„Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche – ich binKunststudentin – Malerin und würde ein männliches Modell suchen – würdest du?“ fragte mich plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um und blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete. „Warum gerade ich?“ zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch. „Warum nicht gerade du? Du gefällst mir einfach“ konterte sie entwaffnend. „Dann kann ich ja kaum nein sagen“ antwortete ich kokett. „Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts“. „Darum geht’s auch nicht. Geld bedeutet mir nicht alles. Aber vielleicht brauche ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium“ „Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper“ stellte sie fest. „Danke für das Kompliment“ fühlte ich mich geschmeichelt. „Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen“ fragte sie mich gleich unverblümt. „Du willst also ein Aktmodell?“ „Ist das ein Problem für dich?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen“. Ich musste ganz schön unsicher gewesen sein, um solche schwulstige Antworten abzugeben. Nach dieser philosophischen Aussage, die sie mit einen Lächeln quittierte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser erstes Treffen fest. An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen meine Rute aufgestellt hätte. Bei so einen hübschen Mädel, wie sie es war, wäre dies durchaus gut möglich gewesen. Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Die Malerin hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing an, mit ihr erotische Spielchen zu spielen. Natürlich hatten meine Phantasien mit meinem Leben als Sportler zu tun. So stand sie in einen Turnsaal vor einen Schwebebalken. Ihr Körper steckte in einen flauschigen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie konzentriert vor dem Turngerät, während ich immer heftiger an meinen besten Stück rubbelte. Die Spannung stieg und plötzlich fiel der Bademantel von ihrem Körper. Splitter nackt stand sie jetzt vor meinem geistigen Auge. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab, hin und her. Mit einem Satz war sie auf dem Balken und machte ihre Übungen. Immer neue Figuren ersann mein Geist. Einmal machte sie einen Spagat. Beide Beine lagen senkrecht gespreizt am Balken und ihre Muschi stand weit offen. Nachdem ich mir noch einige erotische Figuren ausmahlte, machte sie zum Schluss dieser speziellen Phantasie einen mächtigen Satz vom Balken und stand ihn senkrecht mit gestreckten Armen fast ohne wackeln. Mit meinem geistigen Auge umrundete ich ihren nackten Körper. Sie streckte ihre Brust mit ihren aufgerichteten Brustwarzen stolz heraus. Diese Vorstellungen alleine ließen meinen Schwanz steinhart werden. Sport und Nacktheit hatten immer schon eine erotische Wirkung auf mich. Jeden Muskel bei seiner Arbeit zu sehen, faszinierte mich. Welch Schauspiel muss es gewesen sein, wenn die Olympioniken mit ihren athletischen Körpern in der Antike vollkommen nackt ihre Wettkämpfe bestritten. Diese Menschen wussten noch nichts von dem christlichen Schamgefühl. Allein bei den Laufdisziplinen stelle ich mir bei der Laufbewegung das hin und her der vielleicht halb erregten männlichen Geschlechtsteile aufregend vor. Leider gab es in der Antike noch keinen Frauensport. Die hüpfenden nackten Brüste wären auch ein hübscher Anblick gewesen. Beachvollayball mit ihren knapp geschnittenen Trikots wirkt auf mich am erotischsten von den zeitgenössischen Sportarten. Manchmal holte ich mir vor den Fernseher einen runter, wenn ich so eine Sportsendung sah. Ich hatte eine spezielle Technik, mich zum Höhepunkt zu bringen, die nicht allen Menschen zur Verfügung stand. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung der besonderen Art, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Ebenso war es eine meditative Übung. Nur durch die Macht der Gedanken kam es zur körperlichen Reaktion. Also nahm ich mein Glied vorn übergebeugt in den Mund und begann meine Dehnungs- und Meditationsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung und legte mich auf den Rücken. Ich stütze mit meinen Armen mein Becken hoch und wölbte meinen Rücken, sodass mein ganzes Körpergewicht auf meinen Schulterplättern lag. In dieser Position erreichte mein Mund bequem meinen Schwanz. Die Zähen meiner Füße berührten den Boden hinter meinem Kopf. Mit der rechten Hand massierte ich meine Hoden und steckte manchmal einen Finger in mein Po – Loch. Ich kam immer mehr in Fahrt. Jetzt vögelte ich sie vor meinem geistigen Auge so richtig durch, während sie auf der Couch einen Spagat machte. Ich spürte wie mein Saft in meiner Rute langsam aufstieg. Kurz bevor ich abspritze nahm ich meinen Bolzen aus dem Mund und spritzte in einen weiten Bogen auf meine Brust ab. Danach duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr. Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein autoerotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen. Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität, sowohl männliche als auch weibliche. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso? „Warm hast du es hier“ begann ich das Gespräch. „Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst“ meinte sie fürsorglich. „Oh, das ist aber nett“ gab ich ihr lächelnd zurück. Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wussten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. „Zieh dich einmal aus und ich mache meine Leinwand fertig“. Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewusst raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir ging’s weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Trotz der Selbstbefriedigung vor unseren Treffen war mein Schwanz noch leicht oder schon wieder erregt. Meine Vorhaut war noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen und meine Eichel blitzte blank hervor. Dies musste sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt „Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen oder bist du beschnitten?“. Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. „Nein, ich wollte nur nicht, dass ich bei dir einen Ständer bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt.“ Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden. „Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu vor mir seine Erregtheit zeigt. Prickelnd finde ich auch, einen Ständer zu malen“. „Wenn ich das gewusst hätte“. Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern. Mein Schwanz lag halb erregt auf meinen linken Schenkel. Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen. „Was bedeutet für dich Kunst?“ eröffnete ich. „Eine Flucht aus der Wirklichkeit.“ „Wie meinst du das?“ stieß ich nach. „Ja, schau dich mal in der Welt um. Beispielsweise sterben in Afrika die Kinder wie die Fliegen und wir stecken den Kopf in den Sand“. „Diese Tragödie ist sehr weit weg und wir sind machtlos“ warf ich ein. „Das sagt jeder“ konterte sie und fuhr fort: „Aber wir müssen gar nicht nach Afrika gehen. Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst“. „Also ich kaufe immer die nett steril Verpackungen“ merkte ich zynisch an. „Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?“ versuchte ich sie aufzumuntern. „Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und sich darin verlieren.“ „Im Prinzip habe ich genau dasselbe noch vor ein paar Stunden gemacht, als ich mir einen runter holte. Ich erschuf mir selbst eine Welt – eine schöne Welt, in der du mir …..“. Ich stoppte. Was sagte ich da? Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass sie die Hauptrolle in meiner erotischen Phantasie spielte. „Was machte ich?“ schmunzelte sie. Ich blickte beschämend zur Seite. Sie überging die Situation und fuhr fort: „Genau – jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich seine eigene Wirklichkeit.“ „Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?“ provozierte ich sie und war heil froh aus der heiklen Lage entwischt zu sein. „Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?“ provozierte sie mich zurück. „Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinem autoerotischen Erlebnis keine Frau mit Haut und Haar hervor zaubern können, die mir einen bläst. Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann im selben Moment real.“ „Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich.“ Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und plötzlich war es Nacht. „Schluss für heute“ stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich setzte mich auf. Wir waren beide sichtlich erschöpft. Stundenlang still zu sitzen, kann auch ganz schön anstrengend sein. „Ich sagte dir schon, dass ich dich nicht mit Geld bezahlen kann. Doch möchte ich dir etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr machen.“ Ich wusste zuerst gar nicht, was sie meinte. Schon längst hatte ich mein autoerotisches Erlebnis von heute Vormittag vergessen. Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl, den sie langsam zu reiben anfing. Prompt wurde mein Schwanz steinhart. Jetzt begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz, indem ich ihren Atem spürte. Dort angelangt nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Ganz langsam begann ihr Kopf auf und ab zu wandern. Sie blies mir einen, dass die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine Phantasie – jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und hielten meine Popacken. Ihre Zunge leckte auch zeitweise meine prahl gefühlten Eier, die nach Entleerung strebten. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoss mein Samen in ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrige, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Anscheinend hatte sie kein Problem, mein Sperma zu schlucken. Meine anderen Sexualpartnerinnen verweigerten das Schlucken strikt. Selbst vermied ich auch den Samenerguss in meinen Mund. Ich konnte doch nicht meinen eigenen Saft schlucken. Doch sie hatte anscheinend kein Problem damit. Durch ihre verspielte Art verursachte sie mir letzte Lustblitze in meinem Stab. „Das wäre doch nicht nötig gewesen“ sagte ich erschöpft und über glücklich. „Ich habe es gern getan“ lächelte sie zurück. Wie sie mich behandelte, glaubte ich es ihr auch aufs Wort. Ich stand ihr noch öfters Modell und jedes Mal bekam ich meine Belohnung. Ob ihre anderen Modelle auch immer ihre Belohnungen bekamen? Mit der Zeit keimte in mir das Verlangen, mehr von ihr zu wollen. Wie würde es sich anfühlen mit meinen harten Schwanz in ihrer feuchten Muschi hin und her zu fahren und sie dabei vor Erregung stöhnen zu hören? Vielleicht wollte sie ja dasselbe. Doch immer wenn ich an ihre Wäsche wollte, währte sie ab. Sie zu berühren war verboten. Zwischen ihre Beine ließ sie mich nie, denn sie hatte ja einen fixen Freund. Diese Moral verstand ich zwar nicht. Jedoch akzeptierte ich ihren Standpunkt und genoss, was mir geboten wurde. Öfter zeichnete sich mich auch ungeniert mit Ständer. Was sie mit den Bildern danach machte, fragte ich nie. Ich bemerkte nur, dass immer wieder in ihrer Wohnung Bilder von mir fehlten. Es war für mich ein erotischer Gedanke, an irgendeiner Wand für Fremde als Wixvorlage zu hängen – vielleicht sogar in irgendeinen Bordell. Vielleicht würde mich auch in der Zukunft wer unversehens auf die Bilder ansprechen. Hoffentlich ist mir dann die Situation nicht peinlich.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor