stöhnen zu hören.Doch nun war auch Doris so weit, die vor ihm kniete, zuerst schwach, dann immer kräftiger begann ihre Möse konvulsivisch zu zucken und wellenförmige Kontraktionen liefen über den Schwanz in ihr und nun stöhnte und wimmerte auch sie, während sie kam und der heiße Rausch des Orgasmus durch ihren Körper fuhr und es ihr ganz heiß dabei wurde.Als die Hitze zurückging und ihre gemeinsamen Zuckungen verebbt waren zog er sein Ding mit einem Ruck aus ihr heraus. „Ah, war das gut“, seufzte Doris zufrieden und sie merkte, wie er sich neben ihr auf die Seite legte und sie tat es ihm gleich, wandte ihm ihre Vorderseite zu, damit er den Anblick ihres geilen nackten, frisch durchgefickten Körpers genießen konnte.Ende Teil 3