Die-negerhure 15(literotica)

„Ist das Essen fertig, Hure?“, fragte mich Tyronne und ich nickte.“Gut, dann geht auf die Knie und kriecht uns nach, ihr versauten Dreckshuren!“, rief Leroy und die beiden Brüder gingen in die Küche.Ich sank auf meine Knie und Samanta tat es mir nach. Dann krochen wir hinter den beiden ebenfalls in die Küche. Ich war aufgeregt, denn was jetzt kommen würde, damit hatte meine kleine verdorbene Schwester wohl trotz aller Versautheit sicher nicht gerechnet! Ich konnte es kaum erwarten, ihr Gesicht zu sehen, das sie machen würde, wenn wir beide unser „Frühstück“ einnahmen!Wir kamen also auf Händen und Knien in der Küche an. Leroy und Tyronne hatten es sich schon auf den Sesseln vor dem Tisch bequem gemacht. Sie saßen ziehmlich weit auseinander, so daß zwischen den beiden genug Platz war, damit wir zwei uns unter ihnen hinknien konnten. Samanta stockte kurz, als sie einen Blick in die Küche werfen konnte. Ich kroch schnell weiter und kniete mich vor Leroy unter den Tisch.“Was ist mit dir, du kleine Negerhure? Komm her und knie dich so wie deine Schwester vor mir unter den Tisch! Los!“, rief Tyronne und meine Schwester setzte sich in Bewegung. In ihrem Blick lag grenzenloses Erstaunen aber auch wachsende Geilheit. Als sie schließlich neben mir vor ihrem Besitzer auf dem Boden kniete konnte sie den Hundefreßnapf mit dem nicht gerade appetitlichen Inhalt sehen. Ihr Gesicht verzog sich vor Ekel.“Iiiiih, was ist denn das grausliches?“, fragte sie.“Was wohl? Hundefutter natürlich! Was soll denn sonst in einem Hundefreßnapf sein, du dumme Sau?“, antwortete ihr Leroy.“Keine Sorge, du weißes Stück Scheiße, das ist nur für deine Schwester! Du wirst von mir gefüttert!“, beruhigte sie Tyronne, doch konnte ich den Ekel in ihrem Gesicht lesen.Leroy wandte sich an mich: „Also, meine dreckige weiße Hurensklavin, dann zeig deiner Schwester mal, wie gerne du Hundfutter frißt! Laß es dir schmecken!““Danke, Leroy, mein Besitzer!“, antwortete ich ihm mit einem verdorbenen Grinsen, ehe ich meinen Kopf zu Samanta drehte: „Was hast du? Ich bin eine dreckige weiße Hurensklavin und du willst es auch sein! Glaubst du wir essen mit unseren Besitzern mit?“Dann beugte ich mich vor und steckte meinen Kopf in den Freßnapf. Weit riß ich meinen Mund auf und bohrte ihn in das grobe bräunliche Futter hinein, ehe ich ihn wieder schloß und mich aufrichtete. Samanta sah mir dabei mit offenem Mund zu – sie war sprachlos. Ich fühlte einen Teil des Fressens an meinem Kinn und um meinen Mund herum kleben. Dann öffnete ich mein Maul und zeigte ihr das Hundefutter darin, ehe ich zu kauen anfing. Ich kaute es gründlich durch, ehe ich es schluckte und meinen Kopf wieder in den Napf senkte.“Maul auf, Drecksau!“, rieß Tyronne meine Schwester aus ihrer Starre. Willig gehorchte sie und er spuckte ihr einen Bissen, den er zuvor gut durchgekaut hatte in ihren Mund. Den nächsten schluckte er wieder, dann kam meine Schwester wieder an die Reihe. Abwechselnd aß er und fütterte sie, indem er gründlich kaute und ihr den Brei ins Maul spuckte. Auch Leroy ließ es sich schmecken, während ich zu seinen Füßen meinen Napf leeerte und im Anschluß sauber leckte.******Der Rest des Tages verlief relativ ruhig. Tyronne und Leroy fickten meine Schwester immer wieder, ich ließ mir von ihr meine Fotze und auch mein Arschloch auslecken und tat dasselbe bei ihr.Zwischendurch, in den Pausen, unterhielten wir uns und meine Schwester ging immer mehr in ihrer neuen Rolle als Negerhure auf. Als ihr Tyronne eröffnete, daß er sie für wenig Geld an alle nur möglichen Afrikaner verkaufen würde, stimmte sie freudig zu. Leroy ließ mich meine Beine spreizten und peitschte meine Fotze, danach und wesentlich fester meinen Arsch, so daß meine Striemen rot leuchteten und schon kurze Zeit später dick anschwollen. Meine Schwester sah dabei zu und mußte sich ihre Fotze reiben. Der Ausdruck, den sie dabei in ihren Augen hatte, verriet die wahnsinnige Geilheit, die in ihr brodelte und ihr Verlangen, meinen Platz einzunehmen. Der Tag endete schließlich so, wie er begonnen hatte. Beide wurden wir noch ein letztes Mal durchgefickt, dann gingen wir alle schlafen. Tyronne und meine Schwester legten sich wieder auf die Couch in meinem Wohnzimmer, während Leroy und ich uns in meinem Bett zur Ruhe begaben.Die nächsten Tage sahen mich wieder bei der Arbeit. Montags wurde ich den ganzen Tag über von mehreren Kunden in meiner Wohnung benutzt, ab Dienstag bis zum Ende der Woche immer nach der Arbeit. Wie immer ließ ich mir einmal die Woche die Nägel nachfüllen und zweimal ging ich ins Sonnenstudio, um endlich wieder meine Haut bräunen zu lassen. Den Rest der Zeit mußte ich für Leroy Geld anschaffen.Tyronne hatte Samanta zu sich in eine, wie mir Leroy erzählte, kleine und schäbige Wohnung genommen, die er sich mit fünf anderen Afrikanern teilte. Irgendwie beneidete ich meine kleine Schwester dafür.Auch die nächsten Wochen verliefen ganz ähnlich. Es gibt eigentlich nichts wesentliches zu berichten. Ich wurde gefickt, war oft betrunken und stets ordentlich bekifft, so wie ich es am liebsten hatte. Manchmal führte mich Leroy auch einigen Kunden vor und ließ sie dabei zusehen, wie ich darum bettelte, daß er mir meinen Arsch mit Peitsche und Rohrstock gut striemte. Er mußte nur aufpassen, daß er nicht meine Oberschenkel traf, denn bei den kurzen Röcken die ich in der Arbeit trug, wären die Striemen nur zu gut sichtbar gewesen. Zwischendurch kam Tyronne auf Besuch und ich sah meine Schwester. Sie war voll und ganz zu seiner Hure geworden. Ihr Blick war versauter geworden, jegliche Selbstachtung daraus verschwunden. Ihre Sprache war ordinär und vulgär – ärger als jemals zuvor. Wie es ihr ihr Besitzer versprochen hatte, so war es auch gekommen. Ihr Arschloch war durch die andauernde Benutzung schon so weit ausgeleiert, daß jeder Schwanz ohne Probleme darin verschwand.Eines Tages, Tyronne und meine Schwester waren wieder auf Besuch, eröffnete uns Tyronne eine großartige Neuigkeit. Er erzählte uns, daß einer seiner Kunden, die er mit Kokain versorgte, in Zahlungsschwierigkeiten gekommen war. Dieser Kunde, er wäre ein angesehener Arzt für Schönheitsoperationen, hätte ihn gefragt, ob er seine Schulden nicht irgendwie anders bezahlen könnte. Tyronne hatte ihm geantwortet, wie er sich das denn vorstellen würde und der Arzt hatte den Vorschlag gemacht, daß er seine Frau als Bezahlung ficken könnte, so oft er wollte. Sie wäre sowieso eine Hobbynutte und hätte schon seit langem den Wunsch mal von Schwarzen genommen zu werden. Das Gespräch war eine Zeitlang hin und her gegangen, dann hatte Tyronne zugestimmt. Allerdings unter der Bedingung, daß sie nicht verhüten dürfte und zum Zeitpunkt ihrer Benutzung schwanger werden könnte. Das wäre wohl bald der Fall, hatte ihm der Arzt geantwortet, sie würde keine Pille nehmen, da sie mit ihm immer mit Kondom ficken würde. Während er dies gesagt hatte, hätten seine Augen geil aufgeblitzt, erzählte uns Tyronne. Danach hatte er gefragt, ob sie es sich auch vorstellen könnte, von mehr als nur einem Mann genommen zu werden und der Arzt hatte das sogleich bestätigt. Schließlich waren die beiden übereingekommen, daß der Arzt Tyronne anrufen würde, sobald seine Frau empfängnisbereit wäre.“Das Beste aber kommt noch,“ wandte sich Tyronne an uns, „ich hab ihm dann gesagt, daß ich zwei dreckige weiße Huren kenne, die ich gerne mit Riesentitten und fetten Lippen sehen möchte.“Meine Schwester Samanta kicherte, dann trank sie ihr Glas Vodka auf einen Zug aus und steckte sich einen neuen Joint an.“Ja, genau, euch beide hab ich da gemeint!“, fuhr Tyronne fort, „Er wollte dann natürlich näheres wissen. Also hab ich ihm von euch erzählt. Also, er macht euch alle OPs die ihr wollt, auf euer Risiko hin, natürlich. Dafür kriegt er dann von mir guten Stoff, soviel wie die OPs kosten würden. Aber er macht es sehr günstig, wenn er dann später mal öfter dabei sein darf und euch filmen, wenn ihr das Geld mit euren Ficklöchern wieder einarbeitet.““Wow, Tyronne, das klingt ja voll geil!“, rief ich aus und trank auch mein Glas auf ex aus. Dann zog ich fest an meinem Joint an.“Und wann können wir loslegen?“, fragte ich ihn dann und blies den Rauch gegen die Decke.“Deshalb bin ich ja hier. Vorhin erst hat er mich angerufen und mir gesagt, daß es soweit ist. Seine Frau hat jetzt ihre fruchtbare Phase und er würde heute Abend mit ihr vorbeikommen, damit wir sie ficken und schwängern. Sie soll schon einige OPs hinter sich haben, da könnt ihr euch gleich ein Beispiel nehmen. Dabei würde er euch auch mal ansehen und schauen, was man aus euch machen kann.““Das ist ja SUPER!“, rief ich begeistert aus und Samanta grinste mich aus etwas glasigen Augen an, ehe sie ihre Beine spreizte und ihre Fotze mit ihren langkralligen Fingern rieb. Etwas blitzte auf und ich sah genauer hin.“Ach ja, Negerficke, zeig deiner Schwester mal deine neuen Ringe!“, sagte Tyronne und Leroy und ich beugten uns vor, während sie die Beine noch weiter auseinanderbrachte und wir einen Blick auf ihre blitzblanke Fotze werfen konnten.“Die Tattoos kommen noch, jetzt hab ich sie erst mal ordentlich piercen lassen.“, erzählte uns Tyronne und wir sahen die Ringe in ihren Schamlippen. Ich zählte. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs – acht Ringe durchbohrten jede ihrer äußeren Schamlippen, einen weiteren hatte sie in ihrer Klit und dahinter einen Stud. Das machte 17 Ringe und einen Stud, zusammen 18 Piercings allein in der Fotze! Ich kam mir irgendwie armselig vor mit meinen vier Ringen und dem einen Stud in meinem eigenen Fickloch!“Na, Jessy, was sagst du jetzt, hä? Hab ich ein ordinäres Fickloch, oder nicht?“, fragte mich meine Schwester.Ich konnte nicht antworten, der Neid machte mich sprachlos. Da öffnete sie ihr zusammengebundenes Top und ich konnte ihre Titten sehen. Auch sie waren jeweils zweifach gepierct. Horizontal waren dicke Ringe durch ihre Nippel getrieben, dahinter steckte senkrecht je ein ebenfalls recht dicker Stud. Es sah wirklich herrlich verkommen und vulgär aus. War das wirklich meine kleine 18-jährige Schwester? Auch Leroy war begeistert.“Das mußt du dir auch unbedingt machen lassen, Jessy! Das schaut echt dreckig und versaut aus – geil!“, rief er aus. Dabei zog er an den Ringen in der Fotze an und meine Schwester stöhnte auf.“Also, Leroy, dann paßt das. Du willst doch deine Hurensklavin auch mit aufgepumpten Titten und fetten Lippen sehen, oder?“, unterbrach ihn Tyronne.“Unbedingt, Bruder! Je fetter und dicker umso besser! Und die Ringe will ich auch bald an der Sau sehen!“, antwortete ihm sein Bruder und konnte sich von der Fotze meiner Schwester nur schwer lösen.“Gut, dann wollen wir mal einiges vorbereiten um die Hure zu empfangen!“, sagte Tyronne und erhob sich.*********Samanta und ich waren ins Bad gegangen und richteten uns her. Ich bleichte meine Haare nach und tat das gleiche bei ihr, so daß sie wieder strahlend weiß leuchteten. Danach standen wir nebeneindander vor dem Spiegel und schminkten uns wieder so üppig und dick wie es uns zur zweiten Natur geworden war. Unsere Zuhälter werkten dabei in meinem Schlafzimmer herum. Zwischendurch unterbrachen sie ihre Tätigkeit und tranken ein Bier, ehe ich nach einiger Zeit ein Hämmern hörte. Was sie da wohl in meinem Schlafzimmer machten?Als wir fertig waren, stöckelten wir zu ihnen hin. Ich wieder auf meinen Ballet-Heels, Samanta auf gut 16-cm hohen Sandaletten. Bis auf unsere Heels waren wir komplett nackt, wenn man einmal von den Hals-, Fuß- und Handmanschetten aus Titan absieht, die meine Schwester gleich mir trug.“Ah, kommt her, ihr Hurensklavinnen! Du, Jessy leg dich gleich mal da auf das Bett!“, rief Leroy als er uns eintreten sah. Was hatten sie nur mit meinem Bett gemacht! Am Fußende war links und rechts des Doppelbettes je ein hohes und sehr starkes Holzbrett angenagelt worden, das im rechten Winkel in die Höhe ragte!Ich legte mich auf das Bett und Tyronne zog mich an meinen Beinen so weit zu sich heran, daß mein Arsch etwas über die Bettkante ragte. Dann hob er meine Beine in die Höhe und spreizte sie so weit es nur ging. Mein Arsch wurde ebenfalls etwas angehoben und dann befestigte Leroy meine Fußmanschetten mit kurzen Karabinerhaken an den Ringen, die in den Holzbrettern angeschraubt waren. Ich konnte meine Beine keinen Milimeter mehr bewegen, sie waren bis zum Äußersten gespreizt und gespannt. Meine Fotze mußte extrem weit klaffen und bestens zugänglich sein. Ich fühlte mich hilflos und weit geöffnet – es machte mich irrsinnig geil!“Fickt mich, bitte!“, rief ich, doch Leroy antwortete nur: „Unser Sperma brauchen wir für die Hure!“Ich war grenzenlos enttäuscht, als er mich losband und ich aufstehen mußte.“Gut, das paßt.“, stellte Leroy fest, dann gingen wir zusammen in mein Wohnzimmer, Samanta und ich zündeten uns einen Joint an und tranken ein neues Glas Vodka, das uns Tyronne einschenkte. Er und sein Bruder öffneten sich eine Flasche Bier. Dann warteten wir.Wir hatten schon einiges getrunken, als die Gegensprechanlage schrillte. Tyronne stand auf und ging zur Türe. Kurz darauf konnte ich das typische tak-tak von hochhackigen Schuhen im Stiegenhaus hallen hören, das immer näher kam. Dahinter waren schlurfende Schritte vernehmbar. Dann waren sie an meiner Wohnungstüre angekommen.“Hallo Tyronne, und, ist schon alles vorbereitet?“, hörte ich eine Männerstimme fragen. Das nervöse Kichern einer Frau war zu hören.“Ja, Doktor, es ist alles vorbereitet, kommt rein!“Leroy, Samanta und ich erhoben uns, als sie eintraten. Voran ging ein Mann in den besten Jahren, etwas untersetzt, aber doch von einer guten Figur. Sein Blick traf meine Schwester und mich.“Aaah, ihr seid also die beiden Negerhuren, von denen mir Tyronne erzählt hat. Heftig, heftig! Na, ihr seht ja jetzt schon aus, wie die ordinärsten Nutten vom Straßenstrich! Was steht da über deiner Fotze? „Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze“? Derb, derb, du kleine Hure! Na, dann wird euch meine Frau auch gefallen! Komm her, du verfickte Schlampe und schau dir mal richtige Negerhuren an!“, wandte er sich dann an seine Frau, die er vor sich schob.Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Niemals im Leben hätte ich sie für die Frau eines Arztes gehalten. Ihr Alter war schwer zu schätzen, sie mußte schon etliche OPs hinter sich haben. Auf jeden Fall war sie deutlich jünger als ihr Mann. Ihre Haare waren ebenfalls gebleicht, doch das fiel gar nicht so sehr auf. Die Frau hatte einen wahrhaft gewaltigen Busen. Wie viele Eingriffe hatte sie wohl gebraucht, um diese Oberweite zu bekommen? Zwei gewaltige, unnatürlich prall abstehende Bälle schienen vor ihrem Brustkorb zu stehen und quollen aus dem viel zu kleinen Top, das sie trug, förmlich heraus. Dabei war sie extrem schlank und hatte eine winzige Taille, was ihr Aussehen noch künstlicher machte. Ihre Lippen! Noch nie hatte ich so pralle und wulstige Lippen gesehen, die in einem grellen Rot geschminkt waren. Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock, ihre Beine steckten in extrem hohen Lackstiefeln.Sie streckte ihre Hand vor, die sie uns zur Begrüßung gab. Lange gebogene Krallen, in blutroter Farbe lackiert, streckten sich uns entgegen.“Hallo! Ich bin Marlene Grimmer!“, sagte sie und wir nahmen ihre Hand und stellten uns selbst vor.“Hi, ich bin Jessy, die dreckige weiße Hurensklavin von Leroy, meinem Besitzer“, sagte ich. Dann gab auch meine Schwester ihr die Hand:“Hi, ich bin Samanta, die Schwester von Jessy und die dumme Negerficke von Tyronne, meinem Besitzer!“Marlene grinste: „Freut mich, euch endlich kennenzulernen. Ihr seht ja echt verdorben aus. Na, ich glaub, wir werden uns verstehen. Mein Mann kann da sicher noch so einiges mit euch machen.““Hoffentlich! Wow, Marlene, deine Titten sind echt der Hammer!“, rief Samanta begeistert aus und ich pflichtete ihr bei.“Keine Sorge, ihr werdet auch solche Titten bekommen! Mein Mann ist sehr gut, der hat mir das alles gemacht!“, kicherte sie.“So, genug gefaselt, Schlampe, komm her und gib mir mal deine Handtasche!“, mischte sich ihr Mann in unser Gespräch.Sie gab ihm ihre Handtasche und er kramte darin herum. Inzwischen schickte mich Leroy in die Küche um Getränke für unsere Besucher zu holen. Gerade als ich zurück gehen wollte, rief er mir noch nach:“Und bring auch ein großes leeres Glas mit!“Ich schnappte mir also noch ein großes Wasserglas, dann stöckelte ich wieder ins Wohnzimmer zu den anderen, die inzwischen auf der Couch und den dazugehörigen Sesseln Platz genommen hatten. Nur Marlene stand noch vor ihnen und hielt einen kleinen Plastikstab mit Sichtfenster in der Hand. Er sah aus wie ein Schwangerschaftstest.“Was ist das?“, fragte Tyronne und Dr. Grimmer klärte ihn auf.“Das ist ein Ovulationstest, den taucht man in Urin und wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat, erscheinen zwei Balken hier in dem Sichtfenster, wenn nicht, dann nur einer, der Kontrollbalken. Sie hat ihre fruchtbaren Tage, aber ich will, daß ihr das selber seht.“Marlene sah mich an und ich reichte ihr das Wasserglas. Sie nahm es, dann spreizte sie etwas ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Als sie ihren Mini hochschob, sah ich daß ihre Fotze glatt war und sie kein Höschen darunter anhatte – die Schlampe! Doch das war es nicht, was mich verhalten aufstöhnen ließ. Auch Samanta hatte es gesehen, ebenso wie Leroy und Tyronne. Sie pfiffen anerkennend durch die Zähne, während meine Schwester heftig keuchte. Diese Fotze! Ich hätte es mir denken können, daß sie gepierct war, aber das waren keine normalen Piercings! In jede ihrer äußeren Schamlippen waren vier Löcher in gleichmäßigen Abstand gestanzt worden. Diese Löcher, ihr Durchmesser mochte gut und gerne einen halben Zentimeter betragen, wurden durch Metallösen offen gehalten! Und in jedem dieser insgesamt acht Löcher hing ein dicker, schwerer Metallring von etwa 3-4mm Durchmesser! Durch das Gewicht der Ringe wurden ihre Schamlippen nach unten gezogen, was extrem vulgär aussah. In ihrer Klitt hatte sie einen etwas kleineren Ring und dahinter, so wie meine Schwester, einen Stud stecken. Diese Fotze sah so versaut und verdorben aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich beneidete sie darum! Vergessen waren die vielen Piercings von Samanta – ich mußte diese gestanzten Löcher mit den Ringen in meiner Fotze haben! Unbedingt!Marlene hielt sie das Glas unter ihre so derb geschmückte Möse und versuchte sich zu entspannen. Inzwischen setzte ich mich auf den Schoß von Leroy und beobachtete sie. Alle warteten gespannt. Dann kamen ein paar Tropfen und gleich darauf schoß ein Strahl Pisse aus ihrem Loch direkt in das Trinkglas hinein. Im Nu war es voll, doch noch immer pisste sie, so daß sich auf dem Fußboden eine Lacke ziemlich schnell ausbreitete. Irgendwie turnte mich das an. Marlene dachte nicht daran, ihren Strahl zurückzuhalten ehe ihre Blase komplett geleert war. Dann ließ sie ihren Rock nach unten rutschen, ehe sie die Kappe des Tests abnahm und die Spitze in ihren Urin tauchte. Einige Sekunden ließ sie ihn drinnen, dann zog sie ihn wieder heraus und legte ihn vor uns auf den kleinen Beistelltisch. Alle blickten wir gespannt auf das Sichtfenster. Ein roter Strich erschien sofort – im Kontrollfenster. Nur Sekunden später kam auch der zweite Balken zum Vorschein, tiefrot und sehr dick. Das Ergebnis war eindeutig: Sie war heute extrem fruchtbar!Tyronne klatschte begeistert in die Hände und Leroy grinste breit und ließ seine weißen Zähne aufblitzen. Heute war Marlene fällig!“Komm Bruder, jetzt schieben wir der Hure mal einen Braten in die Röhre!“, rief er aus, doch Dr. Grimmer unterbrach ihn.“Nicht so schnell! Hast du den Stoff da, Tyronne?“Tyronne nickte, dann faßte er in die Hose seines Jogginganzugs und warf ein kleines Plasticktütchen mit weißem Pulver auf den Tisch.“Hier, wie ausgemacht!“, rief er und Dr. Grimmer öffnete es. Mit einer Routine, die den Kenner verriet, tauchte er seinen Zeigefinger in das Pulver und leckte ihn ab. Er nickte anerkennend, dann schüttete er etwas davon in zwei kleinen Haufen vor sich auf den Tisch, faßte in seine Brusttasche und nahm einen 500 Euro-Schein heraus. Mit geübten Fingern strich er die beiden Häufchen zu zwei Linien, ehe er den Geldschein zusammenrollte und ihn seiner Frau gab, die sich neben ihn gesetzt hatte. Sie lächelte dankbar, dann setzte sie ihn an ihrem Nasenloch an und zog einen Teil der Linie hinein. Sie setzte den Geldschein kurz ab, tupfte mit einem Finger ihr Nasenloch ab, ehe sie ihn an ihr anderes brachte und den Rest der Linie schnupfte. Sie riß die Augen auf, dann gab sie ihrem Mann den Geldschein und er tat das Gleiche. Als er die zweite Linie aufgezogen hatte, wandte er sich an seine Frau:

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