„So, jetzt trink noch schnell aus, du verkommene Schlampe, dann gehen wir es an! Ich will, daß sie dir einen schwarzen Bastard in deinen Bauch pumpen, du dreckige Nutte!““Ja, ich will einen schwarzen Bengel in mir haben, Manfred! Ich will auch so eine angebumste Negerhure werden! Wow, das macht mich voll geil! Rede dreckig mit mir – ich bin nur eine verfickte Schlampe!“Während sie das sagte, griff sie nach dem Wasserglas, das mit ihrem Urin gefüllt war. Sie grinste uns an, dann setzte sie es an ihre prallen Lippen und trank es in einem Zug aus. Ich konnte es nicht glauben – diese versaute, koksende Schlampe von Ehefrau soff doch tatsächlich ihre eigene Pisse! Dann stellte sie das Glas etwas unsanft auf den Tisch und kicherte.“Gehen wir es an!“, rief sie und stand auf.Tyronne packte sie bei der Schulter und drückte sie auf ihre Knie herunter. Sie blickte zu ihm auf, wilde, hemmungslose Geilheit in ihren funkelnden Augen.“Ja, komm schon, mach auch mich zu deiner Negerhure. Behandel mich wie eine läufige Hündin und zeig mir, was für ein großer starker Neger du bist! Und dann schieb mir einen ordentlichen schwarzen Braten in die Röhre!“, fauchte sie und leckte sich mit ihrer Zunge über die prallen Lippen.Fest packte sie Tyronne in ihrem Genick, dann setzte er sich in Bewegung. Marlene kroch auf Händen und Knien hiner ihm her und wir folgten den beiden in mein Schlafzimmer.“Leg dich auf das Bett da, du verkokste weiße Drecksschlampe! Wird Zeit, daß wir dir endlich deinen Hurenbauch aufpumpen!“, rief er und willig, fast a****lisch, kroch sie auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und wie sie es vorher an mir ausprobiert hatten, so befestigten Leroy und Tyronne Marlene an den beiden Holzbrettern. Ihr Arsch ragte über die Bettkante, ihre Beine waren im rechten Winkel nach oben gezogen und so weit es nur ging gespreizt. Ihre glatte Fotze, deren Schamlippen von den schweren Ringen nach unten gezogen wurden, lag naß glänzend und weit klaffend für alle gut sichtbar vor uns, bereit, den ersten Schwanz in sich aufzunehmen.“Jaaa, fickt mich in meine Drecksfotze! Ich bin eine läufige Hündin, fickt mich, ihr geilen schwarzen Stecher! Zeigt mir, daß ich euch gehöre und nur ein Stück weißes Fickfleisch bin!“, fauchte Marlene und wand ihren Oberkörper auf dem Bett, so daß sie in der Tat wie eine läufige Hündin wirkte, die darum bettelt, genommen zu werden.Tyronne trat vor sie hin und zog an einem der Ringe an. Dann ließ er ihn los und klimpernd traf er auf die anderen.“Du willst also von uns gefickt werden? Du bist also nichts weiter als ein weiteres Stück weißes Fickfleisch für Schwarze, was?“, fragte er sie.“Jaaa, ich bin ein Stück weißes Fickfleisch für Schwarze!“, rief sie geil und versaut aus.Wieder nahm Tyronne einen ihrer Ringe und zog daran:“Du bettelst also darum, daß wir dich ficken. So so! Du bist heute fruchtbar, fruchtbar wie eine Sau, die gedeckt wird! Das weißt du und trotzdem willst du von uns ohne Schutz gefickt werden! Du weißt, daß du dann einen kleinen Negerbastard in dir haben wirst, das weißt du doch? Und gerade deshalb willst du es ja, weil es dich geil macht, nicht war? Wenn wir dich aber jetzt ficken und dir einen schwarzen Braten in deine Hurenröhre schieben, dann unterwirfst du dich damit nicht nur uns, sondern allen Schwarzen! Ist dir das klar? Wer immer dich mit deinem schwarzen Bastard sieht, weiß, daß du eine Negerhure bist!““Jaaa, ich bin eine Negerhure! Ich will einen schwarzen Bastard in meinem Bauch haben! Ich will, daß es jeder sieht!“, rief sie mit bebender Stimme.Ich warf einen Blick zu Dr. Grimmer, ihrem Mann. Eine mächtige Beule spannte seine Hose, seine Augen funkelten, als er wie gebannt auf seine brünstige Frau blickte.“Du unterwirfst dich also? Du erkennst uns Schwarze als deine Herren und Meister an? Von dem Moment an, darfst du aber keinen Afrikaner der dich ficken möchte abweisen, egal wie er aussieht, oder wie alt er ist. Es ist auch egal ob er hier ist, oder du ihn sonst wo triffst! Willst du das?“, Tyronne kostete die Unterwerfung in vollen Zügen aus!“Ja, ich unterwerfe mich! Ich unterwerfe mich unter alle Schwarzen in der Welt! Wer mich haben will, dem werde ich dienen, der soll mich nehmen, wie er will!“, keuchte Marlene und kleine Tropfen sammelten sich an ihrer Fotze und rannen zu ihrem Arschloch herab.“Sehr schön! Aber du bist nichts wert! Wir brauchen das Wort von deinem Mann, daß er das auch will und dich nötigenfalls dazu zwingt! Bitte deinen Mann darum, daß er dafür sorgt, daß du dich immer schön brav abficken läßt, wenn ein Schwarzer dich will! Los, du Stück Scheiße, bettle ihn schön brav an!“, auch in Tyronnes Stimme schwang die Geilheit mit. Er konnte es wohl nicht fassen, daß sich diese Sau von einer Ehegattin dermaßen erniedrigen ließ.Marlene schluckte, dann sah sie zu ihrem Mann auf, in dessen Augen ein fiebriger Glanz lag: „Bitte Manfred, sorge dafür, daß ich mich von jedem Schwarzen ficken lasse, der mich will! Wenn ich mich weigere, dann zwing mich dazu! Ich möchte zu einer dreckigen Hure werden! Manfred, versprich mir, daß du mich auch mit Gewalt zum Abficken zwingst! Auch im Urlaub, wenn wir in Kenia sind, oder sonst wo! Versprichst du mir das? Bitte!“Manfreds Brustkorb hob und senkte sich. Sein Atem ging stoßweise. Dann antwortete er ihr: „Marlene, ich habe dich geheiratet, weil du so eine dreckige kleine Schlampe warst. Aber das hätte ich mir nicht träumen lassen, daß du so weit gehst. Das habe ich immer gehofft, daß du dich mal selbst so erniedrigst! Schau wie du da liegst: Wie ein Stück Fleisch, wie die perverse Hurensau, die ich mir immer gewünscht habe! Also, meine Antwort ist Ja! Ja, ja und nochmals Ja! Ich werde dich zur letztklassigen Hure machen, daß diese beiden Nutten da noch vor Scham erröten, wenn sie dich bloß sehen! Ich werde dich nicht nur notfalls zwingen, daß du von jedem Schwarzen genommen wirst, der dich will. Nein, ich werde dich auch in Ausländerheime bringen und dort von jedem Neger abficken lassen! Wir werden nur noch Urlaub in Afrika machen und dort wirst du es mit jedem treiben! Mit dem Personal vom Hotel, mit den Verkäufern am Strand. Wir werden in die miesesten Vororte gehen und dich dort zur Massenbesamung freigeben! Und zwar immer ohne Gummi! Wenn du schon eine Deckstute für Neger sein willst, dann aber richtig! Du sollst noch oft angebumst werden – heute ist erst der Anfang!“Marlene hatte bei den Worten ihres Mannes immer lauter gestöhnt. Die schwarzen Schwänze von Tyronne und Leroy, die ihre Jogginghosen ausgezogen hatten, ragten steil in die Höhe. Meine Fotze kribbelte und näßte, meine Nippel standen hart von ihren Höfen ab. Ich schielte zu meiner Schwester und sah, wie sie keuchte und eine Brust anhob und über ihren Nippel leckte, während sie beide Titten knetete. Ich schob meine eigene Hand zwischen meine Beine und berührte meine Fotze. Sie war klitschnaß, meine Säfte hatten die Innenseite meiner Oberschenkel befeuchtet, sie glänzten vor Nässe. Das war geil, nein, das war mehr als geil! Am liebsten hätte ich mich jetzt auf diese geile Sau gestürzt und mir von ihr meine Fotze auslecken lassen, im Maul einen schwarzen Prügel, im Arsch den anderen!“Jaa, Manfred! Das machen wir! Mein Bauch soll stets von einem schwarzen Bastard aufgepumpt sein! Ich liebe dich! Du machst mich zu dem, was ich immer sein wollte: die nichtsnutzige, künstlich aussehende Ficksau! Danke Manfred!“, keuchte sie noch, dann beugte Tyronne sich vor, stützte seine Hände auf dem Bett auf und drang ohne Mühe in ihre klatschnaße vulgär geschmückte Fotze ein. Er fickte sie so hart, daß die großen Ringe immer wieder scheppernd aneinander stießen, während Marlene andauernd nach mehr schrie, bis ihr Leroy mit seinem schwarzen Prügel das Maul stopfte.*******Zwei Stunden später waren alle restlos erschöpft. Tyronne und Leroy hatten sich die perverse Sau mehrmals vorgenommen und zusammen wohl gut sechs Ladungen in ihre spermahungrige Fotze gepumpt. Jetzt verließen sie gemeinsam mit Samanta und mir mein Schlafzimmer, während Dr. Grimmer bei seiner Frau blieb und sie leidenschaftlich küßte. Marlene blieb in der Stellung, in der sie festgebunden war. Nach Möglichkeit sollte nichts von dem Sperma aus ihrem Loch rinnen, je mehr Sperma, desto größer war die Gewißheit, daß sie geknackt worden war, was aber sowieso fast sicher schien.Als wir in meinem Wohnzimmer ankamen, fielen die beiden Brüder erschöpft auf das Sofa, während meine Schwester und ich ihnen Bier und etwas zum Knabbern brachten. Dann setzten wir uns neben sie und zündeten uns einen Joint an. Wir schwiegen alle, zu sehr hatte uns das, was wir gerade eben erst erlebt hatten, aufgewühlt. Das war mehr als einfach nur geil gewesen. In Marlene erkannte ich mich selbst wieder. Ich wollte so wie sie werden. Klar, ich hatte die ersten Schritte schon getan, aber dennoch sollte mein Weg noch lange sein, ehe ich zu der verkommenen künstlichen Hure geworden war, nach der sich mein Innerstes sehnte. Ich sah zu Samanta hinüber. Unsere Blicke trafen sich und ich bin mir sicher, daß ich in ihr dasselbe Verlangen las, das auch in mir brannte.Nach einer Weile kam Dr. Grimmer heraus. Er strahlte über das ganze Gesicht.“Nun, wie gefällt euch meine Frau? Ist das eine klasse Ehehure, oder nicht?“, fragte er uns.“Das ist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Derb, vulgär, versaut und erst wie sie aussieht! Einfach genial! Ich würde auch gerne so künstlich wie Ihre Frau aussehen, Herr Grimmer.“, antwortete ich und zog wieder an meinem Joint an.“Steh mal auf, Jessica – du bist doch Jessica, oder?“, forderte er mich auf.“Ja, ich bin Jessica, die dreckige weiße Hurensklavin meines Besitzers Leroy!“, antwortete ich ihm und stand auf.Mit einem Kennerblick betrachtete er meine Titten, nahm sie in die Hände, zog sie und ließ sie wieder sinken. Dann nickte er:“Ja, also aus diesen Möpsen kann man noch einiges machen. Was für eine Körbchengröße hast du jetzt?“, fragte er mich dann.“Ich hab jetzt 75B.“, antwortete ich ihm.“Hmmm, na also eine Größe mehr ist kein Problem. Auch 75D sollte wohl machbar sein. Aber das sieht dann nicht mehr natürlich aus.“, stellte er fest.“Umso besser, Herr Doktor! Je größer und unnatürlicher, desto besser! Geht nicht auch E oder gar F?“, fragte ich ihn und fühlte wie meine Erregung wuchs.“Nein, das geht nicht auf einmal, Jessy! Die Haut braucht Zeit, um sich zu dehnen und größer zu werden! Also, wenn du so große Titten haben willst, dann wird das schon mehrere OPs brauchen. Für die Kunsteuter meiner Ehesau habe ich auch drei OPs gebraucht, anders geht das leider nicht. Aber bald wird ihre vierte fällig!“, antwortete er mir und grinste mich an.“Schade, aber da kann man wohl nichts machen.“, stellte ich etwas enttäuscht fest. Dann wandte sich Dr. Grimmer meiner Schwester Samanta zu, die ebenfalls aufgestanden war. Auch ihre Titten wurden begutachtet und besonders die doppelt gepiercten Brustwarzen knetete er mehr, als nötig war. Sie gefielen ihm wohl besonders gut. Als er damit fertig war, stellte er sachkundig fest:“Also, ihr habt fast gleich große Titten. Für dich gilt das gleiche wie für deine Schwester: Zwei Körbchengrößen größer ist drinnen, alles weitere erst nach einiger Zeit.““Und wann können Sie uns die Euter aufpumpen? Ich kann es kaum noch erwarten, seit ich die Titten ihrer Frau gesehen habe.“, fragte ihn meine Schwester.Dr. Grimmer lachte. Dann sagte er:“Die nächsten Tage bin ich eingedeckt. Außerdem können wir das nur bei mir in meiner Praxis machen, sonst wird es zu teuer. Hmmm, mal überlegen. Sagen wir nächste Woche Samstag?“Wir blickten alle drei zu Tyronne und Leroy, die unserem Gespräch schweigend zugehört hatten. Jetzt nickten sie beide und Leroy antwortete dem Doktor:“Ja, das geht in Ordnung. Also, dann bringen wir die beiden Huren am nächsten Samstag zu dir in die Praxis. Ich freu mich schon drauf!““Ich auch! Ich mag es, wenn sich hübsche Frauen zu künstlich aussehenden Huren machen lassen, besonders wenn sie noch so jung sind, wie diese beiden da!“, antwortete Dr. Grimmer.Dann setzten wir uns nieder und tranken gemeinsam ein paar Getränke, die Samanta und ich uns brachten. Wir kifften wieder ein paar Joints, Dr. Grimmer zog noch eine Linie, dann ging er in das Schlafzimmer und befreite seine Frau von den Fesseln. Sie grinste uns an und ihre Augen leuchteten. Sie war nun auch eine Negerhure und fast sicher wuchs in ihrem Bauch auch bald schon ein schwarzer Bastard heran. Wer wohl der Vater sein würde, fragte ich mich. Leroy? Tyronne? Das würde auch sie selbst niemals wissen!Kurz darauf verließen sie uns.Als ich einige Zeit später in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an den nächsten Samstag denken. Ich konnte es kaum noch erwarten. Allein die Vorfreude darauf, gemischt mit nervöser Erwartung, hielt mich noch lange wach, ehe ich endlich einschlafen konnte. Ich träumte von riesigen, künstlichen Silikontitten, prall aufgepumten Lippen und den großen gestanzten Löchern mit den schweren Ringen in den Ösen, die meine Fotze wohl bald zieren würden.********Und jetzt war es also endlich soweit! Das Gas strömte in die Maske und ich fühlte, wie ich immer leichter wurde und langsam davon zu gleiten schien. Immer noch hielt Leroy meine Hand, dann schwanden meine Sinne.Als ich aufwachte, sah ich in ein mir unbekanntes Gesicht. Nur langsam kamen meine Sinne zurück. Ich spürte ein Ziehen und Stechen in meiner Brust. Mein Gesicht schien irgendwie angespannt zu sein. Mein Blick schweifte immer wieder ab und ich schloß meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder. Wo war ich? Noch immer war das Gesicht vor mir und langsam wurde mein Blick schärfer. Ich brauchte noch eine ganze Weile, ehe ich das Gesicht erkannte. Es war Dr. Grimmer. Er lächelte und ich sah, wie sich seine Lippen bewegten, ich hörte die Laute aus seinem Mund, aber ich verstand sie nicht. Doch langsam wachte ich weiter auf. Jetzt verstand ich ihn auch.“Hallo, Jessica! Du kennst dich noch nicht so richtig aus, nicht war? Das macht nichts, das ist normal, nach einer Vollnarkose. Du bist bei mir, Dr. Grimmer in der Praxis und ich habe dir vor ein paar Stunden deine Brüste mit Silikonimplantaten vergrößert. Auch deine Lippen habe ich dir, so wie du es wolltest, vergrößert. Die Operation ist sehr gut verlaufen, keine Komplikationen und kein nennenswerter Blutverlust. Schau mal da nach rechts rüber, da steht deine Schwester Samanta. Ich glaube, sie will dich auch begrüßen.“Wo war links? Wo war rechts? Ach so, richtig, also dort mußte ich meinen Kopf hindrehen, damit ich meine Schwester sehen konnte. Ich blickte zu ihr und Samantas Gesicht erschien vor mir, als sie mir mit ihrem Kopf entgegenkam und sich zu mir herunterbeugte.“Hi, Jessy! Der Doktor hat gut gearbeitet! Du siehst wahnsinnig geil aus! Warte nur, bis du dich selbst im Spiegel sehen kannst! Wahnsinn, du siehst jetzt echt aus, wie eine total künstliche Ficksau! Ich kann es kaum noch erwarten bis ich endlich an die Reihe komme!“, hörte ich die Stimme von Samanta an mein Ohr dringen. Ich wollte lächeln, doch ein stechender Schmerz durchzuckte meine Lippen. Verdammt, tat das weh!Müde schloß ich meine Augen wieder. Ich hörte noch, wie Dr. Grimmer sagte: „So, lassen wir sie jetzt schlafen. Bleib bei ihr, Marlene!“Dann machte er eine kurze Pause, ehe er sich an meine Schwester wandte:“Also, Samanta, packen wir es an! Komm!“Ich hörte das Knallen ihrer Absätze, das sich schnell entfernte. Kurz darauf fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.Als ich das nächste Mal aufwachte, fühlte ich mich wesentlich besser. Meine Brüste schmerzten zwar immer noch, ebenso wie meine Lippen, aber ich fühlte mich erfrischt und ausgeruht. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah meine Schwester in einem Bett neben mir liegen. Sie schlief. Ihre Brüste waren gewaltig. Zwei große Kugeln formten sich auf ihrem Oberkörper, verdeckt unter vielen Bandagen, die den Busen noch größer machten. Dann sah ich zu ihren Lippen. War das wirklich Samanta? Tyronne und Leroy hatten schon große Lippen, aber das hier war nichts dagegen. Zwei große Wülste waren an die Stelle der einst vollen, aber doch im Vergleich dazu winzigen Lippen getreten! Sie standen weit vor und schienen auch etwas angeschwollen zu sein.Ich blickte an mir selbst herunter. Ich konnte nur meinen Busen sehen der alles was darunter war verdeckte. Auch meine Möpse waren dick mit Bandagen umwickelt und wurden durch sie in Form gehalten. Wie groß aber waren sie denn nun wirklich? Ich hob langsam meine Hand an und berührte ganz vorsichtig meine Lippen. Ein leiser, stechender Schmerz war zu fühlen, aber er war auszuhalten. Meine Lippen! Sie standen weit vor, so als würde ich einen Kußmund machen. Dort, wo ich einst meine Lippen hatte, fühlte ich zwei große, pralle Schläuche, die sich hart anfühlten. Fast so, als würde man zwei dünne Gartenschleäuche an die Stelle der Lippen gebracht haben. War es nur ein Traum? Nein, ich hatte mir das ja selbst gewünscht und nun bekommen, was ich wollte! Ich konnte es kaum erwarten, mich im Spiegel zu sehen!Noch eine Weile hing ich meinen Gedanken nach, als die Türe aufging und Marlene auf ihren hohen Absätzen hereingestöckelt kam.“Oh, du bist schon wach, Jessy?“, fragte sie mich, dann kam sie auf mich zu und gab mir ein paar Tabletten.“Hier, gegen die Schmerzen! Du siehst echt geil aus, weißt du das? Warte mal, ich hol dir schnell einen Spiegel!“, mit diesen Worten stöckelte sie davon und kam gleich darauf mit einem großen Handspiegel wieder. Sie hielt ihn mir vor mein Gesicht und ich betrachtete mich eine Weile. Mir gefiel, was ich sah! Klar, ich mußte mich an meine neue Optik erst gewöhnen, aber ich sah wahnsinnig geil aus! Wie sich meine Lippen angefühlt hatten, so sahen sie auch tatsächlich aus. Ich glaube, der Vergleich mit zwei kleinen Gartenschläuchen trifft es am Besten. Sie standen spitz und prall hervor, zu den Mundwinkeln hin fielen sie dann leicht ab, ehe sich dort berührten. Mein Mund wurde von einem ovalen, prall gefüllten Schlauch umrahmt, der sich leicht nach außen zu stülpen schien! Auch war der Zwischenraum zwischen meiner Oberlippe und dem unteren Rand meiner Nase drastisch geschrumpft. Viel fehlte nicht mehr, und sie würden sich berühren! Die Oberfläche war komplett glatt, keines der natürlichen kleinen Fältchen war mehr zu sehen. Wie es Dr. Grimmer gesagt hatte, sie sahen im wahrsten Sinn des Wortes aufgepumpt aus, aufgepumpt wie ein Fahrradschlauch! Und wie geschaffen, um einen harten steifen schwarzen Schwanz dazwischen zu führen. Ich hatte ein ordinäres Blasmaul, das wurde mir schlagartig klar. Mir fiel meine Arbeit ein. Ob ich so überhaupt dort erscheinen konnte? Egal, Hauptsache ich hatte einen weiteren Schritt in mein neues Leben als verdorbene, ordinäre Hure getan!Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in der Praxis von Dr. Grimmer. Seine Frau kümmerte sich um uns. Sie gab uns Schmerzmittel, ließ uns stark verdünnten Brei aus einem Strohhalm trinken, da wir noch keine feste Nahrung zu uns nehmen durften. Dann, nach diesen beiden Tagen, wechselte Dr. Grimmer uns noch die Bandagen und wir konnten zum ersten Mal unsere neuen Titten bewundern. Sie erschienen mir enorm groß und üppig. Prall und hart standen sie von meinem Brustkorb ab und reckten sich leicht in die Höhe. Dr. Grimmer hatte die Implantate leicht nach innen verschoben angebracht, so daß sich eine kleine Furche zwischen den beiden Silikoneutern bildete. Sie war das beste! Sie gab meinen Kunsttitten das gewiße, besonders unnatürliche, Etwas! Ich mußte mich weit vorbeugen, um nach unten auf meinen Bauch und die Beine sehen zu können. Meine neuen Silikontitten waren so groß geworden, daß alles was sich darunter befand, aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, wenn ich den Rücken aufrecht hielt. Das war eine komplett neue Erfahrung für mich, an die ich mich erst gewöhnen mußte. Auch hatte sich mein Schwerpunkt verlagert. Gemeinsam mit dem Gewicht meiner neuen Titten, zog er mich nach vorne, so daß ich schon nach einiger Zeit ein leichtes Stechen in meinem Rücken fühlen konnte. Meine Rückenmuskulatur mußte sich erst an die neue Belastung gewöhnen.
Ansichten: 9986
Hinzugefügt: 6 Jahren vor