Auch hier gilt, Fehler ausradieren oder behalten.Viel Spass Eine halbe Stunde lagen beide kuschelnd im Bett. Zufrieden schnurrte sie fast wie eine Katze und glitt sanft in einen Halbschlaf über.Sie registrierte auch die Bewegung nicht als er sich vorsichtig erhob. Leise schritt er an das Fussende und nahm die dort festgemachten Ledermanschetten in die Hand. Er löste die Kette von der Halterung und legte ihr die Manschetten an ihren Knöcheln an. Ganz sachte ging er zu werke und stellte zufrieden fest, sie hat nichts bemerkt. Leise legte er die Ketten links und rechts neben ihren Körper, wobei das Kettenende sich nun am Kopfende des Bettes befand.So leise wie möglich nahm er nun die Manschetten, die an der Kopfseite befestigt waren in die Hand. Sachte legte er sie seiner Sklavin an den Handgelenken an.Sie regte sich immer noch nicht. Blitzschnell zog er erst die linke Kette nach links stramm und sofort zog er auch die rechte stramm. Erschreckt schlug sie die Augen auf und fand sich auf dem Rücken liegend, die arme abgespreizt und nach links und rechts fest gezogen.Nun nahm er die Ketten der Fussfesseln und befestigte sie jeweils links und rechts oben an Bettpfosten am Kopfende. Nun lag sie nur noch auf einem Teil vom Rücken, der untere Teil des Rückens und ihr Arsch „schwebte“ nun über der Matratze. Ein dickes Kissen wurde von ihm unter den schwebenden Teil des Rückens gelegt. Ein leises wimmern kam durch ihre Lippen. Er zog die Ketten der Beinfesseln nochmal nach und nun lag sie da, mit nach oben gespreizten Beinen, ihre Löcher offen und nach oben zeigend. Er schritt langsam um das Bett rum und ging wieder zum Regal. Diesmal nahm er nur eine Feder und Gleitgel mit zurück. Er legte die Sachen aufs Bettende und ging nochmal zu ihrem Kopf hin. Sie war so gut angekettet das sie nicht sehen konnte was er geholt hat.Ruhig erklang seine Stimme.“Die Strafe für dein nicht beantworten hast du bekommen, die nächste ist wofür ? Für die Neugierde oder dein Widersprechen ? „Jetzt erst wurde ihr klar, er wollte jedes Vergehen einzeln bestrafen.Sie schluckte und sagte „Neugierde“.Sie vernahm noch ein „Gut mein Schatz“, schon war er dabei, ihr wieder die Augen zu Verbinden.Ihr Atem ging schneller, diese Ungewissheit was nun kommen würde, machte sie verrückt und erregte sie zugleich.“Für jeden Orgasmus den du jetzt in der nächsten Stunde bekommst, gibt es eine weitere Strafe.“ Hörte sie ihn sagen und holte tief Luft. Wie sollte sie das nur schaffen, da ohne neue Strafe rauszukommen fragte sie sich still.Inzwischen hatte er sich seiner Kleidung entledigt. Diesesmal wollte er auch abspritzen. Er legte sich einen Cockring um seinen erst halbsteifen Schwanz an und kniete sich auf das Bettende. Er nahm die Feder und strich erst über ihre linke Brust. Man konnte richtig verfolgen wie der Nippel hart wurde und wuchs. Dann wechselte er die Brust und auch dort strich er um den Nippel und sah zu wie dort das gleiche passierte.Kurzentschlossen verliess er nochmal das Bett in Richtung Regal. Dort nahm er zwei Nippelklemmen und ging zurück. Er legte die Klemmen an die Nippel und lies beide gleichzeitig zuschnappen. Sie schrie auf vor Schreck und vor Schmerz. Zufrieden setzte er sich wieder auf das Bettende, nahm die Feder wieder zur Hand und streichelte mit den Spitzen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Auf der einen Seite runter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Hin und her ging es so weiter, immer darauf bedacht, weder ihre Fotze oder den Kitzler mit der Feder zu berühren. Mit dem Schmerz in den Nippeln und den zarten Bewegungen der Feder wurde das wimmern lauter. Sie fühlte genau wie sie wieder extrem nass zwischen den Beinen wurde. Sie zuckte mit den Beinen bei jeder Berührung. Dann legte er die Feder weg und näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Fotze. Er verharrte kurz und drückte dann sein Gesicht auf ihr nasses Loch. Mit der Zunge leckte er durch ihre spalte. Sie stöhnte auf als sie seine Zunge spürte.Er stülpte seinen Mund über ihren Kitzler und fing ihn an in seinen Mund zu saugen. Er nuckelte förmlich daran.Ihr stöhnen wurde lauter und schneller.Klatsch machte es auf einmal, während er immer noch mit der Zunge am kitzler spielte, hat er ihr mit der Hand auf den Arsch geschlagen. Klatsch, Klatsch, Klatsch prasselten auf jeder Arschhälfte jeweils zehn schläge.Und immer noch spielte seine Zunge an ihrer Lustperle.Ein kehliges stöhnen verliess währendessen ihren Mund.Sie fühlte das ihr Arsch sehr warm nun war und tatsächlich er war schön rot und heiss nun.Er lies von ihr ab und begann mit einem Finger über ihren Kitzler zu streichen, hoch und runter, links und rechts und zwischendurch auch kreisend. Sie stöhnte laut und versuchte die Zähne zusammen zu beissen. Ja die Erregung niedrig halten, nicht kommen, nicht kommen sagte sie sich immer wieder in Gedanken.Auf einmal fühlte sie wie ein Finger in ihre Fotze eindrang. Sich drei oder viermal hin und her bewegte um dann zu fühlen wie zu den einem Finger noch zwei dazu kamen.Laut stöhnte sie auf als er anfing sie mit den Fingern zu ficken. Es waren richtige schmatzende Geräusche zu hören, so nass war sie wieder.Noch war sie nicht so eng wie sonst immer, die Fickmaschine hatte gute Vorarbeit geleistet. Während er sie immer noch mir der Hand fickte, nahm er das Gleitgel in die andere Hand und drückte einiges davon auf die Hand mit dessen Fingern er sie immer noch fickte.Er legte das Gel zur Seite und legte den vierten Finger zwischen zwei Stössen an und beim nächsten stoss wurde sie von vier Fingern gefickt. Ihr Atem kam gepresst. Zwischen Stöhnen und wimmern war auch immer wieder ein leiser schrei zu hören.Er merkte das sie nun nass und glitschig genug war für das grosse Handfinale. Er liess die Hand kurz ruhen, legte den Daumen an und drang langsam mit der Hand in ihr Loch ein. Sie schrie während er langsam aber stetig seine Hand tiefer und tiefer drückte.Bis zum Handgelenk war er jetzt in ihr und hielt einen Augenblick still. Sie hechelte wie ein Hund. Und immer noch hatte sie das Gebot im Kopf nicht zu kommen.Sie hoffte das die Pause etwas länger dauern würde, aber falsch gehofft.Er fing an seine Hand zu bewegen. Vor und zurück und auch drehend um sie noch etwas zu weiten.Wieder stöhnte sie laut und fühlte genau wie er langsam eine Faust in ihrem Loch machte. Jetzt fistete er seine Sklavin richtig hart. Sie schrie vor Geilheit, versuchte vergebens ihre Position zu verändern, aber schaffte es nicht. Immer wieder drückte er seine Faust tief rein und wieder heraus.Ihr schreien wurde immer lauter, lange konnte sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Tränen liefen unter der Augenbinde hervor. Es waren keine Tränen vor schmerz, sondern vor zurückgehaltener Geilheit.Sie flehte, bettelte kommen zu dürfen. Und immer wieder schrie sie.“Nein“ war nur die Antwort, gleichzeitig erhöhte er die Geschwindigkeit des Arms. Immer härter stiess er seine Faust in ihr Fickloch. Sie schrie nun am Stück, fast ohne Unterbrechung. Sie schaffte es immer noch den Orgasmus zurückzuhalten. Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif. Durch den Cockring nicht nur knochenhart sondern auch schön dick.Durch das fisten ist das Gemisch zwischen Gleitgel und Fotzensaft richtig am Arsch runtergelaufen. Seine Hand hielt er einen Moment ruhig um mit der anderen ihre Rosette zu betasten. Sie hatte sich nach dem Plug noch nicht ganz wieder normalisiert. Er lächelte voller Vorfreude als er seine Hand langsam aus ihrem Lustloch zog.Sie war am keuchen und war froh einen moment durchzuatmen.Viel Zeit blieb ihr nicht, jetzt kniete er sich hinter sie, strich einmal mit der Eichel über ihre Rosette und drang dann mit einem Stoss in ihren Arsch ein. Bis zur Hälfte steckte sein Schwanz nun in ihr. Ein wenig ausgeholt und nochmal hart zugestossen und sein ganzer schwanz steckte nun in ihr.Wieder stöhnte sie auf, mittlerweile klang es erschöpft, doch er wusste genau was sie aushalten konnte.Er fing an sich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller und härter. Eigentlich wollte er länger durchhalten, aber das alles bisher hat ihn so geil gemacht, lang könnte er sich nicht zurückhalten.Immer härter stiess er seinen Schwanz in ihren Arsch und spürte wie sich sein Orgasmus ankündigte.Ihr ging es nicht anders, es kündigte sich auch bei ihr an.Kurz bevor er spritzte rief er ihr zu „Komm, Komm für deinen Meister“.Zwei stösse später explodierte er und spritzte seine Sahne in ihre Arschfotze. Fast gleichzeitig mit dem Abspritzen von ihm, sprang auch sie über die Klippe. Beide schrien ihren Orgasmus raus. Er spritzte bestimmt 5 Schübe in sie rein und ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Sie wand sich soweit es ihr möglich war und nur langsam beruhigten sich beide wieder. Er zog sein schlaffer werdenden Schwanz heraus, löste die Ketten an den Fussmanschetten und legte ihre Beine auf das Bett. Er robbte zum Kopfende und löste dort auch die Ketten an den Handmanschetten. Er löste die Augenbinde und schaute in ihr Gesicht. Die Augen von den Tränen gerötet und trotzdem ein stolzer Blick. Sie hatte es geschafft, sie ist nicht vorher gekommen.Er zog ihren Kopf sanft zu sich und flüsterte „ich bin stolz auf dich“. Wieder kuschelten sich die beiden aneinander und er dachte jetzt schon über die dritte Strafe nach.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor