Die Reifung Eine reifere Frau hilft einem jungen Menschen beim Erwachsen werden und sich selbst zu Finden. Nicht so ganz uneigennützig, wie sich bald herausstellt. Die Überschrift beschreibt keinen biologischen Vorgang bei der Käse-Herstellung oder im Obstbau. Es soll hier um einen jungen Menschen gehen, genauer gesagt um den Sohn meiner Nachbarin, dessen körperliche und seelische Entwicklung.Wir selber lebten eigentlich ein typisches deutsches durchschnittliches, am Schluss schon fast langweiliges Eheleben. Bis vor etwa 2 oder 3 Jahren. Wir, das sind mein Mann Hans, der gerade eben eine 5 vor das Alter bekam und ich, Rebecca, welche noch eine niedrige 4 vor das Alter schreiben darf. Ich lernte Hans vor fast 30 Jahren kennen, er gab mir Nachhilfe in Mathematik. Hans war schon Student, ich lernte damals noch für meinen Abschluss in der Mittelschule.Irgendwie fanden wir zusammen und hatten es auch nie bereut, zumindest ich nicht. Mein Mann studierte einen Verwaltungsberuf der ihm einen sicheren Posten beim Staat einbrachte. Hans wollte nicht dass ich nach meiner Berufsausbildung als Floristin weiter arbeitete, er bestand immer auf der klassischen Rollenverteilung obwohl wir nie Kinder hatten. Es wurde nie genau untersucht, ich vermute jedoch die Kinderlosigkeit liegt an mir.Erst seit wenigen Jahren arbeite ich bei einer Freundin stundenweise wieder in einer Blumenhandlung. Hans ist einfach zu selten Zuhause um das mitzubekommen. Die nötigsten Kenntnisse dafür konnte ich erhalten bei der gewissenhaften Pflege unseres schönen kleinen Gartens. Was macht eine Hausfrau sonst den ganzen Tag? Vor allem im Sommer? Auch Handarbeiten wird irgendwann langweilig, wenn der 36. Schal gestrickt ist und das 24. Kleid selber genäht. Den Nebenverdienst brauche ich eigentlich nicht, dieser landet einfach auf meinem Sparkonto.Das Reiheneckhäuschen ist abbezahlt, in den Urlaub fahren wir kaum noch zusammen und mein Haushaltsgeld ist so ausreichend bemessen dass Friseur und gelegentlich mal ein paar neue Schuhe oder ein neues Kleid problemlos drin sind. Das meiste Geld versickert in unserem Haushalt für das aufwendige Hobby meines Mannes. Es sei ihm vergönnt, er verdient es auch. Was mir die letzten Jahre eher immer zu schaffen machte war wie wenig Zeit er noch mit mir Verbrachte.Unser Umgang war durchaus sehr freundlich und achtungsvoll, da kann ich nicht klagen. Hans akzeptierte auch meine Freundinnen, die sich statt ihm zunehmend um mich kümmerten. Dennoch begann ich etwas zu Vermissen. Körperlich vor allem. Wir schliefen nebeneinander. Jedoch nicht mehr miteinander. Viele Jahre schon. Trotz mehrerer günstiger Gelegenheiten konnte ich mich zu einem Seitensprung noch nicht durchringen, dazu achte ich Hans zu sehr.Unter Tag war dann zwangsläufig auch genügend Zeit dass ich mich um mich selber kümmern konnte. Oder musste. Körperlich. Zu diesem Zweck habe ich eine inzwischen beachtliche Sammlung an diversem Spielzeug angehäuft, gewissenhaft versteckt in meinem Nähzimmer. Ein wenig geistige Anregungen hole ich mir oft im Netz am Laptop, das ist keine Domäne mehr der Männer alleine. Wenn der Hormonspiegel entsprechend angekurbelt ist behelfe ich mir selber. Ausdauernd und genießend. Am liebsten mag ich Badewannenspielchen.Das ist besonders schön im Winter wenn ich nach dem Schneeschieben etwas Durchgefroren bin. Vor allem die Stiefelchen mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften sind zwar sehr hübsch anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Ego als Frau musste jedoch gefestigt bleiben wenn sich mein Mann schon nicht mehr für mich Interessiert. Deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon etwas über 40 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunklere Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab. Ich habe Zeit. Jeden Tag.Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen, Ego bestätigen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien fest saugen können und die danken das mit Aufmerksamkeit. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße meist etwas höher ausfällt. Das macht sich auch im Blumenladen meiner Freundin bemerkbar, über die Zeit bekamen wir den Eindruck dass ich mich leichter tue zu Verkaufen, dass Männer bei meiner Bedienung eher bereit sind ein paar Mark mehr auszugeben für ihre eigenen Partnerinnen. Meine Freundin ist sicher eine sehr gute Floristin, jedoch auch äußerlich zu sehr auf ihr Handwerk betont.So stand ich also öfters unter der Dusche, die warmen Wasserstrahlen rieselten so wohltuend über die Kopfhaut, massierten etwas, rannen dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde.Die Haare werden zweimal behandelt, einmal normal mit Shampoo, danach mit einer speziellen Spülung welche das Haar sehr seidig wirken lässt und die künstliche Farbe schützt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine volleren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Früher machte das immer Hans wenn wir zusammen duschten, jetzt wo ich es selber mache denke ich noch manchmal an ihn.Mit der ausgiebigen Masturbation hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach direkten Berührungen und sehr regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Früher war ich noch frustriert wenn mein Mann abweisend war. Jetzt kann ich aber meinen eigenen Einsatz richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Ein Jahrzehnt später weiß ich, dass Masturbation sehr wichtig für die seelische Gesunderhaltung ist.Dabei greife ich auch immer zum Einmalrasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Enthaaren. Für die Muschi nehme ich mir immer besonders viel Zeit, setze ich mich dazu an den Wannenrand um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es müssen Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, wenn schon nicht mehr für Hans, dann wenigstens für mich selber.Gerade wo beim rasieren wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit macht. Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt ist gleite ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffne diese leicht um mit gekrümmtem Rücken das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können.Dann stehe ich oft mit geöffneten Beinen auf, gleite weit vorn über gebeugt mit zwei Fingern den glatten Damm hinab, an dem keinerlei Narben von Entbindungen zu fühlen sind. Dem entsprechend empfindlich blieb dieser und leitet den Weg der Fingerkuppe weiter zum Kringelchen, ganz leicht reibe ich über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallt durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselt dabei auf meinen Rücken. Eigentlich kann ich mich ungestört stundenlang ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen genießen….Ich mag es sehr gerne beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, den ich inzwischen recht gut kenne. Trotzdem fühlen sich jeden Tag an sich gewohnte Berührungen immer anders an. Mit dem anwachsen der Brüste über viele Jahre wurden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehe ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um beim immer gleichen forschen zu erkunden bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….Nun stopfe ich oft den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbt das Wasser blau, lege mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl trifft meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verliert. Die zwei Finger finden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehen nun fester am Nippelchen, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.Ich liebte es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigen würde, das kann ich wirklich lange haben, einfach so da zu liegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmelze unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gebe mich nur noch völlig meinen Gedanken und Phantasien hin, genieße das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten beginnt, Fantasien, wie in Trance…….Baden ist oft besser als Duschen, da ich dann ohne Wasserrationierung genieße. In unserem gemütlich gestylten Badezimmer. Wohlige Wärme im Zimmer durch Fussbodenheizung. Dabei erwachen meine Bedürfnisse als Frau. Dabei denke ich auch immer an meine Spielzeugsammlung im Nähzimmer, besonders an einen sehr lebensechten Dildo.An den denke ich immer sehnsüchtiger, wenn ich mich verspielt im warmen Wasser abseife oder am Körper berühre. Meine vollen Brüste genüsslich durch die seifigen Hände gleiten lasse. In aller Ruhe ohne zeitliche Beengung meinen Körper ausgiebig befühle und genüsslich betrachtete. Dies alles in heißem Wasser, welches meinen weiblich gerundeten Körper umschmeichelt.Das alles hatte etwas. Ich war manchmal auch glücklich, wie gut all die Jahre bisher verlaufen waren. Für meine Verhältnisse hatte ich eine gute Figur halten können. Ich war nie wirklich schlank. Aber die viele Bewegung im Garten, die frische Luft, die nasse Kälte im Winter beim Schneeschieben können unnötige Fettreserven aufzehren. Alles an mir ist recht fest und stramm.Ja, ich bin 43, hatte nie Entbunden und fühlte mich deshalb im Grunde besser als noch vor 10 Jahren. Bin sicher auch noch genauso ansehnlich wie damals.Bestimmt hätte ich leicht mal einen Mann abschleppen können. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte nicht geben, mich auf ein ungewisses Abenteuer einlassen. Für etwas Sex meine sonst angenehme Ehe gefährden. Wollte einfach etwas Entspannung. Mich selber in aller Ruhe und Genuss verwöhnen. Keine gute Liebhaberin sein müssen. Bei zu vielen Männern soll eine unerfüllte Partnerschaft ein Problem sein. Am Ende gehe ich mit in ein Hotel oder auf eine Autorückbank und habe dann doch am Schluss wieder das selbe wie Zuhause? Brrrr, ein widerlicher Gedanke. Dann helfe ich mir lieber selber, weiß genau wie mein Körper berührt werden will, wie es am schönsten für mich ist.Aber das herrliche warme Wasser jetzt verlassen? Ich befühlte die glatte frisch rasierten Schamlippen, drang leicht zwischen sie mit einem Finger. Spürte den Übergang von der Nässe und glitschigkeit der Seife zum schmierigen Saft aus meiner Möse. Sie war bereit, ich selbst bin bereit. Beginne mit dem Zeigefinger die Clitoris zu betasten, mit jedem leichten Druck einen wohligen Schauer über den Rücken zu Erzeugen. Der Schauer vermischte sich mit dem angenehmen wallen des heissen Wassers auf meiner Haut. Eine Hand streichelt den Schambereich, die andere Hand knetet eine Brust, zwei Finger zwirbelten feste eine harte Brustwarze.Jaaa, tut das gut. Ich muss nicht leise sein, die schweren Wände und Türen sichern mir Diskretion. Ich ziehe meine Füße weiter an um meine Scham besser erreichen zu können. Meine glatte, weiche Scham mit den fleischigen äußeren Lippen, wo manchmal keck eine der dunklen kleineren Lippen durchspitzt, als wollte die Vagina die Zunge herausstrecken. Ich dringe mit zwei Fingern so weit als möglich ein, muss Vorsichtig sein um mich nicht mit den Fingernägeln zu ritzen. Betastet den Damm, erreiche mit weiterem krümmen des Rückens den weichen Anus, drücke etwas darauf, kreise mit der Fingerkuppe darüber.Wie viel Freude könnte ich doch einem Mann schenken, wie viel Freude schenkte mir Hans früher schon um mich dann so schändlich zu Vernachlässigen. Die Dildos sind in einer Schublade im Nähzimmer, dazu muss ich das warme Wasser kurz verlassen auch wenn ich nicht wollte. Einen Mann hätte ich jetzt zu mir herein rufen können, die große Badewanne würde für noch zwei Männer reichen. Ich schmunzelte. Auch mal eine Variante.Mühsam aus dem sitzen gequält, flitzflitz ins Nähzimmer, wühlen in besagter Schublade, ein prüfender Blick auf die Uhr, auf jeden Fall genug Zeit bis Hans von der Arbeit käme, flitzflitz wieder in das wohlige warme Wasser. Jaaa war das gut. Ich drehte den Wasserhahn wieder auf. Der breite heiße wasserfallartige Guss pritschelt auf ’s Knie, mit weit gespreizten Beinen trafen kribbelige Wasserwirbel auf mein Lustzentrum. Dieser leichte Reiz alleine reichte aber nicht mehr.Ich wollte ausgefüllt sein. Etwas hartes in mir fühlen. Wenn schon keinen Schwanz, dann wenigstens ein Prachtstück von Dildo. Ich konnte mich im Moment gar nicht mehr daran Erinnern woher ich den hatte oder welche meiner Freundinnen den mal angeschleppt hatte. Hauptsache er war Groß, Hart, verfügbar. Und wie Groß er war!Zum Befeuchten konnte ich die Spitze kaum in den Mund nehmen, deswegen gab ich das auf und wählte den direkten Weg in sein Zielgebiet. Meine bereite Muschi. Die Spitze vorsichtig ein paarmal durch die Schamlippen gezogen um genügend eigenen Schleim darauf zu Verteilen, das Wasser der Wanne war keine gute Schmierung. Dann immer tieferes Drücken, ich lehnte mich zurück, völlige Entspannung des Unterleibes um dem Prachtprügel den Einmarsch zu Ermöglichen.Die Mischung aus warmem Wasser um mich herum und dem harten, ausfüllenden Dildo in mir ist Wunderbar. Ich lasse den Dildo ganz tief stecken, bewegte ihn nur ganz wenig hin und her, „Betastete“ den Phallus mit meinen Muskeln im Unterleib. Groß, Hart, Weitend, Ausfüllend. So einen großen Mann hatte ich real noch nie, wahrscheinlich ist das biologisch auch Unrealistisch. Aber es ist schön.Auf der Silikonoberfläche waren geschwollene Adern nachempfunden, die meine gedehnten Schamlippen beim einschieben und raus-ziehen ordentlich bewegten.Irgendwann reichte auch dieser Reiz nicht mehr und ich begann mich zu stoßen. Weit heraus und tief hinein. Langsam über die ganze Länge des Kunstgliedes. Was ist das Teil groß, beim Herausziehen reichten meine Arme kaum von der Länge her, ich kippte deswegen immer etwas mit dem Ende in der Hand nach oben ab, beim Einschieben ging der Druck zuerst in Richtung Enddarm, bis die Spitze dann wieder in die Richtung der Vagina gelenkt wurde und Tief in mich tauchte. Dadurch wurde auch der Darmbereich etwas stimuliert.Früher war das sehr mit Tabus für mich behaftet, heute bin ich sehr sensibel im Bereich des Anus und kann es auch genießen wenn ich mich dort vergnüge. Aber für mein Poloch ist dieses Teil wirklich zu Groß, dafür habe ich anderes. Außerdem erfüllt es wirklich genau im Moment seinen Zweck. Bereitet Lust. Pure Lust. Befriedigt Notstände. Spendet einer einsamen unterforderten Frau etwas Wonne.Mittlerweile zog ich nicht mehr so weit heraus, erhöhte jedoch stark das Tempo. Ich spürte einen flachen Höhepunkt wallen. Nein, damit wollte ich mich nicht Zufrieden geben. Noch nicht. Kurze Pause, zwirbeln der Brustwarzen mit den Fingern. Es gab sie immer noch, diese imaginäre Leitung von den Brustwarzen in den Unterleib, welche die Säfte fließen lässt wenn der Reiz an der Brust stark genug war.Fließen ließ ich auch das warme Wasser in die Wanne, drehte schnell nochmal stärker und nochmal wärmer, den Griff damit auf Anschlag. Auf Anschlag hinein dann wieder den Dildo, bis die Spitze innen fast den Muttermund berührte, ganz konnte ich das Teil niemals in mir aufnehmen. Aber nur zur Hälfte wieder hinaus, dafür mit zunehmender Geschwindigkeit. Als ich meine Muskeln im Unterleib mehr anspannte musste ich deutlich fester Drücken, der Reiz verstärkt sich aber auch um Welten. Das überschüssige Wasser gurgelte ordinär klingend in den Überlauf.Wieder unterbreche ich meinen Eigenfick um einen Höhepunkt abflauen zu lassen, wieder bekommen die Brustwarzen einstweilen mehr Aufmerksamkeit. Meine Atmung ist schwer, meine Muschi gedehnt, das Ding würde von alleine in mir jetzt nicht mehr halten. Musste es auch nicht mehr, das Ding sollte Wirken, sollte Befriedigung spenden. Wieder spanne ich mit aller Kraft meinen Unterleib an, zwang alle Muskeln sich gegen den Eindringling zu stemmen und ficke mich nun mit zwei Händen und angehaltenem Atem grob einem Orgasmus entgegen.Durch die Anspannung der Muskeln wird mein ganzer Unterleib zu jedem Stoß nach oben bewegt, beim Eindrücken oben im Ehebett schmatzt es manchmal etwas leise, in der Badewanne hört man es nicht. Ich stöhnte dafür sehr viel lauter und richtig Ungehemmt. Zuhause kann ich es mir selber machen so oft ich will solange Hans nicht da ist. Irgendwie soll er das nicht unbedingt mitbekommen.Umso mehr genieße ich den Augenblick, das schöne Ambiente, nicht leise sein zu Müssen, meine Geilheit ungehemmt hinaus stöhnen zu Dürfen. Der Orgasmus kommt nun nach mehrmaligem Unterbrechen mit Macht in einer Wallung, ich drücke mit allen Muskeln den Dildo aus mir heraus, in dem Moment kommt es.Brutal, Heftig, Überwältigend, Laut. Stöhnend steckte ich schnell die Spitze wieder in mich, stoße mit aller Kraft zwei, dreimal feste zu, reiße das Teil wieder aus mir heraus. Der Höhepunkt wallt so erneut auf, reißt nicht ab. Zappele in der Wanne, drücke die Fersen in die gegenüber liegende Wandung, ramme den Dildo wieder in mich um noch zwei, dreimal mit aller Kraft zuzustoßen und wieder heraus zu reißen. Jaa, ja, ja, krampfen der Bauchmuskeln, zucken des Anus, Verspannen der weit gespreizten Beine. Der Orgasmus will lange nicht enden, solange ich noch immer wieder zustoßen kann. Bis ich aus Versehen manchmal die Muschi ungelenk verfehle und grob die Spitze über die Clit ramme. Dieser Schmerz beendet Augenblicklich den erlösenden Orgasmus.Damit sinke ich wie ein Häufchen Elend völlig erschlafft in meiner Wanne zusammen, der Dildo gleitet mir aus der Hand und sinkt im Wasser langsam zum Wannenboden. Mühsam öffne ich die Augen, drehe den Wasserhahn ab, sehe das Wasser welches sich in einer Pfütze über den gefliesten Boden verteilte. Grinsend, Erschöpft, Glücklich und Entspannt liege ich in meine Wanne geflezt bis ich endlich die Kraft wiedererlangt habe um mich aufzurappeln und im stehen in ein großes weißes Handtuch von einem beheizten Handtuchhalter zu Wickeln.Jedes Mal verlängere ich meine Aktivitäten zeitlich weiter sehr gezielt, reibe, streichle mich, öffne die angezogenen Beine so weit es eben die Wanne zulässt. So geht das schon seit vielen Jahren. Habe mich schon damit abgefunden dass ich oft nach dem Höhepunkt das Bad putzen muss, um die bei einem heftigen Orgasmus übergehenden Wellen auf dem Fliesenboden aufzunehmen. Unser Bad ist deshalb sehr sauber. Und ich wenigstens ein klein wenig Befriedigt, moralisch gefestigter gegen Seitensprünge.Wie Hans das mit seinem Hormonhaushalt regelt weiß ich nicht. Ich hoffe nur wenn er sich außer Haus vergnügt dass er dann wenigstens Kondome nimmt. Bisher machte es jedoch nicht den Anschein. Ich denke er ist einfach zu sehr mit Hobby und Freunden beschäftigt. Dabei war er früher durchaus mal ein leidenschaftlicher Liebhaber. Keine Ahnung wann und warum das eingeschlafen ist.Ich hatte mich Hans stets diskret angeboten und auch körperlich konnte ich mich halbwegs halten. Über die Jahre nahm mein Körper zwar etwas zu, jedoch genau an den richtigen Stellen, ziemlich weiblich ausgeprägt und alles ist noch ausreichend fest. Bei meinen langen Haaren helfe ich mit regelmäßigem Nachfärben in meinem Naturton Kastanienbraun nach um die Farbe leuchtend zu erhalten und erste graue Haare zu überdecken. Der zerrenden Schwerkraft an der üppigen Oberweite begegne ich halt mit möglichst schönen BH. Trotzdem alles Vergebens.Neben uns im Mittelhaus wohnt eine allein erziehende Mutter, in meinem Alter etwa, im Grunde ganz umgänglich, auch wenn wir wenig miteinander zu Tun haben. Ihr Mann hatte sich schon vor Jahren nach wirklich penetrant lautstarken Streitereien abgesetzt. Sie geht seither Vollzeit arbeiten um das Haus irgendwie zu Halten.Mit tat stets ihr Sohn etwas Leid der sichtbar unter der Situation zu Leiden hatte. Lemmi ist ein nettes Kerlchen. Auch ziemlich Hübsch. Weil er immer schon sehr schüchtern und in sich gekehrt war hatten wir anfangs kaum Kontakt, nur das übliche gequälte Smalltalk wenn man sich mal im Garagenhof oder in der Einfahrt über den Weg läuft. Obwohl ich gerne öfters mit ihm gequatscht hätte. Deshalb weiß ich auch nicht wo sein Name Lemmi eigentlich herkommt. Besuch hatte er selten, mir war auch nie aufgefallen dass er häufig ausgegangen wäre.Lemmi war damals sechzehn, für sein Alter eher klein und zierlich. Lange wuschelige Haare. Wenn man es genau nimmt fast schon ein etwas femininer Typ. Sehr sympathisch. Gute Manieren, auffallend gepflegt immer. Irgendwie komplett untypisch für Jungs in seinem Alter.So plätscherte der Alltag vor sich hin bis zu jenem Nachmittag im Winter vor 2 Jahren. Lemmi hatte morgens seinen Hausschlüssel vergessen und sich damit ausgesperrt. Seine Mutter kommt selten vor 19 Uhr. Ich kam gerade mittags von meinem Nebenjob nach Hause. Er sah irgendwie erbärmlich aus wie er ratlos, frierend vor der Türe stand und überlegte. Natürlich bat ich ihn derweil zu Uns was er dankend annahm. Ich kochte für uns Pfannkuchen mit selbstgemachtem Apfelmus und das war das erste Mal dass wir nach etwas zögerlichem Anlauf richtig ins Gespräch kamen. Und dass ich ihn mir in Ruhe genau betrachten konnte.Lemmi ist tatsächlich sehr filigran gebaut. Keinerlei Haarwuchs im Gesicht und den Armen, selbst sein Stimmbruch ließ noch auf sich warten. Schlanke feingliedrige Hände, weiche Gesichtszüge. Voller Mund und schöne weiße Zähne. Er wirkt deutlich jünger durch sein kindliches äußeres, auf der anderen Seite deutlich älter durch seinen erstaunlich reifen Intellekt. Da erfuhr ich auch dass er auf das Gymnasium geht.Mir imponierten damals sein wacher Geist, sein feinsinniger Humor und seine breit gestreuten Interessen. Sonst hatte ich immer den Eindruck dass Jungs in seinem Alter nur von Fußball, Handy ’s, Game ’s oder Motorrädern reden. Lemmi war so total anders, mir kam eher vor als wenn ich mit einer meiner Freundinnen plauderte. Wir redeten tatsächlich über Mode, Reisen, Beziehungen, menschliche Charakter. Lemmi fragte sehr viel, vor allem über weibliche Belange. Das brach das Eis zwischen uns, wie er Abends nach Hause ging hatten wir irgendwie einen Draht zueinander gefunden.Nur seine Bekleidung passte nicht unbedingt zu seinem Körperbau, er trug stets sehr weite labberige Sachen. Als müsse er vom großen Bruder die Sachen auftragen. Wenn jemand so schmächtig ist wirkt er in weiter Bekleidung doppelt verloren. Aber das ging mich nichts an.Fortan plauderten wir auch häufiger zusammen wenn wir uns gelegentlich zufällig über den Weg liefen. So zum Beispiel mal in der S-Bahn auf dem Weg in die Innenstadt, im Wartezimmer beim Zahnarzt oder vor der Kasse im Supermarkt. Ja, heute muss ich sagen er kam mir vor wie eine meiner Freundinnen. Irgendwann im folgenden Sommer kam Lemmi sogar mal über den niedrigen Zaun zwischen unseren Gärten gestiegen, nur um zu Plaudern.Zuerst fühlte ich mich etwas unwohl, denn ich lag in einem wirklich sehr knappen Bikini auf der Terrasse zum Sonnen. Was sich schnell als unnötig herausstellte. Lemmis Aufmerksamkeit an meinem Körper war nur sehr Oberflächlich, nicht typisch Männlich. Seine Blicke streiften meinen durch knappe Stofffetzen deutlich betonten Körper nicht sonderlich Interessiert, wenn Interesse da war dann wohl rein Menschlich. Die meiste Zeit sah er mir beim Reden direkt ins Gesicht. Wie sonst auch.Meine Vorbehalte schwanden zunehmend, in gleichem Maße erwachten meine Sympathien für diesen angenehmen jungen Menschen. Lemmi ging erst später am Abend als er meinen Mann durch die offene Terrassentüre hörte, wie dieser die Haustüre aufsperrte und lautstark seine Aktentasche in die Garderobe pfefferte. Das war auch Zeit für mich zu Kochen, ich griff nach dem Sommerkleid neben mir auf dem Stuhl, warf es eilig über und ging in die Küche. Die Eile war umsonst, Hans saß schon vor dem Fernseher und grüßte nur knapp.Eines Tages, vielleicht ein Jahr später nahm ich vom Paketdienst ein Päckchen entgegen. Das mache ich oft für die berufstätigen Nachbarn. Dieses Mal war es für Lemmi – und etwas beschädigt. Aus England. Eingehend betrachte ich das Gebinde. Behalten oder Zurück senden? Es sah nicht so aus als fehlte etwas oder wäre beschädigt. Eine Ecke des Kartons war halt ramponiert.Wie der Bote dann weg war wurde ich doch etwas Neugierig. Aus England? Ohne Firmenaufschrift, nur ein Postfach als Absender? Lemmi war immer etwas Geheimnisvoll geblieben, so siegte die Neugierde. Ich sah mit einer starken Taschenlampe in die aufgeplatzte Ecke, es dauerte etwas bis sich die Augen angepasst hatten. Zwischen füllender Luftpolsterfolie konnte ich etliche Medikamentenschachteln ausmachen. Nach etwas schütteln und wenden war auch der Produktname zu entziffern.Seltsam. Diese Menge? Sollte Lemmi chronisch krank sein? Ich ging zum Schreibtisch meines Mannes, schaltete den Laptop ein. Das Produkt in eine Suchmaschine getippt und ich bekam überraschend viele Seiten angezeigt. Sehr seltsame Seiten. Über ein sehr seltsames Thema. Neugierig begann ich zu Lesen, vergaß darüber völlig die Zeit. Wurde erst von meinem Mann aufgeschreckt als dieser Abends aus dem Büro kam.Ich schämte mich, löschte den Verlauf im Browser und klebte die offene Ecke des Päckchens mit etwas Paketband zu um dem Jungen sein gewahrtes Geheimnis zu suggerieren. Während die Suppe für ’s Abendessen auf dem Herd köchelte ging ich kurz rüber und drückte Lemmi das Päckchen mit möglichst gleichgültigem Gesichtsausdruck in die Hand. Das fiel mir sehr schwer, denn das Gelesene verstörte mich etwas, erklärte aber auch plötzlich vieles.Erst am nächsten Morgen kam ich dazu weiter zu lesen, gleich als mein Mann zur Arbeit ging. Normal stehe ich selten so früh auf. Diesmal hatte ich eine enorme Motivation. Denn das Medikament im Päckchen sind sehr hoch dosierte weibliche Hormone. Weibliche Hormone! Nicht männliche, um zum Beispiel seinen Stimmbruch zu beschleunigen. Damit wurde so einiges klar, weibliche Belange, seine Interessen. Ich brauchte noch zwei Tage intensiver Lektüre bis ich halbwegs im Bilde war.Nur meine Unbefangenheit ihm gegenüber war weg. Natürlich plauderten wir auch weiterhin. Nur nicht mehr so unbeschwert wie bisher. Ich begann ihn unbewusst zu Belauern, zu Beobachten. Meine neugierige Seite hätte gerne mehr erfahren. Meine Vernünftige Seite mahnte mich zur Zurückhaltung. Das Verhältnis begann fast unmerklich etwas abzukühlen, ich konzentrierte mich wieder mehr auf meine Freundinnen und meinen Nebenjob. Meine Chefin bat mich öfters zu Erscheinen, sie erkannte offensichtlich mein Verkaufstalent. Nur Lemmi veränderte sich kaum, er wollte einfach kein Mann werden. Wie auch? Im Gegenteil, er wurde immer noch femininer.Erst ein weiteres Jahr später gab es Gelegenheit mich mal wieder intensiver mit Lemmi zu Befassen. Er lud mich und Hans zu einer Gartenparty ein, feierte sein Abitur und seinen 18.Geburtstag von vor 4 Wochen zusammen. Wir fühlten uns geehrt und sagten natürlich gerne zu.Ich überlegte mir Tagelang ein passendes Geschenk für ihn. Redete in dieser Zeit öfters mit Lemmi und sogar einmal mit seiner Mutter, wollte nicht irgendwas Alibi-mäßiges beschaffen. Gut, Lemmi wirkte geistig reifer, hatte sich aber sonst vom Wesen her kaum verändert. Trotzdem machte das meine Entscheidung nicht leichter.Er sollte etwas persönlich zugeschnittenes bekommen, tatsächlich etwas davon haben und sich lange daran erinnern können. Das brachte mich auch wieder in einen Konflikt mit mir selber. Ich erinnerte mich an alle Eindrücke der vergangenen Jahre zurück. Und kam immer wieder auf den selben Schluss, denselben Verdacht. Meine Neugierde quälte. Meine Vernunft mahnte zur Vorsicht.Dennoch setzte ich alles auf eine Karte. Entweder Lemmi würde es Verstehen oder ich hätte vergeigt. Verfasste einen schönen Gutschein. Wir stiegen am Freitag Abend über den niedrigen Gartenzaun, ich übergab Lemmi den Umschlag mit der Bitte das alleine und in Ruhe zu Öffnen, gesellten uns zu den bereits Anwesenden.Natürlich überwiegend jüngere Leute, ein paar Verwandte welche wir vom flüchtigen sehen kannten. Sein Vater war nur 10 Minuten da, es schlug ihm ziemliche Verachtung von Seiten der Verwandtschaft entgegen. Die Nachbarin nahm sogleich meinen Mann Hans in Beschlag. Ich hielt mich unauffällig etwas Abseits um die Leute zu Beobachten, aber vor allem Lemmi.Er ist wirklich ein hübsches Kerlchen. So niedlich, vom Typ her genau der Junge der von den Omi ’s mit wackeligem Gebiss immer so hemmungslos abgeknutscht wird. Das hätte ich spontan auch tun können. Meine Zähne sind wenigstens noch fest. Sein schüchternes Lächeln, sein dezentes Auftreten. Einfach zum Gernhaben.Sein ganzes Verhalten wirkte nicht Jungen mäßig. Eine feste Freundin oder gar einen Freund schien er in den Anwesenden nicht zu Haben. Das Verhalten der jungen Leute untereinander war freundlich aber nicht wirklich Herzlich. Mir schien es war Lemmi, der eine gewisse Distanz aufrecht hielt. Seine weite Kleidung beobachtete ich besonders genau. Wollte unbedingt mal den Körperbau darunter erahnen, wissen ob mein Geschenk angebracht sein könnte oder ob ich ihm den Umschlag doch noch im letzten Augenblick wieder nehmen sollte, denn ich bewegte mich auf sehr dünnem Eis. Hans weiß gar nicht welchen Gutschein Lemmi bekam, ich denke es war ihm Gleichgültig.Mit wachsender Spannung dachte ich an den sorgfältig formulierten Text im Kuvert zurück.>>> Hallo Lemmi,alles Gute nachträglich zu deinem 18.Geburtstag. Es bricht jetzt damit eine andere eigenverantwortliche Zeit für dich an. Dafür wünschen wir dir Gesundheit und Glück.Fast wichtiger ist jedoch dein guter schulischer Erfolg. Gratulation auch dazu! Du ebnest dein Leben für eine selbstbestimmte Zukunft, der Berufsmarkt steht dir damit weit offen. Wir sind sicher du weist es zu Nutzen. Dafür wünschen wir dir Erfolg.Persönlich wünsche ich dir ein frei bestimmtes Leben ohne dich verstecken zu Müssen. Dass du auch deine seelische Entwicklung im Einklang gestalten kannst ohne jegliche Vorurteile oder Ängste. Ich schätze dich sehr als Mensch und mag dich Aufrichtig. Ich weiß allerdings nicht ob als Mann oder Frau, habe da jedoch meine Vermutung.Wenn ich dir damit nicht zu Nahe trete würde ich mich Freuen mit dir zusammen mal einen gemütlichen Shopping-Nachmittag zu verbringen. Du entscheidest was, wann und wo. Willst du deine Freizeit nicht mit einer älteren Frau verbringen dann verstehe ich das, dann kannst du natürlich auch alleine den beiliegenden Gutschein in Bar einlösen.Mit aufrichtiger Achtung, deine Nachbarn Rebecca und Hans<< Ansichten: 1259 Hinzugefügt: 6 Jahren vor