Die schüchterne Kollegin

Bei der letzten Firmenweihnachtsfeier kam ich etwas zu spät und setzte mich an einen freien Platz, mit mir persönlich noch nicht bekannten Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen. Die Frau neben mir war so ca. 30-35 Jahre alt und sie ist mir noch nie so richtig aufgefallen. Beim Gespräch später erinnerte ich mich an sie. Sie ist im Nachbargebäude beschäftigt und wir begegneten und ab und zu. Sie hat zwar ein hübsches Gesicht, war aber immer unauffällig mit weiter Kleidung unterwegs, so dass man nichts von ihrem Körper sah. Auch heute hatte sie einen langen Rock und eine weite Jacke an, obwohl es ziemlich warm war.Sie war schon ziemlich angeheitert, denn sie war sehr gesprächig. Sonst grüßte sie nur und schaute gleich auf den Boden. Also war das heute die Gelegenheit, sie näher kennen zu lernen.Es wurde ein vergnüglicher Abend, sie war dem Alkohol sehr zugetan. Zu fortgeschrittener Stunde leerte sich die Feier zusehends und ich wollte auch so langsam nach Hause. Sie stand mit mir auf und kam bedenklich ins Schwanken. So konnte ich sie nicht mehr Auto fahren lassen, also bot ich an, sie nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zum Parkplatz musste ich sie ziemlich unterstützen, denn sie schwankte bedenklich. Kichernd kamen wir im Auto an, sie gab mir die Adresse und ich fuhr los. Es war kein weiter Weg und nach kurzer Parkplatzsuche, half ich ihr aus dem Auto. Ich hakte sie wieder unter und begleitete sie zu ihrer Tür, dort nahm ich ihr die Schlüssel aus der Hand und schloss die Tür auf. Ich wollte mich schon verabschieden, doch sie bat mich herein. Als die Tür geschlossen war, fiel sie mir um den Hals und begann mich zu küssen. Mir war aber nicht danach, mit einer betrunkenen Kollegin etwas anzufangen. Dass wir in ein Auto eingestiegen sind, würde wahrscheinlich schon genug Gerede geben. Sie zog mich in Richtung Schlafzimmer, dort legte ich sie hin, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Sie bekam die Augen kaum auf und schlief auch gleich ein. So hatte ich schon zweimal keine Lust und machte mich auf den Nachhauseweg.Am nächsten Montag trafen wir uns in der Kantine. Sie kam ganz verschämt auf mich zu und entschuldigte sich vielmals. Ich meinte, es gäbe nichts zu entschuldigen, und dass ich das gerne gemacht habe. Ich fand den Abend sehr vergnüglich und es hatte Spaß gemacht. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte dann, dass es ihr auch sehr gut gefallen hat. Also lud ich sie für Freitagabend zum Essen ein, was sie gern annahm.Die Woche ging quälend langsam vorüber. Wir sahen uns ab und zu in der Kantine, wechselten aber nur ein paar Worte.Endlich war es Freitag. Ich fuhr nach Feierabend nach Hause, duschte und machte mich dann bald auf den Weg, um sie abzuholen. Sie war wieder ziemlich unauffällig gekleidet, hochgeschlossen und weit, so dass man keine Körperkontur erkennen konnte. Es waren nur 15 min Fahrt zum Restaurant, wir unterhielten uns über Firmenklatsch. Das ging dann beim Essen so weiter, und ich wollte das Gespräch ein wenig auf sie lenken. Ich war neugierig, warum sie sich so unvorteilhaft kleidete, aber ich wollte nicht gleich ins Fettnäpfchen treten. Also fragte ich sie, ob sie denn keinen Freund hätte und sie verschluckte sich fast an ihrem Essen. Oh Scheiße, dachte ich, jetzt bin ich doch voll reingetappt.Erst schaute sie mich mit großen Augen an, dann beugte sich zu mir rüber und meinte leise: „Nein, ich habe keinen Freund, ich hatte noch nie einen!“.Jetzt blieb mir der Bissen fast im Halse stecken. So eine hübsches Ding und noch keinen Mann näher kennen gelernt. Ich schaute ungläubig und sie fuhr fort: „Wie Du gesehen hast, bin ich sehr schüchtern. Das war früher noch viel schlimmer und es fällt mir auch jetzt schwer, mit einem Fremden zu reden. Auf er Weihnachtsfeier hat der Alkohol geholfen, sonst hätten ich wahrscheinlich kein Wort rausgebracht“. Sie erzählte weiter, dass sie auch noch nie einen Mann nackt gesehen hat, außer auf Fotos. Dass sie auch Angst vor Sex hat und sich deshalb auch so kleidet.„Du hast noch nie einen Mann nackt gesehen“, fragte ich nach. Sie verneinte und ich fragte weiter: „Möchtest Du das denn überhaupt?“„Ja, schon“, meinte sie, „Meine Neugier übersteigt so langsam meine Angst. Aber es muss schon jemand sein, dem ich 100% vertraue, und der es in meinem Tempo mitmacht“. Ich dachte nach. In meiner Fantasie, habe ich mich schon öfter nackt vor Frauen gesehen. Es macht mich geil, wenn eine gekleidete Frau zusieht, wenn ich mir ganz nackt einen runter hole und sie dabei zusieht. Oder mich dabei anfeuert und selbst ein wenig Hand anlegt. Ich habe mich nur noch nie getraut, eine meiner Freundinnen darauf anzusprechen.Ich war ein wenig weggetreten und sie holte mich zurück: „Jetzt willst Du bestimmt nichts mehr von mir Wissen“, meinte sie ganz enttäuscht. Ich sah ihr in die traurigen Augen und meinte: „Ich mache es“. „Was machst Du“, frage sie. „Ich ziehe mich aus, und Du kannst mich nackt sehen, Wenn Du willst, auch anfassen“, flüsterte ich.Ihr Gesicht erhellte sich: „Und ich darf dabei angezogen bleiben“ – „Ja“. „Und darf ihn in die Hand nehmen?“ – „Ja“. „Und Du wirst mir zeigen, wie Du Dein Sperma abspritzt?“ – „Ja“. „Und Du wirst mich nicht bedrängen oder etwas tun, was ich nicht will?“ – „Ja“. „Das musst Du mir versprechen“. Ich versprach es ihr und hatte schon ein Ständer in der Hose. Ich erzählte ihr, dass es mich geil macht, nackt vor gekleideten Frauen zu posieren. Das hat sie dann vollends überzeugt.Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zum Frühstück bei mir, sie wollte Brötchen mitbringen. Wir beendeten den Abend, ich brachte sie nach Hause und konnte die Nacht kaum schlafen.Am nächsten Morgen stand ich früh auf, und ging noch schnell einkaufen. Zurück in der Wohnung ging ich dann duschen, rasierte mich ausgiebig und zog meine Schlabberhose und ein T-Shirt an. Unterwäsche ließ ich gleich weg. Der Frühstückstisch war schnell gedeckt, und dann klingelte es schon. Ich war ganz aufgeregt, als ich die Tür öffnete. Sie war wie üblich gekleidet und begrüßte ich mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Ich führte sie in mein Esszimmer, wir nahmen Platz und sie packte die Brötchen aus. „Möchtest Du Kaffee?“, fragte ich. „Ja, bitte“, meinte sie und ich ging in die Küche den Kaffee holen. Mein Plan ging auf. In der Küche zog ich mich schnell aus, nahm die Kaffeekanne und ging zurück. Mein Schwanz war schon ein wenig angeschwollen. Ich tat so, als ob nichts wäre, und goss ihr Kaffee ein. Da merkte sie erst, dass ich nackt war. Die Kaffeetasse wäre fast auf den Boden gefallen.Ich setzte mich breitbeinig neben sie, so dass sie alles sehen konnte. Sie hatte nur noch Augen für meinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete.Mit „Möchtest Du Milch oder Zucker zum Kaffee?“ holte ich sie in die Wirklichkeit zurück. „Milch bitte“, meinte sie, ohne den Blick abzuwenden. Die Milch stand am anderen Rand, also musste ich aufstehen und trat dann ganz nah neben sie, um die Milch einzugießen. Ich stand bewusst so dicht, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte.Über meinen Schwanz hinweg schaute sie mich lächelnd an: „Darf ich ihn in die Hand nehmen?“. Ich sagte lachend: „Aber ich bitte darum!“.Ihre Hände fühlten sich kühl an. Sie umschloss den Schaft und schaute mit großen Augen zu, wie mein bestes Stück sich in ihren Händen vollends aufrichtete. Mit einer Hand erforschte sie meine Hoden und streichelte zärtlich jeden Quadratzentimeter.Ich wurde immer geiler, das fühlte sich wunderbar an. Mit belegter Stimme meinte sie: „Jetzt verstehe ich, warum die Jungs früher vom Ständer und von den Eiern gesprochen haben!“ Wir mussten beide herzlich lachen und das Eis war gebrochen.Sie war so fasziniert, dass sie ihn nicht mehr loslassen wollte. Für mich war das natürlich äußerst erregend. „Komm zeig mir mal, wie man wichst“, schaute sie mich mit errötetem Kopf an. Ich zog langsam die Vorhaut zurück und begann sie langsam vor und zurückzubewegen. Sie schaute mit Begeisterung zu.Ich war im siebten Himmel. So hatte ich mir das in meiner Fantasie vorgestellt. Vielleicht war die Frau in meiner Fantasie offenherziger gekleidet, aber das in Wirklichkeit zu erleben geilte mich gewaltig auf.Mit einer Hand begann sie meine Eier zu kraulen und der Saft stieg schon langsam. „Ich komme gleich“, stieß ich mit gepresster Stimme raus. „Spritz es in meine Hand“ rief sie und hielt die zweite Hand vor meine Eichel. Es waren nur noch wenige Bewegungen nötig, dann kam ich in mehreren Schüben. Sie erschrak ein wenig und versuchte alles mit den Händen aufzufangen. Ich schob den Rest heraus und sie mit ihren Fingern den Rest von meiner Eichel ab. Mir war ganz schummrig geworden und ich musste mich setzen.Sie schaute sich mein Sperma in ihren Händen genau an, roch ein wenig daran und leckte sogar ein wenig davon. „Schmeckt ganz interessant, gar nicht mal so übel“, lachte sie mich an. Ich zeige ihr, wo das Bad ist und sie wusch sich die Hände. Ich wollte meinen Schwanz auch waschen, aber das wollte sie übernehmen. Ich bekam beinahe wieder einen Ständer, mit so viel Hingabe seifte sie ihn ein.„So, jetzt lass uns mal frühstücken, ich brauche jetzt eine Stärkung!“, lachte ich sie an. „Ja, aber Du musst nackt bleiben!“, meinte sie dazu. „Ja, das hatte ich auch vor“, gab ich zurück.Wir gingen zurück und frühstückten. Die Stimmung war gelockert und wir lachten viel. Sie schaute mir sehr oft auf den Schwanz. Wenn ich aufstand, um etwas zu holen, streichelte sie ihn kurz oder nahm ihn in die Hand, als ob sie es nicht glaube konnte. Ich genoss das Nacktsein und die Zärtlichkeiten.Wir waren beide mehr als satt, da begann ich den Tisch abzuräumen. Sie nutzte natürlich die Gelegenheit um mich wieder anzufassen. Ich machte es ihr aber auch besonders leicht. „Wie wäre es, wenn Du den ganzen Tag bei mir bleibst, oder hast Du noch was vor?“, fragte ich sie. „Wir könnten uns einen Film ansehen und später ein Pizza bestellen“. „Das wäre toll“, lachte sie mich an und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Das geile Erlebnis sollte noch nicht enden.Ich setzte mich auf die Couch, natürlich ein Bein oben und ihr breitbeinig zugewandt, so dass sie den Ausblick genießen konnte. Sie nahm neben mir Platz und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Wie selbstverständlich nahm sie zwischendurch meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er gewann wieder an Größe, während sie ihn bearbeitete. Zwischendurch erzählte sie von sich und gestikulierte wild, aber immer wieder fanden ihre Hände den Weg zurück. Ich empfand das als besonders geil und wurde wieder sehr Nass. Plötzlich bückte sie sich und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus, sie schaute mich mit einem Dackelblick an und meinte: „Darf ich ihn mal mit meinen Füßen bearbeiten?“Ich war erst ein wenig überrascht, aber dachte, das könnte geil werden. Also nahm ich statt einer Antwort ihre Füße in die Hand und führte sie in meinen Schritt. Ihre Zehen und Fußsohlen fühlten sich wahnsinnig gut an. Sie setzte die Unterhaltung fort, aber ich war nicht mehr in der Lage ihr zu folgen. Ihre Füße vollführten Wunder und ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Da nahm ich Ihre Füße in die Hand und begann sie zwischen den Fußsohlen zu ficken. Mein Schwanz und ihre Füße waren glitschig und nass, es gab schmatzende Geräusche. Sie begann mich anzufeuern: „Ja, das ist geil! Komm spritz es mir auf die Füße!“ Das ging noch kurze Zeit so weiter, da kam ich mit einem lauten Stöhnen. Fast bis zu den Knien habe ich sie voll gespritzt. Ich ließ mich in die Couch fallen und sie legte die verklebten Füße in meinen Schoß.Erst mal etwas verschnaufen, da reichte sie mir ein Tempo und ich entfernte das Nötigste. Im Bad half ich ihr mit den Füßen und sie ließ es sich nicht nehmen, mir wieder den Schwanz zu waschen.Ein Kaffee zur Stärkung, nahmen wir wieder auf der Couch Platz. „Ich möchte Dir danken für das hier, das ist für mich unglaublich. Ich wollte, der Tag möchte nie vorüber gehen.“, begann sie die Unterhaltung wieder. Ich schaute sie an und meinte: „Mir geht es genauso. Und der Tag ist ja noch lange nicht vorbei und wenn Du magst, können wir das ja mal gerne wiederholen.“„Das wäre toll“, fuhr sie fort: „Sag mal, wie oft kannst Du denn am Tag kommen?“. Das konnte ja noch richtig interessant werden schoss es mir durch den Kopf und ich meinte: „Lass es uns doch einfach ausprobieren!“ Ihre Augen leuchteten und sie ließ keine Gelegenheit aus, mein bestes Stück zu berühren.Wir bestellten Pizza und suchten aus meiner Sammlung einen Film aus. Auf der Couch machten wir es uns richtig gemütlich, ich legte die Füße auf den Tisch und sie lag quer auf der Couch, mit dem Kopf auf meiner Brust. Mein stark geforderter Schwanz musste ihr voll in der Sicht liegen, aber das war ihr egal. Der Film begann und ich streichelte sie am Arm, da bin ich wohl ein wenig weggenickt. Die „Strapazen“ forderten ihren Tribut.Ich hatte einen angenehmen, erotischen Traum, ich hatte das Gefühl, als ob mein Schwanz geküsst und geblasen wird, ich fühlte, wie er stramm stand. Dann stellte ich fest, dass es kein Traum war, sondern, dass sie mit ihrem Kopf tiefer gerutscht war und meinen Schwanz lutschte. Mit der Hand bearbeitete sie meine Hoden und sie leckte leicht an der Eichel. Sie merkte, dass ich wach geworden bin und hörte auf. „Nein, mach bitte weiter“, meinte ich zu ihr, „das fühlt sich wahnsinnig gut an!“.„Mache ich das denn überhaupt so richtig?“, fragte sie, „Komm, sag mir, wie ich es machen soll!“Ich dirigierte sie zwischen meine Beine, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. „Jetzt zieh langsam die Vorhaut zurück“, dirigierte ich sie, „Jahhh, so ist es gut. Jetzt küss die Eichel und nimm sie ein wenig in den Mund“. Mein Atem ging schneller, sie machte das wirklich gut! Ich stöhnte mehr als ich es aussprechen konnte:“ Schau mir in die Augen! Und nimm ihn tiefer, bis Du an die Wulst an der Eichel kommst.“. Ich schaute ihr zu, und sie sah mir direkt in die Augen dabei: „Ja, dort fühlt es sich wahnsinnig gut an, genau dort, jetzt leicht auf und ab!“.Schon wieder stiegen mir die Säfte auf, ich konnte es noch gerade so herausbringen:“ Nimm die Hände zu Hilfe und steigere das Tempo ein wenig!“.Mit der einen Hand wichste sie den Schaft, die andere bearbeitete meine Hoden. Ihr Mund machte schmatzende Geräusche, während ihreLippen meine Eichel bearbeiteten. Mein ganzer Körper zuckte, als ich kam. Sie nahm den Mund nicht von meinem Schwanz, und ich spritzte ihr alles rein. Sie ließ sich nicht beirren und machte weiter, bis nichts mehr kam. Langsam zog sie den wieder erschlaffenden Schwanz aus dem Mund und schluckte alles runter. Sie leckte restliche Tropfen ab und lachte mich an: „Diesmal brauchst Du nicht ins Bad, alles ist sauber!“.Ich konnte noch nicht sprechen und war ganz platt. „So was geiles habe ich noch nicht erlebt“, brachte ich noch ganz außer Atem heraus. Sie lachte mich an und meinte „Ja, ich auch, aber es war ganz wunderbar!“. Die Pizza kam, Sie nahm sie entgegen, denn ich durfte mich ja noch nicht anziehen. Wir aßen am Tisch, unterhielten uns und lachten viel. Ihre nackten Füße fanden den Weg in meinen Schoß, und begannen meinen Schwanz zu streicheln. „Oh, da hat jemand noch nicht genug!“, lachte Sie, als er sich wieder in Stellung brachte. Ich genoss die Streicheleinheiten und Sie auch. „Wie würdest Du denn gerne kommen“, fragte sie mich schelmisch. Ich überlegte kurz und meinte: „Da gibt es was, das würde ich gerne ausprobierten. Es geistert mir schon länger durch den Kopf“. Also erzählte ich ihr davon, dass ich meinen Schwanz am liebsten zwischen ihren Beinen reiben würde. Der Gedanke gefiel ihr, denn sie hob ihren Rock hoch aus und drehte mir den Rücken zu. Ich stellte mich breibeinig hinter sie und drückte meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln hindurch. Die Spitze lugte vorne heraus uns ihre Finger streichelten zusätzlich meine Eichel. Ich begann ihre Beine zu ficken und sie stachelte mich zusätzlich an: „Das sieht ja geil aus, komm mach weiter!“Ich wurde so Nass, dass es problemlos zwischen ihren Beinen flutschte. An ihren Hüften hielt ich mich fest, während ich zustieß. Es schmatze bei jedem Stoß. Die Bewegungen gingen automatisch, ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich nahm im mich herum nichts mehr war, da war nur noch dieses geile Gefühl, das in mir aufstieg. Und nicht nur das Gefühl stieg auf. Ich kam mit einem lauten Stöhnen, sie juchzte auf: „Wahnsinn, ist das geil!“. Ich konnte mich nicht mehr halten und setzte mich hin. Sie drehte sich um und präsentierte die verkleckerten Beine. Es lief langsam nach unten, ich schaute atemlos zu.Bevor es den Boden erreichte, ging sie ins Bad, ich konnte noch nicht folgen, meine Beine waren wie Pudding.Als sie zurückkam, merkte ich, dass der Abend nun enden würde. Ich stand auf und sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss. „Das war ein tolles Erlebnis“, fing sie an, „aber ich muss jetzt langsam los. Es war toll, und wenn Du magst, können wir das wiederholen. Vielleicht bin ich beim nächsten Mal soweit, dass wir es andersrum machen“.„Wie wäre es am nächsten Wochenende, denn ich brauche jetzt eine Pause“, lachte ich sie an.

Die schüchterne Kollegin

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