Die Stranddusche IV (die Nacht ist noch Jung)

Rosi hat in der Zwischenzeit die Vorhänge geschlossen und Licht angemacht. Vor mir steht Kirsten und sieht mit dem Doppeldildo in der Muschi ziemlich lustig aus. Kirsten sagt: „Ach unser Gast findet mich lächerlich, das Lachen kann ich ihm ja gleich einmal austreiben.“ Schon steht sie mit dem Doppeldildo vor meinem Mund und sagt lächelnd: „Öffnen“ zögerlich öffne ich meinen Mund und schon ist der Dildo in meinem Mund. Kirsten blickt mir tief in die Augen und führt dabei ganz langsam den Ersatzpenis immer tiefer in meinen Mund. Ein kurzer Würgereiz als der Dildo am Zäpfchen vorbei in den Rachen gleitet. Jetzt fickt Kirsten mich mit langsamen Stößen, wobei mir ihr unvergleichlicher Muschiduft intensiv in der Nase liegt. Ihr Muschisaft rinnt am Dildo entlang und gelangt auf diesem Wege in meinen Mund, ich werde sozusagen dabei von ihren Säften geschmiert. Rosi tritt an uns heran und drückt mit den Händen gegen Kirsten Po und meinen Kopf zusammen. Meine Nase drückt auf Kirstens Clit und langsam fällt mir das Atmen schwer. Rosi und Kirsten lachen und sagen: „Na, so wie es aussieht werden wir noch viel Spaß miteinander haben.“ Jetzt ist aber wirklich erst einmal Pause angesagt. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer, Rosi bereitet ein kleines Imbiss zu und Kirsten erzählt mir in der Zwischenzeit, dass Sie zu dritt hier sind Ihre Freundin aber heute erst sehr spät zurückkäme und sicher auch hocherfreut über den angenehmen Gast wäre und ich sicherlich auch über eine kleine Überraschung sehr angetan wäre wie sie herausgefunden hätte. Meine Neugierde stillte sie aber leider nicht. Gemeinsam saßen wir auf der Couch, ich zwischen den beiden Grazien, liebevoll umarmte ich die Beiden und meine Hände spielten an den Brüsten der Holden. Von rechts kam die Hand von Rosi und fuhr zielstrebig über meinen Oberschenkel zu meinem Sack und massierte liebevoll die Eier. Nun in meinen Schwanz kam langsam wieder Leben und Rosi meinte: „Na, der große Kleine will wohl schon wieder.“ Das war das Startzeichen für Kirsten die zunächst von links mit der Hand meinen Schwanz suchte und natürlich auch fand. Mit leichtem Druck massierte sie nun meinen Schwanz, welcher diesen Bemühungen selbstverständlich Folge leistet und zur vollen Pracht erwachte. Kirsten nahm nun einen Schluck Sekt und mit diesem Sekt im Mund fing das geile Luder an meinen Schwanz zu verwöhnen. Flugs war die Eichel im Mund von Kirsten verschwunden, herrlich wie der Sekt auf der empfindlichen Haut prickelte und kitzelte. Dazu wirbelte Kirstens Zunge rund um die Eichel und entlang des empfindlichen Bändchens. Immer wieder nahm Kirsten einen Schluck Sekt und verwöhnte meinen Schwanz damit. Jetzt führte sie in auch immer tiefer ein, den Kehlenfick beherrschte sie grandios und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich um eine Pause bat da ich sonst in ihrem Mund abspritzen würde. Kirsten sagte zu Rosi: „Nimm schnell einen Schluck Sekt, jetzt gibt’s Sekt mit Sahne.“ Dabei fing Kirsten immer fester an zu blasen und schon spritze Schub um Schub meiner Eiersahne in ihren Mund. Ich sackte nach hinten und sah wie Kirsten und Rosi sich küssten und Sekt und Sahne zwischen den beiden Mündern hin und her wanderten. Jetzt war ich an der Reihe wie auf ein Stichwort waren beide Münder bei mir und der Saft wanderte nun durch unsere Münder. Unsere Zungen spielten miteinander und so blieb es nicht aus, dass in Kürze auch unsere Gesichter mit dem geilen Saft überzogen waren. Die Luft roch einfach nur noch geil. Nun wollte ich meinen Teil von der Sektspeise haben und forderte Kirsten auf sich auf den Rücken zu legen und die Beine anzuheben. Kirsten lag nun vor mir, der Po und die Beine ragten in die Höhe, ihre Muschi lugte leicht geöffnet mir entgegen und bot sich als natürlicher Sektkelch an. Der Schalk ritt mich und so nahm ich die Sektflasche, schob sie in die Fotze von Kirsten und füllte sie mit Sekt. Kirsten schrie vor Überraschung und Wonne auf. Die Flasche herausziehen und die Muschi mit meinem Mund verschließen war eine Bewegung. Der Schaum prickelte in meinem Mund und natürlich in der Fotze unter mir. Einige Zungenschläge reichten und Kirsten schrie ihren Orgasmus heraus, gleichzeitig verkrampfte sich ihr Unterleib, Sekt und Muschisaft pressten sich in meinen Mund und unmittelbar darauf füllte sich mein Mund mit dem warmen, leichtsalzig schmeckenden Sekt der Natur. Kirsten presste mir ihre Fotze fest ins Gesicht und wurde von Rosi, die meinen Kopf festhielt, tatkräftig unterstützt, so dass ich den ganzen Saft ihres Körpers in mich aufnahm. „Behalte noch etwas im Mund, ich möchte auch noch was, von dem köstlichen Nass“, bat Rosi mich. Also fanden sich letztlich unsere Münder wieder zusammen und der Saft und Geruch wurde immer eindringlicher und geiler. „Ich finde wir sollten uns jetzt aber erst einmal frischmachen und das Bad aufsuchen“ meinte Kirsten. Griff sich herzhaft meinen Schwanz und zog mich zum Bad. Rosi schob mich mit ihren Brüsten dicht an Kirsten heran. Drei geile Leiber wie mit einander verwachsen gingen so zum Bad.

Die Stranddusche IV (die Nacht ist noch Jung)

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