Wir stehen vor meinem Bett, ich habe die Decke zurückgeschlagen. Babsi hält mich von hinten umklammert, knetet mit einer Hand meine Brüste, mit der anderen wichst sie leicht meinen Schwanz. „Nicht“, sage ich, „sonst kommt es mir“. Babsi drückt noch einmal fest meinen Schwanz, dann zieht sie mich auf das Bett. Wir liegen nebeneinander, halten uns im Arm, unsere Münder suchen sich zu einem langen Kuß.Jetzt dreht sich Babsi auf den Rücken, ihre Brüste liegen vor mir. Ich brauche mich nur über sie zu beugen, schon kann ich an ihnen lecken. Ich sauge die Spitzen in meinen Mund, lutsche an ihnen, lasse meine Zunge über die Nippel kreisen. Lange koste ich Babsis Brust, dann nimmt sie meinen Kopf, führt ihn zu ihrer anderen Brust, die will auch verwöhnt werden. Während ich mit meinem Mund Babsis zweite Brust sauge und lecke, knete ich die erste sanft mit meiner Hand. Babsi beginnt zu stöhnen, preßt mich an sich. Eine ganze Weile befasse ich mich mit diesen zwei weichen Hügeln, wechsle immer mal von der linken zur rechten Brust. Babsi will mehr, sie drückt meinen Kopf nach unten, spreizt weit ihre Beine. Ich krabble nach unten, knie mich vor ihr hin, streichle ihre hübschen, zart bestrumpften Beine, Babsi stöhnt jetzt unwillig, sie will mich an einer anderen Stelle spüren. Gerne komme ich dem nach, ihr Duft ist schon in meiner Nase. Ich beuge mich nach unten, Babsi gurrt richtig, als ich einen Kuß auf ihren Hügel setzte, meine Zunge langsam Richtung Möse gleiten lasse. Ich lecke durch die feucht glänzenden Lippen, nehme Babsis Geschmack auf, lecke die schon etwas schleimige Flüssigkeit in meinen Mund. „Ah, oh“, kommt von Babsi, sie drückt meinen Kopf auf ihre Möse. Mit breiter Zunge lecke ich über die geschwollenen Lippen, angle die Flüssigkeit in meinen Mund, schlucke sie genüßlich. Dann entdecke ich am oberen Rand die Perle, sie hat sich aus ihrer Umhüllung geschoben, will meine Beachtung. Ich sauge sie in meinen Mund, lasse die Zunge um sie rotieren, Babsi schnauft tief auf. Der Punkt ist sehr empfindlich, ich darf nicht zu lange verweilen, will ich meine Entdeckungsreise noch fortsetzen, sonst kommt Babsi vorzeitig. Ich lasse meine Zunge wieder über die Lippen gleiten, mache die Zunge jetzt spitz, dringe in Babsis Döschen ein. Wie herrlich, hier ist alles saftig. Schnell stülpe ich meinen Mund über Babsis Saftdöschen, sauge die Köstliche Flüssigkeit in meinen Mund. Ich muß grinsen, scheine meine Arbeit gut zu machen, Babsi schickt mir immer wieder Nachschub. Jetzt will ich aber meine Reise fortsetzten, hebe Babsis Beine über meine Schulter, kann so über ihren Damm lecken, ihre Furche ist etwas geöffnet, ihre faltige Rosette blinzelt mir entgegen. Ich lecke um sie herum, versuche, mit der Zunge einzudringen, willig öffnet sich Babsi, meine Zunge steckt in ihrem Arsch. Ich ficke sie ein wenig, lecke dann wieder über den Damm, kann schon wieder eine Menge ihres wohlschmeckenden Saftes in meinen Mund transportieren und schlucken. Ich nehme noch einmal den Weg nach oben, sauge ihre Perle in meinen Mund, stupse sie immer wieder sanft mit meiner Zunge an. Bei jedem Zungenschlag kommt ein kleiner Schrei von Babsi, ihre Beine beginnen, leicht zu zittern, meine Geliebte ist kurz vor dem Abgang. Ich lecke noch einmal durch die feuchte Möse, nehme etwas von ihrem Saft auf, verteile ihn über die Rosette. Gleichzeitig stecke ich einen Finger in ihre Möse, feuchte ihn schön an. Babsi seufzt laut, dann enttäuscht, als ich meine Zunge aus ihrer Rosette und meinen Finger aus ihrer Möse ziehe. Aber gleich darauf schreit sie laut auf, ich habe den Finger in ihren Arsch geschoben, meinen Mund über ihre Möse gestülpt, lecke tief in ihrer Möse, fahre immer wieder über die Perle, ficke sie mit meinem Finger in den Arsch.Babsi schließt ihre Beine hinter meinem Kopf, zieht mich fest an sich, beginnt zu zittern, mit einem lauten Schrei kommt sie, ihr Saft fließt in Strömen, kaum schaffe ich es, alles in meinen Mund zu bekommen, muß immer wieder schlucken. Babsis Möse zuckt eine ganze Weile, nur ganz langsam beruhigt sie sich, ihre Beine öffnen sich, ich nehme sie von meiner Schulter, streichle sie beruhigend, gebe kleine Küsse auf ihre Möse. Babsis Gesicht blickt immer noch in die Ferne, erst nach und nach kommt sie wieder zu sich, ihr Atem wird ruhiger. Sie streckt mir ihre Hand entgegen, ich lege mich neben sie, sie nimmt mich fest in den Arm, gibt mir einen dicken Kuß. Leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Als wir uns trennen, grinst sie mich an: „Du bist ja ganz verschmiert, du kleines Ferkel“. „Wer hat mich den so eingekleckert“, grinse ich zurück. „Oh, da muß ich was dagegen machen, mit zarter Zunge leckt sie mein Gesicht sauber, küßt mich noch einmal kurz auf den Mund, wandert weiter zu meinem Ohr, knabbert a meinem Ohrläppchen, kitzelt mich mit ihrer Zunge dahinter, „ah“, entfährt es mir. Schon leckt sie über meinen Hals, wandert zu meiner Brust, saugt den Nippel ein, bis er ganz steif von mir absteht. Wie bei ihr vorher widmet sie sich eingehend meinen Brüstchen, bis ich glaube, zu vergehen. „Süße, ich will dich jetzt“, sagt sie, versucht, mich umzudrehen. Ich helfe ihr, knie auf allen Vieren. Was macht die jetzt? frage ich mich. Babsi steht kurz auf, angelt etwas aus ihrer Tasche. „Was ist das“? frage ich. „Ein Dildohöschen, wie will ich dich sonst ficken“? fragt sie und sieht mich dabei geil an. Interessiert schaue ich zu, wie sie in das Höschen steigt, es an ihren Beinen hochzieht. Es scheint aus Gummi zu sein, es glänzt stark. Kurz vor ihrer Möse dreht sie das Ding, ich kann sehen, daß nicht nur außen ein Gummischwanz befestigt ist, sondern ein etwas kleinerer auch im Innern angebracht ist. Sie setzt ihn an ihrer Möse an, dringt ein Stückchen ein, zieht dann mit einem Ruck das Höschen über ihren Hintern. Jetzt steht wie bei mir ein Schwanz von ihr ab, blickt mich bedrohlich an. Es wird mir etwas mulmig, ganz schön groß ist dieser Lümmel. Babsi sieht in mein Gesicht und sagt: „Keine Angst, wir werden dich gut vorbereiten. Es soll doch schön für dich werden, dein erstes Mal“. Ich kann jetzt eh nicht zurück, lasse Babsi also machen. Sie kniet hinter mir, ich mache mich schon auf das Eindringen des dicken Dings gefaßt, aber Babsi knetet zärtlich meine Hinterschinken. „Du hast einen echt süßen Arsch, Kleine, um den würden dich viele Frauen beneiden“. Sie beugt sich jetzt über mich, verteilt viele kleine Küßchen auf meinen Pobacken. Es ist herrlich, ich schnaufe tief auf. Babsi zieht meine Backen auseinander, leckt durch meine Furche, bis sie an meiner Rosette angekommen ist. „Wow, dieser Arsch würde einen Weltkrieg rechtfertigen“, nuschelt sie, leckt über meine Rosette, speichelt sie etwas ein, leckt immer wieder um die Fältchen, bis sie schön weich werden. Dann versucht sie, ihre Zunge in meinen Arsch zu schieben. Ich lasse locker, sie dringt in mich ein. Es ist ein eigenartiges, geiles Gefühl, sie in mir zu spüren. Eine ganze Weile fickt sie mich mit ihrer Zunge, bis ich leise vor mich hinstöhne. Sie zieht sich zurück, enttäuscht grunze ich auf.Sie gibt mir einen Klaps auf den Po, etwas klappert, jetzt spüre ich sie wieder, sie gibt eine Portion Gleitmittel auf meine Rosette, drückt mit einem Finger nach, versucht, möglichst viel in meinen Arsch zu bekommen. „Damit du keine Schmerzen hast“, sagt sie leise, küßt mich auf beide Pobacken, läßt dabei ihre Fingerspitze in meinem Arsch stecken. Ich will mehr, das Gefühl ist angenehm, ihr Finger ist viel schöner wie der leblose Plug, den ich heute Mittag tragen mußte. Babsi entzieht mir den Finger, setzt die Tube an meinem Arschloch an, drückt einen dicken Klecks in mich hinein, schmiert dann zwei Finger ein, steckt mir erst einen, dann zwei zusammen in mein Arschloch. Das ist noch viel angenehmer, sie kann sich jetzt in mir bewegen, was sie auch tut, spreizt dabei ihre Finger, dehnt mich langsam, fickt mich ein wenig, hat beide Finger ganz in mich geschoben. Es ist ein herrliches Gefühl, ich schnurre laut. Was macht die jetzt, die wühlt in meinem Darm, als würde sie etwas suchen. Einen Moment später schreie ich auf, sie hat es gefunden. Es gibt einen kleinen Knubbel an meiner Prostata. Und schon wieder streicht sie, jetzt aber sanft darüber. Meine Rosette zuckt, Babsi grinst, prägt sich die Stelle ein. Was macht dieses gemeine Biest, jetzt wo mein ganzes Arschloch in Flammen steht, zieht sie einfach ihre Finger aus mir.Ich beginne zu jammern: „Nein, nicht, weiter“. Und sie setzt wieder an, ich grunze zufrieden, schiebe mein Arschloch ihren Fingern entgegen, ich will jetzt einfach weiter gefickt werden. Oh, was ist das, nein, sie wird doch nicht, doch sie schiebt jetzt drei Finger in mich, dehnt meine Rosette weiter auf. Es dauert eine Weile, sie geht sehr vorsichtig und zärtlich mit mir um, aber ich schiebe mich ihr entgegen, will ihre Finger tief in mir spüren. Sie wühlt in meinem Arsch, bewegt ihre Finger in mir, dehnt immer wieder meine Rosette. Nein, das ist es nicht, ich will gefickt werden, richtig gestoßen, so wie vorhin, das war schön. Ich sage es ihr auch: „Bitte, fick mich endlich wieder, das war so geil“. „Kannst du haben, Süße“, lacht sie. Aber was macht die jetzt, sie zieht ihre Finger aus mir. „Nein, nicht wegnehmen, weitermachen“, jammere ich, da spüre ich es, sie setzt den Gummiprügel an meinem Arschloch an, drückt in langsam in mich. „Oh, au“, rufe ich. Das erste Stück ging noch, dann wird das Ding auf einmal dicker. „Nur ein Stück, Süße, dann hast du es geschafft“, beruhigt mich Babsi, ich versuche zu entspannen, der Schmerz wird stärker, dann rutscht sie auf einmal ein ganzes Stück in mich. Es ist wieder angenehmer. „Die Spitze ist am dicksten“, flüstert sie mir zu, bleibt noch eine ganze Weile still, bis ich mich an den Gummikerl in mir gewöhnt habe. Jetzt ist es angenehm, ich fühle mich herrlich ausgefüllt, beginne, mit meinem Arsch zu wackeln. Das ist für Babsi das Zeichen, sie schiebt sich langsam weiter in mich. Oh, was für ein Gefühl, ich spüre den Kerl tief in mir, immer weiter drückt sich Babsi in meinen Darm. Nein, so tief war noch nichts in mir. Es ist herrlich, weiter, bitte, denke ich. Noch ein kleines Stück schiebt sich der Kerl in mich, dann spüre ich Babsis Hügel an meinen Arschbacken. Sie läßt mir ein wenig Zeit, mich an die Füllung zu gewöhnen, dann zieht sie sich zurück, stößt wieder in mich.Wow, was für ein Gefühl, hoffentlich macht sie weiter. Eine ganze Zeit fickt mich Babsi durch, bis sie selbst ins Schnaufen kommt. Jeder Stoß ist schöner wie der andere, bald schiebe ich meinen Arsch ihren Stößen entgegen. Jetzt beugt sich Babsi über mich, ich bekomme nur noch kleine Stöße. Was macht sie jetzt? Sie greift unter mich, nimmt meine Tittchen in die Hand, knetet sie, auf meinem Rücken spüre ich ihre weichen Brüste. Die Nippel bohren sich in meinen Rücken. Oh, ist das schön, Wellen durchfahren meinen ganzen Körper, gehen von meinen Brüstchen, deren Nippel wie jetzt zwischen ihren Fingern zwirbelt, über meinen Schwanz bis in meinen Arsch, in dem sie immer noch in leichten Hüben ihren Gummischwanz hin- und hergleiten läßt. Jetzt hat sie aufgehört, mich zu ficken, beugt sie ganz zu mir herunter, küßt meinen Nacken, leckt hinter meinem Ohrläppchen. Was macht diese Frau mit mir, noch nie war ich so geil, ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus. Babsi beugt sich wieder hoch, fickt mich wieder stärker. Sie wechselt nach einer Weile die Position, kommt dabei über den Punkt, den sie mit ihren Fingern schon einmal getroffen habe, ich kann nicht anders, schreie einfach meine Lust aus mir heraus. Und jeder Stoß geht jetzt über diesen Punkt, ich beginne, am ganzen Körper zu zittern, habe die Augen geschlossen, trotzdem sehe ich lauter kleine Blitze vor mir.Noch einmal erhöht Babsi die Stoßzahl, ich bin nur noch ein zitterndes Bündel, mein Arsch steht kurz vor der Explosion, mit einem Mal geht es los, alles in mir zieht sich zusammen, mein Schwanz beginnt zu spritzen, ohne daß ihn jemand angefaßt hätte, meine Nippel scheinen elektrische Schläge auszusenden, wild wackle ich unter Babsi, sie kann sich kaum halten, steht jetzt auch vor ihrem Abgang. Mein Arsch hält den Gummikerl tief in sich, will ihn nicht mehr hergeben. Dadurch wird die Reizung an Babsis Möse stärker, sie beginnt auch zu zittern. Aber das merke ich schon nicht mehr, ich kann mich nicht mehr halten, breche zusammen, Sterne wandern vor meinen Augen, noch immer laufen diese herrlichen Wellen durch meinen Arsch, mein Schwanz entleert sich bis zum letzten Tropfen, ich bin total fertig. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, es kommt mir wie Stunden vor, ich spüre Babsis Körper auf meinem. Ich liege auf dem Bauch, sie hat noch immer ihren Schwanz in mir stecken, ab und zu läuft ein Zucken durch meinen Arsch, geht durch meinen Bauch, bis in meine Titten. Steif stehen meine Nippel von mir ab, ich komme wieder zu Bewußtsein. Es sind wohl nur ein paar Minuten vergangen, Babsi spürt, daß ich mich wieder bewege, sie legt ihre Arme um mich, zieht mich mit ihr zusammen auf die Seite.Sie spielt mit meinen Haaren, gibt mir kleine Küsse in den Nacken, streichelt sanft meine Brüste. Noch immer steckt der Prügel in mir, ab und zu zuckt mein Ärschlein nach. Ich versuche, meinen Kopf zu drehen, will jetzt einen Kuß, schaffe es, suche Babsis Mund, wir küssen uns lange und zärtlich. Dann zieht sie sich langsam aus mir zurück. „Bleib noch einen Moment so liegen“, flüstert sie mir ins Ohr, „es ist wunderhübsch, wenn sich dein Ärschlein langsam zusammenzieht“. Sie streichelt dabei meinen Po, das gefällt mir auch sehr gut. Etwas unangenehm ist das Sperma, das an mir klebt. Ich stehe auf, husche geschwind ins Bad, reinige mich ein wenig. Babsi hat sich in der Zwischenzeit aus ihrem Höschen geschält, sitzt auf dem Bett. Ich habe ein Handtuch mitgebracht, das ich über dem Fleck ausbreite. Babsis Duft zieht mir in die Nase, ich kann nicht anders, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, lecke den Saft auf, der sich in dem Höschen reichlich gebildet hat. Babsi läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: „Komm, ich möchte jetzt auch gefickt werden“. Ich sitze neben ihr und sage: „Ob ich heute noch einmal kann, weiß ich nicht, du hast mich vorhin fix und alle gemacht. „So schlimm“? fragt Babsi. „Nein, so schön, so etwas habe ich noch nie erlebt“, sage ich, schaue ihr dabei dankbar in die Augen. „Oh, Gnädigste hatten schon beim ersten Mal einen Analorgasmus, andere Frauen brauchen dafür viel Übung. Bist ein geiles Stück“, lächelt mich Babsi an. Wir küssen uns, dann sage ich: „Das geht nur, wenn die Partnerin es so schön macht“. Babsi freut sich über mein Kompliment, es gibt einen weiteren Kuß. Wir streicheln uns gegenseitig etwas, ich spiele mit Babsis Brüsten, sie fährt über meine Beine, bis wir beide zu Stöhnen beginnen. Babsi wirft mich einfach um, kniet sich jetzt vor mich, nimmt meinen Kleinen in den Mund. Es dauert nicht lange, bis er sich regt. Babsi lutscht herrlich an meinem Schwanz, knetet meine Eier, bald steht er wieder in voller Länge von mir ab. Es ist schon ein komisches Bild, wie der Schwanz unter dem Korsett hervorlugt, von Strapshaltern eingerahmt, denke ich. Dann geht mir durch den Kopf, egal, so bin ich halt. Und noch weiter denke ich, ohne dieses Spiel läge ich mit einer Frau wie Babsi überhaupt nicht hier, einen Macho würde sie nie an sich heranlassen. Und noch weiter denke ich, wie gut mir dieses weiche, langsame, konzentrierte Spiel gefällt, viel besser als dieses männliche Gehabe. Ich glaube, ich werde meine Kleider gut pflegen müssen, ich werde sie in Zukunft oft tragen, jedenfalls so oft ich kann.Babsi reist mich aus meinen Gedanken: „So, Schatz, ich glaube, jetzt bist du wieder einsatzbereit“. „Erst noch ein Kuß und etwas schmusen“, sage ich. Babsi strahlt mich an: „Doch ein Schwanzmädel, meine Kleine“? „Und wie“, nicke ich, lege mich zu Babsi aufs Bett, suche ihren Mund, wir fallen in einen langen, zärtlichen Kuß. Unsere Lippen streichen nur sanft übereinander, unsere Lippen berühren sich nur leicht. Wir spüren den Atem der Anderen in unserem Mund. Ich greife nach unten, streichle über Babsis Pobacken, lasse meine Finger durch ihre Furche krabbeln, sie spielt mit meinen Tittchen. Während ich sie streichle, hält sie einfach meine Titten in ihren Händen, wenn sie meine Tittchen knetet, liegen meine Hände sanft auf ihr. Sie sucht meinen Mund, wieder küssen wir uns. Alles andere ist jetzt unwichtig, nur unsere Lippen, unsere Zungen sind wichtig. Ich muß Babsi jetzt einfach an mir spüren, als wir unseren Kuß lösen, ziehe ich sie an mich, spüre ihre Wärme, ihre Weichheit, liege mit ihr einfach nur da, spüre ihren Atem. Jetzt schlängelt Babsi ihre Hand an mir runter, umfaßt meinen Schwanz. „Ich will dich jetzt“, will sie mir sagen. Ich habe verstanden, drehe sie um, sie angelt nach der Tube mit Gleitmittel, hält sie mir hin, ist dann auf Allen Vieren. Ich knie mich hinter sie, muß ihren hübschen Arsch, ihre langen Beine erst einmal streicheln und dann kleine Küßchen darauf verteilen, bevor ich ihre Backen auseinanderziehe und durch die Furche lecke, bis ich an ihrer Rosette angekommen bin. Nur kurz verweile ich dort, Babsi seufzt etwas enttäuscht, aber mein Weg führt weiter, ich lecke über ihren Damm, muß einfach noch einmal ihre saftige Muschi schmecken, mir ihren Geschmack in den Mund holen. Erst dann führt mein Weg zurück zur Rosette. Ich habe genügend ihres Schleimes mitgenommen, kann ihre Rosette schön damit ölen, bald ist sie weich, ich versuche, mit der Zunge in Babsis Arschloch einzudringen. Willig gewährt sie mir Einlaß, grunzt dazu zustimmend. Tief schiebe ich meine Zunge in ihren Hintern, es schmeckt etwas nach Reinigungsmittel, kein Vergleich zu ihrer aromatischen Möse, aus der ich diesen köstlichen Saft angeln kann. Also erlischt mein Interesse, sie am Arsch zu lecken, schnell, vielleicht ist es bei den Meisten überhaupt nur vorhanden, weil es etwas Ungewöhnliches, Verruchtes, Verbotenes darstellt. Ich öffne die Tube mit Gleitmittel, ziehe Babsis Arschbacken auseinander, drücke die Öffnung an die Rosette, drücke eine ordentliche Portion in Babsis Arsch, gebe noch einen guten Klecks auf die Rosette, lege die Tube dann weg. Wie Babsi es bei mir gemacht hat, bereite ich sie vor, drücke einen Finger in Babsis Arsch, ganz leicht kann ich eindringen, ebenso mit zwei Fingern, auch mit drei Fingern hat sie kein Problem. Sie scheint es gewohnt zu sein, Arschgefickt zu werden, ich dehne ihren Schließmuskel, indem ich meine Finger ein Stück spreize, Babsi kniet dabei ruhig vor mir. Ich ziehe meine Finger zurück, küsse noch einmal ihre schönen Globen.Dann setzte ich meinen Steifen an ihrer Rosette an, drücke langsam. Schnell bin ich mit der Eichel in Babsi eingedrungen, jetzt stöhnt sie leise. Oh, ist das heiß in ihrem Arsch. Ich gebe mich einen Moment dem Gefühl hin, dann drücke ich weiter. „Ja, tiefer“, kommentiert Babsi. Ich schiebe mich in Babsis Darm, bis ich mit dem Bauch an ihrem Hintern anstoße. „Ah, ja“, kommt es wieder von ihr. Mein Schwanz fühlt sich an, wie wenn er in einem engen, heißen Rohr stecken würde. Es ist ein angenehmes Gefühl. Ich lasse ihn ein bißchen stecken, dann ziehe ich mich langsam zurück, stoße mit einem Ruck wieder in Babsi. Es scheint ihr zu gefallen, sie keucht leise, drückt sich mir entgegen. Ich ficke sie eine Weile, knete dabei immer wieder ihre Pobacken, kann meine Finger nicht von diesen beiden herrlichen Halbmonden lassen. Das gefällt Babsi: „Mehr, fester, tiefer“, fordert sie. Ich lasse meine Hand auf ihren Arsch klatschen, um Ruhe einzufordern, aber Babsi stöhnt laut auf, drückt mir ihre Backen erwartungsvoll entgegen. Auch gut, denke ich, immer abwechseln erhält sie jetzt einige feste Fickstöße, dann wieder einen Schlag auf ihren Arsch. Eine ganze Zeit ficke ich sie so, gut, daß ich vorher schon abgespritzt hatte, ich kann bestimmt noch lange.Babsi versucht, ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzuziehen, erhöht damit die Reibung, herrlich. Ich muß sie belohnen, beuge mich über sie, streichle und knete ihre Brüste. Dabei verändere ich meinen Winkel, auf einmal spüre ich, wie Babsi bei meinen Stößen zuckt. Ich versuche, diesen Punkt wieder zu treffen, bald stöhnt die Schöne immer lauter, drängt mir ihren Arsch entgegen, fordert harte Stöße, bekommt sie auch. Ich greife jetzt an ihre Möse, lasse einen Finger hineingleiten, stoße immer abwechselnd meinen Prügel in ihren Arsch, meinen Finger in ihre Möse. Mir kommt eine Idee, ich drehe meine Hand etwas, kann mit meinem Daumen über ihre Perle rubbeln, und durch die Drehung erreiche ich wohl wieder den Punkt in ihrem Hintern, es dauert nur noch ein paar Stöße, dann beginnt die ganze Babsi zu zucken, inklusive ihrer Arschmuskeln, sie pressen meinen Schwanz, melken ihn, ihre Möse zuckt um meinen Finger. Ich dachte, ich könnte sie noch ewig ficken, aber was dieses Weib mit mir macht, läßt mich binnen Sekunden so geil werden, daß der Saft in meinen Schwanz steigt, Salve um Salve jage ich in ihren heißen, noch immer zuckenden Darm.Jeden Spritzer von mir nimmt Babsi mit einem lauten Schrei in sich auf, ich fühle mich wie eine Kuh an der Melkmaschine, habe den Eindruck, daß Babsi mich gleich ganz in sich aufsaugen wird. Aber langsam hat sie ihren Höhepunkt überschritten, ich komme auch wieder zu mir, meine Eier müssen völlig leer sein. Wie vorhin Babsi lege ich meine Arme um sie, lasse mich auf die Seite fallen, bleibe dabei in ihr. „Danke“, flüstert sie leise. Mein Schwanz ist immer noch steif, wie ich verwundert feststelle, wird aber auch immer wieder von Babsis Muskeln bearbeitet, er hat keine Chance, abzuschwellen.Ich möchte Babsi jetzt spüren, drücke sie ganz nahe an mich, meine Brüstchen pressen sich an ihren Rücken, ich winkle meine Beine etwas an, bis ich Babsis Beine an meinen spüre, meine Hände halten ihre Brüste fest, kneten sie sanft. Immer wieder zuckt Babsis Arschloch, es dauert, bis sie sich langsam öffnet, mein Schwanz abschwillt und aus ihr gleitet. Jetzt will ich auch sehen, wie sich ihr Arsch zusammenzieht. Es ist wirklich ein schönes Bild, ich glaube, ich weiß, was ich in Zukunft will. Wenn schon ficken, dann in den Arsch, eine Möse ist zum Ausschlecken gemacht. Babsi dreht sich zu mir um, legt ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns zärtlich. „Das war schön“, sagt sie nach dem Kuß, „können wir ruhig öfter machen“. Dabei lächelt sie mich an. „Was meinst du mit „das“? frage ich. „Alles“, antwortet sie, sucht wieder meinen Mund, wir küssen uns wieder. „Aber jetzt bin ich müde“, sagt sie. „Bleibst du heute Nacht bei mir“? frage ich vorsichtig. „Unbedingt“, antwortet sie, „aber zuvor muß ich noch einmal ins Bad“. Gemeinsam gehen wir Hand in Hand ins Bad, müssen noch einmal pinkeln, gegenseitig waschen wir uns unten herum sauber, trocknen uns ab. Danach Hände waschen. Babsi entfernt ihr Make-up, hilft mir beim Entfernen meiner Schminke. Ich reiche ihr eine neue Zahnbürste, wir putzen unsere Zähne. „Unsere Dessous lassen wir einfach an“, grinst Babsi, nimmt mich wieder bei der Hand.Sie legt sich ins Bett, ich rutsche nahe an sie heran, decke uns zu, lösche das Licht. Noch einmal sucht Babsi meinen Mund, küßt mich, dann sagt sie: „Gute Nacht, Süße“. „Schlaf gut, Schatz“, antworte ich. Wir kuscheln uns aneinander, verschlingen unsere Beine ineinander, halten uns in den Armen, schließen die Augen, bald bin ich eingeschlafen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor