Die Nacht ohne Türen

Ich hoffe euch gefällt meine neueste Geschichte. Und sorry für mögliche Rechtschreib- oder Grammatikfehler Ich bin gerade neu in den Ort gezogen und habe eine schöne moderne 3 Zimmerwohnung angemietet. Nach dem Studium arbeitete ich jetzt schon 2 Jahre und konnte mir dadurch die Wohnung leisten. Mit 25 Jahren finde ich auch, dass man schon zuhause ausziehen kann. Da ich Anschluss an den neuen Wohnort finden wollte, trat ich dem Skiclub bei. Ich fuhr gerne Ski, wohnte jetzt ja auch nahe an den Bergen und ich hörte im Vorfeld, dass dieser Verein sehr lebendig ist und man dort viel Spaß haben kann.Die Familie von nebenan ist ebenfalls in dem Verein. Was mir in denen 6 Wochen seit ich hier wohne aufgefallen ist, dass die 3 Frauen von nebenan sehr hübsch waren. Die Familie besteht aus einem Vater, einer Mutter und 2 Töchtern. Wie alt die alle waren wusste ich noch nicht so genau, nur dass sie alle sehr nett sind und eine der beiden Töchter (Anna) vor kurzem ihren 18. Geburtstag hatte. Ihre Schwester (Eva) schätze ich auf 20 und die Eltern irgendwo Mitte 40. Bei Gesprächen mit meinen Nachbarn kam heraus, dass sie gerade das Haus renovieren. Stück für Stück. Und ein paar Tage vor der großen Vereinsfeier habe ich tagsüber beobachtet wie eine Firma jede Menge Türen aus dem Haus getragen hat. Einen Tag später fuhren die beiden Eltern für 2 Wochen in den Urlaub und auch Eva war irgendwie unterwegs. Also hatte Anna das Haus für sich allein.Für den Abend der Feier habe ich mit Anna ausgemacht, dass wir gemeinsam zum Vereinsheim laufen. So war es dann auch. Der Abend war wirklich toll und obwohl ich erst seit kurzem dabei war, nahmen mich die Leute alle super auf. Ich unterhielt mich mit vielen und als es langsam spät wurde, suchte ich Anna um sie zu Fragen ob sie mit Heim laufen will. Sie nickte und so machten wir uns auf den Weg. Im Laufe des Abends konnte ich zum ersten mal Anna genauer anschauen. Ihre blonde freche Kurzhaarfrisur gefiel mir recht gut und ihr Gesicht war wirklich hübsch. Vom Körper konnte ich leider nicht viel erkennen, da Anna sehr weite Klamotten trägt. Einzig ihre schlanken Beine waren zu erkennen.Während dem Laufen redeten wir viel und ich erfuhr, dass sie bis kurz bevor ich hergezogen bin einen Freund hatte, aber jetzt froh ist wieder Single zu sein. Kurz vor meiner Wohnung stockt mir der Atem. „Scheiße mein Hausschlüssel!“ sage ich laut und suche wie verrückt in meinen Taschen. Nach kurzer Zeit meinte Anna zu mir, dass ich gerne für die Nacht bei ihr im Gästezimmer schlafen kann. Das Angebot musste ich annehmen, da mein Ersatzschlüssel bei meinen Eltern zu weit weg war.Im Haus viel mir sofort auf, dass keine einzige Türe mehr da war. Einzig am Badezimmer war eine alte Türe eingebaut. Anna zeigte mir dann das Bad und mein Zimmer für die Nacht. Ihr Zimmer war nicht direkt neben meinem, sodass wir uns eine gute Nacht wünschten und jeweils und unsere Zimmer gingen. Durch meine Aufregung meinen Schlüssel vergessen oder verloren zu haben gab es in der Nacht keine Chance mich auf das Einschlafen zu konzentrieren. Deshalb schaute ich noch über eine Stunde später auf die Uhr. Im Haus war es komplett dunkel und auch von außen schien kein Licht in das Haus. Ich konnte somit nichts sehen. Da ich meine Augen dennoch offen hatte, bemerkte ich sofort, dass im Gang vor meinem Zimmer plötzlich ein Lichtschein zu sehen war. Es war der selbe Lichtschein wie, als Anna in ihr Zimmer ging. Meine Vermutung sollte sich bestätigen, als ich im Gang einen Schatten sah. „Hallo, bist du noch wach“ flüsterte es leise. Da ich aber irgendwie keine Lust auf ein Gespräch, welcher Art auch immer, hatte, blieb ich stumm und stellte mich schlafend. Ein leichtes kichern mit den Worten „zum Glück“ machten mich allerdings stutzig. Anna verschwand daraufhin aber wieder in ihr Zimmer. Ich wusste nicht was ich damit anfangen sollte und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen mich schlafend gestellt zu haben. Also stand ich auf und ging ebenfalls Richtung Anna. Zum Glück war ihr Licht im Zimmer an und ich brauchte nicht nach Lichtschaltern zu suchen. Noch in Gedanken warum sie mich fragte ob ich noch wach bin, blieb ich wie angewurzelt an ihrem Türrahmen stehen.In dem Moment, in dem sie ihr weites schlabber T-Shirt nach oben auszog und ich nicht nur ihren Bauch, sondern in aller erster Linie ihre wirklich riesigen und weichen Brüste bewundern konnte, wurde mir klar warum sie froh war zu glauben ich schlafe. Da keine Türen da waren musste sie sicher sein, dass ich schlafe.Damit sie mich nicht bemerkt, bin ich ein Stück zur Seite gegangen. Aber ich konnte trotzdem ALLES sehen. Wenn man zum Türrahmen rein schaut, ist links das Bett und rechts ein großer Schrank mit einem riesigen Bodentiefen Spiegel. Sofort bemerkte ich, dass sie sich selbst im Spiegel beobachtet, was mir sozusagen einen freien Blick zulässt.Anna saß nur noch im Slip auf der Bettkante etwa 1,5m von mir entfernt. Ich konnte sie genau sehen während sie mit ihren Händen vergeblich versucht ihre beiden riesigen Brüste komplett zu packen. Sie ist nicht ganz schlank, aber ganz und gar nicht dick. Aber ihre Brüste sind wirklich gigantisch. Durch Zufall lag gleich am Eingang am Boden ihr BH und ich konnte auf dem Sc***d die Größe lesen und war echt überrascht. „85G ist ja krass“ dachte ich mir und schaute dann wieder zu ihr. Trotz ihren jungen Alters musste die beiden Brüste der Schwerkraft ein wenig Tribut zollen. Aber es war absolut im Rahmen und machte das Bild irgendwie sogar schöner. Immer wieder griff Anna nach und knetete ihre beiden riesen Dinger regelrecht durch. Die Vorhöfe der Nippel waren etwa so groß wie der Boden einer Bierflasche, kreisrund und schön hell. Perfekt wie ich finde. Wenn sie an ihre steifen Nippel kam stöhnte sie immer leicht auf. Ich starrte gespannt in das hell erleuchtete Zimmer und bekam noch mehr zu sehen. Anna`s Hände glitten nach unten und eine Hand verschwand in ihrem Hösschen was sie sofort mit einem Seufzer quittierte. Nur kurz hielt die Phase an und sie wollte sich das letzte Stück Stoff runterziehen. Ihre Hände setzen an und ihr Slip rutschte nach unten. Sofort im Anschluss spreizte sie wieder ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre komplett rasierte Scham. Ihr intimstes war wirklich sehr schön. Nahezu perfekt würde ich sagen. Durch ihre gespreizten Schenkel war auch ihr Eingang weit geöffnet und ihre inneren Lippen waren gut zu sehen.Die rechte Hand von Anna begann an ihrem Kitzler zu spielen, während die linke wieder anfing einen ihrer zwei Monsterbrüste zu kneten und an den Nippeln zu ziehen. Nach Sekunden begann ein ab da immer lauter werdendes und lustvoller klingendes Stöhnen. In kurzen Pausen in denen sie sich nicht am Kitzler spielte drang sie mit 2 Fingern in ihre Scheide ein was ein Schmatzgeräusch erzeugte. Ich war immer noch versteinert als ich dabei sein durfte wie nach wenigen Minuten ein Orgasmus auf Anna zurollte. Ihre Augen schlossen sich, die linke Hand knetet immer stärker ihren Busen, dass ich schon dachte sie will ihn wegreißen. Die rechte Hand formte sie zu einer flachen Hand und rubbelte von links nach rechts immer schneller mit ihren 4 Fingern über den Kitzler. Auch das Schmatzen zwischen ihren Beinen nahm zu bis es schließlich soweit war. Ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben einen nassen Orgasmus einer Frau sehen. Anna rutschte in letzter Sekunde noch ein ganz kleines Stück nach vorne, dass ihr Intimbereich nicht mehr auf dem Bett war. Sie stöhnte auf und ich konnte sehen wie in 3-4 Schüben eine klare durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Scheide etwa einen halben Meter weit auf den Boden spritzte. Zur Folge war eine nicht ganz unerhebliche Pfütze zwischen ihrem Bett und dem Spiegel. Durch meine gute Sicht konnte ich auch das zucken ihrer Schamlippen erkennen.Als Anna sich erschöpft nach hinten auf das Bett fallen lies und sich ihre Brüste dabei etwas sanfter massierte, nutzte ich meine Chance wieder heimlich in mein Bett zu verschwinden…Wenn es euch gefallen hat, gibt es vielleicht eine Fortsetzung. Bitte gebt mir ein Feedback.

Die Nacht ohne Türen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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