Die Sekretärin

Folgende Geschichte entspringt rein meiner Phantasie. Ähnlichkeiten sind nur Zufall. Wenn Ihr meine Geschichten teilt wäre das eine Ehre für mich, seid dabei aber Bitte so Fair und gebt mich als Autor an. DankeDie SekretärinIm Grunde hasste er seinen Job. Gut, er wurde vor ein paar Jahren zum Regionalleiter befördert. Bekam ein gutes Gehalt und einen fetten Firmenwagen. Letztlich war er aber Angestellter, was ihn unglaublich nervte. Hinzu kam das er seinen Chef hasste. Der war so ein richtiger Arsch. Aber naja. Wobei in seinem jetzigen Job vieles zusätzlich nicht so richtig rund lief. Er hatte eine schwierige Region übernehmen müssen. Wichtige Schlüsselpositionen waren unbesetzt. Auf den anderen waren teilweise unfähige Personen und der Umsatz passte nicht. Hinzu kommt das es insgesamt im Handel nicht gerade einfach ist.Aber er wusste wo er her kam. Und er wusste was er wert ist. Seinen Vater kannte er nicht. Seine Mutter war für die damaligen Verhältnisse seiner Jugendzeit ein Skandal. Lebte mit einer Frau zusammen und Soff alles unter den Tisch was bei 3 nicht auf den Bäumen war.Er war also früh auf sich gestellt und musste sich alles erarbeiten. Hand´s on…. wie man Heute sagt.Aber sein Aktuelles Problem war ganz anders gelagert.Vor 10 Monaten hatte er eine neue Sekretärin eingestellt. Nach langem suchen und 2 Fehlversuchen hatte er nun endlich eine auf die er sich Blind verlassen konnte.33 Jahre alt, langes blondes Haar, etwas zu klein geratene Titten, er schätzte 75A, dafür aber einen etwas breiteren Arsch. Sie war bei weitem nicht fett, aber so schlank wie er es gerne gehabt hätte war Sie eben auch nicht. Sie hatte aber etwas, er konnte nicht genau sagen was, aber er fand Sie geil und war scharf auf Sie.Schon im Vorstellungsgespräch waren Sie auf einer Linie. Sie musste wegen Ihrem Freund umziehen und hatte daher einen neuen Job als Sekretärin gesucht. Sie brachte viel Erfahrung mit was Ihm nach den beiden vorherigen Enttäuschungen gerade recht kam. Genau dieses Vorstellungsgespräch ist der Anlass das er heute mit Ihr reden muss. Es war vereinbart das stets ein ehrlicher Umgang miteinander gepflegt wird. Das war er Ihr auch schuldig….Was sie nicht wusste ist, das er aufgrund seiner Unzufriedenheit, mit seinem Job und seinem Chef, neue Wege gegangen ist. Als er nach einer weiteren 80 Stunden Woche völlig KO zu Hause lag, hatte er den Entschluss gefasst das es so nicht weiter geht. Er Arbeitet wie blöd und die anderen machen sich die Taschen voll. Er hatte aber eine Idee. Eine Firma welche Reklamationen von Kunden bearbeitet. Garantiefälle übernimmt und, falls erforderlich, Reparaturen vornimmt.Anfang war es sehr viel Arbeit das Ganze auf die Beine zu stellen. Verhandlungen mit Firmen, Web-Site erstellen, das Ganze in eine App bringen, Vermarktung, Werbung und was nicht noch alles dazu zählt. Und das alles noch neben seinem Job als Regionalleiter.Aber es lief sehr gut. Und, durch eine Kooperation mit 2 Großfirmen, ist er quasi über Nacht Millionär geworden. Endlich ist der Punkt da wo er seinen alten Job an den Nagel hängen kann.Aber, wie versprochen, muss er das seiner Sekretärin sagen. Immerhin ist Ihr Job an seinen gebunden. Sobald er weg ist wäre Sie Arbeitslos. Aber dafür hatte er sich etwas überlegt.Das Gespräch begann im Grunde ganz Harmlos. Das übliche, Dank für die geleistete Arbeit, Dank für das gemeinsam erreichte. Wobei Sie wusste, wenn er so anfängt kommt was.„Christine, wie du weist bin ich mit der aktuellen Situation in unserer Firma nicht zufrieden. Ich werde daher morgen meine Kündigung einreichen“.Das saß. Alles mögliche schwirrte ihr im Kopf rum. Sie hatte so viel vor. Sie wollten sich ein Haus kaufen. Hatte sogar schon ein Grundstück ausgesucht. Da kam Ihr diese tolle Arbeit gerade recht. Außerdem kam Sie super mit Ihrem Chef aus. Sie waren absolut auf einer Wellenlänge. Gut, er war mit seinen 43 Jahren 10 Jahre älter als Sie. Auch seine kahle Stirn und deutlich erkennbarer Bauchansatz waren nicht so Ihr Ding, aber er hatte was. Er war Chef von 2.000 Mitarbeitern. Wo er hin kam merkte man direkt wer das sagen hatte. Diese Macht die er ausstrahlte. Das fesselte Sie. Und ja, es erregte Sie auch. Auch wenn Sie es nicht zugeben wollte. „Ich habe aber ein Angebot für dich. Ich habe mir mit dem Geld und den Prämien die ich hier verdient habe eine Firma aufgebaut. Da ich vor kurzem zwei sehr große Firmen als Kunden gewinnen konnte habe ich nun so viel Kohle das ich diesen Mist hier hinter mir lassen kann“„Ich brauche in meiner Firma eine Assistentin auf die ich mich verlassen kann. Deine Aufgaben wären alle Reisen zu planen und zu begleiten, alle Termine zu verwalten, alle Präsentationen und Zahlen für Meetings zu erstellen…..“„Das mache ich doch aber jetzt schon für Sie….“„Ich bin ja auch noch nicht fertig. Darüber hinaus wärst du auch meine persönliche Assistentin für alle meinen privaten Belange“„Du bekommst um deinen Job zu erledigen 2 Sekretärinnen von mir. Außerdem gewähre ich dir ein eigenes Budget von 1.5 Mio im Jahr aus dem du die erforderlichen Ausgaben deiner Abteilung tätigen kannst. Dir Biete ich im Monat ein Gehalt von 15.000,- € plus Firmenwagen und die üblichen Dinge wie Weihnachtsgeld etc.. Darüber hinaus bekommst du ein Budget von 10.000,- € / Monat für deine persönlichen Belange wenn du Kleidung für ein Meeting brauchst oder sowas. Sollte das nicht reichen müssen wir eben nochmals reden.“Irgendwie war das alles zu viel für Sie. Sie hatte bisher lediglich 3.200,- verdient und Ihr Chef kam mit einem solchen Angebot daher. Wobei, Moment…. Private Belange?„Ich weis gar nicht was ich sagen soll. Ich weis auch nicht wo ich anfangen soll. Eine Frage hätte ich aber: Was meinen Sie mit privaten Belange? Was soll ich denn da für Sie tun. Bügeln?“Er zog nur kurz die Augenbrauen hoch.„Nein, aber es ist Richtig. Über diesen Punkt müssen wir reden.“„ Ich werde viel unterwegs sein. Europa, USA, Kanada. Was das für dich Privat bedeutet ist mir im Grunde egal. Ich erwarte jedoch das du, bevor du zusagst, dir alles genau überlegt hast. Hin und her kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Sollte deine Beziehung dabei drauf gehen ist das dein Problem.“„Außerdem gibt es etwas was du wissen solltest. Da wir noch in einer großen Firma Arbeiten habe ich mich stets an unseren internen Verhaltenskodex gehalten. Damit wird dann aber Schluss sein. Meine Firma, meine Regeln. Ich erwarte von dir das du dich anständig anziehst. So wie ich es will. Außerdem hast du dafür zu sorgen das jemand regelmäßig für meine Entspannung sorgt. Ob du das machst oder ob du das aus deinem Budget bezahlst ist mir erst einmal egal. Wichtig ist das ich damit nichts zu tun haben möchte. Ich erwarte in diesen Dingen maximale Stressfreiheit für mich!“Sie war verwirrt. Entspannung? Egal ob Sie dafür sorgt oder jemand anderes? „Schau mich nicht so an, dir ist doch wohl klar was ich meine!“Irgendwie ja und nein. Sie war sich völlig unsicher ob er das wirklich so meinte.„Sorry, Nein“ sagte Sie.„Ganz einfach, wenn wir wo hin fahren und ich Lust zum ficken habe dann sorgst du dafür das ich dann z.B. auf meinem Zimmer was zum ficken vorfinde wo meinen Ansprüchen genügt. Unter Stressfreiheit verstehe ich dann, das diese Fotze weis was ich will, was ich am liebsten habe und mir keine blöden Fragen wie z.B. nach Geld stellt. Du hast vorher das Thema Gesundheit geprüft und sorgst dafür das Sie danach genau so still wieder verschwindet.“„Ich bin doch keine Zuhälterin!“ entgegnete Sie kleinlaut. „Außerdem was soll das für eine Ausdrucksweise sein?“„Sei still!“ herrschte er Sie an. „Wie gesagt, dabei ist es mir egal ob du mir eine Nutte besorgst, deine Schwester in meinem Bett liegt oder du die Beine breit machst, solange meine Ansprüche erfüllt sind. Wie du das dann mit der Bezahlung machst ist deine Sache. Machst zum Beispiel du selbst die Beine breit, dann steht das Geld eben dir zu.“„Ich gebe dir bis morgen Zeit es dir zu überlegen. Keinen Tag länger. Wenn du den Job willst dann erwarte ich das du morgen früh um 8:00 Uhr im kurzen Rock mit weißer Knopfbluse zur Arbeit kommst. Schwarzer BH, Strapse und schöne Strümpfe dazu. Kein Slip. High Heels verstehen sich wohl von selbst. Deine Haare sind zu einem Zopf gebunden.“Immer noch war Sie völlig verwirrt von der ganzen Situation. Sie kannte Ihren Chef anders. Klar war er tough, aber so hart war er doch nur selten. Eigentlich sollte Sie aufstehen und weg rennen. Das zumindest hatte Sie in Ihrer Erziehung gelernt. Dennoch war Sie dazu unfähig. Sie weiß nicht ob es der drohende Jobverlust war, das viele Geld was Sie bekommen konnte oder einfach nur Ihre Angst vor Ihrem Chef als Sie fragte:„Ich muss diese Dinge nicht mit Ihnen persönlich machen wenn ich jemanden dafür Bezahle?“„Richtig“ kam die knappe Antwort.„Welche Ansprüche haben Sie denn gemeint, als Sie sagten das diese Frau“ sie schluckte „oder ich“ schob sie ganz kleinlaut hinterher „Ihren Ansprüchen genügen müsse?“„Das werde ich dir erst Beantworten wenn du den Job annimmst“„Wie soll ich denn dann entscheiden ob ich den Job annehme?“„Das ist nicht mein Problem sondern deines. Sei dir aber gewiss das du keine bleibenden körperlichen Schäden davon tragen wirst“Rumms, das war schon das 2. was saß. Keine körperlichen Schäden, das kann ja heiter werden.„Mache jetzt Feierabend und denke in Ruhe über alles nach. Ich mag dich und würde das Angebot nicht jedem machen. Ich wünsche mir dich als meine rechte Hand. Aber… zu meinen Bedingungen. Du wirst viel erleben, viel lernen und viel in der Welt herum kommen. Dazu bekommst du noch ein Gehalt das du in 30 Jahren nicht bekommen würdest. Nicht zu vergessen das Budget über das du verfügen kannst. Wenn du ja sagst, kennst du meine Bedingungen. Bis morgen.“Sie stand auf und war noch immer völlig verwirrt. Ist das wirklich gerade alles passiert? Sie machte Ihren Computer aus, nahm Ihren Schlüssel, sagte Tschüss und verließ die Firma. Alles passierte wie in Trance. Sie dachte nur an die letzten Minuten.Entscheidung zu HauseAls Sie an Ihrem alten Cabrio stand beschloss Sie erst einmal das Dach zu öffnen. Bei diesem tollen Wetter ist das jetzt genau das Richtige. Sie stieg ein und fuhr los.Mit jedem Kilometer wurden Ihre Gedanken klarer: „Kein Problem, er bestand ja nicht drauf mich zu ficken, ich muss ja nur jemand besorgen.“ „Männer in Machtpostionen stehen eben auf sowas.“ „Reisen habe ich schon immer gemocht.“ „Meine Beziehung wird das schon aushalten, wenn mein Freund erst mal sieht wie viel ich verdiene ist der auch begeistert“Als Sie zu Hause ankam waren Ihre Gedanken aber schon wieder in einer anderen Richtung. „Moralisch ist das unterste Schublade“ „Ich bin doch keine Zuhälterin“ „Was denkt der sich denn, das ich mich von jedem ficken lasse“. Sie war hin und hergerissen als Sie versuchte ihr Verdeckt wieder zu schließen und sich dabei den Finger einklemmte. „Dieses alte Mistding.“ schimpfte Sie. Es war schon länger defekt. Leider war das Geld aber knapp und die notwendige Reparatur immer wieder verschoben worden. Sie wollte jetzt erst einmal Duschen. Sie ging hoch ins Bad. Noch war Sie alleine. Zuerst den Pulli ausziehen, dann den BH. Anschließend Jeans und den Slip. Als Sie den Slip auszog dachte sie wie es wohl wäre den ganzen Tag ohne Ihn herum zu laufen? Dieser Gedanke währte nur kurz als Sie sich im nächsten Moment auch schon selbst fragte was denn solche Gedanken sollen. Sie stellte sich unter die Dusche und begann sich zu waschen. Ihre Gedanken drehten sich immer wieder um das Gespräch. Sie merkte dabei gar nicht das sie länger als sonst Ihre Titten gewaschen hatte. Immer wieder fuhr Sie mit Ihren eingeseiften Händen über Ihre Möpse. Ihre Nippel wurden unter dem warmen Wasser und der seifigen Massage immer härter. Sie spürte wie ihr Schoß begann zu pochen. Sie stellte sich vor was Ihr Chef wohl alles mit Ihr anstellen wollte. Dieser Mann den Sie so respektiert und von dem Sie so eine Hohe Meinung hat.Ob Sie seinen Schwanz blasen soll? „Hoffentlich will er mich nicht in meinen Arsch ficken!“ kam es ihr plötzlich in den Sinn. Ihr Hand wanderte dabei langsam von Ihren Titten zwischen die Beine. Langsam über Ihre Fotzenhaare bis zur Spalte. Erst ein Finger, dann verschwand ein zweiter in Ihrer Möse. Während eine Hand weiter die Brust massierte spielte die andere inzwischen mit Ihrem Kitzler.Der Gedanke das Ihr Chef Sie ficken würde trieb Sie immer weiter, immer wilder wanderten Ihre Finger in ihr nasse Fotze. Durch ihren eigenen Mösenschleim und das warme Wasser hörte man ein lautes Schmatzen der Finger wie Sie rein und raus gleiten. Sie lehnte sich an die Wand und schob Ihre Becken nach vorne um tiefer hinein zu kommen. Immer abwechselnd massierte Sie so Ihren Kitzler und steckte sich die Finger hinein. Wie wild spürte Sie wie die Wärme in Ihr aufstieg und sich der befreiende Orgasmus ankündigte als plötzlich die Haustüre aufging und Ihr Freund nach Hause kam.Erschrocken blickte Sie zu Badezimmertür und zog dabei Ihre Finger aus der Fotze. Sie hatte die Tür offen gelassen. Im nächsten Moment stand auch schon Ihr Freund im Raum. „Alles OK bei dir?“ „Ja. Ich dusche nur noch schnell fertig. Wir müssen dann aber dringend reden.“ „Das passt ganz gut, ich muss auch mit dir reden.“ Und verließ wieder das Bad.Sie hatte wohl Glück gehabt. Er hat nichts bemerkt. Dennoch war Sie sauer, da ihr so der erlösende Orgasmus verwehrt blieb.Nachdem Sie abgedrocknet war ging Sie ins Wohnzimmer wo Ihr Freund saß. „Du wolltest mir etwas sagen Schatz?“ „Ja.“ sagte Ihr Freund. „Mein Chef hat mir heute gekündigt. Er sagte etwas davon das Sie sparen müssen und so einen Quatsch. Ich darf jetzt noch 3 Monate Arbeiten und bin dann aber Arbeitslos.“ Was war Heute nur los, fragte Sie sich. Klar, Ihr Freund Arbeitete als Pfleger. Qualifiziertes Personal ist da Mangelware. Von daher wird er wieder einen Job finden. Aber was sollen Sie bis dahin machen?„Ohje, im Grunde ist mir das selbe Heute passiert“„WAS???“ Schrie er. „Du wurdest auch gekündigt?“ „Oh Gott, wie soll das denn jetzt weiter gehen? Was ist denn passiert?“„Mein Chef wird Kündigen, da ich seine persönliche Sekretärin bin werde ich dadurch Arbeitslos.“„Ab wann wird das sein?“ fragte er.„Ich werde voraussichtlich in einem Monat dann Arbeitslos sein. Er hat mir jedoch ein Angebot gemacht.“„Ein Angebot?“„Er hat eine Firma nebenbei gegründet die richtig gut laufen soll und er hat mich gefragt ob ich dort seine Assistentin werden möchte. Ich muss mich dabei aber verpflichten viele komische Dinge zu tun die ich nicht will.“„Was hat er dir denn an Gehalt geboten?“„Das ist nicht das Problem….“„Wie hoch ist das Gehalt???“ unterbrach er Sie.„15.000,- plus Urlaubs und Weihnachtsgeld. Ich bekomme einen Firmenwagen und ein Budget für Berufsbekleidung und so Sachen von 10.000,-€. Aber wie gesagt, das ist nicht das Problem. Er will komische Sachen von mir.“„Hast du Sie noch alle? Du bist immer super zufrieden mit deinem Chef. Du bekommst einen haufen Kohle. Und du störst dich an ein paar komischen Sachen? Nimm den Job an und gut ist.“Wenn der wüsste, ging es Ihr durch den Kopf. Sie musste es Ihm sagen.„Aber es geht dabei um…….“ Versuchte Sie zu sagen.„Das ist mir egal worum es dabei geht. Das ist doch Hammer! Ich finde schon wieder einen Job, aber mit der Kohle können wir uns das Haus kaufen wovon wir geträumt haben. Dein Auto ist eh kaputt, von daher auch Ideal.“„Denke doch mal nach. Wir leben in einer viel zu kleinen Wohnung. Deine Schwester und dein Bruder stehen ständig auf der Matte und Betteln nach Geld. Wann haben wir das letzte mal Urlaub gemacht? Nimm den Job an!“ schob er hinterher.„Ich wäre aber auch viel auf Reisen!“ versuchte Sie wenigsten noch in das Gespräch einzubringen.„Ich sage es dir nochmal, es ist mir egal. Das bekommen wir schon hin. Mit der Kohle werden wir unsere Wünsche erfüllen können und erheblich sorgenfreier leben. Ich gehe in die Küche und hole uns erst mal eine Flasche Wein. Wer hätte das Gedacht das der Tag noch so verläuft…….“Nun saß Sie da. Was sollte Sie tun. Beide haben keinen Job. Bei der Familie können Sie sich auch nichts leihen. Und wenn Sie Ihre Miete nicht mehr zahlen können sitzen Sie auf der Straße.Der erste TagSie hatte letzte Nacht sehr unruhig geschlafen. Zum einen weil ihr der gewünschte Orgasmus Versagt blieb da Ihr Freund nach der 2. Flasche Wein zu nichts mehr zu gebrauchen gewesen war. Zum anderen weil Ihre Entscheidung fest stand. Sie muss, NEIN, sie will den Job annehmen.Immerhin musste Sie ja nicht selbst herhalten, wenn Sie das nicht wollte. Und mit dem Rest wird Sie sich arrangieren können. Ihr war klar das Sie das Geld brauchten. Und so eine Chance bekommt man nur einmal im leben.Sie hatte nun nur ein Problem. Sie hatte nicht die erforderliche Kleidung. Im Grunde war sie eher der Wohlfühltyp. Pulis, Hosen, Slips die schön warm halten….Da saß Sie nun. 8:00 Uhr war Arbeitsbeginn, wo sollte Sie das alles morgens früh her bekommen? Und das Geld war ja auch knapp. Sie kannte aber Ihren Chef. Sie brauchte erst gar nicht anrufen ob Sie später kommen darf. Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit gehen bei Ihm gar nicht. Da viel Ihr Ihre Schwester Miriam ein. Sie war schon immer sehr freizügig. Sie sollte etwas geeignetes haben. Zum Glück fand Sie in Ihrem Schrank noch eine geeignete Bluse, welche Sie zum Vorstellungsgespräch gekauft hatte. Außerdem hatte sie von früher noch ein paar High Heels. Diese hatte Sie eigentlich nur einmal zur Hochzeit Ihrer Freundin getragen. Einen schwarzen BH hatte sie auch und los gings.6:50 Uhr klingelte Sie bei Ihrer Schwester. Nach einigen Klingelattacken öffnete Sie leicht bekleidet und verschlafen die Tür. Miriam ist vom Typ her anders. Mit 170 cm hat sie eine ordentliche Größe mit geilen langen Beinen. Hinzu kommen kurze braune Haare, welche sie im gesamten recht frech wirken lassen. Was Sie im Grunde ja auch war. Sie war sehr schlank mit einem knackigen Arsch und geilen C-Titten. Außerdem war Sie als kleine Schwester 7 Jahre jünger. Man sah Ihrem Körper an das Sie regelmäßig Joggen ging und auch ansonsten sehr auf Ihren Köper achtete.„Was willst du um diese Uhrzeit hier? Ist was passiert?“ fragte Miriam.„Ich brauche dringend deine Hilfe.“ sagte Christine und ging in die Wohnung. „Ich brauche einen kurzen Rock von dir. Außerdem noch Strümpfe.“„Warum das denn?“ fragte Miriam. „Gibst du mir das nun oder nicht?“ sagte Christine sichtlich genervt. Immerhin läuft Ihr die Zeit davon da Sie ja auch noch 40 Minuten ins Büro fahren muss.„Ich schau mal. Ich glaube aber das dir das meiste nicht passen wird. Dein Arsch ist ein wenig breiter als meiner“ sagte Sie mit einem grinsen und lief in das Schlafzimmer. „Ich habe ein paar Wickelröcke die dir passen könnten.“ kam von Miriam. „Sorry, ich brauche was kurzes. Es soll oberhalb der Knie enden.“ Christine wurde dabei immer nervöser. Immerhin suchten Sie nun schon seit 10 Minuten. „Wieso das denn?“ „Nun frage nicht und beeile dich“. „Naja, wenn du es so willst dann habe ich nur diesen Ledermini für dich. Der ist von der Technik wie ein Wickelrock zu sehen. Der endet aber nur knapp unter dem Arsch. Den ziehe ich immer an wenn ich mal ganz rattig bin und ein paar Typen für meine Löcher brauche.“ „Miriam! Hör damit auf und benimm dich! Ich will so eine Sprache von dir nicht hören. Gib mir das Ding mal her, ich probiere den mal. Hast du Strümpfe und Halter dazu?“ „Klar, Bitte sehr. Die sind besonders scharf. Ich fand das Netzmuster damals total geil. Pass aber darauf auf. Die waren nicht Billig. Obwohl, eigentlich hast du Sie Bezahlt. Zumindest hatte ich mir das Geld von dir geliehen.“Super, dachte Christine. So nutzt meine Schwester mich also aus. Das ist jetzt aber auch egal, ich muss los. Hastig zog Sie alles an und betrachtete sich im Spiegel. „Gib mir mal eine Bürste, ich muss noch einen Zopf in meine Haare machen.“Miriam verstand die Welt nicht mehr. Die große Schwester steht bei Ihr in der Wohnung. In Ihrem Nuttenmini, mit Ihren geilsten Netzstrümpfen, auf High Heels. Und das obwohl Sie immer die anständige, ja, sogar die zugeknöpfte war. Christine legte die Bürste zurück und verabschiedete sich hastig bei Miriam. Nur noch 20 Minuten. Das schafft Sie nie.Hastig rennt Sie vom Auto in die Firma. Zu allem Überfluss war der Verkehr so schlimm das Sie nun ganze 30 Minuten zu spät war. „Entschuldigen Sie Herr Hofreiter das ich zu spät bin. Es tut mir sehr leid.“ mit diesen Worten betrat Sie das Büro von Ihrem Chef.„Was wollen Sie hier?“ fragte er nur knapp.„Ich wollte Ihnen sagen das ich Ihr Angebot annehmen möchte“„Ich weis nichts von einem Angebot. Zumindest nichts von einem Angebot was bis 8:30 Uhr gegolten hat. Ich weis nur etwas von einem Angebot für 8:00 Uhr.“ sprach er ruhig und schaute ihr dabei direkt in die Augen.„Ich… ich… ich… weis. Es tut mir sehr leid.“ begann Sie zu stottern. „Aber ich hatte die gewünschte Kleidung nicht und musste mir erst Heute morgen etwas besorgen. Ich hoffe es ist zu Ihrer Zufriedenheit.“ Hastig fügte Sie hinzu „Ich hoffe ich genüge Ihren Ansprüchen.“Er schaute Sie von oben bis unten an. Irgendwas stimmte nicht. „Zeigen Sie mir Ihre Fotze.“ „Chef, sie sagten das ich für Ihre Entspannung nicht selbst sorgen muss…..“„Ich will sehen ob du einen Slip an hast, also zeige mir deine Fotze. Alternativ kannst du dich auch umdrehen und mir deinen Arsch zeigen. Egal wie, ich will sehen was du drunter trägst.“Ohjeh, selbstverständlich. Er hatte klar und deutlich gesagt keinen Slip. Das hatte Sie vergessen. „Es tut mir leid, das habe ich in der Hektik heute morgen vergessen.“„Du kommst zu spät und vergisst noch die Hälfte. Wie gesagt, das Angebot galt nur bis 8:00 Uhr. Und die Bedingungen hast du auch nicht eingehalten. Ich sehe daher keine Basis mehr für mein Angebot.Ich habe heute morgen schon mit meinem noch Chef gesprochen. Er akzeptiert meine fristlose Kündigung. Du bist dann also ab Heute Arbeitslos. Dein Gehalt bekommst du noch bis zum Monatsende. Nutze den heutigen Tag noch um alle Daten zu sichern. Räume dann deinen Schreibtisch auf und beende alle noch offenen Themen. Ich habe Heute Nachmittag um 15:00 Uhr einen Termin. Bis dahin musst du alles fertig haben.“Geschockt verlies Sie den Raum. Das kann es doch nicht gewesen sein. Sie hatte immer so gute Arbeit für Ihn geleistet. Er war immer so zufrieden mit Ihr und dann gibt er Ihr noch nicht einmal eine 2. Chance? Wie soll es denn nun weiter gehen? Wie soll Sie Ihrem Freund erklären das sie, weil Sie zu spät kam, alles verloren hatte?Letztlich machte Sie was er Ihr sagte. Sie schloss alle offenen Projekte ab und räumte Ihren Schreibtisch auf. Da kam Ihr eine Idee. „Das kann und darf es nicht gewesen sein!“ sagte Sie leise zu sich selbst. Wenn er Entspannung braucht dann werde ich dafür sorgen. Ich werde meine Chance nicht vertun nur weil ich so einen Mist gebaut habe und gestern zu lange überlegt habe. Wobei ich dann letztlich sogar heute morgen noch getrödelt habe. Ich hätte ja auch schon um 6:00 Uhr bei Miriam sein können. Wie teuer kann so eine Hure schon sein?Nach einer kurzen Suche im Internet ist Sie auf ein Hurenportal aufmerksam geworden. Da gibt man nur die Postleitzahl an und sieht schon was alles so drumherum ist. Nur was soll Sie auswählen? Zumindest muss Sie ins Büro kommen. Das stand fest. Sie wird es wohl nicht schaffen das er auch noch zu einer hin fährt. Aber wie soll Sie aussehen und welchen „Service“ soll Sie bieten. Alles Dinge die komplett neu für Sie waren. Alleine schon das so etwas Service genannt wird. Die Frauen machen für Kohle Ihre Beine breit. Nicht mehr und nicht weniger.Der Service für Haus- und Hotelbesuche war jedoch eher begrenzt. Da war Blanka. 20 Jahre jung und dauerscharf. Sie bot GV, GF6, ZK, DS aktiv und passiv an. Alles Abkürzungen mit denen Sie nichts Anfangen konnte.Oder Suzi, deren Leidenschaft der Sex war. Ob das alles so stimmt? Dachte Sie sich.Letztlich hatte sie sich jedoch für Lisa entschieden. 23 Jahre jung, schlank, 85c Brüste. Was jedoch entscheidend war, war die Tatsache das Sie es hart mochte. Zumindest wenn man Ihre Werbung glauben durfte. Sie bot Sachen wie GV, AV, NS Aktiv und passiv an. Aber auch vielseitige Massagen.Jetzt musste Sie nur noch den Mut aufbringen und die Dame anrufen. Dazu verlies Sie erst einmal Ihr Büro, um ungestört zu telefonieren.„Hallo? Spricht dort Lisa?“ Meldete Sie sich. „Ja, was kann ich für dich tun süße?“„Ich möchte meinen Chef überraschen. Er hatte so einen schweren Tag und er braucht etwas Entspannung.“ hörte Sie sich sagen. „Gott bin ich blöd. Wer sagt den sowas zu einer Hure?“Stille am anderen Ende der Leitung. „Ja, ich wollte mal fragen ob du Lust hättest vorbei zu kommen. Öhm, natürlich nur wenn du Lust hast. Ich hoffe das passt gerade für dich.“„Wann und wohin soll ich denn kommen?“ fragte Lisa.„Naja, so gegen 13:00 Uhr wäre super. Wie sind hier in der Nähe von Berlin. Soll ich dich abholen?“„Sag mal kleines, du hast das noch nie zuvor gemacht, oder?“„Nein, entschuldige.“ gab Christine zur Antwort.„Also, pass mal auf. Zum einen: Ich beiße nicht. Zum anderen, um was geht es dir wirklich?“„Mein Chef hat mich heute gefeuert. Ich brauche aber unbedingt meinen Job. Daher will ich Ihn damit überraschen. Eventuell überlegt er es sich ja nochmal.“ klang Christine inzwischen schon recht verzweifelt.„Na, ich habe ja schon viel gehört, aber so einen Blödsinn noch nie. Ich habe keine Zeit für eine solche verarsche. Hau ab…..“ „ Bitte Warte, ich meine es ernst. Ich verliere sonst meinen Job!“ rief Christine in den Hörer.„ Du meinst das echt ernst?“ „Ja….“ und Christiane erklärte Ihr die verdrakte Situation.„Nagut. Du scheinst mir ok und verzweifelt zu sein. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich nehme 200,- € die Stunde für außer Haus. Plus 50,-€ Anfahrt. Wenn ich es schaffe das du deinen Job wieder bekommst verdoppelst du diesen Betrag. Was dann im gesamten 500,- € für eine Stunde macht. Mehr werde ich nicht brauchen. Wenn du einverstanden bist dann gib mir die Adresse wo ich hin soll.“500,- € ? Wie soll Sie die nur bezahlen? Letztlich ist dies das komplette Lebensmittelgeld für den Monat. Da Sie aber keinen anderen Ausweg sah stimmte Sie zu und gab Lisa die Adresse.Pünktlich um 13:00 Uhr klopfte es an Ihrer Bürotür.Herein kam ein wahrer Männertraum. Geile Titten bei der selbst Christine neidisch wurde. Endlos lange Beine, knackiger Arsch und alles verpackt in ein Super enges Kleid.„Du bist Christiane?“ „Ja.“ „An deinem Outfit musst du aber noch Arbeiten. Hast du mein Geld?“ „Ich dachte ich muss erst hinterher Bezahlen.“ sagte Christiane erstaunt.„Nix da, erst Kohle, dann mache ich die Beine breit. Alles andere gibt nur Ärger.“Bereitwillig gab Sie Ihr das Geld. „Und wie geht es jetzt weiter?“„Dein Chef weis noch von nichts?“„Nein, er weis von nichts.“ „Na dann geh in sein Büro und erkläre Ihm das du, weil er ja Heute einen besonders Stressigen Tag hat, Ihm etwas gutes tun wolltest. Daher hast du eine alte Freundin angerufen die für solche Fälle speziell ausgebildet ist. Er soll es als dein Abschiedsgeschenk sehen und du wolltest dich damit nochmal für sein entgegengebrachtes Vertrauen Bedanken.“Gesagt getan. Langsam ging Sie in das Büro von Herrn Hofreiter. „Entschuldigen Sie Chef, darf ich kurz stören?“„Nur kurz, ich muss gleich weg. Was gibt es denn und sah dabei zu Ihr auf.“ In diesem Moment bemerkte er diese junge Frau hinter seiner Sekretärin. Mann hatte die Titten, wobei er sich dennoch wunderte was Sie von Ihm wollte.„Ich wollte mich noch bei Ihnen für die Chancen bedanken die Sie mir gegeben haben. Es war toll mit Ihnen zu Arbeiten.“Gebannt hörte Herr Hofreiter zu und war gespannt was nun passieren sollte. Was hat diese geile Schnecke hier zu suchen…..„Außerdem haben Sie ja Heute, da es ja auch Ihr letzter Tag in dieser Firma ist, einen besonders stressigen Tag. Ich habe mir daher erlaubt eine alte Freundin anzurufen welche für genau solche Fälle ausgebildet ist. Bitte sehen Sie Lisa als mein Abschiedsgeschenk an Sie.“„Ich hoffe sie wird Ihren Ansprüchen genügen.“ schob Sie schnell hinterher.Diese Worte überraschten ihn. Er war felsenfest davon überzeugt das seine Sekretärin nicht aus Ihrer Haut kann. Klar, sie hatte heute versucht sich raus zu putzen. Das was er sah war jedoch erbärmlich. Nichts passt zueinander. Die alte Bluse vom Vorstellungsgespräch, der zu enge Rock. Auf den High Heels sah Sie aus wie ein Pinguin an Land. Und zu allem Überfluss Stand Sie noch völlig ungeschminkt vor Ihm. Das war es nicht was er bei wichtigen Meetings an seiner Seite wollte. Er wollte eine geile Fotze die die Gesprächspartner ablenkte. Wo die Männer und Frauen so scharf werden und abgelenkt sind das er leichteres Spiel mit Ihnen hat. Das was Sie nun aber tat war mehr als eindeutig. Sie versuchte das zu tun wofür er Sie haben wollte.Und er war bereit sich darauf ein zu lassen. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung.„OK, Danke Christine. Lass uns Bitte alleine.“ Nun lag es an Lisa Ihren Job zu retten dachte Sie und ging wieder in das Büro nebenan.„Die Tür bleibt offen!“ hörte Sie als Sie versuchte hinter sich zu zu machen.„Wenn Sie eine Chance will dann schauen wir mal wie weit Sie bereit ist zu gehen.“ dachte Herr Hofreiter.„Setze dich doch Bitte Lisa. Mir ist noch nicht ganz klar worin dein Spezialgebiet liegt, eventuell könntest du da etwas Licht ins dunkel bringen.“„Die Frage ist viel mehr was kannst du für mich tun. Ich habe so ein jucken in meiner Fotze und meinem Arsch. Ich brauche da dringend etwas Hilfe. Ich brauche da dringend einen geilen Schwanz der mich mal so richtig durch fickt.“Das war mehr als deutlich. Dennoch sollte es nicht so einfach werden. Herr Hofreiter liebte solche Spielchen. Daher kam auch eine passende Antwort:„Wer sagt denn das es hier einen Schwanz gibt für den deine Fotze gut genug wäre?“„Da wirst du meine geile enge Fotze erst einmal anstechen müssen um das heraus zu finden. Ich garantiere dir, so eine enge Fotze hattest du noch keine.“„Was weist du denn schon wie viele Fotzen ich in meinem Leben hatte?“ sagte er.„Und was denkst du wie viele Schwänze schon in mein Blasmaul, meine Fotze oder in meinen Arsch ihre Säfte gespritz haben. Und das alleine nur in der letzten Woche?“Christine saß in Ihrem Büro und musste alles mit anhören. So als würde Sie direkt daneben Sitzen. Sie spürte wie sie die ganze Situation aufgeilte. Schlagartig erinnerte Sie sich das Sie selbst ja auch noch immer unbefriedigt war. Langsam stand Herr Hofreiter auf und ging auf Lisa zu. „Komm her Chef und zeig deiner Azubine mal was so ein richtig harter Schwanz alles kann.“ Provozierte Sie Ihn. „Nenn mich Bernd und nun steh auf du Fickfleisch.“Er packte Sie im Nacken und zog Sie zu sich rann. Von Geilheit getrieben begannen Sie sich zu küssen. Obwohl man das nicht küssen nennen konnte. Sofort waren ihre Zungen im Mund des anderen. Seine Fingernägel bohrten sich in den Rücken von Lisa und zog Sie dadurch noch enger an sich heran. Sie stöhnte unter dem Schmerz kurz auf um sofort noch wilder das Zungenspiel zu betreiben. Seine Hände wanderten den Rücken auf und ab bis Sie zum Saum Ihres Kleides kamen. Mit einem kurzen Ruck schob er Ihr Kleid über die Arschbacken nach oben. Anschließend krallte er sich in Ihren Arsch und schob so Ihre Fotze auf den schon harten Schwanz in seiner Hose.Er war geil, er war richtig geil auf diese kleine Fotze in seinem Büro. Als besonderen Kick genoss er es aber das seine Prüde Sekretärin im Nebenzimmer saß und alles mit anhören musste. Zumindest wenn Sie diesen Job haben wollte.„Geh auf die Knie und mach deinen Job!“ herrschte er Lisa an. Diese tat es mehr als bereitwillig. Sie liebte es wenn ein Mann klar sagt wo es lang geht. Sonst hat Sie dann doch mehr Typen die 100,-€ für 30 Minuten auf den Tisch legen und letztlich nur faul hinlegen bis Sie fertig ist. So bekommt Sie zwar Kohle, bleibt aber unbefriedigt. Sowas liebt Sie. Langsam geht Sie in die Knie. Bernd kann aus der Perspektive Ihre schön glatt Rasierte Möse begutachten. Kleine Schamlippen, genau so mag er es. Glatt Rasiert und dazwischen der saftig glänzende Mösenschleim der sich auf der Fotze von Lisa breit macht. So musste es sein, dachte er.Lisa öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Sofort fährt Sie mit Ihrer Zunge vom Ansatz seines Schwanzes bis zur Eichel hinauf und wieder hinunter. Sie liebt es Schwänze zu lecken und das zeigt Sie auch. Plötzlich packt er Ihren Kopf. Sie weis was nun kommt. Männer lieben das. Ruckartig steckt er seinen Schwanz in den Hals von Lisa. Immer wieder fickt er so Lisa in Ihren Hals während er mit der Hand den Kopf fixiert. Lisa kennt das aber schon und entspannt sich um den Schwanz so weit wie möglich in Ihren Hals zu lassen. Durch den harten Kehlenfick läuft ihr die Rotze überall nur so heraus. Das scheint Bernd aber nur noch mehr aufzugeilen. Was bedeutet das er versucht seinen Schwanz noch weiter in der Hals von Julia zu stecken. „Finger deine Fotze Bitch. Ich erwarte das sie gleich gut geschmiert ist wenn ich meinen Schwanz in dein Hurenloch stecke.„ Was Lisa nur allzu gern tat. Im Nebenzimmer saß gebannt Christine. Längst schon hatten sich Ihre Finger unter den aus Ihrer Sicht ultra kurzen Rock verirrt. Da Sie inzwischen keinen Slip mehr trug hatten Ihre Finger auch leichtes Spiel. Sanft rieb Sie Ihren Kitzler. Die andere Hand hatte den obersten Knopf Ihrer Bluse geöffnet und verschwand darin. Sie verstand es nicht, aber das treiben nebenan macht Sie unglaublich geil. Sie ertappte sich dabei das Sie nur zu gern jetzt ein Zimmer weiter auf dem Schreibtisch gelegen hätte. Aber das wiedersprach Ihren moralischen Ansichten. Sie hatte einen liebevollen Freund und hier ging es nur um einen Job. Dennoch sprach Ihr Körper eine andere Sprache. Bernd riss Sie aber wieder aus Ihren Gedanken: „Lege dich auf den Schreibtisch mit dem Rücken. Ich will deinen Fotzensaft direkt aus der Quelle lecken.“ Nichts lieber als dass, denkte Lisa und legte sich auf den Schreibtisch. Sie zog ihre Beine extra stark an um so Ihren geilen Arsch nach oben zu bringen. Vielleicht bekommt der ja Heute auch was ab.Bernd leckte die Möse so gut das Lisa einmal schon knapp davor war zu kommen. Erst fuhr er mit seiner Zunge durch Ihre Spalte. Dann leckte er über Ihren Kitzler während er langsam Anfing mit einem Finger in Ihre Fotze zu ficken. Danach folgte der zweite. Und anschließend kam noch ein Finger in Ihren Arsch dazu. Schmiermittel produzierte sie gerade ja genug.„Ficke mich endlich mit deinem Prachtschwanz.“ stöhnte Lisa.Auch Christine stöhnte nebenan, was natürlich Bernd und Lisa nicht verborgen blieb. Christine war aber so geil das sie dies gar nicht wahr nahm. Sie hörte nur das treiben nebenan und fingerte sich Ihre Fotze bis zum glühen. Erst ein Finger, dann der Zweite. Von Geilheit getrieben massierte Sie Ihre Titten dazu. Nicht mehr lange und Sie wird Ihren ersehnten Orgasmus bekommen.Bernd setzte nebenan seinen Schwanz an Lisas Fotze an. „Warte mein geiler Schwanz, ich habe da noch etwas für dich.“ Und Lisa stülpte ein Kondom über den Schwanz. So ein Mist dachte sich Bernd. Ohne ist einfach geiler und intensiver. Aber selbstverständlich akzeptierte er es. Es ging ja auch um seine Gesundheit und er ging nicht davon aus das Christine vorher noch einen Gesundheitstest eingeholt hatte.Auf jeden Fall rammte er seinen Schwanz so tief es geht in die Hurenfotze. Er liebte es, wenn er als großer Mann seinen harten Schwanz in einen so zarten erwachsenen Frauenkörper stoßen kann. Er hatte das Gefühl das er an Ihren Muttermund anstoßen würde, was jedoch nicht sein konnte. So groß war sein Schwanz auch nicht. Oder war diese Fotze letztlich doch so eng gebaut wie Sie anfangs behauptete? Er spürte wie die Geilheit Ihn immer mehr die Beherrschung verlieren lies. Der Tag war hart und er wollte den ganzen Stress einfach nur raus Ficken. So trieb er auch seinen Schwanz immer wieder in Lisa. Wobei er dabei seine Position immer leicht veränderte um die Fotze auch so richtig zum schreien zu bringen. Mal trieb er seinen Schwanz gerade rein, mal von leicht links unten um direkt danach seinen Schwanz von oben rechts in die Möse zu jagen.Lange hielt er das aber nicht mehr aus. Und dann war da ja auch noch der kleine geile Arsch von Lisa der Zuwendung brauchte. Also zog er seinen Schwanz raus. Was Lisa mit einem stöhnen quittierte. Immerhin war das jetzt schon das 2. Mal das Sie fast gekommen wäre.Langsam setzte er seinen Schwanz an Lisas Arsch an. Schmiermittel brauchte er keines. Lisas Mösenschleim lief nur so aus Ihr heraus und längst war der Schreibtisch komplett zu gesaut. Er rieb seinen Schwanz noch etwas mit dem geilen Saft ein und steckte den Schwanz in einem Ruck in den Arsch von Lisa. Zum Glück hatte er Ihren Arsch vorher schon etwas gedehnt. Das, und die Fähigkeit von Lisa als professionelle Arschfickerin, sorgten dafür das sie keinen Schmerz sondern nur Geilheit empfand.Nach ein paar Fickstößen zog er seinen Schwanz wieder raus und steckte ihn in die Fotze. Dies wiederholte er noch ein paar male bis Lisa förmlich bettelte zu kommen. Eigentlich lässt er sich von Frauen nichts sagen, da er aber auch kurz davor war passte es. Gerade als er seinen Schwanz in der Fotze hatte kam es Lisa. Die Bewegungen Ihrer Möse wurden unkontrolliert. Die eh schon enge Fotze wurde noch enger was für Bernd zu viel war. Er zog seinen Schwanz raus, zog das Gummi ab und spritze sein Sperma auf Lisas Titten.Das Gestöhne von Bern und Lisa hatte Christine schon lange in eine andere Welt abtriften lassen. Sie war nur noch Geil und wollte kommen. Immer noch fingerte Sie Ihre Fotze. Inzwischen hatte sie aber mit der zweiten Hand begonnen Ihren Kitzler zu massieren. Sie spürte wie die Welle auf Sie zu kam. Jetzt. Jetzt sollte es passieren. In Ihrem Büro während Ihr Chef und eine unbekannte Hure nebenan waren und fickten. In diesem Moment sollte Sie kommen. Auch wenn Sie es versuchte zu verhindern. Ihr stöhnen war deutlich bei Bernd und Lisa zu hören. Und beide wussten nur zu gut was bei Christine gerade passierte.Langsam fassten sich Lisa und Bernd wieder. „Du kannst überglücklich sein das du eine so fürsorgliche Sekretärin hast Bernd. So einer guten Sekretärin kann man nicht einfach Kündigen. Findest du nicht auch Bernd?“Bernd war natürlich klar woher der Wind wehte. Das war aber auch für Ihn Ok. Immerhin hatte Christine Ihn überrascht. Nie hätte er geglaubt das sie dazu moralisch in der Lage gewesen wäre. Dennoch wollte er es Ihr nicht zu einfach machen. Es war ein Anfang. Aber noch kannte Sie nicht seine kompletten „Anforderungen“. Auch wollte er Ihr Verfehlungen von Heute morgen nicht einfach so durchgehen lassen.„Ja, da hast du recht. Ich denke eine solche Sekretärin hätte zumindest eine 2. Chance verdient.“ Sagte Bernd mit einem gewissen Grinsen. Er hatte einen spontanen Einfall. Er wollte Christine eine Chance geben. Er wollte aber auch nicht einfach klein bei geben. Ihr muss klar werden wer das sagen hat und das alles so zu erfolgen hat wie er es wünscht.„Christine, ziehe dich Bitte wieder sauber an und komme dann zu uns.“ Schlagartig wurde Christine klar das Ihr Chef alles mitbekommen haben muss. Am liebsten wäre Sie in diesem Moment im Boden versunken. Hastig richtete Sie Ihre Kleidung und ging Richtung Chef-Büro. Lisa wollte sich gerade vom Schreibtisch erheben als Bernd sagte: „Du bleibst genau so liegen bis ich sage du kannst runter.“ Sie wunderte sich zwar, befolgte jedoch seine Anweisung.Als Christine den Raum betrat stand ihr Chef nackt vor Ihr. Sein inzwischen erschlaffter Schwanz hing runter. Lisa lag auf dem Schreibtisch und hatte überall Sperma auf Ihren Brüsten und Ihrem Kleid.„Christine, Lisa hat mich darauf hin gewiesen das ich dir doch nochmals eine Chance geben soll. Immerhin hast du dich aus Ihrer Sicht als sehr fürsorgliche Sekretärin gezeigt. Ich sehe das auch so.“Erleichterung machte sich bei Christine breit. Ihr Plan war aufgegangen. Lisa hatte offensichtlich Wort gehalten und ganze Arbeit geleistet. Wobei Ihr die Situation an sich extrem unangenehm war. Sie wusste gar nicht wo Sie hin sehen sollte. Ihr Chef mit Spermaverschmiertem Schwanz und Lisa die immer noch auf dem Schreibtisch lag und Ihre Möse und Arsch präsentierte.„Aber….“ fuhr er fort. „Das von heute morgen kann ich nicht einfach so übergehen. Ich erwarte das du meine Anweisungen auf das genaueste befolgst und ohne zögern. Ist das jetzt endlich klar?“„Selbstverständlich. Es tat mir auch sehr leid heute morgen. Bitte geben Sie mir nochmals eine Chance.“„Ok. Dann habe ich eine neue Aufgabe für dich. Die Parameter der Aufgabe kennst du ja inzwischen. Wie du siehst ist die Kleidung deiner Freundin etwas verschmutzt. So kann Sie auf keinen Fall auf die Straße gehen. Was sollen da die Leute denken. Auch ich habe nachher noch einen Termin und möchte ungern so dort hin gehen. Mache Bitte zuerst mich, dann Lisa und Anschließen das Büro wieder so sauber das keiner bemerkt was hier los war.“Christine staunte nicht schlecht. Verlangte er von Ihr wirklich das Sie sein Sperma von seinem Schwanz putzt und anschließend noch von Lisa?Auch wenn Sie es pervers fand was er von Ihr verlangte trieb Sie doch das erlebte an. Außerdem war es ja das was Sie wollte. Eine Chance und da war Sie. Ohne zu zögern ging Sie aus Ihrem Büro und holte aus Ihrer Schublade Feuchttücher. Zunächst der Chef. Sie war unsicher. Um alles sauber zu machen musste Sie seinen Schwanz berühren. Nachdem sie sehr zaghaft Ihren Chef gereinigt hatte zog dieser sich wieder an. Lisa lag immer noch unverändert auf dem Schreibtisch. Ihre Fotze glitzerte noch immer. Auch hier reinigte Sie zaghaft und sanft alles bis Lisa sauber vom Schreibtisch hüpfte. Anschließend wischte Sie noch die Mischung aus Mösenschleim, Sperma und Schweiß von seinem Schreibtisch. Es stank ekelhaft. Bei Ihrem eigenen Freund vermied Sie es stets mit dessen Sperma in Berührung zu kommen und nun dies. Sie wischte nicht nur den Samen vom Schwanz Ihres Chefs ab. Er zwang Sie sogar noch diese Nutte zu säubern. „Ich bin fertig Herr Hofreiter. Um sie nicht zu stören habe ich den Schreibtisch zunächst erst einmal nur abgewischt. Ich werde dann später wenn Sie weg sind den Rest reinigen.“„Danke Christine. Du kannst gehen.“„Bernd….“ sagte Lisa. „Wolltest du Christine nicht noch etwas sagen?“Bernd blickte auf und schaute Christine in die Augen. „Du hast den Job. Morgen werden ich dir deinen Vertrag vorlegen. Dann werde ich dir auch die restlichen Bedingungen mitteilen, sofern du noch willst.“Christine war immer noch völlig überdreht von den ganzen Geschehnissen. Sie wusste aber, diesen Job brauchte und will Sie. „Ja, ich möchte diesen Job unbedingt. Egal welche Bedingungen Sie haben.“ Bernd blickte auf „Schön zu hören, auch wenn ich darauf gespannt bin wie du damit umgehen wirst. Bringe jetzt Bitte deine Freundin raus. Ich habe noch einiges zu tun.“ „Danke das du da warst Lisa, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Machs gut“ Christine brachte Lisa raus. Die Stunde war inzwischen vorbei. „Ich sagte doch ich bekomme das hin.“ meinte Lisa mit einem Augenzwinkern. „Ich hätte es nicht gedacht, ich bin dir so Dankbar.“ „Brauchst du nicht, immerhin hast du mir den doppelten Satz bezahlt. Und Spaß hatte ich auch noch. Das passiert nicht so oft.“„Egal wie, Vielen Dank Lisa, ich weiß gar nicht wie ich das ohne dich hätte schaffen können. Darf ich dir dennoch eine Frage stellen? Du sagtest vorhin ich müsse noch an meinem Outfit Arbeiten. Kannst du mir vielleicht auch noch dabei helfen?“„Wenn ich dir bei deinem Fingern vorhin so zugehört habe brauchst du mehr Hilfe als nur beim Outfit.“Christine wurde rot. „Was meinst du?“ „Na Mädel, sieh dich doch mal an. Du bist jetzt noch ganz nass weil du so geil bist. Jede normale Frau wäre rein gekommen und hätte mitgemacht. Aber du sitzt in deinem Büro und versuchst dich still und heimlich selbst zu befriedigen. Und denkst wohl auch noch es bekommt keiner mit. Du musst lockerer werden. Spass haben. Nimm dir einfach was du brauchst. Wir Frauen haben das Recht dazu!“„Du kannst das so einfach sagen. Schau dich doch mal an. Außerdem kann ich niemals so mit Männern umgehen. Meinen ersten Sex hatte ich mit meinem jetzigen Freund. Und offen gesagt macht es mir nicht einmal viel Spaß.“„Ich mache dir einen Vorschlag. Du hast meine Nummer. Rufe mich an wenn du Hilfe bei deinem Outfit brauchst. Ich helfe dir unter 2 Bedingungen. 1. Es wird dich Geld kosten. 2. Du wirst einen Abend mit mir in meinem Swingerclub verbringen. Du wirst dir das ganze perverse treiben dort ansehen. Alles. Und zwar ganz genau, damit du mal siehst was es alles gibt und wie man daran Spaß haben kann. Vielleicht kommt so der Stock aus deinem Arsch raus. Das ist meine Bedingung. Wenn es dir nicht passt wirf meine Nummer weg.“Ohne weiteres zu sagen drehte Sie sich um und ging.

Die Sekretärin

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