Die samengeile Waltraud – Kapitel 23

Kerstin fickt mit Ronni vor dem ahnungslosen EhemannVier Tage später. Kerstin ruft mich an und bittet mich, sie und ihren Mann Rudolf von seiner Mutter abzuholen. Ich bin nur widerwillig bereit, denn es ist schon spät und sie klingt nicht mehr ganz nüchtern. Eine Stunde später stellt sich heraus, daß Rudi ziemlich voll ist. Aber noch nicht müde, denn als wir angekommen sind, macht er uns allen stramme Drinks und lädt mich zum Übernachten ein. Ich lehne ab, denn ich verspreche mir nichts davon und Kerstin guckt enttäuscht. Dann verschwindet er nach oben, um sich was bequemes anzuziehen.“Bitte bleib doch hier. Er pennt bestimmt gleich ein, dann können wir schön geil ficken. Meine Fotze hat mächtig Sehnsucht nach deinem strammen Schwanz.“ sagt sie und unterstreicht ihre Bitte, indem sie mir in den Schritt greift.“Da kann ich ja wohl kaum ablehen.“ grinse ich erfreut.Als Rudi im Jogginganzug zurückkommt, sage ich, ich hätte es mir überlegt und ich würde doch hierbleiben, weil die Nacht eh schon fast vorbei ist.“Sag ich doch.“Kerstins Plan liegt erst einmal auf Eis, denn der Hausherr ist mit einemmal putzmunter, macht den Fernseher an und mixt neue Drinks. Das Programm ist langweilig und er schafft Kerstin an, einen Porno einzulegen, der gut ist und uns das Warten auch nicht leichter macht. Nach 15 Minuten gehe ich mit Kerstin in den Wintergarten, um eine zu rauchen. Außer Sichtweite umschlinge ich sie von hinten, einen Arm um ihre Brüste, eine Hand in ihrem Schritt und wühle meine Nase in ihr duftendes Haar. Sogar durch Rock und Höschen kann ich die feuchte Hitze ihrer Fotze spüren und bin auf einmal sagenhaft geil auf sie. Kerstin erschauert heftig, als ich es ihr ins Ohr raune und ihr meinen Steifen gegen den Popo drücke.“Und ich erst auf dich.“ flüsterte sie atemlos und macht sich frei. „Ich halts nicht mehr aus, ich will jetzt ficken. Auf der Stelle.“Ich schnappe noch überrascht nach Luft, während sie sich schon so über den Tisch legt, daß sie ihren Mann im Auge behalten kann und ich im Schatten bleibe. Sie schlägt den Rock hoch, streift das Höschen bis zu den Knien runter und recht mir den nackten Arsch entgegen. Es sieht echt scharf aus, wie sie so x-beinig dasteht und sich zum Ficken anbietet und ich kriege kaum noch Luft vor Begierde. Im Nu ist mein Reißverschluß offen und mein stocksteifer Schwanz reckt sich ihr entgegen.“Nun mach schon, bevor er mißtrauisch wird.“ flüstert sie nervös und nimmt einen hektischen Zug aus ihrer Kippe, dann schnippt sie sie in die Rosen, meine fliegt hinterher. Ihr Mann ist mir scheißegal, ich nehme mir noch die Zeit, in die Hocke zu gehen und kurz ihre klitschnasse Spalte und ihr arg klebriges Poloch zu lecken und dann steckt mein Schwanz bis zu den Eiern in ihr. Sie stöhnt leise und ich hätte sie jetzt gerne geküßt, bleibe aber aufrecht, um nicht in Rudis Blickfeld zu geraten. Um uns nicht zu verraten, stoße ich nicht allzu fest zu, aber auch so deutet sich jetzt schon bei mir an, daß es ein kurzer Fick werden wird.“Du braucht nicht auf mich warten, Ronni.“ sagt sie ahnungsvoll, als ich stillhalte. „Ich komme, wenn du spritzt.““Super, Schatz.“ seufze ich erleichtert und ficke sie schnell und hart. „Ich kanns nämlich kaum noch aufhalten.O Kerstin, es kommt schon… oh Schatz…“Sie beißt sich in die Faust, um nicht aufzuschreien, als ich ihr meinen Schwanz tief in den Leib ramme und mich auf dem Höhepunkt der Lust gegen ihren Arsch dränge. Ich kann dabei stillhalten und voll auskosten, von ihrer orgastisch zuckenden Fotze gemolken zu werden. Ihre verzückten Laute veraten mir, daß sie es genauso genießt wie ich und wie gern sie sich von mir besamen läßt.Ich spritze lange nach und da mein Schwanz nur wenig von seiner Härte einbüßt, ficke ich weiter, aber Kerstin wird, jetzt, wo ihr Orgasmus abklingt, etwas nervös und bittet mich, auzuhören.“Warum denn.“ wundere ich mich. „Er ist gleich wieder vollsteif.““Bitte geh jetzt raus.“ sagt sie resolut. „Und stell dich an die Tür, damit er dich sieht.“Widerwillig verlasse ich das warme Nest und ordne meine Kleider. Kerstin geht in die Hocke und läßt das Hineingespritzte auf die Platten tropfen, während ich ihrem Mann zuwinke. Dann watschelt sie rückwärts zur Palme, reckt den Arsch über den Topfrand und strullt. Na, hoffentlich kann sie das ab, denke ich, während ich ihr zuschaue. „Bißchen scharf, der Dünger.“ sage ich. Sie grinst zu mir hoch, zeigt auf die Spermapfütze, ich schnappe mir irgendwas vom Wäscheständer und wische sie auf.“Das war supergeil, Ronni.“ flüstert Kerstin, nimmt meinen Kopf und küßt mich, während sie weiterstrullt. „Uh, du schmeckst ziemlich muffig.““Woher wohl.“ grinse ich. „Warte, das haben wir gleich.“Ich halte meinen Finger in den Urinstrahl und wische mir damit um die Lippen, tauche in erneut ein und halte ihn ihr hin. „Du auch?““Du bist echt ein Ferkel, Ronni.“ sagt sie und greift mir in den Schritt, schiebt mich dann weg. „Und ich liebe Ferkel über alles.“Sie spritzt nach, läßt noch einen fliegen, ich gehe rein, sie folgt mir wenig später.Rudi merkt gar nicht, daß wir wieder da sind, er verfolgt gebannt den Porno. Kerstin atmet auf und bleibt an der Verandatür stehen.“Na? Habt ihrs genossen?“ fragt er, als ich mich wieder in den Sessel setze. Die Beule in meiner Hose hat er auch nicht bemerkt.“Klar, in vollen Zügen!“ lache ich. Er meint die Zigaretten, ich meine den Fick mit seiner Frau. Die grinst und zwinkert mir zu, dann verschwindet sie nach oben, um sich umzuziehen. Ich mache uns allen neue Drinks und verwende für den Hausherrn reichlich Wodka.Kerstin kommt zurück. Sie tragt jetzt eine helle Leinenhose und ein langes, weites T-Shirt, für mich hat sie einen von Rudis Jogginganzügen mitgebracht.“Laß die Unterhose weg.“ flüstert sie mir zu. Ich schaue sie fragend an und sie scheucht mich lächelnd hinaus. Dann sitze ich im Sessel, Kerstin zieht sich zusammen mit ihrem Mann einen Joint rein und legt einen neuen Porno auf und ich gucke erfreut, als sich Rudi auf der Couch langmacht, denn die bequeme Lage fördert das Einpennen. Kerstin nutzt es dazu, sich zu mir auf die Lehne zu setzen, ihr Mann äugt nur kurz herüber und starrt dann wieder auf den Bildschirm. Er ist jetzt schon wieder ziemlich angesäuselt und wir schauen uns hoffnungsvoll an, aber er denkt nicht dran, wegzuduseln. Als er die Hand in seine Hose schiebt und ungeniert an sich herumspielt, wird Kerstin ebenfalls aktiv und ich erfahre, wie das mit der Unterhose gemeint war. Zuerst setzt sie sich so, daß ihr Arsch Rudis Blicken verborgen bleibt und stellt ein Bein über meinen Schoß.“Fühl mal.“ flüstert sie und führt meine Hand in ihren Schritt. Ich taste herum und fühle die feuchte Wärme ihrer nackten Fotze, denn sie hat den Saum ihrer Hose ca. 10 cm aufgetrennt. Mir wird heiß, als ich kapiere.“Sag bloß… hier?“ raune ich ungläubig und sie kichert schrill. Der Joint hat sie aufgedreht, sie ist jetzt alles andere als nervös, aber dafür ich.“Klar, hier und jetzt sofort.“ sagt sie laut.Ich schaue in leichter Panik zu Rudi hinüber, aber der weiß eh nicht, was sie meint. Kerstins Hand gleitet in meine Hose und drückt prüfend meinen Schwanz. Sie schiebt den Saum runter und läßt ihn halb herausstehen.“Rutsch mal ein bißchen rüber, Ronni, mir schläft die Pobacke ein.“ sagt sie und wieder schaue ich zu ihrem Mann, doch der beachtet uns gar nicht. Kerstin hat keinerlei Hemmungen, seelenruhig setzt die Eichel an, rutscht langsam tiefer und mein Schwanz verschwindet in ihrer Fotze.“Ups! Und drin isser!“ lacht sie und erregt damit des Hausherrn Aufmerksamkeit. Mir bricht der Schweiß aus, als er zu uns herüber glotzt.“Ist bequemer so.“ sagt Kerstin unbekümmert und bewegt das Becken hin und her, als wollte sie sich zurechtsetzen. Mir wird heiß und kalt, aber daß wir ficken, kann er nicht ahnen, denn für ihn sind wir ja voll bekleidet und er scheint auch nichts dadegen zu haben, wenn seine Frau ein bißchen mit mir rummacht.“Na, wenn sich der Ronni man nicht in die Hose spritzt bei deinem Rumgewetze.“ grunzt er nur und glotzt wieder auf den Bildschirm. Er nimmt offensichtlich an, daß mich der Porno genauso anmacht wie ihn. Irgendwie hat er recht, aber das ist es nicht, sondern die ganze unmögliche Situation und nicht zuletzt Kerstins heiße Fotze. Ich bin inzwischen so geil, daß mir alles ziemlich egal ist.“Das wird er ganz bestimmt nicht.“ kichert sie. „Nicht wahr, Ronni?““Ganz bestimmt nicht in die Hose.“ grinse ich und lasse mein Becken hochrucken. „Sowas gehört sich doch nicht, ist nicht mal meine.““Geeeenau.“ ruft Kerstin und lehnt sich entspannt zurück. Ich lege eine Hand locker auf ihren Schenkel, fahre mit der anderen unter ihr Shirt und streichle ihre rechte Brust. Sie seufzt leise und gibt mir schnell einen Kuß.“Findest du es auch so geil wie ich?“ raunt sie.“Du bist echt irre.“ antworte ich nickend und schüttle mich vor Lust, denn sie massiert meinen Schwanz mit der Fotze.“Bin ich.““Laß es genug sein, wir können später…““Nein nein, mein Guter. Ich geh nicht runter, bevor du gespritzt hast.““Ich glaubs nicht! “ rutscht es mir raus, aber es ist egal, denn im Porno nähert sich das Paar dem Finale, die pralle Nackte hämmert ihren Arsch kräftig auf den nassen Spargel des Jünglings herunter und fordert ihn schrill auf, abzuspritzen. Der Geschichte nach sind es Mutter und Sohn.“Geiil! Rudi, meinst du, er geht raus?“ ruft Kerstin ihren Mann zu. Sie kann es einfach nicht lassen, mit dem Feuer zu spielen.“Wahrscheinlich, damit man was sieht.“ ruft der und läßt seine Faust in der Hose ungeniert auf und ab gehen.“Da entgeht ihm aber was. Es gibt doch nichts schöneres, als in eine Frau zu spritzen. Nicht wahr, Ronni?“ säuselt Kerstin und ihre Fotze massiert kräftig meinen Schwanz. Ich kann es kaum noch halten und jetzt ist es mich auch scheißegal, ob er was merkt, um keinen Preis der Welt hätte ich den höchst frivolen Fick jetzt noch abbrechen wollen.“Klar. Ich laß mir das nie entgehen.“ ächze ich lustgeschüttelt und sie erschauert, als der Vorerguß meinen Schwanz heftig zucken läßt.“Jetzt. Es kommt!“ grunze ich kurz vor dem Wechselpunkt.“Ja, ja! Jetzt kommt er gleich, der geile Ficker!“ schrillt auch Kerstin und und sie spricht von uns, während Rudi vermutlich denkt, unsere Lustäußerungen beziehen sich auf den Porno. Entgegen unseren Vermutungen geht der Jüngling nicht raus, sondern zieht die Arschbacken der Frau auseinander und wir sehen den Harnleiter pulsieren.“Falsch vermutet Rudi. Er spritzt ihr rein! O mein Gott, und wie! Vollgeil!“ ruft Kerstin, als ihr meine Ladung nicht minder heftig als der alten Dame im TV in die Fotze schießt und sie stöhnt hemmungslos, als es ihr ebenfalls kommt. Konnis Anwesenheit ist ungeheuer luststeigernd für uns beide, unser Orgasmus hält lange an. Die Nummer im Wintergarten war schon aufregend, noch aufregender wie die damals, als ich meine Schwiegermutter in Rufnähe von Hartwig besamt habe, nur schade, daß kein Grund zur Sorge besteht, daß unser frivoler Fick entdeckt wird, was ich mir fast wünsche, denn Rudi starrt mit glasigen Augen und offenem Mund auf die Mattscheibe und spritzt ebenfalls, er allerdings in seine Hosen. Kerstin, die ebenfalls zu ihm hinüberschaut, nutzt cool seine vorübergehende Abwesenheit dazu, mir mit kurzen, schnellen Popostößen den letzten Tropfen herauszuficken. Als ich mich seufzend entspanne, sitzt sie still und wendet sich wieder ihrem Mann zu. Natürlich hat sie gesehen, daß er auch gekommen ist, aber sie tut so, als würde sie erst jetzt den dunklen, feuchten Fleck sehen, der sich langsam in seinem Schritt ausbreitet.“Na Schatzi, hast du auch schön abgespritzt!“ lacht sie. „Voll in die Hose, du bist ein olles Ferkel.“Der Hausherr schaut etwas verlegen drein und zieht seine Hand aus der Hose, hält sie mit gespreizten Fingern ab.“Nicht! Warte, ich bring dir ein Küchentuch.“ ruft sie, bevor er sie an der Couch abwischen kann. Ehe ich sie daran hindern kann, springt sie von meinem Schoß und läuft zur Küche. Mich durchzuckt ein eisiger Schrecken, denn auch in ihrem Schritt breitet sich ein dunkler, feuchter Fleck aus und ein Blick in meinen zeigt mir, daß es da auch so ist. Besorgt schaue ich zu Rudi, aber der achtet nur darauf, daß die zähen Spermafäden, die von seinen Fingern baumeln, der Couch nicht zu nahe kommen.Als Kerstin zurückkommt und Rudi einen Packen Tücher reicht, gelingt es mir, sie unbemerkt aufmerksam zu machen, aber sie zuckt nur mit den Schultern und zieht Rudi die Hosen aus, wirft sie in eine Ecke. Der zeigt nicht die geringste Scham oder Verlegenheit, als sie ihm danach auch noch den Schwanz sauberwischt, der gleich wieder etwas großformatiger wird. Das läuft alles ziemlich gut, aber es ist doch angebracht, die verräterischen Spuren unseres Ficks zu verschleiern.“Kerstin, reichst du mir mal das Papier rüber? Ich hab mir auch eingespritzt.““Hab ich doch gemerkt, Ronni.“ kichert Kerstin.“Die Reinigung bezahle ich, ist doch klar.““Red doch kein Blech.“ lacht Rudi, der froh zu sein scheint, nicht der einzige Hosenspritzer zu sein. „Ich denke, da war wohl Kerstin auch beteiligt. So wie sie auf deinem Schoß rumgewetzt ist.““Ach, immer sind die Weiber schuld.“ kichert sie. „Ich bin doch nicht aus Stein, wie konnte ich da wohl stillsitzen, während ich Ronnis harten Schwanz in der Pokerbe spüre. War echt geil, fast so schön wie ficken, aber nur fast. Du hättest ruhig was sagen können, Rudi, ich hätte mich gern aufgespießt.“Rudi lacht und wir grinsen uns zu. Kerstin nutzt die gute Stimmung dazu, mir die Hosen runterzuziehen und unbekümmert meinen Schwanz abzuwischen und tatsächlich schert sich ihr Mann auch darum nicht, aber sie kann es einfach nicht lassen, alles nochmal auf die Spitze zu treiben, indem sie mich liebevoll wichst. Ich pflücke ihre Hand von meinem langsam anwachsenden Riemen und schüttle unmerklich den Kopf.“War übrigens eine heiße Ladung, Ronni.“ kichert sie, steht auf und zieht mit spitzen Fingern ihren Hosenboden lang. „Du hast ganz schön heftig gespritzt, hast mich völlig durchgefeuchtet. Ich werde mir mal auch die Möse abwischen und die Hosen wechseln.Hüftschwingend geht sie zur Tür und ich sehe, daß sich der Fleck inzwischen über ihrem halben Arsch und bis zu den Kniekehlen ausgreitet hat.“Sie hat recht, starke Ladung.“ lacht Rudi und ich atme endgültig auf.“Hat übrigens Spaß gemacht.“ grinse ich. „Kerstin hat einen wirklich heißen Arsch.““Ja, das hat sie.“ sagt er. „Wenn ich es mir recht überlege, könnte ich sie eigentlich…“Den Rest verschluckt er, doch ich habe geschnallt, daß er beabsichtigt, seine Frau von hinten zu beglücken. Das wäre ganz gut, denke ich, das würde ihn bestimmt schaffen und jetzt, nach zweimal abspritzen hab ich es nicht mehr ganz so eilig. Vielleicht ergibt sich ja auch die Gelegenheit zu einem Dreier und nach Liesbeth und Konni wäre das nächste Paar für die von Waltraud beabsichtigte familiäre Fickrunde gewonnen.“Meinst du, du kriegst noch einen hoch?“ frage ich grinsend.“Mit ihrer Hilfe bestimmt.““Na, dann mal los.“Rudi kommt wankend hoch und legt ab, nimmt noch einen langen Schluck, obwohl er längst genug hat. Ich helfe ihm durch die Tür und die Treppe hoch. Kerstin nimmt ihn oben in Empfang, ebenfalls splitternackt, greift gleich ungeniert nach seinem Schwanz. Es läuft sehr gut, offensichtlich hat sie auch daran gedacht, die Heimlichkeiten abzustellen.“Wow!“ mache ich und zwinkere ihr zu. „Du hast das gut, Rudi. Echt heiße Frau, deine Gattin.“Rudi grinst stolz, Kerstin lacht, schubst ihn rücklings aufs Bett und kniet sich zwischen seine Beine.“Wegen mir aus kannst du uns zuschauen und dir einen runterholen.“ sagt sie beiläufig über die Schulter und macht sich daran, den Eheschwanz vorzubereiten, wobei sie den Arsch steil in die Höhe reckt. „Hier ist deine Wichsvorlage.“Ich schaue Rudi an und der nickt gönnerhaft, während er ausgiebig gähnt. Er kann kaum noch die Augen offen halten.“Nun zieh dich schon aus. Alter.“ murmelt er, als ich ihn fragend anschaue. „Bist eh schon ziemlich intim mit uns. Wo du meine Frau ja schon mit Sperma angefeuchtet hast… uuuuaaaahhhh… kannst du ihr auch auf den Arsch spritzen.““Du bist aber großzügig, Schatz. Warum nicht auch ficken.“ lacht Kerstin siegessicher und fügt schnell an: „Nur ein klitzekleines bißchen, bis du soweit bist, ich bin nämlich als einzige von uns dreien noch nicht gekommen und ziemlich geil.““Meinetwegen… uuuaaaah.“ gähnt Rudi. Er ist dabei, jeden Moment wegzutreten und ich beeile mich, schlüpfe aus den Klamotten und gehe hinter Kerstin in Stellung. Rudi kommt ächzend hoch und schaut zu, wie ich die Eichel ansetze. Ich zögere bewußt und Kerstin bockt ungeduldig mit dem Arsch zurück.“Nun mach schon.“ spricht Rudi das klärende Wort, das ich erwartet habe und ich lasse meinen Schwanz hineingleiten.“Danke Alter für die Gunst.“ sage ich, nehme Kerstins Hüften und fange sachte an zu stoßen.“Keine Ursache.“ murmelt der Ehemann und fällt zurück. Seine Augen rollen nach hinten, sein Mund öffnet sich und leises Schnarchen ertönt.“Der ist hinüber. Endlich.“ lacht Kerstin fröhlich und bockt wieder mit dem Arsch. „Und nun leg mal los, Ronni!“Ich ficke sie voller Flamme von hinten, während sie weiter an Rudis weicher Nudel lutscht. Sie kommt zweimal, ich habe Ladehemmung, aber als Rudi im Schlaf kommt und mir Kerstin seinen halbsteifen, zuckenden Schwanz zeigt, aus dem träge das Sperma quillt, schießt es mir ebenfalls ein und ich spritze lustgepeitscht meine dritte Ladung in sie ab.Eine Woche später bin ich wieder bei ihnen und da geht es dann richtig rund, denn es ist auch Liesbeth dabei.

Die samengeile Waltraud – Kapitel 23

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1258

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno