DIE NACHBARIN – 1. Die Sandalen (Fussfetischgeschi

Eigentlich hatte ich an diesem heissen Tag nicht vor, meine Wohnung zuverlassen, zumindest nicht tagsüber.Mein leerer Kühlschrank nötigte mich jedoch dazu, den nahegelegenenSupermarkt aufzusuchen.Leider waren zu dieser Zeit, es war Nachmittag, sehr viele Leute imSupermarkt anwesend.Dieser Umstand verschlechterte meine, durch den „Zwangseinkauf“ ohnehinschon schlechte Laune, zusätzlich.Als ich meine Nachbarin, die mit ihrer ca. dreijährigen Tochter ihreEinkäufe erledigte sah, besserte sich jedoch meine Laune schlagartig.Wir kannten uns seit gut 3 Jahren, unser Kontakt beschränkte sich jedoch aufein kurzes „Hallo“, wenn wir uns zufällig begegneten.Ich fand es schade, dass wir uns nur selten über den Weg liefen, denn siegefiel mir.Ich hatte allerdings in Erfahrung gebracht, daß sie Michaela hiess und Ende20 war.Ein paar Jahre jünger als ich.Michaela war mir bereits bei meinem Einzug aufgefallen.Dunkelblondes, kurzes Haar, in dem sie fast immer eine Sonnenbrille steckenhatte, üppige Brüste, wohlgeformter Po, ca. 1,70m groß und wohl an die 70kgschwer.Nicht zu dünn also.Genau der Typ Frau, der mir gefiel.Es gefiel mir auch, daß sie meistens sehr aufreizende Schuhe trug, durchwegsauch mit hohem Absatz.Mir fiel auch auf, daß sie fast immer Nylons trug, oft auch noch imFrühsommer.Nylons bei sommerlichen Temperaturen. Wie herrlich mußte der Duft in ihren Schuhen sein.Wie gern´ wär´ ich ihr Schuh gewesen.Gern´ hätt´ ich sie näher kennen gelernt, sie in ein Gespräch verwickelt,doch bei unseren seltenen Begegnungen war sie meist in Begleitung ihresMannes.Sehr selten sah ich sie allein´, doch da fehlte mir der Mut.So existierte sie vorwiegend in meinen Wichsphantasien, besser gesagt,hauptsächlich ihre wundervollen Füsse in den Nylons und den geilen Schuhen.Zurück zur Realität.Michaela hatte mich noch nicht entdeckt und so konnte ich ihr ungestört insicherem Abstand folgen.Natürlich fixierten meine Augen ihre wundervollen Füsse, die an diesem Tagin aufreizenden, schwarzen, fersenfreien Riemchensandalen steckten.Die Absätze waren zwar nicht besonders zierlich, dafür aber umso höher, gut10-12cm.Nylons trug sie an diesem Tag keine, verständlich jedoch, es war knapp über30 Grad heiß.Doch auch ohne Nylons war es für mich ein wahnsinnig geiler Anblick, wiesie vor mir über den gefliesten Supermarktboden stöckelte und dabei ihrendrallen Arsch, den sie in eine sehr enge Jeans gezwängt hatte, drehte.Mein „Kleiner“ machte sich bereits bemerkbar.“Mädchen, wenn du wüsstest was du in mir anrichtest“, dachte ich.Recht lang´ konnte ich diesen Anblick nicht genießen, denn Michaela hielt amSüssigkeitenregal, drehte sich dabei um und erblickte mich.Sie raunte das übliche „Hallo“, ich erwiderte.Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von ihren Füssen lösen.Sie mußte es bemerkt haben, denn sie blickte nun auch zu ihren Füssen,blickte mich verwundert an, sagte aber nichts.In diesem Moment nahm ihre Tochter eine Tafel Schokolade vom Regal, die ihrjedoch aus der Hand glitt und direkt neben Michaelas Füssen am Bodenlandete.Welch´ glückliche Fügung.Während ich mich bückte um die Schokolade aufzuheben, zitterte ich vorAufregung.Ich versuchte zu nah´ wie irgendwie möglich an ihre Füsse zu gelangen.20 – 30cm trennten mein Gesicht von ihren Füssen.Es war Wahnsinn, mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden.Obwohl ich normalerweise kleine Füsse erotischer finde, machten michMichaelas Füsse unheimlich an, obwohl sie vermutlich mindestens Schugröße 39hatte.Dunkelrot hatte sie die Nägel ihrer zwar nicht ganz schlanken, aber dennochsehr ästhetischen Zehen lackiert.Sie trug sogar einen dezenten, silbernen Zehenring, der mir bisher nieaufgefallen war.Nein, der musste neu sein, aufgefallen wäre er mir bestimmt.Eng schmiegten sich die Riemchen der Sandalen um ihre Fesseln.Unglaublich dieser Anblick, einfach perfekt.Ich konnte das Aroma ihrer Füße riechen, oder ging die Phantasie mit mirdurch und ich bildete mir nur ein ihren Duft zu riechen?Am liebsten hätte ich mich auf ihre Füsse gestürzt, den Duft tief eingesogenund ihre Zehen und Fersen geleckt.Ich gab ihrer Tochter die Schokolade, Michaela bedankte sich und lächeltedabei.Damit war unsere Konversation beendet.Mein Schwanz war auch noch steinhart, als ich Minuten später den Supermarktverließ.Zum Glück trage ich das Hemd immer über der Hose, die Beule in meiner Hosewäre sonst wohl sehr aufgefallen.Ich war zornig auf mich, da ich wieder den Mut nicht aufbringen konnte, umMichaela zum Kaffee einzuladen, oder zumindest um sie in ein längeresGespräch zu verwickeln.So schnell würde ich die Gelegenheit dazu wohl nicht mehr bekommen.Zu Hause angekommen war zwar der Ärger über meine Feigheit einigermassenverflogen, nicht aber meine Geilheit.Da ich das Geschäft vor Michaela verlassen hatte, mußte sie jeden Augenblicknach Hause kommen.Ich stand am Fenster meiner Wohnung, während sie vor dem Wohnblock ankam.Leider liegt meine Wohnung im 2.Stock und so konnte ich von Michaelas Füssenkaum etwas sehen.Immerhin konnte ich ihr hübsches Gesicht und ihren prallen Busen,den sie unter einem weißen Top verbarg, einigermassen gut sehen, während ichwichsend am Fenster stand.Leider verschwand sie sofort im Haus und unterhielt sich nicht, wie ichgehofft hatte, mit einer anderen Nachbarin vor dem Haus.Ich legte mich auf meine Couch, schloß die Augen, stellte mir MichaelasWahnsinnsfüsse in den geilen Sandalen vor, versuchte mich an ihren Duft, denich glaubte geruchen zu haben, zu erinnern und wichste meinen Harten.Es dauerte nicht lange und ich spritzte.Als ich aus meinem Erholungsschlaf erwachte, waren meine Gedanken sofortwieder bei Michaela und ihren Füssen.Diese Frau machte mich wahnsinnig.Wie konnte ich sie bekommen, den Duft ihrer Füsse, oder zumindest ein Paarihrer geilen, getragenen Schuhe?Ich versuchte den Gedanken an Michaela zu verdrängen, was mir nach diesemErlebnis nicht gelang.Etwas später, es war schon früher Abend, brachte ich den Müll nach draussen.Ich konnte kaum glauben, was ich im Erdgeschoß sah.Vor Michaelas Wohnungstür standen die geilen, schwarzen Sandalen, die sie amNachmittag beim Einkaufen getragen hatte.Es war das erste Mal, daß sie ihre Schuhe vor der Wohnungstür stehen hatte.Am schon etwas abgenützten Fussbett konnte ich erkennen, daß sie dieseSchuhe schon oft getragen hatte.Die Grössenangabe konnte ich gerade noch lesen.Schuhgrösse 40 hatte sie also, ich hatte mich nur geringfügig mit meinerSchätzung getäuscht.Oh Gott, wie herrlich mußte der Duft sein.Hatte ich mich am Nachmittag im Supermarkt, als ich schon so nah an ihrenFüssen war, doch nicht getäuscht, als ich meinte ihr Aroma zu riechen?Der Zustand der Innensohle deutete jedenfalls darauf hin, daß sie dieseSchuhe schon oft und intensiv getragen hatte.Mein Herz schlug schneller, mir wurde heiss.Am liebsten hätte ich mich sofort über ihre wunderbaren Schuhe hergemacht.Doch es war noch hell, die Gefahr gesehen zu werden noch zu groß.Ich musste mich gedulden, zumindest bis zur Dunkelheit.Ich versuchte mich abzulenken, indem ich etwas fern sah.Es war jedoch unmöglich mich abzulenken, die Gedanken an Michaela, ihreherrliche Füsse und ihre geilen Duftspeicher waren ständig präsent.Zudem überkam mich nun die Angst, Michaela könnte ihre Schuhe in die Wohnungbringen.Viertelstündlich schlich ich bis kurz vor ihre Wohnung um zu überprüfen, obihre Schuhe noch vor der Wohnung standen.Bei jeder Kontrolle wurde der Drang, alles um mich zu vergessen und mich aufihre Sandalen zu stürzen, stärker.Die Dunkelheit wollte nicht kommen, ich wurde ungeduldig und unruhig.Endlich wurde es dunkel, doch es kehrte keine Ruhe im Wohnblock ein.Die Mieter jener Wohnung, die Michaelas Wohnung gegenüber lag, hattenoffenbar Gäste.Zumindest deutete ich das Stimmengewirr, das aus der Wohnung drang, so.Meine Ungeduld nahm zu.Zum Glück standen Michaelas Sandalen immer noch vor ihrer Wohnung.Endlich, es war kurz nach Mitternacht, kehrte Ruhe im Wohnblock ein.Doch ich mußte doppelt vorsichtig sein, denn Michaelas Wohnung lagunmittelbar neben dem Hauseingang.Auch von dieser Seite konnte Gefahr drohen.Große Vorsicht war also geboten.Ich stellte mich ein paar Minuten vor meine Wohnung, um zu überprüfen obwirklich keine Geräusche mehr zu hören waren und um meine Augen an dieDunkelheit zu gewöhnen.Es war vollkommen ruhig.Meine Stunde war gekommen.Während ich im Schutz der Dunkelheit Richtung Michaelas Wohnung schlich,zitterte ich vor Aufregung, meine Handflächen waren feucht.Vor ihrer Wohnung angekommen, kniete ich, fast ehrfürchtig, vor ihrenSchuhen nieder.Mit zittriger Hand führte ich ihre Sandale an meine Nase.Es war unglaublich, der Duft übertraf meine, nicht gerade geringen,Erwartungen um Längen.das Geruchsgemisch aus Leder und ihrem Fussschweiss brachte mich vollendsaus der Fassung.Herrlich intensiv, als ob sie ihre Schuhe nach einem langen Tag gerade ebenerst ausgezogen hätte.Dabei standen diese Duftspeicher schon seit Stunden vor ihrer Wohnung.Michaelas Füsse mußten unglaublich geschwitzt haben.Ein warmer, herber, unglaublich geiler Duft stieg in meine Nase.Ich sog ihn gierig ein.Es war der geilste Schuh, in den ich je meine Nase gesteckt hatte, den ichje gerochen hatte.Man konnte diesen Geruch eigentlich nicht in Worte fassen.Nun wurde mir auch klar, daß ich mich am Nachmittag nicht getäuscht hatte,als ich im Supermarkt ihren Füssen schon für kurze Zeit nah´ war und meinteihren Duft riechen zu können.Während ich Michaelas Sandale in meiner rechten Hand hielt, das wunderbarsalzig schmeckende Fussbett leckte und den herrlich Duft in mich sog, warmeine linke Hand in meiner Jogginghose und wichste meinen steinhartenSchwanz.Jedoch nur vorsichtig, denn ich wollte nicht gleich spritzen, sondern diesesgeile Erlebnis so lange als möglich geniessen.Ich wollte diesen Traumschuh nun auch an meinem Schwanz spüren.Ich zog meine Jogginghose ein Stück hinuter und schob meinen Steifen inMichaelas Sandale.Herrlich eng, total geil, unbeschreiblich.Ich nahm den anderen, noch „frischen“ Schuh und drückte ihn an mein Gesicht.Der Geruch kam mir noch intensiver vor, als jener des Schuhs, mit dem ichmeinen Schwanz wichste.In meiner linken Hand die Sandale in die ich hinein fickte, in der Rechtendie andere Sandale, deren Innensohle ich hingabevoll leckte und deren Duftmich fast betäubte.Ich vergass alles um mich, schloss meine Augen, stellte mir MichaelasPrachttitten, ihren herrlicen Arsch und vorallem ihre Traumfüsse, die mir soviel Geilheit bescherten, vor.Plötzlich und vollkommen unvermittelt hörte ich ein Geräusch.Ich riß meine Augen auf und sah wie die Tür von Michaelas Wohnung geöffnetwurde.Im gedämpften Licht, das aus der Wohnung drang, sah ich Michaela.Sie stand einen Meter vor mir, war nur mit einem weissen T-Shirt und einemschwarzen Slip bekleidet, ihre Augen waren weit aufgerissen.Ich kniete vor ihr, ihre Sandale steckte über meinem Schwanz, die andereSandale, die ich ausleckte und ausschnüffelte, war mir vor Schreck aus derHand gefallen.Mein Herz raste, meine Beine zitterten, am liebsten wäre ich im Erdbodenversunken.Offenbar war auch Michaela erschrocken und auch überrascht, denn es dauerteeinige Sekunden, ehe sie mit leiser, aber vorwurfsvoller Stimme fragte: „Wasmachst du mit meinen Schuhen? Das ist unglaublich! Ich glaub´ ich träume!“Ich war nicht in der Lage ihr zu antworten.Sie nahm die Sandale an der ich gerochen hatte und forderte mich auf, ihrdie andere Sandale, die nach wie vor über meinem, mittlerweilen fastschlaffen Schwanz, steckte, zu geben.Ich gab ihr die Sandale, richtete mich auf und packte meinen Schwanz inmeine Hose.“Komm´ herein, ehe uns noch jemand sieht“, sagte sie, während sie mich inihre Wohnung zog, die Sandalen im Vorraum abstellte und die Tür hinter mirschloss.“Sei froh, dass mein Mann nicht zu Hause ist, was meinst du würde der dazusagen?““Tut mir leid“, stammelte ich verlegen.“Aha, es tut dir leid“, sagte sie höhnisch.“Sag mir warum du das gemacht hast! Warum kniest du eine halbe Stunde nachMitternacht vor meiner Wohnung, hast eine meiner Sandalen an deinem Penisund schnüffelst an der Anderen und stöhnst dabei so laut, daß ich es bis insSchlafzimmer höre?“Mir war nicht aufgefallen, daß ich dabei stöhnte, ich mußte wirklich allesum mich vergessen haben als ich ihren Duft genoss.Ich stand direkt vor ihr, schwieg und wagte nicht ihr in die Augen zublicken.Michaela fragte erneut, diesmal mit etwas sanfterer Stimme: „Bitte sag´ mir,warum hast du das gemacht?“Ich weiss nicht warum, aber ich wurde ruhiger.Entweder lag es daran, daß ihre Stimme mit einem Mal viel sanfter war, oderweil ohnehin alles egal war.“Weisst du, der Anblick von Frauenfüssen und Frauenschuhen erregt mich,deren Geruch auch“, gestand ich ihr.Sie schaute ungläubig, schüttelte ihren Kopf und fragte: „Warum suchst dudir ausgerechnet meine Schuhe aus? Beinah´ vor allen Wohnungstüren stehenFrauenschuhe, warum mußten es meine sein?““Weil du eine sehr attraktive Frau bist und unglaublich ästhetische Füssehast, ich liebe deine Füsse“, antwortete ich ihr.Sie fühlte sich wohl geschmeichelt, denn sie lächelte und fragte ungläubigmir sanfter Stimme: „Meine Sandalen müssen doch stinken? Ich hab´ sie vonmorgens bis nachmittags getragen und hatte stark geschwitzt.““Deine Sandalen stinken überhaupt nicht, sie duften, sie verströmen denwundervollsten Geruch, den ich je riechen durfte“, entgegnete ich ihr.Erneut schüttelte sie ihren Kopf, lächelte und sagte: „Ich glaube, darübermüssen wir uns genauer unterhalten. Aber nicht hier. Es ist mitten in derNacht, meine kleine Tochter schläft und wenn wir hier noch reden werden wirsie wecken. Ich schlage vor, du gehst einstweilen in deine Wohnung und ichkomme nach.“Ich nickte.“Ich heiße übrigens Michi, und du?““Martin.““Gut Martin, dann geh´ jetzt, ich komme gleich nach.“Ich nickte erneut und verliess ihre Wohnung.Würde sie es ihrem Mann erzählen?Den Nachbarn?Wenn ja, würde ich mir eine andere Wohnung suchen müssen.Ich würde sonst wohl zum Gespött der Leute werden.Mir war sehr unwohl bei diesem Gedanken, es wurde mir heiss.Und warum wollte sie mit mir darüber reden?Würde sich mir Vorwürfe machen, mich mit bohrenden Fragen quälen, oder garversuchen, mich damit zu erpressen?Doch nein, das glaubte ich nicht, immerhin hatte sie gelächelt, als ich ihreWohnung verließ.Vielleicht, naja daran wagte ich gar nicht zu denken…Meine Geilheit war jedenfalls verschwunden.Während ich Gläser und Rotwein auf den Wohnzimmertisch stellte, merkte ich,dass meine Hände noch immer zitterten.Ich war nervös, rauchte eine Zigarette nach der Anderen.Die Minuten verrannen, Michi kam nicht.Nach etwa 20 Minuten, ich hatte nicht mehr damit gerechnet, läutete es anmeiner Wohnungstür.Meine Nerven hatten sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt, doch währendich zur Tür ging um zu öffnen, spürte ich wie die Unruhe zurück kehrte. MeinHerz pochte.“Hallo, da bin ich“, sagte sie und lächelte.Ich bat sie herein und versuchte dabei auch zu lächeln, es war aber eher einverkrampftes Lächeln.Nun wusste ich warum sie so lange gebraucht hatte.Sie hatte sich sorgfältig zurecht gemacht.Sie war dezent aber sehr aufregend gechminkt, trug ein enges, leichtglänzendes, ärmelloses, dunkelblaues Top, unter dem sich ihre herrlichenBrüste mehr als deutlich abzeichneten und einen engen, seitlichgeschlitzten, fast bodenlangen, schwarzen Rock.An ihren wundervollen Füssen trug sie jene Lustwerkzeuge, die mich schon denganzen Tag beschäftigten und hauchzarte, schwarze Nylons!Bei diesem Anblick kehrte Leben in meinen Schwanz zurück.Während sie es sich auf meiner Couch bequem machte, reichte ich ihr ein GlasWein und bot ihr eine Zigarette an.Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen, ihr linkes Bein war dadurchkaum noch von ihrem Rock bedeckt.Ein unglaublich geiler Anblick.Natürlich starrte ich ständig auf ihre Füsse, die in den Nylons noch geileraussahen.Mein Schwanz war bereits wieder einigermaßen hart geworden.Ihre dunkelrot lackierten Zehennägel und ihr silberner Zehenring glänztendurch das Nylon.Unbeschreiblich geil!Es war wieder so weit, am liebsten hätte ich mich zu Boden geworfen, ihr dieSchuhe ausgezogen und ihre Strumpfhosenfüsse massiert, geküsst und geleckt.Wir sassen nebeneinander auf der Couch, tranken Wein, rauchten undschwiegen.“Weißt du, als wir uns heute im Supermarkt trafen, starrtest du ständig aufmeine Füsse. Das kam mir schon sonderbar vor. Nun weiß ich warum. Übrigens,du starrst meine Füsse schon wieder an“, brach Michi mit sanfter Stimme dasSchweigen und lächelte.“Ja, deine Füsse machen mich verrückt. Aber nicht nur deine Füsse, du bistvon Kopf bis Fuss eine wundervolle, begehrenswerte Frau“, gab ich ihr zurAntwort.Michi sagte nichts, sondern rückte nahe an mich heran, nahm meinen Kopf inihre Hände und schob ihre Zunge fordernd in meinen Mund.Wir küssten uns lange und leidenschaftlich.Als sie wieder zu Atem gekommen war sagte sie: „So etwas Wundervolles hatschon ewig kein Mann mir zu mir gesagt. Ausserdem macht es mich ziemlichscharf, daß du meine Füsse und deren Geruch so geil findest. Zuerst wollteich wirklich meinem Mann davon erzählen, aber als du, als wir noch in meinerWohnung waren, so ehrlich warst und mir und meinen Füssen ein so schönesKompliment machtest, wurde meine Möse schon etwas feucht und ich verwarf denGedanken, meinem Mann davon zu erzählen. Weisst du, ich war selbstüberrascht, dass mich das erregte. Wahrscheinlich liegt es auch ein bisschendaran, daß ich für meinen Mann kaum noch existiere. Sein beruflichesVorankommen ist ihm wichtiger als ich geworden. Auch diese Woche ist erwieder auf einem Fortbildungskurs. Im Bett läuft so gut wie nichts mehr. Erschläft kaum noch mit mir und wenn, dann ist er in ein paar Minutenbefriedigt und schläft ein. Aber ich bin noch jung und brauche Sex. Ich binsexuell total ausgehungert.“Sie zog mir mein T-Shirt aus und saugte leidenschaftlich an meinenBrustwarzen.Das machte mich wahnsinnig, mein Schwanz pulsierte.Ich riss ihr das Top förmlich vom Oberkörper.Ihr schwarzer BH konnte ihre herrlichen Brüste kaum bändigen.Wild riss ich ihr auch den BH vom Leib, saugte mich an ihrer linkenBrustwarze fest und knetete mit der rechten Hand ihre rechte Brust.Meine linke Hand schob ich unter ihren Rock.Ich zerriss ihre Strumpfhose, schob den Slip zur Seite und bohrte ihr zweiFinger in ihre Möse.Michi war bereits vollkommen nass.Sie stöhnte und spreizte ihre Beine so weit es ihr Rock erlaubte.Ich schob ihr noch einen dritten Finger hinein und fickte sie hart mitmeinen Fingern.Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus.Sie keuchte und schrie.Ich hörte jedoch nicht auf, sondern fickte sie weiter mit meinen Fingern.“Ja, besorg´s mir, fick´ mich mit deinen Fingern!“, stöhnte sie, schrie, ihrBecken flog meiner Hand förmlich entgegen.Ich mußte mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut zum Orgasmus.Ich zog meine Finger aus ihrer schmatzenden Fotze und leckte sie ab.Herrlich schmeckte ihr Mösensaft und auch der Geruch war überweltigend.Diese Frau verströmte von allen Körperteilen die herrlichsten Gerüche.Erschöpft aber glücklich saß Michi auf meiner Couch und lächelte mich an.“Ich hab´ ein schlechtes Gewissen. Du hast mir zwei wunderschöne Orgasmenbeschert, doch du bist dabei auf der Strecke geblieben.“, sagte sie.Ich entgegnete ihr, daß ich das ganz und gar nicht so empfände, sondern dasses für mich wunderschön war sie so in Extase erleben zu dürfen.“Trotzdem, es ist Zeit daß ich nun dich verwöhne. Weisst du, da du sagtest,dass dich meine Füsse und ihr Geruch so geil machen, ich aber erst vor zweiStunden geduscht hatte und meine Füsse deshalb nicht mehr so stark gerochenhatten, dachte ich, ich hol´ die Strumpfhose, die ich gestern undvorgestern, als es noch nicht so heiß war, getragen hatte aus derSchmutzwäsche und ziehe sie für dich an. Ich hoffe das gefällt dir.“Sie grinste als sie das sagte.“Du geiler Fussengel, du machst mich wahnsinnig.“, sagte ich.“Komm, leg´ dich auf deinen Rücken, ich will dich jetzt verwöhnen“, rauntesie.Sie zog mir Hose und Unterhose und aus, begann an meinen Brustwarzen zulecken, kniete nieder, leckte meine Eier um gleich darauf meinen Schwanz inden Mund zu nehmen und mit ihrer Hand, auch ihre Fingernägel waren dunkelrotlackiert, meine Eier zu massieren. Gleichzeitig konnte ich ihre bestrumpften Fersen beobachten, wie sie hin undher wippten, das machte mich noch schärfer.Ein Wahnsinnsgefühl, sie blies wie eine Göttin.Ich machte vorsichtige Fickbewegungen.Michi nahm meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und raunte mir zu: „Ja, fick´meine Maulfotze.“Das tat ich, jedoch sehr vorsichtig um nicht schon jetzt zu spritzen.Mein Prügel pochte, ich spürte bereits wie der Saft aus meinen Eiernaufstieg.“Bitte hör´ auf, ich will noch nicht spritzen. Gib mir endlich deineDuftfüsse“, flehte ich.Michi gab meinen Schwanz frei, grinste mich an und sagte: „Darauf habe ichgewartet.“Sie legte sich mir gegenüber auf die Couch, winkelte ihre Beine leicht abund stellte ihre Füsse, an denen immer noch die Sandalen waren auf meineBrust.Endlich würde ich in den Genuss ihrer Füsse kommen.Ihre Sandalen hatte ich ja bereits geboßen, doch nun warteten ihre geilen,warmen, feuchten Füsse auf mich.Sie spielte mit den Absätzen ihrer Sandalen an meinen Brustwarzen.Ihr Rock war hochgerutscht und ich konnte endlich auch ihre geile Mösesehen.Sie glänzte rosig und war weit geöffnet.Kein Wunder, hatte ich sie doch ordentlich mit meinen Fingern gefickt.Michi hatte ihre „Kleine“ sorgsam rasiert.Nur einen schmalen Haarstreifen hatte sie übrig gelassen.Mit zittrigen Händen nahm ich ihren linken Fuss und führte ihn an meineNase.Ich glaubte im Himmel zu sein.Ihr Duft war noch stärker, noch intensiver und würziger als jener, den ichbereits aus ihren Sandalen riechen durfte.Langsam zog ich ihr die Sandale aus.Es war traumhaft, ich küsste ihre Zehen, arbeitete mich mit meinen Küssenüber die Sohle bis zu ihrer Ferse vor, leckten ihren Fuß, an der Fersebeginnend bis zu den Zehen, wo ihr Duft am intensivsten war.Die Feuchte und Wärme ihres Fusses steigerte mine Geilheit zusätzlich.“Gefällt dir das?“, raunte Michi mit heiserer Stimme.“Es ist himmlisch“, sagte ich mit rauer Stimme.Michi hatte inzwischen ihren rechten Fuss von meiner Brust genommen undbearbeitete damit nun meinen Steifen, während sie mit einer Hand ihre Brüstemassierte und mit der Anderen ihre Muschi wichste.Aus meiner Eichel tropften Lusttröpfchen.Ich nahm nun ihren rechten Fuss um auch diesen von der Sandale zu befreien,ihn ausgiebig zu küssen, lecken und liebkosen.Michis linker Fuss den ich bereits genossen hatte war nun an meinem Schwanz.Sie strich mit ihrer Sohle über Eichel und Schaft, abwechselnd drückte sieihren Fuß aber auch gegen meine Hoden.Dieser Druck rief einen süssen, geilen Schmerz in mir hervor.Mein Schwanz drohte zu explodieren, doch ich kämpfte dagegen an, um diesesSpiel so lange als möglich geniessen zu können.Ich nahm mir nun auch wieder ihren linken Fuss und preßte beide Füsse anmein Gesicht um den Duft ganz tief zu inhalieren.Plötzlich entzog mir Michi ihre Füsse und reichte mir die Sandalen.Beidfüssig wichste sie nun meinen Prügel, nahm sich gleichzeitig meinenrechten Fuss und preßte ihn gegen ihre heisse, nasse Spalte.Ich schnüffelte und leckte an ihren Sandalen, während sie meinen Schwanz mitihren Füssen wichste und ihre Möse immer heftiger an meinem Fuss rieb.Sie stöhnte immer lauter und stammelte: „Ah, gleich kommt´s mir.“Scheinbar wollte sie mir damit das Zeichen geben, daß ich meinen Orgasmusnicht mehr länger zu unterdrücken brauchte.Auch wenn ich es gewollt hätte, ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten.Ich stöhnte laut, mein Schwanz explodierte.Obwohl ich bereits am Nachmittag gewichst hatte, spritzte ich eine grosseMenge Sperma auf meinen Oberkörper und mein Gesicht.Mein Orgasmus war enorm.Michi wichste sich immer heftiger, fast schon brutal mit meinem Fuss, ehesie, kurz nach mir, schreiend kam.Ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich über meinen Fuß.“Wahnsinn“, stammelte sie, „es ist ewig her daß ich einen so intensivenOrgasmus hatte und dabei spritzte.“Zärtlich leckte sie das Sperma von meinem Körper und ihr Ejakulat von meinemFuss.“Siehst du, nun haben wir uns gegenseitig die Füsse geleckt. Ich glaube, ichkomme auf den Geschmack“, sagte Michi.Wir mußten beide lachen.Ich nahm Michi in meine Arme, wir küssten uns leidenschaftlich.Verträumt sah sie mich an und sagte: „Es ist unglaublich schön mit dir. Ichweiss nicht mehr wann ich das letzte Mal so glücklich war.““Mir geht es genauso“, antwortete ich ihr.“Ich nicht glauben, dass du heute zum ersten Mal einen Schwanzmit deinen Füssen zum abspritzen gebracht hast, so wundervoll wie du dasgemacht hast.““Doch es war das erste Mal für mich. Danke für das Kompliment. Es macht michtotal geil, dich mit meinen Füssen zum spritzen zu bringen“, antwortete sie.Engumschlungen lagen wir ein paar Minuten auf der Couch, ehe Michi aufstandund zur Toilette ging.Mit ihren bestrumpften Füssen hinterließ sie feuchte Abdrücke amLaminatboden.Auch die Couch war von unseren Körperflüssigkeiten schon etwas inMitleidenschaft gezogen.Ich spürte wie Leben in meinen „Kleinen“ zurück kehrte und konnte es mirnicht verkneifen, ein paar tiefe Züge aus ihren Sandalen zu nehmen.Als sie von der Toilette zurück kehrte und mich mit ihren Sandalen vormeinem Gesicht sah, schüttelte sie ihren Kopf und grinste.“Mein Rock ist bei unseren geilen Spielen ordentlich nass geworden. Ichglaub´ ich zieh´ ihn besser aus. Willst du mir dabei helfen?“Natürlich wollte ich.Michi stand vor mir und drehte mir ihre Rückseite zu.Ich öffnete den Reißverschluss, ihr Rock glitt zu Boden.Ihr draller, schwarz bestrumpfter Arsch war nun genau vor meinem Gesichtpostiert.Ein herrlicher Anblick.Ich konnte nicht anders, ich mußte ihren Arsch küssen und lecken.Ich tat es intensiv.Oh Gott, war ich schon wieder geil.Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihren Beinen durch und steckte ihr zweiFinger in ihre Möse.Michi stöhnte zwar leise auf, sagte aber: „Bitte gönne mir eine kleinePause, meine Muschi brennt höllisch, ich bin es scheinbar nicht mehr gewohntso hergenommen zu werden. Lass´ uns eine Zigarette rauchen.“Da ich ein gutmütiger Mensch bin, zog ich meine Finger aus ihrer Möse,obwohl ich bereits wieder ordentlich geil war, was mein steil empor ragenderSchwanz mehr als deutlich zeigte.Sie kuschelte sich an mich, wir zündeten uns eine Zigarette an.Michi schnurrte wie ein Kätzchen.“Sag´ mal Michi, wie kennen uns nun doch schon gut drei Jahre, wenn auch nurvon unseren kurzen, seltenen Begegnungen, doch in dieser Zeit ist mirnatürlich aufgefallen, daß du nahezu immer sehr aufreizende Schuhe trägstund auch sehr häufig Nylons, auch noch bei wärmeren Temperaturen.Zudem sind deine Zehennägel auch immer sehr gepflegt und perfekt lackiert.Jetzt trägst du auch noch diesen geilen Zehenring, wenn auch erst seitKurzem, glaube ich.“ Michi lächelte und sagte: „Den Zehenring trage ich wirklich erst seit kurzerZeit, unglaublich daß dir das aufgefallen ist. Sexuellen Hintergrund hat erfür mich allerdings keinen, zumindest bisher nicht.“Sie lächelte.“Zehenringe sind modern, außerdem find´ ich sie ästhetisch. Meine Zehennägelpflege und lackiere ich aus dem gleichen Grund. Dass meine Schuhe aufreizendsind war mir bisher nicht bewusst. Ich trage sie, weil sie mir gefallen.Schuld daran dass ich oft, oft auch noch zur wärmeren Jahreszeit,Strumpfhosen trage, ist wohl meine Mutter. Als ich noch ein kleines Mädchenwar, bestand sie immer darauf, dass ich Strumpfhosen trage.Sie meinte, ich würde mich sonst erkälten. Vermutlich ist das der Grund,warum ich auch heute noch oft Strumpfhosen trage. In Zukunft werd´ ich daswohl alles mit anderen Augen sehen.“Sie lächelte und gab mir einen intensiven Zungenkuss.Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn zärtlich.Wurde sie etwa auch wieder geil?Ich massierte ihre großen Titten und saugte an ihren Brustwarzen.“Komm, leg´ dich auf deinen Rücken, ich werde versuchen deine Muschi etwaszu kühlen.“Scheinbar war sie tatsächlich wieder ziemlich geil, denn sie spreitzebereitwillig ihre Beine.Ich ging mit meinem Gesicht an ihre Möse.Ein betörender, würziger Geruch strömte mir entgegen.Abwechselnd leckte ich ihren dick geschwollenen Kitzler und schob meineZunge in ihre triefende Spalte.Ihr schwarzer Slip, den sie noch immer trug, er war nur zur Seite geschoben,störte mich etwas dabei.Ich zog ihr Strumpfhose und Slip ein Stück über ihren Po, nahm ein paartiefe, intensive Züge von ihren Strumpfhosenfüssen und vergrub mein Gesichtwieder zwischen ihren Beinen.Auch ihr Poloch bekam meine Zunge nun zu spüren.Es schien ihr zu gefallen, denn sie keuchte, stöhnte und presste mir ihrBecken entgegen.Vorsichtig schob ich einen Finger in ihr Poloch, während ich ihre Möseweiter mit Hingabe leckte.“Komm, ich will dich endlich spüren, steck´ mir deinen geilen Schwanzendlich in mein Loch!“Michi schrie diese Worte förmlich.Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an und schob in ihr bis zumAnschlag in ihre Grotte.Sie stöhnte laut auf.Michis Möse war herrlich eng.Ich fickte sie kurz mit schnellen, harten Stößen, hämmerte regelrecht in siehinein.Sie wimmerte vor Geilheit.Sehr bald verringerte ich meine Fickgeschwindigkeit, griff nach ihren Füssenund führte sie an mein Gesicht.Es war unbeschreiblich, ich fickte sie, nunmehr mit langen tiefen Stössenund hatte gleichzeitig ihre bestrumpften, feuchten, duftenden Füsse inmeinem Gesicht.Mit ihrer Hand massierte und quetschte sie meine Eier.Auch wenn sie meine Eier nur sehr sanft und zärtlich quetschte, so rief dastrotzdem wieder diesen geilen, süssen Schmerz in mir hervor.Immer fester drückte sie mir ihre Füsse ins Gesicht.Ich bekam kaum noch Luft, mußte mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen.Ein paar unbedachte Stösse und ich hätte ihre Muschi voll gepumpt.Zudem wurde ihr Stöhnen immer lauter, das steigerte meine Geilheitzusätzlich.Langsam streifte ich ihr Strumpfhose und Slip von ihren Beinen.Ich wollte ihre Duftfüße nun auch nackt genießen.Ihre Füsse waren mit einem dünnen Feuchtigkeitsfilm überzogen.Ich küsste und leckte jeden Millimeter ihres Fusses.Schob mir jede Zehe einzeln in den Mund, anschließend den ganzen Fuss, soweit es ging.Mit ihrem anderen Fuss reizte Michi meine Brustwarzen.Abwechselnd, links und rechts.In meinen Eiern kochte es.Als ich ihren Fuss gründlich bearbeitet hatte, nahm ich ihren anderen, noch“frischen“ Fuss und setzte mit ihm mein Spiel fort.Michi reizte meine Brustwarzen nun mit ihrem, bereits geleckten Fuß.Ich sah wie sie sich zuerst einen, dann zwei Finger ihrer anderen Hand inihr Poloch steckte.“Ja, schieb sie dir rein in deinen geilen Arsch! Fick deinen Arsch mitdeinen Fingern! Du geile Fusswichserin!“, feuerte ich sie an.Ihr Becken rotierte förmlich, sie schwitzte, stöhnte laut.“Fick´ mich, bitte fick´ mich, fick´ ganz tief in mein geiles, nasses Loch“,stammelte sie.“Dieses Weib ist Geilheit pur“, dachte ich.Ich fickte sie wie ein Besessener.“Steck´ in mir hinten rein! Fick´ mich in mein Arschloch! Bitte ´fick´ michdu geiler Fusslecker! Ich halt´s nicht mehr aus!“, schrie sie.Ich zog meinen pochenden Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an ihremhinteren Loch an.Ganz langsam drang ich in ihren Arsch ein.“Oh Gott ist dein Arschloch eng, das halt´ ich nicht lang´ aus“, stammelteich.“Fick´ mich, fick´ ganz tief hinein in meinen Arsch, gib mir alles!“,stöhnte sie und wichste wild ihren Kitzler.Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und schrie laut auf.Abermals schoß eine beachtliche Menge klarer Flüssigkeit aus ihrer Fotze.Ihr Orgasmus war wieder sehr heftig.So heftig, daß sie dabei meinen pulsierenden Schwanz aus ihrem Arschpresste.Während ich weiter ihre Füße genoß, erholte sich Michi langsam von ihremOrgasmus.Mein Schwanz war hart, als wäre er aus Beton, meine Eichel glänzte, meineEier schmerzten bereits.“Komm zu mir. Ich will dass du endlich spritzt.“Ich platzierte meinen Steifen zwischen ihren schweren, schweißnassen Titten.Obwohl sie nicht ganz schlank war, war Michi doch sehr gelenkig und schafftees selbst in dieser Stellung, ihre Füsse in meinem Gesicht zu platzieren.Ich fickte sie zwischen ihre Brüste, die sie fest zusammen presste und rochund leckte gleichzeitig an ihren Füssen.Ich verschlang ihre Füsse geradezu.Mein Schwanz zuckte, meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte den Saftaufsteigen.Michi mußte es bemerkt haben, denn ihre Titten gaben meinen Prügel frei.Mit wenigen langsamen, aber sehr intensiven Wichsbewegungen brachte sie michzum abspritzen.Sie reckte ihr Gesicht meinem Steifen entgegen und riss ihren Mund weit auf.Ich hatte einen extremen Orgasmus, schrie und spritzte ihr meinen Samen inihren Mund.Mein Schwanz zuckte wild.Nicht alles landete in ihrem Mund, auch ihr Gesicht und ihre Brüste bekameneiniges von meinem Saft ab.Michi verschmierte mein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten, nahmmeinen immer noch leicht zuckenden Prügel in den Mund und leckte die letztenSpermareste ab.Ich löste mich aus der Umklammerung ihrer Füsse und sank in ihre Arme.Wir küssten uns lange und zärtlich.Ich schmeckte meinen Samen in ihrem Mund.Es störte mich nicht.Wir lagen einige Zeit aneinander gekuschelt, küssten und liebkosten uns.“Ich hätte nie gedacht heute etwas so Geiles zu erleben, du machst michglücklich“, flüsterte sie mir ins Ohr.“Mir geht es genauso“, erwiderte ich.Draussen dämmerte es bereits, es war bereits kurz nach 5 Uhr.Als Michi merkte wie spät es war, schaute sie mich traurig an und sagte:“Du, auch wenn es mir sehr schwer fällt, ich muß dann gehen. Meine Kleinewird bestimmt bald wach. Ich habe ohnehin ein schlechtes Gewissen weil ichsie so lang´ allein gelassen hab´.““Hast du es bereut?““Dummkopf“, sagte sie, lächelte und gab mir einen innigen Zungenkuss.“Es war die geilste Nacht, die ich seit Langem erlebt habe, vielleicht dieGeilste überhaupt in meinem Leben“, sagte sie und schmiegte sich an mich.“Geht mir doch genauso. Ich hoffe, diese Nacht war kein einmaligesErlebnis.“, erwiderte ich.Beinah´ empört sagte sie: „Wie kannst du so etwas nur denken? Ich möchtenoch viele geile Stunden mit dir erleben. Endlich hab´ ich den Manngefunden, der mir gibt was ich brauche, oder besser gesagt, der mir´s gibtwie ich´s brauche.“Sie grinste.“Wir müssen natürlich vorsichtig sein. Mein Mann darf nichts davonerfahren.““Natürlich nicht, es wird unser Geheimnis bleiben“, sagte ich.Wir küssten uns leidenschaftlich, bevor Michi aufstand und sich anzog.Ihre Strumpfhose zog sie nicht an, sondern gab sie mir mit den Worten: „Diegehört jetzt dir, damit du mich nicht vergisst und meinen Füssen nichtuntreu wirst.“Sie lächelte.Wir tauschten unsere Telefonnummern, ehe ich sie zur Tür begleitet.Ich kniete vor ihr nieder, leckte und küsste noch einmal ausgiebig ihre nochimmer duftenden Füße.Ich kostete diesen Moment aus, denn ich wusste nicht wann ich ihre Füsse dasnächste Mal vor meine Zunge und meine Nase bekommen würde.Wir küssten uns noch einmal, dann ging Michi endgültig und ich sah ihr nachwie sie die Stufen zu ihrer Wohnung hinunter stöckelte.

DIE NACHBARIN – 1. Die Sandalen (Fussfetischgeschi

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