DIE MÜTTER IM URLAUB TEIL 1

„WOW, deine Mutter sieht ja echt geil aus im Bikini!““Ach, hast du ihr heute am Strand deshalb alle halbe Stunde angeboten, sie einzucremen?““Jetzt tu mal nicht so! Du hattest schliesslich selber jedesmal die Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser kam…!““Fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an.““Die Pulle?““Quatsch… Caro!““Dito… Sei jetzt nicht beleidigt, aber an Ruth würde ich auch ganz gerne mal dran gehen.“Aber Lars lachte nur über die Worte seines besten Freundes Kris.“Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung Matratze…“Locker scherzend fuhren Lars und Kris fort, sich für das Abendessen fertig zu machen.Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spass! Und sich keine Sorgen machen müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein sagen??Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Ruth und Caro standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.Caro, Kris Mutter, kicherte vergnügt.“Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht…“Ruth feixte zurück.“Du aber auch! Und, wie siehts aus, Interesse an Lars?“Nachdem Lars sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es ganz gewaltig in Caros Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze hinterher immer noch als Scherz abtun.“Vielleicht… Und selber?“Was sie nicht wusste: Ruth juckte ebenfalls schon die Muschi, seit sie den Tag über Kris sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt hatte.Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht…“Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis hätte…““Meine Erlaubnis wozu?““Kris zu verführen!“Caro legte den Kopf schief. Mit einer so direkten Reaktion hatte sie nicht gerechnet.Dann zuckte sie mit einem vielsagenden Lächeln mit den Schultern.“Meinen Sohn zu verführen? Klar, warum nicht… Aber nur, wenn ich deine bekomme, dasselbe bei Lars zu versuchen!“Ruths, ebenso kurze wie fröhliche, Antwort liess weitere Säfte in die Fotze ihrer Freundin schiessen.“OK…““Dann sollten wir uns vorher aber schnell noch mal umziehen! Ich glaube, wir sehen viel zu bieder aus.““Gute Idee. Ich schätze, den Jungs werden gleich die Augen aus dem Kopf fallen, oder?““Na, das will ich doch stark hoffen…!“Damit war die Sache geklärt. Die Frauen drehten auf dem Absatz um und schlichen zurück auf ihr Zimmer.Als sie zurückkehrten, entsprachen sie in ihrer Aufmachung ganz bewusst vollkommen dem, was man(n) so gern als „Muttis auf der Jagd“ bezeichnet.Beide hatten Jeans und T-Shirt gegen leichte, sehr kurz ausgefallene Sommerkleider mit ziemlich tiefen Ausschnitten ausgetauscht. Beim Gehen wippten ihre Rocksäume verführerisch auf und ab und da sie zusätzlich noch auf BHs verzichtet hatten, bewegten sich ihre prallen Titten wie unruhige, kleine Tiere unter dem dünnen Stoff.Dezentes Make-up, hochhackige Pumps und ein leichter Hauch von Parfüm rundeten das Bild ab.Allerdings war die Beute, die sie im Visier hatten, noch total ahnungslos…“Wow! Was habt ihr beide denn heute Abend noch vor?““Ihr hattet uns doch versprochen, Caro und mir das Städtchen zu zeigen.“Es war der erste Abend und die Frauen waren, im Gegensatz zu ihren Söhnen, noch nie auf Mallorca gewesen.“Und wir wollten euch beide nicht blamieren, indem wir rumlaufen wie Hausmütterchen.“Lars grinste.“Na, toll! Ursprünglich sollte das ja eigentlich ein ruhiger gemütlicher Abend werden. Stattdessen müssen Kris und ich euch beide jetzt wohl die ganze Zeit über gegen ganze Horden sabbernder Kerle verteidigen, die unbedingt eure Bekanntschaft machen wollen.““War das gerade ein Kompliment, Caro?“Ich denke schon, Ruth.“Lachend zogen Mütter und Söhne los.Eigentlich gab es aber nur zwei „sabbernde Kerle“…Beim Abendessen und dem darauf folgenden Bummel durch die Strassen stellten die Frauen zufrieden fest, dass die ganze Zeit über Ruth von Kris und Caro von Lars mit Luchsaugen beobachtet wurde.Ganz so, als würden die beiden Freunde nur darauf warten, eventuell einen kurzen, aber dafür um so intimeren Einblick zu erhaschen.Zwar gab es leider nur wenige Gelegenheiten dafür, doch manchmal hatten die Lichter von Geschäften sinnlich durch die dünne Kleidung von Ruth und Caro geschimmert.Was die Freundinnen natürlich genau gewusst, sich aber nicht hatten anmerken lassen.Stattdessen hatten sie sich in diesen Momenten geschickt in Positur gestellt und dafür gesorgt, dass Kris und Lars ihre weiblich gerundeten Körper schön im Schattenriss betrachten konnten.Prompt hatten die Jungs jedes Mal regelrechte Stielaugen gekriegt, da die Frauen selbst nackt kaum eine stärkere Wirkung auf sie hätten haben können.Der genau berechnet eingesetzte Exhibitionismus hatte allerdings eine klitzekleine Nebenwirkung!Sich Kris und Lars so zu präsentieren, machte die Freundinnen nämlich geil…!Damit der, während des Umkleidens hastig geschmiedete, Plan endlich in die nächste Phase gehen konnte, kehrte man schliesslich in einer kleinen Bar am Hafen ein.Wo sich natürlich ganz andere Möglichkeiten für Ruth und Caro ergaben, gewisse erotische Fantasien weiter anzuheizen. Gemütlich dasitzend, zeigten sie jetzt noch ein wenig mehr von sich.Heisst, sie beugten sich gelegentlich gern einmal weit vor und liessen sich dabei vom Sohn der anderen tief in den offenherzigen Ausschnitt sehen. Oder der Rocksaum verrutschte >unbeabsichtigt< ein wenig weiter nach oben, wobei dann die Innenseite eines Schenkels, fast bis zum Himmelreich, oder auch mal eine Pobacke sichtbar wurden.Was die jungen Männer, sobald sie sich einen Moment lang unbeobachtet fühlten, nur zu gern weidlich ausnutzten!Wodurch Caros und Ruths eigene Geilheit nur weiter gesteigert wurde und sie sich noch schamloser zeigten!!Worauf Lars und Kris natürlich NOCH genauer hinsahen.Das Ganze hatte schliesslich zwei Dinge zur Folge:Erstens, dass die, sowieso schon den ganzen Abend kribbelnden, Mösen der Freundinnen bald so klatschnass waren, als hätten sie sich ins Höschen gemacht.Und zweitens, dass es eine kleine Planänderung gab...Eigentlich hatten die Frauen ja vorgehabt, die Jungs erst ein oder zwei Tage lang scharf zu machen, bevor es dann zum Sex mit dem Sohn der jeweils anderen kam.Doch nun beschlossen sie bei einem kurzen Toilettenbesuch einstimmig, sich noch in dieser Nacht ordentlich durchvögeln zu lassen.Etwas angeheitert erreichten die Vier gegen 00:00 das Hotel. Ruth hatte sich bei ihrem Sohn untergehakt und fragte die Jungs:"Was haltet ihr davon, wenn ihr eure Mütter sicher zu ihrem Zimmer geleitet und wir auf unserem Balkon noch einen kleinen Absacker nehmen, bevor ihr Jungs euch wieder ins Nachtleben stürzt?"Lars und Kris stimmten begeistert zu. Dann brauchten sie wenigstens nicht an ihre eigenen Vorräte zu gehen.Und konnten ausserdem noch ein wenig den Anblick geniessen, den die Frauen boten!Wie gesagt, Kris hatte es im Laufe des Abends ab und zu geschafft, verstohlene Blicke auf Ruths Reize zu werfen. Genauso, wie Lars ebenfalls einige gute Einblicke bei Caro gewonnen hatte.Nun hofften beide natürlich inständig, eventuell noch mehr sehen zu können. Z.B. die Unterhöschen der Frauen, die diese bisher geschickt vor ihnen zu verbergen gewusst hatten.Dass ihre Mütter nicht nur vorhatten, diese spezielle Hoffnung zu erfüllen, sondern auch noch ganz andere geheime Fantasien der Jungs, konnten diese nicht ahnen.Nachdem jeder mit einem Glas Wein versorgt war, sassen Mütter und Söhne auf dem Balkon und genossen die warme Nacht.Die Zeit war reif für Phase Drei.Sich genüsslich räkelnd und dabei ihre strammen Titten gegenüber Lars äusserst vorteilhaft zur Geltung bringend, sagte Caro:"Lasst uns ein Spiel spielen! Jeder darf jedem drei Fragen stellen. Bei der Antwort darf zwar gelogen werden. Wer allerdings beim Lügen erwischt wird, muss die nächste wahrheitsgemäss beantworten!"Ruth stimmte sofort zu."Hört sich lustig an, Caro. Kann man denn auch was gewinnen?""Sicher doch! Süsse Träume...""Also, da mach ich doch mit! Aber da du das Spiel vorgeschlagen hast, bist du auch die erste, die antworten muss...""OK, fang an...""Ziehst du dich gern mal aufreizend an?""Wie du siehst, ab und an schon.""Magst du es, wenn die Männer dann hinter dir hergucken?""Na, das ist doch der Sinn der Sache...!""Trägst du denn dabei auch gerne Reizwäsche?"Wie zufällig sah Caro bei ihrer Antwort Lars direkt in die Augen"Sicher doch. Manchmal ist es aber auch nur ein Höschen..."Nun war Ruth an der Reihe, Caros Fragen zu beantworten."Wie siehts denn bei dir aus, geniesst du es, wenn Männer dich mit ihren Blicken ausziehen?"Die Befragte reckte sich. Ihre mächtigen Möpse liessen dabei den dünnen Stoff ihres Kleidchens fast bersten.Kris schätzte ihre Körbchengrösse spontan auf D.Er lag falsch.Es war Doppel-D..."Gelegentlich kann mich das sogar ganz schön erregen.""Hat es dich dann auch erregt, als heute morgen der Bengel neben uns am Strand einen Steifen gekriegt hat?""Der, der uns die ganze Zeit beobachtet hat? Das hab ich gar nicht mitgekriegt!"Kris lächelte verschmitzt."Das war gelogen! Du hast Mutti ja erst darauf aufmerksam gemacht!"Caro grinste breit."Tja, Ruth, erwischt... Die nächste Antwort muss wahr sein! Also: Würdest du so einen jüngeren Mann gern mal verführen?"Ruths Blick fing wie beiläufig den von Kris ein, als sie antwortete:"Wenn es der Richtige ist..."Kris und Lars wechselten verstohlene Blicke, die ihre Verwirrung zum Ausdruck brachten. Was, zum Teufel, war hier eigentlich im Gange??Ihre Mütter bemerkten es dennoch und sahen sich amüsiert an. Mal sehen, wie weit sie noch gehen mussten, damit die Jungs Eins und Eins zusammenzählten...Als nächster, der sich den Fragen stellen sollte, wurde Kris auserkoren. Und wie durch Zufall war es Ruth, die ihn befragen sollte."Magst du es, wenn sich eine Frau aufreizend anzieht?""Vorausgesetzt, sie sieht auch sonst gut aus: Klar doch...""Würdest du versuchen, ihr dann auch unter den Rock zu schielen, wenn du die Gelegenheit hättest?"Wie beabsichtigt, ging Kris Blick genau in diese Richtung. Doch schnell fing er sich wieder und stotterte:"N... natürlich nicht!"Sie lachte leise."Du lügst. Aber, das würde jeder Mann tun. Da können sie nichts gegen machen. Ist nämlich so was wie ein Reflex..."Verschämt zuckte Kris mit den Achseln."OK,OK, ich gebs ja zu. Ich würds tun!"Ruth schaute ihm tief in die Augen, als sie ihre nächste Frage stellte."Auch wenn die Frau älter ist als du?"Kris musste leicht schlucken. Hatte Ruth etwas von seinen Versuchen, ihr den Abend über unter den Rock zu gucken, bemerkt? Aber warum sagte sie dann nichts, sondern sass genau in diesem Augenblick mit leicht geöffneten Beinen so da, dass er fast eine Vollansicht ihres Höschens hatte? So langsam keimte in ihm ein leiser Verdacht.Deshalb wich er Ruths Blick nicht aus, sondern erwiderte ihn."Wenn es die Richtige ist..."Als sich daraufhin ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter öffneten, erhärtete sich nicht nur sein Verdacht. Sondern noch etwas ganz anderes...Im Gegensatz zu ihm wusste Lars schon längst Bescheid, was Sache war, da seine Mutter ihm zwischendurch verstohlen zugezwinkert hatte.So wunderte er sich nicht, als Caro, ohne abzuwarten, wer als nächster bestimmt wurde, begann, ihn auszufragen."Stehst du eigentlich auch auf ältere Frauen?""Nur, wenn es sich um gutaussehende handelt...""Würdest du dich auch gern mal von einer älteren Frau verführen lassen?""Nö..."Lächelnd drohte Ruth ihrem Sohn mit erhobenem Finger."Hab ich dir nicht schon als kleinem Jungen verboten zu lügen?!"Caro wiederholte ihre Frage."Also noch mal: Würdest du dich gern mal von einer älteren Frau verführen lassen?""Von dir jederzeit...""Danke schön!"Caros Grinsen war unbewusst das einer Katze, die eine Schüssel Sahne entdeckt hatte und wusste, dass niemand in der Nähe war.Zumindest Lars schien endlich begriffen haben, worum es ging!!!Und der ging nun ganz direkt zum Gegenangriff über."Dann bin ich wohl jetzt mit fragen dran, Caro.""Nur zu, ich bin ganz offen."Das stimmte auch im übertragenen Sinn, denn war ihr Kleid ein wenig hochgerutscht und offenbarte ihre gespreizten Schenkel soweit, dass Lars bis hoch zu ihrem Tangaslip sehen konnte.Was er auch ganz ungeniert offen ausnutzte."Stehst du auf jüngere Männer?""Eigentlich nur auf einen.""Kennen wir ihn?""Hmm... Ja...""Würdest du ihn verführen, wenn sich die Gelegenheit bietet?"Sie zwinkerte ihm mit einem verführerischen Lächeln zu."Nur zu gern!"Er grinste und zwinkerte zurück."Da wirst du bestimmt Erfolg haben..."Auch Kris konnte sich jetzt so langsam vorstellen, worauf dieses Spiel hinauslaufen sollte. Schon seine erste Frage an Ruth bewies das."Sag mal, gibt es denn auch einen jungen Mann, den du verführen möchtest?""Den gibt es...""Glaubst du, er lässt sich von dir verführen?""Das will ich doch stark hoffen...!"Spätestens jetzt, als die lasziv lächelnde Ruth ihm einen herrlichen Panoramablick auf ihren Tanga ermöglichte und sich in seiner Hose eine respektable Beule bildete, zweifelte keiner der Anwesenden mehr daran, wie Kris dritte Frage lauten würde.Doch bevor er sie stellen konnte, wechselte Caro einen Blick mit Ruth und sagte :"Tut mir ja echt leid, Leute, aber der Wein ist alle."Alle wussten, dass sie log, denn es stand, gut sichtbar, noch eine volle Flasche neben der Tür.Doch Kris entgegnete nur lapidar:"Dann trinken wir halt Wasser!"Caro zuckte bedauernd mit den Schultern."Ist auch alle..."Auch das stimmte nicht, denn neben dem besagten Wein befand sich noch ein ganzes Six-Pack.Jetzt kam es nur darauf an, dass Lars die ihm gebotene Steilvorlage nutzte. Was er auch tat."Wir haben noch ein paar Flaschen auf unserem Zimmer. Die könnte ich schnell holen."Caro nickte."OK, und ich flitz schnell runter an die Bar und versuch, dort noch etwas Wein zu ergattern."In Windeseile waren die beiden verschwunden. Ruth sah Kris direkt in die Augen, während sie sich weit nach vorn beugte. Ihre grossen Brüste fielen fast aus ihrem Oberteil heraus. Mit vor Erregung heiserer Stimme wisperte sie:"Eine Frage hast du noch übrig..."Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie!"Du versuchst doch, mich zu verführen, oder?"Die Mutter seines besten Freundes lachte hell."Na klar...! Ausserdem, was glaubst du, was deine Mutter gerade mit meinem Sohn versucht hat?"Er stimmte erleichtert in ihr Gelächter ein."Meinst du, ich wäre blind? Ausserdem, so schnell, wie die beiden verschwunden sind, glaub ich eher, das sie es schon längst geschafft hat."Ruth glitt auf Kris Schoss.Der Duft ihres teuren Parfüms stieg ihm erregend in die Nase und er konnte das geile Blitzen in ihren Augen sehen."Na, worauf warten wir dann eigentlich noch?"Mit flinken Fingern begann sie an seinem Hosenbund zu nesteln, öffnete erst den Knopf, dann den Reissverschluss und zog schliesslich den Bund seiner Boxershort ein Stück herunter. Der junge harte Schwanz sprang ihr, wie zur Belohnung, regelrecht entgegen."Wow, das ist ja wirklich ein Prachtstück!"Natürlich war Kris derweil nicht untätig. Seine Hände zitterten ein wenig, mehr vor Geilheit, denn vor Aufregung, als er begann, ihr Top hochzuschieben. Der Anblick ihrer riesigen nackten Titten und ihre Finger,die sich sanft und gleichzeitig fordernd, um seinen Prügel geschlossen hatten, liessen seine Erektion noch ein wenig grösser werdenWas Ruth mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm.Das Jucken in ihrer Möse war jetzt kaum noch auszuhalten.Und das bedeutete: Scheiss was aufs Vorspiel, scheiss was auf Lecken, scheiss was auf Blasen!Sie musste diesen harten Pint so schnell wie möglich in ihrer Fotze haben, die schon seit Stunden wie verrückt danach lechzte, auf einen Fleischpflock gespiesst zu werden!!JETZT!!!Sie stand auf, raffte den Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite, präsentierte ihm ihre nasse rasierte Pflaume und keuchte mit vor Geilheit bebender Stimme:"Los, fick mich...!Kris liess sich nicht lange bitten.Kaum hatte er seine Hose bis zu den Knien heruntergestreift, packte er Ruth auch schon mit beiden Händen am Hintern und bugsierte sie über seinen Pint.Ruth keuchte auf, als sie sich sinken liess, der harte Prügel in sie eindrang und Kris begann, ihr mit harten Stössen das nasse Fickloch zu stopfen.Sie genoss es, zu spüren, wie er immer wieder wild in sie eindrang und ihre Muschi mit jugendlichem Elan durchpflügte.Doch die Erregung, die sich in ihr aufgestaut hatte, seit sie wusste, dass der junge Mann mit ihr vögeln wollte, ihr Exhibitionismus Kris gegenüber, während sie ihn zu verführen versucht hatte, die Blicke, mit denen er sie den ganzen Abend regelrecht ausgezogen und verschlungen hatte, all das hatte sie so geil gemacht, dass sie nur wenige Sekunden später ihren ersten Orgasmus herausstöhnte."Jaaaaah...!!! Jaaaaah...!!! Jaaaaah...!!!"Schwer atmend klammerte sie sich zitternd an ihren Partner, presste ihren Unterleib gegen den seinen und unterband so jede weitere Fickbewegung.Plötzlich lachte sie leise.Er war daraufhin leicht irritiert."Was ist denn jetzt auf einmal so komisch?""Ist dir eigentlich klar, dass wir gebumst haben, noch bevor wir uns auch nur einmal geküsst haben?"Natürlich holten die beiden das nun schleunigst nach, wobei Ruth ihre bebendes Becken ganz fest an seinem rieb.Kris wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, denn er konnte spüren, wie sich ihre Mösenmuskeln rhythmisch um seinen Pint schlossen und ihn leicht massierten.Er wollte in diesem Moment nichts anderes, als weiterhin seinen Prengel in ihre Möse zu rammen.Schnell!Hart!!Tief!!!Immer wieder!!!!Alles in ihm schrie danach, Ruth einfach nur heftig durchzubumsen und ihr dann seinen Saft in die Punze zu schiessen!!!!!Aber genau das liess die Mutter seines besten Freundes jetzt nicht mehr zu. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt, ihren ersten Hunger nach Sex gestillt und bestimmte nun das Tempo und die Regeln.Jedes Mal, wenn Kris schneller werden wollte, zwang Ruth ihn dazu, sich zurückzuhalten."Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich bin zwar ebenso geil wie du, aber das hier ist keine Rein-Raus-Ex-und-Hopp-Aktion. Sex muss man geniessen!"In einem langsamen, SEHR langsamen Rhythmus ritt sie auf ihm, stets die gesamte Länge seines Prengels ausnutzend. Genoss dabei das herrliche Gefühl des jungen, harten Pints, der so herrlich erregend ihre Schamlippen teilte, beim Eindringen an ihrem Kitzler rieb und ihr Innerstes massierte.Bald schien Kris zumindest ansatzweise gelernt zu haben, dass es für einen Mann viel besser war, beim Vögeln immer zuerst an die Bedürfnisse seiner Partnerin zu denken.Er passte sich nämlich mehr und mehr ihrer Geschwindigkeit an.Doch, trotz ihrer Worte, war Ruth aber auch erfahren genug, um zu wissen, dass sie den jungen Mann nicht allzulange vom Spritzen abhalten durfte.Nachdem sie einen weiteren Abgang bekommen hatte, veranschaulichte sie ihm als nächstes, dass dieses rücksichtsvolle Verhalten in den meisten Fällen zur Folge hatte, dass die Frau sich schliesslich sehr intensiv bei ihrem Partner bedanken würde.

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