Es war ein langweiliger Urlaubstag. Ich war mit meinem Leben nicht sehr zu Frieden und ich war absolut unbefriedigt und ich entschloss mich dazu wenigsten meine perversen Fantasien in die Realität umzusetzen. Ich überlegte was mich besonders anmacht und suchte dafür eine entsprechende Frau. Ich entschloss mich eine Sklavin zu finden. Also eine devote Frau, die bereit ist sich selbst aufzugeben und ihre Befriedigung darin findet sich mir unter zu ordnen und bis an die Selbstaufgabe zu gehen. Ich suchte also auf einschlägigen Seiten und Foren und versuchte mein Glück wirklich überall. Es meldeten sich auch einige Damen, die meine Fantasien teilten, aber nicht bereit waren diese auch in der Realität auszuleben. Doch ich suchte die Realität. Es war eine total aufwendige Suche mit vielen Fehlschlägen, Fakes und Menschen die mir und sich nur etwas vormachten.Ich lies die Suche erstmal sein und beschloss ins Freibad zu gehen. Ich musste unter Menschen und mich ablenken. Ich lag also entspannt auf meine Decke und sonnte mich, als ich aus dem Augenwinkel eine zierliche Frau sah, die sich etwas abseits von allen unter einen Baum in den Schatten begab, um sich dort ein Plätzchen einzurichten. Sofort reagierten meine Schlüsselreize, denn eine kleine zierliche Frau war in meiner Fantasie perfekt für mich. Da waren mir auch meine dominanten Gedanken zweitrangig. Sie war absolut schlank und auch ziemlich klein und ich genoss es sie zu beobachten, wie sie sich da unter dem Baum anfing gemütlich zu machen. Als sie Ihre Decke und Sachen ausgebreitet hatte fing sie an sich die Sachen auszuziehen und zum Vorschein kam ein Körper der mich um den Verstand brachte. Sie war so schlank, das sie absolut keinen Busen hatte. Sie waren nicht klein, sie waren einfach nicht vorhanden. Jedenfalls sah es so aus unter ihrem Badeanzug. Als sie mit allem fertig war legte sie sich auf ihr Handtuch und fing an zu lesen. Ich war etwas entsetzt, denn sie lag im Schatten, also war nicht zum Braun werden da. Sie ging auch nicht ins Wasser, also war auch nicht zum Baden da. Also was sollte ihr Besuch im Freibad? Gesehen werden? Ich wusste es nicht. Beachtete sie auch nicht weiter, für mich war das Thema beendet. Ich schlief nach ausgiebigen Baden beim Sonnen etwas ein. Ich kam zu mir und dachte mir, bevor ich noch mal ins Wasser gehe könnte mir ein Eis ganz gut schmecken und entschloss mich mir eins zu kaufen. Am Kiosk, stand dann plötzlich diese zierliche Frau vor mir in der Schlange und ich hatte die Gelegenheit sie mir noch genauer anzuschauen. Sie war nicht nur schlank sie war dürr und ich dachte sogar magersüchtig. Sie hatte aber ein wunderschönes Gesicht und gefiel mir aus der Nähe noch besser, als zuvor von weiter weg. Ich musterte sie sehr innig und wenn mich jemand dabei beobachtet hätte, wäre es sicherlich jedem aufgefallen, wie sehr sie mir gefiel. Sie hatte ein kleine Fußkettchen um den rechten Knöchel. Solche Details mag ich absolut und ich versuchte noch mehr Besonderheiten auszumachen. Ich konnte auch viele Adern sehen, an den Beinen , den Armen, den Füßen. Sie war einfach unheimlich dünn. Der Wahnsinn, wie sehr sie in mein Beuteschema passte. So aus der Nähe betrachtet hatte ich jetzt auch die Gewissheit, das sie keine Brüste hatte. Es war nicht mal ein Ansatz zu sehen. Man sah ihr an, das sie erwachsen und über dreißig war, aber man hätte auf Grund der Figur auch was anderes denken können. Ich war sichtlich beruhigt, das sie in einem Alter war bei dem ich keine Probleme mit meinen Gedanken und Handlungen bekommen würde. Und da ich dachte sowas hübsches traut sich keine anzusprechen wagte ich den Versuch und dachte mir, wenn nicht jetzt, dann nie. Ich ging also in der Schlange vor zu ihr fragte sie ganz dreist, ob ich sie zum Eis einladen darf. Ich guckte mich erschrocken an und sagte wohl aus Schock einfach ja. Da ich irgendwie nichts erwartete war ich ganz gelassen und lies sie ihr Eis aussuchen und bestellte mir dann selber noch 3 leckere Kugeln in einer Waffel. Wir liefen dann irgendwie zu ihrer Stelle unter dem Baum und unterhielten uns über Gott und die Welt. Wir waren dann noch zusammen im Wasser und quatschten dann bis das Freibad anfing sich zu leeren. Ich fragte sie, ob wir noch was Essen gehen wollen und tauschten unsere Telefon-Nummer aus. Sie war zu Fuß gekommen, was es mir also einfach machte sie mit dem Auto mitzunehmen. Was das Beste bis dahin war, sie zog sich in meinem Beisein um. Sie hatte kein Handtuch oder sowas, sie dreht mir einfach ihren Rücken zu. Als sie gekommen war hatte sie den Badeanzug ja schon unter den Klamotten, aber jetzt wollte sie das nasse Teil nicht mehr zum Essen anbehalten. Sie war also nackt vor mir zog sich einen String an, was ihren kleinen Knackarsch perfekt in Szene setzte. Was zu erwarten war, sie hatte keinen BH an oder sowas. Sie zog einfach ein Shirt an und zog sich noch eine kurze Jeanshose an. Dazu Badelatsche und los ging es. Ich fuhr mit ihr zu meinem Lieblingsitaliener und wir hatten einen wunderschönen Abend. Ohne einen Hintergedanken zu Sex, warum auch immer, fuhr ich sie nach dem Essen nach Hause, wo sie mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gab. Ich nahm dieses Erlebnis einfach als netten Urlaubsflirt und vergaß so ein wenig dieses Mädel, die übrigens Susanne hieß. Und machte auf keinen Fall Susi genannt werden. Ich hatte den Abend schon fast vergessen, da bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von ihr. Anders als erwartet war ihre ersten Wort nicht hi, wie gehts? Sondern Hat dir mein Arsch gefallen? Ich war etwas verwirrt und fragte, wieso sie das fragt. Sie spürte wohl meine Blicke auf ihm und wollte es genauer wissen. Gentleman wie ich war, lobte ich ihren Knackarsch und tat so als wäre ich daran nicht besonders interessiert gewesen sie weiter zu beobachten. Natürlich glaubte sie mir kein Wort. Nach ein paar Nachrichten dachte ich mir warum halte ich mich eigentlich zurück. Es konnte doch nur für mich laufen. Das Schlimmste was passieren konnte war, das sie den Kontakt abbricht und das konnte mir doch egal sein. Ich ging also in die Vollen und sagte ihr, wie geil ich ihre Figur fand und das ich immer schon eine Freundin haben wollte die so aussehen würde wie sie. Was kam sofort von ihr:“ aber ich habe doch keine Titten“. Und ich sagte ihr, das wäre mir nicht wichtig. Eher wie sie sonst so drauf ist, was Sex angeht. Sie meinte das will sie mir persönlich erzählen und lud mich zu sich nach Hause ein. Ich war überrascht und erfreut zu gleich und freute mich über die Entwicklung die das Ganze nahm. Ich kaufte also Kondome und machte mich zum Treffen auf den Weg. Was mich überraschte, sie wollte das ich zu 16 Uhr bei ihr bin. Ich glaube nicht an Sex beim zweiten Treffen, wollte aber vorbereitet sein. Ob ihr es glaubt oder nicht, sie machte mir im Bademantel die Tür auf. Natürlich mit den Worten sie sei nicht rechtzeitig fertig geworden und bräuchte noch etwas Zeit. Ich solle mich schon mal auf die Couch setzen , sie würde gleich da sein. Ich rief ihr zu, was sie denn noch alles machen müsste, sie sei doch fertig, außer das sie noch den Bademantel an hatte. Ohne zu antworten kam sie einfach zu mir und hatte plötzlich wieder ihren Badeanzug an und setzte sich zu mir. Ich war nun neugierig und wollte wissen, was es nun sei, auf was sie steht. Was sie anmacht. Sie will ausgeliefert sein und benutzt werden. Und plötzlich war ich genau da wo ich sein wollte und nun wollte ich alles. So extrem und so wie ich es zuvor gesucht hatte. Jetzt wurde ich präziser und fragte sie, ob sie Tabus hat. Sie guckte mich fragend an und sagte, sie möchte keinen Schaden nehmen. Das war es nicht ganz was ich erwartet hatte, aber es war ein Anfang die Sache zu beginnen.Zieh den Badeanzug aus forderte ich und wollte eigentlich nur sehen, wie sie reagierte. Aber sie tat es einfach und zwar so wie ich es ihr sagte. Ganz einfach ausgezogen und ich dachte mir so innerlich. Sei doch nicht blöd, fordere einfach ein was du willst. Lass sie die Sache einschränken. Ich musste meinen Geist erweitern. Ich war noch gedanklich bei Blümchensex und Urlaubsflirt, aber nun konnte ich es ja drauf anlegen. Sie stand nun nackt vor mir und meine Gedanken überschlugen sich. Los zeig mir deinen Arsch. Ich wollte nicht das sie mich anguckt, wie ich überlegte. Sie drehte sich um und drückte mir den Arsch hin. Sie konnte so ein richtiges Hohlkreuz machen, was mich unheimlich anmachte. Und plötzlich kam mir in den Sinn. Ich hatte noch gar nicht darauf geachtet, wie groß nun ihre Titten wirklich waren. Dreh dich um, ich will dich angucken. Sie stand nun vor mir und ich sah, das sie wirklich flach wie ein Brett war. So im wahrsten Sinne des Spruches. Sie hatte dafür aber ziemlich große Nippel, die auch weit abstanden. Und sie war am ganzen Körper Rasiert, keine Achselhaare, keine Schamhaare. Sie war einfach eine Wucht. Und da fiel mir ein, ich war es nicht. Ich hatte meinen Schwanz nicht mehr rasiert, einfach um herauszufinden, ob es eine stört, wenn sie meinen behaarten Schwanz sieht. Ich griff ihr jetzt einfach in den Schritt und fühlte schon mal wie nass sie war. Nicht feucht, sie war nass. Man sah in ihren Augen, das sie genau das wollte. Dreh dich wieder um und zeig deinen Arsch. Gesagt, getan, sie ging wieder in ihr Hohlkreuz und präsentierte sich mir. Ich griff ihr in die Haare und zogen ihren Kopf noch mehr nach hinten. Packte sie mit der anderen Hand am Hals und fing an sie leicht zu würgen. Das muss ihr so sehr gefallen haben, da sie völlig abging. Sie stöhnte und keuchte, aber wehrte sich nicht, es war absolut mir überlassen, die Verantwortung zu übernehmen. Sie schien mir komplett zu vertrauen. ich drückte sie zu mir ran und bohrte ihr meinen Schritt gegen den Arsch, sodass sie meinen harten Schwanz durch die Hose spüren konnte. Greif nach hinten und hol mir den Schwanz raus. Sie tat wieder was ich ihr sagte. Sie packte ihn aus und fühlte den Busch. Sie streichelte mich und es war nicht zu merken, das es sie stört. Scheinbar im Gegenteil. Denn sie streichelte und rieb alles was behaart war. Sie wichste ihn schon leicht und wechselte immer wieder zwischen Haare kraulen und wichsen. Was ich richtig genoss, sie sagte kein Wort, sondern stöhnte nur vor sich hin. Jetzt war ich angestachelt und wollte herausfinden, wann sie mir wiederspricht und begann zu fordern. Ab sofort wirst du dich nicht mehr rasieren. Ich werde das übernehmen, wenn es mich stört. Es kam nur ein Ja. Du wirst dir eine Bauchkette kaufen und sie tragen, sowie dein Fußkettchen. Dazu möchte ich das du ein Lederhalsband trägst. Wieder kam ein Ja. Es war einfach wie im Traum, es schien, als hätte ich gefunden, was ich gesagt hatte. Also beschloss ich extremer zu werden. Ich dreht sie zu mir um, los guck dir meinen Schwanz an. Muss der rasiert werden? Sie guckte mich fragend an. Wenn du willst das ich ihn rasiere, mach ich es, sagte sie. Nein muss ich ihn mir rasieren. Nur wenn du willst, antwortete sie. Aber ich will nicht, und du sollst dir auch einen Busch wachsen lassen. Sie fragte zurück. Nur an der Muschi? Nein überall wo Haare wachsen und du dich rasiert hast, hörst du auf damit. Sie antwortete, Ja. Es gefiel mir immer mehr. Zieh mich aus, befahl ich. Und sie zog mich aus. Sie macht einfach was ich ihr sagte und zwar genau so. Ich war wieder herausgefordert. Ich bückte mich nach vorn und streckte ihr meinen Arsch hin. Leck meine Rosette sagte ich ihr. Nun erwartete ich wiederworte. Doch die kamen nicht, sondern sie zog meine Arschbacken auseinander und lecke sehr zärtlich mein Arschloch. Sie leckte und leckte und ich spürte wie mir mein Verstand verschwand und nur noch Trieb in mir aufkam. Dreh dich um, ich will jetzt bei dir. Ich leckte also nun ihr Arschloch. Sie stöhnte so süß und geilte mich damit noch mehr auf. Ich dachte mir jetzt starten wir mal durch und setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Ohne Gummi, denn ich dachte da wird sie wiedersprechen und die Sache unterbrechen und mich bitten ein Kondom zu nehmen. Aber es kam nichts. Also bohrte ich meine Eichel tiefer in den Spalt. Aber sie lies es einfach geschehen. So ein Luder. Ich dachte frag ich sie nun , ob sie das will oder Risiko. Ach egal dachte ich und schob den Schwanz komplett rein. Ich stieß sie so heftig ich konnte und genoss es wie sehr sie im Hohlkreuz blieb, wenn sie wüsste, wie sehr es mich anmachte und wie dicht ich davor war tief in ihr zu kommen. Ich wollte es mir einfach kommen lassen, jetzt wollte ich mit keiner Perversität die Sache beenden. Nun wollte ich wenigsten zum Abschluss kommen. Sag mir wohin ich spritzen soll! Spritz rein, sagte sie. Ohne Gummi sagte ich verschmitzt! Ja bitte, kam nur. Ich wollte es einfach nur noch machen. Und spritze einfach in ihr ab. Es hatte mich zu sehr erregt, wie geil dieses lief. Ich stieß den letzten Tropfen in sie rein und zog mich dann aus ihr zurück und setzte mich auf den Couch. Sie blieb da stehen und das Sperma lief aus ihrer Möse. Ich dachte was soll das? Aber ja ich hatte ihr nicht gesagt was sie tun soll. Geh in die Hocke und lass es aus der raus tropfen. Sie hockte sich hin und es tropfte ihr aus der Möse. Dadurch das sie so schlank war konnte ich ihr dabei auf das Arschloch gucken, da sie Arschbacken auseinander standen und die Rosette sich richtig deutlich abzeichnete. Ich streichelte das kleine Arschloch einfach und merkte wie sich mein Ständer gar nicht absenkte. Wichs dich Baby sagte ich , denn ich wollte das sie auch einen Höhepunkt hat. Lass es dir kommen und stöhne dabei laut. Sie tat es und es ging recht schnell bis vom Orgasmus geschüttelt wurde. Für den ersten Fick war ich bis hier richtig zu Frieden. Ich sagt ihr nun, sie soll sich anziehen und fuhr mit ihr ins Kino, ging mit ihr was essen brachte sie nach Hause und verabschiedete mich dann von ihr. Ich ging davon aus, sie würde sich nicht mehr melden und lies es auch erstmal mich bei ihr zu melden. Ich wartete einfach was passiert. Es fühlte sich eh zu gut an um wahr zu sein und daher wollte ich mich da auch nicht rein steigen. Nach drei Tagen kam eine Whatsapp-Nachricht von ihr. „Ich habe die Bauchkette besorgt und das Halsband. Ich trage nun das Halsband, die Bauchkette und das Fußkettchen. Hast du noch einen Wunsch?“ Ich dachte mir beim Lesen der drei Sätze. Was ein geiles Stück. Das läuft ja super für mich. Bis du rasiert, fragte ich sie? Was zurück kam, war ein Bild von ihrer Muschi, wie stopplig sie schon war. Dazu schrieb sie noch das ihre Achseln ähnlich aussehen und wie leid es ihr tun würde, wie langsam sie wachsen. Ich war echt überrascht. Wie gut sie sich macht. Da sie blond war sah man eh nicht so viel, wie bei schwarzen Haaren, aber man konnte schon erkennen, wie groß Ihr Busch werden würde. Also der String würde nicht mehr alles verdecken können. Denn die Stoppeln breiteten sich schon auf den Oberschenkeln und hoch bis zum Bauchnabel aus. Ich lobt sie für ihren Gehorsam. Auf dem Kopf hatte sie lange Haare, ich war kurz versucht sie zu bitten diese abzuschneiden, aber sie gefielen mir zu gut, daher hielt ich mich zurück. Ich wollte nicht fragen, wann wir uns wieder sehen können, ich wollte es einfach verlangen. Also war ich wieder im Verlangen-Modus. Zieh dir einen Rock an. Ein Shirt und Badelatschen. Komm zu mir und dann sehen wir weiter. Ich hab ihr meine Adresse und wartete. Ich legte ganz offensichtlich Kondome auf den Tisch und dazu Handschellen und Schüssel in der man sonst seine Füße wäscht. Es klingelt und sie war da. Ich hab erwartet, das sie einen Slip an hat und ich sie dafür bestrafen kann. Aber sie hat getan was ich ihr gesagt hatte. Sie hatte einen Rock, ein Shirt und Badelatschen an. So ein Wahnsinn. Sie hörte aufs Wort. Setz dich auf meine Couch und sag mir was du unbedingt heute benutzen willst von den drei Sachen die da vor die auf dem Tisch liegen. Sie antwortete alles was du möchtest. Auch das war perfekt. Ich kann hier leider nicht ins Detail gehen, aber in der Schüssel landete was ich von ihr verlangte. Komplett und ohne Wiederworte. Ich legte ihr die Handschellen an, als sie nackt war. Sie stand nun nackt vor mir, die Hände auf den Rück gefesselt. Und ich guckte mir diese Augenweide an. Ausgestattet mit einem Halsband, einer Bauchkette und dem Fußkettchen. Der Wahnsinn für mich und das ganze noch mit absolutem Gehorsam gepaart. Die Tage und Wochen vergingen und ich ging wieder arbeiten. Wir trafen uns abwechselnd bei ihr und bei mir und irgendwie wurde es nicht extremer. Sie tat was ich wollte und auch wie ich es wollte , aber irgendwie hielt ich mich zurück. Und dann entschied ich mich einfach alle grenzen fallen zu lassen und bat sie zu entscheiden, ob sie sich mir ganz hingeben will. Alles in meine Entscheidungen abgeben will und sich aufgeben will. Einfach meine Sklavin sein will. Ich lies ihr drei Tage darüber nachzudenken und wenn sie es nicht will, soll sie sich einfach nicht mehr melden. Ich dachte so würde es auch mir leicht fallen sie wieder zu vergessen. Denn ich wollte jetzt alles, was ich in meiner Fantasie immer wollte. Am fünften Tag kam noch immer keine Reaktion und damit war für mich die Sache vom Tisch. Am sechsten Tag klingelt es Abend bei mir an der Tür. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet, aber sie stand dann da und lächelte mich an. Ich klatschte ihr eine. Keine Reaktion. Ich klatschte ihr noch eine. Ich hatte drei Tage gesagt und nicht 6. Sie sagte nichts dazu. Warum auch. Ich hatte ihr nicht erlaubt zu reden. Es schien, als hätte sie sich entschieden. Ich bat sie herein und befahl ihr sich nackt zu machen. Ich wollte sehen, wie sie aussieht. Sie war richtig so wie ich sie haben wollte. Mega Fotzenbusch. Süße Achselhaare und ein kleiner Haarstreifen hoch zum Bauchnabel. Zwei Zöpfe geflochten und mit den Kettchen und Halsband ausgestattet. Ein Traum. Wir behielten ihre Wohnung aber sie lebte ab sofort bei mir. Wenn Freunde zu mir kamen war sie im Badezimmer für Hilfestellungen. Wenn es andere Freundschaften waren, die davon nichts wissen sollten, trafen wir uns bei ihr in der Wohnung mit ihnen und waren so normal, wie es alle nach außen sind. Doch bei mir in der Wohnung war es so extrem es nur sein konnte. Es gab auch immer Tage an denen sie sich was wünschen durfte, damit ich wusste, ob ihre Wünsche auch erfüllt werden. Doch was sie sich wünschte war noch extremer als ich dachte. Und sie wünschte sich ein Atemkontrollspiel. Sie wollte einfach so weit gehen, wie es ging. Und wir gehen sehr weit. Sie war einfach ein Traum. Was mich an ihr so gut gefiel war einfach ihre liebevolle Art. Ich konnte es ausnutzen oder einfach genießen. Es würde hier zu weit gehen, aber wir haben alles probiert was ging. Die Schüssel wurde oft benutzt, denkt euch was damit passierte. Details gibt es dazu nur außerhalb der Geschichte. Auch die Hilfestellung im Bad bei Gästen gehört dazu. Und die Gäste die sie im Bad zu sehen bekamen wussten auch was das zu bedeuten hatte. Sie bediente mich beim Fernsehen und kam auch mit Enthaltsamkeit gut klar. Wir hatten immer Sex, wenn ich es wollte. Auch wenn ich das Gefühl hatte, das sie eigentlich keine Lust hatte, konnte ich das nicht merken, denn sie ging in ihrer Rolle voll auf. Auch ihre körperlichen Veränderungen die ich verlangte wurde alle umgesetzt. Keine Diskussionen. Es gab zwar Betteleien es nicht zu tun, aber die Demütigungen, die ich mir überlegte wurden dann doch akzeptiert. Sie brauchte es ja auch irgendwie. Was mir die Wunschtage bestätigten. Ich hatte Lust ihr Arschloch so zu dehnen, das es auch optisch zu sehen ist, das es gedehnt wurde. Also es war relativ schnell möglich den steifen Schwanz ohne Probleme und ohne langes Vorspiel reinzuschieben, mit der ganzen Hand dauerte dann schon, aber auch das war dann kein Hindernis mehr. Es wurde immer extremer und größer was wir eingeführt haben. Doch dann mussten wir die Sache begrenzen. Denn ich wollte keine bleibenden Schäden, denn das war ihr Wunsch von Anfang an und den Respektierte ich. Obwohl es bleibende Schäden gab die sie forderte aber ich glaube da waren für sie akzeptabel, weil es ja nur optisch war und nicht mit Schmerzen oder Gesundheit verbunden war. Wir waren auch jeden Sommer im Freibad. Was jetzt vielen Blicken gedankt wurde. Denn ihre Körperbehaarung fand viel ansehen. Es gab auch genug Outdoor-Sex mit Beobachtern, die sicher neidisch war auf mich und teilweise auch auf sie. Sie war einfach eine Wucht und steigerte sich von Tag zu Tag. Wem jetzt die Geschichte gefallen hat und die Details wissen will die ich ausgelassen habe, schreibt mich bitte an und wir vertiefen die Sache gerne. Denn extremer kann ich hier nicht schreiben, sonst wird die Geschichte nicht veröffentlich. Jeder kann sich zum Erfahrungsaustausch melden! Es würde mich sogar sehr freuen. Danke für Eure Zeit und das Lesen der „Geschichte“.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor