Die Hochzeitsfeier

Nach meinem Erlebnis mit Viola am Badesee war mir klar, dass Jungs michnicht mehr reizen. Ich war lesbisch. Irgendwie war ich froh, es nun endlich zu wissen. Das Wochenende nach meinem ersten Seebesuch fuhr ich mir meinen Eltern zu einer Hochzeit nach Süddeutschland. Eine Cousine von mir hatte uns eingeladen. Meine Lust auf so ein Ereignis war eher gering. Vielmehr wollte ich unbedingt weitere Erfahrungen sammeln. Unser Hotel war sehr exklusiv. Ich hatte ein Einzelzimmer. Zum Glück lages auch nicht auf der Etage meiner Eltern. So hatte ich wenigstens meine Ruhe. Als ich dann nachmittags im Foyer stand und auf meine Eltern wartete checkte gerade eine andere Familie ein. Zuerst sah ich nur die Eltern. Dann aber blieb mein Blick an ihr hängen. Sie schien die Tochter des Ehepaars an der Rezeption zu sein. Blonde lange Haare und eine Traumfigur. Glücklicherweise drehte sie sich um und ich blickte in ihr hübsches Gesicht. Sie schien in meinem Alter zu sein. Sie hatte wundervolle große Augen, sinnliche Lippen und eine süße Stupsnase. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. In diesem Moment hörte ich meine Eltern mich rufen. Ich drehte mich um und winkte ihnen zu. Als ich wieder zur Rezeption sah war sie verschwunden. Den restlichen Tag hielt ich im Hotel nach ihr Ausschau konnte sie aber nicht mehr erblicken. Tief enttäuscht ging ich auf mein Zimmer und machte mich für die Feier zurecht. In Gedanken war ich aber die ganze Zeit bei der Schönheit von der Rezeption. Gegen 19.30 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zur Feier. Meine Stimmung warnun vollends auf dem Tiefpunkt angekommen. Mir wurden jede Menge Bekannte meiner Cousine vorgestellt. Anscheinend wollte meine Familie mich verkuppeln. Na ja, meine Eltern hatte ich noch nichts von meiner Neigung erzählt und so ließ ich es über mich ergehen. Zum Glück konnte ich mich nach einiger Zeit absetzen und stand etwas Abseits des Geschehens und ließ meine Blick durch den Saal gleiten. Und da war sie. In ein atemberaubendes schwarzes kurzes Kleid gehüllt stand sie zwischen eben den jungen Männern denen ich gerade entkommen war. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie genauso viel Freude daran hatte dies Typen loszuwerden wie ich kurz vorher. Das Kleid schmiegte sich richtig an ihren zarten Körper. Ihre Beine schienen endlos zu sein, Sie trug eine Strumpfhose, die sie sehr sexy aussehen ließ. Bei näherem hinsehen war zu erkennen, dass es sich um halterlose Strümpfe handeln musste. Ich war außer mir vor Freude sie zu sehen. Aber was sollte ich tun. Sieeinfach ansprechen und ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Nein, dachte ich mir, ich würde sie womöglich verschrecken und sie würde alles meinen Eltern erzählen. Dafür war ich aber überhaupt noch nicht bereit. Ich konnte mir auch nicht vorstellen meinen Eltern jemals zu beichten, dass ich auf Frauen stand. Nun stand ich da und mein Blick hing an der blonden Schönheit. Während ich sie ansah trafen sich plötzlich unsere Blicke. Sie lächelte mich an und verdrehte die Augen um mir zu zeigen, wie sehr sie von den Typen angenervt war. Ich lächelte zurück als plötzlich der Trauzeuge ans Mikro trat und alle Gäste an ihre Plätze bat. So musste ich wohl oder übel an den Tisch meiner Eltern zurück. Nach einigen Reden und dem Abendessen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz. Die ganze Zeit über habe ich nach der Kleinen Ausschau gehalten, konntesie aber in der Menschenmenge nicht erblicken. Meine Stimmung verschlechterte sich wieder, auch weil die Gespräche am Tisch alles andere als spannend waren. So entschloss ich mich zur Bar zu gehen und mir etwas zu trinken zu bestellen. Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir einen Prosecco und musterte die Menschen um mich herum. Nach einer Weile sah ich das süße Mädel. Sie lehnte an einer Wand und war wieder von fünf Typen umzingelt, die permanent auf sie einredeten. Sie sah gelangweilt aus, konnte aber nicht entkommen. Ich nahm mein Herz in beide Hände und bestellte noch einen Prosecco. Mit beiden Gläsern ging ich langsam auf sie zu. Mein Herz schien mir aus dem Hals springen zu wollen. Meine Hände zitternden aber ich versuchte ruhig zu bleiben. „Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?“, fragte ich die um sie stehendenTypen. „Wo bleibst Du denn“, fragte ich die Süße und gab ihr den Proseco. Sie sah mich verdutzt an. „Tante Rita wartet schon die ganze Zeit auf uns. Sie ist schon ziemlich sauer und besteht jetzt darauf sich endlich mit uns zu unterhalten.“ Ich hakte mich bei ihr unter und drängelte mich durch die ebenfalls verdutzt aus der Wäsche schauenden Kerle. So gingen wir Beide aus dem Vorraum wieder in den Ballsaal zurück. „Vielen Dank“, stammelte sie. „Du hast mich echt gerettet. Die Jungs haben sich gegenseitig nur so an Witzigkeit überboten. Ich bin Michelle.“ Sie reichte mir ihre Hand. „Lisa“, erwiderte ich während unseres Händedrucks. Wir standen da, sahen uns in die Augen und hielten unsere Hände weiterhin. „Du sahst aus als ob Du Hilfe gebrauchen könntest.“ „Ja, das stimmt. Diehaben einem kaum Luft zum atmen gelassen. Wollen wir ein wenig an die frische Luft“, fragte sie mich. Ich nickte und wir verließen den Saal. Draußen setzten wir uns auf eine Bank und unterhielten uns. Michelle kam aus der Schweiz und war eine Nichte des Bräutigams. Sie war 17 Jahre alt und hatte vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er sie betrogen hatte. Derzeit ging sie noch zur Schule und machte ihr Abitur. „Ich bin echt froh, dass ich Dich hier getroffen habe“, sagte sie. „Dachte schon es wird der erwartet langweilige Abend.“ Dabei grinste sie mich an. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Sachen ab. Wie sollte ich ihr zu verstehen geben, dass ich mehr als nur reden wollte? Wie würde ich herausfinden, ob sie ähnlich denkt? Hatte sie auch schon Erfahrungen mit Freundinnen gehabt? Ich wusste nicht mehr weiter. „Wollen wir uns noch einen Prosecco holen?“ fragte sie mich. „Gerne. Habe heute richtig Lust noch einige davon zu trinken“, erwiderte ich. Das könnte klappen, dachte ich mir. Vielleicht würde eine lockerere Stimmung schon ausreichen, um Michelle zu sagen, dass ich sie unglaublich finde. Wir standen auf und gingen wieder hinein. So quatschten wir eine ganzeWeile und leerten einige Gläser. Den Typen konnten wir geschickt aus dem Weg gehen und zeigten ihnen auch mehrmals deutlich, das wir kein Interesse an weiteren Gesprächen mit ihnen hatten. Als meine und ihre Eltern an den Tisch kamen um uns mitzuteilen, dass sie nach Hause wollten schafften wir es sie zu überreden noch bleiben zu dürfen. Da wir zu zweit waren willigten sie ein, baten uns aber gemeinsam ein Taxi zu nehmen. Gegen 3 Uhr morgens leerte sich der Saal langsam. Michelle und ichtanzten nun, da die Typen weg waren und wir keine Angst haben mussten von ihnen aufgefordert zu werden. Wir hatten beide auch schon einen ganz schönen Schwips. Der DJ legte dann „Eternal Flame“ auf. Die Braut tanzte mit einer ihrer Brautjungfern Arm in Arm. Ich sah Michelle an und fragte, ob sie auch so tanzen möchte. „Klar“, lallte sie. „Schade dass die Jungs weg sind. Die würden glatt denken wir wären lesbisch.“ Wie Recht Du doch hast schoss es mir in den Kopf. Ich drückte Michelle an mich und wir begannen zu schwofen. Michelle war im ersten Moment überrascht und wollte nicht so eng tanzen. Da ich sie aber nicht losließ schmiegte sie sich an mich du wir begannen uns langsam im Kreis zu drehen. Das Lied schien endlos zu laufen. Ich fühlte mich einfach wunderbar und streichelte sanft und unauffällig ihren Rücken. Michelle wehrte sich nicht, was ich als positives Zeichen empfand. Vielleicht fühlte sie sich sogar wohl dabei und genoss meineBerührungen. Kurze Zeit später bestellten wir uns ein Taxi und fuhren ins Hotel zurück. Michelle lehnte sich an meine Schulter und hatte die Augen geschlossen. Wie sollte ich es schaffen diese süße Kleine zu vernaschen? Ich wusste es einfach nicht. Im Hotel angekommen holten wir unsere Schlüssel und fuhren mit dem Aufzug nach oben. „Ich bin noch gar nicht richtig müde. Hast Du Lust noch auf einen Prosecco zu mir zu kommen? Wir könnten ja ne kleine Pyjama Party machen.“ Sie sah mich an und begann zu lachen. „Au ja, das wird lustig. Welches Zimmer hast Du?“ „312“, antwortete ich. „O.K. Bis gleich. Ich ziehe mich nur schnell um. Du kannst ja schon mal eine Flasche bestellen.“ Sie lief den Flur entlang und verschwand in ihrem Zimmer. Hastig bestellte ich zwei Flaschen und überlegte was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für mein leicht durchsichtiges Trägernegligé. Kaum war ich umgezogen, stand auch Michelle schon vor der Tür. In der Hand hielt sie zwei Flaschen, welche sie dem Portier schon auf dem Flur abgenommen hatte. Sie sah umwerfend aus in ihrem Bedamantel. Am Sofa angekommen legte siediesen ab und mir stockte der Atem. Sie trug ein knappes Höschen mit Spitze und eine ebenfalls leicht durchsichtiges Oberteil. Man konnte ihre wohlgeformten Brüste deutlich darunter erkennen. Sie sah einfach himmlisch aus. „Mein Outfit scheint Dir zu gefallen“, sagte sie. Erst da bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit mit offenem Mund angestarrt haben musste. „Du siehst wirklich süß aus“, erwiderte ich schnell und bestimmt. Sie sah verlegen zu Seite und setzte sich. Ich öffnete die Flasche und füllte unsere Gläser. „Wollen wir Schwesternschaft trinken?“ fragte ich. Sie sah mir tief in die Augen. „Können wir machen.“ Wir kreuzten unsere Arme und tranken einen Schluck. „Ich bin Michelle“, lächelte sie mich an. „Lisa“, antwortete ich. Nun kam der Moment. Ich kam mit meinen Lippen ihrem Gesicht langsam näher. Sie sah etwas ängstlich aus und schloss die Augen. Ich küsste sie sanft auf den Mund. Ich verharrte etwas länger als bei einem solchen Kuss üblich auf ihren Lippen. Michelle zog aber auch nicht zurück und lächelte mich nach dem Kuss an. Wir alberten dann eine Weile auf dem Sofa herum und begannen sogar mit einer kleinen Kissenschlacht. Die erste Flasche war relativ schnell leer, so dass ich mich dran machtedie zweite Flasche zu öffnen. Irgendwie musste die Flasche wohl umgekippt oder geschüttelt gewesen sein. Der Korken flog davon und der Prosecco schoss in einer Fontäne aus der Flasche. Michelle traf fast der gesamte Schwall. Da saß sie nun pudelnass und sah mich an. Wie auf Kommando fingen wir an zu lachen. Ich hatte neben dem Sofa ein Handtuch liegen und setzte mich neben sie. Ich trocknete ihre Haare und begann dann sanft ihren Oberkörper abzutupfen. „Du solltest Dein Oberteil ausziehen“, sagte ich. Sie sah mich schüchtern an. Ich legte das Handtuch beiseite und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Mit dem Handtuch begann ich vorsichtig ihren Busen zu trocknen. Sie saß da und ließ es geschehen. Ich legte das Handtuch beiseite und legte meine Hand vorsichtig auf ihren Busen. Michelle schloss die Augen. Ich drückte leicht zu und nahm die Brustwarze zwischen meine Finger und zwirbelte sie sanft. Sie stöhnte leise auf. „Lisa, was tust Du?“, fragte sie. „Lass es geschehen Michelle, ich werde ganz sanft sein. Du wirst es genießen.“ Sie lehnte sich zurück und ich küsste ihren Busen. Meine Zunge spieltemir ihren hart gewordenen Nippeln und ich biss immer wieder leicht zu. Michelle stöhnte jedes Mal auf und reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich wanderte mir meiner Zunge langsam zu ihrem Hals hinauf. Am Kinn angekommen zog sie ihren Kopf etwas zurück und sah mich ängstlich an. Ich lächelte und nahm ihren Kopf in beide Hände. „Schließ die Augen und genieße es“ sagte ich während ich ihren Kopf langsam zu mir zog. Ich küsste sie auf ihre Lippen. Zuerst vorsichtig. Dann etwas fordernder. Michelle öffnete Ihren Mund und ließ meine Zunge mit Ihrer spielen. Jetzt war der Bann gebrochen. Sie gehörte mir. Gegenwehr war nun nicht mehr zu erwarten. Unsere Zungenspiele wurden immer wilder und ich drückte sie in die Polster. Mittlerweile lag ich auf ihr und rieb meine heißen Körper an ihr. Michelle gab sich mir völlig hin. Ich wanderte mit meiner Zunge wieder abwärts und liebkoste ihre herrlichen Brüste. Michelle stöhnte ohne Pause. „Oh ist das schön. Lisa, mach bitte weiter,hör nicht auf.“ Jetzt ging ich aufs Ganze. Meine Zunge glitt bis zu ihrem Bauchnabel herab. Ich streifte ihr Höschen ab und leckte von ihren Knien die Schenkel aufwärts. „Oh Lisa, los, lass mich Deine Zunge spüren.“ Ich war an ihrer weichen Scham angekommen. Sie war unglaublich feucht. Meine Zunge spaltete ihre Schamlippen. Michelle schrie auf vor Lust. Ich stieß meine Zunge mehrmals in ihre heiße Muschi und schleckte sie aus. Es war so herrlich ihren Saft zu schmecken. Wieder und wieder fuhr ich ihre Schamlippen hoch um mich dann endlich um ihre Klitoris zu kümmern. Ihre Perle war mittlerweile stark angeschwollen, so dass ich herrlich daran saugen konnte. Es dauerte nur noch wenige Zungenschläge und Michelles Körper bäumte sich unter einem gigantischen Orgasmus auf. Sie zog mich zu ihr hoch und wir begannen wieder mit unserem Zungenspiel. Ich war ebenfalls total feucht und konnte es kaum erwarten Michelles Zunge zu spüren. Ich rieb mich an ihr und Michelles Hand wanderte unter mein Negligé und streichelte meinen Rücken und meinen Po. Wir drehten uns und sie lag nun auf mir. Sanft schob sie mein Negligénach oben. Ich zog es über den Kopf. Wir lagen nun völlig nackt aufeinander und küssten uns. Sie schien sich nicht so recht zu trauen etwas mehr zu wagen. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und Michelle begann meine Wangen und meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte laut auf um ihr zu zeigen, wie schön es für mich war und um sie zu ermutigen sich mehr zu trauen. Michelle Zunge begann dann auch langsam und schüchtern meinen Oberkörper zu erforschen. Ihre Zunge umspielte sanft meine Brustwarze. Bei jedem Zungenschlag durchfuhr ein Lustschauer meinen Körper. Michelle trieb mich fast zum Wahnsinn. Nachdem sie meine Nippel schön hart geleckt hatte wanderte sie langsam abwärts. Ich streichelte derweil ihren Rücken und schaffte es noch ihre heiße Muschi zu streicheln. Sie war schon wieder unglaublich feucht. Michelle war an meiner rasierten Muschi angekommen und leckte zärtlich die Schamlippen hoch. Sie drückte sie auseinander und leckte von meiner auslaufenden Öffnung bis zum Kitzler. Ich stöhnte: Oh Michelle, zeig mir wie gern Du mich hast. Leck meineheiße Muschi, saug kräftig dran.“ Michelles Zungenspiele wurden sofort heftiger. „Warte. Dreh mir Deinen Po zu und setz Dich auf mich. Dann kann ich Dich gleichzeitig lecken.“ Michelle war dermaßen erregt, dass sie gar nicht lange nachdachte und mir sofort ihre tropfende Muschi aufs Gesicht setzte. Endlich in der für Lesben schönsten Liebesstellung dachte ich mir. Ich konnte wieder ihren herben Saft kosten und sie ausschlecken. Gegenseitig saugten wir an unseren Kitzlern und drangen mit der Zunge in die heiße Lustgrotte ein. Gemeinsam kamen wir zu einem gigantischen Höhepunkt. Michelle hatte schnell verstanden, wie sie mich um den Verstand bringen konnte. Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns. Sanft streichelten wiruns. „Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte ich sie. „Nein, aber ich habe es mir schon oft gewünscht. Als Du mich vorhin vor den Typen gerettet hast hab ich mir insgeheim gewünscht, dass Du mich willst. Ich hätte nur nie den ersten Schritt getan.“ Ich sah ihr verliebt in die Augen. „Ich glaube ich habe mich in Dich verliebt!“, sprudelte es aus mir heraus. „Leider wohnen wir für eine Beziehung zu weit auseinander. Schade.“ Sie drückte mich: „Ich hoffe doch sehr, dass wir uns noch oft sehen. Ich mag Dich auch sehr gerne. Das war eben die schönste Stunde meines Lebens. Ich war noch niemals in meine m Leben so glücklich. Außerdem haben wir auch noch die ganze Nacht und den nächsten Tag.“ Sie lächelte mich schelmisch an. Ich küsste sie und wir lagen wieder eng umschlungen aufeinander. Nach langer Zeit schliefen wir dann an. Ich wachte so gegen 9 Uhr morgens auf. Michelle lag in meinem Arm undöffnete ebenfalls die Augen. „Der Zimmerservice wird gleich kommen. Ich sollte gehen.“ Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Nein, bleib hier. Ich habe ein ziemlich süßes Zimmermädchen.“ Ich sah sie verdutz an. „Gestern hatte ich extra nichts an als sie kam um mir was zu trinken zu bringen. Ich zeige mich gerne nackt. Besonders hübschen Frauen, in der Hoffnung, dass ich einmal ein solches Erlebnis wie ich es nun mit Dir hatte zu erleben. Sie war auch nicht gerade schüchtern und hat mich die ganze Zeit gemustert, aber mehr traute sie sich wahrscheinlich auch nicht.“ Nun war ich sprachlos. Sie war ja ein richtig kleines Luder. Aber mir sollte es ja recht sein. Wir begannen erneut uns zu küssen und zu streicheln. Ich konnte von ihrer kleinen geilen Muschi nicht genug bekommen und schleckte sie wieder aus. Dann klopfte es an der Tür. „Hör nicht auf Lisa. Ich kann jetzt nicht aufhören. Ist doch auch lustig zu sehen was passiert.“ Meine Zunge begann sofort wieder mit ihrer Perle zu spielen. Es klopfte nochmals. „Ja“, stöhnte Michelle etwas lauter. „Leck weiter.“ In dem Moment öffnete sich die Tür und das Zimmermädchen kam herein. Alssie vom kleinen Flur um die Ecke kam sah sie uns. Michelle mit weit gespreizten Beinen und ich dazwischenliegend ihre Muschi leckend. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie erst stehen blieb und uns mit großen Augen zusah. Dann ging sie zum Tisch und stellte das Tablett ab und begab sich wieder Richtung Ausgang. Sie drehte sich nochmals um und Michelle hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihre Zunge spielte an ihren Lippen. Michelle zwinkerte ihr zu. Sie kam zum Bett und blieb daneben stehen. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“, fragte sie. „Hast Du nicht Lust Dich ein wenig zu uns zu legen und Dich zu erholen?“ Ich musterte das Zimmermädchen. Man konnte erkennen, dass sich unter der Kleidung ein schöner Körper verbergen musste. Michelle hatte mich angesteckt. Auch ich wollte nun dass sie dazukam. Ohne eine Antwort abzuwarten zogen wir sie ins Bett und begannen sie auszuziehen. Sie wehrte sich überhaupt nicht. Mir war klar, dass sie wohl öfter eine heiße Muschi einen steifen Schwanz vorziehen musste. Wir hatten sie schnell ihrer Kleidung entledigt und bedeckten ihrenKörper mit heißen Küssen. Sie stöhnte und wand sich unter unseren Zungen. Ich musste wissen wie sie schmeckt und leckte ihre Innenseiten ihrer Schenkel. Sie hatte schwarzes Krauses Haar um ihre Scham. Ihren herben Duft konnte ich schon riechen und stieß meine Zunge in ihre bereits feuchte Muschi. Michelle sah dem Schauspiel erst zu und setzte sich dann auf das Gesicht des Zimmermädchens. Andrea, so hieß sie, begann auch sofort Michelle zu lecken und machte da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Während ich Andrea zum Höhepunkt leckte begann ich meinen Kitzler mit meiner Hand zu stimulieren. Michelle und Andrea kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. „Jetzt bin ich aber dran“, sagte ich während die Beiden entspannt auf dem Bett lagen. Sie grinsten nur. Andrea drückte mich aufs Bett und ihre Zunge fand schnell ihr Ziel. Michelle begann derweil mich mit heißen Küssen zu erhitzen und zwirbelte meine harten Nippel. Der vorige Anblick hat mich schon dermaßen erregt, dass es nur einen kurzen Augenblick dauerte bis ich kam. Wir kuschelten noch kurz zu dritt einen Moment. Dann stand Andrea auf und zog sich an. „Schade, dass ihr heute schon abreist. Hätte Euch gerne nochmals das Frühstück gebracht.“ Grinsend verließ sie das Zimmer. Michelle und ich duschten nach dem Frühstück wo wir uns nochmals gegenseitig zum Höhepunkt fingerten. Wir tauschten unsere Nummern und Adressen aus. Auf dem Heimweg freuteich mich bereits auf das nächste Wiedersehen mit Michelle. Sie meinte jetzt auch mal auf Frauenfang in der Schweiz gehen zu wollen…

Die Hochzeitsfeier

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