-Teil 3- (überarbeitete Version)Am nächsten Morgen wurde ich durch das Vibrieren meines Smartphones geweckt. Mary erschien auf dem Display und der Hinweis, dass sie mir ein Video geschickt hat. Ich war sofort hellwach und öffnete die Nachricht. Man sah mich, wie ich ihre betäubte Mutter auf den Bauch drehte und missbrauchte. So würde man es als außenstehender auf jeden Fall deuten. Will meine Stieftochter mich etwa erpressen? Mir fuhr es kalt über den Rücken. Gabi war schon vor mir wach und lief mit Putzsachen die Treppen hoch, hat sie die Spermaflecken an Marys Zimmertür entdeckt? „Du bist mein Schatz, ich habe gleich Gottesdienst und bin dir sehr dankbar, dass du den Hausputz übernimmst. In dir steckt so viel gutes“. Mary stimmte mit einem nicken ihrer Mutter zu. Gabi übergab ihr die Putzsachen und verabschiedete sich. Ich ging erst mal ins Badezimmer und nahm eine Dusche. Puhh, nochmal Glück gehabt, anscheinend hatte Gabi weder Erinnerung an den gestrigen Akt, noch hatte sie die Spermaflecken entdeckt. Mary hielt anscheinend ihren Mund, alles läuft gut. Da hörte ich, wie hinter mir die Badezimmertür aufging. Gerade als ich mich umsehen wollte ging das Licht aus und mir wurde es etwas mulmig. Ich sagte mit etwas erhobener Stimme „Hallo, Gabi, Mary, wer ist da“? Da packte eine Hand fest meinen Hoden und presste leicht zu. Es musste Mary sein. Da spach sie auch schon flüsternd zu mir. „Hast du das Video gesehen“? „Ich möchte dass du mich behandelst wie eine Prinzessin und tust, was ich von dir verlange“. „Sonst was“, fragte ich. „Sonst zeige ich Mutter was für ein Schwein du bist“, gab sie mir zu verstehen. Sie hatte mich wortwörtlich in der Hand. Im nächsten Moment fuhr mir ein großer, stechender Schmerz durch die Glocken in den Bauch. Sie presste meine Eier, wie als ob sie eine Zitronen ausdrücken wollte. Ich schrie auf „jaa, ich gehorche dir, lass los. Ich tue was du willst“. Vor Schmerzen sank ich in die Knie, flehend wieder von ihrem Griff erlöst zu werden. „Geht doch“, sagte Mary und schob mir ein Stofffetzen in die Hand und ging wieder aus dem Badezimmer. Als ich das Licht einschaltete, sah ich der Stofffetzen war ihre String Tanga. Diese kleine Schlampe. Instinktiv roch ich natürlich daran und dachte mir, das ist wenigstens eine kleine Entschädigung für die zugefügten Schmerzen. Er sah leicht getragen aus, roch nach Rosen und Amber. Ich wusste, ich bin von ihr versklavt worden und kann und möchte mich vielleicht auch garnicht dagegen wehren. Ich trocknete mich ab, rasierte mich und trug ein gutes Aftershave auf. Als ich aus dem Badezimmer ging, stand Mary vor mir. Sie hielt mir das Putzzeug hin. „Putz das Haus“, forderte sie mich auf. Ich war noch nackt und wollte mir etwas zum anziehen holen. Als ich die Schublade öffnen möchte, stieß Mary sie wieder zu und erwartete, dass ich das Nackt tuen soll und hielt mir das Video vor die Nase. Die Vorhänge der Fenster hatte sie vorsorglich zugezogen, ich begann mit dem Wohnzimmer. Das Flittchen hatte nichts an, als einen lilanen Schlüpfer. Es muss also der von gestern gewesen sein, den sie mir zuschob. Sie schaute mir lüstern zu, zeigte mir wo ich zu putzen haben und wie, damit mein Körper optimal in Szene gesetzt wird. Sie biss sich immer wieder auf die Lippen und ihre Hand war längst in ihrem Hösschen versunken und bewegte sich nach links und rechts, mal ein Stück in ihren Leib und wieder raus. Meine Lanze richtete sich auf, es war schwer mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Sie fragte mich, ob ich sie heiß finde, ich sagte ja. „Heißer als Mami“? „Oh ja“, gab ich zurück. Ein langes, Stöhnen kam. Ihre großen Brüste wackelten auf und ab. „Du kannst mal ne Pause machen“, sagte sie. Die hatte ich auch gebraucht. Mary fuhr ununterbrochen fort und stöhne immer lauter. Als sie merkte, wie ich mir an meinen Prügel fassen möchte sprang sie auf und sagte „lass das, der ist nur mir“. Ich nickte. Sie kam auf mich zu, kniete sich hin und sah meinen Schwanz von der Seite an. Ich merkte wie ihre Augen immer größer wurden und sie hörbar schluckte. Ihre roten Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, da ich es gewohnt war der dominate Part zu sein, packte ich meine Stieftochter am Zopf und klatschte ihr meinen Riemen auf das junge Gesicht. Man sah jede Ader und das Zucken und Pulsieren mit jedem meiner Herzschläge. Der Sack lag unterm Kinn und die Eichel bis über ihr Gesicht hinaus, klatsch, klatsch. Mary hauchte ihn an und Griff den Stab am Ansatz und zog ihn langsam und fest bis unter die Eichel. Ein Lusttropfen kam aus meiner Nille, welcher von ihrer Zunge aufgenommen wurde. Da fuhr mir wieder der gleiche Schmerz wie vorhin durch die Eingeweide. Sie hielt sich an meinem Sack fest, zog daran und richtete wieder auf. Ich fasste Mary am Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „ich will und werde dich ficken“. Mit einem Schulterzucken streifte sie meine Hand ab und sagte noch „ich brauche für das große Feuerwerk heute Abend etwas Geld und vielleicht deinen Schwanz, Papi“. Ich wusste lange werde ich es nicht mehr aushalten, ich möchte in sie, in meine Stieftochter. Koste es was es wolle. Meine Frau rief mich nachmittags an. Sie bleibe übernacht bei ihrer Schwester und bräuchte mal wieder ruhigen Schlaf. Das heißt nur Mary und ich sind heute Nacht im Haus. Ich muss irgendwie dieses Video löschen und den Spieß umdrehen. Gegen 20 Uhr sahen wir uns das Feuerwerk an. Mary war schon etwas angetrunken und stellte mich zwei ihrer Freunde vor. Sie waren halbstarke Burschen, der eine blöder als der andere. Mary war leicht bekleidet, hatte einen Mini und ein weit ausgeschnittenes Oberteil an, keinen BH. Die jungen Typen waren, wie auch ich auf Mary fixiert. Sie lachten miteinander, tranken Bier und Schnaps. Ich hielt mich im Hintergrund auf und beobachtete die Runde. Der jüngere der beiden Kerle war schon am torkeln und meinte er gehe noch Bier holen. Meine Stieftochter gab ihm ein Kuss und hob ihr Oberteil an. Ihre Kissen rutschen heraus und der jüngere Freute sich „Mary du gg geile Schllampe“, dir geb ich natürlich aus“, sagte er und torkelte davon. Der andere Freund von Mary war etwas dreißter und nüchterner, er ging zu ihr und massierte ihre Brust. Er schob ihr Top hoch, stellte fest „mal wieder ohne BH“und saugte an ihren Nippeln. Wir waren zum Glück etwas abseits, niemand fremdes konnte das ganze mitverfolgen. Nur ich. Ich dachte an ihr Video, mit welchem sie mich erpresste und kam auf die Idee, das ganze auch mit meinem Handy zu filmen. Gesagt getan. Mary kniete sich hin und öffnete seine Hose. Ein halbsteifer Schwanz kam zum vorschein. Er war vielleicht 15cm lang und dick. Sie fing an zu blasen, ihr gefiel es mal wieder im Mittelpunkt zu stehen. Mary hatte vor sein Schwanz nur anzublasen, bis er ganz steht, um von ihm gefickt zu werden. Da spritzte der ältere meiner Stieftochter aber schon in den Mund. So ein Loser dachte ich mir. Er zog seine Hose wieder hoch und dachte er wäre der King, dabei war er noch nicht mal richtig steif geworden. Mary wollte seine Wichse gerade ausspucken, tauchte der andere bessoffener Freund aus der Dunkelheit auf. Er kam mit Bier auf sie zu. Sie gab ihm einen Zungenkuss, mit der Wichse des älteren im Mund. Sie stellte die Bierflaschen auf den Boden, zog auch seine Hose herunter und begann seine Gurke ebenfalls zu blasen. Er schwoll auf eine beachtliche Größe an, obwohl er so bessoffen war. Mary schob ihren Rock hoch und fragte „Kondom dabei? Ich nehme doch keine Pille“. Der ältere sah die ganze Zeit zu und rubbelte seinen Penis, bekam aber keinen mehr hoch. Er gab meiner Stieftochter ein Gummi. Mary streifte es dem besoffenen über und führte mit etwas Spucke den Glücklichen in ihre Möse. Er juckelte sich eine Weile an ihr ab, bis das Kondom riss. Er stöhnte laut auf, so etwas geiles hatte er anscheinend noch nie gespürt. Meine Stieftochter war es nun auch egal, mittlerweile lag sie auf dem Boden, spreozte weit die Beinr und genoss die Nummer. Genug gesehen, ich war einerseits faziniert, anderseits wütend. Mir verwehrte sie ihren Leib, die Typen lässt sie jedoch ran. Ich stoppte die Aufnahme. Noch heute Nacht würde sich das allerdings ändern. Ich hörte noch seine Stimme „oh jetzt, ich komme“ und er spritze tief in die Pfaffentochter. Ich machte mich auf den Nachhauseweg, wartete geduldig auf Mary. Um Mitternacht war es soweit, sie war da, sehr betrunken und ich hatte endlich Gelegenheit das Video von ihrem Handy zu löschen. Nun steht mir nicht mehr im Weg, sie zu benutzen. Den Spieß umzudrehen, ihren Leib mit meinem Xxl Teil zu füllen und ihr zu zeigen, was ein reifer Mann zu bieten hat. Fortsetzung folgt!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor