„Und zum Üben werden wir jetzt gemeinsam das Mittagessen vorbereiten“, bestimmt Babsi, „Steffi, Süße, müssen wir zuerst einkaufen, oder hast du etwas im Haus“. Da ich gerne koche, sind meine Vorräte natürlich ausreichend, schnell haben wir zusammen festgelegt, was es geben soll. Immer wieder werde ich dabei korrigiert: „Fuchtle nicht so mit den Armen, du bist jetzt ein Mädel, kein Ruderweltmeister. Schrei hier nicht so rum, eine Dame schreit nicht. Streich deinen Rock glatt, bevor du dich hinsetzt. Trample nicht so, bewege dich mehr aus den Hüften. Stell deine Beine zusammen, ich kann dir ja unter den Rock schauen. Nimm die Beine seitlich, wenn du aufstehst“. Und so weiter und so weiter. Sie kennen keine Gnade, schonungslos wird fast jede meiner Bewegungen kritisiert.Gut, daß meine Freundinnen beim Kochen aufgepaßt haben, ich bin total in Anspruch genommen, ich hätte alles garantiert versalzen. Dank ihrer Hilfe steht bald das Essen auf dem Tisch, und wieder geht ihre Belehrung weiter: „Greif nicht so weit über den Tisch, deine Titten hängen ja gleich in der Suppe. Nimm nicht so große Portionen auf den Löffel. Laß die Arme enger bei dir, sitz gerade, hebe deinen Löffel an den Mund, beug dich nicht so weit vor“. Es gibt fast nichts, was nicht ihre Kritik auslöste. Und noch etwas Erstaunliches stelle ich fest, kaum habe ich meinen Teller zur Hälfte geleert, fühle ich mich total gesättigt, kann nicht mehr. „So ein Korsett macht nicht nur eine gute Figur, es hilft auch, sie zu behalten“, grinst Babsi. Als ich sie verständnislos anschaue, sagt sie: „Dein Magen ist ein gutes Stück zusammengeschnürt, es geht nicht mehr so viel hinein. Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab, schon wieder kommen die Belehrungen: „Beug dich nicht so tief hinunter, geh in die Knie. Nein, nicht so, die Beine dabei geschlossen halten. Blas nicht die Haare aus dem Gesicht, Frau tut dies, indem sie mit dem Finger diskret am Haaransatz entlang streicht. Nicht so große Schritte, geh mehr aus den Hüften“. Ich seufzte tief, Babsi nahm mich in den Arm. Den ganzen Nachmittag höre ich immer wieder Belehrungen, versuche, mich wie eine Frau zu benehmen, es gibt nur kleine Fortschritte.Nach einigen Stunden meint Yvonne genervt: „Ihr seht doch, es geht nicht mehr, er braucht eine Pause, kommt, wir machen einen Spaziergang“. Die anderen Beiden nicken, ich sage: „Dann bis später“. „Oh nein, du kommst natürlich mit“, sagt Babsi, zieht mich von der Couch hoch. „Das könnt ihr doch nicht verlangen, wenn mich jemand erkennt“, jammere ich. „Streng dich halt an, bei deinem jetzigen Aussehen erkennt dich keiner“, antwortet Babsi, zaubert eine Sonnenbrille aus ihrer Handtasche, setzt sie mir auf die Nase: „So, jetzt keinen Widerspruch mehr, du bekommst noch eine kleine Hilfe, dann laßt uns gehen“. Babsi kramt in ihren Tüten, ich muß mich über den Sessel lehnen und schon bekomme ich mit, worin die kleine Hilfe bestehen sollte. Noch bevor ich mich wehren kann, haben Yvonne und Lissy mich an der Schulter gepackt und drücken mich nach unten. Babsi schiebt mein Kleid hoch, zieht mein Höschen nach unten. Mein Kleiner rutscht aus seiner Umgebung, beginnt sofort, sich zu versteifen. Einen Moment passiert nichts, zumindest denke ich, es passiert nichts, aber Babsi hat einen Butt Plug und Gleitmittel aus ihrer Tasche geholt. Gründlich schmiert sie den Plug mit dem Gleitmittel ein, dann spüre ich, wie Yvonne und Lissy meine Arschbacken auseinanderziehen. Babsi cremt gründlich meine Rosette ein, sagt dabei: „Wenn du preßt, tut es weh, versuch, ganz entspannt zu sein“. Als sie den Plug an meinem Arschloch ansetzt, drücke ich es natürlich reflexartig zusammen. Babsi holt aus, sie gibt mir einen kräftigen Schlag auf den Po, während noch als ich „Au“ sage, drückt sie nach. Bei dem Schlag habe ich die Spannung losgelassen, jetzt spüre ich einen heftigen Schmerz an meiner Rosette. „Schön locker lassen“, befiehlt Babsi, dreht unbarmherzig den Gummikerl in meinen Arsch, bis sie den dicksten Punkt überwunden hat. Ich schreie auf, meine, der Kerl zerreißt mein Arschloch. „Tu das wieder raus“, jammere ich. „Stell dich nicht so an“, antwortet Babsi, hat meinen Schwanz schon wieder in der Hand, fädelt ihn in den Einsatz meines Spezialhöschens ein, damit ich vorne wieder glatt wie ein Mädchen aussehe. „Der Plug hat nur drei Zentimeter, wie willst du je einen richtigen Schwanz in deinem Fötzchen aufnehmen, wenn du jetzt schon jammerst“. Babsi zieht mein Höschen wieder hoch, meinen Rock herunter, richtet ihn etwas. „So, du kannst aufstehen“, sagt sie. Leicht breitbeinig stehe ich vor den Dreien. Babsi lacht, verschwindet im Bad, wäscht sich die Hände. Sie kommt zurück, klatscht noch einmal auf meinen Po, der Kerl rutscht noch ein Stück in mich. „Au“, jammere ich noch einmal. Babsi holt noch eine leichte Jacke aus ihrem Fundus, ich ziehe sie über mein Kleid, wir sind ausgehfertig.Beim Laufen bemerke ich den Kerl in mir besonders, ich mache nur kleine Schritte. „Siehst du, dein Gang wird schon besser“, sagt Lissy. „Dank meines Hilfsmittels“, grinst Babsi mich an. Auf der Treppe spüre ich meine Füllung besonders, er bewegt sich auf jeder Stufe hin und her. Meine Rosette schmerzt noch immer etwas, aber das Gefühl des sich in meinem Arsch bewegenden Kerls ist aufregend, es gefällt mir. Ich presse jetzt meine Rosette nicht mehr so eng zusammen, dadurch wird das Gefühl noch besser.Ich muß mich konzentrieren, Treppen zu laufen ist mit diesen hohen Schuhen gar nicht so einfach. Endlich haben wir es geschafft, niemand ist uns begegnet. Wir verlassen das Haus, schlendern durch die Straße, Yvonne und Lissy vor uns, sie haben ihre Taillen umfaßt, ebenso gehe ich mit Babsi. An meinen Plug habe ich mich gewöhnt, wenn ich meine Rosette nicht zusammenpresse, schmerzt es nicht mehr. Wir schlendern durch die Gegend, ich schaue auf Lissy und Yvonne, versuche, sie zu kopieren.Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, ich merke, wo mein Fehler liegt. Die ganze Zeit versuche ich, meine drei Lehrerinnen zu kopieren, nicht ich selbst zu sein. Ich spiele nur nach, was ich bei ihnen sehe, versuche nicht, mich natürlich zu bewegen und zu benehmen. Nein, ich bin nicht Lissy, nicht Yvonne und nicht Babsi, ich bin ich, ich bin Steffi, und ich bin eine Frau, sage ich mir in Gedanken. Langsam ändere ich meine Bewegungen, laufe jetzt viel natürlicher, muß grinsen, als ich den Plug in meinem Po spüre: Viel natürlicher, so weit es Babsis Füllung zuläßt, denke ich. Nach einer Weile sehe ich, daß nicht nur ich die Mädels beobachtet habe, sondern zumindest Babsi auch mich. Sie zieht mich an sich, flüstert mir ins Ohr: „Hey, viel besser, Mädel“. Ich lächle sie an.Ich habe gar nicht auf den Weg geachtet, mittlerweile sind wir fast im Zentrum. Ich schaue mich um, etliche Blicke treffen uns, bewundernde Blicke, ab und zu ertönt auch ein anerkennender Pfiff. Ich nehme das als Ermunterung, wackle mit meinem Ärschlein, werde belohnt durch den Plug, der sich in meinem Darm bewegt und mir geile Gefühle beschert. Ich träume vor mich hin, mein Arsch wird stimuliert, mein Rock streicht um meine Beine, bei jedem Schritt ziehen die Strapshalter an meinen Strümpfen, immer fühle ich das Korsett, das meine Bewegungen einengt. Es ist ein gutes Gefühl, gut daß mein Schwanz in seiner Hülle steckt, sonst wäre mein Rock bestimmt ausgebeult. Ich merke fast nicht, daß Lissy und Yvonne vor einem Schaufenster stehen bleiben, Babsi muß mich zurückhalten. Früher konnte ich nur verstohlen die hübschen Kleider betrachten, jetzt kann ich sie zusammen mit meinen Freundinnen ausgiebig würdigen. Jedes Teil wird besprochen, langsam schlendern wir von Geschäft zu Geschäft, bis wir schließlich einen Laden betreten. Bald sind die drei zwischen den Kleiderständern verschwunden, ich schaue mich kurz um, da kommt Babsi schon, zieht mich mit sich. Es macht einen Heidenspaß, immer wenn eine von uns etwas herausgesucht hat, sind die anderen wie auf Kommando zur Stelle, das Teil wird betrachtet, gedreht, gewendet, der Stoff wird mit den Händen geprüft. Es dauert eine Weile, dann habe ich auch einen Rock ausgewählt. Die anderen drei schütteln den Kopf, mit der Zeit lerne ich, worauf ich achten muß. Beim dritten Rock nicken meine Freundinnen, Babsi sagt: „Dazu noch eine schicke Bluse, das sieht bestimmt hübsch an dir aus. Sie hilft mir bei der Auswahl. Alle haben etwas ausgesucht, wir gehen zu den Umkleidekabinen. Wieder nimmt Babsi mich mit, zuerst probiert sie ein Kleid, ich helfe ihr, den Reißverschluß hochzuziehen. Sie sieht hübsch darin aus, nur ihre dunklen Strümpfe passen nicht dazu, das sage ich ihr auch. „Schätzchen, du entwickelst langsam Geschmack“, grinst sie mich an, dann hilft sie mir beim umziehen. Ich gefalle mir in Rock und Bluse, Babsi meint: „Das ist sicher bequem zu tragen, aber jetzt fehlt dir noch etwas Schmuck“. „Dabei könntest du mir helfen“, sagte ich. „Oh, das ist sehr persönlich, Schmuck muß jede Frau selbst aussuchen“, wehrt sie ab. Wir treten aus der Kabine, betrachten uns in den großen Spiegeln. Nur Yvonne hat sich verschätzt, ihr Rock ist zu groß. Aber bald ist Lissy zurück, hat eine Nummer kleiner geholt, jetzt paßt der Rock. Die Verkäuferin ist erfreut, jede von uns hat etwas gefunden. Ein Stück weiter stehen wir vor einem Schuhgeschäft, auch dort gehen wir hinein. Der junge Verkäufer nützt die Situation, hilft jeder von uns beim Anprobieren, streicht wie unbeabsichtigt über meine Nylons, kniet vor mir, versucht, unter meinen Rock zu schielen.Das Streicheln über den zarten Strümpfen ist sehr angenehm, ich bin froh, ein Spezialhöschen anzuhaben, das meinen Schwanz nach hinten festhält. Ich erstehe ein Paar einfache Pumps, allerdings mit einem hohen Absatz, wenn schon, denn schon, denke ich. Das Bummeln hat uns durstig gemacht, Yvonne macht den Vorschlag, einen Kaffee trinken zu gehen. Wir anderen nicken, finden ein Straßenkaffee, an dem gerade ein Tisch freiwird. „Vorsicht bim Hinsetzen“, flüstert mir Babsi noch zu, aber ich stöhne schon auf, habe zwar meine Tüten neben mich gestellt, meinen Rock glattgestrichen, mich aber mit Schwung gesetzt. Tief dringt der Plug in meinen Darm, meine Rosette schmerzt ein wenig. „Immer vorsichtig setzten“, grinst Babsi mich an. Der Schmerz ist schon vorbei, das Gefühl tief in meinem Darm bleibt, ist aber nicht schmerzhaft, sondern sehr angenehm. Ab und zu rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, aber immer vorsichtig, damit meine Lehrerinnen nicht schimpfen. Bald haben wir bestellt, nicht nur einen Kaffee, sondern auch ein Eis dazu. Ich habe das Mittagessen noch nicht vergessen, bestelle nur ein kleines Eis, schaffe es gerade so, fühle mich schon wieder satt. Ich nehme die Serviette, tupfe meinen Mund ab, trinke wieder einen Schluck. „Was hast du mit ihr gemacht“? fragte Lissy halblaut mit erstauntem Gesicht, „sie bewegt sich auf einmal so sicher und so fraulich“. Ich freue mich, nehme es als Kompliment, sage auch nichts, als Babsi antwortet: „Ich glaube, sie gibt sich nur mehr Mühe“. Es geht mir runter wie Öl, die beiden sagen nur noch „sie“, nicht wie zuvor „er“. Wir sind alle fertig, haben bezahlt, bummeln weiter. „Dir scheint es ja mächtig zu gefallen, eine Frau zu sein“, flüstert Babsi mir ins Ohr. Ich nicke nur, sie fragt weiter: „Bist du bereit, das Spiel bis zum Freitag durchzuhalten, ich bleibe auch bei dir und helfe dir, aber du wirst die ganze Zeit als Frau leben“? Gerne stimme ich zu und nicke heftig. Babsi spricht kurz mit den anderen, führt uns dann ein Stück abseits in eine Seitenstraße, hält vor einem Geschäft, im Schaufenster ist eher altmodische Wäsche zu finden.Ich zögere etwas, als Babsi mich hineinziehen will, aber sie flüstert mir zu: „Dein Korsett und dein Höschen habe ich auch hier gekauft“. Jetzt folge ich ihr gerne, Lissy und Yvonne wollen noch etwas besorgen, wir verabreden, daß sie uns später hier treffen. Als wir im Laden sind, bin ich etwas enttäuscht. Keine Kleiderständer, nur eine große Theke und viele Regale, wie in einem altmodischen Geschäft kann ich entdecken. Eine Verkäuferin betritt den Laden und fragt: „Womit kann ich dienen, meine Damen“? „Meine Freundin braucht schicke Wäsche und einige ihrer Spezialhöschen“, antwortet Babsi. Die Verkäuferin lächelt und fragt mich: „Waren sie schon einmal bei uns, gnädige Frau“? „Nein“, antworte ich und werde rot. „Bitte, folgen sie mir doch nach nebenan“, lädt die Verkäuferin mit einer Geste ein, schiebt einen Vorhang beiseite. „Würden sie sich bitte auskleiden“? fragt sie, als wir in einem großen Raum angekommen sind. Ich schaue sie etwas verständnislos an. „Ich muß ihre genauen Maße nehmen“, antwortet sie, „bei uns gibt es nichts von der Stange, alles wird der Trägerin genau angepaßt. Etwas hilflos blicke ich auf Babsi, aber die Frau hat schon meinen Reißverschluß geöffnet und hilft mir aus dem Kleid. Danach zieht sie mein Höschen herunter, ich werde rot wie eine Tomate, als sie den Plug sieht, der in meinem Hintern steckt. „Ist nur zum Lauftraining“, sagt Babsi, am liebsten würde ich mich im Erdboden verkriechen. „Sie können ihn nebenan im Bad entfernen“, sagt die Verkäuferin, sie ist offenbar einiges gewohnt. Wie in Trance folge ich Babsi, muß mich über die Badewanne beugen, der Gummikerl hat sich in mir festgesaugt. Sie wackelt etwas an ihm, kann ihn dann aus meinem Arsch herausziehen. Dabei wird mein Schließmuskel wieder gedehnt, schmerzt etwas. Es riecht unangenehm, braune Schlieren sind an dem Plug. „Das nächste Mal werden wir dein Fötzchen vorher reinigen“, meint Babsi. Was meint sie mit das nächste Mal? frage ich mich. Aber ich werde abgelenkt, Babsi hat einen feuchten Waschlappen geholt, etwas Reinigungsmittel daraufgegeben, wäscht mich vorsichtig sauber, tupft mich dann mit einem Handtuch trocken. Danach reinigt sie den Plug, läßt ihn in ihrer Handtasche verschwinden. Ich spüre, wie meine Rosette immer noch zuckt, sich dabei zusammenzieht. Mein Arsch kommt mir immer noch offen vor, ich greife nach hinten, bin beruhigt, mein Arschloch hat sich wieder geschlossen. Jetzt gehe ich zur Toilette, nutze die Gelegenheit, will pinkeln. „Nein“, sagt Babsi scharf, „hinsetzen“. Ich nicke, habe ich vergessen, wir Frauen machen nur im Sitzen Pipi. Als ich fertig bin, wasche ich schnell noch meinen Schwanz ab, am Laufe des aufregenden Nachmittags hatten sich an ihm verdächtige Schleimspuren gebildet, zum Schluß wasche ich meine Hände.„So ist es richtig, Süße, wir Mädchen müssen uns sauber halten“, lobt mich Babsi. Wir gehen wieder in das Atelier, die Verkäuferin hat mittlerweile einige Stücke geholt. Zunächst muß ich mich an die Seite stellen, sie öffnet mein Korsett, nimmt es mir ab. Im ersten Moment denke ich, ich kann mich nicht aufrecht halten, dann arbeiten meine Muskeln wieder. Die Verkäuferin untersucht mich genau auf Druckstellen, es ist mir peinlich, aber ich lasse es gleichmütig geschehen.„Sehr gut“, sagt sie, „sie scheinen eine der seltenen Frauen zu sein, die eine genaue Maßfigur haben“. Ich schaue sie rätselnd an, sie erklärt mir: „Jedes unserer Modelle wird in einem bestimmten Maß hergestellt, muß aber fast immer der Trägerin angepaßt werden. Ich messe noch einmal nach, aber sie, gnädige Frau, scheinen genau die Idealfigur zu haben“. „Ist das jetzt gut oder schlecht“? frage ich. „Gnädige Frau, sie haben in ihrer Größe die unbeschränkte Auswahl“, deutet die Verkäuferin und führt uns jetzt zu den Stücken, die sie für mich herausgelegt hatte. Zuerst probiere ich einige Höschen in verschiedene Formen, am besten tragen sich diejenigen, die am Schritt abschlossen sind. Die Verkäuferin erklärt mir, wie ich selbst meinen Schwanz in das dafür vorgesehene Futteral stecken kann, wie ich meine Eier so lege, daß es wie eine Möse aussieht. „Strings sind für Damen wie sie leider nicht geeignet“, lacht sie. Ich suche mir ein Höschen in Schwarz, eines in Haut, eines in weiß aus und ein blaues, das mit schwarzen Stickereien versehen war, dem kann ich nicht widerstehen, auch wenn Babsi meint, daß es nicht zu vielen Kleidern getragen werden kann. „Es paßt aber gut zu den schwarzen Haaren und der dunklen Haut der gnädigen Frau“, kommentiert die Verkäuferin. Als nächstes legt sie BHs vor, es sind welche mit einem A-Körbchen, die meine kleine Brust betonen. Einen schwarzen und einen weißen wähle ich aus. Meine Augen beginnen zu leuchten, als wir zu den Korsagen und Korsetts kommen. „Es hat ihnen gefallen, geschnürt zu sein, habe ich recht“? fragt die Verkäuferin. Ich kann nur nicken, dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. „Ich mag das Gefühl, aber ich glaube, es geht nicht, wer soll mir beim Schnüren helfen“? frage ich etwas enttäuscht. „Da habe ich was für sie“, sagt sie, „wir wählen ein Stück aus, dann können sie es probieren“. Ein schwarzes Korsett habe ich schon, also wähle ich noch ein weißes, und wieder, genau passend zu meinem Höschen, ein blaues, wunderbar besticktes. Die Verkäuferin führt mich in den Nebenraum. An der Wand hängt ein Gestell, an ihm sind viele Haken, oben eine Stange. Zum Glück habe ich ein Trägermodell ausgewählt, ich lege es an, schließe die vorderen Schnallen. „Es kommt darauf an, daß sie zuerst die obere Schlaufe, dann die untere einhängen“, sagt die Verkäuferin, führt mich dann dicht an die Wand, ich kann die Schnüre in das Gestell einhängen. „Jetzt langsam nach vorn bewegen, bis sie einen Zug spüren, halten sie sich mit beiden Händen an der Stange, dann ist es immer richtig“, erklärt sie. Als ich einen Zug spüre, bleibe ich stehen. „So, jetzt immer abwechselnd den Ober- dann den Unterkörper nach vorne drücken, nicht zu viel auf einmal“, sagt die Verkäuferin. Ich spüre, wie sich die Schnüre zusammenziehen. „Nicht zu viel, gleichmäßiger“, erklärt die Frau. Ich rucke immer nur ein Stück, mal von oben, mal mit der Hüfte, ja, da ist es wieder, dieses herrliche Gefühl. Ich fühle mich fest umschlossen, muß flach atmen, kann mich nicht mehr bewegen, wie ich will. „So ist es gut“, erklärt die Verkäuferin, „jetzt nach hinten greifen, die Schnüre unbedingt festhalten“. Einen Moment rudere ich mit den Armen, dann habe ich die Schnüre fest in der Hand. „Jetzt kommt der schwierigste Teil, sie müssen beide Schnürungen in einer Hand und auf Zug halten, sie brauchen eine Hand frei, um die Verschnürung aus den Haken zu lösen. Ich führe dabei ihre Hand, damit sie die Haken finden“, erklärt die Verkäuferin. Es ist wirklich nicht einfach, einmal entgleitet mir die obere Schnürung, ich muß noch einmal nachziehen. Beim zweiten Mal bin ich vorsichtiger, finde auch die Schnüre schon leichter hinter mir. Die Verkäuferin führt meine Hand zu den Haken, ich hake die Schnüre aus. „Nun noch den Knoten, bedenken sie, es geht genau anders herum, wie sie ihn sonst machen“, sagt die Verkäuferin. Es ist für mich das schwerste Stück Arbeit, einen Doppelknoten zu binden, ohne dabei etwas sehen zu können, aber schließlich habe ich es geschafft und kann mich im Spiegel betrachten. Ich grinse dabei über das ganze Gesicht, das Teil macht wirklich eine herrliche Figur. Das zweite Korsett probiere ich auf die gleiche Weise, dieses Mal geht es schon flüssiger. „Ich nehme beide“, erkläre ich. „Möchten sie dazu auch Kleider“? frage die Verkäuferin und weiter: „Sie werden speziell für eine Korsettfigur geformt, sind in der Taille enger als normal. „Bitte zeigen sie uns doch etwas, wenn es mir gefällt, nehme ich es“, sage ich vorsichtig. Zu dem weißen Korsett könnte ich eigentlich Rock und Bluse anziehen, die ich am Nachmittag gekauft hatte, aber in Blau hatte ich gar nichts. Die Verkäuferin bringt verschiedene Modelle, in ein blaues Kleid habe ich mich sofort verliebt. Es ist wadenlang, sehr figurbetont, geht eng bis zu den Knien, fällt erst dann auseinander, damit ich noch damit laufen kann. Oben schließt es am Hals mit einem Stehbündchen ab, die Ärmel sind gerüscht. Ich probiere es an, es paßt wie angegossen.Zum weißen Korsett passend finde ich noch einen gemusterten Rock, dazu eine einfache weiße Bluse, die leicht durchsichtig ist. Die Verkäuferin bringt noch blaue Pumps und blaue Strapstrümpfe. Ich komme mir darin perfekt weiblich vor. „Wenn du das am Freitag anziehst, bist du der Renner“, kommentiert Babsi. „Einen Moment bitte“, sagt die Verkäuferin. Die Ladenglocke hat geläutet, bald kommt sie mit Lissy und Yvonne zurück, Babsi hilft mir gerade wieder beim Umkleiden. Schwer bepackt verlassen wir das Geschäft. Als Babsi die Summe gesehen hatte, die ich zahlen mußte, ist sie leicht erschrocken. „Du, Süße, ich wollte ich eigentlich nicht arm machen“, sagt sie zu mir. Bisher war es mir gelungen, meine finanzielle Situation vor meinen Freundinnen und Freunden im Club zu verheimlichen. Sie wußten nur, daß ich in einem Geschäft arbeite. Jetzt ritt mich ein Teufelchen, ich hatte vor meinen drei Freundinnen schon so viel preisgegeben, ich wollte auch dieses kleine Geheimnis lüften.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor