Gegen 11 Uhr weckt mich Waltraud mit einem Kuß, säuerlich schmeckt und mich schüttelts ein bißchen. Während ich noch dabei bin, richtig wachzuwerden, sucht sie mit der Hand unter der Decke, findet zielsicher meine Morgenlatte.“Morgenstund hat Schwanz im Mund.“ lacht sie und ehe ich mich versehe, hat sie die Decke zurückgeschlagen und bläst mir einen, ich schüttle mich vor Wonne und spüre es bald aufsteigen.„Willst du es schlucken?“ ächze ich und sie hört kurz auf.„Nein… ich hab mir das Naschen abgewöhnt.“ lacht sie und wichst kräftig. Bald perlen wässrige Tropfen aus dem Eichelschlitz und meine Eier ziehen sich zusammen. Waltraud leckt sie ab und bohrt mir einen Finger ins Poloch.„Los, mach schon, ich will den Fickschwanz spritzen sehen!“„Ooooh Waaaaaltraud!!“ stöhne ich auf.„Geiiiil!“ ruft sie, als es im hohen Bogen auf das Bild überm Bett spritzt. Nach dem dritten Strahl stülpt sie den Mund über die Eichel und schluckt den Rest.“Schmeckt geil.“ lacht sie und leckt sich die Mundwinkel ab, dabei wiegt sie meinen Sack „Hast du noch mehr davon?“„Aber sicher… aber erst muß ich Pipi.“„Ich auch.“Wir erleichtern uns, dann dusche ich, während Waltraud Frühstück macht. Ich lange tüchtig zu und leg mich wieder hin, gegen 12 Uhr rapple ich mich hoch. Waltraud steht am Küchentisch, nackt bis auf eine Schürze und kramt in einem Koffer herum. Ich gehe zu ihr, umarme sie von hinten und küsse sie in den Nacken.“Was hast du denn da Schönes?“ frage ich und zeige auf den Koffer.“Das sollte eine Überraschung sein.“ sagt sie und hebt ein schwarzes Lederkorsett mit Strapsen hoch. „Ich wollte mich ein bißchen verkleiden.““Wo hast du das alles her?“ fragte ich perplex.“Ein Exfreund hat es mir gekauft, der stand auf Domina… und ich übrigens auch!“ lacht sie ein bißchen verlegen. „Ist eine schöne Abwechslung.“„Ich mag sowas auch. Machst du sie mal für mich, Schatz.“ frage ich erfreut und sie nickt.„Gern, warte im Wohnzimmer auf mich.“Ich setze mich, schenke zwei Gläser Sekt ein und warte gespannt. Als sie nach 10 Minuten erscheint und sich wie eine Stripperin vor mir dreht, verschlägt es mir den Atem, sie sieht wirklich scharf aus. Schwarze Netzstrümpfe, rote, hochhackige Stiefeletten, das schwarze Korsett läßt den Popo prall und üppig erscheinen, zwei breite Strapse rahmen ihn ein und betonen die weiße Haut, die Titten ragen steil hoch und stehen weit vor. Um den Hals trägt sie eine rosa Federstola, auf dem Kopf eine schwarze Perücke, glatt zurückgekämmtes, glänzendes Haar, hinten ein Knoten mit Schleife, auf der Nase eine Hornbrille, die ihr ein strenges Aussehen verleiht. Ihre Lippen sind grellrot geschminkt, ebenso ihre Brustwarzen.“Wow!“ rufe ich ehrlich begeistert. „Die perfekte Domina!““Gefällts dir wirklich?““Sieht man das nicht?“ sage ich, schiebe mein Becken vor und präsentiere ihr meinen Ständer. „Echt super… vor allem dein heißer Popo! Zeig ihn mir nochmal, aber richtig.“Waltraud weiß, wie ich einen Frauenarsch gern sehe. Sie schließt fest die Schenkel, damit die Schamlippen vorquellen, geht leicht in die Knie, macht ein zuerst ein Hohlkreuz und lächelt kokett über die Schulter. Dann spreizt sie leicht die Beine und beugt sich weit runter, um mir auch noch die Rosette zu präsentieren. Ein kräftiger Furz bringt sie zum Flattern und meine Faust geht automatisch auf und ab.„Wenn du jetzt noch einen fliegen läßt, spritz ich dir drauf.“Sie lacht, nimmt meine Hand und zieht sie von meinem Schwanz.“Hör sofort auf damit!“ sagt sie streng. „Das gehört sich nicht, vor seiner Herrin zu onanieren!“Sie setzt sich neben mich, wir prosten uns zu und lächeln uns an, mein Riemen puckert umso heftiger, je länger ich sie anschaue.“Du siehst wirklich scharf aus, Waltraud.“ sage ich ehrlich begeistert. „Machen wir ein geiles Spielchen?““Mit allem Drum und Dran?“ fragt sie.“Ja… du mußt mir nur sagen, was ich tun soll.““Gut… aber du mußt dich auch richtig dran halten, sonst macht es nicht soviel Spaß… und alles mitmachen.“ sagt sie und steht auf, holt Klamotten für mich, einen gefüllten BH, Strapse und Strümpfe, hochhackige Pumps, alles in schwarz, dazu eine rote Perücke mit Häubchen. Alles ein bißchen knapp, ihr Lover war ein Hänfling. Während ich mich verkleide, erklärt sie mir das Spiel und verpaßt mir noch ein Make-Up.“Steht dir prima!“ lacht sie, als ich mich im Garderobenspiegel bewundere. „Mit deinem hübschen, runden Popo könnte man dich wirklich für eine Frau halten… wenn da nicht Schwanz und Eier wären… du siehst echt heiß aus.““Find ich auch.“Wir gehen zurück in Wohnzimmer und Waltraud legt mir noch einen Lederring um die Schwanzwurzel, den man zusammenziehen und wieder öffnen kann, mit einer dünnen Kette.“Was ist denn das?“„Das nennt man einen Ejakulationsregulator. Damit kann ich dich am Spritzen hindern.“ erklärt sie und zieht zu. „Und außerdem macht es deinen Schwanz noch dicker und er steht länger.“Er schwillt wirklich dick an, als sie den Ring zuzieht und die Eichel wird richtig prall und prickelt heftig.“Wow.“ staune ich.“Willst du wohl still sein!“ raunzt sie mich an, ganz gestrenge Domina. „Ab sofort sprichst du nur noch, wenn du dazu aufgefordert wirst, verstanden.““Jawohl, Herrin.“ sage ich devot und spiele mit, ich kenn mich ja aus, von wegen einige Pornos in dieser Richtung. Wir gehen ins Badezimmer und ich muß mich so der Länge nach auf die Wäschekiste legen, daß mein Hintern an der Kante ist. Sie spreizt meine Beine so weit es geht, winkelt meine Knie an und bindet meine Fußgelenke mit den Handgelenken zusammen. Dann reckt sie den Popo über die Wanne und pinkelt, spritzt lange nach und furzt ausgiebig.“Was fällt dir ein, mir dabei zuzusehen, du geiles Schwein. Zur Strafe wirst du meine Fotze schön sauberlecken.“ schnarrt sie und grätscht sich über mein Gesicht. Gehorsam ziehe ich meine Zunge durch ihre Spalte, die streng nach Pisse schmeckt, was mich aber sagenhaft erregt. Obwohl es kaum möglich scheint, wird mein Schwanz noch dicker und ich habe das Gefühl, jeden Moment kommen zu müssen. Sie merkt es und zieht den Ring enger zu.„Reiß dich zusammen, du geile Sau.“ herrscht sie mich an. „Du machst das nicht, um Lust zu empfinden… und vergiß mein Arschloch nicht.“Gehorsam lecke ich ihre angespannt zuckende Rosette und stoße die Zunge immer wieder in ihre Fotze und ich merke, daß auch sie vor Lust zittert. Wieder steigt es mir auf, heiß und drängend, ich krümme mich und alles in mir schreit nach Erlösung, aber sie hält mich unbarmherzig hin und zieht den Ring noch enger zu.„Bitte Herrin…“ stöhne ich unter ihrem Arsch hervor. „Bitte lassen Sie mich spritzen.“„Also schön… weil du so gut geleckt hast.“ ruft sie und ihre Stimme ist schrill vor Lust. „Ich werde deinen fickerigen Schwanz ausnahmsweise in meine Fotze lassen… aber wag ja nicht, ohne meine Erlaubnis deine klebrige Ficksahne in mich zu spritzen… sag Bescheid, wenn du kommst… hast du verstanden?!“„Ja Herrin… oooh Herrin!“ ächze ich, als sie langsam über meine Brust nach unten rutscht, bis meine brennende Eichel an ihren Popo stößt, ein rascher Griff und meine Schwanz gleitet bis zum Ring in die feuchte, heiße Fotze, es gibt für mich kein Halten mehr, es drängt unwiderstehlich aus mir heraus.„Herrin… Herrin… ich!“ ächze ich.„Du wagst es… du willst mich tatsächlich besamen! Du geiles Schwein!“Ich komme bereits, süße Schmerzen, himmlische Erlösung, sagenhaft starke Lustgefühle. Mein Schwanz zuckt und spannt, Waltraud zieht den Ring zu und der Samen staut sich auf.„So, jetzt bekommst du die Strafe für unerlaubtes Spritzen!“ kreischt Waltraud mit vor Geilheit schriller Stimme. Sie dreht sich um, wendet mir den Rücken zu und fickt weiter, nur die Eichel, entfesselt, ihr Popo rotiert und bockt. Der reine Wahnsinn, schon nach zwei Minuten bekomme ich den nächsten Orgasmus, er ist noch stärker wie der vorherige. Wie unter Stromschlägen ruckt mein Becken gegen Waltrauds Arsch, den sie jetzt stillhält. Ich höre sie aufheulen und dann ragt mein Schwanz ins Freie, zielt auf das klaffende Fickloch zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Peinigerin.Kurz bevor die unsagbare Spannung zum reißenden Schmerz wird, löst sich der Ring und der zurückgestaute Samen schießt, vom neuen Erguß vorangetrieben, in einem, breiten, mächtigen Strahl heraus und verschwindet gurgelnd in der bereitgehaltene Fotze. Waltraud kommt auch, spießt sich auf und fickt, lustgepeitscht spritze ich zuende und sie schäumt über. Heftig keuchend rappelt sie sich auf , aus ihrer Möse brodelt und blubbert es schaumig, tropft es dick und dampfend auf den Boden. Sie bindet mich los, ich umarme sie und bedanke mich für den Superfick, sie freut sich, daß es mir so gut gefallen hat. Dann gehen wir leicht schwankend ins Schlafzimmer, ziehen die Klamotten aus, hauen uns hin.„Wie hat dir das mit dem Ring gefallen?“ murmelt Waltraud schläfrig.„Wahnsinn… das waren vielleicht sensationelle Gefühle.“ grunze ich, auch kurz vor dem wegdämmern.„Das war schon wieder ein Fick mit einem Doppelspritzer… du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil sich das anfühlt, wenn man zwei Ladungen mit einem Schlag in die Fotze bekommt.“ murmelt sie und dreht sich auf die Seite. „Jetzt laß uns schlafen… später machen wir einen Gummifick… wenn du willst, nehmen wir wieder den Regulator.“„Freu mich schon drauf.“ grunze ich, rolle mich auf die andere Seite und bin weg, wir pennen bis 2 Uhr durch.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor