Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren Sohn Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., Teil 09© [email protected]„…….., ja mein Schatz, mein Leben begann sehr schön, mit 12 Jahren begann mein Körper immer mehr weibliche Attribute zu entwickeln, meine Brüste begannen zu wachsen, ich bekam kurze Zeit später dann auch meine Regel, sagte dann herzlich Willkommen in der Pubertät“, fing sie an zu erzählen.„In der Schule, besonders in Mathematik, war ich sehr schlecht und mit 15 gab mein Mathematiklehrer Herr Bauer, ich sag einfach jetzt Werner, wenn ich von ihm erzähle, okay mein Schatz“, sagte sie und ihr Sohn nickte und genoss wie seine Mutter mit ihrem Zeigefinger seinen Schafft entlang fuhr.„So kam es denn auch mein Schatz, dass Werner anbot, mir Mathematiknachhilfeunterricht zu geben, ich war überglücklich und entwickelte mich zu einer sehr guten Schülerin, als ich fast 16 Jahre alt war, da starb auf einmal Heidi, seine Frau damals an Krebs, was Werner sehr traurig machte, aber er gab mir aber trotzdem weiter jede Woche meine Nachhilfestunde in Mathematik, ich denke, die Ablenkung tat ihm damals gut, klar gab es zu der Zeit auch schon mal Jungs in meiner Schule, mit denen ich knutschte, die dann bei dieser Gelegenheit unter mein Oberteil griffen um meine bis dahin beachtlich gewachsen Brüste zu kneten, aber mehr als Petting wollte ich damals nicht und lies ich auch nicht zu, auch Werner, sah mich manchmal mit einem komischen Blick an, entjungfert wurde ich dann 3 Tage nach meinem sechzehnten Geburtstag und während andere normal feierten, setzte ich mich schnell auf mein Fahrrad, denn um 16 Uhr hieß es Nachhilfestunde bei Werner.Damals war ich 174cm genauso groß wog 55 kg und meine brünetten Haare reichten mir damals schon bis zu den Schulterblätter, meine Figur war damals schon sehr fraulich, meine Brüste hatten schon ein gutes C, ja fast schon ein „D- Körbchen“, erreicht, waren wie jetzt sehr fest, mit großen dunklen Höfen“, erklärte sie Jan,ihrem Sohn.„Ja und man muss solche weiblichen Attribute natürlich sehr gut pflegen und nehme auch heute noch Bodylotion und creme damit meine Brüste auch noch heute ein und damals stand ich kurz vor der Nachhilfestunde vor meinem Schrank, verhüllte damals meine Brüste in einen weißen BH mit Spitze, mit den dazugehörigen Slip“, erzählte sie ihrem Sohn ihre Geschichte, während sein harter durch die Spalte ihrer Brüste glitt, dann erzählte sie weiter, „ ich entschied mich damals für einen leichten Sommerrock mit Blumendruck, der eine Handbreit über meinem Knie endete und ein Mintgrünes Top mit Spagettiträgern und als ich ankam, öffnete er auf mein Klingeln die Haustür, auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, ich muss echt sagen mein Schatz, der Werner sah trotz seiner 55 Jahre noch sehr gut aus“, sagte sie zu ihrem Sohn,“ ja er war damals ein kleines Stück größer als ich, hatte noch keinen Bauchansatz und sein leicht graues Haar ließ ihn interessant wirken und damals nahm er mich in den Arm und gab mir damals schon ein Küsschen auf beide Wangen“, sagte sie und beugte sich herunter und küsste auf die Schwanzspitze ihres Sohnes und erzählte dann weiter.„Dann hatten wir unsere Mathematikstunde und er gab mir ein Glas Sekt und hatte mir zum Geburtstag gratuliert und er war damals mächtig stolz, das ich mein Geburtstag mit ihm hier verbrachte und nicht mit meinem Freund….., da hab ich ihm gesagt, das ich noch keinen festen Freund hab und er übte mit mir den Stoff und dann ging ich nach der Nachhilfestunde wieder und verabredete mich mit ihm in drei Tagen wieder zu kommen und an diesem Tag, verlor deine Mutter ihre Unschuld an ihren Lehrer“, sagte sie zu ihrem Sohn und Jan hörte aufmerksam seiner Mutter zu und er stöhnte auf, als sein Harter durch das Busental ihrer Brüste glitt.Sie erzählte ihre Geschichte nun weiter und sah dabei ihren Sohn an, „ als ich nach drei Tagen dann richtig verspannt zur Nachhilfe, deine Mutter hatte Sportunterricht am Nachmittag und hatte mir den Nacken wohl gestaucht bei einer unkontrollierten Kopfdrehung und Nackenschmerzen“, sagte sie, „ und ich bin dann zu Werner und habe versucht die Stunde so gut wie es geht rüber zu bringen, aber nach einer viertel Stunde unterbrach Werner damals meine Übung und sagte zu mir, das es heute nicht so flüssig lief, wie er es eigentlich von mir gewohnt war und er fragte ich, was los sei und ich sagte es ihm, das ich mich beim Sport wohl einen Nerv im Nacken eingeklemmt hatte und hab meinen Kopf zur Lockerung pendeln lassen und er hatte mir dann gesagt, ich sollte mich umdrehen und mich gerade hinsetzen und wischte mir mit der linken Hand die Haare aus dem Nacken und er hat mich Gekonnt meine Schultern und den Nacken massiert und ich genoss damals seine Massage sehr und schloss meine Augen, dann passierte es und nach einer Weile wurde aus dem tollen massieren, dann ein Streicheln und dann hab ich auf einmal seine Lippen auf meiner Haut gespürt und er überzog meine Schultern und den Nacken mit zärtlichen Küssen, echt Jan, jedes Härchen meines Körpers richtete sich damals auf und meine Nippel zeichneten sich hart unter BH und Top ab. Seine Hände streicheln über meine Oberarme und blieben kurz an meiner Taille liegen. Bevor sie sich über meine Rippen, ganz zärtlich zu meinen Brustansätzen bewegen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, um ihn zu bitten jetzt aber aufzuhören, aber er war zu erregt“, sagte sie zu ihrem Sohn und leckte noch einmal über den Schafft ihres Sohnes, als seine rote Eichel zwischen dem Tal ihrer Brüste oben heraus glitt.„Dann hab ich es zum ersten Mal gespürt Schatz, seine Lippen küssten mich und er legte seine Händeauf meinen Busen und streichelte meine damals schon auch großen Brüste, so wie du es immer tust“, sagte sie und leckte ihrem Sohn noch einmal die ganze Länge mit ihrer Zunge über seinen Schafft und Sie erzählte dann weiter ihre Geschichte, „ dann mein Sohn, ist seine Hand unter meinen Rock gefahren und zum ersten Mal in meinen Leben, waren es nicht meine Finger, die mich unten berührten, meine Schamlippen sind damals sehr hart geworden, als er sie gestreichelt hatte und er fuhr mit seinem Zeigefinger in meine Perle und drückte ihn rein, so weit rein, bis er mein Hymen spürte, das war ein sehr schönes Gefühl, ich weiß noch, wie er zu mir sagte, das ich noch nicht geöffnet bin und er hat meinen Kitzler simuliert, dann kniete er sich vor mit und sein Kopf verschwand unter meinem Rock und ich spürte wie seine Finger damals an meinen Slip zerrten, im nächsten Moment hab ich sie gespürt, seine Zunge an meiner Scham“, sagte sie zu ihrem Sohn und er hörte dabei sehr interessant zu.Dann beugte sie sich über ihn und ihre Brüste baumelten vor seinem besten Stück und Waltraud nahm seinen Schwanz wieder zwischen ihren Brüsten und erzählte weiter, ohne den Busenfick auszuführen.„Dann kam er unter meinem Rock wieder hervor und er sah total süß aus, er war total verschmiert im Gesicht und er sah mir tief in die Augen und hat mich damals dann gefragt, ob er mich entjungfern darf und ich hab ihm zugenickt, dann hat er mich in sein Bett getragen und sich neben mich gelegt, zog sich aus und zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, der war sehr groß für mich“, sagte sie zu ihrem Sohn und ließ seinen Schwanz durch den Spalt ihrer Brüste gleiten, spuckte ein paar Mal auf Jans Schafft, und sah ihren Sohn lüstern an und seine Mutter erzählte weiter, „ dann kam er über mich und ich spürte seine Eichel an meiner Scham und dann hat er mir in den Busen gebissen und als ich Aua schrie, hat er sein Becken an mich gedrückt und dabei mein Hymen durchstoßen, dann hat er angefangen mich ganz zärtlich zu stoßen und dann kam er und hat mir seine Liebe in den Bauch gespritzt“, sagte sie zu ihrem Sohn und beobachtete wie Jans Harter immer wieder zwischen ihrem Busen auftauchte und wieder verschwand.„Musst dir echt vorstellen mein Schatz, deine Mutter ist damals irre gekommen und ich hab mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können, das es so schön sein konnte, so intensiv bin ich bei meinem ersten Mal mit Werner gekommen und kurze Zeit lief bei mir ein Gemisch aus seinem Sperma, meiner Lust und Blut vom Hymen, an der Innenseite meiner Oberschenkel lang, dann hab ich mich angezogen und bin gegangen und eine Woche später bin ich wieder zu ihm gegangen und er wurde mein Liebeslehrer, als ich ihn eine Woche später wieder besucht hatte, da hatte ich nur ein Top an, darunter kein BH und eine enge Jeans und Werner bekam große Augen, so wie du immer, ich kann mich noch genau erinnern, was er gesagt hatte, was sollen die Nachbarn blos denken, wenn eine Schülerin in so einem Aufwand ihren Lehrer besucht und ich hab zu Werner einfach gesagt, das ich große Glocken habe, antworte ich ihm lachend, dann hat sich Werner hinter mich gestellt und mich umarmt und gesagt, „ sorry kleines, aber ich kann einfach nicht die Finger von deinen wunderschönen Titten lassen“, sagte sie zu ihrem Sohn und genoss wie er sein Becken dabei bewegte und sich selbst zwischen ihren Brüsten fickte. Jans Mutter lächelte und erzählte weiter, „ uh…..Werner….bist du verrückt?, hab ich zu ihm gesagt und er hat mir geantwortet und gestand mir, das er verrückt nach mir war und das er meine geilen großen Brüste liebte, als er hinter mir stand und mir meine Brüste knetete, dann klingelte es und sein Neffe kam bei ihm zu Besuch, es war übrigens dein Vater und er war genauso süß wie du mein Schatz, hab mich mit ihm gut verstanden und ich war damals schon sicher, das ich ihm gefallen hab, denn er hat immer meine Rundungen begutachtet, als er sich mit mir unterhalten hat und Werner hat mich dann gefragt, „ was war das denn eben……, habe ich da eben Amors Liebespfeile fliegen sehn“? Und ich hab Werner mit traurigen Augen angeschaut und ihm dann gesagt, „ sorry Werner, ich möchte dir nicht weh tun, aber dein Neffe sieht irre gut aus“ und Werner reagierte ganz toll und sagte damals zu mir, „ es ist alles gut, Waltraud, du bist eine wunderschöne junge Frau und kannst dich doch nicht an einen Mann in meinem Alter binden. Außerdem, Frank ist mein Lieblingsneffe und ich weiß, dass er dir nie weh tun würde und wenn alles passt, tu es Waltraud, nimm ihn dir und mach dir keine Gedanken um mich, ich hatte ein wahnsinnig tolles Erlebnis mit dir und dafür danke ich dir“, seit dem einen Mal hatte ich nie mehr etwas mit Werner, meinen Nachhilfelehrer, tja aber dann mit deinem Vater, der sechs Jahre älter war als ich, wir waren drei Monate zusammen und dann hab ich mit ihm geschlafen und er hat mich gleich beim ersten Mal geschwängert und das Ergebnis liegt vor mir und dem presse ich gerade mit meinem Busen seine Lust heraus“, grinste Waltraud ihren Sohn an und presste ihren Busen fester um seinen Harten.Dann sah sie ihren Sohn mit einem verruchten Blick an und fragte ihn, „ onanierst du denn heute auch noch?“„Hin und wieder, ja“„Und woran denkst du, wenn du es dir machst?“„Meist gucke ich einen Porno.“„Und wenn nicht?“„Dann denke ich an eine Frau.“„An welche?“„Auf die ich gerade scharf bin….., Mama würdest du mir glauben, wenn ich sage, dass du es seit einiger Zeit gewesen bist?“„Nee.“„Doch. Du glaubst nicht, was ich meiner Fantasie alles mit dir angestellt habe.“„Was denn zum Beispiel?“ fragt sie kokett.„Willst du es wirklich wissen?“„Eigentlich nicht, aber Du kannst es ja jetzt real machen, so nach und nach, deine geile Mutter lässt sich gerne von dir überraschen, mein Schatz“, sagte sie zu ihm und drückte ihren Busen fester um seinen Harten und machte es ihm zwischen ihren Brüsten noch schöner.Die Aussichten gefielen ihm, seine Mutter gefiel ihm immer besser, vor allem ihre wahnsinnigen Brüste die stetig an seinem pulsierenden Schwanz auf und ab glitten und sie war dabei, sich den nächsten Stern zu holen.„Wie machst du es?“„Was?“„Na onanieren.“„Ungefähr so, wie du es jetzt mit deinen Brüsten machst……, nur kräftiger“, stöhnte er inzwischen.„Bitte zeig es mir! Ich will es lernen.“„Also gut.“ sage er zu seiner Mutter, „ aber du musst es mir auch weitermachen“, setzte er stöhnend nach und Waltraud zögerte keine Sekunde, kniete sich neben ihn und nahm in in die Hand und ließ ihre Faust auf und abgehen und dann übernahm er das Wichsen seines Harten und er sah seine Mutter an und stöhnte, „ Mama, komm näher“.Waltraud lachte und sagte, „ du willst mir wohl mit deiner Lust mein Auge Hinausschießen, wenn ich zu nah an dich komme mein Schatz“, dann grinste Sie frech und Jan onaniere weiter, schneller diesmal, starrte auf ihre vor ihm baumelnden Brüste und ihm fing es an, richtig Spaß zu machen.Waltraud schaute ihrem Sohn gebannt zu, wie er sich wichste, nahm ihn kurz in die Hand und leckte seine Freudentropfen an der Eichelspitze ab und er nahm wider das Kommando an sich und wichste sich wieder weiter und er stöhnte und zitterte vor Lust, langsam spürte Jan es aufsteigen und sie sah zu ihm hoch und fragte lächelnd, „ kommt es?“.„ Bald Mama…., gleich“, stöhnte er sich selbst wichsend„Ich will, dass du kommst!, ich will deinen Samen aus dem Schwanz spritzen sehen!“, stöhnte Sie ihm zu und man merkte, Waltraud war ziemlich erregt, ihr Gesicht glühte und ihr Atem ging keuchend.„Spritz endlich. Los, komm, tu es für mich, mein Schatz“, stöhnte sie und ihre Blicke gehen zwischen seinem Gesicht und der Eichel hin und her, sie massierte für sein Augenkino ihren Busen vor seinen Augen wieder und er ließ stöhnend seine Faust schneller fliegen, aber durch die vielen vorherigen Abgänge ließ seinen Erguss auf sich warten.Waltraud saugte sich selbst an ihren Nippel und sah ihren Sohn mit einem verruchten Blick an.„Und turnt dich das an?“„Und wie Mama, es sieht geil aus, wie du dir deine Titten verwöhnst“, stöhnte Jan wichsend und sah seiner Mutter zu und wichste sich dabei schneller.Mittlerweile kniete Sie sich vor ihm und hielt mit beiden Händen ihre Brüste nach oben und er wichste auf ihren Busen und zielte auf ihnen und wichste sich dabei wie ein irrer und dann kam er laut stöhnend auf Mamas Brüste.„O wie geil!“, rief Waltraud und sah wie er seinen Samen auf ihren Busen spritzte, „ ja lass es laufen mein Schatz, gib Mama alles“, stöhnte sie und hob ihrem Sohn ihre Brüste entgegen während er sich genüsslich zu ende wichste.„Echt geil mein Schatz“, rief Waltraud, „ vier volle Ladungen auf Mamis Brüste“, rief sie erstaunt und war stolz, das ihr Sohn sie so toll mit seinem heißen Samen beschenkte, „ das war aber heftig mein Schatz“, rief sie erstaunt.Beide waren richtig verliebt ineinander und genossen dies in den eigenen vier Wänden ausgiebig, nur in der Öffentlichkeit durften sich beide nicht so zeigen, da kam es auch schon vor, dass beide wenn sie durch die Stadt liefen, sich umschauten, bevor Sie Händchenhaltend durch die Stadt oder durch die große Fußgängerzone liefen.Beide wurden auch Kinogänger und schauten sich öfters Abends Filme an, nicht dass Ihnen die Filme interessierten, nein es ging Hauptsächlich um die Dunkelheit, denn da konnte es passieren, wenn Sie einen nicht so interessanten Film im wenig gefüllten Kino anschauten, dass ihre Hände dabei auf Wanderschaft gingen, früher in den 80er Jahren, da gab es ja noch die Kinos, die immer Pornofilme ausstrahlten und da würden sich beide gerne wieder Hinein versetzen, aber diese Kinos gab es kaum noch.Nach etwa drei Wochen spürte Waltraud eine Veränderung, sie war, wie Sie feststellte längst schon überfällig mit ihrer Regel und Abends machte Waltraud einen Schwangerschaftstest und lächelte in sich hinein, als sie das positive Ergebnis dann Minuten später ablas und sie hatte ihrem Sohn eine freudige Mitteilung zu machen und dafür gingen beide an dem lauen Abend an den Feuersee.Händchenhaltend liefen beide durch die Dunkelheit um den Feuersee und dann blieb sie vor ihrem Sohn stehen und küsste ihn, nachdem sie sich umgesehen hatte sehr innig und drückte sich und ihren scharfen Körper an ihren Sohn und leise flüsterte sie ihm ins Ohr, „mein Hasilein, ich bin jetzt schon ein paar Tage über die Zeit, meine Regel hätte schon längst kommen müssen, ich glaube, du wirst in fast neun Monaten lernen müssen, wie man ein Baby wickelt, Mama bekommt ein Kind von dir, mein Liebster, du hast Mama ein Kind gemacht …!“, sagte Sie und drückte sich ganz fest an ihren Sohn.Das hatte Sie noch nie erlebt, Jan weinte auf einmal in den Armen seiner Mutter und dies vor Glück. Zärtlich legten beide zusammen ihre Hände auf ihren Bauch und konnten es nicht fassen, ganz fest hielten sie einander und küssten sich sehr lange, dabei flüsterten beide immer und immer wieder nur „Ich liebe dich, ich liebe dich …!“.Wortlos drehte sie sich um, raffte ihr Sommerkleid in der Dunkelheit am Feuersee nach oben, schob ihren Slip zur Seite und bückte sich und stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihrem Sohn hin und sagte nur „Komm, mein Sohn, ich will dich spüren“.Blitzschnell hatte Jan seine Hose herunter geschoben und konnte ihr seinen schnell erstarkten Freund in die mit den Daumen auseinander gezogen Lippen drücken und dabei umfingen ihn sofort wieder ihre unglaubliche Hitze und Nässe.Mit einem Stoß war Jan ganz in ihr und an ihren Hüften festhaltend gab er seiner Mutter schnelle Stöße und schon nach kurzer Zeit konnte er ihr wieder allen seinen Samen in den Bauch spritzen.Ja seine Mutter war, ist und blieb ein so reines Wesen, selbst wenn sie sich dabei so hemmungslos geil, unüberbietbar verführerisch und sehr leidenschaftlich sich ihrem Sohn gerne und so liebevoll hingab und sich ihm schenkte, in der Leidenschaft und Geilheit sagten die beide beim Sex sogar einander meist auch Vieles, was bestimmt nicht ‚stubenrein‘ war, es gehörte ganz einfach zu ihnen.Vor allem, als Jan noch jünger war, wusste sie, dass ihr Sohn die körperliche Liebe mit der geliebten Frau sehr oft brauchte und Sie gab ihm immer alles, was sie ihrem Sohn auf dem Weg mitgeben konnte, sie gab es ihrem Sohn mit unendlich viel Liebe, und es war jedes Mal einfach unbeschreiblich schön, die körperliche Liebe blieb für die beiden immer etwas sehr Wichtiges, das die beiden sehr dringend brauchten und sich ganz selbstverständlich gegenseitig schenkten, seine vollbusige geile und jetzt schwangere Mutter blieb für Jan immer eine Art Heilige, auch manchmal seine persönliche Hure, Sie war für ihren Sohn einfach ein vollkommenes Wesen.Jan fand in seiner Mutter eine sehr gute Freundin, das gesellige am Abend bei ihr stellte sich als sehr unterhaltsam raus und es wurde nie langweilig, weil es immer mit der vollbusigen erfahrenen und sehr reifen Frau im Bett endete.Am nächsten Morgen fuhr Jan zum Bäcker und holte frische Brötchen zum Frühstück und kam dann nach knapp einer Stunde wieder zurück und hatte den Schlüssel vergessen und klingelte.Sie machte die Türe einen Spalt weit auf und schaute, ohne dass man ihren Körper sehen konnte, heraus. „Du bist es“, sagte sie erleichtert. „Ich hatte schon befürchtet, es könnte jemand anderes geklingelt haben“. Damit machte sie mir die Türe ganz auf und ihr Sohn ging hinein, er bekam große Augen, denn jetzt konnte er sehen, warum sie so verstohlen heraus gesehen hatte, seine Mutter hatte in der Zeit,während er beim Bäcker war, sich für ihren Sohn schick gemacht und trug High-Heels, Netzstrümpfe, die an einem Strapsgürtel hingen, einen weißen Spitzen-BH und einen passenden weißen, transparenten String ebenfalls aus Spitze, durch den String konnte er ihre Vulva mit den Schamlippen durchschimmern sehen und ihm wurde es richtig warm bei dem Anblick, sie sah in seinen Augen aus, wie eine göttliche verhurte reife Frau.Sie sah das ihr Sohn eine Flasche Sekt neben den Brötchen mitgebracht hatte und holte aus dem Wohnzimmerschrank zwei Gläser und beide gingen in das Schlafzimmer, in dem ihr großes Doppelbett und in der Ecke ein Sessel stand, alles war in Weiß gehalten, auch der große Schlafzimmerschrank, dessen Frontseite komplett verspiegelt war, so konnten sie sich beim Sex zusehen und er freute sich schon selbst darauf, sich beim Ficken mit seiner eigenen Mutter im Spiegel zu betrachten.Jan öffnete die Sektflasche und schenkte sich und seiner Mutter ein, dann prostete er ihr zu, ließen die Gläser mit einem hellen Klingen zusammenstoßen und tranken den Sekt und sie trank ihr Glas zügiger aus und er schenkte ihr nach, grinste ihren Sohn mit dem zweiten Glas in der Hand an und fragte ihn dann auch gleich, „ na mein Sohn, wie ist es Dir lieber?, soll Mami mit Dir anfangen, dich erst einmal zu verwöhnen oder willst Du bei mir anfangen?“, grinste sie ihn schelmisch an.Jan ging langsam auf seine Mutter zu und nahm sie zärtlich in den Arm, dann fing er an, ihren Hals seitlich mit kleinen Küssen zu bedecken und sie legte ihren Kopf schräg und präsentierte ihm ihren Hals für weitere Küsschen, langsam fing sie an, es zu genießen, nach ein paar Minuten setzte er seine Küsschen immer tiefer und arbeitete sich über ihre Schulter runter bis zu ihrem Brustansatz, dann schob er das rechte Körbchen ihres BHs herunter und entblößte ihren Busen, ihr schwerer Busen kam zum Vorschein und umrahmt von einem dunklen Warzenhof, ragte ein etwa einen Zentimeter dicker Nippel erregt steil nach oben und er küsste sich ihren weichen Busen entlang, bis er ihrem Nippel ein erstes sanftes Küsschen gab, leise stöhnte seine Mutter auf, dann fuhr er die Zunge aus und stupste ihre Brustwarze mit der Zungenspitze an, wieder durchfuhr Waltraud ein kleiner Schauer, noch ein paar Mal leckte er über ihren dicken Nippel, dann stülpte er seine Lippen darüber und begann zu saugen. Ein herrliches Gefühl so an einem Busen zu hängen und zu nuckeln, er nuckelte wie ein Baby und saugte kräftig daran, als wenn er versuchen würde, daraus Milch zu bekommen, er hatte sie ja schon längst geschwängert und er wusste in circa 8 Monaten würden aus diesen Nippeln auch Milch fließen. Allerdings leider nicht für ihn, das machte ihm jetzt nichts und er nuckelte wie ein Wilder darauf los. Waltraud konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte jetzt vernehmlicher, er hatte ihren linken Busen vernachlässigt und hakte, weiter nuckelnd, ihren BH an ihrem Rücken aus und streifte ihn ihr ab. Sogleich stürzte er sich auf ihren linken Busen und nuckelte auch dort ausgiebig.Nach ungefähr 5 Minuten war es Zeit, weiter auf Entdeckungstour zu gehen und er ließ von ihren geilen Dingern ab und küsste sich ihren weichen Bauch abwärts runter, ging vor seiner Mutter auf die Knie und bedeckte ihren Venushügel durch den Slip mit Küssen, dann nahm er einen tiefen Atemzug zwischen ihren vollen und weichen Schenkeln direkt über ihrer Spalte, was für ein weiblich a****lischer Geruch, die Pheromone ließen seinen Schwanz in dem Boxershorts anwachsen und er griff ihren Slip rechts und links ihrer Hüften und zog ihn langsam herunter, zum Vorschein kam ein gestutztes sexy anzusehendes Schamdreieck, ihr Slip rutschte weiter nach unten und ihre Scheide mit der Spalte in der Mitte erschien vor seinem Gesicht, seine Mutter war erst leicht erregt und die Spalte war noch größtenteils geschlossen, dazwischen lagen faltig die inneren Schamlippen und vom Kitzler sah man nur die schützende Haut.Jan streckte seine Zunge aus und fuhr seiner Mutter von der Mitte ihrer Scheide aus über die leicht raus schauenden inneren Schamlippen bis zu ihrem Kitzler, das tat Wirkung und er konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen füllten und die Spalte sich weitete, dabei wurden die inneren Labien größer und schoben sich heraus.Jan leckte jetzt kräftiger darüber, bis sie weit rausschauten und nicht mehr größer wurden, dann streckte er seine Zunge weiter vor, teilte sie und fuhr ihr an dem Grund ihrer Vagina von ihrer inneren Öffnung über ihren kleinen Wulst der Harnröhrenöffnung zum Kitzler hoch und seine Mutter stöhnte jetzt laut auf und ihre Scheide produzierte schlagartig Gleitflüssigkeit, das Innere wurde feucht und fing an, zu glänzen und er leckte artig alles auf, nur war die Feuchtigkeit damit nicht verschwunden, denn ihre Vulva produzierte immer mehr und er leckte immer weiter.Jetzt liefen bei ihr die Flüssigkeiten und ihr Sohn hatte viel auf zu lecken, schließlich war er von dem Saft ganz high und konnte nicht mehr, ihr Kitzler hatte ihn mittlerweile durch seine Bemühungen in Ekstase versetzt und das Köpfchen ragte steif aus der schützenden Haut, auch seine vor ihm laut stöhnende Mutter wohl erst einmal genug und wollte eine Pause.Also zog er seine Hose und das Poloshirt aus und überließ es seiner Mutter, sein bestes Stück aus der Hose auszupacken und sie setzte sich auf die Bettkante und er stellte sich vor sie, seiner Boxershorts war vorne recht ausgebeult und seine Mutter schaute gierig darauf und wollte nun seinen Schwanz für sich, schnell zog sie ihrem Sohn ungeduldig seine Boxershorts herunter und sein Schwanz schnellte heraus und federte steil aufgerichtet vor ihrem Gesicht.Jans Mutter Waltraud packte ihn mit ihrer linken Hand und zog die Vorhaut ganz zurück, seine stark geschwollene Eichel kam zum Vorschein und sie stülpte gleich ihre weichen Lippen darüber und ein heftiges Ziehen fuhr durch seinen Schwanz und damit nicht genug, seine gierige Mutter hatte alle ihre Hemmungen fallen gelassen und fuhr saugend und schmatzend immer wieder mit den Lippen über den Schaft seines Schwanzes, wobei sie mit der Zunge seine Eichel zusammenpresste und fest daran saugte.Nach zwei Minuten unterbrach er das Spiel, da er das nicht länger ausgehalten hätte, ohne ihr in den Mund zu spritzen und er drückte seine Mutter nach hinten und platzierte sie so, dass sie vor ihm mit gespreizten Beinen lag und sie nahm einladend ihre Beine abgewinkelt in die Höhe und ihre niedlichen Zehen zeigten auseinander gespreizt nach oben, ihre Vulva lag geschwollen und völlig nass einladend vor ihm, ihre inneren Schamlippen umrundeten faltig ihre heiße Öffnung wie die Blütenblätter einer Rose, die er pflücken wollte.Jan kniete sich vor das Bett, nahm seinen Schwanz in den Hand und drückte ihn runter in die Waagerechte vor ihre Öffnung, dann setzte er ihn an ihren Schamlippen an und drückte ihn rein, so nass wie seine Mutter jetzt war, fuhr er ohne Probleme tief in sie hinein und er steckte schließlich ganz drinnen in ihrem Becken und ihre Vulva umschloss seinen Schwanz auf ganzer Länge.Immer tiefer schob er seinen Harten in seine Mutter und zog ihn wieder zurück und dann ging es wieder bis zum Anschlag in ihre triefende Grotte.Er sah vor sich in den Spiegel, sah in die glänzenden Augen seiner Mutter, diese Frau die ihn geboren hatte und er gerade genüsslich mit seinem Schwanz aufspießte.Für Ihn sah es geil aus, sie so zu sehen, in ihren Augen ihre Gier zu sehen und an seinem schmierigen Schwanz ihre Pussy und ihre Geilheit zu sehen, das besondere für seine Augen, waren aber ihre geilen Dinger, die bei jedem seiner Stöße munter umher wackelten, am liebsten würde er…….., doch er durfte es ja, ja er durfte bestimmt die geilen Titten seiner Mutter beim Ficken auch kneten und er beugte sich vor und nahm ihre baumelnden Titten nacheinander in seine Hände, diese waren so groß, das sie nicht in seine Hand passten, aber ihr Busenfleisch fühlte sich fantastisch in seinen Händen an.Jans Mutter fiel mit ihrem Körper auf das Bett und streckte sich und er legte sich auf ihren Rücken und legte sich so auf sie um sie mit seinem Körper zu zu decken.Natürlich war er aus ihr geglitten und er schob seine Hüfte wieder vor und half mit der Hand nach und schob ihr seinen Harten wieder rein und schob sein Becken wieder vor und seine Mutter stöhnte auf und hatte voll die Rolle des heißen Weibchens in ihrem Liebesspiel übernommen, dass begattet werden wollte, also packte er sie fest an ihren Schultern, fing an, heftig immer wieder in sie hinein zu stoßen. Mittlerweile flossen ihre Flüssigkeiten so stark, dass es bei jedem Stoß schmatzte, dieses Geräusch und ihre mittlerweile spitzen Schreie, wenn er wieder rein stieß, ließ seinen Schwanz immer härter werden und die Hoden zogen sich langsam an den Körper ran.Nebenher schob er seine Hände zwischen ihren Körper und der Matratze und begann wieder, ihren Busen beim Ficken zu kneten, heute musste er keine besondere Ausdauer zeigen, erst recht nicht bei der mittlerweile total aufgegeilten reifen und vollbusigen Frau unter sich, denn diese war längst im weiblichen 7. Himmel und genoss sein Rammeln in ihrer Spalte, die er wild durchpflügte und dabei ihren Busen knetete und das Ziehen in seinem Becken wurde immer heftiger und er stieß immer wieder ganz tief in sie rein, dabei spürte er, wie seine Eichel an ihren Gebärmutterhals anstieß.Jans Mutter machte das ganz kirre und sie stöhnte laut wie eine Wilde, in das Kissen vor sich.Es fühlte sich geil an, wie ihre mächtigen Brüste in seine Hände gedrückt wurden und er kam natürlich, durch die Brüste seiner Mutter in den Händen und sie von Hinten stoßend, an Reizen so schneller und er bekam seinen Höhepunkt, pulsend ejakulierte er laut in ihr Ohr stöhnend, seinen heißen Samen tief in ihre Scheide und cremte ihre Gebärmutteröffnung mit viel weißem Sperma ein, dann sackte er auf ihr zusammen und schnappte keuchend nach Luft, auch seine Mutter stöhnte bei seinem Orgasmus vor Lust auf, weil sie die Samenschübe tief in sich mitbekam, und genoss die Besamung ihres Leibes, als er wieder etwas zu Atem gekommen war, lies er sich, seinen Schwanz weiter in ihrer Vagina steckend, ein wenig ausruhen und massierte ausgiebig mit beiden Händen ihren Busen und küsste ihren Nacken.Ja es war schön, ausgiebig seine Mutter so zu verwöhnen, mit ihren geilen Brüsten in seinen Händen gepresst und ihr am Ohrläppchen zu knabbern, auch Waltraud genoss die geile zärtliche Zweisamkeit mit ihrem Sohn in vollen Zügen, wie er so auf ihrem Rücken lag und wie er tief in ihr steckte und sie sorgte natürlich durch eine besondere Massage ihrer Scheidenmuskeln, das er seine Härte in ihrer Grotte nicht verlor.Lange lagen Mutter und Sohn so eng beieinander, aber jetzt war wieder der Alltag angesagt und nach einer Weile standen sie auf und duschten nacheinander, zusammen unter der Dusche machte keinen Sinn, denn so würden sie niemals pünktlich die Berufsschule erreichen, wo sie den Unterricht für die Ausbildung in der Gastronomie leitete und ihr Sohn in einer anderen Sparte dort auch in der Schule den Unterricht während seiner Ausbildung hatte.Wie jedes Jahr zum Abschluss traf sich Waltraud mit ihrer Klasse bei sich zu Hause um Kaffee und Kuchen zu genießen und ihr Sohn machte da immer einen Abstecher in die Stadt, wenn seine Mutter einmal oder zweimal im Jahr ihre Schulklasse aus der Berufsschule bei sich hatte.Ronny, dem sie vor Ostern besonderen Nachhilfeunterricht gab, hatte kurz nach den Osterferien seinen Ausbildungsberuf geschmissen und war in eine andere Stadt gezogen, sie sah ihn nie mehr wieder, aber sie wusste das sie in ihrer Klasse wohl einen neuen Verehrer hatte, es war Hans, der aus einer anderen Stadt gewechselt hatte und nun bei ihr Unterricht hatte.Hannes war eher der aufbrausende Angeberische Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei durchaus sportlich und hatte zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Generell hatte er in dem Alter noch keine Lust auf eine Beziehung und die interessanten Mädchen aus der Berufsschulklasse standen sowieso auf ältere Kerle, jedenfalls bildete er sich das ein, so genau kannte er seine neuen Mitschüler und Mitschülerinnen eigentlich gar nicht.Trotzdem hatte er natürlich einen gewissen Sexualtrieb, war einer, die nur an Ärsche und Titten dachten und dank Internet, stand ihm nur seine lebhafte Fantasie zur Verfügung, in seinen beinah täglichen „Träumereien“ spielten häufig seine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber er stellte sich auch fremde Frauen vor, am allerliebsten waren ihm jedoch seine Lehrerinnen, egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, seine Fantasie kannte da keine Grenzen.Natürlich hatte er sich vor ein paar Wochen geärgert, als seine Klassenlehrerin ihn vor der ganzen Klasse in die Schranken wies, als er einen bestimmten „Spruch neben Jan los ließ und sie ihn gehört hatte, aber er verehrte Waltraud sehr, ja man konnte schon sagen, dass ihm die Vorstellung mit einer erfahrenen Frau sein allererstes Mal zu erleben, sehr gefiel und wer wäre besser geeignet, ihm etwas beizubringen als seine Lehrerinnen?, ja besonders eine und als sie in der Schule über Nährungskunde eine „Art“, Aufsatz vorlas und in der Klasse die Anwesenden, fleißig mit schrieben, sah er, als sie leicht gebeugt vor ihm am Tisch stand, in den einladenden Ausschnitt von Waltraud. Waltraud war seit dem ersten Ausbildungsjahr die Klassenlehrerin und eine wirklich tolle Lehrerin.Sie organisierte fantastische Fahrten zu anderen Betriebsstätten, Großeinkaufsmärkte und hatte Humor und war immer für die Schüler(innen) da, ja ,man merkte, dass sie einfach Spaß an ihrem Beruf hatte und ihre Klasse liebte.Waltraud hatte Schulterlange Haare, war mittelgroß, sehr gut gebaut und eher unauffällig gekleidet – also sie war wahrlich in den Augen der männlichen Schüler eine wahnsinnig heiße Sexbombe auf die wohl alle Schüler standen und als sie einmal neben ihm stand und sich zu seinem Heft beugte, ging er mit dem Kopf nach oben und spürte ihre Brüste an seiner Schulter, roch ihren Duft und wurde davon irgendwie berauscht, es war an sich ein ganz normaler, unschuldiger Vorgang, sie machte das seit Jahren mit allen ihren Schülern, aber diesmal war es für ihn anders, nicht mehr unschuldig und es hinterließ nachhaltig Eindruck, er hoffte, das sie nicht unter den Tisch gesehen hatte und sie seine Beule in seiner Hose nicht bemerkt hatte, bedankte sich für die mündliche Korrektur und schrieb weiter, seit diesem Tag war Waltraud der Star seiner feuchten Träume.In der letzten Stunde vor einer Woche hatte sie der Klasse mal erzählt, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat und in seiner Vorstellung war sie deshalb sexuell total ausgehungert und ging im Bett voll ab und Hannes nahm sie in Gedanken in allen denkbaren Stellungen und sie konnte nie genug haben. Manchmal waren seine Fantasien zärtlicher, dann verführte sie ihn sanft und zeigte ihm behutsam die Geheimnisse der körperlichen Liebe, natürlich gab es auch weiterhin andere Frauen und Mädchen in seinen Träumen, aber die Abenteuer mit ihr waren eine neue und wichtige Facette seines „Sexlebens“.Der Tag verging und in der Nacht träumte er von seiner vollbusigen Klassenlehrerin, die die Klasse weiterhin in Lebensmittelkunde unterrichtete und als Klassenlehrerin betreute, bis kurz vor dem Wochenende, da geschah nichts spektakuläres, aber dann kam der letzte Schultag vor dem Wochenende und da gab es diese besagte kleine private Feier für die ganze Klasse in ihrer Wohnung.Es waren fast alle gekommen und jeder der da war hatte ein paar Sachen zum Essen und Trinken mitgebracht und einige seiner Klassenkameraden nutzten die Gelegenheit zum Flirten, woran er sich aus oben beschriebenen Gründen kaum beteiligte und stattdessen die Wohnung aufmerksam inspizierte und Hans musste irgendwann auf die Toilette und als er fertig war und sich im Bad ein wenig umsah, (er suchte auch hier nach Anzeichen für gelegentlichen Herrenbesuch), schaute er in einen großen Korb mit Deckel – den Wäschekorb und er wühlte nur ein ganz kleines bisschen und Hans fand Unterwäsche von ihr.Natürlich hätte er das nicht tun sollen, aber die Neugier siegte, er sah sie vorn über gebeugt in der Klasse vor sich und er sah sie in seinem Augenkino und wurde neugierig, wie groß ihre dicken Dinger unter ihrer Bluse wohl wären nahm aber einen ihrer BHs mit den großen Körbchen und er las am Etikett, Körbchengröße 85E und musste schlucken, nahm einen tiefen Riecher und er konnte ihren Duft riechen, fühlte mit seinen Händen das innere ihrer Körbchen aus, wo immer ihr großer Busen steckte und träumte mit offenen Augen auf dem WC von ihnen und überlegte sich, wie sich ihre Busenmassen sich wohl anfühlen mussten und dachte an der Situation, wo sie sich hinter ihm nach unten beugte und ihn kurz mit ihren Melonen an seinen Schultern spürte, ja er stellte sich vor, das sie sich zu ihm gedreht hatte und auf seinem Schoß gesetzt hatte und ihn innig geküsst hatte und er in ihr Oberteil gefasst hatte und ihren Busen in seiner Hand beim innigen Kuss hatte und wie er ihre Körbchen in Gedanken beim Küssen nach unten geklappt hatte und sie jetzt nun Halbnackt auf seinem Schoß saß und ihn in seinem Traum nun gierig küsste.Hannes öffnete die Augen und er fühlte, er war immer noch alleine auf dem WC und er nahm eins ihrer Höschen, fühlte den Stoff und roch auch daran, überflüssig zu erwähnen, dass er einen riesigen Ständer hatte und er packte ihn aus und wollte ihn nur kurz an ihrer Unterwäsche reiben, da passierte es schon, er bekam einen ziemlich unerwarteten Orgasmus, spritzte ihre Wäsche voll, hätte Hannes auch nur andeutend gewusst, wie die Klassenlehrerin drauf war und das sie es sogar mit ihrem eigenen Sohn den verbotenen Inzest mit ihm trieb, da wären seine Gedanken noch versauter ihr gegenüber gewesen und er konnte gerade noch ein Stöhnen unterdrücken, aber was nun…….?,Hannes versteckte die eingesauten Sachen unten im Korb, wusch sich die Hände, ging wieder ins Wohnzimmer und versuchte so normal wie möglich zu wirken, das schien zu funktionieren und am späten Abend gingen alle nach Hause, nachdem ihr Sohn sich vorher noch zu der netten Gesellschaft gesellt hatte.Jan fand seine Mutter in ihrem Outfit, wirklich scharf, wie sie sich ihrer Klasse so präsentierte und er hatte nach der tollen Liebe am Morgen wieder Sehnsucht nach seiner Mutter und sie wohl auch auf ihn.So wie sie vor ihm stand, seine Mutter in einem Sommerkleid mit Blumenmuster und die beiden, Mutter und Sohn schauten sich einen Moment lang an und er sah sie an und staunte wie attraktiv sie doch in ihrem Kleid aussah, ja seine Mutter war schlank, hatte aber eine weite Hüfte und hatte in dem sündigen Sommerkleid, wahrlich sehr große Brüste, die durch ihren freizügigen Ausschnitt gut sichtbar waren, er liebte sie, ihr Gesicht war wunderschön, sie hatte große Augen mit langen Wimpern und volle rote Lippen, ja seine Mutter war eine wirklich erstaunlich attraktive Frau, wenn er es nie vorher mit ihr in der Wohnung getrieben hatte, und er ausschließen könnte, dass sie seine eigene Mutter war, würde er sogar sagen, sie sei richtig sexy, ach was, diese Frau wäre eine Sexbombe, ja, eine wahre MILF, eine Mother I’d like to fuck, vorausgesetzt sie wäre nicht seine leibliche Mutter.Aber für Jan war es unmöglich diese Frau nicht sexuell anziehend zu finden und er versuchte trotzdem die meiste Zeit zu vermeiden auf ihre Brüste zu starren, aber verdammt, bei diesem Dekolleté und diesen prallen Oschis, wurde ihr Sohn einfach schwach.„Oh Mama, wie können die Kerle in deiner Klasse dich wohl nur in Sachen Reizen widerstehen, ich hätte dich längst in der Klasse auf dem Tisch genommen“, stöhnte Jan seiner Mutter zu und schüttelte seinen Kopf und er kam näher an sie heran und auch sie kam näher zu ihrem Sohn zugelaufen.Ihr Gesicht war so nah an seinem, seltsamerweise spürte er das Verlangen ihre vollen roten Lippen zu küssen, bewegte seine Arme und umarmte sie fest und er fühlte seine Erregung, die in Anbetracht der Tatsache, dass sie seine Mutter war und er ihre großen Brüste an seinen Oberkörper fühlte.Nach einer Weile lösten sich ihre innige Umarmung, „ so nun ab in die Badewanne mein Schatz, denn heute ist Freitag, auch wenn es schon spät ist mein Sohn, dann komm ich einfach zu dir in die Wanne, dann geht e schneller mit dem Baden“, grinste sie ihren Sohn an, ja heute war Freitag, oder gar schon Samstag und jeden Freitag war Badetag angesagt.Er sah sie an, diese wunderschöne Frau, mit diesen prallen großen und festen Brüsten, ja genau diese Sexbombe, die locker eine Pornodarstellerin sein könnte, er fand es geil sie in einem Atemzug „Mama“ zu nennen und dabei eine Erektion zu haben, weil sie ihn dermaßen an turnte.Jan zog sein T-Shirt aus und schaute wieder in ihr Dekolleté und seine Gedanken drehten sich. Verrückte Gedanken schossen durch seinen Verstand, er dachte an ihre Brüste, stellte sich vor, wie sie unter ihrem Kleid aussahen, wegen ihr war er so verrückt nach großen Brüsten?, verrückt nach solchen Brüsten wie sie seine Mutter hatte?.Ja seine Mutter machte etwas aus sich, trotz das sie ihr Mann sie wegen einer anderen früh verließ und haute ab, als er erfuhr, das sie Schwanger von ihm war, ja seine Mutter Waltraud war eine unglaubliche Frau, sie war gebildet, war charmant und war ungeheuer sexy, wie sie vor ihm stand und mit ihren Haaren spielte, wie sie ihn ansah, wenn er es nicht besser wissen würde, würde er meinen seine eigene Mutter flirtete mit ihrem eigenen Sohn.Ihr Kleid rutschte über ihren Körper nach unten und sie stand vor ihm in reizender Unterwäsche und sie schaute unschuldig mit großen Augen und Schmollmund zu ihm herauf, presste dabei ihre Brüste, die in einem sündigen BH gefangen waren, zusammen, heilige Mutter Gottes waren ihre Titten geil!, dachte er und sie sah ihn so unschuldig an, „ na würdest du deine Mama so mit in die Badewanne nehmen“, fragte sie ihn total unschuldig.Ja ein Bad war also genau das richtige jetzt und er öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner längst zu engen Jeanshose und zog sie aus.Waltraud verschwand kurz im Schlafzimmer und folgte ihrem Sohn dann auch gleich ins Badezimmer. „Ich hoffe das Wasser ist nicht zu heiß“ sprach sie und hielt ihre Hand in die luxuriöse Badewanne.“Komm schon, spring rein“ sprach sie, er drehte sich um und sah sie an, seine Mutter trug jetzt einen offenen schwarzen Bademantel über ihre schwarze Unterwäsche aus Spitze und ihre Brüste sahen noch größer aus als zuvor.“ Ich denke sehr an früher mein Schatz, wo du noch klein warst, aber ich hätte jetzt verdammt Lust, ich würde dich gerne jetzt baden““Okay“ sagte Jan fast stöhnend ihren atemberaubenden Körper musternd, „Mama“, ergänzte er in der Hoffnung, dass das seinen Penis vom hart werden abhielt und Sie war immer erfreut darüber, dass er sie in einer solchen Situation immer „Mama“, nannte.Er drehte sich wieder um und zog sein Unterhemd aus, er sah sie im Badezimmerspiegel an und sah ihr in die Augen, die ihn aber schon mit den Blicken auszog.Jan zog die Socken aus, blieb in seinen Boxershorts vor der Badewanne stehen, den sein Schwanz, war halbhart, hatte also schon eine eindrucksvolle Größe, für die er sich nicht schämen brauchte. Unabhängig davon ob es normal war oder nicht, zog er seine Boxershorts aus und sah wie sie ihrem Sohn mit einem gierigen Blick zwischen die Beine schaute.Waltraud nahm die schmutzige Wäsche von ihm und öffnete den Wäschekorb, ein eigenartiger Geruch von Schweiß und ein sehr ihr bekannter Duft stiegen ihr in die Nase, sie wühlte und fand das Teil mit dem besonderen Duft und es war schmierig, als sie ihren BH in der Hand hielt und sie sah ihren Sohn an und fragte, „ hast du etwa heute in meinen BH gewichst“.Jan sah seine Mutter an und schüttelte den Kopf, „ nee Mama, warum sollte ich, du lässt mir ja keine Gelegenheit mehr, mich selbst zu wichsen, so wie du mich ran nimmst“, grinste er seine Mutter an.Schon merkwürdig, dachte sie, sie dachte an die Klasse, 11 Frauen und 9 Männer, war es etwa einer von Ihnen, denn sie konnte ja ausschließen, das eine Frau es war, die in ihrer Unterwäsche gewichst hatte und sie blieb noch einen Moment stehen und kam zu ihrem Sohn und holte vom Waschbecken den Schwamm um ihren Sohn zu waschen und sie näherte sich ihrem Sohn von hinten und tauchte einen Badeschwamm neben ihm ins Wasser und er spürte förmlich ihre Nähe obwohl beide sich nicht berührten, gespannt lag er in der Wanne und versuchte sich zu aklimatisieren.Jan bekam mit wie sie hinter ihm ihren Mantel auszog, allein die Vorstellung, dass sie nun nur in Unterwäsche bekleidet hinter ihm stand, sorgte für eine steinharte Erektion, ja seine Eichel schnappte nach frischer Luft, als sich sein Schwanz aufstellte und Waltraud, seine Mutter presste sich von hinten an ihn und begann ihn mit dem schwamm am Oberkörper einzuseifen und er fühlte ihre prallen Brüste direkt im Nacken, sie schien nicht weniger aufgeregt zu sein als er, denn er spürte ihr Herz rasen. Behutsam seifte sie ihn komplett ein, vom Hals abwärts, den gesamten Oberkörper.Ihre Hand reichte gerade so, dass sie noch seine Oberschenkel massieren konnte, sein fetter Schwanz war ihr aber auch nicht entgangen, elegant wusch sie ihn um seinen Penis herum, sodass sie ihn kaum berührte, sondern nur mit der Hand streifte und er wurde fast wahnsinnig, er war unfassbar erregt und wünschte sich, seine Mutter würde ihn jetzt einfach fest anpacken und ihm sofort einen herunterholen.Sie ging einmal um die Badewanne und setze sich an den Rand und er sah sie in Unterwäsche und bekam beinahe Schnappatmung, sie grinste ihn an, „ na mein Schatz, ist das Wasser ist angenehm“, fragte sie ihn, „ darf Mama sich zu dir gesellen?“ fragte sie ihn so beiläufig.“Ja, Mama“ antwortete er.Sofort stand sie auf und zog an ihrem BH, Stück für Stück zog sie ihn an den Trägern herunter und öffnete ihn letztendlich und er sah auf ihre beiden perfekte Brüste, groß und schwer sahen sie aus. Dunkle große Brustwarzen mit harten langen Nippel in der Mitte und er starrte sie mit offenem Mund an und wollte nichts mehr als sie anfassen und an ihren Nippel saugen, bis sie Milch haben und dann zog sie ihr Höschen herunter und wackelte dabei sexy mit der Hüfte, als wollte sie ihn verführen, ja sie hatte die Eleganz einer Königin und den Körper einer Göttin und er sah auf ihre blank rasierte Muschi.Verdammte scheiße, diese Frau war die Frau seiner Träume, ja sie war die manifestierte Perfektion. Kaum vorstellen, dass es seine eigene Mutter war, kaum vorzustellen, dass es die Muschi war, die ihn vor über 18 Jahren zur Welt brachte, auf die er gerade zu geil war.Elegant stieg sie mit einem Bein in die Wanne und er blickte auf zu dieser Göttin und wollte sie am liebsten verehren, sie stieg zu ihm in die Wanne und setzte sich ihrem Sohn gegenüber und er konnte seinen Blick nicht von ihren Büsten lassen und kämpfte nicht mehr dagegen an.Sie grinste ihn an und reichte ihm den Schwamm und fragte ob er sie nicht einseifen möchte.Sein tomatenroter Schädel bekam wohl nicht mehr genug Blut, denn das war zwischen seinen Beinen in seinem Schwanz, selbstverständlich nahm er den Schwamm und führte ihn über den extrem sehr kurvigen Körper seiner Mutter, er berührte sie ganz zärtlich an ihren Brüsten, die ja irgendwo sein Geburtsrecht waren, er war unfassbar erregt und es half ihm nicht mehr daran zu denken, dass sie seine eigene Mutter war und dass es falsch war, es machte es nämlich umso schlimmer, denn es hatte etwas Verbotenes.So konnte er unmöglich ihre Brüste einseifen ohne Hintergedanken zu haben und er wusste, seine Mutter beobachtete ihn genau und wusste, dass sie der Grund war für seinen Schwanz der zwischen den beiden Körpern in die Höhe ragte.“Gefallen dir meine Brüste, mein Sohn?“ fragte sie mit ihrer unfassbar erregenden Stimme.“Ja, Mama“ stöhnte er nur entgegen.“Lehne dich zurück“ hauchte sie.Sofort tat er wie befohlen und sie richtete sich auf um sich zu ihm vorzubeugen und legte sich mit ihrem Oberkörper auf seine Beine, ihre Brüste auf seinen Schwanz und drückte ihn Stück für Stück nach hinten, bis sein kompletter Schwanz aus dem Wasser zwischen ihren Brüsten herausragte und er konnte es nicht glauben, dass es geschah, wusste aber, dass es genau das war, was er wollte und Sie presste ihre Brüste mit ihren Armen zusammen und begann vorsichtig auf und abzuwippen, seine Vorhaut rutschte zwischen ihren Brüsten hin und her und Jan fing an kräftig zu stöhnen.Mutter und Sohn sahen sich tief in die Augen, als sie ihren eigenen Sohn mit ihren dicken Titten fickte.“Gefällt dir das, mein Sohn?“ fragte sie ihn grinsend während des Busenficks.“Ja, Mama“ stöhnte er, „ das gefällt mir sehr, Mama“, setzte er nach und er konnte nicht mehr aufhören sie Mama zu nennen, denn zu geil war dieses Verbotene, dieses Perverse.“Dann wird dir das auch gefallen“ flüsterte sie, schob ihn noch ein Stück in der Badewanne hoch und sank ihren Kopf um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kaum berührten ihre vollen Lippen seine Eichel, drückte er sich hoc, „ oh Mama ist das geil!“, stöhnte er.Sie wurde immer gieriger und packte seinen Schwanz und nahm ihn bis zu seinen Eier in den Mund und schaute ihrem Sohn dabei direkt in die Augen als sie mit dem Kopf wieder hoch rutschte und er Stück für Stück seinen Schwanz aus ihrem Mund kommen sah.“Du bist wohl die geilste Frau der Welt“ stöhnte er als er ihr seine ehrlichen Gedanken aussprach.“Bin ich auch die geilste Mutter der Welt?“ fragte sie und holte ihrem Sohn grinsend einen runter.“Oh ja, Mama“ stöhnte er.Mutter und Sohn sahen sich in die Augen und er stöhnte, „ ich will dich, Mama“Waltraud sah ihren Sohn erregt an und rutschte mit ihren Oberkörper über ihn, „ ich will dich auch, mein Kind“ flüsterte sie ihm ins Ohr, „ aber wir dürfen das nicht“, setzte sie nach, machte sie mit ihm etwa wieder ein Rollenspiel, was Mutter und Sohn schon öfters die letzten Tage und Nächte gemacht hatten.Sie küsste ihn auf die Wange und rutschte wieder herunter und hinterließ eine Spur von Küssen an seinem Hals, seiner Brust, seinem Bauch, bis sie wieder an seinem Schwanz war, den sie wieder in den Mund nahm.„Oh Mama“ stöhnte er wieder ohne etwas weiteres sagen zu wollen, er wollte sie nur Mama nennen.Waltraud blies den Schwanz ihres Sohnes wie ein Profi, er hatte keine Erfahrungen mit Frauen, aber bestimmt blies keine Frau so geil wie seine eigene Mutter, bestimmt war keine Frau war so heiß wie seine eigene Mutter und keine Frau wollte er so sehr wie seine eigeneMama.Sie lutschte an seiner Eichel, kraulte dabei seine Eier, spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft und nahm ihn bei einem Deepthroat tiefst möglich in den Mund und er hatte das Gefühl in einem Porno zu sein, ja in einem Inzest-Porno mit der heißesten Darstellerin, die je einen Porno gedreht hatte, und mit ihm, der sich auch sehen lassen kann, es fehlte nur noch eines um diesen Porno perfekt zu machen, er wollte gleich noch die Muschi ficken, die ihn zur Welt brachte.„Oh Mama bitte, ich will dich so sehr“ stöhnte er.“Ich weiß“ stöhnte sie mit vollem Mund zurück, ließ von ihm ab und sah ihn an, „ aber das dürfen wir nicht“, setzte sie nach, ja sie war jetzt wohl in einem Rollenspiel mit ihrem Sohn und er spielte mit.„Aber Mama, das hier dürfen wir aber auch nicht“ sagte er im Bezug auf den Blowjob im Rollenspiel zu seiner Mutter und sie lächelte ihren Sohn an, „ ich will aber, dass du Mami in den Mund spritzt“Sofort zuckte mein Schwanz, verflucht war das geil!, sie nahm seinen Schwanz wieder zwischen ihre roten Lippen und schaltete einen Gang hoch und er krallte sich am Badewannenrand fest und konnte gar nicht glauben wie sie seinen Schwanz mit ihrem Mund abmelkte!Jan hielt es einfach nicht mehr aus und ließ es kommen und mit voller Wucht spritzte er seiner eigenen Mutter in den Mund, als sie ihn ganz tief drin hatte, sofort zog sie ihn aus dem Mund und Sie presste ihn schnell zwischen ihre Titten, die er dann gleich vollspritzte und er war selbst erstaunt wie viel er auf sie abspritzte, denn so einen heftigen Orgasmus hatte er noch nie, nachdem seine Mutter aufhörte ihn zwischen ihren Brüsten zu massieren, beugte sie ihren Kopf herunter und nahm seine empfindliche Eichel wieder in den Mund um sie sauber zu lutschen, als sie sich wieder aufrichtete bewunderte er das Meisterwerk dieser fantastischen Frau, auf dessen Titten sein Sperma klebte und herunter lief, ihr Sohn Jan konnte es nicht glauben, seine leibliche Mutter blies ihrem eigenen Sohn einen und er spritzte sie voll, sofort machte ihn diese Erkenntnis wieder scharf.Beide standen auf und trockneten sich ab, er konnte immer noch nicht die Augen und Finger von seiner Mutter lassen, zu sexy war sie als dass man sie nicht ansehen oder berühren wollte.Eng umschlungen schliefen Mutter und Sohn dann kurze Zeit wegen der frühen Morgenstund dann ein.Hannes zu Hause, der Schüler, der beim letzten Besuch bei seiner Lehrerin in ihren BH gewichst hatte, er bekam ein schlechtes Gewissen, wenn sie es merken würde, hätte er doch heimlich ihren besudelten BH mitgenommen, aber dann würde er fehlen, er wusste das Jan sein Nebensitzer in der Klasse der Sohn von Waltraud war und er war im gleichen Alter wie Hans, vielleicht würde er ihren BH für seine Zwecke missbraucht haben und Hannes beruhigte sich in den Gedanken wieder und schlief dann auch schnell ein und träumte von der geilen Lehrerin mit den dicken Dingern, wenn er wüsste, wie sie mit ihren eigenen Sohn die verbotene Liebe des Inzest fabrizierte, da würde Hans sich seine Finger schmerzhaft wichsen und seinen Schwanz dabei wund werden lassen.Am nächsten Morgen streckte sich Jan zu Hause, er gähnte laut, ja er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, vielleicht lag es auch an der extra Portion Liebe, die seine Mutter für ihn über hatte, es war nämlich kein Traum, dass beide in der Badewanne lagen und sie ihrem Sohn einen blies wie eine professionelle Pornodarstellerin, es war real, aber der Platz neben ihr war längst schon leer und unter der Decke war es kalt, sie musste also schon vor einer Weile aufgestanden sein und auch er stand auf und ging nach unten, da seine Kleidung noch im Badezimmer war, war er nackt.“Mama?“ rief er durch das Haus. „In der Küche, mein Prinz“ rief sie glücklich ihrem Sohn zu und er ging erst gar nicht in das Badezimmer um seine Sachen zu holen sondern folgte den Geruch von Rühreiner mit Speck und Pfannkuchen.Mit seiner Morgenlatte betrat er die Küche, in der seine Mutter am Herd stand und Frühstück für sich und ihrem Sohn zubereitete und er sah mehrere Teller mit Pfannkuchen, Marmelade, Aufschnitt und Käse.“Ich wusste nicht was du zum Frühstück magst, also habe ich alles gemacht“ lächelte sie ihrem Sohn in ihrem schwarzen Bademantel unter dem sie diesmal keinen BH zu tragen schien, dann auch zu.“Am liebsten hätte ich dich zum Frühstück, Mama“ lächelte er.“Das geht aber nicht, ich hab heute Morgen schon gespuckt und möchte jetzt dein Ding gerade nicht im Mund haben“ sprach sie halb ernst, „ aber ich kann dir meine Brüste anbieten, auf die du so stehst“, setzte sie nach und öffnete den Mantel, stand nun halbnackt vor ihm, er konnte immer noch nicht fassen in welche Situation er mit ihr war.„Na mein Sohn, worauf wartest du?“ fragte sie, „ komm zu Mama“, setzte sie nach und lächelte ihn an.Und wie er zu Mama kam, sofort drückte er sein Gesicht in ihre prallen Brüste und lutschte an ihrem herrlich langen Nippel, seine Hände ertasteten ihren Körper, der sich entspannt an der Kücheninsel zurücklehnte und er küsste ihre Brust, streichelte ihre Taille, nuckelte an ihrem Nippel, fasste an ihren Po und küsste sie am Hals, zwischen ihren Brüsten, ihren Bauchnabel, bis er sich vor sie kniete und sie zwischen den Beinen auf ihren dick verpackten Slip küsste.“Nicht“ stöhnte sie, „ ich bin da unten gerade sehr empfindlich…“, setzte sie stöhnend nach.Also ging er wieder nach oben und er schob mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte zusammen und versenkte seinen Kopf dazwischen und wühlte mit seinem Kopf zwischen ihren geilen Granaten.“Ja! Ja! Ja! Weiter mein Sohn! Weiter! Ja!“Er wühlte mit seinem Kopf immer wilder und immer schneller und saugte gierig abwechselnd an ihren Nippeln und sie stöhnte, „ oh ja!, oh ja!, das ist es! Oh ja!, Jan!, Jan!, Jan!!!“ stöhnte sie so laut, dass es die Nachbarn sie bestimmt hören könnten, aber plötzlich wurde sie ganz still und bewegte sich kein Stück, aber er machte weiter, saugte und leckte ihre Nippel, bis sie plötzlich in einem unfassbar erregten Gestöhne ausbrach und einen heftigen Orgasmus bekam.Nach einer Weile fasste ihn seine Mutter an sein Kinn und zog sich an sich und er richtete sich auf und ließ sie sein Gesicht zu ihrem ziehen und seine Mutter küsste ihn sinnlich, während er ein Stück näher kam und er ihr Höschen an seiner Eichel spürte,er rieb sich ganz vorsichtig an ihrer Muschi und Jans Mutter stöhnte.Eigentlich war es paradox gewesen, nachdem er sie an ihren Brüsten zum Orgasmus leckte und sie ihm gestern einen blies, aber er traute sich nicht ihr nicht zu gehorchen und er ließ traurig von ihr ab und die beiden setzten sich nackt an den Tisch und aßen reichlich Frühstück, dann machten sich beide dann fertig und fuhren in die Stadt, um im Samstagsrummel das nötigste für das Wochenende in einem Supermarkt einzukaufen.In einem großen Kaufhaus kaufte sie sich neue BH’s und Unterwäsche, die sie in der Umkleidekabine anprobierte und Sie zog ihn hinein und fragte nach seiner Meinung dazu und er konnte nur ehrlich sagen, „ oh Mama, es ist egal was du trägst, ich will es immer am liebsten gleich ausziehen und dich überall berühren“, grinste er sie an.„Na dann mach doch“ lächelte sie.“Hier?“ fragte er verunsichert.Waltraud nickte.Jan fasste an ihren Busen in ihrem neuen BH und öffnete ihn, er saß auf einer Bank im Kaufhaus in der Umkleidekabine und hatte die perfekte Position um an ihren geilen Nippel zu lutschen.„Oh Mann, du hast so geile Titten, Mama“ flüsterte er ganz leise und er zog ihr Höschen aus ohne von ihrer Brust loszulassen und fing gleich an ihren Po und ihre andere Brust zu massieren, seine Finger wanderten wieder zwischen ihre Beine und fingerten ihre dick eingebettete Muschi und sie nahm sich ihr Höschen und steckte es sich in den Mund, damit sie nicht so laut stöhnte und er fuhr mit seinem Zeigefinger an ihre verpackten Schamlippen und streichelte sie, dazu passend saugte er fest an ihrem Nippel und er hatte Sorgen, dass er es zu fest machte, aber es schien ihr zu gefallen und ihm gefiel es, dass sie stöhnen musste, es aber nicht herauslassen konnte.Sie stützte sich an der Wand hinter ihm ab und stöhnte ihrem Sohn ins Ohr, „ komm lass uns Plätze tauschen“ flüsterte sie erregend und er stand auf und sie setzte sich hin, öffnete seinen Gürtel und riss ihm die Hose herunter, um seinen Schwanz, der ihr entgegen sprang, gleich in den Mund zu nehmen. Sie bewies ihrem Sohn wieder aufs Neue, dass er sie nicht unterschätzen konnte, innerhalb nur einer Minute lutschte sie so kräftig an seiner Stange, dass er es nicht aushielt und ihr in den Mund spritzte.“Hallo? Ist da jemand drin?“ hörten beide nur eine ältere Damenstimme, in Windeseile zogen sich die beiden Mutter und Sohn sich an und verließen das Kaufhof kichernd und mit roten Köpfen.Beide verbrachten den ganzen Tag miteinander, gingen schick essen und dann ins Kino.Beide liefen durch die Gegend und es war irgendwie unvorstellbar, dass er sich nach dem verbotenen hiermit seiner eigenen Mutter von ihr so geliebt gefühlt hatte und die beiden sprachen offen über ihre offensichtliche sexuelle Anziehung, es war irgendwie erleichternd zu erfahren, dass sie genauso fühlte wie er, ja es war eigentlich falsch und verboten, was beide da fühlten, aber es war einfach da, er wollte genauso Sex mit seiner Mutter haben wir sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut und sie einigten sich beim Spaziergang darauf, dass beide sich über ihre Körper erfreuen sollten und machen in Zukunft, worauf sie Lust hatten, allerdings mit einer Grenze, die moralisch sowie rechtlich nicht vertretbar war, das es andere Erfahren könnten.Der Tag verging wie im Flug und beide gingen nach Hause.Abends schmusten Mutter und Sohn nur miteinander und er beschäftigte sich wieder mit ihren Brüsten, und versuchte seine Gier so auch in ihren Wünschen und gefallen zu meistern.“Kann ich dich um etwas bitten?“ fragte sie, „ ich habe das Bedürfnis so viel mit dir nachzuholen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich dich damit verschrecke, wäre es okay, wenn du…?“, sagte sie und drückte seinen Kopf fester an ihren Busen.“An deinen Brüsten saugen? Liebend gerne, Mama, du weißt doch, dass ich verrückt danach bin.“Jan sah auf ihre Brüste, die direkt vor ihm lagen und konnte es kaum erwarten wieder an denen zu nuckeln, „ aber da ist noch etwas“ sprach sie, „ immer wenn man bei mir etwas länger saugt, kann es passieren, dass Milch kommt“, sagte sie und zwar so als ob sie sich dafür schämen müsste und Jan robbte sich an sie an und drückte sein Gesicht in ihre Brust.“Das will ich sehen, Mama“ sagte er und nahm ihren langen harten Nippel in den Mund um munter darauf los zu saugen.„Moment, so ist es einfacher mein Schatz, leg dich hin, entspanne dich und ich komme über dich“, sagte sie und er legte sich entspannt hin und ihre baumelnden Brüste waren direkt über sein Gesicht und er fing eine mit dem Mund ein und nuckelte an ihrer Brust, auch wenn es anfangs etwas sexuelles hatte, war es nach einigen Minuten nur noch entspannt, die beiden waren plötzlich wie Mutter und Kind. Eine Mutter, die ihr Baby stillte, es war unfassbar schön ihre Nähe zu spüren, ihr Herz schlagen zu hören und er nuckelte weiter, sog den Nippel an und ließ wieder los, ansaugen und loslassen bis er plötzlich einen Geschmack wahrnahm und nuckelte weiter und merkte wie sich sein Mund mit einer Flüssigkeit füllte, mein Gott träumte er schon oder war es tatsächlich wahr?, denn die Flüssigkeit lief wieder aus seinem Mund und er wusste, es war Milch, ja es war Milch!, Muttermilch um genau zu sein. Und verdammt, die Muttermilch schmeckte köstlich, er ließ kurz von der Brust ab und versuchte die Milch zu sehen, aber dazu war es zu dunkel.“Was ist los?“ fragte seine Mutter lächelnd.“Die Milch kommt“ rief Jan begeistert.“Echt?“ fragt sie und er drückte sein Gesicht wieder in ihren Busen um von der leckeren Milch zu naschen.“Tatsächlich“ fühlte sie sie nun auch kommen.Jan drückte seinen Kopf fest in ihre Brust sodass sie sich auf den Rücken drehte und er legte sich über die und lutschte abwechselnd an ihren Nippel um so viel wie möglich von dieser Köstlichkeit von ihrem Busen abzubekommen.Obwohl beide eben fast eingeschlummert waren, waren sie nun vollkommen wach…, wach und geil. Mama stöhnte Jan, als er immer kräftiger an ihren Zitzen nuckelte und die sich heraussaugte, sein dicker Schwanz stand hart bereit, er rieb seinen Schwanz an ihrer mit einem Höschen geschützten Vulva und trank ihre Milch, er wurde so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.Jan genoss das geile Gefühl und er saugte weiterhin an ihren Brüsten und zog die Milch aus ihren Brüsten und sie stöhnte immer heftiger, es wurde immer wilder und je intensiver er an ihren Nippeln saugte und er ließ ihre Brüste tröpfeln, sodass ihr Oberkörper nass war von ihrem Schweiß und ihrer Milch, es war ein Genuss ihre süß-salzige Haut zu lecken.“Oh ja, Oh ja! Mach’s mir, mein Kind“ stöhnte sie immer hemmungsloser und er nuckelt fest an ihrer Brust, bis seine Mutter plötzlich einen heftigen Orgasmus bekam, bei dem sie noch mehr Muttermilch in seinen Mund spritze.Er lag über ihr und rieb meine Eichel an ihren Slip, während sie immer noch heftig atmete.“Ich will dich, Mama“ stöhnte er und wollte einfach nur in sie, „ bitte Mama“ bettelte er, „ nur ein kleines bisschen, nur ganz kurz“, lockte er sie.Sie blieb aber Hart, denn sie wollte es nicht, „ nein, ich bin unten ganz Wund…“ hauchte sie.“Nur mit der Spitze, ganz kurz“ versuchte er sie zu überreden.Sie überlegte. „Okay“ sagte sie dann doch und zog ihr Höschen aus und er drückte ganz vorsichtig seinen Schwanz in ihre Muschi und seine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander und verschwand komplett in ihrer Muschi während der Rest seines Schwanzes draußen warten musste.“Oh mein Gott“ stöhnte er, „ das fühlt sich so gut an, Mama“, setzte er stöhnend nach.Auch wenn er nur mit der Eichel drin war, war es unfassbar intensiv, er liebte es jedes mal ihre Muschi zu fühlen, er liebte es, tief in ihr zu stecken, ja er liebte es zu wissen, dass es seine eigene leibliche Mutter war die er fickte und er liebte den Gedanken, dass er mit der Eichel in jener Muschi steckte, die ihn einst zur Welt brachte.“Oh ja“ stöhnte sie. „Es fühlt sich viel zu gut an“, stöhnte sie unter ihrem Sohn.Jan hätte mit nur ein klein wenig Ruck direkt in sie hineingleiten können, aber er wollte auf sie hören, seiner Mama gehorchen, auch wenn er nichts mehr anders wollte als sie zu ficken, also blieb er allein mit seiner Eichel in ihr und lutschte weiter an ihren Nippel.Waltraud, Jans Mutter machte es ihm aber auch so schön wie möglich indem sie ihre Muschi anspanne und damit Druck auf seine Eichel ausübte, es fühlte sich wie Sex an, „ nur light“, weniger intensiv, aber umso sinnlicher, auch Jan spannte alle seine Muskeln an und ließ seine Eichel pulsieren.Beide stöhnten Mutter und Sohn ineinander verkeilt waren, a´seine Mutter stöhnte fast so laut wie er und er konnte es nicht fassen, aber nach einigen Minuten in ihr, nur mit der Eichel in ihrer Muschi und nur an ihren großen Brüsten saugend, schaffte er es, sie zu einem heftigen Orgasmus zu bringen, ihre Muschi kam nicht zu Ruhe und melkte seine Eichel in ihr.„ Oh Mama“ stöhnte Jan, „ ich komme auch!“, stöhnte er und zog seine Eichel aus ihrer Lustgrotte heraus und spritzte im hohen Bogen auf ihren Bauch und auf ihre großen saftigen Brüste, die beiden konnten kaum aufhören zu stöhnen und er legte sich dann erschöpft auf seine geile Mutter, das Sperma, der Schweiß und die Muttermilch verschmierten sich zwischen ihren Körper und die beiden schliefen letztendlich entspannt ein, noch nie fühlte er sich so gut wie bei seiner Mutter. „Morgen, mein Schatz“, hörte er seine Mutter am nächsten Morgen im Halbschlaf flüstern und sie stand auf und Jan rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah seine nackte Mutter Sachen aus dem Schrank holen, ihre nackten Brüste wackelten dabei und er dachte an die letzte Nacht, in der er Sex mit ihr Hatte, obwohl sie von ihm die letzten Tage und Nächte wund gefickt worden war und er sah ihre harten Nippel und erinnerte sich an den Geschmack ihrer Milch, es war eine fantastische Nacht gestern, in der er sie zärtlich fickte und dabei an ihren Brüsten nuckelte wie ein kleines Baby.“Was ist denn los, Mama?“ fragte er müde.“Wir haben verschlafen, ich wollte doch mit dir heute am Sonntag Brunchen gehen“, erklärte sie ihm und verschwand im Bad, wo sie aber nach ein paar Minuten, nachdem sie geduscht hatte, wieder heraus kam und ihn anlächelte und sie sagte zu ihm, „ ach was solls, ich hab da eine bessere Idee“ und grinste, ließ dabei den Bademantel fallen und mit schnellen Schritten ging sie auf ihn zu und warf sich ihrem Sohn an den Hals, Sie drückte sich ganz fest an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust, „Komm fick deine Mama noch mal so schön, wie letzte Nacht“, flüsterte sie ihrem Sohn verrucht in sein Ohr.Es war schön diese Worte zuhören, seine eigene Mutter zu ficken.Sie löste die Umarmung leicht und schaute auf zu ihrem Sohn hoch und beide sahen sich in die Augen, immer noch umarmt und ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, diese Frau, seine eigene Mutter, war so unfassbar hübsch.Mutter und Sohn sahen sich an, wie ein verliebtes Pärchen und er beugte sich vor und küsste seine geile nackte Mutter und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, mit leidenschaftlich meine er ganz sicher keinen Kuss, den ein Sohn mit seiner Mutter machen sollte, beide küssten sich mit den Zungen und machten wild miteinander herum und er fasste seiner Mutter dabei an ihrem Po und an ihren geilen Brüsten an und auch Sie tastete sich ebenfalls an ihn heran.Wild knutschend griff sie an sein Shirt und zog es ihm über seinem Kopf aus und die beiden küssten sich weiter, stöhnten leicht und bewegten sich gemeinsam zurück zum Bett ohne das Küssen zu unterbrechen.Er fühlte ihren Wahnsinnskörper eng dabei an ihn gepresst, ja seine Mutter hatte wirklich einen geilen Wahnsinnskörper, sie hatte mit Körbchengröße von 85E, wirklich sehr große volle Brüste, mehr als eine große Hand voll und sie hatte trotz ihrem reifen Alter und die Geburt von ihm eine fantastische schmale Taille, die mit diesen großen Brüsten und den relativ weiten Hüften enorm sexy war, sie hatte nicht nur auf ihren Sohn eine enorme sexuelle Anziehungskraft, ja sie war ein richtiges Vollweib, eine busty MILF wie sie im Buche stand, oder zumindest in Erotikliteratur.Kaum hatten sie küssend und fummelnd das Bett erreicht, drückte er seine Mutter mit dem Rücken auf die Matratze liegend auf das noch warme Bett und er beugte sich nach unten und schob mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte und begann abwechselnd an ihren Nippeln zu saugenKaum lag er auf ihr, massierte er Mamas weiche Brüste, drückte sie fest und beugte sich nach unten um an ihrem Nippel zu saugen.Sie stöhnte ihm dabei in sein Ohr „ Leck mich“,und versuchte mit einer Hand seine Shorts herunter zuziehen und er tat es, drehte sie im Bett um und er küsste die weiche Haut ihres Rückens und ging langsam nach unten, bis er ihren perfekten Apfelpo in seinen Händen hielt und mit einem Ruck zog er ihren Hintern zu sich, dass sie ihn richtig ausstrecken musste. Jan sah wohl die beste Präsentation eines Hinterteils einer Frau, die eine Frau machen konnte. Ihre Schamlippen drückten sich nach hinten und er sah ihre perfekte Spalte, die ihm schlagartig klarmachte, dass sie unbedingt diesen Inzest wollte und er drückte ihre Pobacken auseinander und fing an sie zu lecken, es hatte nichts erotisches oder sinnliches mehr, sondern es war der Beginn eines wilden Ficks. Jan leckte ihre Spalte, drückte seine Zunge in ihre Muschi und bearbeitete alles, was vor ihm war und Jan knetete ihren Hintern, fingerte ihre Muschi und leckte ebenfalls ihr enges Arschloch, ja er war so unfassbar geil, dass ihn nichts mehr bremsen konnte und sie stöhnte in das Kissen vor sich und sie spreizte ihre Beine in der Hoffnung noch mehr Finger in ihre Muschi zu bekommen. Aber einen weiteren Finger wollte er nicht benutzen, stattdessen legte er sich auf den Rücken seiner Mutter und sie wusste, er wollte sie und auch er wusste, sie wollte ihn und die Gier der beiden sprach inzwischen eine andere Sprache, „Fick mich endlich mein Sohn“, stöhnte sie in ihr Kissen.Allein sie das sagen zu hören brachte ihn fast zum Orgasmus und er führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und steckte seinen Schwanz tief in sie.Waltraud stöhnte laut und genoss seinen steinharten Schwanz, der anfing sie von hinten sehr hart durchzunehmen, nein, das war kein Kuschelsex wie der, den er letzte Nacht mit ihr hatte, nein, er fickte sie hart, gab ihr feste Stöße, die beide laut werden ließen, noch nie hatte er solchen wilden, ja geilen a****lischen, Sex, er wurde getrieben von seiner Anziehung zu seiner Mutter und sie war aber auch genauso geil auf ihren Sohn, wie er auf seine Mutter und das merkte er mit jeder Berührung, jedem Stoß, jedem Atemzug und an der Feuchte ihrer wahnsinnig geilen Muschi.Jan zog seinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus um ihn wieder tief in ihr zu vergraben, als sie sich plötzlich so drehte das er herunter glitt und sie ihn dann auf den Rücken drehte und ihren Sohn als nächstes bestieg.Er sah zu ihr hoch, sah in ihr wunderschönes Gesicht, das total errötet war und er würde diesen Blick nie vergessen, als sie flüsterte, „Mama will dich reiten mein Sohn“.Ende Teil 09

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Der Fremden spritzte meiner Freundin sein ganzes Sperma in ihre Lustgrotte