Teil 1: wie alles begannIch erinnere mich noch sehr gerne an meine ersten sexuellen Erlebnisse. Sie legten den Grundstein für die lustvolle Reise durch die Welt des Fickens, die ich nach und nach in einzelnen Geschichten in meinen Memoiren festhalten werde. Als ich mein erstes steifes Glied wahrnahm, wusste ich noch nicht genau, welchen Zweck es erfüllen sollte. Ich war damals knapp vor dem 11. Geburtstag. Regelmäßig wachte ich danach mit einer Erhärtung auf und hinderte mich am Morgenpinkeln. In der Schulklasse war ich einer der Jüngsten und so fragte ich die Älteren, ob sie auch das gleiche „Problem“ hatten. Im Pausenhof erzählte mir dann ein Junge aus der Klasse über mir, dass ich mir einen wichsen sollte. Dann ginge die Erhärtung weg. Doch darunter konnte ich mir auch nichts vorstellen. Internet gab es damals nicht, aber es gab die Jugendzeitschrift Bravo, die meine ältere Schwester regelmäßig kaufte. Damit konnte ich schnell meine ersten Wichsübungen umsetzen, welche ein angenehmes Kribbeln auslösten. Doch ein Orgasmus war mir noch fremd.Wenig später fand ich eine Hülle eines 8mm Filmes in einer Kiste in der Abstellkammer. Ich stellte mir nicht die Frage, wo sie herkam. Später erfuhr ich, dass der dazugehörige Film noch im Projektor war, der auf dem Dachboden stand. Bei der Hülle handelte es sich um einen Porno aus den Siebzigern. An den Titel kann ich mich nicht mehr erinnern, aber sehr wohl an die kleinen Bilder auf der Rückseite. Ich war völlig perplex, was darauf abgebildet war. Sofort spannte sich meine Hose und jetzt war mir klar, für was ich einen harten Schwanz bekam. Darauf zu sehen war eine blonde Frau in Dienstmädchen-Kleidung, die von einem dicken Schwanz gefickt wurde. Die Titten waren wohlgeformt und mit hellem Teint. Auf einem anderen Bild schoss dicke Sahne aus dem Schwanz direkt auf ihren Bauch, was ich nicht noch verstanden hatte. Ich nahm die Hülle mit ins Wohnzimmer und stelle die Szene nach, in dem ich mich auf den Bauch lag und mein Becken gegen ein Kissen presste. Schnell stieg das Kribbeln an und plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag. Dieses Glücksgefühl wollte ich sofort wieder erleben, welches mir ohne Probleme gelang. Mit einem Schlag änderte sich mein Leben von nun an. Ich musste es mir mehrmals täglich machen, obwohl ich noch so unreif war, dass ich noch nicht einmal Saft abschoss. Aber der Orgasmus war ein süchtig machendes Gefühl. Ich wohnte damals mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen, Als ich 11 Jahre war, war meine Mutter 33 Jahre alt und meine Schwester 15. Ihre Beschreibungen von damals:Mutter: ca. 160 cm, schlank bis zierlich, halblange schwarze Haare, BH 80 DSchwester: ca. 170 cm, schlank, lange dunkelblonde Haare, BH 75 C Beide waren der Männerwelt nicht abgelehnt. Im Dorf hatten sie viele Verehrer, welches sie ausnutzen. In der Wohnung wurde vieles umsonst repariert und selbst ein Auto konnte sie sich oft ausleihen. Da meine Mutter sehr knapp bei Kasse war, ist es auch im Nachhinein nachvollziehbar, dass sie die Dienste gerne annahm. Doch ich lernte schnell, dass ein Mann auch immer eine Gegenleistung wollte und diese nicht mit gekochten Essen zu bedienen sei. Zunächst reizte meine Mutter mit offenen Ausschnitt und kurzem Rock, doch das förderte nur den Trieb der Männer. Täglich saßen irgendwelche Männer bei uns in der Küche. Meine Schwester nahm gefallen an diesem Spiel und wollte meiner Mutter mit nichts nachstehen. Ihre Brüste sprießten in wenigen Monaten auf eine Größe, die ihre Freundinnen beneideten. Sie trug mit Absicht keinen BH und es gefiel ihr die Wirkung auf die Männer. Unsere Schlafzimmer waren auf der gleichen Etage. Eines Nachts wachte ich durch ein Wimmern auf, welches in ein Stöhnen überging. Es wurde mir mulmig, weil ich nicht wusste, ob es jetzt gut oder böse war. Es war mir aber klar, dass es von meiner Mutter stammte. Nach einigen Minuten wurde das Stöhnen immer lauter. Mir ließ es keine Ruhe und ich stand auf. Als ich in den Flur ging, hörte ich noch zusätzlich das Bett in einem schnellen Rhythmus quietschen. Was geschah gerade mit meiner Mutter? Mein Herzschlag wurde immer schneller und ich ging zu ihrer Schlafzimmertür. Sie war nur angelehnt und ich öffnete vorsichtig einen Spalt. Was ich zu sehen bekam, versetzte mir zuerst einen Schock: meine Mutter war auf allen Vieren, mit dem Po Richtung Tür. Unser Nachbar Franz, ein älterer alleinstehender Bauer, kniete hinter ihr und peitschte seinen großen Schwanz tief in ihre Fotze bis zum Anschlag. Ich dachte, er tut ihr höllisch weh, weil sie bei jedem Stoß laut aufschrie. Doch der Anblick faszinierte mich so sehr, dass ich gar nicht mitbekam, wie meine Schwester neben mir stand. Sie nahm mir die Bedenken, indem sie mit ihrem Zeigefinger auf ihre Lippen lag, um zu zeigen, dass wir leise sein sollen. Dabei lächelte sie beruhigend und wir beobachteten weiter, wie unsere Mutter hart gefickt wurde. Inzwischen schrie sie ihre Lust laut raus. Meine Schwester flüsterte mir ins Ohr, dass sie gleich kommen wird. Mir war das immer noch nicht geheuer, aber mein Schwanz versteifte sich in meiner Schlafanzughose. Meine Mutter schien den Fickstößen ohne Gegenwehr ausgeliefert zu sein. Ihre Schreie wurden schneller und greller bis sie plötzlich heftig zuckte. Ihre Hände bohrten sich in die Matratze und Franz hielt ihr den Mund zu, damit sie nicht das ganze Haus zusammen schrie. Ich dachte in diesem Moment, ob sie einen epileptischen Anfall hat oder es das war, welches meine Schwester mit dem „Kommen“ vorhersagte? Plötzlich zog Franz seinen Pferdeschwanz heraus und warf meine Mutter auf den Rücken. Er hielt ihn dann über ihrem Gesicht und wichste ihn schnell mit einer Hand. Mit der anderen Pranke knetete er ihre dicken Titten durch. Meine Schwester warnte mich jetzt mit einem Grinsen, dass ich aufpassen soll. Warum öffnete meine Mutter den Mund ganz weit? Und schon schoss der erste Strahl mit weißer Flüssigkeit in ihren Schlund. Es folgten mehrere Schübe bis der Schwanz nur noch tropfte. Franz brüllte dabei wie ein Schwein. Da staunte selbst meine Schwester, die offensichtlich schon einige Erfahrung mit Sex vorzuweisen hatte, wie meine Mutter mit Genuss seinen Saft schluckte. Meine Schwester und ich zogen uns schnell in unsere Zimmer zurück. Doch nun wollte ich es wissen, ob auch mein Schwanz spritzen kann. Mit den Bildern in meinem Kopf, wie der Schwanz in die Fotze meiner Mutter rammte, wichste ich immer fester, bis tatsächlich mein Schwanz zu zucken begann. Ich lag auf dem Bett und der Saft schoss senkrecht in die Luft. Danach floss er mir zwischen die Finger herunter und ich fühlte mich entspannt und glücklich. Jetzt war ich ein Mann. So schlief ich tief und fest ein und bemerkte nicht mehr, wie meine Mutter ein weiteres Mal rangenommen wurde.Am nächsten Tag, es war Samstag, grinste mich meine Schwester an als ich zum Frühstück kam. Sie saß bereits mit unserer Mutter und Franz am Küchentisch. Meine Schwester hatte damals bereits ein stark ausgeprägtes Konkurrenzdenken zu unserer Mutter. Um die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, saß sie ohne BH gegenüber von Franz. Sie gewährte ihm einige tiefe Blicke in ihr Dekolletee. Er saß neben mir und ich sah, wie sich sein Schwanz sich wieder versteifte. Unsere Mutter verabschiedete sich sehr schnell, weil sie noch Besorgungen zu erledigen hatte. Franz zog sich ins Bad zurück und meine Schwester sagte mir: „das was meine Mutter kann, kann ich bestimmt auch, wetten?“. ich wusste nicht so ganz, was sie meinte, aber dann war mir klar, das geile Luder hatte vor, ihn zu verführen. Sie war mit ihren 15 Jahren schon sehr weit entwickelt. die Brüste waren erstaunlich groß bei einer zierlichen Figur. Wir räumten den Tisch auf und sie ging auf ihr Zimmer. Ich wollte mich mit meinen Freunden zum Fußball treffen und verabschiedete mich. Aber der Gedanke, dass nun meine Schwester mit Franz, der knapp 50 Jahre alt war, allein in der Wohnung war, ließ mir keine Ruhe. Also ging ich um das Haus und schlich mich an ihr Zimmer. Sie war nicht zu sehen, also ging ich weiter zum Wohnzimmer. Dort lag sie halb nackt auf der Couch und hörte Musik. Plötzlich kam Franz herein. Sie öffnete leichte die Beine und er sein starrer blick verriet mir, dass er etwas Geiles sah. Sie lächelte ihn an und packte ihre beiden Brüste und drückte sie fest zusammen. Leider konnte ich ihre Worte nicht hören, aber der Bauer Franz stürzte sich wie ein Besessener auf sie. ich glaube, sie wusste selbst nicht, auf was sie sich einließ. Denn ohne lange zu fackeln, spreizte er ihre Beine sehr weit und trieb seinen großen Pfahl in sie. Im Gegensatz zu unserer Mutter schien sie aber noch sehr eng zu sein. Es dauerte einige Minuten bis er gänzlich in ihr eingedrungen war. Doch dann ließ sie sich hart durchficken. Das Lustgeschrei drang durch das Fenster und schon wieder hatte ich einen steifen Schwanz. Sie wimmerte zwischen lauten Lustschreien bis sie ein heftiger Orgasmus aufbäumen ließ. Mir lief es heiß und kalt dem Rücken runter. Franz zog seinen Schwanz heraus und legte seinen zwischen ihre festen Brüste. Dann fickte er ihre Brüste bis er ihr Gesicht vollspritzte. Viel hatte er nicht mehr in seinem Sack, aber für ein leichtes Frühstück reichte es gerade noch. Er sank auf ihr völlig ausgepumpt nieder und meine Schwester schien bekommen zu haben, was sie wollte. Sie grinste zufrieden und ließ den Blick am Fenster vorbei schweifen…bei zahlreichen Kommentaren folgt der nächste Teil