Dominafick mit Kerstin und LiesbethIch schneide für Kerstin selbst gedrehte Pornos auf Jans Rekorder. Waltraud hilft mir dabei und mit ihr auf dem Schoß geht mir die pikante Arbeit flott von der Hand. Nach dem dritten Film habe ich zweimal schön geil in sie abgespritzt und wir verschieben die restlichen auf ein andermal. Kerstin will die Kassetten ihrem Verleih schicken und ich fahre los, um sie ihr zu bringen.“Ohne einen Fick kommst du nicht weg.“ lacht sie, als ich mich gleich wieder verabschiede.“Genau!“ ertönt Liesbeth Stimme aus der Küche. „Wir haben uns nämlich ein heißes Spielchen für dich ausgedacht.““Hallo Liesl! Na wenn’s denn sein muß.“ grinse ich erfreut, denn ein flotter Dreier mit zwei Menke-Schwestern ist immer ein Vergnügen. Hätte ich allerdings geahnt, was mir bevorsteht, hätte ich wohl schnurstracks das Weite gesucht.Wir gehen runter in die Kellerbar, Kerstin legt einen Porno ein, holt Getränke und zieht Liesbeth zu der mysteriösen Tür in der Ecke.“Leg schon mal ab, Ronni. Wir müssen uns noch ein bißchen zurecht machen.“Ich mache mich nackt, rutsche auf einen Hocker und trinke Sekt, während ich auf den Bildschirm starre, der Kerstin beim Reitfick auf einem Neger zeigt. Gerade als sich dessen ebenholzfarbiger Schwanz auf wundersame Weise milchweiß färbt, kommen die beiden zurück und ihr Outfit verschlägt mir den Atem. Wenn mir Waltraud nicht bei der Arbeit geholfen hätte, wäre mir die Rute bestimmt hochgegangen wie eine Silvesterrakete.Liesbeth sieht echt geil aus in dem ihren ganzen Körper bedeckenden transparenten Anzug aus schwarzem Latex. Sie trägt eine Gasmaske, anstelle des Filters baumelt ein halber Meter gerippter Atemschlauch runter. Ihr Atem geht röchelnd, als wäre sie unter Wasser. Alles in allem sieht sie ziemlich komisch aus, aber auch aufregend, denn das glänzende Latex umgibt sie wie eine zweite Haut und betont ihre mädchenhafte Figur.Kerstin trägt ein Korsett, Strapse, Strümpfe und lange Stiefel, alles in weichem, rotem Leder, kein Höschen. Die Haare hat sie straff nach hinten gekämmt und im Nacken zu einem Knoten gebunden, die Lippen schwarz und die Wangen knallrot angemalt, dazu eine Hornbrille, die perfekte Domina. Ich bin echt begeistert und mein Schwanz zeigt nun doch zum Himmel.“Na, wie gefällt dir meine große Schwester als Gummifrau?“ fragt Kerstin.“Super, sie könnte glatt als Froschmann durchgehn.“ lache ich. „Fehlt nur noch die Harpune.““Das ist die Harpune, Dummkopf“ lacht Kerstin und schnippt gegen meinen Ständer. „Bei dieser Art von Sport wird nur mit heißem Sperma geschossen!““Natürlich, verstehe. Das ist ja auch eine ausgesprochen lebensbejahende Tätigkeit, aber wie komme ich in die Dame?““Zeigs ihm, Liesl.“Liesbeth bückt sich nach vorn und spreizt leicht die Beine. Kerstin zieht einen verborgenen Klettverschluß auf, gerade soweit, daß mich Liesbeths glattrasierte Schamlippen anlachen. Das enge Latex drückt sie zusammen, sie quellen herrlich prall raus wie eine Schnute und das Schwarz bildet einen schönen Kontrast zum Rosa, ein wirklich heißer Anblick. Unter halb des Schlitzes ist ein richtiges Relief aus verkrüstetem Sperma, es sieht aus wie erstarrtes Kerzenwachs und zeugt davon, daß diverse Ficker ebenso begeistert waren wie ich jetzt.“Wieviel Schwänze waren denn das.“ grinse ich und zeige darauf.“So einige.“ lacht Kerstin, als sie mich starren sieht. „Macht dich das an?““Sieht man doch.“ gurgelt Liesbeth hohl durch den Schlauch und zeigt auf meine plötzlich feucht glänzende Eichel.“Darf ich mal probieren?“ grinse ich.“Meinetwegen, aber nicht abspritzen, wir brauchen ihn vollsteif.“ sagt Kerstin und fädelt meinen Speer ein.“Fantastisch!“ rufe ich nach zwei Dutzend Stößen. Die beengten Schamlippen schmiegen sich fest um den Schaft und verdreifachen den Reiz. „Man hat glatt das Gefühl, in einen Gartenschlauch zu ficken. Darf ich nicht doch?““Nix da!“ sagt Kerstin und stößt mich zurück. Es ploppt laut und mein Riemen schnalzt gegen meinen Bauch. Jetzt glänzt auch der Schaft, aus dem Eichelschlitz baumelt ein zäher Faden.“Schade.“ brumme ich und Kerstin schiebt mich zurück zu Liesbeth. „Also mach schon. Es ist vielleicht gar nicht verkehrt, wenn du erst mal abspritzt. Du scheinst mir ganz schön geladen zu sein und das ist gar nicht so gut für unser Spiel. Aber mach nicht zu lange und laß nicht zuviel Druck ab.““Danke. Keine Sorge, der zweite Erguß ist sowieso immer stärker.“Gleich darauf kniet Liesbeth auf dem Tisch und ich ficke sich voller Genuß von hinten. Kerstins Ermahnung, mich zu beeilen, war unnötig, denn sie leckt mir liebevoll die Eier und das Arschloch und die devot kauernde Gummifrau bietet einen so heißen Anblick, daß ich bereits nach einer halben Minute soweit bin.“Meine Damen, ich komme!“ verkünde ich lautstark und dränge mich gegen den latexverpackten Arsch.“Ich auch.“ gurgelt es vorn aus dem Schlauch, als es hinten aus meinem spritzt.Kerstins Kopf zuckt zurück und sie hustet, als sich die Anspannung löst und ich ihr ins Gesicht furze.“Du alte Sau!““Tschuldige.“ grinse ich, spritze zuende und trete beiseite. Mein Sperma sickert aus Liesbeths Fotze und bildet eine neue Träne auf dem Relief.Nachdem der Eingang zum Paradies wieder verschlossen ist, gehen wir endlich durch die geheimnisvolle Tür im Hintergrund der Bar. Überraschung, ein perfektes Dominastudio! Alles da, wie ich es aus diversen Pornos kenne, Bock, Fesseln, Käfig, Ketten, zwei Camcorder auf Stativ und Beleuchtung.“Echt stark!“ rufe ich. „Was geht denn hier alles so ab?““Alles was Spaß macht!““Super! Ich bin zu allem bereit!““Na wart erst mal ab, bis wir dich richtig in der Mangel haben!“ lacht Karin und erklärt das Spiel.“Ich spiele die professionelle Domina und ihr sprecht mich nur mit Madame an, du, Ronni, bist Sklave Nr. 7, ein treusorgender Familienvater, der hin und wieder seine geheimen Gelüste als Transvestit und Lustsklave ausleben will. Liesbeth, du bist Zofe Nummer 4, mimst die brave Hausfrau, die ihr Haushaltsgeld aufbessert.““Keine schlechte Idee.“ kichert Liesbeth und spielt an meinem Schwanz. „Was nimmt man denn so? Berechnet man pro Fick oder pro Abspritzer?““Finger weg!“ raunzt Kerstin. „Du machst einen auf naiv und ziehrst dich, dich von einem wildfremnden Kerl besamen zu lassen und du Ronni hältst den Erguß zurück, solang es nur geht, ok?“Liesbeth beschwert sich über ihr Outfit, es ist ihr zu schwer und sie bekommt zuwenig Luft. Kerstin nimmt sie ihr ab und wenig später trägt sie eine Gummihaube, die nur Öffnungen für Augen und Mund hat. Da sie ziemlich eng ist, werden ihr grell geschminkter Mund rausgedrückt wie vorhin die Schamlippen, was ihrem Mund ein puppenhaftes, schmollendes Aussehen verleiht. Ihre kleinen, spitzen Brüsten stechen aus einem engen Anzug, der nur um den Arsch offen ist. Das schwarze Latex umhüllt sie völlig und sie gefällt mir sehr, die brave Liesbeth als Gummizofe.“Heiß siehst du aus, Liesl, könntest du echt Geld mit machen.““Danke Ronni, ich überlegs mir.“Auch die weiteren Vorbereitungen machen Spaß. Als nächstes werde ich ausstaffiert, bekomme einen ausgestopften BH, Strapse und Strümpfe aus rotem Gummi, ein dünnes schwarzes, im Schritt weit offenes, enges Gummihöschen und schwarze Pumps. Kerstin stülpt mir eine Perücke über und dann muß ich mich rücklings auf den Bock legen und meine Beine spreizen, bis ich fast einen Spagat mache, was leicht schmerzt. Sie werden wie die Arme unten angeschnallt und ich kann mir vorstellen, was für einen geilen Anblick ich mit freiliegendem Arschloch, darüber baumelndem Hodensack und steil hochragendem Speer biete; zumindest Liesbeth, die mir noch ein grelles Make-up verpaßt, ergötzt sich sichtlich daran, denn ihre Hände werden ziemlich zitterig. Zuletzt legt Kerstin noch einen breiten Gurt um meinen Bauch, womit auch das Becken fixiert ist.“Ab jetzt redet ihr beiden nur noch, wenn ihr gefragt seid!“ schnarrt Kerstin und das Spiel beginnt. Sie nimmt eine Art Fliegenklatsche aus Leder, schiebt sie unter meinen Schwanz und biegt ihn hoch. Die Vorhaut weicht zurück, die nackte Eichel glänzt feucht, Kerstin nickt zufrieden und läßt den Schwanz auf den Bauch klatschen, dann prüft sie das Gewicht meiner dick angeschwollenen Hoden.“Ganz gut bestückt, Nummer 7. Und scharf geladen.“ befindet sie. „Ich muß gestehen, daß mich diese obszöne Zurschaustellung deines errigierten Geschlechts etwas in Hitze bringt, man ist schließlich nicht aus Stein. Ich werde deshalb den ersten Zwangsfick selbst durchführen.““O ja, Herrin, bitte!““Schweig! Und wag ja nicht, in mich zu ejakulieren, ich schätze es gar nicht, von einem geilen Sklavenschwein besamt zu werden! Feuchte ihn für mich an, Nummer 4.“Liesbeth hält ihren Schmollmund über meine Eichel und läßt Spucke in den Pißschlitz tropfen und ich zucke heftig zusammen, als sie ein paarmal die Zungenspitze hineinstupst. Kerstin reißt sie ungeduldig zurück und kniet sich breitbeinig auf den Bock, beugt sich vor und läßt den Popo über meinem Schoß schweben. Ich sehe, daß sie ihre rasierten Schamlippen mit Lippenstift grell eingefärbt hat.“Geh mir zur Hand, Zofe!““Ja Madame.“ sagt Lisbeth unterwürfig und zielt mit dem Speer auf die Spalte. Der Popo senkt sich und mein zum Bersten harter Schwanz gleitet in die heiße, nasse Möse. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht zu stöhnen, als mich Kerstin zwar energisch fickt, aber auch sorgfältig darauf achtet, daß ich nicht zu schnell komme. Immer wieder hält sie still, bis ich mich etwas abgekühlt habe, um mir dann umso heftigere Popostöße zu versetzen.“Da gefällt dir wohl, du geiles Schwein. Daliegen und sich von der Herrin zwangsficken lassen.“ ruft sie und man sieht ihr an, daß sie ebenso wie ich genießt.“O ja, Herrin, o ja!“ keuche ich und spüre, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammenbraut. Meine Eier spannen schmerzhaft, mein Arschloch zieht sich zuckend zusammen, Kerstin, die mich aufmerksam beobachtet, liest in meinen Augen die Bitte um Erlösung.“Zofe, stell dich über sein Gesicht, ich kann seinen bettelnden Hundeblick nicht ertragen! Und stopf ihm das Maul!“ ruft sie und Lisbeth gehorcht nur zu gern. Sie grätscht sich mit dem Rücken zu Kerstin über mich, packt meinen Kopf und drückt ihn sich in den Schritt, preßt die Schenkel zusammen und ruckt mit dem Becken hin und her. Um mich abzulenken, lecke ich die saure, klebrige Nässe und versuche meine Zunge in ihr After zu bohren, was ihr lustvolles Gekreische entlockt. Erstaunlich diese Wandlung, vor ein paar Monaten noch mochte sie es überhaupt nicht, wenn man ihr ans Arschloch ging, denke ich, während ich die leichte Bitterkeit ignoriere.Die Ablenkung hält nicht lange an, denn Kerstin hat Erfahrung als Domina und intensiviert das Gleiten ihrer Fotze an meinem Schwanz, indem sie die Beine zusammenstellt. Welch ein Wahnsinn. Die Lust schmerzt, schreit nach Erlösung, heftige Schauer gehen von der Eichel aus, schießen durch meinen Körper ins Gehirn. Meine Erregung steigt wieder rapide an, plötzlich bekomme ich Abspritzgefühle und spüre, wie etwas Sperma entweicht. Kerstin spürt es auch, denn sie zuckt heftig zusammen.“Wag es ja nicht, du geile Sau!“ kreischt sie und sitzt still. Ich kann nochmal durchatmen, aber kaum wippt sie wieder mit dem Popo, bin ich so geladen wie vorher. Allerdings hat der Vorerguß den Drang, mich zu entladen, etwas gemindert, aber nach einer Minute folgt schon der nächste und auch das bleibt ihr nicht verborgen.“Zofe Nummer 4! Sieh nach, warum es auf einmal so glitschig in meiner Spalte ist?!“ ruft sie. Liesbeth öffnet die Schenkel und hebt den Popo an, ich hole tief Luft und fühle mich, als hätte jemand meinen Kopf aus einem Schraubstock befreit. Dankbar küsse ich sie auf die Rosette und sie seufzt leise.“Was ist, hast du gespritzt, du geiles Schwein?!“ herrscht mich Kerstin an.“Nein… ja… nein Herrin, nicht richtig… es kommt mir andauernd.“ stammle ich, während ich den heißen Atem Liesbeths an den Eiern spüre, was mich heftig am Kochen hält.“Wie andauernd? Erkläre!““Ich habe Abspritzgefühle, aber es kommt kein Sperma, Herrin.“ erkläre ich.“Sehr mysteriös.“ sagt Kerstin. „Was ist Zofe?““Nichts zu sehen Herrin.“ meldet Liesbeth, obwohl mein Schwanz nur so triefen muß. Kerstin beginnt wieder zu reiten und erneut quillt es aus meiner Eichel.“Herrin, ich glaube, Nummer 7 spritzt in Raten.“ ruft Liesbeth und klemmt meinen Harnleiter ab. Das ist es, schießt es mir durch den Kopf, wenn es so weitergeht, ist bald alles raus und beim krönenden Orgasmus kommt nur noch heiße Luft.Und jetzt kommt es auch noch der Kerstin. Kein Laut, keine Tempoänderung, selbst auf dem Höhepunkt ihrer Lust spielt sie die perfekte Domina. Ich merke es nur an ihrem verzückten Gesichtsausdruck, ihrem leeren, nach innen gerichteten Blick, dem kurzen, heftigen Erbeben ihres Körpers. Ich beiße mir auf die Zunge, als sich ihre Fotze wellenartig zusammenzieht und heftig Saft absondert. Ich zerre an meinen Fesseln und rucke mit dem Becken hinauf, um den Erguß auszulösen, aber vergeblich, denn Kerstin preßt ihren Arsch fest auf mich Der Wahnsinn ist kaum noch zu steigern.“Herrin… bitte… ich halt’s nicht mehr aus.“ keuche ich wie ein Tier, als sich Kerstin entspannt.Für ein paar Sekunden fällt sie aus ihrer Rolle und wirft mir einen Blick zu, der deutlich ihre Bewunderung über mein Durchhaltevemögen zum Ausdruck bringt. Und die Verheißung auf einen Superorgasmus. Dann schaut sie wieder herrisch drein.“Nun, Sklave Nr. 7, um einen ungesunden Samenrückstau zu vermeiden, wirst du jetzt zwangsejakulieren.“ schnauzt sie, aber anstatt mich endlich zum Erguß zu ficken, sitzt sie reglos und ich gucke verwirrt.“Aber nicht in mich, sondern in meine Assistentin.“ steigert Kerstin die Verwirrung. Liesbeth schaut auch verwundert drein, wahrscheinlich denkt sie das Gleiche wie ich: Seit wann verzichtet Kerstin freiwillig auf eine satte Samenladung und noch dazu zugunsten ihrer Schwester. Mir ist es gleich, ich liebe ein Menke-Fötzchen so sehr wie das andere. Im Augenblick hätte mir allerdings auch ein Astloch genügt, nur um endlich zu kommen.“Davon war aber nicht sie Rede, Herrin!“ ruft Liesbeth gemäß ihrer Rolle.“Wovon?!““Das der Sklave in mich abspritzt.““Ist das ein Problem für dich? Fürchtest du, er könnte dich schwängern?“fährt sie Kerstin an.“Das nicht, Herrin, Ich kenne ihn doch nicht, ich kann mich doch nicht von einem wildfremden Kerl vollspritzen lassen.““Paperlapapp!Zofe muß immer damit rechnen, überraschend besamt zu werden.“ weist sie Kerstin zurecht, während sie den Popo anhebt und auf die zähen Schlieren starrt, die aus ihrer Fotze quellen. „Nicht jeder Sklave hat sich so unter Kontrolle, wie dieses Dreckschwein hier, das es allerdings tatsächlich gewagt hat, ohne Erlaubnis in mich abzuspritzen! Na warte, dafür mußt du büßen!“Klatsch, klatsch , klatsch prasseln die Hiebe auf mich herunter. Es schmerzt, mindert aber keinesfalls meine Erregung, sondern steigert sie noch. Nur der unerträgliche Drang, mich zu entladen, nimmt wieder ab und ich begreife, daß Kerstin genau das bezweckt. Mein Gott, muß das eine Explosion geben, wenn sie mich endlich kommen läßt.“Gnade Herrin!“ winsle ich, als ein paar besonders heftige Hiebe meine Hoden treffen. „Ich… ich habe nicht gespritzt!““Auch noch lügen!“ kreischt sie, streift einen zähen Spermatropfen vom Kitzler und hält ihn mir unter die Nase. „Und was ist das? Tapetenkleister?!““Ich glaube ihm, Herrin.“ mischt sich Liesbeth mutig ein und bekommt dafür gleich ein paar Hiebe auf den Popo. Sie ist mächtig erregt, ihr Gesicht glüht und sie atmet hektisch.“Und wiese glaubst du diesem geilen Schwein?““Hätte er denn noch so einen gewaltigen Ständer nach einem richtigen Abspritzer?““Hhhm… wie dem auch sei, du wirst ihn jetzt zwangsejakulieren lassen, dann werden wir ja sehn! Hinauf mit dir!““Muß das sein, Herrin? Ich könnte ihn doch auch so kommen lassen.“ ziert sich Liesbeth und macht das internationale Zeichen für Wichsen.“Es muß sein! Los, stülpe deine Zofenfotze auf den dreckigen Schwanz, damit er mir aus den Augen kommt!““Wie sie befehlen, Herrin.“ seufzt Liesbeth und besteigt mich gekonnt widerwillig im Hocksitz, wobei sie mir den Rücken zuwendet. Kaum stecke ich in ihr, vergißt sie ihre Rolle und fickt mich durch energisches Wippen, ich starre auf ihren weit offenen Popo und hoffe, nun endlich zu kommen. Die Gefühle und der Drang sind unvermindert stark, mein Schwanz wird steinhart, aber der Erguß bleibt aus, was mich nun doch sehr verwundert. Dann geht mir ein Licht auf. Das genau wollten sie und nun haben sie mich soweit: Ich bin überreizt, es ist genauso, wenn ich zuviel Alkohol intus habe, wahnsinnige Lustgefühle, der Schwanz ist vollsteif, aber spritzen kann ich nicht.“Jesus, diese geilen Weiber.“ flutscht es mir heraus und ich bekomme gleich einen kräftigen Hieb mit der Gerte. Liesbeth auch, weil sie allzu begeistert die Arschbacken auf meine Schenkel klatschen läßt.“Einer Zofe ist außer mit der Vagina am Penis keinerlei weiterer Kontakt mit dem Sklaven erlaubt!“ wird sie ermahnt. „Zur Entsamung eines solchen geilen Schweines genügt es, nur die Eichel beficken! Und mach die Beine zusammen.““Ja, Herrin… Beine zusammen machen… jaaaah.“ stöhnt Liesbeth und gehorcht, sofort erhöht sich der Reiz. „Nur die Spitze ficken… o Herrin… ist das schön!““Ich weiß das.“ sagt Kerstin und wendet sich zu mir. „Was ist los, du Schwein, willst du nicht endlich ejakulieren? Du weigerst dich doch nicht etwa, meine Assistentin zu besamen?““Nein Herrin, es gibt nichts, was ich lieber täte, aber es geht nicht.“ ächze ich. Das weißt du genau, du raffiniertes Luder, setze ich in Gedanken hinzu.“Ach nein… vorhin konntest du es kaum halten und nun kannst du nicht!?“ ruft sie triumphierend. „Warte nur, es gibt da sehr probate Mittel, spritzfaule Sklavenschweine zu entsamen!“Kerstin kommt auf den Bock und hält ihren rot eingerahmten Arsch über meinem Gesicht in der Schwebe und ich habe zum intensiven Gleiten von Liesbeths Fotze an meinem Schwanz auch noch einen herrlichen Ausblick auf die der Schwester. Und auf ein tiefbraunes, höchst reizvolles Arschloch, das zu beglücken ich mir fest vornehme.“Leck mich, du Schwein!“ befielt mir Kerstin und ich lasse meine Zunge wirbeln. Der Drang, mich in die inzwischen völlig entfesselt fickende Liesl zu entladen, wird plötzlich wieder übermächtig und als mir die hemmungslos geile Herrin ihr After auf den Mund preßt und mich einen Furz inhalieren läßt, verliere ich die Kontrolle.“Nun mal nicht so lahm, Zofe! Los, bewege den Arsch… fester, schneller… noch fester…“Liesbeth gehorcht nur zu gerne, versetzt mir energische Popostöße, fickt mich furios ins Paradies. Sie kommt noch vor mir, ihre verzückten Laute gehen in Kerstins Anfeuerungsrufen unter. Als sie mir erneut in den Mund furzt, durchströmt mich ein unbeschreibliches Lustgefühl und alles explodiert in einem Feuerwerk der Lust. Trotz der ungeheureren Erleichterung schaffe ich es, unbemerkt zu kommen, nur ein Beben geht durch meinen Körper, dann wird mir schwarz vor Augen, wahnsinnig lang anhaltende Lustgefühle rauben mir den Verstand, es ist, als würde mein Innerstes nach außen drängen. Dann schwellen sie so plötzlich wieder ab, daß ich schon glaube, es wird ein trockener Abgang, aber dann kehren sie noch intensiver wieder. Ein dumpfes Gurgeln kommt aus meiner Kehle, was Kerstin dazu veranlaßt, mir Luft zu verschaffen, indem sie den Arsch anhebt und ich sehe Liesbeth zusammenzucken, als endlich der so lange zurückgestaute Samen stoßweise aus mir herausspritzt. Sie hält überrascht still und schaut zwischen den Beinen durch, sieht meinen unförmig angeschwollenen Schwanz zucken, sieht, wie sich der Harnleiter im Rhythmus der gewaltigen Entladungen extrem aufbläht.“Herrin! Herrin!“ ruft sie hoch und schrill.“Was ist denn nun schon wieder?!““Er spritzt! O mein Gott, ooooh… er spritzt!““Na endlich!“ ruft Kerstin und springt vom Bock, beugt sich runter. „Das wurde auch Zeit, du geiles Schwein!“Wir starren alle drei fasziniert auf meinen halb eingefotzten, zuckenden Schwanz, aus dem immer noch Samen spritzt, so heftig, daß man es deutlich in Liesbeths Bauch gurgeln hört.“Das gibt’s doch nicht… das hört ja gar nicht mehr auf.“ flüstert Kerstin echt ehrfürchtig und fällt angesichts meiner gewaltigen Entladung sogar aus ihrer Rolle. Liesbeth auch, sie stößt verzückte Laute aus, dreht sich geschickt um, kniet sich hin und küßt mich leidenschaftlich. Dabei bewegt sie sanft den Popo auf und ab, bis alles raus ist und ich mich mit einem langen, tiefen Seufzer entspanne.“Was für ein Superfick… danke, Mädels.“ bedanke ich mich bei den Schwestern.“Keine Ursache, das tun wir doch gern.“ lächelt Liesbeth kokett, angelt sich ihr Höschen und wischt mir den Schweiß vom Gesicht. „Mensch Ronni, du hast vielleicht geil gespritzt!““Ist das ein Wunder?“ seufze ich und räkle mich behaglich. „Das war kein normaler Abgang, das war der Urknall.“Ich erzähle den gebannt lauschenden Schwestern, was gerade mit mir geschehen ist und beide gucken stolz drein. Nach einer Weile wiegt Kerstin meinen prallen Sack und fragt, ob ich an einer Totalentsamung interessiert sei und ich brauche nicht einmal zu nicken, mein begeisterter Gesichtsausdruck spricht für sich.“Genug mit Süßholzraspeln!“ ruft sie und mimt wieder die gestrenge Herrin. „Wie fühlst du dich, Sklave Nr. 26?““Ungeheuer erleichtert, zutiefst befriedigt und wohltuend ermattet, Herrin.“ sage ich ehrlich, denn so fühle ich mich auch.“Das war zwar nicht unsere Absicht, aber wohl unvermeidlich. Umsomehr erstaunt es mich, daß deine Errektion anhält.“ sagt sie und jetzt merke ich erst, daß mein nur wenig geschrumpfter Schwanz immer noch in die glücklich und zufrieden dreinschauende Liesl hineinragt. Ich frage mich, ob die Ursache die Vorfreude auf eine Wiederholung des Superficks ist oder ob sich infolge von Überreizung ein Dauerständer eingestellt hat. Wie dem auch sei, die Schwestern freuen sich sehr, sie halten es wahrscheinlich für eine Folge ihrer Fickkünste.“Nun, umso besser, da kann ich einen Ausritt unternehmen, ohne befürchten zu müssen, überraschend besamt zu werden.“ beginnt Kerstin das Spiel. Was meinst du, Zofe Nr. 12.““Ich weiß nicht, Herrin.“ sagt Liesbeth. „Das Glied ist noch vollsteif und den allgemeinen Zustand von Nr. 26 kann man nur als hochgradig erregt bezeichnen.““Was du nicht sagst!“ ruft Kerstin und man sieht ihr an, daß es ihr bei Liesbeths geschwollenen Sprüchen schwerfällt, ernst zu bleiben. Mir geht es auch so, „Nun, er wird es nicht wagen, einfach in mich abzuspritzen. Los, runter mit dir!“Langsam, sichtlich widerstrebend hebt sich der Arsch. Ein herrlich obszönes Ploppen und mein Schwanz schnalzt laut auf meinen Bauch, Spermaschlieren fliegen durch die Gegend, ein dicker Schwall quillt geräuschvoll aus Liesbeths Spalte, tropft zäh auf meine Eier und läuft durch meine Arschkerbe durch am Bock herunter, wie Kerzenwachs an einem Madonnenaltar. Kerstin kann sich einen lüsternen Laut nicht verkneifen, ich sehe, daß sie vor Geilheit zittert.“Geh in 69-Stellung, Nr. 12 und säubert euch gegenseitig!“ kommt der nächste Befehl. „Drück alles raus!“Gehorsam schleckt Liesbeth meine bebende Rute und ich ihre dampfende Fotze. Sie drückt so heftig, daß sie furzen muß und Urin verspritzt. Mein Schwanz wird steinhart und ich bin so geil wie zuvor.“Das reicht! Was seid ihr beiden doch für geile Schweine! Mach Platz!“ ruft unsere Herrin, die jetzt sichtbar die Beherrschung verliert. Liesbeth rutscht ein wenig nach hinten und hält meinen Riemen senkrecht, wartet, bis sich ihre Schwester aufgespießt hat und steigt dann von mir runter.“Ich hab’s mir anders überlegt, Nr. 26.“ ruft Kerstin, während sie sich zurechtrückt. „Da du offensichtlich glaubst, du wirst hier zur Befriedigung deiner schweinischen Gelüste gefickt, werde ich deinen Genuß verkürzen und dich möglichst rasch zwangsejakulieren lassen.“Ich knirsche mit den Zähnen, um nicht laut zu stöhnen, denn die energischen Popostöße bringen mich unsäglich in Hitze. Nach fünf Minuten spannt mein Anus, meine Hoden schwellen an und der schmerzhafte Drang, mich zu entladen, wird schnell unerträglich. Ich versuche nach oben zu ficken, um den Erguß auszulösen, als sie wieder stillhält, aber die Fesseln hindern mich daran und mir schießen die Tränen in die Augen vor unsäglichem Verlangen, in die Fotze zu spritzen, die mich so peinigt und mir gleichzeitig ungeheure Lust bereitet. Kerstin weiß, wie es um mich steht und sitzt still.“Du hälts es doch nicht etwa zurück, Nr. 26?!“ ruft sie und versetzt mir einen Schlag auf die Eier, der mich aufheulen läßt, aber kaum abkühlt.“Herrin… ich… ich.“ stammle ich.“Dann spritz endlich ab, du geiles Schwein! Du hast die Erlaubnis, deine Herrin zu besamen. Das ist ein seltenes Privileg. Und streng dich ja an, ich will ordentlich was spüren!“ schrillt Kerstin, selbst am Rande ihrer Beherrschung. „Löse seinen Bauchgurt und dann hilf nach, Zofe!“Sie kann gerade noch zwei, drei energische Finalstöße anbringen, dann explodiere ich, als mir Liesbeth brutal einen Finger tief in den Anus bohrt. Wie durch dicke Watte höre ich meinen erlösten Schrei und Kerstins wollüstiges Stöhnen, spüre meinen Samen aus dem Schwanz spritzen, so heftig, daß es schmerzt. Strahl um Strahl schießt er heraus, schier endlos. Von der Fessel befreit ruckt mein Becken in der Exstase nach oben und mein spritzender Schwanz bohrt sich immer wieder tief in Kerstins orgastisch zuckende Lustgrotte.Als es vorbei ist, muß ihr die Schwester runterhelfen, aus ihrer Fotze zischt, brodelt und blubbert ein wahrer Sturzbach. Wir staunen alle drei und Kerstin meint, es reicht, das wäre schon eine Totalentsamung und ich pflichte ihr bei.“Mensch Ronni, ich hab ja schon mit einer ganzen Menge Kerle gefickt, aber so geil wie du hat noch keiner gespritzt.“ seufzt sie.“Find ich auch… ein richtiges Phäno… hmmm.“ assistiert die Schwester.“Phänomen?“ helfe ich aus.“Ja… ein Spritzwunder!“ lacht sie und schnallt mich los und nachdem wir kurz verschnauft und die Sachen ausgezogen haben, wanken wir zum Franzbett, schieben den schnarchenden Ehemann beiseite, kuscheln uns nackt aneinander und sind sofort weg.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor