DIE KUNST DER VERFÜHRUNG 2. TeilUnstet wechselte Sven sein Standbein, seine Rute schwankte unter der Bewegung. Sein Gesicht schien leicht gerötet, auch seine Brustwarzen waren etwas aus ihrem Versteck heraus gekrochen. Er zuckte leicht zusammen, als ich nun Zugriff, seinen hängenden Schwanz mit der flachen Hand anhob. Leicht pulsierend füllte er sich etwas auf, streckte sich ein wenig. Nur noch einen oder zwei gedankliche Schritte wollte ich von ihm, ich ging den ersten an. „Wir müssen noch etwas warten, er ist noch nicht richtig steif. Also, konzentriere dich …“ Meine Worte mussten wohl gerade das Gegenteil bewirken, waren Teil eines genialen Schachzuges. Sein Glied verlor auch schon wieder seinen eben erst erhaltenen Zugewinn. Sven zuckte die Schultern. Es klappte nicht. „Soll ich dir helfen?“ Ohne Zögern nickte der Junge. Ich weiß nicht mehr genau, warum damals in mir keine Alarmklingel schrillte. Vielleicht war ich überzeugt, niemand könnte sich meinen ‚Verführungskünsten‘ entziehen.Einen Achtzehnjährigen für so naiv zu halten, dazu gehörte schon eine ordentliche Portion Verblendung. Ich legte meine beiden Hände flach an die Seite seines Schafts, begann mit leichten Bewegungen. Schnell nahm das Glied an Härte zu. Meine Handbewegungen wurden etwas spürbarer, übertrugen sich durch die bewegliche Haut auf Schamhügel und Hodensack, ließ seine Eier im Rhythmus meiner Hände pendeln. Weiter verstärkte ich den Druck meiner Handflächen, nur noch einige Zyklen und der Boyschwanz stand steil aufgereckt, nicht riesig, aber von durchaus durchschnittlicher Größe. Die Vorhaut hatte sich weiter zurückgezogen, gab nun die glänzende Eichel fast bis zur Hälfte frei. Zufrieden sah ich Sven ins Gesicht, der erste Schritt war geschafft. Irrte ich mich, oder sah ich in seinen Augen ein gewisses Leuchten, war sein schneller gewordenes Atmen Aufregung oder Geilheit? „Ich weiß gar nicht, was du willst, die Größe halte ich für normal.“ Sven musterte sein pralles Rohr. „Ich wette, deines ist größer.“ Da mochte er recht haben, aber bedeutend war der Größenunterschied sicher nicht. „Sicher nicht“, beruhigte ich den Jungen. Dessen Stimme wurde mit einem Schlag nachdrücklicher, bestimmter. „Will ich sehen …“ Überrascht erhob ich mich von der Couch, fühlte auch schon, wie seine Hände mein T-Shirt ergriffen, es mir über den Kopf zogen. Wie der Blitz öffnet er mir die Hose, zog sie auf die Knie, entfernte sie mitsamt den Schuhen. Meine Lage kam mir nun erst wieder zu Bewusstsein. Stand vor dem Jungen nur noch im Slip. Mein Schwanz war vor einigen Minuten sicher noch hart, war vor Überraschung nun wieder zusammen gefallen. Mit sicherem Griff entfernte Sven meine letzte Hülle. Zielsicher griffen seine Hände zwischen meine Beine. „Jetzt helfe ich DIR!“ Dabei kniete er nieder, nahm das welke Glied in‘ den Mund, brachte es im Nu wieder hoch. Eine Hand lag unter meinen Eiern, massierte meinen Sack mit den Fingerspitzen. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Eben noch der naive Bursche, nun eindeutig der mit dem Durchblick. Seine Hände ließen von Schwanz und Sack ab, er prüfte sein Werk. „Gut. Doch etwas größer als meiner.“ Anschließend unterzog er meinen ganzen Körper einer eingehenden Untersuchung, glitt mit den Fingern über meine Muskeln, zauste in meinen Brust-und Schamhaaren, zog sogar meine Hinterbacken auseinander, begutachtete den Eingang meines Lustkanals. Ein klatschender Schlag auf meine Arschbacken. „Ich hoffe, du lässt dich bumsen!“ Mir blieb die Spucke weg. Ich fühlte mich fast vergewaltigt. Dies war nicht der Ausgang des Abenteuers, den ich mir vorgestellt hatte, aber der Gedanke reizte mich, die spitze Rute des süßen Jungen in mir zu spüren. Deshalb klärte ich nun die Angelegenheit. „Im Badezimmer ist Gleitcreme …“ Sven legte mich über die gepolsterte Lehne der Couch, spreizte meine Arschbacken, spendierte meiner Rosette einen gehörigen Klatsch kalter Creme. Schweratmend lag ich da, erwartete seinen Ansturm, während er sich seinen Riemen hingebungsvoll salbte. Nun trat er endlich nahe hinter mich, umgriff meine Hüfte. Ich hielt den Atem an. Kurz seine warme Eichel an meinem glitschigen Schließmuskel, ich stieß einen unterdrückten Schrei aus. Mit einem geschickten Stoß war sein Ficker bis zum Anschlag in meinen Darm gedrungen. Kaum hatte ich mich von der Überraschung erholt, begann er mit schnellen Fickbewegungen, zwang mich mit den Armen in den rasanten Takt. Fabelhaft, das gleitende Gefühl seiner jugendlichen Rute in meinem glutwarmen Schacht, das zarte Anschlagen seiner Eier an meinen Oberschenkeln, das prickelnde Pieken seiner lockigen Schamhaare an meinen Hinterbacken. Ich legte mich weiter vor, schloss die Augen, gab mich dem Jungen ganz hin, Schwanz und Sack quetschten sich unter dem Körpergewicht in die weich gepolsterte Lehne. Der Bursche geriet in einen leidenschaftlichen Taumel, schnaufte, Schweiß verklebte unsere Körper. Sein Hobel schob sich rücksichtslos durch meinen Kanal, glättete alle Hindernisse, wurde stahlhart, erwachsener, zwingender. Ich fühlte geile Euphorie, mein Arsch kam seinem Schwanz entgegen, klatschend trafen unsere Körper aufeinander. Immer wilder, sein Wüten in meinem Darm, immer deutlicher, das aufkommende Gefühl eines Orgasmus in meinem Körper. Sven änderte die Richtung, weitete rotierend mein Loch, stach dann wieder zu, glitt noch tiefer, noch energischer. Ich bebte am ganzen Körper, meine Knie wurden weich. Drängend der Same in meinen Eiern, heiß, kochend. Noch einige Stöße und ich fühlte es überkochen, durch mein Glied gepumpt von lustvollen Muskelkontraktionen. Zwischen Bauch und Lehne spritzte meine Sahne hervor, tropfte zäh auf die Sitzfläche, Reste versickerten in meinen Schamhaaren, ließ mich an der Lehne kleben. „Du spritzt schon?“ Der Junge hatte es bemerkt, es brachte ihn auf Touren. Mit halber Länge fuhr sein Rohr durch meine sich umstülpende Rosette ein und aus, mehrere genussvolle Hübe. Dann fühlte ich, wie sich seine Glieder strafften, seine Muskeln sich anspannten. „Aahhh … II, ein gurgelndes Stöhnen aus seinem Mund, eine letzte, durchdringende Attacke seines Schwanzes auf die weichgefickten Wände meines Lustkanals. Der erste, feurige Strahl seiner Boysahne füllte meinen Darm, weitere Ladungen wurden verschossen, von meinem Körper gierig aufgesogen. Dann sank der Junge lastend auf mich, blieb völlig ausgepumpt einige Minuten liegen. Wir waren wieder zu Atem gekommen. Fragen standen im Raum. „Wann hast du beschlossen, mich zu ficken?“ Ich war neugierig. Sven schmunzelte spöttisch. „An der Bushaltestelle hatte ich schon den Wunsch, dich zu vernaschen. Aber ich wusste nicht, wie ich es anfangen sollte“. !IIch schlug mir an die Stirn. „Dann habe ich dir die ganze Zeit regelrecht in die Hand gearbeitet. Und ich wollte es so raffiniert anfangen.“ Der Junge lachte jetzt lauthals. Es stand zeitweise auf Messers Schneide. Aber als wir auf meinen Schwanz zu sprechen kamen, wusste ich, es geht klar“Wir lagen uns kichernd in den Armen, der Verführer und der Verführte, waren beides in wechselnden Rollen. Niemand hatte den anderen ausgenutzt, niemand war ausgenutzt worden. Eine wirklich runde Sache.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor