Ein Blick auf unsere Aufzeichnungen zeigte uns, das ihre Erregungskurfe für den heutigen Tag fast das Optimum erreicht hatte, alles was darüber hinaus ging würde Schäden anrichten, sowohl in ihrer Psyche als auch an ihrem perfekten Körper – ein Tabu, welches wir nicht brechen durften. Um die Reizung ihrer Brüste nicht zu sehr abschwellen zu lassen, entschieden wir uns für den Einsatz von menschlichen Helfern. So gut wie alle Mitglieder unseres Teams waren mehr als gern bereit, hier ihren Dienst zu leisten. Je ein Mitarbeiter nahmen rechts und links ihres Stuhls Platz und begannen, zeitgleich mit dem Start des Klitt-Vibrators, ihre Brüste zu massieren und zu kneten. Ihre Nippel wurden erst saft, dann kräftiger zusammengepresst, zwischen den Fingern langgezogen und wieder und wieder gezwirbelt, tief in ihren Brüsten versenkt und im Inneren ihres festen Fleisches an ihr gerieben. Zungen glitten über ihre schwitzende Haut, streichelten ihre dunkelroten Warzenhöfe, massierten ihre überreizten und wunden Brustwarzen. Zähne bissen sich saft aber bestimmt an ihnen fest, Lippen saugten weitere milchähnliche Flüssigkeit aus ihnen heraus. Innerhalb der nächsten halben Stunde wurden wieder und wieder ettliche Dosen von Orgasmusstoppern verabreicht. Der Vibrator zog ihren Kitzler tief in das Glasröhrchen, wir konnten phantastische Bilder einer immer mehr anschwellenden nass glitzernden Lustperle in uns aufnehmen. Magdalena hielt es nicht mehr aus, wollte reden, musste reden um die Qualen zu beenden. Sie schrie Zahlen aus sich heraus, Koordinaten, Adressen, Namen…alles was wir wollten und all das schon nach dem ersten Tag unserer Spezialbehandlung. Überrascht schauten wir uns an – und glaubten ihr kein Wort!Nachdem die Verhörzeit vorüber war, wurde Magdalena von 4 unserer kräftigsten Mitarbeiter von ihrem Verhörstuhl befreit. Noch während ihre Beine und Hände kraftlos an ihr herunterhingen versuchte sie verzweifelt, die wenigen Sekunden, in denen ihre Hände frei waren zu nutzen, um eine Berührung an ihrer angeschwollenen Klitt zu erhaschen. Wir liesen sie, breitbeinig gegen die Wand gelehnt gewähren, auch als sie mit einer Hand nach einem ihrer Nippel griff und ihn sich tief in den Mund schob um wie entfesselt daran zu saugen. Noch waren die Orgasmusblocker auf ihrer Haut und es sah für uns verdammt gut aus, einer völlig übergeilten Frau dabei zuzusehen, wie sie verzweifelt aber völlig sinnlos versuche, sich wenigstens einen einzigen Orgasmus zu verschaffen. Nachdem unsere Sensoren eine weitere verabreichte Dosis des Blockers anzeigten und Magdalena völlig verzweifelt mit weit geöffneten Schenkeln auf den Boden sank und dabei einen durchdringenden Frustschrei ausstieß war uns klar, das wir hart an der Grenze dessen angelangt waren, was ihr Körper für heute verkraften konnte. Unsere Mitarbeiter hoben sie hoch und brachten sie in ihr Quartier. Solange noch keine Nachtruhe befohlen war stand Magdalena ein herrlicher 55 Zoll TV zur Verfügung, auf dem die besten Pornos aller Zeiten abgespielt wurden. Sie hatte keine Gelegenheit, sich diesen zu verweigern, da sie in einem recht bequemen Sessel dirket vor dem TV gefesselt saß. Ihr Abendessen bekam sie auf Grund ihrer fixierten Hände gefüttert. Ausserdem musste sie bis morgen früh wieder die Strombehandlung an ihren Brüsten und nun auch an ihrer Klitoris sowie den Scheidenspreizer ertragen. Während die Nachtschicht unseres Teams begann, ihre Angaben auszuwerten, versuchten wir aus der Tagschicht allesamt schleunigst, den dirketen Weg nach Hause zu unseren Ehemännern- und Frauen, Geliebten, Gespielinnen oder sonstigem Vergnügen zu finden. Am anderen Morgen fanden wir Magdalena vergleichsweise apatisch vor als wir sie zu einer weiteren Befragung holten. Ihr Blick war starr auf die Zimmerdecke gerichtet und sie versuchte krampfhaft ihren Gesichtsausdruck dahingehend zu lenken, als wäre sie an der Situation völlig unbeteiligt. Allerdings konnte ihr Körper weniger gut lügen. Ihre Nippel waren noch immer steinhart, lang und steil aufgerichtet, ihre Warzenhöfe sehr dunkel, die Schamlippen ihrer Möse geschwollen und alles in ihr schwamm in Geilheit. Auch unsere Sensoren zeigten uns, das es ihr nicht im mindesten gelungen war, in der Ruhephase der Nacht ihre Erregung in den Griff zu kriegen, sie war nur wenige Punkte von der absoluten Extase entfernt. Das war uns mehr als recht, denn wir waren fest entschlossen, heute der Sache ein Ende zu bereiten. Ihre Angaben waren ausgewertet worden und es war deutlich zu erkennen, das sie sich hart an der Grenze des Verrates befand, als sie die Informationen aus sich herausschrie, die wir gestern bekamen. Alles schien einerseits zu stimmen, andererseits gelogen zu sein, so das wir davon ausgingen, das beispielsweise die Namen ihrer Kontaktleute ähnlich lauteten, Adresse zwar richtig waren aber womöglich die Städte falsch genannt wurden usw. Es blieb ihr und uns nichts anderes übrig, als sie ein weiteres mal einem genauen Verhör zu unterziehen. Diesmal begannen wir nicht mit langsamen Steigerungen, hierfür war sie seit gestern zu erregt, heute konnten wir gleich das volle Progamm fahren. Sofort, nachdem sie auf dem Verhörstuhl fixiert worden war und die Pads mit den Orgasmusblockern an ihrem Körper aufgefrischt waren, wurden ihre Brüste in unsere sogenannte „Mausefalle“ gesprerrt. Es handelte sich hierbei um 2 glatt geschliffene Holzblöcke, ca. 1 cm dick und so breit, wie der Oberkörper der jeweils zu Befragenden war. Das untere Brett, welches an die Unterseiten ihrer vollen Brüste angelegt wurde, hatte im oberen Bereich 2 schmale halbrunde Ausschnitte, so das ihre Titten in je einem platziert wurden. Darauf wurde das 2. Bett gelegt, welches wiederrum im unteren Bereich die gleichen Ausschnitte aufwies, so das ihre Brüste völlig eingesperrt waren. Links und rechts an den Aussenseiten waren Gewinde angelegt so das wir nach Belieben die beiden Holzblöcke zusammenziehen konnten und so einen wunderbar erregender Druck auf ihre Titten ausüben konnte. Bereits nach wenigen Umdrehungen der Schrauben begannen diese sich rot zu färben, einige Umdrehungen später lila bis violett. Adern traten erst in hellem, später in dunklem Blau hervor, man konnte deutlich das Pulsieren des Blutes in ihren Titten wahrnehmen. Magdalenas Warzenhöfe wurden größer und noch voller, dunkelrot und sehr berührungsempfindlich. Ihre Nippel schienen sich aufzubäumen, milchähnliche Flüssigkeit trat wieder aus, ein Zeichen für uns, das wir die Saugglocken einsetzen konnten. Magdalena stöhnte tief, atmete bereits orgastisch schnell und heisser, verkrampfte ihre Zehen in Lust als ihre harten Nippel wieder in die schmalen Glasröhrchen hinein, aber tief aus ihren Titten hervorgezogen wurden. Als wir die Vibration in den Saugern in Gang setzten, schwollen die Nippel weiter an und drückten sich nass und glitschig an dem oberen Teil des Glases fest, schienen neuen Platz für neue Lust zu suchen. Immer mehr Nässe tropfte aus ihnen und lief in kleinen Perlen am Innenrand der Sauger nach unten und bildete kleine Seen auf ihren immer mehr anschwellenden Warzenhöfen. Natürlich fanden sich auch heute schnell freiwillige Hände die bereit waren, Magdalenas Lust zu steigern. Ihre Titten wurden fest geknetet und Finger bohrten sich tief in ihre lustbebendes Fleisch. Immer wieder hörte man zwischen ihrem Stöhnen und Schreien wohldosierte Schläge auf ihre Brüste klatschten, das einzige Echo war das scharfe Ausatmen das zwischen ihren Zähnen herauspfiff.In ihre Vagina wurde in dieser Zeit ein neuer Vibrator eingesetzt den wir speziell zur Dehnung entwickelt hatten. Beim Einführen hatte er einen Durchmesser von ca. 6 cm und gab in regelmäßigen Abständen heisses Gleitgel ab. Nachdem er perfekt platziert war, konnte er in 2 gesonderte Geräte geteilt werden. Der obere Vibrator drehte nun ausfahrbare kleine Köpfchen mit weiteren Vibratoren in Richtung G-Punkt, der untere massierte auf ganzer Länge die Membran die Scheide und Dickdarm verband. Am äusseren Ende war eine Art verstellbare Brücke, welche wir immer weiter auseinanderzogen, so das Magdalenas Scheide immer mehr gedehnt und geöffnet wurde. Es lag bereits nach 15 Minuten ein herrlicher Blick auf ihren Muttermund frei, welcher von den eifrigen Fingern unserer Mitarbeiter hingebungsvoll massiert wurde. Magdalena schrie, stöhnte, jammerte, wand sich in ihren Fesseln…Sie lief aus, glitschiger weisser Schleim tropte aus ihr heraus, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, ihre Augen waren halb geschlossen und wir konnten sehen, das die Dosen des Orgasmusblockers in immer schnelleren Abständen abgegeben werden mussten. Noch hielt ihr Kreislauf stand, also widmenten wir uns ihrem Anus. Da wir nicht wussten, inwieweit Magdalenas Eingang durch entsprechenden Verkehr vorgedehnt war und wir auf keinen Fall einen Erregungsabsturz auf Grund von zu heftigen Schmerzen bei ihr riskieren wollten, wählten wir auch hierfür erst die Behandlung durch unsere Mitarbeiter, die sich mit Fingern und Zunge aufmerksam ihrem Engelsloch widmeten. Anfänglich schien eine Ablehnung stattzufinden, da Magdalena versuchte, ihren Schliessmuskel so gut es ihr noch möglich war zusammenzupressen. Aber als nach ungefähr einer halben Stunde entweder ihre Kräfte schwanden oder Behandlung unserer Leute doch langsam überzeugend für sie war, konnten wir einen explosiv schnellen Anstieg ihrer Geilheit feststellen,der sie – wie gestern schon – in den Optimalwert für eine weitere Befragung brachte. Es war nun poblemlos möglich, mit nur sanftem Druck mit der Zunge in sie einzudringen, ihr Loch mit 2 oder 3 Fingern zu weiten, mit ihr zu spielen, wie es gerade gewünscht wurde. Auch diesen neuen Reiz quitierte Magdalena mit lauten Lustschreien und Stöhnen. Die Lederbänder, mit denen sie am Verhörstuhl fixiert war schnitten in ihre Handgelenke, da sie immer wieder krampfartig versuchte, sich zu befreien. Die Orgasmusblocker gingen praktisch im Minutentakt in ihren Körper über. Um ein erneutes Verhör vorzubereiten lösten wir die Saugglocken von ihren Nippeln, brachten wieder die bewährten Klammern an, entfernten die Vibratoren aus ihrer Vagina und tauschen diese mit einem Scheidenspreizer aus, so das wir ungehinderten Zugang zu ihrem – aufs extremste gereizen – Blasenausgang hatten. Ausserdem wurde ihr nun ein weicher, nicht zu grosser Dildo in den Anus eingeführt, der sich schnurrend und in sich windend in ihre bewegte. Auf ihre Klitt setzten wir wieder einen dieser stark saugenden Vibratoren. Ihre Brüste wurden weiter in der „Mausfalle“ gefangengehalten, allerdings von geübten Händen weiter massiert, so das die Wirkung der Klammern auf ihre Nippel noch deutlicher und erregender zu fühlen war. Eine unserer erfahrendsten Mitarbeiterinnen – eine Lesbe Anfang 30 – solle nun mit Magdalena die noch offen Fragen klären. Hierfür setzte sich Frau Schmidt ihr gegenüber auf einen Stuhl und führte einen Harnröhrenvibrator aus Edelstahl in ihre Scheide ein und begann, diesen langsam am Blasenausgang hin- und hergleiten zu lassen. Die erste Frage wurde gestellt und wir konnten deutlich sehen, das die Hände von Frau Schmidt immer kräftiger zu zittern begannen. Kleine Schweissränder bildeten sich am Blusenrand unter ihren Armen, ihre Zunge fuhr wieder und wieder über ihre Lippen und ihre Augen konnten den Blick nicht von Magdalenas Brüsten und der zitternden, freigesauten nassen Klitoris lassen.Kein Zweifel, Frau Schmidt hatte ihre Erregung nicht wirklich im Griff. Nach wenigen Minuten unterbrach sie sichtlich genervt das eben begonnene Verhör und frage nach, ob es möglich wäre, sich kurzzeitig entspannen zu dürfen.Wir bejahten diese Frage, hatten wir doch keine Ahnung von dem, was nun folgte. Wir kannten Frau Schmidt bisher nur als eine beherrschte und nicht wirklich attraktive Frau. Ihre Haare waren immer streng mit einem Haarknoten an ihrem Hinterkopf zusammegebunden. Eine starke und getönte Brille lies keinen wirklichen Blick in ihre Augen zu, weite Kleidung verbrag ihren Körperbau. Ihr Mund war meist streng zusammengekniffen, nichts deutete auf eine Frau hin, die bereit war, ohne jede Hemmung ihre Lust vor uns allen ausleben zu wollen. Dies sollte sich nun in wenigen Minuten grundlegend ändern. Mit einem geübten, eleganten Griff zog sie sich die Spange aus ihrem Haarknoten. Langes, dunkles, seidig glänzendes Haar fiel befreit über ihre Schultern. Sie nahm die Brille ab und wir konnten in wundervolle, strahlend blaue grosse Augen schauen, in denen so offentlich die Geilheit aufblitze, das wir nur atemlos warten konnten, was als nächstes geschehen würde. Sie lies ihren Rock und ihr völlig durchnässtes Höschen zu Boden fallen und öffnete in rassanter Geschwindigkeit ihre Bluse. In einem winzigen BH versteckt konnten wir volle wogende Brüste erkennen, ihre Nippel ragten vor Erregung bereits über dessen Spitzenrand hinaus. Mit einem kurzen Ruck hatte sie sich dieses wohl lästigen Kleidungsstückes entledigt und griff mit einer nicht zu beschreibenden Wollust in ihre Titten um diese hingebungsvoll aber hart zu massieren. Langsam drehte sie sich zu Magdalena um, riss den Vibrator von deren Klitt und begann, einen ihren Nippel daran zu reiben. Beide stiessen nach wenigen Berührungen heisse Schreie der Lust aus. Immer wieder verbog sich der Nippel von Frau Schmidt an Magdalenas Klitoris, umkreiste sie, oder streichelte direkt über sie hinweg. Dann wurde Magdalenas Klitt zwischen beide Nippel geklemmt und über Minuten buchstäblich damit gewichst. Dann schob Frau Schmidt ihre langen Nippel in Magdalenas nasse Fotze, glitschig und nass beschrieben sie wieder den Weg nach oben zur Klitoris, die es kaum noch abwarten konnte, wieder von ihnen gefickt zu werden. Frau Schmidt lies sich von einem unserer Mitarbeiter den noch nassen Vibrator einführen, der noch vor kurzem in Magdalenas Möse gesteckt hatte und begann mit einer Hingabe, zu der nur Lesben fähig sind, Magdalena zu lecken. Der Vibrator tat seinen Job in der Möse von Frau Schmidt, Magdalena wurde buchstäblich ausgesaugt von einer Frau, die augenscheinlich nicht nur eine Spezialisten in Sachen Verhör war. Ihre Zunge tauchte immer wieder weich aber bestimmt in Magdalenas Vagina, zog einen Kreis um ihre inneren Schamlippen, saugte sich an ihnen fest, liess sie ruckartig wieder los und landete schliesslich wieder und wieder auf ihrem Kitzler. Er wurde erst umkreist, dann dirkekt in schnellen Zungenschlägen berührt und wieder verlassen. Wieder glitt ihre Zunge tief in die Nässe von Magdalenas Fotze, leckte den Saft einer kaum noch kontrolierbaren Lust, um dann wieder und wieder am empfindlichesten Teil ihre Folter fortzusetzen. Als nach einiger Zeit auch Frau Schmidt’s lustvolles Stöhnen immer lauter und intensiver wurde und am Schafft des Vibrators Unmengen ihres Mösenschleims klebten, war absehbar, das ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lies. Da begann sie, erst 4 Finger in Magdalena einzuführen, drehte dann geschickt ihre Hand in Richtung ihres Dammes und drückte diese voller Genuss komplett in Magdalenas klatschnasse und überlaufende Fotze. Magdalena schrie wie schon so oft lauf auf, ihr Kopf schnellte nach oben, als wollte sie sich ansehen, wie die Hand von Frau Schmidt und ein Teil ihres Unterarmes sie nun völlig ausfüllte und penitrierte. Die Hand fuhr in sie hinein und heraus, Saft lief an ihrem Arm hinunter und wurde genüsslich von Frau Schmidt abgeleckt, während sie sich in einem derart unbeschreiblichen Orgasmus verlor, der nicht mehr menschlich schien. Ihre freie Hand verkrampfte sich dabei in Magdalenas Busen, grub tiefe Furchen in ihr Fleisch, kleine Blutstropfen zeigten, das die Fingernägel von Frau Schmidt die weiche Haut durchbohrt hatten. Unser Mitarbeiter konnte kaum noch den Vibrator in ihr festhalten,so stark müssen ihre Lustkrämpfe beim Kommen gewesen sein. Mösenschleim tropfte auf den Boden. Nach einer Unzahl nicht enden wollender Lustkrämpfe hatte Frau Schmidt sich insofern wieder beruhigt, das sie sich auf ihren Stuhl setzen und die Befragung von Magdalena fortsetzen konnte, zumindest sah es für den Moment so aus. Wieder wurde der Harnröhrenvibrator sanft und langsam in Magdalenas Harnröhre eingeführt. Alle waren angespannt und erregt, niemand sprach, wir wollten jeden Ton, den Magdalena ab jetzt von sich gab verstehen. In dem Moment, als der Vibrator ihre Harnröhre erreichte und leise aber zielgerichtet zu surren begann verstummte Magdalena schlagartig. Sie geriet in einer Art Starre, ihr Gesicht war lustverzerrt, ihr Mund weit geöffnet, der Blick hypnotisch zur Decke gerichtet. Lediglich ein noch stärker Ausfluss von Mösenschleim zeigte an, das sie die völlige Extase erreicht hatte. Dann begannen Krämpfe sie zu schütteln, Orgasmusblocker liefen praktisch ohne jede Dosierungsmöglichkeit in ihren Körper.Nur Sekunden später ergoss sich völlig unerwartet ein heisser kräftiger Urinstahl auf Frau Schmidts Titten. Sie realisierte dies voller Geilheit lächelnd, ihre Nippel richteten sich sofort wieder in voller Pracht auf. Auch hier schien Frau Schmidt Vollprofi zu sein. Sie verstand es perfekt, ihren Körper so zu platzieren, das der nächste harte, heisse Pissestrahl den Magdalena hervorpresste sich auf ihre noch immer extrem gereizte Möse ergoss. Mit beiden Händen riss sie sich blitzschnell ihre Schamlippen auseinander um ihre Klitoris freizulegen und lies sich auf diese Weise ihre Klitt mit Magdalenas Pisse massieren. Magdalena schrie, als würde sie den Verstand verlieren und Frau Schmidt bewegte mit einer Hand gekonnt den Harnröhrenvibrator so, das immer wieder frische heisse Pissestrahlen auf sie niederpasselten und sie so am Ende durch den Urin ihrer Befragten einen weiteren übermenschlich heftigen Orgasmus bekam. Plötzlich wurde es still im Raum. Es war nur noch unser Atem, besonders der von Frau Schmidt zu hören und die kratzige, heissere Stimme von Magdalena. Sie war am Ende…gab sich auf, wurde wie ein programmierter Computer, der auf unsere Lustreize nur noch mit Pisse und Antworten reagieren konnte. Auf diese Weise ging die Befragung schnell zu Ende: Der Vibrator wurde ausgestellt, Orgasmusblocker mittlerweile vorbeugend verabreicht. Der Vibrator wurde eingeschaltet, Magdalena erstarrte, schrie um ihr Leben, urinierte auf Frau Schmidt oder den Fussboden und antwortete. Nach ungefähr einer Stunde hatte unser Team alle abschliessenden Antworten erhalten, die es nach den gestrigen Aussagen zu überprüfen galt. Magdalena konnte zurück auf ihre Station und falls sich ihre Angaben als richtig erwiesen, waren unsere Aufgaben hier erfüllt. Nach nur wenigen Stunden erfuhren wir, das man mit dem Material das wir aus ihr herausgevögelt hatten sehr gut arbeiten konnte und wohl Anklage gegen sie erhoben wurde. Dies bedeutete, wir mussten sie nun als normale Gefangene behandeln und transportfähig für das für sie bestimmte Gefängnis machen. Es war üblich, Befragte, die der Orgasmusfolter unterzogen wurden, noch eine Nacht in unserer Obhut zu behalten,damit sich die Person wieder regenerieren konnte. Im Klartext hiess das, wir überliesen Magdalena für eine Nacht eine Auswahl an Vibratoren, Dildos und einige Päckchen Batterien. Sie hatte nun die Gelegenheit, völlig allein und privat ihren übergeilten Körper zu befriedigen. Als wir am nächsten Tag unseren Dienst beginnen wollten, wurden wir von unserem Vorgesetzten informiert, das es gegen Magdalena keine Anklage wegen Spionage oder Hochverrat geben würde. Man hatte während der Nachtschicht bereits nach wenigen Stunden verzweifelte Hilferufe aus der Station vernommen, in der Magdalena untergebracht war, weil sämtliche Batterien völlig aufgebraucht waren und sie nach mehr schrie…nach mehr Sex, nach mehr Befriedigung. Ein hinzugezogener Spezialist erkannte in ihr eine neue Lustdienerin die auch in einem Staat wie dem unseren immer gebraucht wurde. Keine Hure wie wir sie aus unserer heutigen Zeit kennen, sondern eine Frau, die bereit ist, für sexuelle Stimulation alles zu tun. Sie würde töten, verraten, aber vor allem jeden ficken, von dem wir Informationen benötigten. Also wurde Magdalena zu einer Art Doppelagentin; sie fickte auf der Gegenseite unsere Feinde und kam später zu uns zurück, um sich befriedigen zu lassen und dafür zu sorgen,das unser System besteht und bestehen wird, solange der Mensch in der Lage ist, Lust zu empfinden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor