Die Nachbarwohnung

Es ist eine Siedlung wie man sie am Rande einer jeden Stadt hierzulandefindet. Wohnblöcke, scheinbar wahllos hingestellt. Dazwischen Grünflächen mit jungen Bäumen, Spielplätze, Gehwege und Parkplätze mit Hinweissc***dern, dass hier nur Anwohner ihre Fahrzeuge abstellen dürfen. In so einem Wohnblock wohnen Jasmin und Samuel. Aus ihren Fenstern im 6. Stockwerk schauen sie über die Kronen der jungen Bäume hinweg. Sie blicken auf die Fensterfront des nächsten Wohnblocks, ein wenig seitwärts steht ein weiterer Wohnblock. Dazwischen Grünflächen und Gehwege zu den Eingängen der Häuser. Jasmin und Samuel waren im Frühjahr hier eingezogen. Sie sind beide berufstätig und haben kaum Kontakt zu ihren Nachbarn. Jetzt im Herbst, da die Tage kürzer werden, kommen sie meistens erst heim, wenn es draußen schon dunkel ist. So war es auch an diesem Mittwoch, an dem Jasmin eine reizvolle Entdeckung machte. Sie war, wie immer, ein wenig eher als Samuel gekommen und öffnete als erstes die Fenster, um frische Luft in die Wohnung zu lassen. Draußen war es schon fast dunkel, die Straßenlaternen verbreiteten ihr kaltes Licht und im Wohnblock gegenüber waren in den meisten Wohnungen die Lichter angegangen. An vielen Fenstern waren die Vorhänge vorgezogen, jedoch hier und da war das noch nicht geschehen und so konnte Jasmin einen diskreten Blick in fremde Wohnungen tun. Sie tat so etwas gerne. Es war schlichte Neugier. Sie wollte sehen, wie andere Leute wohnen. Und so verhielt sie auch heute einige Augenblicke am Schlafzimmerfenster und musterte die Fenster der gegenüber liegenden Wohnungen. Plötzlich stutzte sie. Das war doch ein Schlafzimmer. Richtig, da stand das Bett. Auf dem Bett saß eine Frau. Nackt und vor ihr stand ein Mann. Ebenfalls nackt. Die Frau hatte die Hüften des Mannes umfasst und bewegte ihren Kopf in unzweideutiger Weise vor und zurück. Warum ziehen die denn die Vorhänge nicht vor, schoss es Jasmin durch den Kopf. Sie wollte sich abwenden. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie etwas tat, was sich nicht gehörte, wenn sie den beiden weiter zuschaute. Andererseits konnte sie sich nicht losreißen. Sie wollte ganz einfach sehen, was die beiden taten. Von dem Anblick ging ein prickelnder Reiz aus. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass auch sie von den beiden gesehen werden konnte. Rasch löschte sie das Licht und trat wieder ans Fenster. Die beiden ließen voneinander ab. Der Mann legte sich auf das Bett, die Frau kniete sich über sein Gesicht und dann leckten sie sich gegenseitig. Die Entfernung war zu groß, um Einzelheiten erkennen zu können, aber auch nicht so groß, dass man nicht sehen konnte, was und wie es die beiden da drüben taten. Die Frau richtete sich auf. Nun saß sie auf dem Gesicht ihres Partners. Jasmin konnte erkennen, wie sie ihren Unterleib leicht bewegte. Sie konnte jetzt auch einen dunklen Fleck sehen. Dort, wo die Schenkel des Mannes zusammentrafen. Und in diesem Busch war deutlich ein heller Fleck erkennbar, der zweifellos sein steifer Schwanz war. Gerade als sich die Frau wieder nach vorne beugte und den Schwanz ihres Partners in den Mund nahm, hörte Jasmin, wie Samuel die Wohnungstür öffnete. „Hallo, ich bin’s,“ rief er. Sie hörte, wie er seine Jacke auszog und an die Flurgarderobe hängte. „Wo bist du denn, Schatz?“ hörte sie ihn wieder rufen. Jasmin überlegte, ob sie Samuel ihre Entdeckung offenbaren sollte. Wenn sie ihre Entdeckung für sich behalten wollte, hätte sie zu Samuel gehen und ihn begrüßen müssen. So, als sei nichts Besonderes geschehen. Aber das, was sie bisher gesehen hatte, hatte sie erregt. Und sie hatte keine Lust, ihren Beobachtungsposten einfach zu verlassen. „Ich bin hier,“ antwortete sie. „Was machst du denn hier im Dunkeln?“ fragte Samuel. Er knipste das Licht an und kam näher. „Lass bitte das Licht aus und komm einmal her. Ich muss dir etwas zeigen,“ antwortete Jasmin. „Wieso Licht aus?“ murrte Samuel. „Mach schon und komm her,“ trieb Jasmin ihn an. Es wurde wieder dunkel und Jasmin hörte, wie Samuel hinter ihr näher kam. „Was gibt es denn?“ wollte er wissen. Er stand dicht hinter ihr und hauchte ihr einen Kuss zur Begrüßung auf den Hals. „Sie mal, da drüben. Im zweiten Fenster von rechts. Dort, wo das helle Licht brennt.“ „Was machen die denn da?“ Seine Stimme klang, als hätte er nicht begriffen, was er sah. „Was machen die wohl?“ spottete Jasmin, „das sieht man doch.“ „Bumsen die etwa?“ „So weit sind sie noch nicht. Aber das bekommen wir bestimmt auch gleich zu sehen.“ „Wie lange siehst du denn da schon zu?“ „Noch nicht lange.“ „Warum ziehen die denn ihre Vorhänge nicht zu.“ „Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber wenn du es genau wissen willst, solltest du rüber gehen und fragen.“ Jasmin lachte und Samuel lachte mit. Das ist ja interessant,“ sagte er. Die Frau hatte sich wieder aufgerichtet und bewegte ihren Unterleib auf dem Gesicht ihres Partners. Gebannt schauten die beiden zu. „Ich habe doch ein Fernglas,“ flüsterte Samuel und ging leise zur Tür. „Warum flüsterst du denn,“ lachte Jasmin. „Hast du etwa Angst, dass die beiden uns hören?“ Samuel antwortete nicht. Er war schon aus dem Zimmer und kehrte wenige Sekunden später mit einem kleinen Fernglas zurück. Er stellte sich neben Jasmin und suchte mit dem Glas sein Ziel. „Da sind sie,“ sagte Samuel mehr zu sich selbst. „Ja, so kann man es deutlich sehen. Der ist ganz ordentlich bestückt. Mein lieber Mann.“ Jasmin hätte zu gerne auch durch das Glas geschaut , aber sie hatte Hemmungen, Samuel darum zu bitten. „Willst du auch einmal durch das Glas sehen?“ fragte Samuel. Ohne zu antworten hielt Jasmin ihre Hand hin, nahm das Glas und schaute hindurch. Jetzt war alles gut zu erkennen. Sie sah die Haare und das Gesicht der Frau. Sie sah ihre Brüste und wie sie ihren Leib auf seinem Gesicht bewegte und sie sah auch, wie der Schwanz des Mannes inmitten seiner Schamhaare schräg nach oben gerichtet stand und hin und wieder zuckte. „Lass mich mal wieder,“ sagte Samuel ungeduldig und wollte ihr das Glas von den Augen wegnehmen. „Augenblick noch,“ antwortete Jasmin, denn die Frau beugte sich wieder hinab und nahm den Schwanz wieder in den Mund. Durch das Glas konnte man erkennen, wie er in seiner ganzen Länge in ihrem Mund verschwand. Und dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab und Jasmin konnte sehen, wie sich der Schwanz in ihrem Mund hin und herbewegte. „Komm, jetzt bin ich wieder dran,“ sagte Samuel ungeduldig und nahm ihr das Glas weg. „Geil, wie sie ihm den Schwanz bläst,“ sagte er mit leicht vibrierender Stimme. „Wenn die es besser macht als ich, dann geh doch rüber,“ sagte sie mit gereiztem Unterton in der Stimme. „So war das doch nicht gemeint,“ antwortete Samuel. „Du, die kenne ich,“ sagte er plötzlich, „das ist die Frau, die im Supermarkt in der Getränkeabteilung arbeitet. Und der Mann ist bei Meier & Sohn. Die kennst du auch.“ Und nach einer Weile meinte er: „Ich bin gespannt, ob die es ihm bis zum Ende macht oder ob sie auch miteinander bumsen werden.“ „Macht dich das an?“ wollte Jasmin wissen. Sie griff ihm an die Hose. Wie sie es erwartet hatte. fühlte sie, dass er erregt war. Sein Schwanz stand groß und hart in der Hose. „Das scheint dir ja zu gefallen,“ spottete sie. Ihr Anflug von Eifersucht war verflogen. Sie spürte ja an sich selbst, wie sie erregt wurde. Während Samuel das Schauspiel durch das Glas verfolgte, öffnete sie mit einer Hand seine Hose und griff dann hinein. Sie suchte einen Weg unter seinen Slip, fand ihn und hatte im nächsten Augenblick seinen harten und heißen Schwanz in der Hand. „Duu?“ fragte sie. Er grunzte zur Antwort. „Macht dich das auch so an?“ Er grunzte wieder. Dann aber sagte er: „Jetzt geht es los.“ Die Frau hatte sich jetzt rittlings auf ihren Mann gesetzt, hatte den Schwanz gegriffen und an die richtige Stelle gesetzt und dann ihren Körper abgesenkt. Durch das Glas konnte man erkennen, wie der Schwanz in sie eindrang. Aber auch ohne Glas konnte Jasmin sehen, was sich dort in dem Schlafzimmer wenige Meter entfernt abspielte. Die Frau hob und senkte ihren Körper. Erst langsam, dann schnell, dann wieder langsam. Sie ließ ihren Unterleib rotieren, beugte sich nach vorne und richtete sich wieder auf. Jasmin spürte ein süßes Kitzeln zwischen ihren Beinen und sie fühlte, dass bei Klein etwas Feuchtigkeit aus dem Schwanz ausgetreten war. Sie kannte das. Das kam bei ihm immer, wenn er richtig geil war. Jasmin konnte den Blick nicht abwenden. Plötzlich hielt die Frau in ihren Bewegungen inne. Sie ließ sich nach vorne fallen und lag auf dem Körper ihres Mannes. „Jetzt ist es ihm gekommen,“ murmelte Samuel. „Nur ihm? Oder ihr auch?“ „Das weiß ich doch nicht,“ antwortete Samuel. Die Frau wälzte sich von ihrem Mann hinunter, griff unter das Kopfkissen und holte in Tuch hervor, das sie ihrem Mann reichte. Dann holte sie ein weiteres Tuch und klemmte es sich zwischen die Beine. Dann lagen sie nur noch nebeneinander. „Das war es dann wohl,“ meinte Samuel und ließ das Glas sinken. „Meinst du wirklich?“ antwortete Jasmin. Sie kniete sich vor Samuel auf den Fußboden, holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und stülpte ohne viel Federlesens ihre Lippen über die Eichel. Einen Moment verhielt sie so, dann versenkte sie den Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrem Mund. Sie bewegte ihren Kopf und spürte, wie der Schwanz in ihrem Munde hin- und herfuhr. Samuel stöhnte leise, griff ihr in die Haare und dirigierte die Bewegungen ihres Kopfes so, wie er es am schönsten empfand. Jasmin aber ließ von ihm ab, richtete sich wieder auf und sagte: „Komm, Lass uns ins Bett gehen.“ Sie ließ das Rollo runter und zog die Vorhänge zu. „Ich möchte aber keine Zuschauer haben,“ meinte sie, während er die Nachttischlampe einschaltete. Blitzschnell zogen sich beide aus und lagen wenige Augenblicke splitternackt nebeneinander auf dem Bett. „Hat dich das geil gemacht?“ fragte Jasmin. Er nickte. „Mich auch,“ gestand sie. „Willst du mich lecken?“ Samuel küsste sie am Hals, wanderte mit hauchenden Küssen abwärts, ließ seine Zungenspitze an ihren Brustwarzen spielen, wanderte weiter körperabwärts über den Bauchnabel zu den Schenkeln, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel mit den Lippen bis er schließlich am Ziel angelangt war. Jasmin hatte die Schenkel gespreizt und er berührte ihre Schamlippen mit seinem Mund, stieß mit der Zunge dazwischen, suchte und fand sofort jenen kleinen Punkt, der bei ihr auf Berührung wartete und ließ die Zunge einen Walzer tanzen. Jasmin war im Augenblick der Berührung ihres Kitzlers ein wenig, fast unmerkbar, zusammengezuckt. Nun aber drängte sie sich ihm entgegen, um möglichst viel von diesem unbeschreiblich süßen Gefühl in sich aufnehmen zu können. Nach diesem Auftakt legten sich beide bequemer hin. Sie hatten vor, dieses Spiel lange auszudehnen. Sie lagen Seite an Seite nebeneinander. Samuel hatte seinen Kopf auf die Innenseite ihres Schenkels gelegt, das andere Bein hatte Jasmin angewinkelt. So konnte er ihre Muschi mühelos mit seinem Mund erreichen. Auch er hatte diese Haltung eingenommen. Jasmin hatte ihren Kopf auf seinen Schenkel gelegt. Auch er hatte das andere Bein angewinkelt. Jasmin hatte seinen Schwanz gegriffen und streichelte ihn sanft. Hin und wieder spielte sie mit der Zungenspitze an der Eichel oder sie nahm ihn ganz in den Mund und saugte und lutschte daran. Alles sollte zärtlich ablaufen, um nicht vorzeitig den Höhepunkt herauszulocken. Heute aber lief dieses Spiel anders als bei den vielen Malen, an denen sie es schon so miteinander gemacht hatten. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Jasmin: „Du, ich glaube, es kommt mir schon. Ja, es kommt. Oh wie ist das schön.“ Sie presste ihren Unterleib Samuel entgegen. Er konnte fühlen, wie sich in ihrem Körper die Muskeln wie unter leichten Krämpfen zuckten. Er steckte seine Zunge in sie hinein und spürte die Kontraktionen auf diese Weise noch deutlicher. Nach einiger Zeit entspannte sich ihr Körper. „Das war schön,“ flüsterte sie. Sie griff wieder nach seinem Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf und nun ließ sie nicht mehr ab. Es dauerte nicht lange und Samuel stöhnte auf. Dann zuckte sein Körper und er feuerte sein Sperma in ihren Mund ab. Jasmin mochte das. So hatte sie oft genug betont und Samuel hatte keinen Grund, ihr nicht zu glauben. Jasmin schluckte sein Sperma, streichelte anschließend den nur sehr langsam schlaffer werden Schwanz und leckte die Eichel ab, aus deren Öffnung immer noch ein wenig von dieser milchigen Flüssigkeit nachkam. So lagen sie noch einige Minuten nebeneinander, dann aber legte Samuel sich wieder so neben sie, dass sie Gesicht an Gesicht lagen. Sie lächelten sich an. „Wenn wir die da drüben nicht beobachtet hätten, säßen wir jetzt am Abendbrottisch,“ schmunzelte Jasmin, „aber ich muss gestehen, diese Art Abendbrot schmeckt mit auch sehr gut.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Und dir?“ fragte sie. „Mir auch. Das könnten wir eigentlich öfter so machen.“ Als sie einige Zeit später aus dem Fenster schauten, war es in dem Schlafzimmer ihrer Nachbarn dunkel und in deren Wohnzimmer brannte Licht. „Ob die sich absichtlich haben zusehen lassen?“ fragte Samuel seine Frau. „Wenn ja, dann haben wir vielleicht noch öfter die Gelegenheit, sie zu beobachten. Mir jedenfalls hat es Spaß gemacht,“ antwortete Jasmin.

Die Nachbarwohnung

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