Die neue PutzeIngo (19) Melina (+40) BBW, pee, fist, anal, alt- jung, erstes MalNichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen undNeugierigen viel Vergnügen beim Lesen.Ingo war 19 Jahre alt und eher schüchtern. Seine Zeit verbrachte erlieber Zuhause, vielleicht noch mal auf dem Sportplatz, aber ansonstenwar es ihm lieber, daheim in seinem Zimmer an seinem Computer zusitzen, zu lesen oder zu lernen. Seine Eltern waren beide arbeiten undkamen meist erst gegen 18 Uhr nach Hause, sein Vater meist noch später.Natürlich träumte er auch von einer Freundin, aber er wusste nicht sorecht wie er es anstellen sollte. Zwar chattete er ab und zu imInternet, aber er hatte daran wenig Spaß, weil er sich nicht vorstellenkonnte, dass auf der anderen Seite tatsächlich ein attraktives undinteressantes Mädchen sich mit ihm unterhält- wahrscheinlich nur so einalter Sack, der vorgibt jung und hübsch zu sein. Regelmäßig surfte erauch zu den Seiten mit freien Bildern und hatte daran seine Freude.Seine Klassenkameradinnen fand er entweder nicht attraktiv oder ertraute sich nicht, sie an zu sprechen, weil, sie eh von den Anderenumschwärmt wurden und meinte sich dabei zu blamieren, wenn sie ihnzurückweisen würden.Es war mal wieder Dienstagmittag. Die neue Putzfrau sollte kommen. Seitein paar Wochen half sie einmal in der Woche, das Haus zu reinigen.Ingo beeilte sich, so bald an diesen Tagen als möglich von der Schulenach hause zu kommen, um ihr zu öffnen. Seine Mutter hatte darumgebeten da zu sein, wenn sie im Haus ist, vor allem dadurch, dass sieerst seit ein paar Wochen hier arbeitet. Ingo musste nicht überredetwerden, ganz im Gegenteil es war ihm gerade recht.Melina war an die 40, mit kaum 1,60 m nicht gerade groß, dafür aberreichlich füllig. Sie hatte schmale Schultern, dafür aber ein breitesBecken mit ausladenden Hüften, dennoch Reste einer Taille, dazu einenprallen Hintern, der mit zwei markanten Sichelbögen zu ihren strammenkurzen Beinen überging. Das Gegenstück dazu bildeten mächtig ausladendeBrüste die sich über einen sanft gewölbten Bauch ergossen. An ihrschien alles rund zu sein. Eine frech modische Fransenfrisur umrahmteihr hübsches rundes Gesicht, mit wachen strahlenden Kulleraugen, einekleine Stupsnase und einen sinnlichen Mund mit sanftem Schwungaufgeworfene dunkelrote Lippen. Trotz ihrer Leibesfülle konnte mansagen, dass sie wirklich gut aussah und sehr gepflegt war. Reinäußerlich passte es eigentlich gar nicht, dass sie sich auf einenderartigen Putzjob beworben hatte.Melina beflügelte seine einsamen Gedanken. Alles empfand er an dieserüppigen Rubensfigur sinnlich. Sie strahlte für ihn die pure Lust aus.Schon beim Vorstellungsgespräch hegte er die Hoffnung, dass seineMutter sie von den vielen Bewerberinnen aussuchen würde, was sie dannauch letztlich tat. Mit Nervosität stiftender Genugtuung, diese Fraunun regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, verzog er sich auf sein Zimmer.Nachdem der Termin zwischen seiner Mutter und der Neuen für das ersteMal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vorwie „seine“ M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel,dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffteErlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchenplötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wennes darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Undjetzt so etwas.Eines Tages…Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Türstand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tagwünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, abersie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paarbelanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer,Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knienwischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinemZimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannenkonnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrerHose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo dieganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippensich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immerdann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nurnicht so gehemmt gewesen wäre. Er verzog sich regelmäßig in seinZimmer, legt sich auf sein Bett träumte sich zu Melina, stellte sichihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sichErleichterung.Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai,Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichtsdarunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten malso die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnendenBrustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich. Es war eine Art vonVertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sichinzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bisMelina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimergefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerneihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaßeeines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwiezog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und hergerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauenanziehend fand. Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mitanderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufigerdabei, Mädchen in seinem Alter die etwas fülliger waren begehrenswerterzu finden als die ach-so-schlanken Gören. Seine Augen und alle Sinnehingen an ihren Rundungen, aber wollte es sich immer noch nicht richtigeingestehen, daß ihm der dicke Hintern, die breiten Hüften und üppigeBrüste dermaßen gefielen. Als sie wieder wie immer anfing zu putzen,verzog sich Ingo ebenfalls wie immer in sein Zimmer, ging an seinenComputer und stöberte mal wieder im internet nach Mädchen, die derFigur von Melina entsprachen – und auch andere BBWs. So surfte er eineganze Weile und vergaß auf die Zeit. Irgendwann bekam er aber Durst undging runter in die Küche, um sich was zum Trinken zu holen.Er hörte zwar, dass die Putzfrau nach oben ging, schaltete aber nicht.Erst als er zurück kam und sah dass Melina nicht nur in seinem Zimmerwar, sondern auf dem Screen eine üppige Dralle sich mit einem Typen indeftig- eindeutigen Posen „amüsierte“ hätte er am liebsten in denBoden versinken wollen. Er hatte vergessen, die Seite von seinemBildschirm weg zu klicken. Dafür war es jetzt zu spät.Melina grinste ihn an: „Gefällt dir das?“ und deutete auf denBildschirm. Ingo verzog peinlich ertappt sein Gesicht: „… na ja…“Melina setzte jedoch nach: „Das du das „eine“ offensichtlich magstscheint ja nur normal- so als Mann und in deinem Alter. Ich meineeigentlich eher, ob du auf so dicke Frauen stehst, wie auf demBildschirm?“ „Ich weiß auch nicht, wie es sagen soll…“ druckst Ingorum, war aber überrascht wie Melina auf ein derartiges Thema einstieg.“ Wenn ich ehrlich bin…ähhh..na ja….also,- nun gut- wenn du´swissen willst: es ist seit du hier im Haus bist….“ Melina putzte erstmal weiter, als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre überderartige Dinge nebenher zu plaudern, während Ingo mit glühenden Backensich mit dem Trinken auf den Bürostuhl setzte. Allerdings kam ihm vor,daß sie sich deutlicher als sonst vorn über beugte, das weite T-Shirtihm heute mehr zeigte als verbarg und ihm den breiten Hintern zudrehte.Melina stand auf, schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ließ denLappen sinken und schaute unverhohlen auf den Computer. „Kann es sein,daß die mir ähnlich sehen soll?“ und fixierte ihn mit ihren großendunklen Augen. Als Antwort vermied er es, Melina direkt in die Augenzu sehen. „So, so: so einer bist du mir also!“ Ingo wurde das Verhörimmer unangenehmer und bemühte sich an den Computer zu kommen, damit erdie kompromittierende Seite wegklicken konnte. „Ist dir das peinlich?““Ja- irgendwie schon!“ „Muss dir aber nicht!“ „…Wie…?“ „Na ja…“jetzt wurde Melina ihrerseits deutlicher. „Du musst dich wegen mirdeswegen nicht dafür schämen. Das ist doch natürlich. Lustig finde ich-na ja lustig ist vielleicht der falsche Ausdruck- egal….ich empfindees an sich sogar als Kompliment, wenn ein junger hübscher Bursche wiedu sich auf diese Weise für mich interessiert- und irgendwie für Frauenwie mit einer, wie soll ich es sagen, stabileren Figur.“ „Als sie sichbei Mama vorgestellt hatten, dann hoffte ich insgeheim bereits damals,daß Mama sich für sie entscheiden würde. Den Rest kennen sie ja…““Und ich dachte, ihr Jungs steht immer nur auf diese Playboy-Häschen…“ „Stimmt ja auch—besser stimmte, zumindest bei mir- wieich mir wohl selber eingestehen muss.“ „Was gefällt dir denn daran?“bohrt nun Melina neugierig geworden. „Am Anfang dachte ich nur an sieund stellte mir vor, na ja … wie Sie vielleicht aussehen“ „Aber dusiehst das doch…“ spielt sie mit ihm. „Nein, ich meine so ohne wasan…“ „Oh-la-la!! Magst du mir erzählen, was du dir vorgestellt hast?-Lass doch! Nicht die Bilder weg machen. Mich stören die nicht“ stelltesie sich hinter Ingo, als er die Internetseite wegklicken wollte undsich dafür sich an seinem Computer zu schaffen machte. „Erzähl mirlieber was du dir vorgestellt hast? ….So wie auf diesen Bildern?““Ja, irgendwie so…ich habe mir halt vorgestellt wie Sie, ähhm, ohneKleider….aussehen.“ Während Melina hinter ihm steht spürt er ihrdicker Busen an seiner Schulter reibt. Sein kribbelnder Schwanzschmerzte in der engen Jeans. „Und was machst du dann? Befriedigst dudich selber?“ „mmm“ presste er trocken heraus. „Und du stellst dir dabei meinen Körper vor?“ bohrte Melina weiter. „mmm“ „Oder stellst dudir auch noch andere Sachen vor? So wie die beiden eben hier auf demBild?“ „Mensch, was fragen sie mich denn das alles. Ich fühle mich jawie bei einem Verhör.“ „Quatsch!“ und wuschelte mit der Hand ihm überseinen Kopf. „Das sollte doch kein Verhör sein. Es interessiert michhalt. Irgendwie geht es mich ja auch was an. Es geht wie es scheint jadoch irgend wie um mich- zumindest um meinen Körper, oder liege ich dafalsch?“ „Nein, natürlich nicht“ wehrte sich Ingo. „Ich fühle mich haltso im Moment ertappt von ihnen…“ „Musst´ nicht verlegen werden. Sollich dir mal was sagen: ämm, jetzt werde ich ja fast auch noch verlegen.Also….ich finde es super aufregend, mich mit dir so zu unterhaltenund entdecken zu dürfen wie du dich an mir, na ja wie soll ich sagen—aufgeilst. Sorry, für das Wort, aber mir fällt da nichts besseres ein-es soll nicht abwertend klingen.“Die beiden stoben wie aufgeschreckte Amseln auseinander. Es war die Türunten gegangen. Ingos Mutter kam heim. Klar es war ja auch bereits 6Uhr.Melina packte geschwind ihre Putzsachen, stand bereits unter derZimmertüre, drehte sich noch einmal um und lächelte ihn schmelzend an:“Danke!“ Ingo zog fragend die Augenbrauen hoch. „— für deineOffenheit— bis nächste Woche!“ „Bis nächste Woche!“ grüßte Ingozurück. Und schon war sie im unteren Stockwerk.Die Tage dazwischenIngo litt Seelenqualen der besonderen Art bis die Woche vorbei war. Erwichste sich den Schwanz wund bei dem Gedanken an Melina, ließ keinePore ihres Körpers aus, Kein Haar keine Kurve, alles versuchte er sichvorzustellen- es brauchte nicht viel, um ihn in Wallung zu bringen, ersammelte Bilder, speicherte sie sorgfältig ab, wollte sie vielleichtMelina zeigen. Seine Nervosität stieg ins nahezu Unerträgliche, biswieder Dienstag war und endlich Melina kam. Er hatte sein Zimmer sogarextra aufgeräumt.Melina läutete- ihm rutschte wie bei einem ersten Rendezvous das Herzfast in der Hose. Was wird sein? Wie wird sie reagieren? Wird sie sichan die Situation letzte Woche erinnern wollen? Ingo öffnete die Tür.Melina stand lächelnd da. „Hallo!“ „Hallo…“ „Willst du mich nicht malrein lassen.“ „Ähhh, ja natürlich….“ und trat verlegen zur Seite. Siebetrat das Haus, ließ Ingo stehen, als ob nichts wäre und gingzielstrebig zu den Putzsachen. Er wußte jetzt auch nicht weiter. „Ichgeh dann mal wieder in mein Zimmer“ rief er ihr hinterher. „Ja, istgut.“ kam es knapp von Melina. Gegen 3 Uhr klopfte Melina an seineZimmertüre. „Kommen sie ruhig rein…“ rief er durch die geschlosseneTüre. Die Türe öffnete sich einen spaltbreit und Melina steckte denKopf rein. „Deine Mutter hatte mir aufgeschrieben, daß ich die Teppicheklopfen soll. Könntest du mir helfen, sie raus zu tragen.“ „Ja klar.Mit meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig.“ Ingo wußte im Augenblicküberhaupt nicht woran er war. Was war nur los? Was war das letzteWoche? Habe ich sie so erschreckt mit meinen Bildern? Ist die mirvielleicht inzwischen böse? Die Gedanken wirbelten ihm wie Flummibällenur so durch den Schädel.Sie schleppten die schweren Teppiche ins Freie und hängte sie über einestabile Stange. „Wenn du mir helfen würdest, dann wäre ich schnellerfertig“ bemerkte sie mal zwischen drin. „Kein Problem“ In Windeseilehatten sie die Arbeit vollendet für die Ingos Mutter den ganzen Mittagvorgesehen hatte. So waren sie bereits nach einer Stunde damit fertig.“Musst du jetzt noch was machen?“ fragte Ingo. „Nein, durch deine Hilfewäre ich jetzt bereits durch.“ „Dann haben wir ja noch etwa Zeit.“ „Undwie dachtest du, diese zu nützen?“ „Wollen wir noch in mein Zimmergehen?“ „Wie? Muß man da auch noch was weg wischen?“ fragte sichgezielt doppeldeutig. Ohne recht auf sie einzugehen fragt er, ob siewas zum Trinken wollte. Er ging in die Küche während sie auf ihnwartete. „Wie war die Woche?“ fragte sie. „Schön und schrecklichzugleich!“ antwortete Ingo wahrheitsgemäß. „Wie darf ich dasverstehen?“ „Na… schön, weil ich an sie denken durfte, obwohl oderbesser gesagt, weil sie davon wissen. Das fand ich schön. Undschrecklich- weil meine Phantasien…“er brach unsicher ab. „Was warmit deinen Phantasien?“ „Ja was wohl: sie sind mir ständig im Kopfherum gegangen.“ Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Melina ging voran.Beim Anblick ihrer drallen, sich wiegenden Hüften und dem dabeischaukelnden dicken Hintern fielen Ingo beinahe fast die Augen heraus.Melina blieb auf halber Treppe stehen, Ingo wäre beinahe in siehineingelaufen, konnte gerade noch stoppen. Sie drehte den Kopf überdie Schulter zu ihm runter, wackelt mit dem fetten Po, lächelt ihnverschwörerisch zu und ging weiter. Sie ging weiter und schaukelteabsichtlich mit ihrem Hintern vor ihm hergehend lasziv hin und her. ImZimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm. „Unsere Unterhaltung vonletzter Woche ging mir auch die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.Ständig musste ich an dich und das Bild denken, daß du auf demBildschirm hattest.“ „Ich habe es gespeichert“ „Hast du denn nochandere?“ fragte sie scheinheilig. „Na ja…“ “ Wie na ja? Hast du nunoder hast du nun nicht… “ „Doch schon… ja wollen Sie die dennsehen?“ riss er ungläubig die Augen auf. „Würdest du sie mir dennzeigen wollen?“ „Ich weiß nicht so recht… aber wenn sie wollen…““Na komm, mach schon, zeig sie mir. ja ich will sie sehen“. Ingo setztesich an den Computer und öffnete die entsprechende Datei. Melina bliebhinter ihm stehen und blickte über seine Schulter, wie die erstenBilder auf dem Bildschirm erschienen. Alle möglichen Frauen mal mehrmal weniger bekleidet. Sie legte die Hände links und rechts auf seineSchulter und massierte ihm zärtlich den Nacken. „Stört es dich, wennich dich massiere.“ „Nein warum sollte es? Ganz im Gegenteil es istsehr angenehm…“ „Das waren aber nicht die Bilder die du dir dasletzte mal angeschaut hattest.“ „Nein, nicht wirklich…wollen Sie dieBilder tatsächlich sehen?“ „Jetzt mach mich nicht doch noch unsicher.Natürlich will ich die sehen.“ Nun öffnete Ingo Bilder der eindeutigenArt. In allen Positionen und Varianten: allein, zu zweit, mit Frauenoder mehreren Männern. Man hörte nur das Klicken der Maus und dasGebläse des Rechners war zu hören.. Das Haus war mucksmäuschenstill undleer. Die Luft knisterte. Ein Bild nach dem anderen öffnete. MelinasAtem ging schwer. „Gefallen sie dir?- Ich meine — diese Bilder?“fragte Ingo. „Ja, und wie… ich wusste gar nicht wie mich dasanturnt…. Darf ich?“ Sie legte die Hände auf seine Schulter undmassiert ihm den Nacken zärtlich. Ingo war von den zärtlichenAnnäherungen gleichermaßen irritiert und angezogen, hatte irgendwiekeine Ahnung wie ihm geschah. „Dich scheint es ja auch nicht geradekalt zu lassen, wenn ich mir die Beule in deiner Hose ansehe…“ „Wiesollte auch…?“stammelte er „Duuuu….“ begann Melina zögerlich. „Ja?““Dreh dich doch mal zu mir bitte“ und zog ihn an der Schulter in ihreRichtung. Ingo drehte sich auf seinem Bürostuhl sitzend zu ihr nun denBildschirm im Rücken und so, dass sie nun vor ihm stand und ihrmächtiger Vorbau auf Augenhöhe zu ihm war. Sie setze sich wortlosseitwärts auf seinen Schoß. Schaute ihm in die Augen. Packte ihn mit 10Fingern am Hinterkopf und krallte sich in seine Haare. „Du weißt schon,daß wir mit dem Feuer spielen…“preßte die Stirn an die seine und warschon drauf und dran ihm einen Kuss zu geben, hielt sich aber geradenoch zurück. Ihre Brust bebte, als sie seine Hand nahm um sie sich aufden Busen zu legen. „Magst du?“ flüsterte sich unsicher. Er nickt nur.“Möchtest du sie mal fühlen?“ Sie drückt sich etwas ins Hohlkreuz undstreckt ihm ihre üppige Oberweite entgegen. „— dann mach—!“ Ingowar mit der Situation fast überfordert. Nicht in seinen kühnstenTräumen hatte er sich vorstellen wollen, daß es mal Wirklichkeit werdenkönnte, diese Brüste zu berühren. „Komm nur. Mach! Schüchternheit istjetzt nicht angesagt…“ Ingo erwachte aus seinem Halbkoma und griffnun nervös und unsicher nach ihren prallen Rundungen. Doch seineAngespanntheit legte sich zusehends, so dass er immer mutiger drückte,kniff und walkte. Seine Hand wurde forscher, sie glitt in denAusschnitt, streichelte vorsichtig über ihre zarte Haut und tastetesich an den großen weichen Kugeln entlang. „Warte mal kurz.“ Melinasetzte sich etwas aufrecht, um die prall spannenden Knöpfe über dasKnopfloch springen zu lassen und dem wogenden Fleisch das Feld zuüberlassen. Melina knüpfte sich die Bluse bis zum Rocksaum auf. DerStoff bändigte nur mit Mühe die Massen, befreite ihn nun aber undpräsentiert Ingo kaum eine Handbreit von seiner Nase entfernt diesezwei Rieseneuter. Große dunkle Höfe wurden von langen kräftigenBrustwarzen gekrönt. Runzelig erregt streckten sich diese ihm entgegen.Meine Güte sind die groß, schoß es Ingo durch den Kopf. Solche Nippelhatte er selbst bei den vielen tausend Bildern im Internet nur seltengesehen. Aber was er da sah war die schlichte Sensation. Daumendickstanden diese braunen Antennen sicherlich zwei Zentimeter in denWeltraum. Waren die auf Empfang für Außerirdische? Durch den BH undihre Pullis hatte er immer wieder die leichten Erhebungen bemerkt, aberdiese Dimensionen – dazu mangelte es ihm bisher schlichtweg anPhantasie. Um so begieriger starrte er diese Sendemasten an, dieimmerzu pulsten: `Fass mich an , fass mich an…!` Diese Signaleversetzten seine Nebennierenrinde in helle Aufregung und pumptenTestosteron in rauen Mengen in die Umlaufbahn. Seine Hände wühlten sichnun förmlich in ihr weiches wogendes Tittenfleisch, er ließ sie durchihre tiefe feuchte Busenspalte gleiten, fuhr unten herum hob die siean, wog die sicher mehrere Kilo schweren Bälle abschätzend, nahm nun injede Hand eine ihrer Kugeln, knetete sie, presste sie aneinander, dassihre Spalte zwischen ihren Titten zu einer langen tiefen Furchezusammen gepresst wurde. Und dann ihre Nippel. Es hielt es nicht mehrlänger aus. Seinen Mund zog es förmlich an diese Knospen. Gierigknabberte er, sog, zuzelte an diesen runzeligen dunkelbraunenBrombeeren. Melina stöhnte bei jeder seiner Berührung elektrisiert auf.Ingos Zähe bissen in einen dieser Stifte und zog ihn so weit es ging indie Länge, streifte sie an ihrer runzeligen Warze ab und wiederholtedas Spiel, dann wieder schleckte er im wilden Treller um diese Nippel,drückte sie mit de Zungenspitze zur Seite und ließ sie dann in ihresenkrechte Position zurückschnalzen. „aaahhh… ist das schön…“girrte sie wollüstig. „Ja es ist herrlich, sich in ihren weichen Busenzu vergraben.“ Und war schon mit dem ganzen Gesicht wieder in ihrerBusenspalte verschwunden, um die salzige Haut zu schlecken, als ob seinKopf bereits tiefer zwischen ihren Schenkeln läge. Sie löste sich vonihm, ging von ihm runter, kniete sich vor ihm hin und öffnete wortlosdie Hose. Wie in Trance nahm er wahr, wie sie seine Hose herunterzogseinen Schwanz befreite, mit den Händen ihn umgriff und das Zepter einpaarmal langsam und genüsslich rauf und runter fuhr. Sie blickte an ihmnach oben, suchte seinen Blick, grinste ihn an und schob sich dabei-ohne ihn aus den Augen zu lassen- seinen dicken Prügel zwischen ihresinnlichen Lippen. Jetzt war es an Ingo, aufzustöhnen. Noch nie hat ihmeine Frau sein Glied bearbeitet, schon gar nicht mit dem Mund- und danngleich so ein Vollweib. Ihr Kopf ging zwischen seinen Schenkeln auf undab. Ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft, reizte seine Eichel, ihmkribbelte es, als ob er seinen Schwanz in Zuckerwasser getaucht hätteund dieser nun in einem Ameisenhaufen liegen würde. Aber nicht genug:sie hob ihre beiden Brüste an, bettete den Schwanz dazwischen undforderte ihn auf, zuzustoßen. Reib ihn in meiner Spalte, magst du michzwischen meine Titten ficken.“ Mit zuckenden Lenden rieb er den Schwanzin ihren wabbelnden Canyon. Da oben bei jedem Stoß sein langerkräftiger Schwanz mit der großen Eichel herauslugte, war es für sie eineinfaches, sich das Kinn auf den Hals zu drücken um seine Nille sichwieder in den Mund zu schieben. „Ahhh…, wenn wir jetzt nichtaufhören, dann kommt es mir“ keucht Ingo. „Dann lass es dir kommen““Aber ich will noch nicht, daß es zu Ende geht.“ „Wer sagt denn so was“und schleckt ihn wie zur Bekräftigung mit ihrer Zunge lasziv langsamüber seine Eichel. „Komm nur spritz mich an. Spritz mir ins Gesicht sowie auf den Bildern aus dem internet. Das gefällt dir doch…“ „Ahhh… ja das gefällt mir…sag’s mir geil dreckig und ordinär…ich magdas“ „Ja komm, du geiler Tittenficker…“ „Ja, gib mir deinen Prügel.Gib mir endlich deine verdammte Ficksahne…“ Ihr dirty talking gab ihmden Rest, er überwand seine letzen Hemmungen und gab sich nun ganz derLust hin, die sie ihm so überdeutlich anbot: „Ja du geile fetteSchlampe, ich fick dir deine fetten Titten… ja ich fick dich…fickdich…fick dich….du dicke Sau….möchtest Du das so hören?“ Ererschrak wie er so unvermittelt ihr das „du“ gab. „Oh ist das gut.Sag´s mir. Ja, ich will deine geile fette Fickschlampe sein. Das wolleich von der Sekunde an, wie ich dich beim Vorstellungsgespräch beideiner Mutter zum ersten mal sah. Ich betete, daß der Job klappte.Jaaa…. fick mir in den Mund. Spritz mir dein Sperma insGesicht….Fick mir zwischen meine Euter. Du magst doch meine dickenTitten! Auf die stehst du doch?!“ „Oh ja und wie. Das ist sounglaublich geil. Ich halte es …. kaum… mehr… aus…..“Schmatzend und schlabbernd fährt sein Kolben wie eine Dampflok in ihremtiefen Graben auf und ab. „Willst du mir in den Mund spritzen?“ lächeltsie ihn an. „Wo immer du mich lässt…alles ist in Ordnung. Ich bin ehschon im Himmel. Aber geil wäre das schon…“ „Dann komm, Deinen erstenSchuss möchte ich sehen und schmecken. Mmmmhh, dein Schwanz ist sojung, so schön, so groß…du machst mich so …uuaaaahh…geil…oh ichmag es so, zwischen die Titten gefickt zu werden. Viele Männer möchtenzwar nicht, dass ich fett bin, aber meine dicken Möpse hat noch jedergemocht.“ „Ich mag es, dass du mollig bist…natürlich auch deinedicken Super-´Möpse` – wie du sagst- Melina drückte ihre Brüstezusammen, so dass seine Latte sich auch anständig an ihrem Fleischwetzen konnte, dabei schmatzte und sabberte sie bei jedem Stoß, wennsein Stab zwischen ihren Lippen verschwand und ihre Leiber schweißnassrhythmisch aneinander klatschten. „Gott, ist es schön dich so zuspüren…mir…..ahhhh… jaa…..jettztttt….“ Er spürte, wie sichsein Hoden nun zusammenzog und mit diesem unbeschreiblichen Gefühl derUnvermeidbarkeit es den ersten Schwall herauskatapultierte. Melinaliebte es, Männer damit für sich einzunehmen und zu verwohnen, wenn siemit Lust sich deren Sperma nicht nur in den Mund spritzen ließ, sondernauch noch mit Genuss und Wollust hinunterschluckte. Sie musste sichnoch nie dazu überwinden. Ganz im Gegenteil: einen Mann so zu verwohnenwar für sie immer ein Erfolgserlebnis und gab ihr, wenn sie ehrlich zusich war ein unglaublich erotisierendes Machtgefühl über denLiebespartner. Sie wollte immer wissen wie unterschiedliche Männerschmecken. Und dann noch so einen jungen Kerl mit diesem großen Apparathoch zu bringen ließ sie beinahe ohne jede weitere Berührung selbsteinen Orgasmus bekommen. Ihr pochte es bis unter die Schläfen, als siespürte wie es bei ihm zu seinem Klimax kam. Sie liebte es, den Samender Männer zu melken. `Ja, jetzt kommt es ihm…oh wie geil…`dachtesie bei sich. Der Schwanz klemmte immer noch in ihrer Busenspalte, riebwie wild an dem schwabbelnden und schwitzigen Fleisch, pumpte, drückte,drängte wie verrückt sein Becken gegen ihre Brust. Mit jedem Stoßdrückte er die Spitze nach oben, seine glänzende dunkelrote dickeEichel stand dann weit heraus, Melina schnappte danach als ihr klarwar, dass er gleich so weit sein musste mit ihren Lippen den Schaft undzog das zuckende Teil gierig in ihren Mund. Sie hatte ihren Mund zueiner Kussschnute gekreuselt, so dass er mit jedem Stoß zwischen ihreengen, angespannten Lippen stoßen konnte. Obwohl sie darauf vorbereitetwar und den Schwall erwartete war sie geschockt mit welcher Wucht undin welcher gewaltigen Menge er seinen ersten Spritzer tief in ihrenRachen schoss. Sie wollte seinen Schaft eigentlich nicht auslassen,aber als mit dem zweiten Spritzer ihr Mund überzulaufen drohte und siekaum mehr schlucken konnte, weil sein Sperma ihr alles verklebt hattegab sie ihn notgedrungen frei. Sie umfasste den speienden Stab mitihren fleischigen Fingern. Sie schnappte gerade noch nach Luft, daklatschte auch schon der dritte Schub über ihr Gesicht. Sie hatte dasGefühl, als ob man ihr becherweise Gelatine ins Gesicht schütten würde.Spritzer auf Spritzer überzog er ihr Gesicht, so dass nun allesüberzogen war: die Augen, im Haar, selbst in der Nase und den Ohrensammelte sich der herunterlaufende Schleim. In der Annahme, dass dieserspuckende Schwanz sich bald erschöpft hätte und steckte sie sich denSchwanz erneut in den Mund eigentlich nur um ihn abzuschlecken oderhalt, um noch die letzten Zucker aufzufangen. Mit einem weitern dickenSchub raubte er ihr endgültig den Atem. Bei anderen wären allein dieseletzte Fontäne mehr als einen ganzen Orgasmus wert gewesen, so dass siedaran zu kämpfen hatte. Dennoch ließ sie es sich trotz der ungeheurenMenge die über sie hereingebrochen war nicht nehmen, die letztenTropfen sie genüsslich von seinem versabberten glänzenden Glied zuschlecken. Mit den Fingern wischte sie sich erst einmal die versudeltenAugen von dem Liebessaft frei, hob den Kopf- sie schauten sich in dieAugen. Verschmiert wie sie war grinste sie ihn frech an: „Alles klar?“Er war noch mit ganz in Trance, lächelte nur selig und verdrehtegenießerisch die Augen. „Himmel was bist du nur für ein Bulle! Du hastja literweise davon! Du hast mich zugeschleimt, als ob ein ganzes HeerSchnecken über mich weg gekrochen wären.“ „Ich weiß nicht. Ich kann esnicht vergleichen. Ist es denn so viel? Für mich ist das ganz normal.Ich kenne es nicht anders.“ „Du bist schlichtweg der Wahnsinn. Du hastnicht nur einen Schwanz wie ein Hengst sonders spritzt auch noch wiedie Feuerwehr.“ Ingo schoß die Schamesröte ins Gesicht. „Halt doch, dumusst nicht verlegen werden.“ Sie nahm seinen Kopf in die Hand undküsste ihn auf die Stirn. „Was ich eben mit dir erleben durfte war derabsolute Übermegawahnsinn. So was ist schlichtweg sensationell- undwenn jemand, so wie ich, auch noch Sperma mag, dann ist das dieabsolute Erfüllung. Ich habe im Gegensatz zu dir vielleicht schon einbisschen Erfahrung, aber das erscheint mir rekordverdächtig zusein…und zudem schmeckst du mir auch noch“ Melina war aufgestandenund setze sich auf den Schoß von Ingo. Ihr Gesicht glitzerte immer nochvon seinem Sperma, tropfen zogen lange Fäden das milchige Gelee warinzwischen weiß geworden und tropfte auf ihren Busen. Mit den Fingernspielte sie mit der Feuchte auf ihrem Körper und verrieb es sich aufdem Gesicht und auf der Brust. „Hilfe ist das geil, so eine abgefahreneSpermadusche!“ „Puhhh…du schaffst mich ganz schön…aber….“ „wasaber…?“ „ich, ähhhm…“ „Was denn! Raus mit der Sprache…““Nun…“begann Ingo zögerlich. „na ja, ich würde gerne… dich, ähm malganz sehen…“ „Ja wie? Auf einmal so schüchtern? Du möchtest meineMöse sehen oder Votze oder wie sagst du dazu…?“ und schon spreiztesie ihre Beine…. Ingo nickte unsicher. „Nichts lieber als das…“IhrBauch verdeckte aber den direkten Blick zu ihrer Falle, so dass sieaufstand die Beine im Stehen leicht anwinkelte mit den Händen unter denBauch fuhr und ihn hoch drückte. Ein schwarzes extrem üppig bewaldetesDreieck, das sich an den Schenkeln sich hinunter zog und etwas über denBauch, versperrte jeglichen Blick auf das Allerheiligste. „Darf ich..?“Ingo streckte bereits die Hände nach dem magischen Dreieck aus. DochMelina zuckte zurück. „Nein nicht! Ich verhüte nicht. Lass uns erstalles abwaschen, dann nur zu gerne. Das ist mir zu gefährlich- überalldeine wilden Kerle.“ „Dann lass uns ins Bad gehen“ schlug Ingo vor.Ingo erhob sich. Melina ging voraus. Er folgte ihr und konnte so ihrenbreiten fetten Arsch bestaunen, der munter vor ihm her wackelte. „Wennich dich durch den Stoff berühre, wirst du doch nichts dagegen haben“stellte er mehr fest denn als Frage, seine Hand lag nämlich schon aufdem weichen Fleisch ihres Hintern und streichelte sanft den üppigenverlängerten Rücken. „Hey, du Schlimmer, kannst es wohl nichterwarten…“ „Wenn ich ehrlich bin: nein!“ Als Antwort griff er vonhinten um sie herum, und packte voller Lust beherzt nach ihren weichenMelonen und zog sie an sich. Er knetete sie durch den Stoff hindurch,so dass Melina laut stöhnte: „O ja, du Geiler. Das gefällt dir, anmeinen dicken Titten zu grabschen. Ahh ja so ist es herrlich, meinjunger Lover… du machst das so schön…aber jetzt hör auf- kommjetzt, lass uns schnell ins Bad…“ Sie entwand sich ihm sanft und gingin das geräumige Badezimmer, drehte das Wasser auf und befreite sichihr Gesicht, Hände, die Brüste und Hals von seinem Spermabad. „Du hastmich regelrecht überschwemmt. Überall hab ich dein Zeug hängen.Normalerweise darf das auf meiner Haut eintrocken, aber vielleichtwürde es doch etwas seltsam aussehen wenn deine Mutter dann kommt odersich einer Deiner Spermis zu mir verirren würde. Schau nur: selbstmeine Haare sind total verklebt. Aber die wasch ich mir deswegen nichtauch noch!“ Während sie sich so sauber machte streichelte Ingo Melinaam ganzen Körper. Endlich konnte er sie berühren, fühlen, ertasten, dieüppigen Formen mit seinen Fingern nachzeichnen. Sanft kniff er ihremolligen Rundungen, genoss das warme dralle Fleisch zu kneten und zumodellieren. „Oh du verrückter Kerl. Lass dir lieber deinen Schwanzwaschen!“ und schon packte sie seine längst wieder stocksteife Rute undseifte sie ein, rubbelte sie und trocknete sie vorsichtig und liebevollab. Ingo genoss sichtlich die Behandlung, zudem er immer die baumelndenBrüste von Melina vor sich hatte, an ihnen rumfingerte, ihre langenZitzen rubbelte, zog und zwirbelte und auch sonst mit den fleischigenKlopsen spielte. „Nur noch ein paar Tage“ dann ist die gefährliche Zeitwieder vorbei, dann können wir so…“ ´Upps´, dachte sich Ingo,` Hatdas eine Fortsetzung? Hört sich ja gerade so an…` Aber er hatte garnicht lange Zeit darüber weiter nach zu denken, denn sie hatte sich nunvon seinem Prügel gelöst und sich an ihn geschmiegt. Die Bluse offen,den Rock hochgeschoben, setzt sie sich auf den geschlossenen Deckel derToilette, befreit sich von ihrem Slip, warf ihn achtlos zur Seite,spreizte die Beine, stellte eines auf den Wannenrand und lächelt ihnprovozierend an. „Da schau sie dir an. Das wolltest du doch, nicht!“ „Und wie ich das will“ Ingo kniete sich zwischen ihre dicken Schenkel.“Hier, komm her- lass dich doch nicht so bitten.“ Zwischen ihren Beinenwucherte ein gewaltiger dunkler Urwald, wie ihn südländische Frauengerne haben, der sich an den Steilhängen ihrer Oberschenkel hochzog biser in den oberen Regionen in Flaum überging und sich dann verlor. DieLocken glänzten schon verräterisch und es hingen wie in einem RegelwaldTröpfchen an der ein oder anderen Haarspitze, aber erst als Ingo mitseinem Zeigefinger in das Dickicht eindrang offenbarte sich ihre Schamwie ein seit Jahrhunderten versunkener Inka-Tempel. Forschend tasteteer mit bereits sämig glitschen Findern in der Spalte vorwärts. Mitseiner zweiten Hand faltete er den Samtvorhang ihres glänzenden Tempelsauseinander, drang in die intimsten Geheimnisse dieser Frau vor, zogdie Falten auseinander und entriss diesen verborgenen Schatz derFinsternis. Alles erschien im weich und weit, ohne Widerstand undHemmnis. Immer mutiger wurden seine Finger, immer weiter bohrten siesich in den schmatzenden Schlund, zogen ihn auseinander, so dass erweit in die rosafarbene Tiefe ihres Köchers blicken konnte. Der Anblickund das Fühlen ihrer fleischigen Schamlippen, umrahmt von dieserwildstruppigen Behaarung, das geil sabbernde Loch dieser erwachsenenFrau brachte Ingo fast um den Verstand. Melina musste extrem erregtsein, denn ihre Scheidenflüssigkeit sickerte als Rinnsal durch diedichten Haare in ihre Pofalte. Sein Blick konzentrierte sich jedochinzwischen auf ihre alles krönenden Lustperle, die stolz aufragend,eingebettet in die fleischigen Labien über allem thronte. Groß wie eineBohne gierte ihr glänzender Kitzler nur darauf endlich gewürdigt zuwerden. Ingos Lippen wurden magisch von diesem Knubbel angezogen. Ernäherte sich mit dem Gesicht ihrer Scham die ihm heiß entgegenglühte.Was für ein Geruch sog er in sich ein: Schweiß, Urin, und Sonstigesmischte sich in seiner Nase zu einem betörenden warmen Duft. SeineZunge musste nur mit der Spitze ihre Klitoris berühren und schonquittierte dies Melina mit einem spitzen wollüstigen Aufstöhnen.“Ahhhh, jaaaa bitteeeee….schleck mich….oh ja… gib mir deineZunge“ bettelte sie keuchend. Ingo tauchte nun sein ganzes Gesicht indie matschige Spalte und schleckte ihren salzigen Saft aus denfleischigen Falten. Den Knorpel trällerte er dann so lange bis ihrStöhnen immer heftiger wurde. Seine Arme lagen auf ihren Schenkeln undseine Finger zogen die Schwarten ihrer Vulva zur Seite. Der Bauch undihr Busen wackelten voller Lust hin und her. So ging das eine Ewigkeit.Ingo hatte schon einen ganz steifen Hals, aber er wollte versuchen siezu einem Höhepunkt zu bringen. Den Orgasmus einer Frau zu erleben,selbst dabei zu sein, ja das wollte er. So schleckte er , knabberte,biss, zog sein ganzes Gesicht durch ihre triefende Spalte, rieb sich anihrer festen Knospe, er versuchte unermüdlich alles aus, um sie hoch zubringen. Seine Mühsal wurde endlich fürstlich belohnt. Mit rhythmischenStöhnen und dem im Takt hin und her rollenden Becken kam es ihr miteiner solchen Wucht, dass Ingo ganz erschrocken war. Sie klemmte seinenKopf zwischen seine Schenkel, die sie einer Schere gleich über ihnzusammen gepresst hatte. Ihr dicker schwerer Körper bebte und wabbeltebei jedem ihrer orgiastischen Zuckungen, Schweißperlen traten ihrüberall hervor und rote Hitzeflecken breiteten sich auf ihrer Brust undihre Gesicht aus. Wie eine Dampflok am Berg keuchte und stampfte sieihren Höhepunkt heraus. Ingo genoss es, sie mit seiner Zunge soverwohnen zu können. Welle um Welle wurde sie von ihren Gefühlenüberrollt. Minuten vergingen. Ingo ließ aber auch nicht locker. Immerund immer kehrte ihre Ekstase zurück, sie keuchte, rang, wimmerte,winselte, machte sich Luft mit spitzen Schreien bis sie, nach Atemringend, vollkommen verschwitzt und erledigt mit zuckenden Spasmen zurRuhe kam. Ihre Beine erlahmten, „Aufhören, bitte hör´auf,“ winselte sieam Ende ihrer Kräfte und drückte seinen Kopf weg. Sie gab ihn erschöpftfrei. Er rollte sich auf dem Badboden zur Seite, ließ sich auf dieFliesen sinken, streckte alle Viere von sich und versuchte erst malwieder durch zu atmen. Melina hing völlig fertig auf demToilettensitz. Ihre Brust bebte, sie strich sich ihre schweißnassenHaare aus dem Gesicht, stellte dann ihre Beine auf, beugte sichdarüber, stütze sich den Kopf in die Arme. „Puh- du Wahnsinniger, dugeiler Schlecker. Ich weiß nicht, ob ich je so einen Orgasmus hatte.Der wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Ich glaub ich hab´ dich fasterwürgt.“ „Nein, nein…es war zwar ein bisschen warm aber auchgigantisch, dich so zu erleben. Ich habe das bei ja noch nie erlebendürfen. Meine Erfahrungen sind diesbezüglich ziemlich überschaubar.“Sie grinsten sich an. „Du verrückter Kerl! Ich würde dich so gernespüren…aber wir müssen jetzt aufhören. Wenn uns deine Mutter sosieht…! Und ich brauch doch den Job so dringend, seit ich von meinemMann geschieden bin.“ Sie nahmen sich in den Arm. „Es tut so gut!— Dubist so gut zu mir! Wie habe ich das alles vermisst.“ Sie drückt ihndabei fest an sich. „Ich habe in letzter Zeit so unter meiner Figurgelitten. Mein Ex war so bescheuert. Immer zog er mich damit auf,obwohl er mich bereits so kennen gelernt hatte. Insgeheim hoffte erwohl, dass er mich schon noch dazu bringen würde, abzunehmen. Undnachdem er feststellen musste, dass daraus nichts wird machte er immermehr zu, wir hatten dann natürlich auch überhaupt keinen körperlichenKontakt mehr miteinander. So was, wie mit dir habe ich in Jahren mitihm nicht ein einiges Mal erlebt. Tja und dann kam ich hierher. Endlicheinen Job, nette Leute, die Bezahlung ist auch ok…na ja und dann sahich vor längerem mal die Bilder bei dir…. „Wie? Du kanntest diebereits?“ „Ja, du warst schon früher mal nachlässig. Der Bildschirm wardunkel, bin dann aber wohl an den Tisch gestoßen, so ging er wieder anund …uppps.. was sind denn da für Bilder, dachte ich bei mir…Duwarst irgendwie nicht da, so dass das Haus leer war und ich alleine.Ich merkte mir das letzte Bild und dann konnte ich es mir nichtverkneifen, ein paar andere Bilder auch noch an zu klicken. Als ichdann den Ordner mit `Melina´ fand war´s geschehen. Ich sah diese Pornosmit Frauen, die wohl deiner Meinung nach mir ähnlich sehen…“ „Ichfass es nicht..“ „Nach ein paar Bildern ging ich raus und arbeiteteweiter. Meine Gedanken kreisten aber immer und immer wieder um dieseBilder und dass du mich als erotisches Objekt siehst. Das war so wasvon verrückt…Mich ließen diese Vorstellungen nicht mehr in Ruhe….““Die Phantasien an dich ließen mich aber auch nicht mehr in Ruhe. Ichhabe es dir ja vorhin schon gesagt. Seit du hier in unser Haus kamst,beflügeltest du meine Phantasien. Da kann ich dir ja nachher erzählen „Sie lösten sich, standen auf, doch konnte er die Hände nicht von ihrlassen. Er umarmte sie erneut im Stehen, fasste um sie herum und strichihr um ihren Po. „Du magst meinen `Arsch´?“ sagte sich betont derb.“Ja, ich mag deinen Arsch! Und wie ich den mag!“ packte ihn zum Beweismit beiden Händen und knetete ihr fetten Backen. „Endgültig, jungerMann! Finger weg! Bitte! Wir müssen uns fertig machen. Schau nur wie eshier aussieht.“ Melina löst sich aus seiner Umarmung und schob ihn weg.“Wenn es nach mir ging, könnte ich auch gerade weiter machen, aber seivernünftig…Helf mir lieber mit unsere Sauerei aufzuräumen. Wir könnenuns ja für heute Abend verabreden, wenn du Lust hast.“ Schlug sie vor.“Ja gerne! Wann denn?“ „Ich weiß nicht! Warum nicht gleich wenn ichfertig bin hier? Ich sollte nur noch kurz einkaufen gehen. So gegen ½ 7Uhr – bei mir? Passt das?“ „Und wie das passt!“ „Du weißt ja wo ichwohne“ Melina und Ingo räumten das Bad gemeinsam tiptop auf. Ingo halfihr den 1. Stock noch fertig zu putzen. Er nahm den Staubsauger, sodass sie schon recht bald fertig waren. Melina hatte gerade die Eimerund den Schrubber verstaut, als die Türe geht und Ingos Mutter kommt.Melina zog sich ihre Straßenschuhe an, bekam von ihrer Auftraggeberinihr Putzgeld und ging. Ingo ließ sie ohne weiteren Blick und Grußstehen.Teil 2Bei Melina Ingo war zum Zerreißen angespannt. Gilt noch ihr Wort vonvorhin? Warum grüßte sie ihn vorhin nicht einmal mehr. Er war verwirrt,scheiterte bei dem Versuch, sich selbst damit zu beruhigen, dasssicherlich Melina einfach nicht den leisesten Verdacht gegenüber seinerMutter erwecken wollte. Er konnte es kaum erwarten. Internet, lesen,lernen, Glotze. Fehlanzeige. Ihm alles egal. Er bekam fast Kopfweh vorAufregung. Tausend Einwände, tausend wenn und abers knirschten, als obman einen Kreide an einer Schultafel kreischend runterziehen ziehenwürde, voller Qualen in seinen Gedanken. Und dann dieses neue Gefühl,seine Gedanken an einen realen Menschen richten zu dürfen. Odervielleicht doch nicht. Es passte doch überhaupt nichts. Er so jung,Melina so alt (in seinen Augen), alles so `strange`. Doch dann kamBewegung in die Sache: er duschte sich, kramte noch ein paar Eurozusammen, um einen kleinen Blumenstrauß zu erstehen, seiner Muttererzählte er, er ginge noch zu einem Kumpel und machte sich auf den Weg.Aufgeregt und allen Mut zusammen nehmend läutete er überpünktlich ander Wohnungstür. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Er rieb sich seinevor Aufregung schwitzigen Hände an der Jeans ab. Was wird ihn wohlerwarten? Er hörte Schritte hinter der Tür. Es rauschte in seinenOhren. Sie öffnete sich und Melina fixiere ihn keck von der Seite an,grinste verschwörerisch. Allein dieser Blick ließ Ingo schmelzen. JederZweifel war wie weggeblasen. Er lächelte, war seelig. „Hallo, Jngo!““Ahh …Hy…ja..““Was ist: die Sprache verloren? Komm herein.“Sie trat zur Seite und ließ ihn an ihr vorbei, wobei ihr üppiger Busenan seiner Schulter streifte, dass es ihn wie vom Blitz getroffen durchalle Glieder fuhr. „Da! Die sind für dich! Es war vorhin so schön!Danke!“ er drückte ihr den kleinen Strauß in die Hand.“So jung und schon so charmant. Du wirst es noch weit bringen. Trotzdemvielen Dank. Blumen von einem Mann. Das muss rot in den Kalender. Nein,nein der ganze Tag ist schon so. Jetzt komm aber erst einmal rein.“ Sieging durch den schmalen Flur in die Küche, angelte eine Vase aus demRegal, füllte Wasser auf und arrangierte die Sommerblumen liebevoll undstelle sie auf die Fensterbank. „Voila! Die wären versorgt!“Sie drehte sich zu ihm um und sie sahen sich unsicher in die Augen. „Waswar das heute Mittag?“Melina sah im unsicher, Rat suchend, liebevoll und forschend an, in derHoffnung in seinen blauen Augen eine Antwort finden zu können. „Ichweiß nicht. Auf jeden Fall war´s wunderschön.““Ja, das fand ich auch. Ich finde auch schön, dass du gekommen bist.Irgendwie war ich mir da nicht mehr so sicher und so neben deinerMutter stehend konnte ich dir einfach nichts mehr sagen.““Ich habe es mir fast gedacht, aber es hat mich Nerven gekostet, weilich so unsicher auf einmal war. Egal. Ich freue mich auf jeden Falljetzt hier zu sein zu können- Darf ich?“ und nahm Melina in den Arm.Melina erwiderte nur zu gerne seine Umarmung, sie standen im Gang,unfähig was zu sagen, einfach nur schweigend, ruhig werdend. Jederspürte den Atem des anderen. Sie fühlten jetzt Gleichklang, dieAnspannung fiel von ihnen ab.“Komm weiter. Ich habe uns etwas vorbereitet. Meine Wohnung ist zwarklein aber es ist mein eigenes Revier und niemand redet mir drein.“ Siehatte sich ein langes Hauskleid angezogen, das mit seinen dezentenFarben um ihren üppigen Körper wallte. Einzig um ihre Oberweite spannteder Stoff. Die Brustwarzen zeichneten sich daher deutlich ab, was IngosUntermieter durchaus auch interessierte und er seinen Hals reckte. Alssie sich setzten öffnete sich das bodenlange, seitlich geschlitzte,Kleid und es legte ihre zwar etwas kräftigen aber durchaus schöngeschwungenen Beine frei. Ingos Blick sabberte an den dunklenhalterlosen Strümpfen hoch, die mit einem schwarzen Band abschlossenund elegant in das das blanke Fleisch drallen Oberschenkel übergingen.“Gefällt dir was du siehst?““Du fragst mich was!! Das ist- puh, ich- mir fehlen die Worte.“ erschluckte trocken. Lasziv schob sie den Rock weiter hoch und lockte ihmmit ihrem gekrümmten Zeigefinger wie die Hexe bei Hänsel und Gretel zusich: „Komm her- knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meinemMäuschen.“ lockte sie ihn girrend. Sie nahm ihren dicken Busen in beideHände und knetete ihn vor Ingos Augen.“Magst du mal fühlen? So weich- mmmm. Komm her du kleiner Strolch!“Dann spreizte sie ihre Beine, so dass der Stoff wie ein Vorhang zwischenihre Schenkel hindurchfiel. Sie schlug das Bein zur Seite. Bis zumSchenkelhals lag das Fleisch blank vor seinen gierigen Augen. Er gingauf die Knie, schob den restlichen Stoff wie einen Vorhang zur Seiteund ihm offenbarte sich, dass sie nichts darunter trug.Ihr dichter Pelz lag immer noch wie vor ein paar Stunden verführerischzwischen den Schenkeln. Doch damit wollte er sich jetzt nicht mehrzufrieden geben. Seine Hände fuhren über ihren weichen runden Bauch,kneteten ihn sanft. Ingo kniff ihr in ihre Speckröllchen, kneteteweiter, walgte sie durch bis ihrem mächtigen Busen in der Hand hielt.Durch den Stoff hindurch zwirbelte er an ihren Nippeln, was sie mit einheftiges Aufstöhnen quittierte.“Ich würde dich so gerne spüren.“ hauchte sie.“Ich hab was mitgebracht…““Ja das ist gut, aber ich will dich zuerst so spüren. Lass dir deineHose aufmachen.“Ingo setzte sich auf. Melina fingerte geschickt an seinem Reisverschlussund in wenigen Momenten war er unten ohne. Sein großer Schwanz federteelastisch vor seinem Bauch. Melina streichelte ihn ein paar Malzärtlich hin und hier, spielte an seiner Eichel, nahm ihn kurz in denMund, schleckte ihn von oben bis unten ab. „Was hast du nur für einwunderbares Stück.“ Und schob ihn sich wieder zwischen ihre glänzendenroten Lippen. Ingo war inzwischen auch nicht untätig. Er schob nun denStoff ihr vollständig über den Kopf. Nur ungern ließ sie den Schwanzfür diesen Moment kurz los. Melina war nun splittfasernackt. „Du bistso schön!“ „Du Spinner! Ich bin viel zu fett!“ „Nein. Ich finde das sounglaublich betörend. Ja ich finde dich s-c-h-ö-n! So wie du bist!Soll ich dir mal was sagen: ich mag dein F-e-t-t!“ er flüsterte dasganz betont und gedehnt, dabei streichelte er, um sein gesagtes zuunterstreichen, ihr voller Zärtlichkeit über den Bauch.Melina wehrte sich jedoch fast pampig: „Was sagst du denn da? …meinFett mögen! Pah- du bist mir so ein schräger Vogel…“.“Nein wirklich!“ unterbrach er sie und nahm sie dabei zärtlich ihm inden Arm. Ihre aufkeimende Unsicherheit, Ärger und der damiteinhergehende Groll verschwand sofort wieder. Sie schalt sich innerlichso töricht, so dumm. Da war nun jemand der sie allem Anschein malwirklich mochte wie sie war und ihr fiel nicht anderes ein, als ihnfast in Sekundenschnelle mit ihrem Scheiß zu verkraulen.“Verzeih, aber es ist nicht leicht, das so für mich anzunehmen und dannnoch von einem Menschen, dem man ja gefallen möchte. Es ist schonparadox.““Psst jetzt!“ er legte ihr seinen Finger auf den Mund. „Was soll dasdenn? Hör´ doch auf dich selber zu zerfleischen. Du bist eine sowunderbare Frau. Ich mag dich so wie du bist. Genau so, genau mitdeinen Pfunden! Bitte! Lass mich dich berühren! Darf ich mal was ganzdirekt sagen?““Ja natürlich, sag mir alles, so wie du willst. Ganz direkt, ganz offen-und wenn du magst …“ sie druckst herum „…dreckig und ordinär…“lenkte sie sofort wieder ein und grinste ihn frech an.Ingo grinste zurück. Das Eis war endlich gebrochen.Ingo stellte sich nun vor Melina, legt seine volle Hand auf ihren Busenund begann ihre Brüste zu kneten: „Schau doch nur- deine herrlichendicken Titten, sie sind so prall und so unglaublich geil.“ Erstreichelt ihr über den weichen molligen Bauch, knetete ihre Ringe undkam ins Schwärmen: „Ja ist das nicht herrlich, dein heimeliger Bauch?“Wie zur Bestätigung kniff er ihre Wülste, spielt mit ihnen, kniff sie inseinen Händen, dass ihre Fettröllchen zu federn begannen. Er vergrubsich in die Üppigkeit ihrer Bauchfalten, streichelte sie, quetschte sieim nächsten Moment, um sie dann wie Teig zu kneten.“Du machst mich wahnsinnig. Was ist das nur für eine Lust, wenn ich dirwie jetzt deinen weichen Bauch streicheln darf oder deine Speckhüftenkneten. Und was hast du nur für prächtige Kissen!“ Er griff um sieherum und packte ihren Po.“…dein Hintern ist so schön voll, rund und sinnlich… ich könnte ihnglatt anbeißen.“ Ingo drehte Melina herum ging in die Hocke, küssteihre Pobacken, grabschte sie grob, biss sie in ihr fülliges rundesFleisch. Melina ging nach vorne, stützte sich auf dem Sessel ab, um Ihrbreites Hinterteil sie ihm dar zu bieten. Die gewaltigen Fleischkugelnöffneten sich dadurch etwas in der Spalte und Ingo unterstützte dasnoch, indem er die opulenten Backen auseinander zog.Dieser Anblick! Ingo konnte nicht anders. Er musste sie einfach lecken.“Jaaa, sei meine geile Drecksau… schleck mir den Arsch aus. Ja, steckdie Zunge in mein Loch. Gott… jaaaa… Hilfe, wenn du so weitermachst kommt es mir allein schon dadurch, dass du mir meine Rosetteleckst. Sein Gesicht stak zwischen den drallen Arschkugeln, erschmeckte den bittersüßen Geschmack ihres Hintereinganges. Seine Zungevergrub er in ihrem weichen Anus so tief er nur rein kam, fickte siemit der Zunge in ihren Darm, dass sie immer heftiger stöhnte.“Hilfe, du süße Sau, ja du machst es mir tatsächlich.- ja- Wahnsinn-schnell, komm steck deinen Schwanz hinten in mich rein, dann kannst duauch spritzen- lass es uns machen. Fick mich in meinen Orgasmus rein.“Ingo sprang auf, setzte seinen Schwanz an und durch den Zungenfickweich und nass flutschte selbst sein großes Glied relativ leicht in diekleine braune Öffnung. Gestern noch ein unerreichbar scheinenderWichstraum und heute fickte er sie tatsächlich in ihren breiten weichenArsch.Er konnte es nicht fassen.Erst etwas unbeholfen, doch dann aufgemuntert und angespornt durchMelina bumste er immer schneller und heftiger diesen geilen, dickenFleischklops. Alles schwabbelte unter der Wucht seines Ansturms. IhrBusen, ihr Bauch, ihre Hüften so weit er das von hinten sehen konnte,schaukelt alles wie wild. „Sag´s mir was dir gefällt. Mir kommt esgleich noch mal. Ja, magst du mit einer Dicken ficken? Ja, sag’s mir,bitte! Es ist so geil und so gut.“ „Ja? Möchtest du´s wirklich hören?Dass ich dicke…fette…Weiber mag, mitdicken-fetten-Hängetitten-und-langen-runzeligen-Nippeln“ Jedes Wortunterstrich er mit einem Stoß seines Beckens gegen ihren Hintern. „Jaich mag weiche runde Schwabbelbäuche mit Schwarten und Speckröllchen…dralle…ausladende Hüften… fleischige… fette…Fickschinken, sowie deine und natürlich deinen breiten…fetten…Arsch mit dieserschönen… weichen Rosette zum rein…ficken, so wie ich dich jetzt…f-i-c-k-e…“Er kannte sich nicht mehr. Worte die er sich bisher kaum zu denkenwagte, rotze er in seiner jugendlichen Hitze dieser Frau entgegen.Seine Hände wühlten in ihrem weichen Fleisch, kneteten die, bei jedemHieb gegen ihr Becken wabbelnden Hüftspeck. Wie ein Verrückter stürmter gegen diesen Fleischberg an. Nassgeschwitzt klatschten die Leiber imRhythmus gegeneinander. Er musste sich das einfach ansehen: er zogseinen Schwanz ganz raus, schaute sich die rosa klaffende Darmöffnungan, zog die Pobacken auseinander, damit das Loch offen blieb, drückteihn wieder rein, trieb seinen Riemen tief in den Darm hoch. Er war ineinem Sinnesrausch wie noch nie in seinem Leben. Im lief der Schweißnur so über sein Gesicht, tropfte auf seine Partnerin runter, dieSchläfen pochten ihm. Seine Lenden spürte er schon gar nicht mehr.Alles- war nur noch tiefrote dampfende Wollust. Er wollte nicht kommen,denn dieser Genuss sollte nie mehr enden.Ingo wurde übermütig. Dabei erinnerte er sich daran, als sie die Bilderam Computer angesehen hatten, wie Melina sich, nachdem sie auchgemeinsam verschiedene Wasserspielbilder betrachtet hatten, diese nichtablehnend kommentiert hatte- ganz im Gegenteil. Sicher war er sichseiner Sache nicht, aber er wagte es. Er spannte sich, drückte seinenPrügel tief in ihrem Darm hoch und ließ es laufen. Erst etwas stockenddoch dann kam mit der Entkrampfung immer mehr.“Was machst Du da…?“schrie Melina entsetzt auf und warf ihn vorSchreck beinahe aus dem Sattel.“Ich pinkel in dich rein…“ gestand er aufgekratzt ohne sich wirklichirritieren zu lassen.“Du brünstige verfluchte Drecksau. Du bist noch geiler und versauter wieich dachte. Du Schwein, pisst mir einfach in den Arsch.“ entrüstete siesich gespielt.“Darf ich…?“ bettelte er.“Du machst das doch schon, du süßes versautes Piss-Ferkel…Dann füllmich schon ab mit Deiner heißen Pisse!“ Und dadurch, dass sie auchkeine Anstalten machte, ihn raus zu schmeißen, fühlte er sich ermuntertund pumpte weiter den Inhalt seiner vollen Blase in ihre Eingeweide.“Hilfe ich platze! Das müssen ja Unmengen sein…! Ist das verrückt, waswir da machen. Lass bloß deinen Schwanz in mir. Das gibt sonst eineRiesensauerei. Komm lass uns gemeinsam ins Bad gehen.“Unter prusten und lachen wackeln die Beiden im Entengang ins Bad undstellten sich in die Dusche. Mit einem Plopp zog Ingo seinen Schwengelaus ihrem Hintereingang und schon schoß ein kräftiger Schwall hintenraus. Sie drehten die Dusche an, seiften sich gegenseitig ein undgenossen die heiße Dusche.Melina grinste ihn an: „Gleiches Recht für alle! Was du kannst will ichaber auch…“ „Wie meinst du das?“ „Du wirst schon sehen..“ und nahmseine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel . „Na, spürst du was?““Und ob!“ „Magst du´s? Magst du meine Pisse spüren?» « Und wie gerne…Halt mal ein! Warte mal!“ bat Ingo sie.Er ging in die Hocke, schaffte es trotz der Enge sich in die Duschwannezu setzen. Melina kapierte sofort was er vorhatte. Sie stellte sichbreitbeinig über ihn, er legte seinen Kopf in den Nacken, öffneteseinen Mund und wartete auf die Natursektdusche. Diese ließ nicht aufsich warten. Melina hob den Bauch an und zog beide fleischigenSchamlippen auseinander, so dass die Pforte ungestört frei lag. Siepresste, erst ein kleines Rinnsal lief ihr zwischen den Beinen hinuntervermischte sich mit dem Wasser der Dusche. Doch dann brachen dieDeiche. Der gelbe Stahl spritzte ungehindert auf Ingos Gesicht undergoß sich in seinen Mund. Nicht in den kühnsten Träumen hätte ergewagt, das zu erleben, wenngleich seine Phantasien durchaus auch indie diese Richtung gingen und er sich eingestehen musste, dass es ihnin seinen Vorstellungen scharf machte, sich vorzustellen, Frauenpissemal zu schmecken und zu spüren. Nun saß er unter dieser erfahrenenälteren Frau, die vulgär breitbeinig vor ihm steht die Knie leichtangewinkelt, das breites Becken gekippt, um ihren salzigen Urin ihm inden Hals zu pissen. Er ist so geil, dass es ihm fast schon so kommt.Der Blick ist einfach göttlich. Vor ihm diese klaffende Möse, glänzendvor Geilheit, Duschwasser und Pisse. Ihre Vagina drückte sie raus undihm entgegen. Der Kitzler stand wie eine rosa Bohne zwischen ihrenbutterigen Labien aufreizend da. Er konnte gar nicht anders. Er musssie fühlen, muss sie berühren. Sein Kopf wanderte wie automatisiertdieser Grotte entgegen. Den prallen Kitzler im Visier. Er dockte mitseinen Lippen an. Melina pisste weiter im in den Mund, er schluckt waser kann von dem salzigen Nass, schleckt den dicken Knorpel. Siestöhnte, Ihre Schenkel zittern vor Lust.Sie füllte ihm seinen weit aufgerissenen Mund, er schluckt, gurgelt,kämpft. Ingo wollte alles, rieb den Kopf an ihrer Scham. Sie pinkelteihm alles in die Haare. Es läuft im brennend in die Augen. Sie pisstihm alles ordinär mitten ins Gesicht. Ingo schleckt wieder, umspielteihre Knospe, leckte und liebkoste ihre Schamlippen zog sie, biss sie,steckte die Zunge tief in ihre Höhle, schlürfte ihren Saft wie deneiner Auster, badete sein Gesicht in ihrem Saft. Langsam versiegte dergoldene Strom. Ingo schleckt weiter, ihr dicken Schenkel vibrieren, siedrückte seinen Kopf gegen ihr Becken.“Ja………mir kommt es noch mal……. oh jaaaa göttttlllliiicchhhh.“Sie presste die Beine zusammen dass er keine Luft mehr bekam. Das istes ihm aber wert. Ja, soll sie den Orgasmus haben. Es war sounglaublich gut. Den hat sie sich redlich verdient! „Hilfe… dubringst mich um…“ keuchte Melina vollkommen außer Atem. Ich mussraus, sonst fall ich hier in der Dusche noch um. Mein Kreislauf kipptmir total weg.“Sie stürmt aus der Dusche und setzte sich erschöpft aufs Klo. Ingo wuschsich ab, dreht die Dusche ab und kam dann nach. So halbwegs trocken undso halbwegs wieder bei Sinnen, richteten sie sich im Bad etwas her.Ingo sah sie zum ersten Mal vollkommen nackt in ganzer Größe und hatetwas Zeit, sie zu studieren. Das ist schon ganz schön ein Brummer,dachte er bei sich. Aber Feuer hat die wie keine Zweite! Oh ja wie ichdas liebte: an ihr ist alles xxl. Fetter Arsch, schmale Taille, breiteHüften, riesige Hängtitten, lange Nippel, ein molliger Bauch, dralleSchenkel, eine weiche Haut, ein hübsches Gesicht und eine Lebenslustwie die urzeitliche Gewalt eines Vulkans. Die pure Sensation.Wie er sie so ansah, stand sein Schwanz schon wieder wie der standhafteZinnsoldat.Sie rubbelt sich vor dem Spiegel die Haar gerade trocken, als sich ihreBlicke begegneten. „Was schaust du mich so an? Das macht mich das ganzunsicher.“ „Warum soll das dich unsicher machen? Ich bewundere dichgerade. Ich habe gerade für mich feststellen dürfen, was ich für einGlückspilz bin, dir begegnet zu sein.“ „Du Süßer – das nun wieder. Dukönntest doch 10 an einer Hand haben. Mich fette alte Schachtel. Nagut, mal ein paar schöne Stunden….““Jetzt hör doch auf…du bist wunderschön! Und das weißt du auch! Und dubist eine wunderbare Frau.““Auch wenn du schwindelst ist es schön, so etwas zu hören…“ „Nein,wirklich, warum sollte ich. Ich meine es ernst…“ wehrte er sich. Siekam zu ihm rüber kniete sich vor ihm nieder, drückte ihm die Knieauseinander und umspannte seinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand, riebihn etwa auf und ab. „Du bist ein richtig Lieber. Ich danke dir, dasalles mit dir erleben zu dürfen.““Nein- ich muß dir danken für alles. Es ist noch 1000 mal schöner als inmeinen kühnsten Phantasien.““Komm, jetzt entspanne dich. Nun bist du mal dran! Du geiler Pisser!“Sie öffnete ihre Lippe leicht, beugte ihr Gesicht nach vorne, schauteihm dabei weiterhin tief in die Augen, während sein Schwanz in ihremMund verschwand.Ihr Kopf ging rauf und runter. Nach dem ganzen Abend ohne „Erlösung“stieg es ihm schnell hoch. Die ganze Zeit schon angestaut war es fürMelina keine große Mühe.““Bitte spritz jetzt, komm, gib mir dein jugendliches Sperma. Duschemich mit deinem Liebesschleim.“Das musste man ihm nun nicht mehr zweimal sagen. Sie hatte gerade denSchaft noch mal heruntergezogen, als es aus ihm heraus brach. Einmächtiger weißer Geysir klatschte ihr unvermittelt mitten ins Gesichtund füllte eine ihrer Augenhöhlen vollständig mit Sperma aus. DickeFlocken kleben auf ihren Backen, als die zweite Fontaine über die Stirnbis in die Haare sprang und wie Kaffeesahne aus einem Milchkännchenentleerte er mehrere kräftige Schübe tief in den Rachen, nachdem sie esendlich geschafft hatte, den zuckenden Penis direkt vor den Mund zuziehen. Die letzten an ihrer Hand herunterlaufenden Gallertklümpchennaschte sie genüsslich auf und schleckte auch sonst den zuckendenSchwanz voller Lust ab, um all den Samen in sich aufzunehmen und zuschlucken. Ingo muss sich zurücklehnen.“Ja…ja … ja…so muss es sein! Genau so! Du bist irre!“Sie küssten sich. Er spürte seinen Samen in ihrem Mund. Rau, klebrig,leicht bitter- aber Melina mochte ihn, dachte er sich! Er konnte aberauch seine Hände nicht von ihr lassen. Streichelte sie, fasste nachihren großen weichen Brüsten, knibbelte an ihren Brustwarzen, knetetedie Bälle zwischen seinen Fingern, strich immer wieder sanft über ihrenBauch fuhr ihre Rundungen ab.“Ich liebe deine Rundungen…“flüsterte er. „Die machen mich ganzverrückt…Ich könnte schon wieder.““Ich hoffe du magst mich aber auch noch ein wenig und nicht nur meinenSpeck…““Quatsch! Komm her! Sie küssten sich erneut. Melina griff nach seinemschon wieder knüppelhartsteifen Mast.“Ja, ich will dich auch noch mal spüren.“ Lass uns da weiter machen, wowir heute Mittag aufgehört haben““Du meinst…““Ja das meine ich“ grinst sie ihn an. „Nimm aber jetzt vielleicht etwasÖl dazu. Durch die Dusche wird es sonst etwas zu rubbelig sein.“ Siegab ihm etwas body oil und er bereitete so den Hintereingang und denBesucher vor, stellte die Flasche zur Seite und bohrt sich langsamwieder in das weiche Loch, das er eben mit seinem Finger vorbereitethatte. „So ist es…mmmmh. Ahhh….F-I-C-K mich in den A-R-S-C-H.“ächzt Melina voller glühender Wollust und drückt ihm dabei ihrausladendes Hinterteil entgegen. Derb knetete er ihre massigenFleischkugeln, während er seinen Schwanz gegen ihr gerötetes Fleischhämmerte. Seine Lunte steckte tief in ihr drin, begradigte seinemGefühl den Darm nach bis zum Hals hoch, rieb sich and den seidigenInnenwänden ihrer Eingeweide.“Oh jaa, ist das irre! Du steckst so tief in mir. Du zerreißt mich fast- bleib drin – ja fick mich du geile Drecksau, fick meinenverschissenen fetten Arsch….ich halte es kaum mehr aus“.Minutenlang stampften sie gemeinsam, keuchten, stöhnten. Ihre Leiberklatschten aneinander. Der Schweiß lief durch ihre Robbenfalten… Erspürte wie ihr Darm wird immer weicher und gedehnter wurde, spürte kaumnoch die Wandungen, doch er fühlte wie ihr Orgasmus wie ein Tsunamianrollte, dunkel, schwer und bedrohlich.Hephaistos gleich, dem Schmid, der seine glühenden Eisen auf deinenAmbos dengelte, so rammte Ingo den Riemen in den schwergewichtigen 90-Kilo- Leib. Der Anblick wie sich bei jedem Stoß ihr Fett schwabbelteund wackelte machte ihn schier verrückt. Und dann noch dieser göttlichbreite Arsch, diese beiden glänzenden Wölbungen, die sich zu der Taillehin so betörend verjüngten, Ihr ebenmäßiger Rücken, die zartenSchultern. Er liebkoste sie, massierte voller Zärtlichkeit und Hingabeihren Hals krallte mit 10 Fingern über ihren Rücken, legte die Händeauf ihre Kürbiskugeln, zog sie genüsslich auseinander. Er zog seinenSchwanz heraus, betrachtete das weit geöffnete Loch ihres Anus, stecktden Schanz wieder rein, zog ihn wieder raus.Er musste sie einfach küssen. Dafür beugte er sich zu ihremhochgestreckten Hinterteil runter, drückte seine Lippen auf dasgähnende Loch ihres Darms- Ihm ist alles egal- und drückt seine Zungetief in den Kanal, leckte ihre Körpersäfte tief in ihrem Innersten.Jeder noch so exotische Duft, jeder noch so eigene Geschmack an seinerZunge warne in diesem Moment ihm Aphrodisiakum. Wie im Rausch schleckteer an ihrem Hinterausgang, zog alle Gerüche mit der Nase ein, schnaubteunter dem weichen Gesäßfleisch, das sich ihm wie wassergefüllteLuftballons ins Gesicht drückte. Er biß vor Lust in ihre Pobacken,schleckte mit breiter Zunge an ihrer saftigen Möse entlang, züngelte anihren sämig tropfenden Schamlippen und zog seinen Waidlöffel genüsslichdurch ihre Kimme, um erneut sein ganzes Gesicht in ihrem Rektum zuversenken. Das wiederholte er immer und immer wieder. Mit seinenFingern fuhr er zwischen ihre Beine, streichelte an den Schenkeln hoch,teilte mit den Fingerkuppen die nasse Spalte, schob zwei Finger in dieglitschige Höhle. Seine Spitzen streiften sanft über ihre hochgereckteKlitoris, die prall und lüstern zwischen den speckigen Schamlippenvorlugten.Ihre Furche war so weich und geweitet, dass er problemlos seine ganzenFinger in sie hinein schieben konnte. Bei jedem Schub noch tiefer. Nunklappte er den Daumen auf seine Handfläche und drückte ihre seine ganzeHand in den Unterleib.Hier die Hand bis zu den Knöcheln in der Fut und hinten ein weitgeöffneter Arsch und dort die Zunge bis zum Anschlag drin. Unglaublich.“Deine Zunge und deine Hand sind so gut. Du machst es mir noch mal….!Komm zu mir. Steck mir endlich deinen verdammten Schwanz noch malhinten rein…“Er setzte sich auf, platzierte seine vor Härte fast schmerzende Lanze anihren Steiß, stieß zu, fuhr ein paar Mal behutsam rein und wieder raus,doch dann war sein Schaft wieder feucht. Wie ein räudiges Kaninchenrammelte er drauf los, dass es sie wie in der Achterbahndurchschüttelt. Pflapp—pflapp—pflapp—plapp— klatschte seinBecken an ihren schwabbelnden breiten Arsch.Im schnellen Stakkato peitschten sich die Beiden hoch. „—mir kommt esgleich…“ „Ja gib mir deinen Saft. Spritz ihn mir rein…. Jaaa nochmal so viel wie heute Mittag…… Oh war das gut. …. Jaaa war dasgut dein geiles Sperma zu schlucken…. Spritz meinen Arsch voll…Bums mir das Hirn raus. Fick deine fette Kuh….“Er hielt es nicht länger aus. Nun schäumte alles über und mit heftigenRammstößen gegen ihren Unterleib spritzte er die letzten Salven tief inihren Enddarm, zog ihn raus, beobachtete wie ein doch inzwischenkleinerer weißer Stahl in ihr gedehntes dunkles Loch spucktr und schobden Stachel wieder in die zugeschleimte Öffnung, um auch noch denletzten Rest tief in sie fließen zu lassen. Melina kam es dabei auchnoch mal. Unter Krämpfen und Zuckungen trug der gemeinsame Orgasmusbeide auf Wolke Sieben. Erschöpft ließen sich beide nach dem finalefurioso auf die Seite fallen. Er bleibt in ihr und genossen so dieabklingende Ekstase. Nur noch halbsteif, brennend, schmerzend undglänzend vom eigenen Sperma rutschte den Schaft nun aus ihrem glühendenHintern, so lag der ermattente Held auf seinem Schenkel. Sie ruhtensich etwas aus, dösten etwas ein. Melina wachte als erste auf!“Du musst heim! Morgen hast du Schule.“ Nur unwillig beugte er sich derVernunft und zieht sich an. „Es war so schön!“ „War? Ich würde dich sogerne wieder sehen. Du nicht?“ „na ja, klar- es ist schön.“ „AmLiebsten würde ich dich da behalten, aber das geht jetzt nicht. Kommgeh jetzt! Nicht dass deine Mutter noch meint, hinter dir hertelefonieren zu müssen. Es ist eh schon spät. Es war wunderbar mit Dirheute. Und wenn du willst…“Er nahm sie in den Arm um sie zärtlich zu drücken. Das was mehr als eineAntwort. Sie dachten in diesem Moment nicht darüber nach, dass er 19und sie 40 war. Sie küssten sich im Hausflur zärtlich, seine Händehingen bereits schon wieder an ihrem Hintern. „Auch wenn es noch soschön ist. Geh jetzt. Hab keine Sorge. Es war viel zu schön, als dasswir das nicht wiederholen sollten. Vorausgesetzt du willst es mit deralten Schachtel auch noch mal.“ “ Natürlich will ich, du alteSchachtel. Mehr denn je!“ „Nur nicht frech werden. Jetzt aber ab. GuteNacht, komm gut heim und- schlaf gut!“ „Gute Nacht- Du auch“Die Wohnungstür hallte in dem Flur nach, als sie diese von innen insSchloss drückte. Er ging nun die Treppen runter, setzte den Helm aufund schwang sich auf seinen Roller.Zuhause war bereits alles dunkel. Er schlich sich ins Haus, ging kurzzum Zimmer seiner Eltern, flüsterte ins Dunkel, dass er wieder da sei,erntete ein „ist Recht und Gute Nacht“, verzog sich dann sogleich inseine Bude. Ausziehen, Zähneputzen und ab ins Nest. Die Gedanken flogenin der Dunkelheit nur so durch seinen Kopf. Seine Hand lag zwar aufseinem Schwanz aber der war schon eingeschlafen- war fürs erst mal haltdoch etwas viel.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor