Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren SohnEine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., Teil 04© [email protected] zehn Minuten kam er ins Wohnzimmer, sah die Flasche Sekt und die zwei Gläser und öffnete die Flasche und schenkte ein und wartete gespannt, als sie nach weiteren fünf Minuten ( nun ja., Frauen!), endlich im Wohnzimmer erschien, verschlug es ihm den Atem, seine Mutter sah wirklich verdammt scharf aus, stand wie eine Stripperin vor ihm und drehte sich wieder, sie hatte schwarze Strümpfe an, rote hochhackige Stiefeletten, das schwarze Korsett ließ den Popo prall und üppig erscheinen, zwei breite Strapse rahmen ihn ein und betonte ihre weiße Haut, ihre voluminösen Brüste füllten das sexy Dekolletee übermäßig, das hatte fast den Anschein, das ihre „85E“ Brüste wohl zu groß für das sexy Korsett war und um den Hals trug sie eine rosa Federstola, auf dem Kopf eine schwarze Perücke, glatt zurückgekämmtes, glänzendes Haar, hinten ein Knoten mit Schleife, auf der Nase eine Hornbrille, die ihr ein strenges Aussehen verlieh, ihre Lippen waren grellrot geschminkt.“Wow Mama!“ rief er ehrlich begeistert, „ du siehst fast aus wie eine göttliche Hure !“, sagte er zu ihr.“Gefällts dir wirklich?“, sagte sie mit einem Lächeln“Sieht man das nicht?“ sagte er, schob sein Becken vor und präsentierte ihr seinen Ständer unter dem Badetuch, „ echt Mama, echt super, vor allem dein heißer Popo!, zeig ihn mir nochmal, aber richtig.“Waltraud wusste mit welchen Stellungen ihrer Beine sie die Männerwelt verrückt machen würde und sie schloss fest ihre Schenkel, damit ihre Schamlippen vorquellen, ging leicht in die Knie, machte zuerst ein Hohlkreuz und lächelte kokett über die Schulter, dann spreizte sie leicht die Beine und beugte sich weit runter, um ihrem verdutzten Sohn auch noch die Rosette zu präsentieren.„Wow Mama, sieht das verboten scharf“ aus, stöhnte er und fasste sich unter das Badetuch und fing an, sich selbst zu wichsen.Waltraud schaute ihren Sohn ernst an und schüttelte ihre Mähne, langte nach vorne und nahm mit ihrer Hand seine Hand und zog sie von seinem inzwischen steinharten Kumpel unter dem Badetuch. „Hör sofort auf damit!“ sagte sie streng, „ das gehört sich nicht, vor deiner geilen Mutter zu onanieren!“Sie setzte sich neben ihm und die beiden prosteten sich zu und lächelten sich an, sein Riemen wurde immer Härter, je länger er seine geile verrucht aussehende Mutter mit seinen Augen abtastete.“Du siehst wirklich scharf aus, Mama“, sagte Jan und war von ihrem Aussehen echt begeistert. „Machen wir ein geiles Spielchen?“, fragte er seine Mutter und sah sie an“Mit allem Drum und Dran?“ fragte sie und lächelte ihren Sohn an.“Ja… du musst mir nur sagen, was ich tun soll“, sagte er zu seiner Mutter, „ als erstes, möchtest du Mamie ein bisschen mit deiner Zunge verwöhnen“, fragte sie ihn und schaute ihn an und grätschte sich über sein Gesicht und er zog mit seiner rauen Zunge durch ihre Spalte und entlockte seiner Mutter ein langes Stöhnen und ein heftiger Schauder übermannte sie, als er mit breiter Zunge über die klebrige Spalte seiner Mutter leckte und er stieß seine Zungenspitze tief in ihre Spalte, leckte ihren Nektar der Lust mit seiner Zunge auf, nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und nuckelte wie ein Säugling daran. Seine Mutter stöhnte immer lauter, klemmte seinen Kopf zwischen ihren Schenkel und kam dann über ihn stehend, aufschreiend in seinen Mund.„Jetzt du…, jetzt bist du fällig mein Sohn, fick mich.“ schnaufte sie, als sie wieder bei Atem war und seinen stocksteifen Schwanz sah und wenige Sekunden später saß sie auf seinem Schoß und ritt auf ihm und die beiden ließen sich lange Zeit und jedes mal wenn er fast so weit war, saß sie still auf ihm und Sie drückte ihre Brüste an seinen Kopf und er vergrub seinen Kopf dazwischen und zeigte seine Mutter wie gerne er ihre gigantisch großen Brüste hatte und er genoss ihr heißes Busenfleisch an seinen glühenden Wangen.„Oh Mama, wie hab ich mich das schon immer gewünscht…, mit dir, früher hab ich immer in Gedanken an dich gewichst, ich war so geil auf dich Mama…., echt, aber jetzt lass uns schnell machen, ich muss gleich zur Arbeit und du in die Schule“, stöhnte er in ihren Busen.„Soso Sohnemann, dass weiß ich und auch das mit dem Wichsen mein Schatz, ich hab das anfangs immer an den Flecken in deinem Laken bemerkt und später an meiner Wäsche…., meine getragene Höschen, wenn sie von dir beschmutzt waren oder am nächsten Tag, wenn ich Wäsche gewaschen hab, da waren meine Slips, oder meine BH-Körbchen von dir ganz steif von deinem eingetrocknetem Samen und manchmal noch feucht“, stöhnte sie zärtlich reitend auf ihrem Sohn und er schämte sich mit dem Kopf noch immer zwischen den Brüsten seiner Mutter, das sie es doch heraus gefunden hatte.„Ja ja, ihr Männer seid doch alle ziemliche Ferkel.“ lächelte sie und drückte den Kopf ihres Sohnes noch fester an ihren voluminösen Busen und drückte mit ihren Oberarmen ihre Oberweite noch fester zusammen um seinen Kopf einen intensiverer Druck auf ihren Busen aufzudrücken, das es ihn dabei ungeheuerlich anmachte, den Kopf zwischen den gigantischen Brüsten zu haben, spürte sie zwischen ihren Beinen, das ihre Pussy an „dicke“ immer mehr ausfüllte.Dann ließ sie von ihm wieder ab und als er sein Gesicht von ihren mächtigen Brüsten nahm, sah er wie seine Mutter auf ihn senkrecht sitzend den Telefonhörer an ihrem Ohr hatte und sie bewegte sich langsam auf ihm, so das er nicht an Härte verlor und wählte eine Nummer und ritt ihren Sohn ein kleines bisschen schneller, bis die Verbindung zu Stande kam, dann als sich der andere Teilnehmer meldete, ritt sie ihren Sohn langsamer und er vergriff sich wieder mit beiden Händen in ihren Busen.„Hallo Herr Mertens“, sagte sie reitend in den Telefonhörer und Jan verhielt sich ganz still, denn es war sein Chef.„Ja Herr Mertens ich rufe an, weil mein Sohn wohl eine Magenverstimmung hat, er hat die ganze Nacht gespuckt“, sagte sie durch den Hörer und das war nicht gelogen, nur anders gespuckt „ ja mein Sohn er hat wohl gestern an was falschem genascht und die ganze Nacht über gespuckt“, sagte sie leicht reitend auf ihrem Sohn und grinste über die zweideutigkeit und auch Jan bemerkte nun langsam, das ihre Aussprache am Telefon zweideutig waren, „ ja ich hab ihn die ganze Nacht gepflegt und betüttelt, wie es eine Mutter eben macht und nun werde ich mich weiter um meinen armen Sohn kümmern müssen…..,“, stöhnte sie und fuhr mit ihrem Becken hoch um ihn dann wieder der ganzen Länge sich einführen zu lassen, ja sie war wirklich ein sexgeiles Luder, wie sie ihn somit beim Telefonieren mit ihrer Bewegung an den Rand des Wahnsinns brachte…., „ ja das sage ich ihm und ich hoffe das er nicht mehr so viel spucken muss, auf wiedersehen“, setzte sie nach und trennte die Verbindung.Nach dem Telefongespräch grinste sie ihren Sohn immer schneller reitend an, „ na Schatz, bekommst du da nicht langsam dicken Hoden und einen Samenstau.“ kicherte sie und setzte lachend noch hinzu, „ genau, apropos Samenstau… es wird langsam Zeit, dass wir unseren Fick zu ende bringen, sonst gibts doch noch einen……….., aber wenn ich das so sehe, ich könnte ewig auf meinem geilen jungen steifschwänzigen Sohn sitzenbleiben und nett mit ihm über seine jugendlichen und geilen Schandtaten plaudern, jetzt haben wir ja genügend Zeit, denn du hast ja heute von deinem Chef frei bekommen“, lächelte sie, drückte seinen Kopf fester zwischen ihren Brüsten, dann packte sie ihren Sohn am Haarschopf und zog ihn von ihren Brüsten, beugte sich vor und gab ihm einen ihrer atemberaubenden Zungeküsse, den er leidenschaftlich erwidere.Waltraud geriet in Hitzewallungen und wippte auf ihm auf und ab, er hielt ihren Popo fest, weil auch Jan sich sehr wohl fühlte mit der warmen, verruchten reifen Lady auf dem Schoß.„Oh Mama, wie kann es denn bei mir einen Stau geben bei einer so samen geilen sexy Mutti, ich muss mich echt wundern, dass überhaupt noch was aus mir raus spritzt“, stöhnte er unter seiner reitenden Mutter und sie sah ihren Sohn gespielt empört an, „ soso, ich bin also Samengeil………, na warte!…, ich zeig es dir gleich….., samengeil“, tat sie empört immer schneller auf ihm reitend.„Ja, extrem!“, grinste er frech„Wie recht du hast mein Sohn, ich bin es!…., und Mamie will auf der Stelle welchen haben!“ grinste sie, schob seine Hände beiseite und begann auf ihn wie eine Furie noch wilder zu reiten und er griff wieder ihre knackigen Pobacken, lehnte sich bequem zurück und betrachtete ihre auf und ab hüpfenden Brüste, während sie ihren Sohn immer schneller und auf ihrem Sohn laut stöhnend ins Paradies fickte.„Sitz nicht da wie ein Pascha! Tu auch was!“ rief sie und ihre Stimme war schon ziemlich schrill, also drückte er ihren Hintern hoch, stieß kräftig von unten her in sie hinein, ließ seinen Sack gegen ihr Arschloch klatschen, schnappte mit seinem Mund nach ihren auf und ab hüpfende Brüsten und saugte abwechselnd an den hart vorstehenden Nippeln und beide kamen zusammen, seine Mutter Waltraud presste sich brünstig stöhnend herunter und ließ sich seinen Samen tief in ihre zuckende Grotte befördern.„Sag mal Mama, wie sieht es denn mit Verhütung aus, ich meine ich hab die ganze Zeit so ungeschützt mit dir“, fragte er vorsichtig nach.„Da fragst du aber früh, vielleicht ist schon längst das Kind in den Brunnen gefallen“, sagte sie lächelnd.Dann stieg sie von ihm ab, kniete sich vor seinem Becken und säuberte seinen verschmierten Dolch mit ihrer Zunge und ließ sich die letzten Nachzügler auf ihrer Zunge zergehen.Dann schob sie ihre Lustglocken wieder in ihre BH-Körbchen und zog das sündige Negligee wieder an,„So mein Schatz, jetzt bist du dran“, sagte sie und hielt ihm den Telefonhörer hin, „die Nummer vom Sekretariat, ist eingespeichert“, setzte sie nach und er rief in der Berufsschule und machte das gleiche, was seine Mutter eben mit seinem Ausbildungsleiter Herr Mertens getan hatte, dann lagen beide engumschlungen im Bett und dösten vor sich hin und genossen die Ruhe und die Zärtlichkeit und Jan brauchte nun Ruhe um sich zu erholen, denn sie hatte ihn ja schließlich heute und Gestern zu arg ran genommen und sie döste, vor sich ihren Sohn in ihren beschützenden Armen und Sie war mehr munter, als sie schlief und drückte sich von Hinten an den Rücken ihres Sohnes und er drückte sich seiner Mutter dagegen und schlief in ihren Armen unruhig und sie umfasste ihn an seiner Taille und staunte auf einmal, denn da war etwas mächtig Hart, als sie mit ihrer Handfläche darüber strich und sie schloss ihre Finger um das Teil und fing an ihn zu wichsen und zog ihn noch näher zu sich, für sie war nun jeder Damm gebrochen, seine Mutter wollte ihn wieder haben, wollte ihn überall auf sich und in sich ganz tief spüren.Als wenn er es gespürt hätte, lag ihr Sohn auf einmal auf dem Rücken und seine Mutter rutschte dann Augenblicklich lusterfüllt über ihren Sohn und presste frech ihre im sündigen Outfit verpackte Oberweite auf seinen Oberkörper und er öffnete die Augen und sah seine Mutter an und bekam auf einmal große Augen, als sich ihre Hand den Weg in seine Shorts fand und mit Bedacht schloss sie ihre Finger um seinen Lümmel, der noch nicht zu voller Größe erwachsen war, „ wusste ich es doch, dass du nicht geschlafen hast mein Schatz“, lächelte seine Mutter bis über beide Ohren und wichste ihn weiter.Wellen der Lust durchfuhren ihr Mäuschen, als sie sich auf ihm anfing sich rhythmisch zu bewegen. Erfahren fing sie derweil an sein Liebesorgan zu reizen, mit gelenkigen Fingern streichelte sie seine Eichel und seinen Penisschaft und kraulte spielerisch seinen Sack, während sich die beiden küssten.Aneinander geschmiegt blieben sie eine Zeitlang so, während Waltraud sich nach oben beugte und sich ihres Negligees entledigte, nun sah er seine Mutter in einem gefährlich geil aussehenden BH und sie sah, wo sein Blick neugierig hin wanderte, „ willst du nochmal ein bisschen an Mamis großen Busen spielen?“ fragte sie nach einer Weile leise.Jan sah seine Mutter an und er nickte seiner Mutter zu, ob die beiden heute noch aus dem Bett kamen.Lächelnd löste sich seine Mutter wieder von ihm, sie setzte sich senkrecht auf seinen Schoß und Sie streckte beide Arme über den Kopf.Jan sah zu seiner Mutter hinauf, die zwei Berge unter ihrem Büstenhalter ragten ihm erwartungsvoll entgegen und er fühlte sich wie ein Kind an seinem Geburtstag, als er sein Geschenk ganz vorsichtig durch den vollen Stoff des BH-Körbchens anzufassen begann und er ertastete andächtig die dicken Rundungen unter dem weichen Stoff ihres Büstenhalters.Seine Hände fuhren zu ihrer Hüfte und wieder zurück und holte mit zittrigen Finger die Brüste seiner Mutter aus den Körbchen und sie ließ ihn lächelnd machen und half ihm nicht dabei und seine Augen wurden größer, als ihr mächtiger Busen aus den Körbchen zum Vorschein kamen und er bewunderte ihre Nippel, fand das sie sehr gut zu ihren stattlichen Brüsten passten und er nahm sich sehr viel Zeit , die beiden Naturprachtwerke seiner Mutter mit seinen Händen wieder zu erkunden, wie er es bei der letzten Mammariesuntersuchung bei ihr getan hatte und er befühlte ehrfürchtig die Busenmassen in seinen Handflächen und mutiger werdend, begann er die voluminösen Brüste seiner Mutter zu kneten.Er griff die geilen Dinger von ihr fest am Ansatz und ließ sie ein wenig wackeln, freudig sah er wie die steifen Nippel ein wenig tanzten und seine Mutter lächelte dabei und biss sich auf die Lippen, denn ein wohliges Ziehen jagte durch ihre Nerven und bündelten sich an einer bestimmten Stelle zwischen ihren Beinen und sorgte dafür das auch sein Schafft tief in ihr nass wurde.Endlich konnte Jan sein Verlangen nicht mehr beherrschen, er zog seine Mutter an ihren Brüsten nach unten und drückte den Mund auf eine der geschwollenen Knospen und seine Mutter schloss die Augen und genoss, wie ihr eigenes Kind abwechselnd an ihren schweren Brüsten nuckelte und hielt ihn dabei fürsorglich am Nacken fest und zog ihn an sich, seinen Kopf an ihre vor ihm baumelnden Brüste.Als ihr Sohn anfing ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, fing sie an zu zittern, mit seiner Zunge umkreiste er sie, mal flickte er mit der Zunge heftig darüber, dann ließ er davon ab und widmete sich dem anderen Busen und gab ihm die gleiche Zärtlichkeit wieder, wie bei ihrem jetzt gut durch Blutenden Busenmassen.„Oh Mama, ich hab dich verdammt lieb“, nuschelte ihr Sohn zwischen den beiden Brüsten seiner Mutter die er gierig mit den Händen zur Mitte nach oben drückte und seinen Kopf dazwischen versenkte.Waltraud ließ alles mit sich machen und er signalisierte ihr, das er von ihm absteigen sollte und das tat sie auch, denn er wollte seiner Mutter jetzt was besonderes gönnen, er wollte sie schreien lassen, wenn er seine Zunge einsetzen würde.Waltraud lag nun auf dem Rücken und entspannte sich, hatte ihre Schenkel für ihn weit geöffnet und er stieg in der 69er Stellung seitlich über seine Mutter und er küsste bedächtig über ihren Venushügel, er schaute in das Gesicht seiner Mutter, als wollte er die Erlaubnis bei ihr holen und sie nickte ihrem Sohn ermutigend zu.So motiviert schob Jan eifrig beide Hände unter den Arsch seiner Mutter, dort griff er von hinten in den Rand ihres Tangas und zog sie über die Hinterbacken und die weißen Schenkel nach unten und er hielt ihren Tanga wie eine Trophae in den Händen und roch daran.Kurz begutachtete er die freigelegte Herrlichkeit, seine Mutter war inzwischen rasiert und zwischen den blanken Lippen schimmerte bereits ein feuchter Glanz aus dem Schlitz und er sah auch, dass ihre empfindlichen Stellen teilweise etwas gereizt und gerötet waren und er realisierte, dass dies wohl von seinem groben Überfall in der Nacht stammte und er streichelte entschuldigend über die zarte Haut um ihre wartende Spalte, küsste vorsichtig an ihren Innenschenkeln und ihrer Scham entlang, dabei sog er ihren fraulichen Duft ein.Endlich steckte er seine Zunge in den Schoss der ihn geboren hatte, der herbe Geschmack erregte ihn.Er leckte tief durch die nasse Muschi seiner Mutter, schon bald signalisierte ihm ihr Stöhnen, dass er den richtigen Rhythmus getroffen hatte.Ab und zu unterbrach er sich, um mit der Zungenspitze ihre Perle zu reizen und Waltraud rang nach Luft, während die Zunge ihres Sohns sie so in die Höhe trieb.„Steck mir einen Finger in den Arsch“ forderte sie plötzlich in ihrer Ekstase und er stockte, kam aber ihrem Wunsch nach und schob zögernd einen Finger vor und es dauerte nicht lange bis das Stöhnen seiner Mutter erneut einsetzte, bald schon wandelte sich dieses nun in unterdrückte Schreie der Lust auf der Matratze und allmählich fing Waltrauds Becken an unkontrolliert zu zucken und er spürte, dass sich ihr Höhepunkt näherte, deshalb ging er noch tiefer und energischer mit seiner Zunge in der Nässe zu Werke und seine Mutter hielt stöhnend den Atem an während ihr Orgasmus heran brandete.Sie krallte ihre Hände fest in das Wuschelhaar ihres Sohnes, als es sie wie ein Blitz durchzuckte. Befreit schrie sie sich ihre Lust aus der Kehle und ihr Sohn leckte brav weiter bis das Zittern seiner Mutter langsam abebbte und als ihr Körper sich beruhigt hatte kroch er langsam zu ihr hoch und seine Mutter zog ihren Liebling erschöpft in die Arme.„Das war super“ hauchte sie ihm zu und ihr Sohn lächelte stolz, beide schmiegten sich aneinander und küsste ihn zärtlich und ihre Brüste drückten dabei angenehm auf seinen Brustkorb und sie sah ihren Sohn an und flüsterte, „ na wie geht’s uns? Fragte seine Mutter lächelnd.„Hmmm Gut“ druckste er heraus und seine Mutter strich ihm durch das verstrubbelte Haar und beide verbrachten den restlichen Tag und den Abend gemeinsam im Bett und standen nur zum Essen oder Toilettengang auf und bis zum Abend ließ sie ihren Sohn wieder Kräfte tanken, denn sie wollte ihn heute Abend noch einmal spüren und alles aus ihm heraus holen.“Sollen wir, möchtest du, sprechen?, über, gestern und heute morgen?“ setzte sie nach und sah ihren Sohn an und fing an über seinen jugendlichen Oberkörper zu streicheln und sagte, „ da habe ich richtig ja Glück, so einen so im Bett begabten Sohn zu haben“, sagte sie zu ihm „Das habe ich von meiner Mutter geerbt“ konterte ihr Sohn neckisch und seine Mutter lächelte und rutschte näher an ihn heran und beide genossen, wie die Dunkelheit der Nacht über das Schafzimmer hinweg zog und sie schalteten nur die Nachttischlampen ein, „ so so, junger Mann, dann wollen wir das mal herausfinden“ raunte sie ihm verführerisch zu und presste ihm frech ihre aus dem BH Schalen mächtigen Dinger auf seine Brust und die Finger seiner Mutter waren unter die Bettdecke gehuscht und schlichen sich jetzt seinen nackten Schenkel hinauf, „ bist du denn…, immer noch wach genug, ich hab dich ja auch jetzt lange ausruhen lassen mein Schatz?“ flüsterte sie zweideutig.Aufgeregt registrierte ihr Sohn Jan, wie sich ihre Hand um seine immer noch anhaltende Latte legte.Er nickte eifrig.Waltraud grinste. „Na dann werde ich mich mal revanchieren“ raunte sie, schob sich über ihren Sohn.Jan wurden wieder ihre beiden prallen Euter ins Gesicht gedrückt, mit Genuss begann er direkt an den Nippeln seiner Mutter zu saugen.„So ist es gut“ lobte seine Mutter ihn, gleichzeitig seinen Schwanz wichsend, nach einiger Zeit erhob sie sich und hockte sich über seine Hüfte und Sie rieb nun mit seiner Latte gegen ihre Scham, so dass die Eichel durch den Kitzler stimulierte wurde und umgekehrt, sie ließ ab und an seinen Peniskopf durch ihren Eingang gleiten, so dass er ihre geile Nässe kosten konnte, dann endlich senkte seine Mutter sich langsam auf das geschwollene Gemächt und Sie seufzte auf, als ihr Sohn mit seinem längst wieder steinharten Stück für Stück in ihr glitschiges Loch drang und sie fing sanft an ihr Becken kreisen zu lassen und Sie nahm die Führung an sich, mit kräftiger werdenden Bewegungen begann sie ihren kleinen Jungen einzureiten.Jan genoss die Behandlung, es war ein unglaubliches Gefühl an seinem Penis, die heiße Spalte seiner Mama, die Grotte der Frau, die ihn geboren hatte und er fasste seine Mutter gierig fasste er sie an, griff an ihren mächtigen Brüsten die über ihm schwangen, walkte ihren prallen Hintern durch, wobei sein Schwanz von ihren Scheidenmuskeln ausgiebig von ihr selbst beim Reiten massiert wurde.Zwischendurch beugte Jans Mutter Waltraud herunter und schob ihrem Sohn ihre Zunge in den Mund, die er mit seiner freudig begrüßte.Schon bald spürte Jan wie sein Sack sich zusammenzog und er merkte gleichzeitig wie sich seine Mutter auch ihrem Orgasmus näherte und er stieß ihr bei jedem ihren Ritts seine Hüfte entgegen, sein Sperma schäumte bereits in seinen Hoden herauf und er verdrehte seine Augen und röhrte wie ein brünstiger Hirsch auf, jagte eine Salve nach der anderen in die heiße zuckende Grotte seiner Mutter.Eng umschlungen und total Kaputt von der geilen Liebe übermannte beide die Müdigkeit und in den Armen des anderen liegend schliefen Mutter und Sohn schließlich ein.Dann kamen zwei harte Wochen und beide hatten nicht die Gelegenheit unartig zu werden, denn ihr Sohn musste in einer anderen Stadt ein zweiwöchiges Praktikum machen und am Wochenende, wo er nach Hause kam, war seine Mutter wegen der Berufsschule auf Fortbildung und die beiden sahen sich daher zwei Wochen lang nicht, aber telefonierten Regelmäßig und einmal am Wochenende in der Nacht machten sie Telefonsex miteinander und schworen sich nicht die Hand bis zum nächsten Treffen an sich anzulegen und nach zwei Wochen war es endlich wieder soweit, auch war Waltraud inzwischen bei ihrem Frauenarzt gewesen und hatte sich die Pille verschreiben lassen.Freitagabend nach der zweiten Woche sahen sie sich wieder und Jan hatte extra für seine Mutter so schön gekocht und den Tisch mit Blumen und Kerzen dekoriert und als seine Mutter dann aus dem Schlafzimmer kam, in einem sexy langen dem Wetter entsprechend ein buntes Neckholderkleid am Körper das nicht Blickdicht war, denn darunter konnte er die Konturen eines schwarzen Büstenhalter sehen, die ihre Brüste mächtig im Saum hielten und als sie das Wohnzimmer mit dem schön gedeckten Tisch betrat, sah er auf und sah seine Mutter zu wie sie in einem besonders erotischen Gang, so das ihre Brüste trotz BH unter dem Kleid ein Eigenleben entwickelte und er war sich sicher, das machte seine Mutter mit purer Absicht um ihren Sohn anzuheizen, dann als sie sah, was er für sie gemacht hatte, da hatte sie doch Tränen in den Augen, lange hatte kein Mann mehr sie so mit einem tollen Essen vorab verführt, geschweige für sie gekocht.Das Essen schmeckte hervorragend und der schwere Rotwein passte ebenfalls hervorragend zu dem vier Gänge Menü, das ihr Sohn für seine Mutter gezaubert hatte, ja das konnte er, kochen hatte er von seiner Mutter früh gelernt und er war später, wenn er auf eigenen Beinen stand auch im Stande sich auch mal selbst zu versorgen.Sein Blick hing immer abwechselnd an ihren Augen, ihrem Gesicht, ihrem Mund, die ihn anlächelte und ihre zwei wirklich großen Argumente unter ihrem figurbetonten Neckholderkleid und beide waren schon kribbelig aufeinander, denn sie wussten was noch am gleichen Abend kommen würde und Waltraud rätselte, ob sie wohl von heute Abend auf den Samstag über, überhaupt aus dem Bett kommen würde, so geil wie sie auf ihren Sohn war, sie war sich sicher, am kommenden Montag mit O-Beinen in der Berufsschule zum Unterricht zu erscheinen und sie freute sich schon darauf, ihren Sohn endlich bald mit Haut und Haaren zu spüren.Nach dem Essen stand Waltraud auf, ging an den CD-Spieler und legte eine Schnulze auf, drehte sich um und kam zu ihrem Sohn, der ebenfalls aufgestanden war und stellte sich hinter ihrem Sohn und Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihm ihre festen Brüste in den Nacken und er bekam dabei wirklich eine Gänsehaut und ihm lief ein Schauer den Rücken runter, „ das Essen war vorzüglich mein Schatz, komm… lass uns tanzen“, flüsterte sie und er drehte sich vor seiner Mutter und sah in ihre Augen.“Aber gern, liebe Mama, wozu hab ich einen Tanzkurs vor Jahren gemacht“, grinste er fröhlich und die beiden tanzten eine Weile gesittet, gab dann beim Tanzen ihren Sohn einen ihrer wirklich sehr heißen atemberaubenden Küsse, er griff dabei seiner Mutter an ihrem Po, fuhr ihn beim Tanzen mit seinem Fingern ab und merkte nach einer Weile des Fühlens erfreut, dass seine Mutter kein Höschen unter dem sexy Kleid an hatte, woraus er schloss, dass Waltraud von vorne herein schon auf einen Fick mit ihrem Sohn aus war.Es war das übliche Zeremoniell zwischen einem Mann und einer Frau beim gemeinsamen Tanz, er fasste ihr an ihren dünnen Kleid und knetete darunter beim Engtanz ihre warmen, nackten Pobacken, sie wühlte mit der Zunge in seinem Mund herum, sein Schwanz reckte sich gewaltig gegen ihren erhitzten Körper und sie spürt es natürlich sehr deutlich an ihrer Scham, da er sein Becken auch an seine Mutter drückte und rieb, dabei erschauerte Waltraud und drängte sich beim Tanzen an ihrem Sohn, leckte ihm übers Ohr und er griff richtig zu, schaffte es den Rock hoch zu ziehen und teilte ihre Backen, rieb ihr dabei noch über ihr Poloch und anschließend durch die Spalte und schob einen Finger hinein. Waltraud war heiß und nass, stöhnte dabei in seinen Mund und zitterte am ganzen Körper.Dann wurde sie gierig, schaffte es, seine Hose zu öffnen und griff plötzlich in seine Hose und legte ihre Hand fest um seinen immer härter werdenden Schwanz und ließ ihre Faust auf und abgehen.Er pulsierte in ihrer Hand im Rhythmus seines heftig pochenden Herzens, als hätte er ein Eigenleben.Waltraud seufzte und griff sich mit der anderen freien Hand in den Schritt, dann ließ sie von ihm ab und kniete sich vor ihrem Sohn und öffnete ungeduldig seine Hose, samt Gürtel und zog seine Hose mit der Unterhose gleich herunter und er zuckte wie elektrisiert zusammen, als sich eine Hand fest um den Schaft schloss und die andere seine Hoden wog, das war zu viel Gefühl für ihn und er schloss seine Augen und seufze vor Wonne und gab sich dem geilen Gefühl, das ihn seine Mutter bescherte…., hin. Plötzlich spürte er ihre Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen und als sie seinen Schwanz voll in den Mund nahm und heftig zu saugen begann, spürte Jan, wie sich ein herrlicher Orgasmus in seinem Körper zusammenbraute und als reife erfahrene Frau merkte sie es natürlich sofort, hörte aber nicht auf und Jan konnte sich kaum noch beherrschen. Die ersten Freudentropfen netzten ihre raue Zunge ein und er hielt ihren Kopf fest um sie noch näher an sich zu pressen, doch sie stemmte sich dagegen.“Waltraud…., Mama…, ich…, bitte, lass uns ficken… bitte.“ stöhnte ihr Sohn und sie gab seinen schon fast zuckenden Schwanz frei, schüttelte lächelnd ihren Kopf und sagte zu ihm, „ sorry Schatz, für einen Fick bist du doch viel zu geil, mein Sohn, spritze erst einmal schön ab“, flüsterte sie lächelnd und stand auf, nahm die langen Schlaufen vom Hals ab und stieg aus dem Kleid und gab das frei, was sie heißes unter dem langen Neckholder für ihren Sohn trug.Ein schwarzer enger Push Up BH bedeckte ihren Busen und pushte ein gewaltiges heißes Dekolletee, fast der ganze Busen samt den Nippel lagen frei im BH, obwohl sein Schwanz keine Augen hatte, wippte er freudig auf und ab, denn seine Augen übertrugen die Geilheit seiner Mutter dabei direkt in sein Gehirn und Waltraud nahm dies ebenso freudig zur Kenntnis.Einen Slip hatte sie nicht an, aber dafür verruchte Strapse, die an einem Strapshalter befestigt waren und das sah in seinen Augen so etwas von geil aus und als sie das mit dem , gesagt hatte, vergingen keine drei Sekunden und er nahm wahr, wie sie nacheinander ihre Brüste aus den Schalen hob und dann ihren Oberkörper in Höhe seines Schwanzes platzierte, sein nächster Gedanke war, sie wird doch nicht etwa und ehe er zu ende gedacht hatte, da schob sie seinen zuckenden Harten zwischen den aus dem BH heraushängenden Busen und Waltraud bescherte ihm wohl den geilsten Busenfick in seinem noch so jungen Leben und er wimmerte vor Lust, als sich ihre schweren voluminösen Brüste um seinen Schafft schloss und er gekonnt anfing, dabei sein Becken zu bewegen und er erlebte mit seiner vollbusigen Mutter seinen wohl richtigen geilen und gigantischen Busenfick und merkte das es ihm zwischen den Brüsten seiner Mutter sehr gefiel und er nicht abgeneigt war Sex zwischen den Brüsten seiner Mutter zu haben, mehrmals spuckte Waltraud dabei zwischen dem Tal ihrer Brüste, damit seine Gleitfähigkeit besser wurde und sie presste ihre Brüste noch fester um seinen Schafft und er war nah dran, viel fehlte nicht mehr….Mit einer richtigen vollbusigen Frau, wie es seine Mutter nun mal war, einen Busenfick so zu erleben, war das geilste was er da von seiner eigenen Mutter bekam, nie hätte er gedacht das seine Mutter im Thema Sex so Tabulos und aufgeklärt war und alles mit machte was zu zweit Spaß machte, das was er mit seiner Mutter hier erlebte, stellte auch seine diverse Filme, die er schon im Internet gesehen hatte, weit in den Schatten, das alles erlebte er Live und mit vollem Gefühl an seiner Haut, er spürte ihr warmes, durch ihre Spucke angefeuchtetes Busenfleisch, wie es sich um seinen Schafft presste und er sah nach unten in die glasigen Augen seiner Mutter, einen solchen Blick hatte er bei seiner Mutter noch nie gesehen, sie strahlte Geilheit „pur“ in ihren Augen aus. Er schaute dabei fasziniert nach unten und sah seine Schwanzspitze, wie sie zwischen ihren Brüsten auftauchte und wieder verschwand, das war für ihn so geil es zu sehen und er merkte wie seine Beine dabei wie Pudding wirkten wieder und musste sich schon einen Platz zum Festhalten suchen und dann leckte seine Mutter ihm über seine Eichel, dabei saugte sie seine Eichelspitze ein und holte von der Nille seinen ersten Lusttropfen ab und er spürte es langsam heiß und unwiderstehlich aufsteigen.“Liebste… gleich… es kommt.“ ächze er und sie entließ ihn vollkommen von ihren Brüsten und schloss blitzschnell die Lippen um seine Eichel, seine Finger krallten sich in ihre Haare, sein Becken kam hoch und er hörte seine Mutter mit vollem Mund, gepresst stöhnen, als er ihr halb besinnungslos vor Lust seinen für eine Woche lang aufgestauten heißen Samen in den Mund spritze.Sie zuckte zurück, denn der erste Strahl war ziemlich heftig und viel und seine Mutter hustete und er sah wie seine Lust von der Seite ihrer Lippen auf ihren Busen lief, aber den Rest schluckte sie runter.Als Jan wieder bei Sinnen war, gab sie ihrem Sohn einen leidenschaftlichen Kuss und er bekam sein eigenes Sperma zu schmecken, dann hauchte Waltraud ihm einen Kuss auf die Eichel.“Mmmmmhh war das lecker mein Schatz, diesmal schmeckt dein Samen so intensiv, als hättest du die letzte Woche nicht…, daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie und drückte sich mit ihrem Sohn in rückwärts gehend und dabei küssend in Richtung Schlafzimmer und als sie dieses dann innig küssend erreichten, drückte sie ihren Sohn aufs Bett und die beiden legten ihre Arme umeinander und hielten sich gegenseitig fest, „ hab ich auch nicht Mama, das letzte Mal, war es, als du alles aus mir heraus geholt hast und dann hab ich alles für dich aufgespart“, sagte er stolz zu ihr und sie küssten sich weiter und er spürte als seine Mutter Kopf an Kopf und Wade an Wade aneinander geschlungen auf dem Bett lagen und sich leidenschaftlich küssten, jeden Millimeter ihres scharfen Körpers und ihre gefährlichen Rundungen oberhalb ihres sexy Bauchnabels und natürlich auch die beiden Rundungen nach dem Steißbein zu ihren Beinen hin.Er spürte ihre voluminösen Brüste, wie sie sich auf seinen Oberkörper pressten und ein sagenhaftes Polster zwischen den beiden abgaben, besonders stachen ihre harten Nippel in seine Brust und das ließ seinen inzwischen wieder Harten dann augenblicklich steinhart werden und klemmte pulsierend zwischen den beiden Bäuchen und dann setzte sie sich Senkrecht auf und sah ihn von oben her an und er wusste was seine Mutter jetzt sicherlich wollte.Sie beugte sich leicht nach vorne und ihre beiden Brüste wippten nach vorne zu seinem Gesicht und er liebkoste mit beiden Händen und seiner Zunge das was in doppelter Ausführung vor ihm baumelte und er berauschte sich an ihrer geilen Nacktheit und den berauschenden Kurven seiner vollbusigen Mutter.Jan schüttelte sich wie im Fieber.., wie im Stangenfieber, biss in das warme weiche Busenfleisch seiner Mutter, nahm die Hände von ihren Brüsten, nachdem er einen Nippel angesaugt hatte und krallte seine Hände in ihre prallen Hinterbacken, sein Schwanz stand dabei wie aus Stein gemeißelt, zwischen ihrer Scham ab und seine Eichel streifte dabei manchmal mit ihrem gestutzten Schamhaar und er zuckte jedes mal zusammen bei dieser elektrisierenden geilen Berührung.Dann setzte sich seine Mutter auf seinem Bauch, hoch aufgerichtet, die Hände auf seine Knie gestützt und er spürte ihre feuchte Spalte auf der Haut, durch ihren nach hinten gekrümmten Oberkörper traten ihre Brüste straff hervor und er knetete ihre geilen Wonneproppen immer heftiger und sie begann vor Lust zu stöhnen, auch Jan bebte unter ihr vor Wonne, sein Becken zuckte und seine nasse Eichel stieß ungeduldig gegen ihren Popo., ja seine Mutter war nun mal eine erfahrene Frau und sie wusste nur zu genau, wie man einen geilen Kerl noch mehr aufdrehte und erregte, dann rutschte sie etwas höher.“Schön langsam, mein geiler Sohnemann“, lächelte sie und streichelte zärtlich seine Wangen.“Bitte Mama… ,setz dich auf ihn drauf und reite ihn“, ächzte ihr Sohn, „ ich halt’s nicht mehr aus“.Er hörte sie wie durch Watte, sie erschauerte und beugte sich über ihren Sohn und streichelte seine Wangen, „ soso mein Sohn du willst mit Mami ficken“ sagt sie und ihr Sohn nickte ihr zu, „ ja Mama dich ficken, bitte setz dich drauf… ich will in deine geile Muschi spritzen.“ stöhnte er und ließ seine Stimme so flehend wie möglich klingen und Sie erschauerte heftig, legte sich auf seine Brust und hob ihren Po an und schob ihr Becken langsam über seinen stahlharten nach oben stehenden Schwanz nach unten.Jans Herz pochte stark in seiner Brust und in seinen Ohren rauschte es und er hielt die Luft an in freudiger Erwartung, aber sie hielt ihren Sohn noch weiter hin, streifte mit ihrer Scham ganz sanft über seine Eichel, gerade so, dass er es noch aushielt, dann klemmte sie seinen Schwanz zwischen ihre prallen Schamlippen und wetzte ihren harten Kitzler daran, zwischendurch ließ sie die Eichel kurz eindringen und ließ ihrem Sohn die feuchte Hitze ihrer Grotte spüren, was ihn ungeheuer erregte.In ihm ballte sich ganz tief etwas zusammen, ein Gewitter, eine gewaltige Explosion und er bebte am ganzen Leib, stöhnte und keuchte wie ein Tier, bettelte mit unartikulierten Worten um Erlösung und nur der wahnsinnige Wunsch, sie zu besamen, verhinderte, dass er sich gehen ließ und einfach abspritzte. Sie spürte die Begierte ihres Sohnes und fing selbst an, vor lauter Lust auf den Harten unter ihr am ganzen Leib zu zittern, aber sie hielt ihren Sohn weiter hin.“Sag, was willst du, Sohnemann“, sagte sie und schaute ihren Sohn dabei lüstern an.“Mit dir ficken Mama…, bitte Mammaahh…, setz dich drauf, bitte.“ bettelte er seine Mutter an.“Du willst mich also ficken, ja?, mir deinen großen, dicken, harten Schwanz in meine kleine, seidene Muschi stecken?….., soso und dann deine Mami schön geil ficken?….., Ja?, willst du das?, in meine Muschi ficken?, mit deinem harten Speer?, ganz tief in Mami hinein?….., Ja?“, stöhnte sie und ihre Stimme hatte etwas……, verruchtes an sich.Bei jedem Ja nickte ihr Sohn unter seiner Mutter die ihn fast in den Wahnsinn quälte und er war fast am Ende mit seiner Beherrschung, obwohl sie ganz still auf ihm hielt, ihre verruchte Aussprache erregten ihn ungeheuer.“Und wie ist es mit Spritzen?, mein Sohn, willst du auch deine Lust in Mami spritzen?, in Mamis geiler verbotener Möse?, Jaaaaahhh?, willst du deinen Liebesnektar in mich spritzen?, erst mit Mami schön geil ficken und dann deine Lust in meine Muschi abspritzen, das willst du doch, ja?, Mami vollspritzen?, du geiler Bock willst die eigene Mutter mit deinem Sperma besamen?, und genau die Frau besamen, die dich vor 18 Jahren geboren hat?“Mit ihren Sprüchen brachte sie ihren Sohn dem Orgasmus nahe, ihm war jetzt alles egal, er konnte sich nicht mehr länger beherrschen, tief in seinem Inneren spürte Jan es heranrollen, die Flutwelle, die nichts auf der Welt eindämmen konnte und wie ein Ertrinkender, rettungslos verloren, verbiss er sich in ihren Hals, als sie sich küssend nach unten beugte und dabei ihre mächtigen Brüste auf seinem Körper aufschlugen. Jan vergrub seine Finger tief in ihren Pobacken und stieß mit seinem Becken nach Erlösung gierend nach oben, suchte fieberhaft nach ihrem Loch, aber seine Mutter hielt schützend ihre Hand davor und er stieß hektisch dagegen, er packte hemmungslos ihre Handgelenke, drückte sie herunter und als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete, war es plötzlich mit ihrem Widerstand vorbei und Sie stieß sich ihrem Sohn kräftig seinem Becken entgegen und beide stöhnten dabei laut auf, als sein steinharter Schwanz bis zu den Eiern in sie eindrang.“Ooooh Mama… oooh“, war alles was Jan da noch Verbal aus seinem Mund heraus brachte, denn er kam in dem Augenblick, als er das zweite Mal tief in seine Mutter stieß mit einer Heftigkeit, die ihn total entzückte und ihm fast die Sinne raubte und wie durch dicke Watte hörte er seine vollbusige Mutter über ihm lustvoll stöhnen, als sein Becken wild und unkontrolliert in die Höhe zuckte, sie saß auf ihrem Sohn wie auf einem bockenden Esel, er spürte unendlich süße Lust und Befreiung, Jan spürte seinen heißen Samen ungeheuer heftig durch den Schwanz schießen, es war ein sagenhaftes Erlebnis, für ihn in die Grotte einer geilen Frau über sich zu spritzen, tief hinein in ihre warme, weiche Liebesgrotte, die sich nun auch wegen ihres Orgasmus zusammen zog und ihn förmlich dabei abmelkte.“Oooh mein Gott… mein Gott.“ keuchte Jans Mutter über ihm wollüstig und fing hemmungslos zu reiten an, laut klatschte ihr Hintern auf seine Oberschenkel, es war ihr völlig gleich, ob die beiden jemand beim verbotenen Liebesspiel hörte, nach ein zwei Minuten kehrte ihr Orgasmus wieder, in langen heißen Wellen und er kam ebenfalls nochmals, sagenhaft starke, intensive Lustgefühle, als sie es merkte, warf sie ihren geilen Körper auf ihren Sohn und stieß ihm ihre Zunge fordernd in seinen Mund und lag still auf ihm und genoss es, wie sein Samen stoßweise aus dem Schwanz in ihre Grotte spritzte und bei jedem Strahl der sie im inneren traf, stieß sie einen leisen, spitzen Schrei aus.Jans Erguss war ungewöhnlich heftig und er spritze lange nach. Waltraud ritt ihren Sohn noch ein bisschen und fühlte mit ihrer Zunge seinen Mundraum dabei aus und holte aus ihm auch noch den letzten Tropfen dabei heraus, entspannte sich seufzend und beide hielten ihre bebenden, nackten Körper fest umfangen, küssten sich leidenschaftlich, bis sich bei beiden die wohlige Mattigkeit nach der ungeheuren sexuellen Anspannung breitmachte.Boaaahhh Mama, ich bin völlig matsch“, seufzte er und drehte den Kopf weg, ließ seine Arme zur Seite fallen und lag mit geschlossenen Augen da.“War es schön für dich, Schatz?“ flüstert Waltraud nach einer Weile zwischen zwei innigen Küssen. „Oh ja, Mama… wunderschön“, so habe ich mir auch mein erstes Mal vorgestellt, aber das traf hier weit über den Schatten, es war ein unbeschreiblicher schöner Fick mit dir Mama“, sagte er und sah seine Mutter tief in die Augen.“Ehrlich?“ fragt sie unsicher und sah ihren Sohn an.“Ganz ehrlich Mama…, du bist die tollste Mutter auf der Welt und hast mir das schönste gegeben, eine unvergessliche Nacht mit dir und wie ich in dir abgespritzt habe….., geil“, sülzte er seine Mutter voll. Auf einmal wurde Jans Mutter nachdenklich und sah ihren Sohn an, „ das ist doch alles, was du willst…, deine Mutter ficken und in mich spritzen, nur deinen Samen loswerden willst du!“ sagt sie plötzlich und er merkte, dass ihr die Tränen runter liefen.“He Mama, nicht weinen.“ sagte er zärtlich und streichelte mit beiden Händen ihre geilen Brüste.„Sicher denkst du an eine andere, wenn du mich besamst…., gib es doch zu.“ schluchzte sie.„ Nein Mama, ehrlich, ich brauche bei dir nicht an eine andere Denken, ich denke an dich“, sagte er.„Wa… warum grad an mich?“ schniefte sie.„Weil ich mich daran aufgeile, daß ich gleich in meine eigene Mutter spritzen werde, in die geile rassige sexy scharfe Frau, die mich geboren hat, die mit mir die verbotene Inzucht auslebt, sich so gierig an ihrem eigen Fleisch und Blut vergeht und es auch zulässt, das der eigene Sohn seine eigene Mutter ficken darf.“ säuselte er und grinste seine Mutter an, „ denn ich zahl dir das Sperma von Papa zurück“„Oha Sohnemann, da musst du aber noch oft in mich abspritzen“, kicherte sie, „ der war früher fleißig“.„An mir soll es nicht liegen“, sagte er und zog den Kopf seiner Mutter zu sich herunter und hielt sie fest.“Das weiß ich doch“ raunte sie in sein Ohr.„Ich will dich immer Mama, von mir aus jeden Tag zehn Mal“, sagte er in ihr Ohr und drückte seine geile Mutter ganz fest um ihr zu zeigen, wie lieb er sie hatte.„Mmmmhhh Sohnemann, da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster, zehn Mal am Tag, wow“, sagte sie in sein Ohr und beide streichelten sich und hingen ihren Gedanken nach.Jan bekam als Dank einen ihrer nassen Zungenküsse und schnell waren beide wieder in Stimmung. Sein Schwanz wuchs wieder in ihre Grotte, wo er immer noch steckte und sie erschauerte lüstern.“Du mit deinem Stehaufmännchen“, freute sie sich.“Wenn man eine süße, nackte geile irre kurvige Mutter auf sich zu liegen hat, dann Mama ist das nichts besonderes“, sagte er und Waltraud lächelte geschmeichelt, richtete sich wieder auf und begann wieder auf ihm zu reiten, die Leidenschaft war vorbei, jetzt fickten beide aus purer Freude am Sex, flüsterten sich dabei obszöne Worte zu und ließen sich viel Zeit.Jan saugte an ihren baumelnden Brüsten, knetete ihre Pobacken und er hoffte nicht zu schnell zu kommen, nach einer Weile ging seine Mutter über ihm in die Hocke, stützte ihre Ellbogen locker auf die Knie, als wollte sie pinkeln und wippte mit ihrem Popo auf und ab.Beide schauten dabei auf seinen nass glänzenden Riemen, der immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Spalte verschwand, ein heißer Anblick, den nicht nur er sehr genoss.“Gefällt dir das, Schatz… ist das gut für dich?“, stöhnte Jans Mutter über ihrem Sohn, als er sich vor Wonne krümmte.“Oh ja… es ist so schön, dass ich es nur schwer aufhalten kann.“ keuchte Jan unter seiner wie eine Furie reitende Mutter und sofort wippte sie noch schneller, fickte sich und ihren Sohn zum Orgasmus.“Mach Schatz… du weißt, dass ich komme, wenn du spritzt.““Soll ich?“, stöhnte er unter seiner geilen Mutter“Ja… mach, mach… gib mir deinen Samen!“ forderte sie und presste ihren Po fest auf seinen Schwanz. „Gleich… gleich, Mama………., wahnsinn, ich kommmeeeee!“ krächzte er unter ihr und dann spritzte er Lust gepeitscht seinen heißen Samen in seine geile Mutter und sie empfing seinen Samen mit einem wollüstigen Stöhnen und bekam von ihrem Sohn ebenfalls einen schönen Orgasmus.Dann lag sie atemlos auf ihrem Sohn und küsste ihn zärtlich ab und er wunderte sich, denn er war trotz dreimal Abspritzen immer noch mächtig geil auf den fantastischen geilen Körper seiner Mutter.“Mensch Mama…, du machst mich ganz schön an.“ seufzte er und streichelte ihren Popo. „Oh Mama, ich will gleich nochmal“, setzte er stöhnend nach.“Laß gut sein für heute, Schatz…, ich möchte heute noch in die Stadt, mich mit dir in einer netten Bar sehen lassen, nachher wenn wir heimkommen ist auch noch Zeit und du hast dich dann erholt von den Strapazen hier“, lächelte sie und seine Mutter freute sich über seine anhaltende Begierde.“Versprochen?“, sagte er zu seiner Mutter und sah sie lächelnd an.Waltraud nickte, „ versprochen, Spatzl, du bist schuld, das bei mir die sexuelle Gier erwacht ist und ab sofort ist es deine Aufgabe mein Sohn, meine Lust mit deinem geilen jungen Körper zu stillen“, sagte Sie zu ihrem Sohn und stand auf und ging an den Schrank und holte sich neue Unterwäsche um ihren Sohn zu gefallen und verschwand im Bad und Jan rief seiner Mutter noch auf dem Weg ins Bad nach, „ was bist du doch für ein herrlich versautes Miststück“.„Von wem ich das wohl hab?“ kicherte sie und sie im Flur und öffnete die Badtüre, drehte sich nochmal um und lief zurück ins Schlafzimmer und nahm ihr Höschen und wischte vor ihrem Sohn ihre Scham ab und warf es ihm lächelnd zu und Jan schnappte sich das nasse Ding und sagte zu ihr, „ das behalte ich Mami..,als Andenken an unseren schönen Fick, und wenn du mir mal nicht kannst“, und grinste sie an.“Dann schnupperst du dran, wickelst ihn um die Eichel und spritzt hinein…, ich weiß, du geiler Bock“, lächelte seine Mutter, „ und jetzt muss ich unter die Dusche“, flüstert sie, hauchte ihm einen Handkuss zu und verschwand wieder aus seinem Blickfeld.Nach dreißig Minuten kam sie wieder aus dem Bad, frisch geduscht, ihre Haare zurecht gemacht und sie trug unter ihrem Neckholderkleid, das bis zur Höhe ihres Büstenhalters ging und mit den Schlaufen am Hals befestigt wurden, einen Pinkfarbenen Büstenhalter mit Farblosen Träger und Jan bekam bei dem geilen Anblick seiner Mutter große Augen und stand auf und ging auch unter die Dusche und war dann auch fertig für den Abend und er begutachtete seine Mutter, das Neckholderkleid war Rückenfrei, man sah den Verschluss des BHs, aber die farblosen Träger nicht, ihre mächtigen Brüste wurden von dem Push Up machtig gepusht und erwirkten ein gefährliches Dekolletee, vorne hatte es ein breiten V-Ausschnitt, der zum Hals hin dünner wurde und ihren Busen von der Seite zur Mitte hin zu 2/3 bedeckte und man sah die zusammengepressten Brüste zu einem drittel deutlich im Dekolletee und am Ansatz ihrer Brüste sah man die Stelle, wo die beiden Körbchen zusammen gehalten wurden und zwischen den Brüsten, da passte wirklich kein Blatt dazwischen, „ nimmst du mich so mit, mein Schatz“, flüsterte sie ihrem Sohn lächelnd zu, als er sich nach ein paar Sekunden wieder gefangen hatte und er nickte nur, zu weiterem war er im Augenblick nicht fähig und beide gingen aus der Wohnung und es war immer noch eine laue Nacht und wie ein verliebtes Pärchen fuhren Sie mit der U15 zur Stadtmitte und reihten sich in das Volk in der Calwer Passage ein und manchmal blieben beide vor dem Schaufenster stehen und küssten sich und er schaute seiner Mutter abwechselnd dabei in die Augen und auf ihre herrlichen Augen und konnte sich nicht an ihr satt sehen.Da lief er mit ihr durch die laue Sommernacht, jeder Mann der ihnen entgegen kam, starrte Waltraud mehr auf ihre Augen, als auf ihr Gesicht und er drückte jedes mal wenn ein Kerl länger auf sie starrte, seine Mutter an sich um dem Kerl zu signalisieren, das ist meins und Jans Mutter genoss die Geeste ihres Sohnes mit vollen Zügen und genoss wie ihr Sohn seine Mutter in der Stadt umwarb.In der kleinen Königstrasse kamen sie noch bei Müller vorbei, aber bei dem „Doktor“, der noch offen hatte und Jans Mutter zog ihren Sohn hinein und sie flüsterte ihm zu, „ hier in der Stadt sind wir alles mein Schatz, aber bitte nicht Mutter und Sohn“, sagte sie zu ihm und beide sahen sich im Sexshop um und die meist männlichen Kunden fingen an zu träumen, als sie diese reife vollbusige Lady im Shop sahen und beneideten den deutlich jüngeren Kerl.„Schatz schau mal in der Ablage da hinten, wo die BHs sind“, sagte sie zu Jan etwas lauter, so das alle es um sie herum hörten, „ such dir für heute Nacht einen schönen aus, du weißt ja mein Schatz, 85E ist meine Größe“, setzte sie nach und auch das ließ die Herren aufhören und alle dachten an den Abend, wo die reife vollbusige Frau diesen Jüngling da in einem neuen BH…………„Da hab ich einen Schatz“, sagte er zu seiner Mutter und zeigte ihn ihr und sie nahm den schwarzen BH und sah nach der Größe und sie war richtig, „ schau mal Schatz, ob du noch einen passenden Slip und vielleicht noch einen Strapsgürtel findest, ich bin mal neben an bei den Kostümen, vielleicht finde ich ein besonderes Kostüm für uns“, setzte sie lächelnd nach und Verlies den Raum und Jan sah in das Gesicht eines Mannes und er grinste und Jan wurde unruhig, „ ach ja Slip und Strapse noch“, sagte er zu sich laut und lief an dem Kerl vorbei und fand auch gleich das Teil.Minuten später kam sie wieder zurück und sah ihren Sohn an, hatte zwei Kostüme in der Hand, ein Nonnenkostüm und ein Kostüm, das sie wie ein Vampir aussehen ließ und sie lächelte ihren Sohn an und fragte ihn, „ welches“ und er starrte auf seine grinsende Mutter,die Entscheidung fiel ihm schwer, sehr schwer, am liebsten beides, dachte er und sah sich um, sah in große Augen der anwesenden Männer und zeigte seiner Mutter den schwarzen BH samt Slip und Strapse, „ zu dem geilen Set hier in meiner Hand, da würde ich die Nonne nehmen“, grinste er seine Mutter an und sie nickte, „ oder ganz einfach Schatz, nehme beide, eine für heute Nacht und eine für morgen Nacht, meine Überraschung für dich“, sagte er und fand seine Entscheidung gut.„Gute Idee mein Schatz“, sagte sie zu ihrem Sohn, „ aber die bezahlst du, die letzten hast du mir beim Sex zerrissen, mein Freund“, grinste sie und sah auf die Männer mit den erstaunten Augen.Jan ging mit den Teilen zur Kasse und ein Kerl tippte es ein und er zückte seine EC-Karte und wurde mit allem fast soviel los, wie er einmal für seinen PC aufpeppen bezahlt hatte.Dann liefen beide laut lachend aus dem Sexshop und seine Mutter hängte sich ein und bedankte sich bei ihrem Sohn mit einem zärtlichen und langen Kuss auf der kleinen Königstrasse und sie liefen zurück zur Fußgängerzone und mischten sich unter das Volk.Dann besuchten beide eine „In-Bar“ in der Fußgängerzone, es war Freitagabend und die Bar brechend voll, so das die Gäste reihenweise um die Bar standen und dem Personal ihre Getränkewünsche zuriefen und dann über deren Köpfe weiter gereicht wurde und Jan wusste nun, wie sich Sardinen in der Dose sich fühlten, er schrie seine Bestellung für sich und seine Mutter über die Theke und bekam sie auch prompt über den Köpfen der anderen Gäste gereicht und er stand ganz nah, Auge in Auge an seiner Mutter gepresst, zwischen ihnen passte nichts mehr und er sah seine Mutter in die glänzenden Augen, während sie ihm zuprostete und er spürte ihren mächtigen Vorbau an seinem Oberkörper und bekam einen „steifen Hals“ davon, beugte sich an das Ohr zu seiner Mutter und flüsterte, „ ich könnte dich hier und jetzt flachlegen Mama, ich bin so scharf auf dich, scharf wie eine Paprika“, stöhnte er ihr ins Ohr und sie presste frech noch fester ihre weiblichen Vorzüge an seinem Körper und stellte ihr Becken ganz nah an seines und schaute lächelnd zu ihrem Sohn hinauf, der etwa 15 cm größer als seine Mutter war und dann spürte er ihre Hand an seinem längst steifen Hals, so das andere dies nicht mit bekamen und sie streichelte frech Grinsend über seinen längst Harten in seiner Hose und gab ihrem Sohn auf Zehenspitzen stehend einen innigen Kuss und rieb dabei frech nicht nur ihren Körper unten an ihm, sondern auch ihren Oberkörper an seiner Brust und er überlegte das Pro und Contra, wenn er jetzt seine Mutter hier auf der Stelle vernaschen würde, aber sie kam ihm zuvor, beugte sich vor an seinem Ohr und flüsterte ihrem Sohn zu, „ keine Bange mein Schatz, wenn wir zu Hause sind, dann mach ich dich fertig, entweder als heilige sexsüchtige Nonne, oder als Blutrünstige Vampirlady, die dir dann nicht nur das Blut aus deinem Schwanz saugt“, flüsterte sie leicht grinsend und beugte sich zurück und nahm einen Schluck aus ihrem Cocktail und warf ihrem Sohn einen süßen Handkuss zu.Das waren ja geile Aussichten für Jan, er sollte es entweder heute Nacht noch mit einer sexsüchtigen Nonne zu tun bekommen oder auch mit einer Blutrünstigen Vampirlady und er malte sich in Gedanken beide Arten aus und merkte das es wirklich eine schlechte Idee war, hier und jetzt an beide Spielarten zu denken, denn es schmerzte sehr in seiner Hose, egal an was er dabei dachte.Beide hatten Genug von der Enge und wollten nur noch eines, raus aus der überfüllten Bar und so schnell wie möglich zurück zum Killesberg, sie sahen ein Taxi und stiegen ein und Waltraud erschrak, denn sie kannte den Fahrer, es war ihr Exmann, der sich vor 16 Jahren für eine andere entschieden hatte und er war wohl abgestiegen von der Chefetage zum Taxifahrer und er sah seine Exfrau mit dem deutlich jüngeren Kerl an und dachte an die Zeit zurück, wo er mit ihr noch die Betten zerwühlt hatte.Waltraud sah ihren Sohn mit einem kurzen Blick an und sah dann in den Rückspiegel in seine Augen und er erkannte seine Ex.„Hallo Waltraud“, sagte er zu ihr und drehte sich um, „ das ist wohl dein aktueller Stecher, hast mein Ex Arbeitskollegen wohl gleich mit mir heraus geschmissen“, setzte er nach, denn er hatte sich für seinen Sohn ja nie interressiert und so erkannte er ihn auch nicht und fuhr los.Jan sah seine Mutter an und wusste mit wem er es zu tun hatte, es war sein Vater und sagte zu seiner Mutter, „Liebling du kennst den Taxifahrer“ und sah sie an.„Ja das ist mein Exmann, von dem ich dir erzählt hab, der mich wegen einer anderen ein Jahr lang mit seiner Sekretärin betrogen hatte, weil ich ihm keinen geblasen hab“, sagte sie ironisch zu ihrem Sohn und sah den Taxifahrer verachtend an.„Na zum Glück machst du das, du Schwanzsaugendes Luder, es gibt nichts geileres von dir, meinen Saft aus meiner Nille saugen zu lassen“, sagte Jan und grinste in den Rückspiegel und sah in das Gesicht seines Vaters und er hielt auf einmal mitten auf der Strecke kurz vor dem Pragsattel an und schmiss Mutter und Sohn aus seinem Taxi und fuhr davon.Waltraud hatte sich die Tüten geschnappt und nun standen beide lachend an der Straße und beide wechselten zur Straßenmitte, wo gerade die U15 einfuhr und beide rannten zur nächsten Haltestelle und schafften die Bahn gerade noch, stiegen am Killesberg noch um und fuhren nach Hause.„Vampirlady oder Nonne“, fragte sie lächelnd ihren Sohn, als sie die Wohnungstüre hinter sich schloss und er sah seine Mutter an, „ okay Mama dann Nonne, du spielst eine Schwester Oberin, die einmal in ihrem Leben von einem Priester geschwängert wurde und jetzt nach 18 Jahren ihren eigenen Sohn im Kloster beim übernachten trifft und du musst mit ihm ein Bett teilen, weil eine große Pilgertruppe da ist“, sagte er zu seiner Mutter und sie lächelte ihren Sohn an, „ also soll ich deine als Mutter verkleidete Nonne spielen und du verführst dann wohl in der Nacht deine Oberin, mit der du das Bett teilst, gehe ich da richtig in der Annahme“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn und er nickte dabei.„Okay mein Schatz gib mir zehn Minuten und dann erlebst du mit deiner geilen Nonne etwas geiles und ungewöhnliches“, sagte sie und verschwand grinsend in ihrem Schlafzimmer, „ ach übrigens, mein Schwesternschlafzimmer ist dann dein Zimmer, weil du so ein enges Bett hast“, sagte sie lächelnd, bevor sie ihre Schlafzimmertüre verschloss und Jan im dunklen Flur seinem Schicksal über lies.Er ging in sein Zimmer und richtete sein Bett und in Gedanken spielte er die Szene in Gedanken nach und fand sein Bett verdammt eng und sein Schwanz schmerzte bei seinen unartigen Gedanken in seiner Hose gewaltig.Nach zwanzig Minuten war es soweit, er wartete in seinem Zimmer und aus der Musikanlage nebenan im Wohnzimmer lief leise „ Sadeness…., part 1 von Enigma (Michael Cretu)“, dieses Lied aus den 80er mit der Kirchenmusik am Anfang und die Türe öffnete sich……Ende Teil 4