Die Stranddusche

Die Duschkabine Ich machte Urlaub an der Ostsee in einer kleinen Gemeinde in Dänemark und am Strand befanden sich Duschkabinen, die von vielen Badegästen zum schnellen Duschen zwischendurch aber auch zum Umkleiden benutzt wurden. Diese besagten Duschkabinen 10 Stück (2×5) waren mit Holzwänden voneinander getrennt und während des ersten oder zweiten Duschens bemerkte ich, dass diese Wände etwa in Oberschenkelhöhe ca. 1 bis 1,5 cm Löcher aufwiesen. Nun ein neugieriger Blick verhieß mir ungeahnte Möglichkeiten, sah ich doch zufällig wie eine Frau sich gerade das Salzwasser vom Körper wusch, mein Blick traf dabei auch auf ihre Muschi just in dem Moment in dem sie, einem inneren Drang folgend, ihre Blase entleerte. Wie ich das goldgelbe Wasser zwischen ihren Schamlippen hervorsprudeln sah, stand mein Schwanz unwillkürlich senkrecht ab und völlig selbständig glitt meine Hand zwischen meine Beine und verschafften meinem Glied und mir schöne Gefühle. Offensichtlich versuchte die Frau nebenan irgendwelche Figuren (?) auf den Boden zu pinkeln, denn sie bewegte sich geschickt ihren Pissstrahl steuernd, wobei sie mit der rechten Hand unterstützend zwischen ihre Beine griff, hin und her. Welcher herrliche Einblick sich mir hier bot kann ich euch kaum beschreiben. Ihre natürliche Quelle wollte wie es mir vorkam offensichtlich gar nicht versiegen. Heftig an meinem Glied reibend beobachtete ich das Geschehen weiter. Nachdem der Natursektspender nunmehr seine Hahn verschlossen hatte fing die Besitzerin dieser herrlichen rasierten Möse an sich mit ihren Finger zu verwöhnen zuerst zärtlich dann mit immer schnelleren, kraftvolleren Bewegungen umspielte sie ihre Clio und drang zwischendurch mit einem, später mit drei Finger in ihre Muschi ein. Sie drehte sich dabei wollüstig unter dem Wasserstrahl und ging wiederholt in die Knie. Dabei konnte ich ihre herrlichen abstehenden Brüste sehen die mit einem großen Warzenhof und ebenso großen knopfartigen Brustwarzen versehen waren und ich war überrascht als ich einmal dabei einen Blick auf ihr Gesicht werfen konnte. Nun es war die ca. 45 jährige Dame die mit ihrer Freundin oder Bekannten, einer recht korpulent gebauten Frau zwischen 50 und 60 (die aber an und für sich eigentlich herrlich gebaut war) etwa 5m vor mir am Strand lag, seit zwei Tagen hatte ich immer wieder wie gefesselt in beider Richtung geblickt und dabei sehnsüchtig verfolgt wie diese ihren Körper mit Sonnencreme einrieben und mir heiße Gedanken dabei durch den Kopf gehen lassen. Nun ich kniete hier direkt vor/neben ihr auf meinem Logenplatz und versuchte im gleichen Takt mit ihr zu bleiben, konnte ich doch genau jede ihrer Bewegungen einzeln verfolgen. Während sie mit ihrer rechten Hand ihrer Clio verwöhnte und dabei in die mittlerweilen von ihren Fingern geweitete Fotze eindrang drückte sie mit der linken ihre Brüste und knibbelte an den abstehenden Knospen. Bei einer weiteren Umdrehung entdeckte ich ihre linke Hand an ihrem Po, der Mittelfinger umspielte die hübsche Rosette und das erste Fingerglied versuchte sich Einlass zu verschaffen. Die Glut stieg in mir höher und ich versuchte mich erst einmal zu beruhigen was mir bei solchen Einblicken nur schwer gelang. Mein gegenüber hatte gerade Erfolg das Stöhnen war deutlich zu hören und triffende mit Mösenschleim versehene Finger wurden aus der Muschi gezogen und nach oben geführt ich hörte schleckende Geräusche, nur zu gerne hätte ich diese Finger abgeleckt und mich mit meiner Zunge in ihrem Geschlecht verloren. Schnell wurde nebenan der Badeanzug angezogen und meine unfreiwillige (?) Wixpartnerin verließ die Dusche. Nun da stand ich nun mit meinem Schwert in der Hand und blickte auf Zehenspitzen über die Tür lugend hinterher, wie sie auf ihre Freundin zusteuerte, welche sie erblickend sich von dem Strandtuch erhob und nunmehr ebenfalls in Richtung Dusche beinahe direkt auf mich zu ging. Welche Dusche würde sie nehmen? Sollte ich vielleicht Glück haben, ich hielt den Atem an, Sekunden wurden zu Minuten und da nebenan in selbiger Kabine öffnete sich die Tür und wurde gleich darauf verriegelt. Ich riskierte einen Blick und mein Herz drohte stehenzubleiben, der Stoff ihres Badeanzuges war zu sehen. Näher heran mit dem Auge um vollen Einblick zu bekommen sah ich sie. An die mir abgewandte Wand gelehnt zog sie sich langsam den Badeanzug herab. Nachdem sie ihren üppigen Busen freigelegt hatte er hing schon etwas herab, knuddelte sie ihn erst einmal kräftig, hob die rechte Brust an, nahm die noch kleine Knospe in den Mund und saugte genüsslich, nein man muss sagen sie nuckelte richtig gehend daran, klar das ich mein Schwert wieder kräftig bearbeitete. Sie stellte jetzt die Dusche an und schälte sich förmlich aus dem Badeanzug heraus indem sie diesen nach unten rollte. Mein Blick folgte jeder ihrer Bewegungen, ich hing förmlich dem Stoff hinterher und nun sah ich sie, ihre Möse, ihre kurzen, schwarzen Schamhaare waren bis auf einen kleinen Streifen welcher niedlich aussah entfernt, lange Schamlippen hingen zwischen ihrem Schamhügel herab, sahen geradezu danach aus von meinem Mund eingesogen, geküsst und von meiner Zunge geteilt zu werden. Sie nahm die Brause von der Wand und hielt sie sich zwischen die Beine nun drehte sie sich und ihr voller Arsch blickte mir entgegen und kam mir näher sie lehnte sich offenbar an meine Wand der Blick war jetzt eingeschränkt und ich arbeitete wie wild an meinem Schwanz die Hoden schmerzten bereits weil ich zwischenzeitlich immer wieder kurz vor dem Abgang verhielt. Oh, ich traute meinen Augen kaum da lag doch diese satte Rosette direkt vor dem Loch, auf und ab rutschte mein gegenüber an der Wand entlang und die Einblicke waren nur zu köstlich. Ich konnte es nicht mehr halten und in einem gewaltigen Orgasmus entlud ich mich auf die Wand und mein Guckloch.Wie ich mich nun wieder hinknie um durch das Loch zu schauen, blickt mir doch voll ein Auge meines Gegenüber entgegen. Erst einmal bin ich erschrocken bin ich doch beim spannen erwischt, dabei kommt mir aber sogleich der Gedanke, das ich ja nun auch mein gegenüber beim spannen erwischt habe. Ich beuge mich wieder zum Loch hin und das Auge zwinkert mir zu. Leise spricht meine noch unbekannte Schöne, dass das was sie gesehen hätte ihr wohl gefallen hat und ob sie nicht noch mehr von mir sehen könnte. Ich bejahe und sie antwortet ich möchte doch schnell einmal die Türe öffnen. Flink entferne ich den Riegel an der Tür und unmittelbar darauf schiebt sich meine Kabinennachbarin nur mit einem Badetuch eingehüllt, den Badeanzug in der einen Hand, mit der anderen das Badehandtuch im Rücken zusammenhaltend zu mir herein. Sie dreht sich um und verriegelt die Kabinentür wieder, dabei klafft das Badehandtuch auf ihrer Rückseite auf. Ich kann nicht umhin und meine Hand fährt an ihrem Rücken entlang hinab zu der Furche die bei der Rosette endet. Sie lehnt sich gegen die Kabinentür und genießt offensichtlich das Tun meiner Hand. Mutig geworden massiert der Mittelfinger meiner Hand die Rosette, das Hinterteil drängt sich mir entgegen und meine Kabinengenossin stöhnt wohlig. Mein Finger gleitet weiter zwischen die prallen Beine und dringt problemlos in die überkochende Muschi ein. So befeuchtet gleitet er zurück zu der Pforte zur dunklen Hölle und dringt etwas ein. Herrlich diese Wärme und der Gegendruck auf meinem Finger. Etwas drehend leicht vor und zurück, dann wieder vor, dringt mein Finger soweit es geht in die mir noch Unbekannte ein. Sie drückt sich meinem Finger noch weiter entgegen, bis jetzt ist noch kein Wort seit ihrem Betreten der Duschkabine geflossen. Ich gehe in die Knie und das Duschhandtuch fällt zur Seite auf. Der gesamte Rücken der Arsch, ich glaube so darf ich zu diesem drallen Hinterteil ruhig sagen und die prallen Beine stehen vor mir. Mein Mund liegt genau vor der Kerbe die hinabführt zu diesem höllischen Loch in dem noch mein Finger steckt bzw. sich unermüdlich bewegt. Meine Mund küsst den Ansatz der Kerbe und wandert tiefer, meine Zungenspitze kommt wie von selber hervor und folgt der Spur tiefer hinab. Meinen Finger entferne ich aus der Höllenpforte und fahre mit der Hand zwischen Tür und Bauch. Das Hinterteil drückt sich heraus und die Beine der vor mir stehenden Frau spreizen sich. Damit ergibt sich der Platz den ich brauche um mit meinem Kopf weiter vor zu dringen. Und ja da erspürt meine Zunge die Faltenlandschaft des Höllenschlund. Ich dringe mit der Zungenspitze vor, ist es von meinem Fingerspiel etwas geweitet, oder beherrscht die Unbekannt ihren Rosettenmuskel so ausgezeichnet? Der Eingang öffnet sich mir und ich kann weiter mit meiner Zunge eindringen. Mit der Zunge die Landschaft erforschend gleiten beide Hände von mir über den Bauch hinab zu dem kurzen Haarbusch und spielen an den Schamlippen, das Stöhnen wird lauter und ich werde weggestoßen und gleichzeitig doch hinaufgezogen zu der Frau die sich dabei umdreht und nun mit dem Gesicht mir gegenüber steht. Mein Schwanz steht schmerzhaft aufgerichtet und wird zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Unsere Münder treffen sich und ein wildes Zungenspiel entfacht sich zwischen uns. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Sich von meinem Mund lösend sagt mein Gegenüber: „Das brauchte ich jetzt erst einmal ganz nötig, übrigens ich heiße Rosi und ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet. Ich bin schon seit gestern heiß und wartete nur auf eine Gelegenheit. Nur immer mit meiner Freundin macht mir auch keinen Spaß, Muschilecken ist ja ganz fein aber zwischendurch mal einen kräftigen Schwanz in allen Löchern tut uns auch erfreuen. Übrigens meine Freundin heißt Kristine und wir sprachen schon über dich ob es uns gelingt dich herum zu bekommen. Wir spannen übrigens auch liebend gerne und haben dich gestern auch unbemerkt beobachtet. Jetzt haben wir aber genug geplaudert, jetzt will ich endlich noch was von dir haben. Kundige Hände greifen zwischen ihre Beine und bemächtigen sich meines beinharten Schwanzes. Rosi taucht vor mir ab und ehe ich mich versehe ist mein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Mund verschwunden. Rosi saugt an mir als ob es gilt einen Preis zu gewinnen. Ihre Hände bemühen sich um meine Bälle und mit dem Saugen zieht sie langsam den Mund über die Länge des Schwanzes bis zur Eichel. Knabbernde Zähne, eine kreisende Zunge ich bemühe mich nicht gleich abzuschießen. Als ein mit Muschisaft angefeuchteter Finger dann schnell meinen Schließmuskel durchbricht und in meinem Darm fingert kann ich mich aber nicht mehr beherrschen und Woge über Woge fülle ich den Mund meiner Urlaubsschönen. Genüsslich leckt Rosi sich über die Lippen verabreicht mir einen Kuss und Sperma verteilt sich in unseren Mündern. Rosi schlägt vor, dass wir uns erst einmal entspannen und zu Kristine gehen könnten, ich sei herzlich eingeladen die Decke mit ihnen zu teilen. Kristin würde sicherlich schon auf den Ausgang des Duschvorgangs warten, sie hätte übrigens mit Kristin gewettet, dass ich mit käme. Nun wir zogen uns also unsere Badesachen an, ich half dabei Rosi’s mächtigen Busen im Badeanzug zu verstauen und gingen dann entspannt zu Kirsten hinüber.

Die Stranddusche

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