Die Schwangere am Samstag Morgen – Teil 2

Die Schwangere am Samstag Morgen – Teil 2Was an dem Morgen weiter geschah:Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein. Einige Zeit später erwachte ich aus tiefem Schlaf und das Bett neben mir war leer. Ich machte mich auf die Suche nach meinem Schatz und fand sie im Badezimmer.Sie stand in der Badewanne und duschte. Herrlich, dieser Anblick! Dick wölbte sich der Babybauch über der Scham. Und über dem Bauch zwei wunderbare, große Brüste… schwer hingen sie, der Schwerkraft gehorchend nach unten. Gekrönt wurden Sie von einem dunkel roten Warzenhof, auf dem eine Warze von zum Saugen bereiter Größe thronte.Ich muss wohl nicht sagen, dass der Anblick mich enorm anmachte. Zumal meine Süße gerade den Schaum von Brüsten und Scheide abspülte und dabei Bewegungen wie beim Masturbieren machte. Schnell entledigte ich mich meines Schlafanzuges und stieg in die Wanne. „Guten Morgen! Du Schlafmütze…“ wurde ich begrüßt, und das mir, wo ich doch der Frühaufsteher bin.„Du siehst so geil aus!“ stöhnte ich in ihr Ohr. „Ich sehe..“ deutete sie an und zeigte auf mein Glied, das schon wieder erwartungsfreudig in den Himmel zeigte. Mit zärtlicher Hand wandte sie sich meinem Problem zu und meinte „Dann wollen wir mal dem Kleinen den Kopf waschen. Alleine die Berührung mit der Hand und die zarten Bewegungen des „vorgegebenen Waschens“ machte mich total an. Meine Lippen auf ihrem Mund unterbrachen das Waschritual und ich fasste an die glitschigen, weichen Brüste und konnte mich nicht satt fühlen. Schwer lagen sie in meiner Hand, schmiegten sich förmlich in die Hände. Die wanderten dann über den Babybauch und besuchten versuchsweise die unteren Regionen. Entweder war sie noch oder schon wieder glitschig. An Kaffee trinken und Frühstücken war jedenfalls noch lange nicht zu denken.„Ich will noch mal mit dir schlafen…“ raunte ich ihr ins Ohr.„Dann hilf mir mal aus der Wanne, du Wüstling! Eine arme, schwangere Frau so zu bedrängen“ grinste sie mich an.Mit großem Handtüchern trockneten wir uns notdürftig ab.Mit eiligen Schritten landeten wir wieder im Bett, wo ein wildes Geknutsche uns noch mehr in Stimmung brachte. Ich hatte nicht Lust, mich lange mit der Vorrede aufzuhalten.„Bitte knie Dich hin.“ Sofort verstand meine Süße, was ich wollte und drehte sich um, kniete sich hin und stützte sich mit den Ellenbogen ab.So nach vorne gebeugt präsentierte sie mir Ihre Scheide. Ich positionierte meinen Pint vor den Eingang und drang im Zeitlupentempo in sie ein. Was für ein Gefühl. Das war mit nichts zu ersetzen. Langsam und vorsichtig, jede Welle ihrer Vagina auskostend bewegte ich mich in voller Länge vor und zurück. Ihr Stöhnen lies keine andere Deutung zu: Es gefiel ihr ebenfalls sehr.Mit meinen Händen griff ich mir die schaukelnden Brüste. Wie unsagbar weich lagen sie und die Warzen ließen sich herrlich streicheln. Die Warzenhöfe zogen sich zusammen. Ein sicheres Zeichen bei meinem Schatz, dass es nun nicht mehr lange dauern wird, bis die Erlösung naht. Ich merkte, wie sich meine Hoden zusammen zogen und sich auf eine Fontäne vorbereiteten. Gleichzeitig mit meinem Schatz war es so weit: Bis hinten an der Gebärmutter steckte mein Schwanz. Der Muttermund empfing meinen Samen, zwar unnütz aber doch sehr geil. Meine Süße pumpte wie wild mit ihrer Vagina, konnte sich aber wegen des dicken Bäuchleins nicht auf den Bauch legen sondern legte sich zur Seite.Glücklich und zufrieden kuschelten wir uns aneinander und genossen den Körper des jeweils anderen.ENDESchlusswort: Ich weiß, dass die Geschichte den „Hardcorlern“ vermutlich zu soft sein wird, aber mir hat sich das so ein gebrannt, dass ich mich wohl mit 100 noch daran erinnern kann.–> Kommentare sind wie immer gern gelesen.

Die Schwangere am Samstag Morgen – Teil 2

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