Die attraktive WitweFrau Elisabeth Winther war nicht mehr jung. Manch andere Frau in ihremAlter denkt schon ans Altersheim, liest in der Tageszeitung als erstes die Todesanzeigen und kennt kein anderes Gesprächsthema als Krankheiten. Anders bei Elisabeth Winther. Betha wurde sie in ihrem Bekanntenkreis genannt. Man sah ihr ihre 58 Lebensjahre nun wirklich nicht an. Gewiss, wenn sie sich morgens vor dem Spiegel musterte, entdeckte sie immer wieder Spuren, die die Jahre an ihr gezeichnet hatten. Besonders am Hals, am Bauch und an den Oberarmen war die Haut nicht mehr ganz glatt. Aber sie war schlank und wohlgeformt und manche wesentlich jüngere Frau beneidete sie um ihre Figur. Sie fühlte sich jung und sie war unternehmungslustig. Es gab keine Veranstaltung in der kleinen Stadt, die sie ausließ. Sie war in einer Reihe von Vereinen engagiert. Den Witwenverein hatte sie sogar ins Leben gerufen, war hier erste Vorsitzende und organisierte Ausflüge, Theaterfahrten und andere gemeinsame Unternehmungen. Sie war gesund und finanziell ging es ihr wirklich gut. Neben ihrer Witwenrente bezog sie eine an-sehnliche eigene Rente. Seit dem Tod ihres Mannes lebte sie allein in ihrer 3-Zimmer-Wohnung in der Waldrandsiedlung. „Ob sie nicht noch einmal heiraten wolle,“ wurde sie oft gefragt. „Oder wenigstens mit einem Mann zusammenziehen? Man brauche doch jemanden fürs Alter.“ Aber sie dachte nicht daran. Einmal, weil sie viel zu lange verheiratet gewesen war. Und weil sie keine Lust hatte, für irgendeinen Witwer das billige Hausmädchen zu sein und möglicherweise noch einmal über Jahre hinweg Pflegeschwester sein zu müssen. Nein, das wollte sie nicht. Ihr Mann war Diabetiker gewesen. Dann hatte er noch einen Herzinfarkt erlitten. Über Jahre hinweg war er ein kranker und gebrochener Mann gewesen, bis er dann schließlich vor 3 Jahren starb. Was Sex ist, wusste Betha schon lange nur noch aus der Theorie. Nicht mehr so häufig wie in jungen Jahren, aber doch noch oft genug war ihr danach zumute. Nun, sie half sich eben selbst. Es fiel ihr nicht schwer, sich abends im Bett vollkommen fallen zu lassen, während sie sich ihre Möse streichelte. „Möse“, das war der Ausdruck, den sie schon zu Zeiten ihrer Ehe gebraucht hatten. „Möse“, „Schwanz“ und „Titten“. So streichelte sie auch jetzt regelmäßig mindestens einmal in der Woche ihre Möse bis es ihr kam. Und es kam ihr regelmäßig mit Macht. Es kam ebenso heftig wie vor vielen Jahren, als sie noch eine junge Frau war. Während sie sich so streichelte, wanderten ihre Gedanken ab. Zu einem Mann. Nicht ihr Mann. Der war tot und nicht mehr da. Nein, zu irgendeinem Mann, der sie nahm. Der ihr seinen großen steifen Schwanz in die Möse stieß, der sie fickte und der ihr seinen Saft tief in die Möse spritzte. Sie wäre auch nicht abgeneigt gewesen, ein Verhältnis zu haben. Mit einem jüngeren Mann. Nicht mit einem Zwanzigjährigen. Aber mit einem stolzen Vierziger oder Fünfziger. Nicht für die Liebe, sondern für den Sex. Das aber ging hier in dieser kleinen Stadt nicht. Einer Stadt, in der jeder jeden kannte und in der die Nachbarn nur danach lechzten, dass sich irgend jemand eine Blöße gab. Betha hatte noch nie in ihrem Leben einen Pornofilm gesehen. Das stand ganz oben auf der Liste ihrer heimlichen Herzenswünsche. Bevor sie zu alt dafür wäre. Sie wusste, dass man solche Filme in je-der Videothek ausleihen konnte. Dazu aber hatte sie nicht den Mut. Gewiss, sie war schon einmal heimlich in eine Videothek gegangen. Das war in einer anderen Stadt gewesen, wo man sie nicht kannte. Zuerst war sie erschrocken über die Offenheit der Bilder auf den Kassetten. Dann aber hatte sie doch genauer hingeschaut. Da waren Frauen, die an den Schwänzen der Männer lutschten. Da waren Män-ner, die den Frauen die Möse ausleckten. Dort trieben sie es zu Dritt oder zu Viert. Steife Schwänze steckten in allen Löchern. Da waren Männer, die den Frauen den Saft in den Mund oder ins Gesicht spritzten. Sie hatte die eine oder andere Kassettenhülle in die Hand genommen und die Beschreibung auf der Rückseite gelesen. Dabei hatte sie einen trockenen Mund bekommen wegen der Sprache, mit der die Filme beschrieben wurden. Es stieß sie ab, gleichzeitig fühlte sie sich angezogen und wollte die Filme auch sehen. Sie hatte sich an den Ausgabetresen gewagt und wollte sich erkundigen, wie das mit dem Ausleihen war. „Wir brauchen nur Ihren Ausweis,“ hatte das junge Mädchen erklärt. Sie hatte vorher mit irgendwel-chen gleichaltrigen Freundinnen herumgealbert. Und während sie Betha ihre Fragen beantwortete, lachten die anderen und musterten sie von oben bis unten. Betha spürte ihre Blicke, die sie wie Pfeile zu durchbohren schienen und sie hatte das untrügliche Gefühl, dass sie der Grund für das Lachen dieser Mädchen war. „Nein, danke,“ sagte sie und verließ die Videothek. Es war wie Spießrutenlaufen und sie schwor sich, so einen Laden niemals wieder zu betreten. Die Bilder aber, die sie gesehen hatte, verfolgten sie. So etwas hatten sie in ihrer Ehe niemals ge-macht. Gewiss, sie wusste, dass es so etwas gab. Aber als sie einmal mit ihrem Mann darauf zu sprechen kam, war er so entrüstet über solche „Abartigkeiten“ gewesen, dass dieses Thema niemals wieder angeschnitten wurde. Sie hatten gevögelt. Ja. Sogar oft und heftig. Aber niemals bei Licht. Sie hatte immer unten gelegen. Er hatte sie erst ein bisschen gestreichelt und sich dann auf sie gelegt. Glücklicherweise hatte sie nie Probleme mit ihrem Orgasmus, so dass es ihr auch meistens gekommen war. Ihr Wunsch, es auch einmal anders zu machen, zum Beispiel von ihm geleckt zu werden oder ihn zu lecken, mal in der Küche vor dem Mittagessen oder im Wald während des Sonntagsspazierganges gevögelt zu werden, diesen Wunsch hatte sie verdrängt. Er war erst wieder erwacht, nachdem ihr Mann tot war und sie ihrer Phantasie freieren Lauf ließ. Und nachdem sie diese Bilder in der Videothek gesehen hatte, fragte sie sich, ob sie wohl eine Aus-nahme sei. Eine Frau, die in ihrem Leben noch niemals von hinten gefickt wurde, eine Frau, die noch niemals geleckt wurde und die noch niemals einen Schwanz im Munde gehabt hatte. Das alles wollte sie auch noch nachholen. Das stand an Punkt zwei ihrer heimlichen Herzenswünsche. Schon jetzt formte ihre Phantasie die heimlichen Wünsche in Bilder, die sie vor sich sah, wenn sie sich abends im Bett selbst befriedigte. Für das Verhältnis, das sie gerne eingegangen wäre, gab es ein Handicap. Männer in ihrem Alter, die sich für sie interessierten, wollte sie nicht. Sie fürchtete, dass sie sich zu fest binden wollten. Und jüngere Männer interessierten sich nicht für sie. Zumindest zeigten sie es nicht. Ihrerseits aber den Anfang zu machen und mit einem jüngeren Mann zu flirten, dazu fehlte ihr der Mut. Eines Tages im Frühsommer war sie mit der Eisenbahn in die Großstadt gefahren, um einige Einkäufe zu erledigen. Zum Schluss wollte sie sich in einem Café noch ein wenig erholen. Dort waren alle Tische besetzt und so nahm sie an einem Tisch Platz, an dem schon ein junger Mann saß. Er lächelte freundlich und lud sie ein, sich zu setzen, als sie fragte, ob noch ein Platz frei sei. Sie kamen miteinander ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er in einem Dorf in der Nähe ihrer Heimatstadt wohnte. Er war mit dem Auto da und bot sich an, sie mitzunehmen und zu Hause abzusetzen. Auf diese Weise hatten sie viel Zeit und sie erzählten voneinander. Sie erzählte ihm von ihrem Leben und er ihr von seinem. Auf diese Weise erfuhr sie, dass er Manfred Beier hieß, 35 Jahre alt, seit 2 Jahren geschieden war und alleine lebte. Sie kamen auch aufs Fernsehen zu sprechen und auf die neuesten Filme und irgendwie auch auf Videotheken. Sie erzählte ihm von ihrem Erlebnis. Allerdings verschwieg sie, dass sie sich bei den Pornofilmen umgesehen hatte. Das Thema schnitt er aber an und er erzählte, dass derartige Filme eines der Standbeine der Videotheken seien. Er erzählte auch, dass solche Filme von Leuten jeden Alters und jeder sozialen Schicht ausgeliehen werden. „Haben Sie denn schon einmal so einen Film gesehen?“ wollte sie wissen. Er lachte laut auf. „Einen?“ fragte er zurück. „Viele.“ „Ich glaube,“ fügte er lachend hinzu, „dass es heute wohl kaum noch einen Menschen gibt, der so einen Film noch nicht gesehen hat.“ „So ein Mensch sitzt neben Ihnen,“ flüsterte sie. Sie schämte sich ein bisschen vor diesem fremden Mann. Es war ihr auch nicht klar, weshalb sie hier einem vollkommen fremden Menschen ein derart persönliches Geständnis machte. Er aber ging ganz locker darüber hinweg. „Wirklich? Ich kann’s nicht glauben,“ hatte er nur geantwortet. Und er fügte hinzu: „Eigentlich haben Sie auch nichts versäumt.“ „Ich weiß es nicht. Ich habe ja noch nie einen gesehen,“ antwortete sie. „Wollen Sie denn einmal einen sehen?“ Er schaute ihr sie an und Betha spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Na klar, hätte sie gerne einen gesehen. Aber es bestand kein Grund, dies hier zu offenbaren. Sie zog scheinbar unschlüssig die Schultern hoch und ließ sie wieder fallen. „Gehen Sie einfach in eine Videothek und leihen Sie sich einen aus. Das ist nicht anders, als wenn Sie im Supermarkt ein Pfund Tomaten kaufen.“ Er lachte über seinen Witz. „Nein,“ antwortete sie energisch, „so einen Laden betrete ich nie wieder.“ „Soll ich das für Sie tun?“ Als sie nicht antwortete, fuhr er fort: „Also gut, ich rufe Sie an.“ Damit war dieses Thema abgeschlossen. Es verging einige Zeit. Betha dachte in der ersten Zeit oft an die Begegnung. Irgendwie mochte sie diesen Mann, der so unbefangen mit ihr gesprochen hatte. In ihrer Phantasie war er es auch sogar einige Male, der sie fickte, während sie sich selbst befriedigte. Jedoch mit der Zeit verblasste sein Bild in ihr immer mehr. Schließlich glaubte sie nicht mehr daran, dass sie ihn noch einmal sehen würde. Sie bedauerte das. Sie hatte gehofft, dass sie über ihn so einen Film ausleihen könnte. Aber es war wohl doch nur ein Strohfeuer gewesen. Eines Tages klingelte das Telefon. Ob sie sich an ihn noch erinnere, wollte er wissen. Er sei auf dem Weg in die Stadt und wenn sie Lust habe, würde er sie mitnehmen und nach dem Einkaufen auch wie-der zurück. Ein Einkaufbummel war ihr recht und so fuhr sie mit ihm in die Stadt. Dort trennten sie sich und zu einer verabredeten Zeit trafen sie sich wieder und fuhren gemeinsam nach Hause. Er war höflich und ungemein aufmerksam. Ob sie Lust hätte, auch weiterhin gelegentlich mit ihr mitzufahren, wollte er wissen. Für ihn sei das kein Problem, sie abzuholen und wieder zurück zu bringen. Und so fuhren sie ein- bis zweimal im Monat gemeinsam in die Stadt, gingen dort ihre eigenen Wege und fuhren später gemeinsam wieder zurück. Es war eine Bekanntschaft, die man fast Freundschaft nennen konnte. Während der Fahrt unterhielten sie sich über alles Mögliche. Aber nicht mehr über Sex und Pornofilme. Eines Tages jedoch während der Rückfahrt schnitt er das Thema wieder an. Ob sie denn inzwischen einen Pornofilm gesehen habe, wollte er wissen. „Wie denn?“ antwortete sie, „ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich in so eine Videothek nie wieder hineingehe.“ „Ich habe etwas für Sie,“ antwortete er und griff hinter den Beifahrersitz. Dann hielt er ihr eine Kassette hin. „Die schenke ich Ihnen,“ sagte er und viel Spaß dabei. Betha spürte ihr Herz klopfen. Unverkennbar war das eine Pornofilmkassette. Die Spritzparade hieß der Film und die Bilder auf dem Cover waren eindeutig. Dort war das Gesicht einer Frau zu sehen und ein steifer Schwanz, der ihr gerade den Saft in den Mund spritzte. Betha schaute sich das Bild an. Es war eine Kassette, wie sie damals eine in der Videothek gesehen hatte. Das Bild stieß sie ab und erregte sie zugleich. Endlich würde ihr heimlicher Wunsch in Erfüllung gehen. Alleine die Vorstellung daran erregte sie und sie spürte dieses süße Kitzeln zwischen den Beinen. Ein Kitzeln, das sie kannte. „Vielleicht darf ich ja heute bei Ihnen noch eine Tasse Kaffee trinken, bevor ich weiter fahre,“ fragte er mit einem fast unmerklichen Zittern in der Stimme. „Soll ich Ihnen auch meine Briefmarkensammlung zeigen?“ fragte Betha mit einem spöttischen Lä-cheln zurück. Dabei schaute sie ihn von der Seite an und konnte erkennen, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Es war von Betha eigentlich gar nicht böse gemeint. Vielmehr sollte es das Zeichen sein, dass sie sein Angebot begriffen hatte. „Nein, nein,“ stotterte er, „so war das nicht gemeint. Ich dachte nur… . Na ja vielleicht war es doch ein bisschen unverschämt, nachdem ich ihnen so ein Geschenk gemacht habe.“ „Natürlich kommen Sie mit herein. Und ich koche Ihnen auch eine Tasse Kaffee,“ antwortete Betha. „Das versteht sich doch wohl von selbst.“ Danach herrschte eine Zeitlang Schweigen. Beide gingen wohl ihren Gedanken nach. Betha überlegte, ob er seine Anspielung wohl ernst gemeint hatte oder ob er wirklich nur eine Tasse Kaffee wollte. Das aber war doch wohl abwegig. Nein, seine Frage war eindeutig. Aber wie würde sie sich verhalten, wenn er Annäherungsversuche unternehmen würde? Sollte sie ihn zurückweisen? Oder sollte sie nachgeben? Bilder aus ihrer Phantasie lebten wieder auf. Vielleicht wäre es doch ganz schön mit ihm. Kurze Zeit später saßen sie in ihrem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Die Kassette lag vor ihnen auf dem Tisch. Während sie sich unterhielten, war sein Blick immer wieder zu der Kassette gewandert. Schließlich fragte er: „Wollen wir uns die Kassette gemeinsam ansehen?“ Jetzt war es gesagt. Die Situation war eindeutig. Ebenso gut hätte er fragen können, ob sie jetzt gemeinsam ins Bett gehen wollten. Stimmte sie zu, dann war der weitere Verlauf klar. Aber warum nicht? Wenn er Gefallen an dir findet. So setzte sie ihren Gedankengang fort. Diese Überlegungen hätte sie vielleicht verworfen, wenn sie nicht schon seit geraumer Zeit, dieses süße Kitzeln zwischen ihren Beinen gespürt hätte. Zunächst aber musste sie sich noch ein wenig zieren. „Glauben Sie nicht, dass ich ein bisschen zu alt für Sie bin?“ fragte sie. „Ich könnte Ihre Mutter sein. Und Sie in ihrem Alter brauchen ja wohl nur mit dem Finger zu schnippen und schon haben sie zehn Frauen an jeder Hand. So gut, wie Sie aussehen.“ Jetzt war er dran. „Sie sehen aber auch gut aus. Sie gehen glatt für Mitte vierzig durch.“ Das war natürlich gelogen. Das wusste sie. Trotzdem tat es ihr gut. Er griff nach der Kassette, ging zum Videorekorder und schob die Kassette ins Fach, während sie den Fernseher einschaltete. Er wartete einen Augenblick und überzeugte sich, dass der Film auch tatsächlich lief. Dann nahm er auf dem Sofa neben ihr Platz. Bethas Herz klopfte wie wild. Da saß sie nun hier in ihrem Wohnzimmer neben einem ihr fast fremden Mann und sollte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Pornofilm sehen. Und dieser Mann wollte mehr. Er griff nach seiner Tasse. Betha bemerkte, dass seine Hand ein wenig zitterte. Sie hatte Angst, dass ihre Hand auch zittern würde und zwar wesentlich mehr als seine. Sie war nämlich wirklich sehr aufgeregt. Deshalb vermied sie es, auch nach ihrer Kaffeetasse zu greifen. Sie starrte auf den Bildschirm. Der Film begann. Da saß eine junge Frau auf einer Bettkante. Sie war splitternackt. Vor ihr stand ein ebenfalls nackter Mann. Sein Schwanz war steif. Die Frau ergriff ihn, kam mit dem Gesicht näher und nahm ihn in den Mund. Danach bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und der Schwanz fuhr in ihrem Mund hin und her. Nach einiger Zeit ließ sie von ihm ab, legte sich auf das Bett und spreizte die Beine. Ihre Möse war deutlich und in allen Einzelheiten zu erkennen. Der Mann kniete sich vor das Bett und leckte die Möse aus. Seine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, er leckte und küsste die Schamlippen. Dann legte er sich auf sie, setzte seinen Schwanz an und begann sie zu ficken. Nassglänzend bewegte sich der Schwanz in ihr hin und her. Wie gebannt schaute Betha auf den Bildschirm. So etwas hatte sie noch nie gesehen und sich nicht im Traum einfallen lassen, dass es so etwas gab. Sie hatte immer gedacht, dass in einem Pornofilm nackte Menschen zu sehen sein würden. Vielleicht auch Schwänze und Mösen. Dass aber alles so deutlich zu sehen sein würde, das hatte sie nicht erwartet. Wieder ging es ihr so, wie damals in der Videothek. Die Bilder stießen sie ab und faszinierten sie zugleich. Und, was sie ein wenig erschreckte, sie wurde richtig geil davon. Es kitzelte ihr jetzt sehr heftig im Schritt und sie spürte, dass sie dort feucht wurde. Auch ihr Gast schaute auf den Bildschirm und tat so, als würde er sie nicht beobachten. Jetzt zog der Mann auf dem Bildschirm seinen Schwanz heraus und spritzte auf den Bauch der Frau. Kraftvoll schoss es aus ihm heraus. Sie verrieb die weiße Flüssigkeit auf ihrer Haut und dann wurde ausgeblendet. Ihr Gast schaute sie an. „Schlimm?“ fragte er. Sie zuckte anstelle einer Antwort mit den Schultern. Die nächste Szene wurde eingeblendet. Da lagen drei nackte Menschen auf einem Bett. Eine Frau und zwei Männer. Die Frau lutschte an dem Schwanz des einen Mannes, während der andere sie von hinten fickte. „Oh Gott,“ entfuhr es Betha, nachdem sie begriffen hatte, was da zu sehen war. Ihr Gast schaute sie überrascht an. Er rückte ein bisschen näher an sie heran und legte einen Arm um ihre Schulter. Betha spürte ihren Herzschlag bis in den Hals, aber sie ließ es sich gefallen. Ja, sie fühlte sich in seinem Arm sogar ein wenig geborgen. Die drei auf dem Bildschirm wechselten mehrmals die Stellung, bis schließlich erst der eine, danach der andere seinen Saft auf sie spritzte. Danach wurde wieder ausgeblendet. Am aufregendsten finde ich es, wenn die Schwänze spritzen, gestand sie sich ein, aber sie sagte nichts. Die folgende Szene begann gleich mit voller Aktion. Es war ein Schwanz zu sehen, der in einer Möse hin und her fuhr. Erst danach wurde gezeigt, wie eine Frau auf einem Bett lag, ein Mann über ihr, der ihre Beine über seine Schulter gelegt hatte und auf diese Weise besonders tief mit seinem Schwanz in ihre Möse eindringen konnte. Das Bild war erregend und Betha spürte, wie das Kitzeln zwischen ihren Beinen immer stärker wurde. Ihr Gast hatte immer noch seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Nun zog er sie noch dichter an sich heran. Er ergriff ihre Hand und legte sie auf seine Hose. Dorthin, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz befand. Betha wollte die Hand fortziehen, aber er hielt sie fest und drückte sie sanft auf die Stelle, wo sie unter dem Stoff seinen hart gewordenen Schwanz fühlte. „Du könntest mein Sohn sein,“ flüsterte sie. „Ich bin aber nicht dein Sohn,“ antwortete er und drückte erneut auf ihre Hand in seinem Schoss. Eigentlich gegen ihren Willen fasste sie zu und hatte mit dem Stoff der Hose auch seinen Schwanz in der Hand. Sie drückte ihn und spürte, dass er hart und steif war. Er zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und bewegten sich abwechselnd in seinem und in ihrem Mund. Während sie sich küssten, tastete er sich unter ihr Kleid zu ihrer Möse vor. Er streichelte ihre Schenkel und sie empfand es als angenehm. Sie spürte, dass sie nass war. Jetzt wollte sie auch mehr. Es war ihr egal, wie jung oder wie alt er war. Sie wollte ihn spüren. Sie wollte ihn haben. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, um ihm den Weg zu erleichtern. Er tastete sich weiter vor und berührte ihre Möse durch den Stoff ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Betha stöhnte auf. „Ja,“ hauchte sie ihm ins Ohr. Eine kurze Zeit setzte er sein Streicheln fort. Danach versuchte er, ihre Strumpfhose und den Slip abzustreifen. Das aber war nicht so einfach. „Hilf mir bitte ein bisschen,“ bat er sie. Sie hob ihr Hinterteil an und streifte selbst die beiden Kleidungsstücke nach unten. Über die Knie bis auf die Fesseln. Danach legte sie sich wieder in seinen Arm uns spreizte die Schenkel. Nun war der Weg für ihn frei. Er griff ihr zwischen die Beine, suchte sich mit einem Finger den Weg zwischen die Schamlippen. Er streichelte den Kitzler, er glitt mit dem Finger in ihr Loch und streichelte anschließend die Schamlippen. „Du bist schön nass,“ stellte er fest. Es war eine endlose Zahl von Jahren her, dass ihr Mann sie dort gestreichelt hatte. Nun fingerte wieder ein Mann an ihrer Möse herum und es war genau so schön wie damals. Ja viel-leicht noch schöner. Wegen der Aufregung, die sie empfand und wegen ihres Ausgehungertseins. Betha stöhnte und hauchte immer wieder „Ja, ja“. Es kitzelte in ihr, als ob der Körper unter Strom stände. Hin und wieder durchfuhr sie ein Zucken. Es war so schön, dass es niemals vorbei sein sollte und trotzdem wollte sie immer mehr und immer dichter an die ersehnte Entspannung heran. „Leg dich bitte hin,“ flüsterte er und drückte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas. „Jetzt ist es soweit,“ dachte sie, „jetzt kommt er mit seinem Schwanz.“ Er aber legte sich nicht auf sie. Er kniete vor dem Sofa, schlug ihr Kleid zurück und beugte sich hinab. Sie spürte seinen Atem im Schritt und dann fühlte sie die Berührung seiner Zunge. Sie glitt zwischen die Schamlippen und verhielt einen Moment auf ihrem Kitzler. Dann aber begann er diese Knospe zu lecken. Es war wie ein elektrischer Schlag, der durch ihren Körper fuhr. „Oh Gott, was tust du?“ stammelte sie, „was tust du?“ Er leckte weiter und kräftiger. So etwas hatte Betha noch nie erlebt. Gewiss, vor wenigen Minuten noch hatte sie es auf dem Bildschirm gesehen. Dass er es aber gleich auch bei ihr tun würde, das hatte sie nicht geahnt. Und es war schön. Es war so unglaublich schön, dass sie sich ihm entgegen drängte, um ja nichts zu verpassen. Gleichzeitig aber fühlte sie, wie sich ihr Körper spannte. Sterne tanzten vor ihren Augen. Einen Moment schien sie bewusstlos und dann löste sich die Spannung mit Zuckungen, die ihren Leib durchfuhren. Ein Wahnsinnsgefühl der Entspannung durchströmte ihren Körper. Er hatte von ihr gelassen, aber seine Hände lagen noch auf ihren Schenkeln, um sie seine Nähe spüren zu lassen. Sie schlug die Augen auf und sah ihn an. „Was war das?“ fragte sie. „Ich habe dich geleckt und du hattest deinen Höhepunkt,“ antwortete er. Sie lachte. „Dass ich einen Höhepunkt hatte, das weiß ich auch. Aber wie du es mir gemacht hast.“ „Ich habe dich geleckt.“ „Das hat noch nie einer mit mir gemacht,“ murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm. „Da muss man erst alt werden wie eine Kuh, um so etwas zu erleben.“ Sie setzte sich auf und er nahm wieder neben ihr Platz. Auf dem Bildschirm lief immer noch der Pornofilm. Da lag ein Mann auf einem Bett und eine Frau ritt auf ihm. „Komisch,“ meinte sie, „jetzt regt mich der Film nicht mehr auf.“ „Das ist ja kein Wunder nach so einem Orgasmus,“ antwortete er, „aber keine Angst, das kommt wie-der.“ Er hielt den Film an und dann nahmen beide einen Schluck Kaffee. „Ich bin immer noch ganz benommen,“ sagte sie und schmiegte sich an ihn. „So hat es mir wirklich noch nie jemand gemacht. Glaubst du das?“ „Wenn du das sagst, wird es ja wohl stimmen. Vielleicht erzählst du mir ja irgendwann einmal etwas mehr über dich.“ „Und du?“ wollte sie wissen, „du hast ja noch gar nichts gehabt.“ Sie griff ihm wieder an die Hose. Tatsächlich. Sie hatte seinen Schwanz noch nicht gesehen oder angefasst. Er stand immer noch stramm wie ein Zinnsoldat in seiner Hose. „Du glaubst gar nicht,“ sagte er, „welchen Spaß es mir macht, dich zu lecken. Und wenn du dann noch kommst wie die Feuerwehr, dann ist das auch für mich einmalig schön.“ Er öffnete die Schnalle seines Gürtels, hakte den Verschluss der Hose aus, zog den Reißverschluss nach unten und streifte Hose und Unterhose über seine Knie nach unten. Dann nahm er wieder Platz, griff nach ihrer Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie fühlte, wie er heiß war. Und hart. Sie umfasste ihn mit drei Fingern und schob die zarte Haut hin und her. Jetzt hatte er seinen Kopf an ihre Schulter gelegt und die Augen geschlossen. Sie hatte Zeit, sich sein bestes Stück in Ruhe anzusehen. Kerzengerade war er, lang und dick. Blaue Adern zeichneten sich unter der zarten Haut ab. Die Eichel lag bloß, war blank und schimmerte ein we-nig bläulich. Ob er erwartete, dass sie ihn in den Mund nahm, fragte sie sich. Nein, das wollte sie nun doch nicht tun. Jedenfalls nicht jetzt. Wieder schob sie die zarte Haut hin und her. Sein Kopf lag an ihrer Schulter und er atmete gleichmäßig. Sein steifer, schöner Schwanz reizte sie. Es war angenehm, ihn zu streicheln, obwohl ihr Höhepunkt erst einige Minuten zurück lag. Sie wollte dieses schöne Gefühl gleich noch einmal erleben. „Komm zu mir,“ flüsterte sie, „ich will dich spüren.“ Sie legte sich wieder auf das Sofa. Diesmal schlug sie selbst ihr Kleid zurück und spreizte die Schen-kel. Er legte sich auf sie, setzte die Spitze seines Schwanzes an und stieß vorsichtig zu. Fast wie von selbst glitt der Schwanz in sie hinein. Sie konnte ihn spüren. Es war herrlich. Wie lange war es her, dass sie einen Schwanz in ihrer Möse hatte? Sie wusste es nicht mehr. Es war auch egal. Vorsichtig drang er tief in sie ein. Bis ganz nach hinten reichte er. Einen Augenblick verhielt er, dann zog er ihn langsam wieder zurück. Fast ganz ging er aus ihr hinaus. Sie spürte gerade noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Dann stieß er erneut zu. Wieder spürte sie, wie diese heiße, harte Stange in sie eindrang. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war nicht mehr so aufgeregt und hatte Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Und das tat sie ausgiebig. „Ich spüre dich,“ flüsterte sie, „er ist so hart. So dick. So lang.“ „Ja, mein Schatz,“ antwortete er, „ich spüre dich auch. Ich spüre deine Muschi.“ Ein weiteres Mal drang er tief in sie ein. Muschi war neu. Das hatten sie früher nicht gesagt. Aber das war egal. Sie wollte ihn spüren, wollte fühlen, wie er in ihr kam, sein Sperma fühlen, wie es heiß aus ihm heraus schoss. Sie spürte aber auch, wie sich in ihr ein neuer Höhepunkt aufbaute. Dieses Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt, nahm wieder zu. Nicht mehr lange, dann würde sie ein weiteres Mal explodieren. „Ja, mach es mir. Fick mich. Fick mich bitte,“ stammelte sie. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. „Wie nass du bist,“ sagte er. „Ja, mein Guter,“ stammelte sie. Er sollte jetzt den Mund halten. Nur ficken, damit es ihr kam. Sie wollte es haben. Und dann war es soweit. Wieder tanzten die Sterne vor ihren Augen. Ihr Körper zuckte ekstatisch und war nur noch ein einziges Gefühl. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie spürte, wie auch er zuckte und der Saft aus ihm herausquoll und sich in ihr verteilte. Und es war ihr, als ginge ihr Höhepunkt nahtlos in einen weiteren Höhepunkt über. Sie schaute ihn an. Sein Gesicht war wie unter Schmerzen verzerrt. Mit jedem Zucken schoss ein heißer Strahl aus ihm heraus in die Tiefe ihres Körpers. Schließlich legte er sich schwer atmend auf sie. „Das war gut,“ stammelte er schwer atmend. „Du bist einmalig,“ antwortete sie und das meinte sie auch so.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor