Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen? Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine. Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung. Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig. Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für ein verliebtes Pärchen. Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufwärts. Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin. Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde. „Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind. Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen“, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann. „Und die Damen sind nicht zu faul?“, wunderte ich mich. „Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist ein Fahrradweg.“ „Mhm“, ging mir ein Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?“ „Jouw, bei Hinners, die Straße runter“, erfuhr ich. Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt – zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners. Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter. Früher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind. Ich machte mir ein Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte eine Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle. Da hätte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine. Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnewärme durchdrang meinen Körper. Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann. „Ach guck mal Britta, da liegt ja einer“, wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde. „Hier hat’s genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert“, lud ich die beiden erfreut ein. Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt.“ „Och“, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.“ Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen. „Lass man, wir sind auch gleich nackt“, lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel.“ „Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben“, lachte ich zurück. „Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn.“ „Ich bin Britta“, sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?“ „Hm“, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?“ „Gut erkannt“, gab Mona von sich. Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einen Blick wert. Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen. „Na, ihr habt euch ja schick hergerichtet“, gab ich lachend von mir. „Ha?“, fragte Britta. „Ach“, fiel ihr dann wohl ein, als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. „Da wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man seine wahre Eleganz kaum anders zeigen“, lachte sie dann. „Kannst du mir schnell helfen den Sonnenschirm aufzustellen?“, bat mich Mona. „Damit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist“, folgte eine Erklärung. „Neugierige brauchen wir nicht.“ „Ach so läuft das hier“, wurde mir schnell bewusst. Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beachtete sie es scheinbar gar nicht. Dass sie aber meinen Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch eine freche Bemerkung verkneifen. Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend. Britta begann, sich einzucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst hätte ich den netten Anblick versäumt als sie ihre Brüste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta eine Idee: „Kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die Gänge kommt. Da bekommt man schon einen Sonnenbrand, bevor sie einem beim Eincremen hilft.“ „Aber natürlich“, freute ich mich sofort darauf. „Ich hätte dich auch gerne vorne rum eingecremt“, gestand ich grinsend, was sie mit einem Lächeln beantwortete. Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einen netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich tat aber erstmal völlig unbeteiligt und begann mit der von ihr gewünschten Tätigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi. Es fühlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenkörper einzucremen. Ich gab mir viel Mühe und massierte die Sonnenmilch gut ein. Der erst leicht verkrampft wirkende Körper von Britta entspannte sich, eine erste innere Abwehrbarriere war anscheinend gefallen. Sie begann, meine Behandlung zu genießen. Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Dafür gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie würden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. Kein Wunder bei meiner sehr angenehmen Tätigkeit, die ich immer mehr genoss. Meine neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim Eincremen an ihren seitlichen Brustansatz stieß. Dann ging es abwärts. Ich träufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinerlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls eingecremt werden. Auch die Pobacken waren schön rund und fest. Sie zitterten jedoch ein wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das Eincremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinem Unterkörper mehrten sich. Ich rutschte runter zu ihren Beinen. Wieder kam die Sonnencreme zum Einsatz. Eine lange weiße Line aus Sonnenmilch wurde erst über die ganze Länge des rechten Beines gespritzt, dann folgte das linke Bein. Die Geräusche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanständig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch eine Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fuß. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte Bein. Britta spreizte beide Beine ein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke Bein dran. Britta öffnete ihre Beinhaltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinen höher, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Beine noch mehr. Ich setzte meine Tätigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. Mein Blick traf auf ihre halb geöffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie ein fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einem dünnen Kranz rötlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einfach meine Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, während ich ihre Schenkelinnenseiten eincremte, die Sonnenmilch zart einmassierend. Als es ans andere Bein ging, geschahen zwei Dinge gleichzeitig, ein drittes Bein begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen ein fast wollüstiges Stöhnen. Mir wurde klar, dass es längst nicht mehr ein bloßes Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch. Etwas erschrocken stoppte ich meine Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im Wachsen begriffenen Schwanz. Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig meine intimsten Gedanken sichtbar machte. Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur Recht sein. Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen. Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: „Fertig Britta. Ich hoffe es war gut genug.“ Sie hob den Oberkörper und sah mich an. „Schon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke.“ Dann ließ sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet. „Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?“, fragte jetzt Mona. Ich blickte sie an und meinte etwas unverschämt: „Ach, dich gibt es ja auch noch.“ „Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen.“ Neben ein wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren, setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. „Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen.“ Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht. „Na, dann leg dich hin“, lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus. Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen. Ein weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des Öfteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur … Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich einmassierend. Jedes Knöpfchen bekam eine Extrabehandlung. Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde. Bedauernd nahm ich die Hände von dem so prachtvollen Busen. Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten. Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das Dreieck der Lust war dran. Ich nahm beide Hände und massierte die Sonnenmilch ein. Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ein wenig ihre Venushügel auseinander, da öffnete sich auch schon ihre Venusmuschel. Schöne glatte innere Schamlippen öffneten sich gleich mit. Eine große rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So eine schöne Muschel hatte ich noch nie gesehen. Mein Verstand setzte aus, meine Beherrschung war dahin, ich beugte mich einfach vor und küsste dieses edle Teil. Es wurde ein Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einer Hand gepackt und in einen Mund gesteckt. Ich war voll verblüfft, ließ von der Muschel ab und sah zu meinem Freund. Beinahe wäre ich rückwärts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas Körper und meinen Unterleib geschoben und lutsche jetzt genüsslich an meinem Schwanz. Ich hatte Brittas Annäherung zwar gespürt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinen nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einer Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte. Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab kleine jaulende Geräusche von sich. Mein Verstand achtete kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — zwei meiner Finger wurden beauftragt, eine weitere helfende Tätigkeit auszuführen. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einem wahren Lustschrei von Mona, einem Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einem gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschließendem Schmatzen. Britta macht zudem ein Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten, ein simultaner Dreifachorgasmus. In den Dünen von Baltrum. Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und räkelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen, wie eine satte Katze. Ich besah mir mein abschlaffendes Körperteil. Absolut sauber, keine Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelwärts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar. „Du willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits völlig mit Sonnencreme eingerieben?“, grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig zwei Spermatropfen von ihren Hüften. Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, machte ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe. Ich machte sie penibel genau, einen weiteren Blick auf die hübsche Venusmuschel ließ ich mir jedoch keinesfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr ein kleines Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um einiges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr Rücken brauchte zehn Minuten länger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab eine Erklärung ab. „Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen Einsatz, den du gezeigt hast. Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erklärung geben, willst du sie hören?“ „Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einfach über uns“, versuchte ich einen Erklärungsansatz. „Hör zu“, redete Britta einfach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden. Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben.“ „Und wie kann — wie darf ich das verstehen?“, fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben. „Ganz einfach, mein lieber Bert“, sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Beine eincremen ließ. „Seit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß einbrachte. Das Spiel heißt: Strandpiraten.“ Ich fürchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, während ich den Beinen von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor. „Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?“, fragte ich vorsichtshalber. „Nun“, lachte Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut. Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …“ „An uns“, kicherte Britta. „Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen …“ „Und wir mit ihm“, hatte Britta noch einen Einwurf. „Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben. Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?“ Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken. „Die ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht. Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht“, kicherte Britta. „Wenn er mitspielt?“, lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden. Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen.“ Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt natürlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die achtzehn Grad der Nordsee hatten die etwas überhitzten Gefühle schnell wieder abgekühlt. Zum Glück war die Sonnenmilch wasserfest. . Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, wühlte ich mir im Sand unter meiner Decke erst einmal einen gemütlichen Liegeplatz. Auf dem Rücken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. Eine sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberkörper. Ein vergleichender Blick bestätigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach — ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des überraschenden Geständnisses meiner beiden Urlaubsfreundinnen. „Ahm“, begann ich sehr geistreich. „Wenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also hauptsächlich hier, um eine Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?“, begann ich neugierig das Gespräch. „Das bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den Körper eingecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt …“ „Nun ja“, antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. „Mona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen. Schon bevor es dazu kam, dass wir — nun ja. Männer eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona … zu alt möchte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einen wilden Dreier. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir völlig entsorgen.“ „Meine Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinen“, lachte Mona. „Bald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns einigten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen“, setzte Britta fort. „Inzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekretärinnen, Mona sogar als Chefsekretärin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere Männer angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst.“ „Also kein Gruppensex zu viert?“, grinste ich. „Nein. Wenn wir ganz übel drauf sind, und ich meine wirklich ganz übel, dann trösten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt’s nichts zwischen uns, außer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren Männern. Das wirkt für uns wie eine Schutzimpfung“, antwortete Mona. „Wenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn.“ „Und keine von euch hat Angst, sich bei diesem Räuberspiel womöglich zu verlieben, keine hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, überhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren Wünschen?“, fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So ein heftiger Flirt wäre genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Glück waren meine Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit keine seltsamen Gefühle in mir hochkamen. Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt klein, vom Baden im Meer. „Wie weit?“, kicherte Britta. „Das ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur eine einzige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden Tätigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert. Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, keine unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir natürlich auch dir zu. Nein ist nein, egal, von wem es kommt.“ Ich zog, zugegebenerweise leicht verschämt, möglichst unauffällig mein Handtuch über den nackten Unterleib. Ich fürchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten könnte, alleine beim Gedanken an die erfreulichen Möglichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erwähnen, wir lagen derzeit alle Drei wieder völlig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle. Das folgende Schweigen ließ mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. „Heißt das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?“ „Am liebsten schon“, antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. „Es gehört irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer – und Herrenbesuch?“ „Unsere Kuhle hier, ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt“, überraschte mich Britta. „Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher“, fügte sie laut lachend an. Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte. In meinem Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein: „Ich hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für drei Wochen.“ „Hui“, freute sich Britta. „Ja, das würde passen“, lachte auch Mona. „Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen“, sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam. Mona allerdings auch. „Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren“, lachte sie mich frech an. „Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, würde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen“, wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein. „Und wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?“, wollte Britta ernsthaft von mir wissen. Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, dafür ein sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge. Ich war momentan einfach überfragt. Sehr peinlich für einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen. „Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich schätze höchstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller.“ Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: „Es ist zwar erst Halbzwölf, ich glaube es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf.“ Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war ein prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten. Als ich die Naschereien rausholte, lächelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun könnten, das Übliche halt. „Erzähl mal ein bisschen von dir, was bist du denn für einer. Vom Aussehen alleine, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schließen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst wären wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen“, ließ Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf. „Und, na ja, hältst du es eigentlich für normal, mit voll ausgefahrener Viertelmeter-Kanone, eine dir völlig fremde Frau einzucremen?“, fragte mich Mona unmittelbar danach. „Mhm“, grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas Überschätzung meines 22-cm-Donnerpfeils. „Eigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so ein — Raushänger. Heute Morgen, das war irgendwie eine Ausnahmesituation, ja, ich würde sogar sagen ein gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebracht, ich brauchte Entlastung.“ „Es soll dem Vernehmen nach, ja Möglichkeiten geben, sich selbst zu entlasten“, kicherte Britta. „Sozusagen ganz enge Mit — hrm – Gliederbetreuung“, gab Mona ihren Senf dazu. Völlig unmissverständlich, was sie mit ihrem Räuspern aus einem harmlosen Wort heraus andeutete. „Das gibt es nur in äußersten Notfällen. Und, um euere Neugierde zu — hrm befriedigen, ein kurzes Statement zu meiner Person: Ich arbeite in einer Werbeagentur. Zuständig für Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen Überstunden und ewig auf Achse. Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, mit einem Messehäschen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meiner Freundin gegenüber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir.“ „Darf ich daraus schließen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die nächsten Tage vorlieb nimmst?“, kam Britta zum Kernpunkt. „Ich spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort keine Jungfrau mehr sicher“, lacht ich. „Lassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einem letzten Eignungstest, als unser Anführer gewählt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt,“ eröffnete mir Mona. Dann räumte sie die Esssachen weg und schüttelte alle Decken aus. Sie betastet prüfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden. Sie kam zu mir rüber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf meine rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich angetänzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinen Füßen. „Angenehme Ruhe“, wünschte uns Mona. „Ja, auch“, antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der Nähe meines Kopf parkte, fand ich keinesfalls unanständig. Dass aber nun die Hände von Mona meinen Schwanz packten und Britta plötzlich an meinen Hoden lutschte, war doch etwas überraschend. Meine neuen Freundinnen ließen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund keine Mühe zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einer zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gestöhnt. Noch nicht. Mein Hirn dachte in Wortspielen: Angenehme Ruhe – Ruhe – Schlaf — Schlafen — Beischlafen? Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterkörper vor. Ihre großen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Eine zarte Hand kam und öffnete die Schatztruhe. Die Flügel des Schmetterlings wurden nach außen verschoben, das feucht glänzende, rosige Innenleben kam zum Vorschein. Meine Nase wurde von diesem verführerischen Duft angezogen. Ein Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt. Bei mir errang eine fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. Mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? Nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte. Es war mir im Moment auch völlig egal; ich war ja gerade mit einem sehr anziehenden Körperteil von Britta beschäftigt. Ich rückte etwas näher ran. Meine Zunge hatte Lust auf einen Nachtisch. Britta hatte auch Lust, wie ich hörte und fühlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls — an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleiner als die von Mona, fand ich sie hinter einer Hautfalte verborgen. Vorsichtig und zart berührte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen. Da spürte ich, dass Mona wieder da war. Ihre Füße bewegten den Sand unter der Decke und dann — dann stand sie plötzlich über meinem Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf fühlte meine gierende Eichel etwas Feuchtes — Warmes — es stülpte sich über sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einer warmen Muschel. Und dem Kerl gefiel es auch noch. Seine Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona machte keuchend Kniebeugen. Schön langsam und genussvoll, für beide. Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Meine Zunge vollführte das in Britta, was meine steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich zwei stöhnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr meine Gefühle aufzuheizen. Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit zwei Frauen gleichzeitig zu tun hatte und — es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr. Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den Rücken von Mona. Sie saß von mir abgewendet auf meinem Stiel. Aber eine Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemacht, der jetzt zart geknetet wurde. Britta machte wohl Ähnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobachtete, die da mein Lümmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm. Mona Bewegungen wurden nach einer angenehmen Weile für mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich spürte ein schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinen Mund — ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete. Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht – einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinem Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte. Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden — da sah ich es auch schon. Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer näher kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich. Aber nicht genug damit — verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich über meinem Unterleib zwei nette Brüste einschweben. Mein Lümmel wurde sofort danach vereinnahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen. Ein Fehler, ein großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt. Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergrößerung, ein heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor „ich komme!“ Keiner scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden genügend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde. Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruch einfach hochheben würde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinen Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte. Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn einträufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern. Neben mir fühlte ich bald wieder zwei warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann spürte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterkörper rumwischte — dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu. „Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn,“ hörte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen öffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta. „Wenn ich so denke, was er da in mich reinpumpte, ich fürchte da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus“, kicherte sie. „Na ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf“, kicherte nun auch noch Mona. „Dann wollen wir halt mal“, antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so schöne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack — es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines Lümmels, unterstützt von anscheinend beiden Mündern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein. „He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum“, murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen. „Was gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird“, gab die dunkle Stimme von sich. „Wir werden nämlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist für fünf Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle. Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der Zustimmung rausbrachte, war ich mit Britta schon in ein liebevolles gemütliches Löffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urplötzlich einen roten Eselsschwanzdildo, für zwei Personen, in sich. Sie klemmte ein Teil davon zwischen meine Beine, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen brachten es sogar hin, im gleichen Takt zu stöhnen. Was ein Glück, dass unsere Kuhle so einsam liegt. Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. Löffelchen war die einzige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut geübt. Britta mochte es wohl auch, denn diese erwünschten heißen Gefühle überkamen sie — und überkamen sie — und … volle drei Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf meine zweiundzwanzig Zentimeter. Die hätten da noch lange genüsslich orgeln können, leider wälzte sich Britta nach ihrem vierten Ausbruch weg. Auch Mona hatte da wohl schön öfters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen Vieren, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend schönen Po herum. Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich drückte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten höher. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. Einladend und halb geöffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit ein warmes, vor Begierde zuckendes, männliches Anhängsel aufzunehmen. Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie Füße im frischen Wattboden, wurde ein Teil von mir eingesaugt. Das Wort ‚Wollüstig‘ bekam für mich eine völlig neue Bedeutung, bei den Tönen die Mona da von sich gab. Nun ja, schön langsam, da hat man bei 22 cm schon einiges an lustvoller Arbeit, um es vor und zurück zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gefühle erzeugt wurden, wenn es schon meinem Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur äusserst schön anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui für ein schönes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet. Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, keine Stockung zu erzeugen, einfach — genussvoll fiel mir dazu ein. Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade … Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie saß seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was ein gewisses männliches Körperteil und eine weibliche Muschel, da so Schönes tun können. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, rührte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi. Passend zum Takt von Mona und mir. Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es wäre schädlich für meine Kondition gewesen, länger zuzuschauen. Dafür beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Brüste. Sie hingen schwer und groß da. Ich hatte den Eindruck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in eine Art sehr helles Stöhnen über. Nach einer Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi. Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an — und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt. Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen. „Ist jemand scharf auf Sonnenuntergang?“, weckte mich eine dunkle Stimme. Eine andere Stimme gab nur ein unwilliges Knurren von sich. Typisch für Langschläfer, die nicht aufwachen wollen. Ich versuchte, das Gehörte sinnvoll in meine Erinnerungen einzuordnen. Dazu gehört ein wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich nämlich nicht erst umdrehen. Ein wunderhübscher nackter großer Busen, mindestens Körbchengröße D, sah mich an — und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, meine zwei neuen Freundinnen, mit denen ich einen supergeilen Tag in einer Sandkuhle in den Dünen von Baltrum verbrachte. Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meiner anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte. „Ich glaub wir waren heute genug an der frischen Luft“, quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. „Unsere körperliche Aktivitäten haben mich aber hungrig gemacht“, folgte als Alternativangebot. „Dann sollten wir vielleicht zusammenpacken“, schlug die dunkle Stimme von Mona vor. Mein Hirn spielte mir Szenen des Tages ein, in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte Körperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr tätig war. Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, müde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein. „Okay, dann lasst uns packen und aufbrechen“, gab ich meinen Senf dazu. „Bis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir können ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genießen“, kam ich auf das Naheliegende. Gesagt, getan. Es dauerte keine zehn Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrräder verteilt war. Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die Räder vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim. „Hast du nicht gesagt, du hättet ein Appartement?“, unterbrach Mona das Schweigen. „Ja, hab ich“, fiel mir auch prompt wieder ein. „Wollt ihr es euch ansehen?“ „Deshalb frag ich“, lachte Mona. „Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr viel gemütlicher ist, als unsere Bude.“ „Da knallt man womöglich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt“, gab nun auch Britta ihre Stimme ab. „Und man muss nicht über die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, womöglich hat es dort auch genug Platz.“ „Ihr scheint ja eine üble Bude erwischt zu haben“, bemitleidete ich sie. „Unsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt früh ihre Zimmer ausgebucht. Es war ein Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr scheinbar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen“, erfuhr ich von Mona. Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die Räume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich hörte die Wasserspülung laufen, die Türe wurde kurz geöffnet, dabei flogen Kleidungsstücke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, ein fröhliches Gekicher erklang. Zum Glück hatten die beiden das Gästeklo nicht entdeckt — sonst hätte ich gnadenlos im Bad eindringen müssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut. Aus dem Kühlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und eine fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gläser dazu gestellt, als sich die Türe zum Bad öffnete. Mein zwei kamen raus, mit nassen Haaren und Handtüchern. Die hatten sie allerdings nicht um den Körper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen wäre, sie nahmen sie mit auf den Balkon und hängten sie über die Wäscheleine. Völlig ungeniert stürzen sich die Damen auf die Getränke. Britta schnappte sich ein Bier, Mona einen Saft gut verdünnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend ließen sie sich auf die Stühle nieder — natürlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinfußboden des Wohnzimmers. „Also mir gefällt es!“, versicherte mir Britta. Mir auch!“, schloss sich Mona an. „Würdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einen Anteil.“ „Hier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da müssten wir uns einigen. Ich hab ja keine Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst“, witzelte ich. „Gehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus“, bestimmte Mona. „wenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deines bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram. Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann.“ Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht. Die Zwei verschwanden, Minuten später warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegräumen durfte ich. „Reservier‘ für heute auch nen Tisch an der Promenade, für acht“, rief Britta noch. Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken über die zwei heißen Öfen, die ich mir da angelacht hatte. Zum Glück kamen nicht schon wieder seltsame Gefühle in mir auf; die hatte ich tagsüber schon weidlich ausgelebt. Was am Morgen noch mit einem sehr erotischen Einreiben von zwei herrlichen nackten Frauenkörpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tatsächlich in zwei aufregende Freilandbetätigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergnügt tätig war. Bevor meine 22 Zentimeter zwischen den Beinen womöglich wieder in Bewegung kam, machte ich mich auf zum Einkaufen. Zuerst die Reservierung. Ein passendes Trinkgeld brachte einen guten Platz am Fenster. Ich war gerade wieder zurück, mit drei prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend. Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe. „Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich“, versuchte ich höflich zu sein. „Puh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib“, stöhnte Britta. „Wir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur keine Zeit vergeuden“, löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung. „Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast ehrfurchtgebietend“, schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes Lächeln. „Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber“, setzte ich noch einen drauf. Das Vergnügen gönnen wir dir gerne“, lachte Britta. „Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?“ „Ich hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier Bügel im Schrank. Räumt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, Zwei davon oben, die drei Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung“, gab ich erschöpfend Auskunft. Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für ein herrlicher Anblick, als Monas herrliche Möpse aus der Verpackung durften. Ich fand es bedauerlich, dass ich meine Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich ließ mich einfach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte störende Kleidungsstück, das Höschen, jetzt ebenfalls aus. Nun bückte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht geöffnet, von hinten zu. Ich hatte gehofft, mein Frauenbeglücker währe jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon dreimal seinen Samen verschleudern durfte — aber keineswegs. Er hob mit aller Macht den leichten Stoff meiner Shorts. Zum Glück achteten meine Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit beschäftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit. Mit meinem steifen Glied in der Hose machte ich mir Gedanken um die nächste Zukunft. Dabei fiel mir als Erstes auf, zwei nackte Frauen in der abgeschlossenen Wohnung ist noch etwas ganz anderes, als zwei nackte Nymphen am Strand. Dort ist es unbestreitbar sehr erotisch, in der Wohnung ist es brutal geil. Nun stand ich vor dem aufregenden Problem, wie ich meinen Freund wieder beruhigen kann, durch Handbetrieb oder einer kalten Dusche. Er meinte die Einführung in eine dieser herrlichen Muscheln, die sich da meinem Auge darboten, sei ihm am liebsten. Ich erfuhr noch, gerade Monas Venusmuschel sei jetzt die Muschi seiner Wahl, da hatten auch meine zwei Freundinnen das Malheur entdeckt. „Mona guck mal, Bert kann schon wieder“, kicherte Britta. „Scheiße!“, antwortete Mona. „Ich könnte auch schon wieder, aber wir haben keine Zeit. Für wann hast du reserviert?“, fragte sie dann mich. „Wie erbeten um acht.“ „Scheiße!“, sagte nun auch noch Britta. „Dann wollen wir halt mal!“ Was sie wollten, wurde mir schnell klar, beide kamen auf mich zu. Bevor ich mich auch nur im Ansatz wehren konnte, war meine Hose unten. Mein Slip hatte ebenfalls keine Widerstandkraft. Dann hingen die Münder von gleich zwei schönen Frauen an meinem Schwanz, meine Eichel wurde entpackt und beleckt, ein Ei verschwand in einer warmen Mundhöhle, dann mein ganzer Stolz in einer anderen. Ich genoss es genüsslich. Besser als Handbetrieb war es auf jeden Fall. Dabei machte ich auch eine ganz neue Entdeckung; es fühlt sich sehr sinnlich an, wenn man zwei Busen in Händen hat, allerdings Busen von zwei unterschiedlichen Frauen. Meine Rechte knetete zart an Monas linker Melonenbrust. Die Knöpfchen wuchsen sich schnell wieder zu Babyschnuller aus. Meine linke Hand massierte Brittas birnenförmigen rechten Wonnehügel, zwirbelte das etwas kleinere Nippelchen zu immer größer werdenden Ausmaßen. Die Damen wechselten. Ich meine sie wechselten das Ziel ihrer Begierde. Jetzt nahm sich Mona meiner Eier an und Britta blies eine geile Melodie auf meinem Werkzeug, sehr erfolgreich, nach zehn Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, meine 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgröße. Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: „Wir scheinen ja wirklich einen geilen und potenten Kapitän gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich.“ „Geh du mal, dich hat es ja härter getroffen“, lachte Mona. Mir fiel ein, um was es eigentlich ging, die Zwei spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, eine Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften völlig freizügig ihren eigenen Wünschen nachgehen. Für den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin. In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapitän auserwählt. Das bedeutet keinesfalls, dass ich sie kommandieren durfte, dafür durfte ich etwas völlig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verfügung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher tätiger, als die ganze letzte Woche. „Damit wir überhaupt eine Chance haben, zum Abendessen zu kommen, würdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?“, bat mich Britta. „Dass wir uns in Ruhe ankleiden können“, folgte dann noch die Erklärung von Mona. Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erstmal auf den Balkon. Die Handtücher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem rein und hängte sie ins Bad. Die Schlafzimmertüre tat sich auf. Zwei sehr freche Mädchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren völlig gleich gekleidet, rote Bluse, weißer Rock und rote Sandaletten. Die weißen Faltenröcke, ähnlich wie Frauen sie früher als Tennisröckchen trugen, waren auch genau so kurz, zwei Handbreit über dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Beine und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren … ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem. Unten rum waren sie über lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den vier Knöpfen waren zwei offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Brüste höchstens zu einem Drittel bedeckt waren. Auf einer Seite schaute gar ein wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht … bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre zwei Möpse rausfallen wollten. Die etwas kleineren, aber steil abstehenden Brüste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller Länge sehen zu können. Ihre Brustwarzen drückten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die zwei Girls würden heute Aufsehen erregen — oder sollte ich besser sagen die vier Brüste? Ich ließ vorsichtshalber nur einen schrillen Wolfspfiff ab, dann verzog ich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Meine Garderobe war schnell klar, die neuen weißen Bermudashorts und ein fast in der Farbe passendes Krokodilhemd. Unter meinen Slip zog ich allerdings noch einen engen festen String; eine bewährte Methode, sonst sichtbare Erregung bei einer zwar ebenfalls erkennbaren Beule zu belassen. Ich hoffte zwar für den Rest des Abends auf Ruhe in meiner Hose, aber sicher ist sicher. Wir waren bereit für die 500 Meter zum Restaurant. Ich glaube, selbst wenn ich nackt eingetreten wäre, ich hätte kaum Interesse gefunden. Meine Zwei waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich saß an der Frontseite, mit direktem Ausblick. Warum der Ober mit seinen Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht — nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich eine ihrer wundervollen Möpse selbstständig machte, wie die Augen des Obers. „Bist du nicht einmal mehr fähig dein Weinglas zu halten“, keifte eine Stimme hinter Britta. Ich sah hin. Eine ältere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann ein, der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schräg. Der Rotwein darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und — seine Augen glotzten immer noch zu Mona herüber. Ein gelungener Auftakt des Abends dachte ich innerlich grinsend. „Wie wäre es zuerst mit einem Cocktail, meine Damen?“, ließ sich der Ober vernehmen. „Och, einen Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu klein ist!“, antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers. Der fand sich genötigt etwas zu erröten. „Ja, was nehmen wir denn für einen Cocktail?“, antwortete Mona. „Was Exotisches?“ „Wie währ es mit etwas Männlichem?“, spielte ich grinsend ihr Spiel mit. „Wie wäre es mit einem strammen Martini extra dry?“ „Au ja,“ lächelte Britta. „Trocken ist immer gut. Sonst flutscht es einfach runter und man spürt gar nichts davon.“ „Ja, vor allem wenn die Hahnenschwänze klein sind“, reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht. Dass meine neuen Freundinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir einigten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise einigten sich die Damen auf einen Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas Stärkung meiner Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einen unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge. In meiner Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillkürlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher für mich so glücklich verlaufenem Tag, packte mich der Übermut: Ich bestellte eine Flasche Champagner dazu. Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie kleine Vulkane in ihrer regelmäßigen Form abstehenden Brüsten, von Britta. Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas günstiger Kopfhaltung das meiste. „Ich hoffe geschüttelt …“, gab Mona von sich.. „Rühren wohl besser anderswo“, fiel mir dazu ein. Wir prosteten uns zu, ohne anzustoßen jedoch tiefem in die Augen blicken. „Und dann schlürfen“, meine Britta danach und schlürfte tatsächlich an ihrem Glas. Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. „Wow, der ist aber lecker!“, stellte sie dann fest. Schnell verschwand die große Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen wären, hätte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta scheinbar ebenfalls. Sie fächerte sich mit dem Röckchen etwas Kühlung zu. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und meinen Freund gut verpackt, denn ich sah es überdeutlich – Britta hatte kein Höschen unter dem Rock an. Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterhältig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zurückfließen lassen, sonst hätte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet. Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder eine dumme Bemerkung, noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun würden; für erweiterte Ausdauer zu sorgen. Unser kleines Schweinchen von Ober brachte die Seezungen. Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen Gästen wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich für ihn wieder die Gelegenheit, seine Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das Röckchen von Mona etwas, genug für den Ober und mich, zu erkennen, was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne Höschen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, seine senkten sich schnell. Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er bückte sich um sie aufzuheben, das Röckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, eine neue Gabel zu holen. Ich blickte mich um, der Vorfall wurde scheinbar nicht bemerkt. Da meine Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere störungsfreie Abendessen so gut wie gesichert. „Guten Appetit“, wünschte ich und versuchte das Gericht. „Sehr lecker!“, stellte ich gleich fest. „Wenn der Geschmack einer gewissen Venusmuschel auch besser ist.“ Es konnte kein Zweifel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona errötete gar ein wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergnügt und auch ein wenig ausgelassen weiter. Eher Zweideutiges wurde über die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock scheinbar mit etwas Fischsoße bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zufällig neben meinen Teller. Ich sah sie erstaunt an. „Ich hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern“, flüsterte sie zu mir rüber. Britta bekam es trotzdem mit und lachte laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde meine Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Meine Güte, was für versaute Weiber hatte ich da nur erwischt. Die rote Grütze brachten wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch. „Ich geh noch mal schnell Wein wegbringen“, verkündigte ich. „Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles“, mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch. „Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat“, orderte Britta halblaut. Ich fürchte einige Gäste vernahmen es doch. Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein Höschen verbergen sollte. Drei Männer hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd. Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch fünf Tage da. „Habt ihr denn schon öfters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?“, ließ mir meine Neugierde doch keine Ruhe. „Einmal beinahe“, lachte Mona los. „Da sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weiter Vorstellung mehr. Unsere Röcke blieben unten.“ Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen. Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war. Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I’m Ready. War ich auch. „Fertig zu was?“, frage Mona auch sofort. „Euere Wünsche zu erfüllen“, antwortete ich artig. „Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten“, offenbarte mir Britta. „Hups“, lachte Mona. „Du willst es wagen?“ „Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!“, antwortete Britta. Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich. „Darf man erfahren, um was es geht?“, fragte ich vorsichtig. „Nö, erst morgen“, lächelte Britta. „Ich habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir ein ganz vehementes Quicky, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem Gutenachtzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um deine Morgenlatte“, lachte sie dann noch auf. „So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit einverstanden?“, sagte Mona dazu. Mein Beglückungstool hatte seine Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen großen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badetücher. Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Flügel links, einen Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig ein. Ein sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern überfiel ihren Körper und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Kurz danach lief es sehr feucht an einem meiner Beine runter. Ich tat langsam, um sie das Gefühl auskosten zu lassen. „Meiter — Neller — Nitte!“, klang es aber bald fordernd. Während ihr Po fordernde Bewegungen machte. Der Abend im Restaurant hatte meine Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich ließ alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach zehn Minuten war ich immer noch zugange. Die Töne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl ein wenig Schmerz zusammen. Endlich konnte ich sie — und mich – erlösen. Britta blieb einfach über der Lehne liegen, während mein Sperma aus ihr herauslief. Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer. Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: „Geiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne.“ Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend. „Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?“ „Lass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen. So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für ein Attentat auf mich vorhat“, bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen. „Oh,“ gluckste Mona. „Warst du schon mal anal tätig?“, fragte sie dann einfach so. „Ha?“, fragte ich überrascht. „Du meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab’s mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal“, gab ich zu. Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche Näschen — sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann.“ Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Größe gebracht. „Lass uns erst einen schönen Missionar machen. Nicht hektisch sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome überstreifen und wir üben es einfach mal,“ schlug Mona vor. So machten wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag. „Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren“, erfuhr ich. „Und wozu das Kondom?“, fragte ich zurück. „Da kann noch was Braunes drin sein!“, erklärte mir Mona. „Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?“ wollte ich wissen. „Mal so, mal so. Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er.“ „Dann entscheiden wir später“, gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal meine Zunge dort rumspielte. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette — dann drang ich ganz vorsichtig ein. Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinem zukünftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. Mein Lümmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer. Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po? Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einen Analorgasmus bekommen können … Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun. Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene wegen. Das war einsichtig, Mona vergab sich allerdings den Spaß, vollgepumpt zu werden. Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht. Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde meine Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebracht. Es war gar nicht so einfach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich nämlich schon auf den neuen Tag und hatte heute eine sehr lange Standzeit. Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal eingeschlafen. Als ich jetzt, zwischen zwei nackten Frauenleibern, wieder aufwachte, bedurfte es erst einmal ein paar Minuten der Rückerinnerung, um mir klar zu machen, was für ein Glück ich scheinbar hatte: Urlaub mit gleich zwei heißen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre prachtvollen, kaum verhüllten Hügel, die mich da ansahen. Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, ich wendete den Kopf nach rechts. Oh weia, ein noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugehörigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einen Moment, um mir darüber klar zu werden, warum die schlankere meiner neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten und meine Morgenlatte gezähmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal eingeschlafen. Und jetzt? „Guten Morgen meine Hübschen“, brüllte ich begeistert, mit dem Ziel meine Gespielinnen aufzuwecken, denn draußen schien die Sonne. Der Erfolg war frappierend: Mona saß plötzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meiner Zudecke vom Leib reißend. Versehentlich natürlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einem Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her. Britta bewegte sich kaum, ließ aber einen hellen Protestschrei ab: „Ruhe mitten in der Nacht!“ Ein Blick auf meine Armbanduhr überzeugte mich. „Es ist bereits sieben Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?“, setzt ich leiser nach, meiner Stimme eher einen einschmeichelnden Klang gebend. „Wer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?“ „Du“, kam es fast unisono von einer hellen und einer dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie fügte sogar noch ein paar Worte an: „Du darfst auch zuerst ins Bad.“ Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und einen auf ihren rechten Mops, klatschte Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich hörte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmertür hinter mir schloss. Erst Zähneputzen, danach rasieren. Lieber hätte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kalt stellte. Kräftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit für den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich ein frisches T-Shirt drüber und eine Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee. Neun Löffel Kaffee in den Filter und Wasser einfüllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. Beinahe hätte ich den Honig vergessen. Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch – nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf – ja, sie schnüffelte sogar, eine Andeutung von Lächeln im Gesicht: „Kaffee“, klang es fast genussvoll bis zu mir her. „Dann ab ins Bad“, brummte Mona. „Nur das nötigste, zuerst Frühstücken.“ Ich ging zurück ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot. Keine fünf Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, ein fast freundliches „Guten Morgen Bert“, wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere. Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung: „Du hast sie ja schon eingepackt“, murmelte sie dann. „Genügt dir das eine nicht?“, fragte ich zurück. „Im Moment schon“, antwortete sie, Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus. „Wann wollen wir denn los?“, wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist.“ „Bald“, kam es von Britta. Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee ein“, und verschwand im Bad. Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz. Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge hübsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinen zwei heißen Öfen. Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen.. Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen. Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verständlich. Für ihre Tätigkeit gibt es auch ein anderes Wort. Mona wollte heute zuerst den Rücken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinen BH, sondern eine Korsage. Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, machte ich Mona die Freude und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen Arbeitsplatz erreichte. Nach heftigem, beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einen Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper machte, musste genügen. Ein Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte. Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin natürlich nicht entgehen. „Hehehe“, kicherte die.“Du konntest es wohl auch nicht verhindern.“ „Ne, nich“, gackerte Mona fast wollüstig zurück. „Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert …“, sie brach ab. „Vielleicht könnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern“, gab ich meinen Senf dazu. Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken. Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten: „Sagt mal, ihr zwei Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?“ „Nee, ist es nicht“, lachte Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine Rübe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in grün, das nur eine kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleinere Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt. „Das sind unsere Schätze“, kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam. „Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen“, gestand ich. „Eigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu“, mischte sich Mona ein. „Das habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf.“ „Und welche? Ich dachte, Männer seien nicht neugierig?“, grinste jetzt Britta wieder. „Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide – ahm – Öffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines“, sagte ich, bemüht harmlos. „Meinst du so“, lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgfältig gereinigt. Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch gut einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide Eingänge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin. Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform. Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit. Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein einer noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen. „Und zu was sind die kleinen Werkzeuge“, wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen. Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: „Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt …“ „Und wohl jede zweite Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einem Eiszapfen gekühlt würde“, unterbrach Britta. „Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen – wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag.“ „Bleibt noch die Frage nach Länge und Dicke“, nutzte ich die Gelegenheit. „Wie ich schon erwähnte, haben wohl die wenigsten Männer mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst wüssten sie, der bewusste Eingang ist nur etwa fünf Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einem Bleistift durchdrungen werden“, erklärte Mona. „Dazu kommt, und auch davon haben die meisten Männer keine Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gefühlsnerven. Für Gefühle ist fast ausschließlich der äußere Teil und hauptsächlich die Klit zuständig. Der Tunnel ist nur dazu da, die für die Geburt wichtigen Teile vor fremden Flüssigkeiten – beim Baden und so – zu schützen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schwänze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen möglich sind. Sie bedürfen aber einer vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten anstoßen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja, dicke Schwänze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas für welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting eingelassen haben oder sich einfach durch Dehnen daran gewöhnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr dafür zu haben. Ich lasse dagegen so einen dicken Brummer nicht an mich ran. Keinesfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt.“ „Wobei dies Weitung auch nur ein Gerücht ist, habe ich gehört“, warf Britta ein.“Es sei denn, ein operativer Schnitt sei notwendig, wenn eine Frau sehr eng ist.“ „Jetzt habt ihr mich ja richtig schlau gemacht“, bedankte ich mich. Bisher habe ich darüber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit zwei Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt …“ „Willst du noch sehen, wie es mit den kleinen Dildos aussieht?“, lachte Mona, warf den verpackten Britta zu und nahm den andern in den Mund, „etwas anwärmen“, nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich rein. Ihre Freundin machte es ihr einfach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. Mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich überlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona. Ich zog die Vorhaut zurück und zeigte Britta mein Rotkäppchen. Mit Begeisterung spreizte sie die Beine und erwartete mich, während Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da hörte ich hinter mir ein grelles Kichern. Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur zwei Blondschöpfe davon. Zwei Sätze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden Händen zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Natürlich nackt. Jetzt hatte ich vier Frauen am Kreischen, zwei davon starrten zusätzlich auf Rotkäppchen … Ich presste die Neuankömmlinge gegen den Boden unserer Kuhle und fauchte die Mädchen an, sehr viel ärgerlicher als ich es wirklich war: „Und wie kommt ihr dazu, uns hier zu beobachten?“ Der Schreck hatte den beiden offensichtlich die Sprache verschlagen. Immerhin war es knapp ein Meter, den sie jetzt tiefer lagen. Da Mona und Britta ebenfalls kreischten, wohl aus Überraschung, mussten sich die Mädchen wohl erst einmal wieder einkriegen. Im Übrigen lehnte ich sie nun halbwegs bequem gegen die Böschung, denn sie lagen doch recht hilflos in unserer Kuhle. „Wir .. wir … waren … ha … halt … neugierig!“, stotterte die größere von den beiden. „Und dann schleicht ihr euch einfach nackt an andere Leute ran?“, hakte ich nach. „Hier ist doch FKK-Gebiet“, kam es fast quietschend aus der anderen, dabei schüttelte sie fast hochnäsig meine Hand ab, die noch auf ihrer Schulter lag, vom an die Böschung lehnen. „Trotzdem ist es nicht die feine Art“, spielte ich immer noch auf grimmig, „zuzuschauen wie andere Leute sich – ahm – vergnügen. Habt ihr zuhause keinen Anstand gelernt? Aber, wenn ich euch so ansehe, sagt mir erst einmal, wie alt ihr denn seid. Ihr seht irgendwie noch verdächtig jung aus. Das könnte euere Neugierde erklären“, schaltete ich auf freundlicher. Jetzt wo ich unsere Beobachterinnen so richtig sah, bekam ich doch fast Mitleid mit ihnen. Sie sahen wirklich sehr jung und sehr erschrocken aus. Ein zweiter Blick zeigte mir, aber auch sehr hübsch. „Wir entschuldigen uns“, sagte die Größere mit gesenktem Haupt, tatsächlich an den Ohren etwas rot anlaufend. „Darf ich uns erst einmal vorstellen, ich bin Ursula, genannt Uschi, und das ist Claire. Wir sind achtzehn und …“ „Das kann jeder behaupten“, knurrte Britta. Sie hatte es am meisten erwischt, sie kam ja gerade um ein spezielles Vergnügen. „Ich hatte vergangene Woche meinen Achtzehnten und Claire wird ihn in zwei Wochen haben. Falls nötig, unsere Ausweise liegen in unserer Kuhle“, präzisierte Uschi mit erhobenem Kopf, dabei Sand von ihrem Körper wischend. „Na ja“, lächelte Mona jetzt sogar, also ganz so unerfahren seid ihr dann ja nicht mehr. Wir wollen, hier in der Wildnis von Baltrum, nicht päpstlicher als der Papst sein. Auch, was das Alter von Claire angeht, ein Auge zudrücken.“ „Aber mitspielen, darf zumindest Claire noch nicht“, sagte Britta, immer noch etwas sauer auf die so unwillkommene Unterbrechung. „Ich entschuldige mich auch nochmals ganz besonders bei dir, wo du doch gerade deinen Freund empfangen wolltest. Ja, ja, so ganz doof sind wir ja auch nicht. Aber als ich da sein Riesenstreichholz sah, das bei dir gerade mit seinem roten Kopf Feuer anzünden wollte, da konnte ich einfach nicht mehr anders, ich musste vor Begeisterung Kicksen“, antwortete Claire, auf die Ausladung. Ich konnte kaum den Blick von Uschis netten Brüsten wenden. Wie zwei halbe, große Orangen zierten sie ihren Oberkörper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur normale kleine, breitflächige A-Hügel. Sie bot dafür, sehr viel weiter unten, zwei weitere, völlig haarlose Hügel, die nur von einem engen Schlitz durchzogen war. Diese Jungmädchenmuschi, wie ich erst dachte, war mir aber nur einen Augenblick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings hörte, es fehlen nur noch vierzehn Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinerlei Anstalten machte, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der Böschung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis Möpschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keineswegs außer Reichweite. „Bert, hallo, hier spielt die Musik!“, rief mich da auch schon Mona zu. Wohl bemerkend, das meine Aufmerksamkeit abgelenkt war. „Ich bin doch nur am Überlegen“, entgegnete ich jeglichem Verdacht, wie wir diesen unschönen Lauschangriff zum Besten wenden können, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu düpieren. „Und was fiel dir dazu ein?“, zeigte sich auch Britta wieder bereit für Vorschläge. „Wir wurden gestört. Das werden wir überleben“, überspielte ich erst einmal alles. „Ich würde vorschlagen, eine der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zurück und holt für beide ihre Mittagsmahlzeit, eine bleibt als Pfand da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere Überraschungsgäste versuchen, uns einen plausiblen Grund für ihre böse Tat zu erklären. Vielleicht überzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen.“ „Wir gestehen, wenn auch nicht gerne“, sagte Uschi etwas schuldbewusst. „… und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los“, sagte Claire und erhob sich tatsächlich. Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einen sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause machten. Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einem Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend. Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi eine Frage: „Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon …“ „Bei uns in die Kuhle gespechtet?“, konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen. „Nun ja“, gestand das Mädchen nun. „Doch da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht.“ „Dort treiben sich zu viel Spanner rum“, präzisierte die auch noch. „Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben.“ „Daher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten“, fuhr Uschi fort. „Der Tipp war gut, wir fanden einige Pärchen, die waren dem Hören nach, aber entweder langweilig oder — ahm — mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte.“ „Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen“, unterbrach Claire die Erzählerin. „Das war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte …“ „Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem …“ „Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi“, fuhr Mona auf. „Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend“, sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht. „Okay“, seufzte Mona tief auf. „Ihr Hamburgerinnen … Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an einer Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar äußerst heftig, aber wie gesagt, nur diese eine Woche – und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm.“ „Ups“, keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft eine Hand vor den Mund. „Bedeutet das, dass ihr dann womöglich täglich mit ihm – ahm – mit Bert schlaft? Beide?“ „Wenns ja bei einem oder zweimal Mal bliebe“, grinste ich unverschämt. Grund genug für Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren. „Im Übrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit öfters mit den Eltern in Spanien verbringen“, hatte Britta noch zu vermelden. Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen Mägen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Drei Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher. „Also dürfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Anschein, ganz normale Bürger seid?“, hakte Uschi noch einmal nach. „Ja, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende“, setzte Britta noch eines drauf. „Nun dann“, erkannte Uschi, „unsere Geschichte. Ich mach’s so kurz wie möglich. Wir beide sind Halbgeschwister. Papa brachte mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten eine wundervolle Kindheit. Als es langsam daran ging, ins Gymnasium zu gehen, gab es aber für uns zwei ein vernichtendes Urteil, wie seien zu blond, um das Abitur zu bestehen und gar zu studieren. Um es schon vorher zu sagen, unser gemeinsamer Klassenlehrer hatte recht. Wir schafften die mittlere Reife ganz gut, aber Englisch war schon eine Herausforderung. Gar zwei weitere Sprachen hätten wir nie geschafft. Auch eine C-Klasse wäre nicht das Wahre gewesen, denn Mathe genug zwar gut, aber die technischen Fächer war nichts für uns.“ Mona und Britta lächelten. War es bei ihnen so ähnlich? „Als wir gerade sechzehn wurden, traf uns jedoch ein herber Schicksalschlag. Papa und Mama wollten eine Wochenendfahrt mit dem Bus nach Holland machen. Ganz kurz, der Bus verunglückte und wir waren Vollwaise. Es gab auch nur noch einen Verwandten, den Vater von Papa. Lassen wir mal alles drum herum weg: Er konnte sich natürlich nicht um zwei halbwüchsige Mädchen kümmern, aber er besorgte uns einen ordentlichen Platz in einem guten Mädcheninternat. Das war natürlich ein Schock für uns, aber Opa redete lang und sehr vernünftig mit uns. Wir schafften beide die mittlere Reife mit einer Zwei. Dann tat Opa etwas Hervorragendes für uns: Es gibt in Hamburg eine Schule, die in zwei Jahren eigentlich Techniker ausbildet. Nun machen die gerade einen Versuch mit jungen Frauen, sie in vier Semestern zu Bürofachfrau auszubilden, die alles Wichtige über Computer weiß. Sie lernen also ein System aufsetzen, ein Netzwerk in Betrieb nehmen, aber auch mit Word und Excel herumzaubern. Nun wir kommen prima mit und werden es schon schaffen. Vor allem, weil uns Opa eine gute Stellung in seinem Unternehmen anbot, wenn wir gut sind.“ „Ihr habt mein volles Mitleid“, sagte ich und meine Zwei nickten bestätigend. „Doch einen Grund für euere Neugierde kann ich nicht erkenne.“ „Doch, genau das ist der Grund“, übernahm jetzt Claire. „Im Internat wurden wir extrem bewacht. Ich will damit sagen, mit anderen Mädchen gab es da schon – ahm – intimen Kontakt. Aber ich war bereits knapp siebzehn, bis mich mal ein Junge küsste. Mit einem mehr als einfach rum tatschen, schaffte lediglich Uschi, und das auch nur einmal. Um genau zu sein, 90 % unseres heutigen Wissens stammt aus dem Internet.“ „Ihr habt also alles nur über Bilder von dort gesehen …“, begann ich. „Und seltsame Filme“, unterbrach mich Uschi. „Aber jetzt, in unseren Sommerferien, wollen wir etwas mehr Erfahrung gewinnen. Ach ja, dass da keine falschen Vermutungen aufkommen, Jungfrauen sind wir keine mehr, wenn Claire auch leider nur Erfahrung mit einem Dildo hat.“ „Und wie können wir euch da helfen“, wollte es Mona genauer wissen. „Ich denke mal, in dem ihr uns einfach zuschauen lasst. Wir verstecken uns auf Wunsch auch wieder und Claire wird sich hoffentlich ruhiger verhalten können“, bat Uschi, keinesfalls stockend oder scheu. „Genau genommen, ist die Sache an sich, mit dir Uschi, relativ einfach“, sah ich mich verpflichtet etwas zu sagen. „Du bist ja erwachsen …“ „Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du mit mir schläfst“, insistierte Claire. „Da drauf kann ich notfalls auch noch die zwei Wochen warten. Ich verspreche, ich werde mich nicht vordrängen, wobei ich allerdings die deutschen Gesetze nicht begreife. Von einem Burschen in meinem Alter dürfte ich mir ein Kind machen lassen, weil der unerfahren ist. Mit nem älteren ist es verboten, weil wir da was lernen könnten. Da kann ich nur sagen Schei …“ „Um es gleich zu sagen“, kam es sehr ernst von Uschi, „das mit dem Kind ist natürlich nicht. Ich bekomme die Pille und habe Claire damit versorgt.“ „Da würde ich mal sagen, gebt uns eine kurze Frist, um mal über euere absurde Idee nachzudenken“, ließ Mona die beiden Hoffnung schöpfen. „Dazu gehen wir erst einmal ins Wasser, um unsere Gefühle abzukühlen. Da ihr mit Frauen ja wohl etwas Erfahrung habt, liegt es alleine an Bert, ob er mitspielt …“ „Es ließe sich da sicher etwas machen“, grinste ich nun doch. „aber eines ganz bestimmt nicht, die Abende und Nächte gehören meinen Begleiterinnen“, unterbrach ich. „Aber zum Abendessen, außer Haus, könnt ihr mit“, offerierte Britta gutmütig. „Und hast du gestern nicht noch behauptet, ab sofort sei keine Jungfrau mehr vor dir sicher?“, keckerte mich Mona an. *** Wir gingen hinab zum Strand. Die nächsten 50 Meter nach links und nach rechts waren wir alleine. In den Wellen wurde getobt. Gleich vier Frauen um mich herum. Es musste wohl so sein, meine derzeit zwar friedlichen 22 Zentimeter kamen in noch unbekannte fremde Hände, wenn auch nur kurzzeitig. Ich sah das als Erlaubnis an, an einen gewissen Orangenbusen zu greifen. Aber auch die Möpse von Mona eigneten sich gut für mich, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Vulkankegel der schlanken Britta prallten bei einer großen Welle sogar in mein Gesicht. Sie wollten wohl geküsst werden. Es war eine recht vergnügliche Tollerei, bis wir dann alle gut genug abgekühlt waren. Ich kannte jetzt allerdings gleich zwei weitere hübsche Frauenkörper schon recht gut, ohne mit zweien von ihnen gar … Wir wanderten wieder hoch in unser Nest. Wohl um Gefahr von mir abzuwenden, nahmen meine zwei Strandräuberinnen mich zwischen sich. Ich versuchte einzuschlafen, meine Fantasie spielte mir aber erneut einige Szenen vom Baden ein. Wie sagte Claire zu Beginn unseres Gespräches? Mein Streichholz zündelte wieder. Von einem ganz leisen Kichern hinter mit begleitet, sorgten Mona und Britta für Abhilfe und dann kam die Frechheit an sich, Uschi wurde zur Hilfe gebeten, meine Hände aber beschäftigt. Ein T-Shirt wurde über mein Gesicht gezogen und eine Hand tauchte bei Britta ein. Dass sie es wahr, konnte ich fühlen – der Schmetterling. Die Babyschnuller waren ebenfalls unverkennbar. Allerdings hatte ich bald das Gefühl, dass Claire sehr wohl auch in der Gegend war. Aber wie heißt es doch so richtig? Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß. Mich allerdings schon. Mona bewegte sich neben mir und ich erkannt sehr wohl, was sie vorhatte. Sie stülpte die Venusmuschel über mich, ohne auch nur einen kurzen Moment meiner Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war eine komplizierte Situation für mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinem Opfer ging es aber wohl ähnlich, ich spürte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam eine allerliebste Orangenhälfte in die Hand gedrückt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, meine Hand konnte ihn gut umfassen, brachten meinen Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Meine Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe ein, die ich bei Claire sah, meine Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum zehn Minuten füllte ich Britta ab. Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meiner Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von drei Mündern sauber geleckt. Der eine Mund konnte nicht zu den Orangen gehören. Das hätte man gespürt, wenn die Besitzerin sich gebückt hätte. Wenn sie auch seltsam zitterte. Ich versuchte, meine Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einer Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Natürlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Ein Fehler, ein großer Fehler, zum Glück hatte er noch nicht genug Kraft dazu aufzuwachen. Uschi und Claire saßen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinen Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte ein freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinen. Sie taten aber beide völlig unschuldig. Was konnte ich jetzt noch machen? Ich ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschwätz der vier Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinem Urlaub denn wohl erholen würde. „Ihr beide habt mein vollstes Verständnis“, hörte ich da Mona sagen. „In den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu müssen und lediglich auf den fragwürdigen Rat einer unerfahrenen Freundin zu hören, ist eine ganz üble Sache. Nein, nein, mir ging es zum Glück keinesfalls so. Aber einer Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu spät war. Sie war dumm genug, allen Ratschlägen im Internat zu folgen.“ „Ist das verwerflich?“, fragte Claire. „Im Prinzip wohl kaum“, hörte ich Mona antworten. „Aber man sollte sich schon genauer umhören uns nicht alles für bare Münze nehmen, vor allem wenn es sich um ein von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich meine Freundin an keinen Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte natürlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung entsprechend, für die Hochzeitsnacht aufbewahren. Sie heirateten.“ „Na, dann wurde ja alles gut“, hörte ich Uschi sagen. „Hätte man denken können“, erzählte Mona weiter. „Aber sie war wohl alles andere als eine Wucht im Bett, und der Mann war auch keine Kanone. Bereits nach einem halben Jahr betrog er seine Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte.“ „Und deine Freundin?“, wollte es Claire wissen. „Ist derzeit in einer Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder.“ „Ich schätze, dann sind wir ja scheinbar auf dem richtigen Weg“, sagte Uschi mit einem kichernden Unterton in der Stimme. Es trat Ruhe ein. Keine Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm: „Wenn Bert auch vollmundig sagte, seine Abende gehörten im Urlaub auch nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln gehört es jedoch, unser dieses Jahr auserwählter Piratenkapitän, gehört eine Nacht lang, jeder einmal alleine. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Glück. Aber Piraten haben auch eine sehr gute Eigenschaft – sie wissen wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute Nacht zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern Nacht zurückdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer hörte, dann wird mir schon wieder feucht im Schritt.“ „Jetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen“, murrte Mona. „Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins zweite Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken.“ Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden – meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinesfalls. „Wenn du magst, darfst du zuerst“, offerierte Mona. „Wenn etwas ist, sag’s einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack“, wurde dann ich angemacht. Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon – davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp fünf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige Möven auf. „Kann nicht mehr“, keuchte mein Nachmittagsvergnügen. Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, ein Bein in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend. Bevor ich zum Angriff überging, sah ich noch zwei Dinge: Britta und Claire beschäftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits, mit einen fast selig zu nennenden Lächeln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut? Die abschließende Nachmittagsnummer mit Mona bestätigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls ein Vergnügen gönnen. Britta wird ihres ja heute Nacht bekommen, Uschi hatte ihres, aber alleine der Gedanken an einen gewissen Cameltoe, verlängerte meine Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abfüllte, hörte ich im Hintergrund flüstern: „Ich glaub, ich wär‘ jetzt tot. Ich wollt, ich … komm‘ schon wieder.“ Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas flüsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich ein beglückendes Ergebnis, man sah die nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich. Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite – im Sand geht das ja ganz gut. Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht – sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung. Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken. „Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer“, verkündete die eben erwachte Uschi. „Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen …“ „Wenns Wetter bleibt“, hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter …“ „Halt die Klappe“, brummte ich, mich aufrichtend. „Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. „Und ihr“, wendete ich mich an die beiden“, bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke.“ „Und was machst du damit?“, fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt. „Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander“, kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden – Richtung wollüstig. „Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei“, sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört … Ich will es endlich erleben.“ Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging. Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten. Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir. „Neiiin“, stöhnte ich. „Ich brauche noch meine Ruhe“, was schon ein wenig unwahr war. Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir in die Hände gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide stürzten sich auf mich, gleich vier ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zusätzlich noch zwei Münder meinen Mund suchten. Zu meiner völligen Verblüffung wurde kein Sex gesucht, nur äußerst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einem meiner Beine rieb, hatte ich längst als bei ihr üblich anerkannt. „Was ich sagen wollte …“, begann Mona. „Ich bin noch nicht soweit“, stöhnte ich lustvoll. „Das hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden“, sprach Mona mit lachender Stimme weiter. „Ich will nur mal ein paar lobende Worte über unseren Piratenhäuptling rauslassen.“ „Über mich?“, war ich nun doch erstaunt. „Ja, über dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einer dem es nur wichtig ist, seine eigene Lust zu befriedigen. Du nimmst sehr wohl Rücksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte – und zwar keineswegs enttäuscht, sondern eher zärtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest dein Interesse an ihrer süßen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nicht gleich dran gegangen …“ „Und das ganz sicher gegen ihren Willen“, kicherte Britta. „Denn gelassen hätte sie dich mehr als gern. Sie riss mir den kleinen Luststab förmlich aus der Hand, deinen Stab hätte sie wohl viel lieber gehabt.“ Was wollte ich da noch viel sagen. Gelüste hatte ich reichlich, aber Anstand war etwas, was mir natürlich ebenfalls beigebracht worden war. Jetzt konnte ich meinen Gelüsten jedoch teilweise nachgeben – zumindest mit einer größeren Schmuserei, wenn ich auch gerne vier Hände gehabt hätte. Leider nur zu bald, allerdings war mein linkes Bein nass von Britta, brachen meine zwei Frauen ab. Es war Zeit in unsere eigenen vier Wände zurückzukehren. *** Mona und ich schleppten unser Strandzeugs nach oben, Britta musste noch schnell in die Apotheke. Danach gingen wir alle drei zum Kaufladen. Die Frauen kauften wieder kiloweise Obst. Leider gab es keine Bananen (lach). Die Aktionen im Bad blieben fast sittsam, der erste Hunger meiner Piratinnen schien gestillt. Direkt danach ging es um die Kleidung zum Abendessen. Zuerst wurde verhandelt wohin. Dann war das Problem schnell gelöst. Auf allgemeinen Wunsch von zwei Damen gingen wir ins Skipper’s Inn. Dort sollten sich mehr die jungen Leute rumtreiben, vor allem soll es dort abends Salzwiesenkalb aber auch guten Fisch geben. Weder Mona noch Britta hatten heute den Wunsch besonders aufzufallen. Die Blusen waren einen Knopf höher geschlossen und Slips trugen sie heute ebenfalls. Sie hatten jedoch einen enormen Hunger. Schnell hatten wir gewählt. Ein Vorspeisenteller mit allen Köstlichkeiten des umgebenden Meeres, sehr reichlich, leitete das Abendessen ein. Britta maulte ein wenig, es waren auch Tintenfischringe dabei, die würden nach Spanien gehören. Da ich sie mochte, tauschte ich ihre ein, gegen meine Krabben. Es gehörte wohl dazu, ein paar Nokos (Norder Korn) wurden zur Verdauung benötigt. Der Hauptgang war sehr lecker und stellte sich als Scheiben eines exzellenten Kalbsbraten heraus. Dazu Salzkartoffeln und Sommergemüse. Zum Abschluss noch ein leckeres Mövenpickeis und wir waren gesättigt. *** Vollgefressen und faul saßen wir im gemeinsamen Wohnzimmer. Nachdem Mona und Britta sich bereits gleich nach der Heimkehr umgezogen hatten, sah ich nicht ein, warum ich mich nicht auch von der Ausgehbekleidung befreien sollte. Selbstverständlich hatte ich auch ein recht langes T-Shirt. Nachdem ich schnell erkannt hatte, dass Slips bei meinen Zwei wohl Mangelware waren, verzichtete ich darauf. Ein freches Grinsen auf gleich zwei Gesichtern erntete ich auf jeden Fall dafür. Unser Abendgespräch drohte aber keinesfalls abzugleiten. Seltsamerweise waren unsere beiden Neulinge das Hauptthema. „Also ich weiß nicht“, begann unsere Älteste, Mona. „Ich war zwar nie ein Kind von Traurigkeit, aber die derzeitige Jugend ist ja ein wahrer Ausbund an Unverfrorenheit. Gut, mal spioniert was die Eltern da nachts trieben, das habe ich auch schon mal, wenn ich auch nur ‚raus bekam, dass Papa auf der Mama lag und es dabei recht laut zuging. Aber mich in aller Öffentlichkeit anschleichen und dann auch noch nicht einmal mucksmäuschen still dabei sein? Also ich weiß nicht?“ „Nun ja“, sagte Britta lachend, „vor zehn Jahren war es wohl auch kaum zu erwarten, zumindest tagsüber, dass derartiges in der Baltrumer Wildnis zu sehen gewesen wäre.“ „Wenn ihr mich fragt“, gab ich meine Meinung kund, „können wir über diese neue Freizügigkeit doch nur froh sein. Das gibt uns allen die Chance, unseren Urlaub zu genießen, wie wir es wollen und nicht, wie es uns von anderen befohlen wird. Das bringt uns allerdings auch dazu, weil offiziell nicht verboten, uns halbwegs zu benehmen, um Verbotenes eben nicht doch zu provozieren. Denn ziemlich nahe am Abgrund bewegen wir uns schon. Wir alle drei.“ „Wieso das denn?“, fragten Mona und Britta fast gleichzeitig. „Also ich bin ja nicht gebunden, aber denkt ihr, es sei normal, wie ihr euch da so gebt? Und eure Männer werden ja kaum besser sein. Sicher, es ist das mit allen Partnern besprochene Sicherheitsventil, aber ob es gut ist, das sei einmal dahin gestellt. Ich könnte mir vorstellen, viele andere Ehepaare hätten etwas dagegen – wenn es um den Partner geht. Selbst ja – aber der Partner ungerne. Und, um ganz ehrlich zu sein, Uschi hat es bestimmt Spaß gemacht, und mit Claire wird es nicht anders sein. Aber so ganz korrekt ist es sicher auch nicht – wenn die beide auch nur zu gerne mitspielen. Aber das Jugendschutzgesetz ist dazu da, eingehalten zu werden. Sei es noch sinnvoll oder nicht. Im Übrigen ist es zwar nicht verboten was wir hier treiben, aber ich denke mal, sehr eng an der Tatsache Erregung öffentlichen Ärgernisses. Glaubt mir ihr beiden, ich will jetzt keineswegs den Moralapostel herauskehren. Das ist weder meine Art noch bin ich einer. Aber wir sollten doch einmal darüber nachdenken, unsere Welt ist viel freier geworden – und wir sollten diese Freiheit nutzen. Das können wir nur, wenn wir nicht zu sehr über die Stränge schlagen.“ „Puh, jetzt hast du mich beinahe erschreckt“, gestand Mona, „Aber ich gestehe dir zu, ein bisschen hast du recht. Ein Grundstock von Anstand muss sicher bleiben. Wir kamen ja bei unseren Neuen bereits schon in Verdacht. Ich weiß jedoch, wo wir heute Abend damit anfangen können.“ „Und wo?“, fragte ich grinsend, denn Mona war bereits dran ihr T-Shirt hochzuschieben, unter ihren Möpsen zusammenzuknoten und danach die Knie seitlich fallen zu lassen. Ihre Muschi öffnete sich und schaute mich verlockend an. „Britta geht jetzt ins Bad und bereitet sich für heute Nacht vor. Das Klistier kannst du doch sicher alleine einführen. Danach, denk dran Britta, in der Wanne alles schön nachspülen. Dazu brauchst du ’ne halbe Stunde. Bert wird dich dann im Bett erwarten – und jetzt erwarte ich ihn, zu einem vehementen Quickie, damit auch ich einen schönen Abend habe – vor allem aber, dass er nachher standfest ist.“ Meine Nachtkumpanin ging ins Bad. Nicht ohne die Tüte aus der Apotheke mitzunehmen. Und ich hatte mit Mona ein Quickie, in dem großen Sessel, dass diesen beinahe das Leben kostete. Mona setzte sich in den Sessel, hob die gespreizten Beine und erwartete sie mich. Aber keineswegs leise: „Steck ihn mir rein“, gurrte sie. „So tief du kannst. Dann mache es mir gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Zentimeter genussvoll eindringen spüren … Oh … ja so“, maunzte sie, denn ich drang bereits ein. Der Blick in ihre offene Venusmuschel reichte vollkommen, ihn voll auf Vordermann zu bringen. „Und jetzt laaaangsam zurück“, folgte das nächste Kommando. Nach der dritten Umkehrung hatte sie bereits das erreicht, was sie wollte: ihre Beine zitterten erst, dann verkrampften sie und ihr Gesicht zeigte höchste Wollust, wie sie nur bestimmte Ereignisse hervorbringen. Nach kaum fünf Minuten zeigte sich Mona absolut zufrieden. Sie wand sich unter mit hervor, entließ ihn, küsste mich noch einmal fast liebevoll und meinte: „Das genügt mir für heute Abend. Ich bereite mir jetzt meinen Schlafplatz, dann werde ich schlafen wie, wenn ich mindesten zwei Schlafzäpfchen genommen hätte. Ich bin mehr als zufrieden heute.“ Man konnte sehr wohl das Gefühl haben, dass das absolut ernst gemeint war. Ach ja, jetzt war mir auch klar, warum sie ein Handtuch dabei hatte. Es diente zum Trockenlegen. Mich ließ sie allerdings einfach hängen, so wankte ich halt mit voll ausgefahrenem Speer ins Schlafzimmer. *** Es dauerte ein ganzes Weilchen bis Britta aus dem Bad kam. Es sah beinahe aus, als sei sie plötzlich scheu geworden, dann fiel es mir wieder ein: Sie hatte für sich selbst etwas Neues mit mir vor, das hatte ihr wohl Mona eingeredet. Es sollte Brittas erster Analverkehr werden. Gestern Nacht hatte Mona, neben vielem Anderen, dafür extra mit mir geübt. Also ein Ereignis war das schon und ich war gespannt, wie es mit Britta sein würde. Ein schlechtes Gewissen musste ich nicht dabei haben, im Gegenteil. Sie wollte darin Erfahrung sammeln, um ihren Freund damit zu erfreuen. Denn er wollte es und sie hatte es bisher immer abgelehnt. Aber sie fiel über mich her, sie wollte erst einmal tüchtig geschmust werden. Für sie gehört ein ausgiebiges Vorspiel angeblich zu einer guten Runde im Bett. Dass sie dafür empfänglich war, zeigte sich ja schon am Strand, beginnend beim Eincremen. Jetzt hatten wir uns endlich einmal alleine und ich zeigte ihr gerne, was ich drauf hatte. Natürlich begann es mit liebkosen ihrer prächtigen steilen Vulkanspitzen. Nun, damit hatten wir ja bereits Erfahrung. Sie genoss aber auch meine Zunge in ihrer Muschi. Dass ich heute fast ihren ganzen Schmetterling, gebildet aus ihren enormen inneren Schamlippen, in den Mund nahm, gab ihr wohl einen extra Kick. Ganz langsam ging es in meinen heutigen ersten Arbeitsbereich über. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte ihr ein Kopfkissen unter. Ihr Rosette war fast bereit. Schon zu Beginn wurde eine Dose Vaseline auf den Nachttisch gelegt. Nun begann ich, sie einzucremen und dann geschah es: Mein gut eingefetteter Zeigefinger drang ganz langsam in ihren Anus ein. Britta stöhnte etwas obwohl Schmerzen wird sie kaum dabei gehabt haben. Bald verwendete ich auch einen zweiten Finger. Es flutschte einwandfrei. Das Klistier schien auch gewirkt zu haben nur etwas klare Flüssigkeit trat aus. Ich nahm an, es war Wasser. Ich merkte es meiner Nachtschwalbe an, Ungeduld nahte. Ich cremte meinen Kerl auch noch ein, dann setzte ich an. Etwas Kraft musste schon aufwenden, dann, urplötzlich klappte es – der rote Kopf drang ein. Britta quietschte und ich war noch langsamer als, inzwischen wohl eine gute Stunde her, bei Mona. Wir waren bereits über zehn Minuten zugange. Britta stöhnte ein wenig, aber von der üblichen Begeisterung war nichts zu merken. Ich führte mit einem Finger noch mehr Vaseline nach, um danach das Tempo zu erhöhen. Britta blieb mehr oder weniger passiv. „Alles Okay mit dir?“, fragte ich vorsichtshalber. Es kam nur eine Art knurren. Aber Erfolg? Fehlanzeige. An mir konnte das nicht liegen, überlegte ich, gestern Nacht, mit Mona klappte es doch prima. Was machten wir falsch? „Zieh ihn raus – bitte – und steck ihn ein eine Etage tiefer rein“, kam plötzlich die fast zornige Stimme von Britta. Natürlich folgte ich ihrem Wunsch. Gut, er war sicher vaselinebeschmiert, aber sonstige Anhängsel hatte er keine. Ich steckte ihn von hinten in ihre saftige Muschi. Doggiestyle. Kaum ein paar Stöße später kam offensichtlich Freude auf. Die Töne aus dem Mund meiner Partnerin wurden eindeutig geiler. Es dauerte keine Minute, und Britta wurde durch das erlöst, auf das sie schon lange wartete: Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Endlich kam dieses gute Gefühl auch zu mir. Wie sich zeigte, war es gut, dass immer noch ein Handtuch unterlag. Inzwischen hatte es sich zum Glück ausgebreitet aber schonte damit das Bett. Es war sehr reichlich, was ich da von mir gab. Britta und ich kuschelten aneinander. Sie flüsterte mir, wenn auch etwas abgehackt ins Ohr: „Anal ist scheiße. Ich bekomme scheinbar keinen Analorgasmus. Es war nur eine fast gefühllose Bohrerei. Ich hab’s versucht – aber das brauch ich nicht mehr. Danke, dass du dir soviel Mühe gegeben hast.“ Ich wurde besonders heftig abgeküsst. Damit bewies sie sehr deutlich ihre Dankbarkeit. Aber der Abend begann für Britta jetzt erst, wenn ich zu meiner Schande auch gestehen muss, kurz nach Mitternacht verweigerte mein Krieger seinen Dienst. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, als sei meine Bettpartnerin womöglich dankbar deswegen gewesen … Draußen sangen bereits die ersten Vögel, als Mona in unser Schlafzimmer kam. Ich blinzelte sie nur verschlafen an. Sie legte sich auf meine freie Seite und presste ihre Möpse an mich. Es steht zu vermuten, wir fielen ohne weitere Tätigkeiten erneut in Schlaf, wenn ich auch völlig alleine im Bett aufwachte. Weder Mona noch Britta waren da. Ich tapste ins Bad. Beide waren bereits in leichtester Sommerbekleidung, die sie immer trugen, wenn es zum Strand ging – ein T-Shirt mit nichts drunter und weißen, eng anliegenden Shorts, die keinerlei Slip abzeichneten. Die Damen hatten es sich leicht gemacht. Ich sah erschrocken auf die Uhr: gerade acht vorbei. Verschlafen hatte ich also nicht. Nun sah ich allerdings meine zwei Grazien fragend an. „Wir haben vergessen, gestern Sonnenmilch zu kaufen. Der Laden macht aber nicht vor neun Uhr auf. Jetzt beratschlagen wir was wir tun“, sagte Britta. „Gehört zum Beratschlagen vielleicht auch Kaffeemachen und Tischdecken?“, wagte ich in meiner noch leichten Verschlafenheit zu fragen. „Wasch dich, putz dir die Zähne, vor allem vergess nicht, dich zu rasieren. Alles steht bereits auf dem Esstisch. Wir warten seit ewig nur auf dich“, wurde mir, immerhin freundlich, von Mona gesagt. Nur ich fragte mich, warum das Warten im Badezimmer stattfand. Ich ging unter die Dusche und spritzte das zuerst kalte Wasser Richtung der beiden Amseln. Sie verließen quietschend das Bad. Ich konnte an meiner Schönheit arbeiten. Sogar wachsweiche Eier gab es heute Morgen. Dazu kein unnötiges Gequassel. Nur Mona hatte heute etwas zu kritisieren: Britta hatte Joghurt gekauft, der keinen Fruchtzusatz hatte, sondern nur mit Vanille aromatisiert war. Für morgen würde Mona ihren Joghurt selbst aussuchen. Also Probleme haben manche Frauen bereits zum Frühstück, da würde ich nicht einmal darüber nachdenken. „Du Bert fährst am besten schon mal voraus. Nimm unseren Schirm mit. Wer weiß, wann die hier aufmachen. Du kannst ja die beiden Neulinge schon mal eincremen, bis wir dann kommen“, wurde mir der Verlauf des weiteren Vormittags angewiesen. „Ach, ihr wollt erst danach kommen?“, verstand ich die Anweisung bewusst falsch. Aber Mona verstand so früh am Morgen schon Spaß. Sie beugte sich nur rüber zu mir und gab mir einen Kuss. Britta besah sich das, gesagt hatte sie noch nicht viel, aber auch sie beugte sich zu mir her und gab mir einen dicken Kuss: „Ich wollte mich übrigens noch mal bedanken für die gestrige Nacht. Du hast dir im ersten Teil viel Mühe gegeben, aber Mona bestätigte es, es gibt Frauen, die haben nie ihr Vergnügen an anal. Aber am Rest … aber hallo. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das überhaupt überlebt habe. Auf alle Fälle bin ich da reichlich gekommen. Im Moment brennt in dieser Beziehung bei mir nichts an. Können wir vielleicht noch mal über eine zusätzliche Nacht, alleine wir zwei, verhandeln?“ „Nein“, kreischte Mona, offensichtlich die Empörte spielend. „Ich gebe ihn höchstens zu einem Zwei … ahm, Dreier frei. Erstens will ich auch mein Vergnügen, im Übrigen ist das viel zu gefährlich. Du könntest dich in unseren Kapitän verlieben.“ „Aber du nicht?“, grummelte Britta. „Auch“, gestand Mona. „Daher besser jetzt ein Dreier im Bett als später Ärger zuhause mit dem Mann.“ „Wenn das Bett es aushält“, gab ich grinsend meine Meinung dazu. Obwohl mich dieses Morgengespräch etwas sehr verwirrte. Ganz begriff ich es nicht. Eine letzte Tasse Kaffee, ein letztes Honigbrötchen und ich musste los. Wir konnten unsere Neulinge ja nicht ewig warten lassen. *** Von Ferne sah ich schon unsere Zwei auf dem Rand der Kuhle nach uns Ausschau halten. Ich trat etwas fester in die Pedale und war flott an unserem Lagerplatz. Uschi ließ sich, sogar noch voll bekleidet, runterrutschen und half den Essensbeutel hochzutragen, während ich noch mein Fahrrad zu den beiden anderen stellte. Dann griff ich mir den Schirm und die Decken. Oben wurde zuerst der Schirm aufgestellt, danach, mithilfe der anderen, die Decken ausgelegt. Beim Aufstellen des Schirmes vermisste ich heute Monas Möpse. Unsere zwei Neuen hatten ihre Decken etwas auf der Seite ausgebreitet. Ich begann, mich auszuziehen. Die Mädchen machten es mir einfach nach. Ihre Blicke suchten und fanden wohl das Ziel ihrer Begierde, wenn das auch noch schläfrig und faul war. Erst dann entschlossen sie sich, mich zu küssen, danach erst zu fragen: „Wo sind Mona und Britta denn?“, zeigte zuerst Claire ihre Neugierde. Ihre Augen glitzerten dabei verdächtig. Freute sie sich über fehlende Konkurrenz? „Die müssen noch was einkaufen, was sie gestern Abend vergessen hatten“, gab ich Auskunft. „Dann kannst du dich ja heute zuerst um uns kümmern“, stellte Uschi fest. „Aber zuerst einmal eincremen, damit es keinen Sonnenbrand gibt. Komm her Claire, lass uns erst einmal gegenseitig die Rücken …“ „Halt! Langsam, langsam“, unterbrach ich die aufkeimende Tätigkeit der beiden. „Morgens eincremen ist meine Arbeit. Heute bist du zuerst dran, Claire und du Uschi setzt dich derweil in den Schatten. Aber nur wenn du magst, Claire“, fragte ich sie vorsichtshalber. „Mona sagte gestern, du seiest ein Künstler darin“, hakte Claire nach. „Leg dich halt einfach mal auf deine Decke. Die nächsten zwanzig Minuten gehören ganz dir. Zuerst kommt die Rückseite dran“, offerierte ich. Claire legte sich, wie von mir erwünscht auf den Bauch, nachdem sie mir ihre frische Sonnenmilchflasche gab. Ich setzte mich neben den schlanken Körper der jungen Frau und tat meine Pflicht. Die Sonnenmilch war noch ein wenig kalt, so verrieb ich eine gehörige Portion erst einmal zwischen den Händen. Danach erst kam großflächig der Rücken dran. Auf der makellosen jungen Haut drang die Milch nur zu schnell ein. Was ich natürlich schnell erkannte, mit einem BH gab sich Claire offensichtlich nicht ab. Da gab es keinerlei Drückstellen. Erst war der Hals dran, dann kamen die Arme an die Reihe. Sehr sorgfältig wurde die Milch tief eingerieben, dass keinerlei Rückstände verblieben. Meiner Patientin schien es zu gefallen, es war gut zu erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihrer Kehle aber bereits beinahe schnurrende Töne entwichen. Meine Daumen folgten den Schultermuskeln, wusste ich doch nur zu gut, wie sehr das entspannt. Eine meiner früheren Freundinnen war Masseurin. Sie weihte mich in so manches Geheimnis der Massage ein. Wieder wurden die Hände mit Milch gefüllt und der Sonnenschutz verrieben. Zwei hübsche, knackige Pobacken waren daran, zusammen mit dem letzten Teil des Rückens. Hoffentlich ist sie nicht kitzelig, fiel mir ein, als ich fest zugriff. Etwas Härte hilft in diesem Fall. Claire zuckte auch nur kurz zusammen, es ging aber ohne Gequietsche ab. Sie war scheinbar hart im Nehmen. Dass ich ihren Po sehr liebevoll behandelte, verursachte keinerlei drohende Töne ihrerseits, auch nicht, als ich die Pospalte entlang strich und dabei notgedrungenerweise ihren Anus berührte. Natürlich verweilte ich nicht dort. Auch eingedenk gestriger Fehlversuche bei Britta. Ich setzte mich ganz nach unten, da bemerkte ich es erst: Uschi sah mir fasziniert zu. Dass sie dabei eine Hand zwischen ihren Beinen hatte, übersah ich großzügig. Im Gegensatz zu Britta hielt sie ihre Hand jedoch ruhig. Die Berührung genügte wohl – oder der Mut für mehr fehlte. Claire Füße kamen dran. Die Fußsohlen wieder mit Kraft. Ich wollte ja nicht kitzeln. Ganz langsam, aber mit langen festen Strichen ging es die Waden hoch. Es waren prachtvolle so gut wie unbehaarte Füße. Claire kannte jetzt wohl bereits keine Furcht mehr, sie spreize ihre Beine sogar etwas. Immer mehr, je weiter ich aufwärts rückte. Es kam der empfindlichste Teil meiner Arbeit. Nur zu gut wusste ich, wie Frauen auf das Streicheln der Innenseite der Oberschenkel reagieren. Ich hatte noch keine erlebt, die dabei nicht seltsame Gefühle bekam. Diese wollte ich zwar nur als Nebeneffekt erreichen, das gebe ich gerne zu, aber genau dort einzucremen ist sehr wichtig, vor allem bei Frauen, die es sich getrauen total nackt zu sonnen. Bei Claire war es kein bischen besser mit den Gefühlen. Sie setzte mir gar etwas Widerstand entgegen, als meine Hände auch noch in die Nähe der empfindlichsten Stelle überhaupt kamen. Ein Blick zu Uschi zeigte mir, sie grinste nur. Doch ich ließ mich nicht ablenken. „Umdrehen!“, befahl ich, stand aber gleichzeitig auf und ging nach oben. Es gab eine kleine Verzögerung. Offensichtlich musste ein innerer Schweinehund überwunden werden. Dann, mit einem Ruck, drehte sich die junge Frau um. Sie lag auf dem Rücken, wenn auch die Beine wieder fest zusammengepresst. Von der reizvollen Kamelzehe sah man kaum etwas. Ich ließ ihr Zeit, setzte mich erst einmal oben hinter ihren Kopf hin. Nun ja, Vorsichtsmaßnahme. Meine einstige Masseurin benutzte, auf dem Bauch liegend, diese Position gerne, um ein gewisses Anhängsel von mir, in den Mund zu nehmen, was ihn natürlich aufweckte und meist seltsame Folgen hatte. Bei Claire war jetzt der Oberkörper dran. Auch bei einer nicht so voluminös gebauten Frau bietet sich da eine sehr lustvolle Beschäftigung. Mein heutiges Opfer schien damit auch bereits Erfahrung zu haben, denn jetzt zeigte sie keinerlei Scheu. Sie genoss mein Einmassieren der Sonnenmilch, ihre Nippelchen wohl noch viel mehr. Sie setzten meiner Hand gar festen Widerstand entgegen. Ich hatte irgendwie den Eindruck, als mache die Besitzerin sogar das Kreuz etwas hohl, denn ihre Brüste wirkten plötzlich größer als gestern. Ich gönnte ihnen eine extra Massage, bevor ich mich mit beiden Händen, wieder frisch mit Sonnenmilch bedeckt, dem Bauch und den Seiten zuwendete. Ich saß jetzt neben meiner Arbeitsstelle, auf der Seite, auf der ich die Freundin im Blick hatte. Als ich ein wenig im süßen Bauchnabel von Claire bohrte, kam ein leises Quietschen aus ihrem Mund. Doch dann wurde die Sache ernst. Vor allem Uschi schaute jetzt sehr interessiert, fast gierig zu. Das unbehaarte Deltadreieck war dran. Längst waren die Beine wieder leicht geöffnet, jetzt pressten sie sich aber wieder fest zusammen. „Sag es einfach, wenn du dich da selbst eincremen willst!“, bot ich an. Claires Kopf hob sich, die Knie ebenfalls. „Ich will ja noch etwas ganz anderes von dir. Bekomme ich heute eine Chance?“, wurde mir mit flacher Stimme zugeflüstert. „Ich habe es in Erwägung gezogen, nachdem Mona und Britta scheinbar nichts dagegen hatten. Sie haben halt gewisse Vorrechte.“ „Sicher, ganz sicher?“, wurde nachgefragt. „Ich wünsche es mir doch so, vor allem, wo Uschi begeistert erzählte …“ Sie brach ab und sah mich mit großen Augen an. „Ja. Aber hoffentlich nicht jetzt gleich. Zuerst kommen noch drei Frauen. Wie ich die Sache sehe, geht das wieder einmal nicht ohne Weiterungen ab. Da es für dich aber angeblich das erste Mal mit einem Mann ist, möchte ich mir dazu schon Zeit für dich nehmen.“ Claire sprang auf, ein Satz und ich hatte sie am Hals. Sie küsste mich vehement, und wenn ich nicht völlig verblödet bin, sah ich gar Tränen in ihren Augenwinkel. „Heute Nachmittag? Nur wir zwei in unserer alten Kuhle?“, wurde mir ins Ohr geflüstert. Ich nickte, denn sagen konnte ich nicht mehr viel, ich hatte zu viel Zunge im Mund. Doch schnell war wieder Ruhe. Uschi wurde herbeigezerrt und auf die Decke gelegt, wo sie sich genüsslich auf die Seite legte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch, dass Claire ordentlich Sonnenmilch zwischen ihre Beine nahm und dort tätig wurde. Es sah irgendwie brutal geil aus, eher nach einer heftigen Masturbation als einem Eincremen. *** Uschi hatte gut zugeschaut. Sie legte sich gleich auf den Bauch, als ich an sie heranrückte. Die Prozedur begann von vorne. Meine neue Kundin schnurrte jedoch nicht nur, sie war auch irgendwie dauernd in Bewegung. Ganz sicher ließ sie zusätzliche Gefühle raus. Als ich bei ihr dann an die inneren Oberschenkel kam, spürte ich sehr wohl, welcher Art diese Gefühle waren. Die Nässe zwischen ihren Beinen kam mit Sicherheit nicht vom Schweiß. Sooo heiß war die Sonne nun doch noch nicht, kurz vor zehn. Alles ging seinen gewohnten Gang, vor allem als Uschi ihre Beine weit gespreizt hielt, als sie sich auf den Rücken legte. Ich kam von unten an die reizenden Orangenhälften. Aber sie ist eine sehr aufmerksame Frau und hatte es gestern wohl gesehen. Als ich an ihren überaus anziehenden Brüstchen arbeitete, um die Sonnenmilch einzumassieren, griff der freche Teufel doch nach unten und zog sich meine 22 Zentimeter von oben nach unten, dann umgekehrt, durch ihre freche Schamspalte. Ich sah nach Claire, doch die beachtete uns gar nicht. Sie sah Richtung Ort und winkte jemanden zu. Es stand zu vermuten, die anderen beiden kamen. Ich ergriff die Chance und, ohne lang zu fragen, änderte ich die Richtung, die mein Stolz geführt werden sollte. Er wurde zum begeistert empfangenen Eindringling. Kurz danach waren meine Mitbewohnerinnen da. Keiner bemerkte es, was Uschi und ich da gerade angestellt hatten – ich sorgte dafür, dass es völlig normal nach Eincremen aussah – denn so hatte ich mir das auch vorgestellt. Natürlich wurde Uschi noch zu Ende behandelt. Dann kamen wie gewohnt Mona und Britta dran. Endlich war es soweit, obwohl schon die Ebbe nahte, ging es eine gute halbe Stunde ins Wasser. Danach lagen wir alle fünf faul in der Kuhle rum, ich mitten drin. Als Thema hatten wir mal wieder was ganz neues: was geschieht im Urlaub, wenn vier Frauen nur ein Mann zur Verfügung steht. Die Vorschläge waren vielfältig, liefen aber meist aufs Gleiche hinaus: Die Frauen konnten sich erholen – der Mann weniger. „Ihr könnt euch doch nen zusätzlichen Kapitän suchen, meinetwegen auch nur einen ersten Offizier“, schlug ich vor. „Wir haben bereits zwei Tage verloren, bis wir dich endlich fanden“, murrte Britta. „Daran sind wir aber unschuldig“, behauptete Uschi nicht ganz zu unrecht. „Aber mit uns zwei kam er ja noch gut zurecht“, setzte Mona eines drauf. „Als ob ich euch viel Zeit weggenommen hätte“, machte sich Claire mausig. „Kann es sein, dass hier gar völlig unnötige Eifersucht hochkommt?“, wurde ich etwas laut. „Wir werden uns jetzt wieder früh ans Mittagessen machen und dann gehen wir zum Nachmittagsschmusen über. So ganz langsam bekomme ich Lust dazu. Was bisher mit zwei von euch Wattvögeln geklappt hat, klappt auch mit drei. Dann haben wir heute einen Sonderfall. Claire darf natürlich mitschmusen. Ich habe ihr aber heute Morgen, auf ihre Bitte hin, versprochen, mich heute Nachmittag mal völlig alleine um sie zu kümmern. Und jetzt guckt nicht so bekloppt. Es wird ihr erstes Mal mit einem Mann sein …“ „Ich wollte doch heute die angebrochenen Pillenpackungen sehen“, unterbrach mich Mona. „Da sind sie“, zog sie Uschi auch schon aus ihrer Badetasche. „Danke, ich traute euch auch so“, behauptete jetzt Mona, etwas rot anlaufend, als sie tatsächlich erkennen musste, die beiden waren geschützt. „… und ich werde mich dazu mit ihr gut eine Stunde zurückziehen“, wurde ich energisch. „So etwas kommt ja nur einmal im Leben einer Frau vor und bedeutet für sie etwas besonders.“ Mit dem, was jetzt kam, hatte ich allerdings nicht gerechnet. Alle vier Frauen fielen über mich her. Auch noch küssend. Claire flüsterte mir „Danke“ ins Ohr. „Ich dachte es mir, wollte es aber nicht so öffentlich machen“, sagte Mona leise. „Geh am besten heim und beglücke sie im Bett, nach dem sie vorher in der Wanne gebadet hat“, schlug mir Britta gar vor. „Ich wollte ich könnte es nochmals …“, sagte Uschi mit Tränen in den Augen. Alle Frauen nahmen sich jetzt die Einkaufstüten vor. Es wurde ein prachtvolles Mittagessen. Der Nachtisch war aber wieder ich, wenn sich auch Claire deutlich zurückhielt, aber sehr genau zusah. Sie gehörte nicht einmal zu den Erweckerinnen. Da war Uschi heute besonders fleißig. Den Kopf bekam ich heute nicht bedeckt, so konnte ich sehr gut sehen, wie drei Frauen, in schöner Abwechslung, im Zweiminutentakt meinen Stolz in sich versenkten. Ganz schön anstrengen – für sie. Die dazwischen liegenden kurzen Pausen, während des Wechsels, tat meiner Stabilität gut, wurde sie ansonsten von den nicht versenkenden Frauen, auch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Wer wird schon mal von gleich drei Paar Möpsen beschmust, bekommt drei saftige Muschis gleichzeitig zum Spielen und darin schlürfen angeboten. Und das alles, während eine andere Frau versucht, durch Reiten mit wilder Lust auf dem eigenen Stiel, einen ordentlichen Orgasmus zu erreichen. Ich jedenfalls verlor nur zu bald die Übersicht und ließ mich einfach treiben. Klar war mir nur eines, mit Claire zu Hause, musste ich auch erst einmal duschen. Ich wurde völlig zu geschleimt. Irgendwann einmal spritzte ich auch ab – aber keine Ahnung in wem. Sicher war nur, es war nicht Claire und nicht Uschi. Deren Orangenmöpschen hatte ich gerade in der Hand und Claire wollte sich wohl aufheben. Ich fürchte es war Britta, denn sie ergatterte, wie Claire, keinen Platz direkt neben mir. Es ging schon auf zwei Uhr zu, als ich ein leichtes Ziepen am großen Zeh spürte. Ein Sandkäfer? Ich blickte hinab. Keineswegs. Es war Claire, die an meinen Zehen herumknabberte. Ich zwinkerte ihr zu … ein Strahlen trat in ihr Gesicht, als sie erkannte was das bedeutete – es war soweit. Sie stand auf und verließ die Kuhle. „Wir drehen einfach mal eine Frauenrunde“, flüsterte es in mein linkes Ohr. Mona. „Lass es ein Genuss für sie werden, sei zart und liebevoll, du kannst das doch“, bekam ich noch letzte Anweisungen. Uschi auf meiner anderen Seite, bekam noch einen Kuss auf ihre so reizenden Orangentittchen, dann zwängte ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus. Britta schlief in der Sonne, nur Mona zwinkerte mit noch einmal lächelnd zu. Ich rutschte den Hügel runter, wo Claire schon wartete. Natürlich hatte ich meine Shorts und mein T-Shirt dabei – meine Kumpanin nichts. Sie zerrte aber einen leichten Ostfriesen(sommer)nerz aus der Tasche am Gepäckträger, warf ihn über und schwang sie sich aufs Fahrrad. Fast wortlos ging es Richtung Dorf. Als wir an der urigen, braunen, evangelischen Kirche vorbeifuhren, wurde Claire von einer Windbö erwischt. Das gelbe Kleidungsstück, das sie als Einziges trug, wölbte sich hoch. Ein entzückender Anblick, ein Nackedei auf dem Damensattel. Aber nur eine ältere Dame, wohl eine Einheimische, bemerkte es, außer mir. Sie lächelte aber nur. Ich denke, auf der Familieninsel Baltrum, war man im Sommer Kummer gewöhnt. Claire zeigte keinerlei Scheu, als sie mit mir zusammen in meine Wohnung ging. Einen anerkennenden Blick war ihr das Appartement aber doch wert. Ich habe keine Ahnung ob es Zufall oder von Mona veranlasst war, die Wohnung war sauber und aufgeräumt. Ich hatte zwar entsprechenden Service bestellt und bezahlt, aber heute schien es der erste Einsatz gewesen zu sein. Gestern musste Mona, die ja ihre Nacht mit mir hatte, das Bett selber machen. Oh Wunder, heute gab es dort sogar frische Wäsche. An so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht, fürchtete aber wohl nicht zu unrecht, dass die letzten zwei Nächte doch derbe Spuren hinterlassen hatten. Der gelbe Überhang kam an die Garderobe. Dann ging meine Begleitung erst einmal an den Kühlschrank. Nackt natürlich. „Darf ich?“, fragte sie, eine Milchtüte in der Hand. „Da hab ich jetzt Schmach drauf.“ Selbstverständlich durfte sie. Das Nächste was sie tat, war eine genauere Untersuchung des Schlafzimmers. Die Überdecke kam herunter, dann wurde die Härte der Matratzen getestet. „Ich sollte eigentlich aufgeregter sein“, sagte mein Opfer fast gelassen, nur ihre Stimme kippte etwas ins Schrille. „Ich war bis vor wenigen Tagen noch, sogar kaum scharf darauf mit einem Mann zu schlafen, aber seit gestern …“ Sie trat an mich heran, presste ihren nackten jungen Körper an mich, um danach an meiner Hose zu nesteln. Ich half ihr, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Während ich noch mein T-Shirt auszog, kniete sie auch schon vor mir und küsste ihn, um aber schnell wieder von ihm abzulassen. „Ich wollte ihm nur schnell Guten Tag sagen“, erklärte sie ihren Angriff. Sie zog mich ins Bett. Hatte sie es so nötig? Doch kaum drin im Bett, fuhr sie mit ihrer eben begonnen Ansprache fort. „Gestern sah ich zum ersten Mal, dass andere Frauen auch einen riesigen Spaß mit einem männlichen Genital haben können. Abwegig können Uschi und ich mit unseren Wünschen, im Internat, also nicht geworden sein. Ich hab‘ keine Ahnung, ob das nicht vielleicht auch irgendwie etwas ganz anderes war. Es kam mir kein bischen verrucht vor, was Mona und Britta da mit dir trieben. Nun ja, sittlich war es bestimmt nicht, wenn ich an das denke, was wir in der Schule gelernt haben.“ Mein baldiges Opfer plapperte und plapperte. Eigentlich war so eine Reaktion eher doch einer gewissen Angst zuzurechnen. Aber genau den Eindruck vermittelte sie keineswegs – aber lern‘ mich einer die Frauen kennen. Eine Jungfrau hatte ich zudem auch noch nicht unter mir, zumindest wusste ich nichts davon. Aber noch etwas fiel mir auf: Nackte Frauen am Strand sind ein verdammt hübscher Anblick. Das Auge kann sich kaum daran sattsehen. Eine nackte Frau in der Wohnung schreit dagegen förmlich nach sexueller Betätigung. Ging es Claire vielleicht ebenso, war sie deshalb auch so schwatzhaft? Ich hatte Mühe, meinen Lümmel unten zu behalten. Ich wollte aber keineswegs den Mädchenüberfaller spielen – obwohl sie doch genau aus diesem Grund mitkam. „Als du es dann gestern auch mit Uschi getrieben hast, habe ich diese ganz genau beobachtet. Und da kam mir der erste Verdacht, es schien auch ihr Spaß zu machen.“ „Das hoffe ich nun doch, ich bin ja kein Raubauz“, murrte ich etwas. „Darum geht es doch gar nicht. Uschi hat oft von ihrem ersten Mal erzählte. Es war für sie, nach allem, was sie mir sagte, ein unbefriedigendes kurzes Abenteuer, das sie nicht so schnell wiederholt sehen wollte. Wir beide kamen ja hierher nach Baltrum, um sichtliche Erfahrung zu gewinnen. Wir mussten einfach wissen, ob das Ganze es denn überhaupt wert war, mit einem Mann zu erleben. Oder ob nur dieser Depp, der da mit Uschi rum machte, keine Ahnung hatte. Das, was der mit seinem Mauseschwanz bei ihr anrichtete, das kann auch ein Dildo verrichten und das nicht so grob. Zu was also Ärger mit einem doofen Kerl? Der nur selbstsüchtig in einem rumstochert – sein eigenes Vergnügen suchend – und eine Mordsschweinerei hinterlässt, um dann abzuhauen. Die arme Uschi ließ er einfach, mit ausgezogenem und zerrissenem Höschen, im Gebüsch liegen. Außer Schmerzen hatte sie keine Gefühle.“ Nun wurden Claires Augen auch noch wässerig. Das war weniger die Furcht vor etwas, vielmehr pure Angst vor Unbekanntem, das sie noch nicht zuordnen konnte. Wohl aus der schlechten Erfahrung heraus, welche die Freundin hatte. Da gab es für mich nur eins, Vertrauen gewinnen und Zuneigung erlangen. Ich rückte an sie heran, stopfte ihr ein Kissen unter den Kopf, dann zog ich ihren Körper etwas an mich. Es fiel mir dabei erst so richtig auf, sie galt zwar als Erwachsene, um ein paar Tage wollte ich mich nun wirklich noch streiten, aber sie hatte doch eher die Figur eines jungen zarten Mädchens. Ich musste einfach vorsichtig mit ihr sein – wenn auch nicht zu sehr. Sie wollte es ja, aus eigenem Antrieb, wissen. „Du machst dir zu viele Gedanken. Lasse dich einfach fallen“, sprach ich sie mit leiser Stimme, völlig ruhig an. „Da du ja, wie ich von Uschi gestern hörte, vorgearbeitet hast, bleibt dir jener kleine Schmerz auch erspart. Ich verspreche dir ganz fest, du braucht nur Halt zu sagen, und ich lasse sofort von dir. Sei es als Unterbrechung oder für ganz. Es passiert dir nichts Schlimmes. Das Unwiederbringliche hast du ja schon hinter dir. Heutzutage achtet man da auch weniger darauf …“ „Eigentlich hab‘ ich auch keine Angst davor. Die nahmen mir schon Britta und Mona. Die waren schon gestern freudig und gelöst dabei und erzwungen sah das keinesfalls aus. Unsere Hauptsorge, aus Unerfahrenheit, war also völlig umsonst. Uschi hatte einfach Pech. Ich wollte das nicht haben, diesen Ärger mit einem Mann. Ich hatte aber auch heute Morgen das Gefühl, dass du auch lieb sein kannst. Das Eincremen zumindest war ein Erlebnis …“ Nun geschah fast von mit Erhofftes. Einer ihre Arme zog mich heran, ein Mund wollte geküsst werden. Ich schätze, so gut fünf Minuten Kussorgie folgten. Dabei geriet mir auch ihre kleine Brust in die Hände, ohne dass ich gezielt tätig wurde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, sie wurde mir in die Hände gelegt. Ganz sicher war da der Wunsch vorhanden, beschmust zu werden. „Uschi hat mir gestern Abend dann doch ihre neuen Gefühle beschrieben. Es muss wirklich was ganz anderes gewesen sein, wie deine Schlange da – sie sagte aufregend liebevoll – in sie eindrang. Kein Schmerz wie damals und vor allem nicht grob und rücksichtslos. Sie sprach von warm und angenehm. Sie hatte dann aber doch nicht den Mut lange weiter zumachen. Sie musste erst ihrer Gefühle Herr werden. Der letzte Beweis war für mich, sie spielte am Abend fast eine Stunde mit sich selbst, immer wieder deinen Namen rufend. Sie war so schlimm, dass auch ich ganz nass wurde.“ Ich beugte mich noch mehr zu meiner jungen Partnerin hinab. Ohne zu viele Worte zu verlieren, begann ich ein zärtliches Vorspiel. Zuerst mit Küssen, die bald über ihren Hals und hinter ihre Ohren wanderten. Diese erogenen Zonen kannte ich sehr wohl. Sie zeigten auch schnell Wirkung. Der Redefluss, der zuerst immer weiterging, versiegte und ging in ein leises Schnurren über, als ich mit dem Kopf endlich an ihre Brüste kam. Wieder wurden die mir entgegengereckt, als ich ihre harten Nippel in den Mund nahm. Meine ganz vorsichtigen kleinen Bisse nahm sie mit nur wenig erhöhtem Schnurren entgegen. Langsam nahmen auch meine Hände ihre Tätigkeit auf. Ihre Brüste, ihr Bauch und Bauchnabel waren dran. Als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel anbohrte, quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchlein noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte. Es war anzunehmen, dass wir gut eine Viertelstunde mir genussvoll entgegen agenommenem Beschmusen ihres Oberkörpers verbrachten. Claire wagte sich inzwischen auch an meinen Body. Ihre Hände fuhren den Konturen meiner Muskeln nach. Das ging nur nach Gefühl, denn sie hatte die Augen dabei geschlossen. Ihre Hände modellierten meinen Oberkörper nach. Ganz langsam kamen mein Gesicht und meine Hände aber in immer gefährlichere Regionen bei ihr. Wie aus Reflex kniff sie wieder einmal die Beine eng zusammen. „Warum machst du das. Ich dachte du wolltest es?“, fragte ich leise und möglichst emotionslos, um sie nicht zu erschrecken. „Ich will es ja … schon einige Frauen haben mich da berührt … Ein Mann noch nie! Es ist eine dumme Angewohnheit“, stöhnte sie. Ablenken, fiel mir nur ein. „Dabei hast du so eine wunderhübsche Muschi. Da quellen keine inneren Teile hervor. Sie sieht wirklich erstaunlich schöner aus, als die meisten, die ich bisher sah. Vor allem frage ich mich, wie du sie so haarlos hinbekommen hast. Das ist nicht rasiert. Das sähe man. Zauberhaft“, meine Worte unterstützte ich, in dem ich die völlig glatten Schamlippen einfach küsste. Danach versuchte ich, mit der Zunge ganz vorsichtig sie zu kosen und dann in den Schlitz einzudringen. Claire versteifte sich noch mehr, doch dann schien sie den Mut gefunden zu haben. Ihre Beine spreizten sich und aus ihrem Mund drang ein seufzendes „sei lieb zu ihr.“ Sofort machte ich mich ans Werk. Während eine meiner Hände ihre inneren Oberschenkel streichelten, streichelte meine Zunge die äußeren Schamlippen immer mehr. Ganz eindeutig schien es zu gefallen, Claire und ihrer Muschi. Mir auch. Die Spalte öffnete sich immer mehr und meine Zunge folgte der Öffnung. Meine Partnerin im Liebesspiel fand immer mehr Mut sich mir, dem Mann, zu ergeben. Eine Hand von ihr tauchte auf. Zeige- und Mittelfinger öffneten die Spalte immer weiter, zogen die äußeren Lippen auseinander. Da konnte ich ihren Kitzler erkennen, er leuchtete zwischen dem Zusammenschluss ihrer nur schmalen inneren Schamlippen hervor, die sich in der Farbe kaum von der Umgebung abhoben. Schnell griff meine Zunge zu und umspielte das Kleinod. Für Claire war das nur zu offensichtlich durchaus keine Novität. Dieses Spiel kannte sie wohl. Dass ein Mann da durchaus auch zärtlich sein kann, war ihr aber offensichtlich neu. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie beruhigt Luft aus den Lungen ihres angespannten Körpers heraus ließ. Ich konzentrierte mich voll auf ihren Edelstein, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Um ganz ehrlich zu sein, es bereitete mir ein fast abartiges Vergnügen. Mein Angriffsdonnerpfeil war längs erwacht. Ich brachte ihn aber noch nicht ins Spiel, ich wollte die Jungfrau keineswegs zu früh erschrecken. Meine Zunge erreichte jedoch ihr Ziel. Claire versteifte sich wieder, riss dieses Mal die Knie hoch, mich beinahe dabei am Kinn treffend, dann ließ sie die Knie nach außen fallen. Ihre Muschel öffnete sich völlig. Austretende Flüssigkeit brachte sie zum Glänzen. Eindeutig war sie gerade gekommen. In der Beziehung hatte sie wenigstens bereits Erfahrung. Das erleichterte mir mein Vorhaben – denn Gefühle gehören nun einmal dazu. „Nimm sie dir, dringe in sie ein. Mit Gewalt, wenn ich falsch reagiere … bitte … tue es jetzt!“, kam es mit fast abbrechender Stimme von meiner jungen Partnerin.. Was tut man nicht alles, vor allem wenn man selbst scharf wurde wie eine rote Peperoni. Ich kniete mich hin und führe meinen Kerl an die noch jungfräuliche Muschel. Mit der Hand lenkte ich ihn auf und ab die Spalte entlang. Claire maunzte, bewegte aber nur ihre Hände an ihre Brüstchen, streichelte diese. Und ich? Ganz langsam und vorsichtig drang ich ein, es war ja nichts zu durchstoßen, wie ich annehmen konnte. Es klappte hervorragend, alles war feucht und glitschig genug. Mein Streichholzkopf, erinnerte ich mir ihrer Worte von gestern, glitt ohne allzu große Anstrengung hinein, in diese göttlichen Gefilde. Die Besitzerin der wunderhübschen Muschi verkrampfte kaum, ihr Gesicht bekam jedoch einen angespannten Ausdruck. Zur Hälfte war ich bereits drin, immer auf die geschossenen Augen meines Opfers schauend. Die Lider zuckten nur einmal, sonst war nur ein gleichmäßiges helles Summen aus ihrem Mund zu vernehmen. Ich war fast drin, da zuckten die Augenlieder noch einmal, ich spürte Widerstand. Das Ende war erreicht. Ich zog langsam zurück. „Das ist viel schöner als mit einem Dildo“, schnurrte Claire plötzlich. Ich beugte mich vor und küsste ihre Möpschen und danach ihren Mund. Dann wagte ich es zu fragen: „Bist du bereit? Sollen, können wir?“ „Jaaa“, kam jetzt ein fast jubelnder Schrei. „Ich will … es ist wider Erwarten doch schön!“ Ich packte mir das Mädchen in eine ordentliche Missionarsposition. Dann legte ich ganz langsam Tempo vor. Meinen Oberkörper hielt ich, auf den Händen gestützt, ziemlich aufrecht, dass ich den zarten Körper unter mir nicht erdrücke. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihre Brüstchen mit den inzwischen sehr versteiften Nippeln. Ein fast sieghaftes Lächeln umspielte ihr Gesicht. Ihre Augen waren längst auf und starrten mir glitzernd ins Gesicht. Nach nur kurzer Zeit meiner Tätigkeit weiteten sie sich. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und eine Art Gänsehaut zog über ihre Brüste. Das Ganze wiederholte sich bald ein zweites Mal, von einem geilen Stöhnen begleitet. Dann kam es: „Spritz mich voll. Füll mich ab. Ich wiiiill eees in mir haaaben …“ Es passte. Ich konnte. Ich wollte. Zu sehr hatte mich meine Tat selbst erregt. Wir versanken danach in einen langen Kuss. Gut, er war tränenreich, bei ihr. Das war aber wohl kein Schmerz, das war die pure erleichterte Erfüllung. *** Es dauerte nicht zu lange, da bemerke ich, Claire stand auf. Sie wollte ins Bad. „Duschen?“, fragte ich fürsorglich. „Ja“, antworte sie, allerdings alles anders als schüchtern. Ihre Augen blickten ausgesprochen frech und ihre Körperhaltung sprach Bände. Ich, ihr erster Mann war wohl akzeptiert. Sie griff nach mir und forderte mich auf, mit zu kommen. Natürlich ging ich mit ihr. Dieses zarte Wesen wollte ich jetzt nicht alleine lassen. Wir seiften uns gegenseitig vergnügt und keineswegs leise ab. Einen kleinen Schreck gab es doch. Aus ihrer Scheide drang doch ein wenig Blut. Zum Glück war es nichts Dramatisches. Mein Entjungferungswerkzeug hatte doch noch ein wenig Hymen gefunden, das die kleinen Dildos, die sie bisher benutzte, nicht beschädigten. Claire kannte jetzt jedoch keine Scham mehr, sie riss ihre Schamlippen förmlich auseinander. Ich musste gucken. Nur ein wenig rot. Es blutete bereits nicht mehr. Ich wurde zurück ins Bett gezogen, dann aber doch nochmals in die Küchenecke gejagt. Gnädige Frau wollten Milch zum Trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Keks genügte. Dann kam der endgültige Mut. Meine 22 Zentimeter wurden erweckt. Beileibe nicht nur mit der Hand. Auch sein Geschmack wurde getestet. Das freche Biest hatte genau aufgepasst, wie es geht. Der Sinn der Übung wurde ebenfalls schnell klar: „Bitte Bert sehe es als deine nun wichtigste zusätzliche Aufgabe an, mich in alle Grundstellungen einzuführen.“ Das Wort einführen auszusprechen, machte ihr, wohl in diesem Zusammenhang, ein besonders Spaß. Vier zusätzliche Grundstellungen hatten wir bereits durch, als sie erste Ermüdungserscheinungen zeigte. Eine halbe Stunde Pause war angesagt. Die Uhr zeigte schon vier Uhr, da wollte ich eigentlich wieder zurück bei den anderen sein. Eine nur kurze Überlegung brachte mich allerdings dazu, Claire hatte heute den Vorzug. Sie wollte es jetzt wissen und sie bekam das Wissen. Sie war mit zwei, drei Minuten Vorführung neuer Stellungen absolut einverstanden. Sie gab auch passende und unpassende Kommentare zu meiner Leistung. Den zugewandten Reiter mochte sie weniger, sie bezeichnete ihn als langweilig. Im Gegensatz zum abgewendeten Reiter, den liebte sie besonders, weil sie das Tempo bestimmen konnte und ich, eigentlich nur als Demonstration gedacht, mit ihren Brüsten spielte. So klein, wie die bei ihr auch waren, so waren sie doch ein mächtiges Gefühlszentrum. Völlig flippte sie beim Doggy aus. Ich hatte den gestern wohl mit Mona drauf, die auch kompakt genug dazu ist. Claire hatte ihre eigene Idee dazu, nachdem sie zweimal durch meinen Rammstoß vornüber gefallen war. Sie hielt sich jetzt am Bett fest. Den Kopf in ein Kissen vergraben und den Po steil in die Höhe. Ich wusste, diese Lage ist besonders günstig um den G-Punkt zu erreichen. Claire hatte von dieser Feinheit natürlich noch keine Ahnung. Aber ich sagte es wohl schon einmal: Sie lernte verdammt schnell. „Tiefer, schneller, oh … ich komm ja schon wieder! Weiter. Ich will mehr“, schrie das angeblich so zarte Wesen. Mir blieb gar nichts anderes mehr übrig, als das dritte Mal heute Mittag in ihr abzuladen. Die Vorstellung, die ich da erlebte, war einfach zu geil. Endlich hatte ich meine Beischläferin ruhig. Sie atmete zwar noch sehr flach, aber offensichtlich war sie in einen fast ohnmächtigen Tiefschlaf verfallen. Und dann nahm die Katastrophe ihren Anfang. Es läutete. Mein Blick ging zur Uhr. Kurz vor fünf. Rund drei Stunden hatte ich mit Claire georgelt. Ich deckte sie leicht zu und ging zur Tür. Das werden sicher Mona und Britta sein. Überaus neugierig natürlich. Doch dann war es beinahe an mir, ohnmächtig zu werden. Es war Michaela, die ich bei ihrer lesbischen Freundin wähnte … „Wo kommst du denn her?“, war alles, was mir einfiel. „Ich denk‘ du bist mit deiner lesbischen Freundin zu Gange.“ „Ach das“, kam es aus einem etwas aufgesetzt lachend wirkenden Gesicht, „das war absolut nicht das Wahre. Ich erzähle es dir gerne mehr. Aber lass mich doch erst ‚mal rein – hast du diese Wohnung nicht für uns beide gemietet?“ Meine Exfreundin Michaela drängte sich, auch noch mit einem Koffer und einer großen Tasche in der Hand, zur Tür herein, ohne im Mindesten meine Erlaubnis abzuwarten – beinahe so, als hätte ich sie froh erwartet. „He, he!“, erlaubte ich mir daher zu protestieren. „Das war einmal. Unsere Freundschaft ist aus, nachdem du mir gesagt hast, du wolltest lieber …“ „Du weiß es doch“, insistierte sie, „Frauen sagen viel, wenn der Tag lang ist. Deine eigenen Worte. Stell dich doch nicht so an. Oder hast du ’ne neue Freundin? Das wär ja schnell gegangen. Und dann schläft sie gleich bei dir?“, kam es mir schrillen Tönen, gefolgt von einem noch schräger werdenden Lachen. „Lass mich lieber mal sehen, ob mir deine Ferienwohnung überhaupt gefällt. Es sind ja noch über zwei Wochen, die ich mit dir verbringen werde. Das wirst du doch sicher nicht so einfach ablehnen wollen. Mich!“ Sie ließ ihr Gepäck einfach fallen und machte sich auf Besichtigungstour. „Geht ja, da kann man auch die wohl schlechteren Tage gut verbringe. Wenigstens Fernsehen gibt es bei dir. Ist die Couch denn gemütlich?“ Es wurde kurz mit hochgezogenen Augenbrauen darauf rumhoppeln ausprobiert. Mir sank immer mehr das Kinn runter und meine bisher mehr als gute Laune, drohte schlichtweg zu versagen. Da ging die Nebelkrähe auch noch ins Schlafzimmer, um zu kontrollieren. Ich hörte einen schrillen Schrei, dann drang ein Ungewitter über mich ein. „Du Kinderschänder! Das war wohl dein ganzes Trachten, als du mich in die Hände meiner lesbischen Freundin getrieben hast, dass du mich nicht hier haben wolltest! Du wolltest dich mit einem jungen unerfahrenen Ding verlustieren. Einem Kind, das dir nicht entgegenzusetzen hat. Das du ausnutzen kannst. Womöglich willst du sie schwängern und dann sitzen lassen. Hast du ihr überhaupt deinen Namen genannt? So seid ihr aber, ihr Wüstlinge von Männern. Wirf das Weibchen sofort raus, sonst gehe ich!“ Sie kam mir drohendem Gebärden auf mich zu. Erstmals in meinem Leben vergaß ich meine Kinderstube und – knallte ihr eine. Meine Beherrschung war einfach zu Ende. Wenn es auch typisch Michaela war, immer mit Argumenten um sich zu werfen, die sie sich aus den eigenen Fingern sog. Noch viel Schlimmer, Claire stand mir weit aufgerissenen Augen unter der Schlafzimmertür. Sie musste wohl glauben, was dieser weibliche Satan von sich gab. Schließlich war das genau der Zweck, wie ich Michaela kannte; Konkurrenz abzuschrecken! „Halte endlich dein Maul oder sage wenigstens die Wahrheit“, brüllte ich los. „Schließlich warst du es, die unsere Freundschaft beendet hat. Erst lässt du mich das Appartement mieten und bezahlen – dann erklärst du mir, du würdest lieber mit deiner Lesbe in Urlaub fahren. Auf mich könntest du gut verzichten, ich sei langweilig und für ein Abenteuer zu spießig. Du bist bei deiner bekloppten Meinung geblieben, auch als ich dir sagte, dann sei es eben aus mit uns. Alles, was du darauf wusstest, war, so einen wie mich, fändest du an jeder Straßenecke. Willst du das vielleicht bestreiten?“ Ich musste tief Luft holen. „Und jetzt pack deinen Koffer und verschwinde. Hoffe darauf, dass du irgendwo noch ein Zimmer bekommst. Mit so einer lügnerischen Hexe will ich nichts zu tun haben. Schluss – aus!“ Ich war wohl doch ein wenig hart, denn Michaela sank laut aufheulend in den Sessel, der schon sehr viel Erfreulicheres hinter sich hatte. Sie schluchzte dafür jetzt zum Gotterbarmen. Die Augen von Claire wurden nur noch größer und das Schicksal nahm träge seinen Lauf. Es klingelte schon wieder. Immerhin hatte ich genug Verstand und zog meine Shorts an, die immer noch auf dem Boden lag. Mit dem T-Shirt in der Hand öffnete ich die Tür. Es waren aber nur meine drei übrig gebliebene Standpiratinnen. Ich setzte eine halbwegs freundliche Mine auf und ließ sie rein. Sie warfen das mitgebrachte Strandgepäck in eine Ecke und kamen ins Wohnzimmer. Natürlich sahen sie die laut heulende Michaela, aber auch die immer noch völlig nackte, etwas ratlos schauende Claire. Zum Glück wirkte diese aber keineswegs verschüchtert, als sei ich womöglich über sie hergefallen. Man musste sehen, dass sie eher unbeteiligt war. „Was ist den hier los?“, konnte sich Mona natürlich nicht bremsen. „Eigentlich nichts“, kam es ausgerechnet von Claire. „Diese … diese Ziege da, hat unseren Bert, die Liebenswürdigkeit in Person, so sehr provoziert, dass sie eine verdiente Ohrfeige von ihm bekam. Jetzt spielt sie den heulenden und beleidigten Schlosshund. Im Übrigen hat Bert sie gerade rausgeworfen, das hat sie nur noch nicht kapiert. Es ist wohl seine Ex, wie ich mitbekam.“ „Ach so. Seine letzten Worte hörten wir ja bis in den Flur. Dass er dich nicht rauswarf, davon gingen wir aus“, sagte Mona in festem ruhigen Ton. Sie ist halt doch die vernünftigste Frau hier. „Und du, unsere Kleinste, gehst jetzt am besten an den Kleiderschrank. Fisch dir ein passendes Fähnchen raus und ziehe es über. Es wird kühl, das Wetter hat sich verschlechtert. Du solltest hier auch nicht mehr nackt rumhüpfen“, fügte Britta an Claire gewandt an. „Hoffentlich wird das Wetter morgen wieder. Wir gehen jetzt erst einmal ins Bad. Wir haben es nötig. Wir kleben wie Sau“, kommandierte Mona, jetzt mit grinsendem Gesicht. Ich dachte mir meinen Teil. Wie war das? Frauenrunde? Mein ungebetener Besuch wurde einfach nicht mehr weiter beachtet. Die Aussage von Claire schien allen zu genügen. Ich machte es mir einfach und ging mit meiner Nachmittagsfreundin ins Schlafzimmer. Ich nahm das Mädchen liebevoll in den Arm, während ich die Tür mit dem Fuß hinter mir zuwarf. „Es tut mir leid meine Liebe, dass wir so unschön unerbrochen wurden. Dir gehört immer noch meine volle Aufmerksamkeit“, versuchte ich zu retten, was zu retten war. „Ist schon gut“, lächelte sie mich an. „Ich kenne solche Tussis zur genüge, die alles versuchen eine Sache in ihrem Sinne hinzubiegen. Ich sah es schon deinem Gesicht an, das da nur Scheiße aus ihrem Maul quoll. Kein auch nur halbwegs vernünftiger Mensch fällt mit solchem Schwachsinn ins Haus! Dabei scheint sie doch nett zu sein. Also wenn du mich fragst, ich fürchte die hat gerade ein schweres Trauma hinter sich und ihre Erziehung genügt nicht, um damit umzugehen.“ Schon wieder versetzte mich die junge Claire in Erstaunen. Doch schnell kam mir die Lösung: Sie hatte wohl eine harte Jugend im Internat. Die Mädchen dort mussten sich durchbeißen, sonst gerieten sie unter die Räder. Claire und ihre Stiefschwester gehörten ganz sicher zu denen, die ganz sicher lieber zurückbissen, als selbst gebissen zu werden. So kam es wohl auch, dass sie sich nicht aufs grade Wohl mit irgendeinem Burschen einließen, sondern zuvor genau überlegten, was sie taten. Ich schien in ihrer Wahl gut weg gekommen zu sein. Irgendwie kam ich mir fast geadelt vor, dass ich ihr Auserwählter wurde. Ich kam mir nun nicht zu dumm vor, sie erneut liebevoll zu küssen. Dann zog sie mich mit ins Bad zu den anderen. „Mal sehen, was dort los ist“, lachte sie vergnügt. Wohl ahnend, was war. Irgendwie hatte sie die richtige Vorstellung, was gleich drei Frauen, gemeinsam in einem Bad treiben. Ich möchte nicht sagen, es war die Hölle, aber ein wenig Sodom und Gomorra schon. Das Badezimmer war voll des gut riechenden Badeschaumes, genau so, wie die drei Nackedeis davon bedeckt waren. Es dauerte nur Sekunden, da war auch Claire eine schaumbedeckte Nymphe. Nun ja, zwei kaum zu erkennende Schaumkobolde fielen über mich her, zogen mir meine Kleider vom Leibe, und begannen mich zu behandeln, wie ich sie mit Sonnenmilch am Morgen. Da blieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Zentimeter trocken. Es ging sozusagen bis unter die Vorhaut. Dass meine 22 Zentimeter kurzzeitig von verschiedenen Schaumwesen eingelocht wurden, gehörte wohl zu diesem verwegenen Schaumspiel. Zum Glück bin ich nicht zu sehr geräuschempfindlich, denn das Gequietsche war fast ohrenbetäubend. *** Gegen halb sieben waren wir alle sauber, um es einmal so auszudrücken. Alle Strandräuberinnen stürmten an den Schrank im Schlafzimmer. Da wurden Kleider herausgezerrt, anprobiert, wieder verworfen und andere gewählt. Dass es nur die Kleider von Mona und Britta waren, spielte keine Rolle. Was passte und gefiel, wurde angezogen. Ich hatte das Glück, passendes unter meinen eigenen Sachen zu finden. Um sieben Uhr gingen wir ins Wohnzimmer. Und wer saß immer noch da? Michaela. Sie heulte zwar nicht mehr, sah jedoch immer noch sehr unglücklich aus. „Und wo willst du heute Nacht bleiben?“, fragte ich sie dann doch. „Hier nicht, das ist ganz sicher.“ „Ich würde ja gehen“, schluchzte sie schon wieder, „ich hab jedoch so gut wie kein Geld mehr. Da kann ich einfach nicht …“ „Willst du damit sagen, du bist pleite?“, fragte ich nun doch überrascht. „Ja! Meine angeblich so gute neue Freundin sagte mir, sie warte auf einen größeren Geldbetrag. Ich solle inzwischen ‚mal die Luxussuite in nem Luxushotel in Hamburg bezahlen. Als ich keinen Nachschub mehr hatte, lachte sie mich einfach aus und hatte plötzlich ’ne andere Freundin. Mir drückte sie ’ne Fahrkarte nach Baltrum in die Hand und meine, ich sei einfach zu dumm, um das Leben zu genießen. Ich könne ja zurück zu meinem Freund“, wurde mir unter erneutem Schluchzen berichtet. „Und das, wo ich doch ihr zum Gefallen, sogar mit drei anderen …“ Ihr Jammern wurde immer hysterischer. Ich war ratlos und fühlte mich überfordert. „… Männern geschlafen hast?“, fiel Britta in das Gespräch ein. „Hieß die Dame womöglich Tusnelda von Adlerhoff?“ „Ja — kennst du denn Tusnelda?“, kam es stockend von Michaela. „Sie ist eine nur allzu bekannte Lebedame. Berüchtigt dafür, dass sie junge, unverbrauchte Frauen, zu abartigen Preisen, an ebenfalls junge Männer vermietet, die es sich leisten können, vielmehr wollen. Meist Typen, die eine normale Frau, nicht einmal mit der Beißzange anfassen würde, weil sie nie genug Zeit für diese haben“, kam die erschütternde Auskunft. Michaela war allem Anschein nach, in die Hände einer Prostituierten gefallen, die einen Callgirlring betrieb. „Vor dieser Frau wurden sogar wir im Internat gewarnt“, setzte Uschi noch eines drauf. „Sie versuchte ihr Glück auch dort, hatte leider Pech. Eine aus der Abiturklasse erkannte sie. Ihr Bild wurde, als Abschreckung, im ganzen Internat verteilt. Eine Anzeige nutzte aber wohl nichts, weil keine Beweise vorlagen. Sie hatte für alles eine gute Ausrede, vor allem arbeiteten ihre Mädchen freiwillig.“ In mir begann, sich Mitleid zu regen. So ein Pech hatte ich meiner Exfreundin natürlich nicht gewünscht. Aber was sollte ich nun erstens dagegen tun, und zweitens jetzt mit meiner Ex machen. Liebe war da kaum mehr vorhanden. Mona erkannte wohl mein Problem und ging zu Michaela hin; legte sogar einen Arm um ihre Schultern: „Beruhige dich erst mal. Jetzt werden wir zuerst einmal zu Abend essen, dann reden wir. Du scheinst ja zumindest mit dem Leben davon gekommen zu sein. Du hattest drei fremde Männer? Nein, nein, das ist kein Problem, aber waren die auch gesund?“, hing Mona eine nicht unberechtigte Frage an. „Männer, die in diesem Milieu verkehren, sind ja nicht unbedingt sicher.“ „Aaauf Anordnung, machte ich es nur mit Kondomen“, schluchzte Michaela. „Es sollte auch nur gut dazu sein, damit ich schneller erkenne, wie viel schöner die Liebe unter Frauen ist“ „Ha, ha“, lachte Britta auf, „soviel Blödsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört. Aber wenigsten Sicherheit – ist in Hamburg garantiert nötig.“ „Lasst jetzt das Geschwätz. Dazu kommen wir später. Ich habe jetzt Hunger, aber keine Lust mehr raus zu gehen. Was haltet ihr davon, wenn wir sieben Pizzen bestellen?“, kam Mona auf das Wichtigste zurück. „Sechs“, warf Uschi ein. „Sieben, du kennst weder meinen, noch den Appetit von Bert“, wusste Mona. Anhand eines Flyers hatten wir schnell raus, was wir wollten. Mona und ich einigten uns auf eine zusätzliche Vier Jahreszeiten; dazu noch Salat mit Mozzarella und vier Flaschen Rotwein. Der Abend war gerettet. Ich ging ans Telefon und bestellte. *** Michaela war inzwischen verstummt und schaute nur noch dem regen Treiben zu, das da plötzlich herrschte; der Tisch wurde gedeckt. Den vier Strandräuberinnen wurde es wohl wieder warm. Sie entkleideten sich wieder bis auf die knappen T-Shirts. Ausnahmsweise behielten sie ihre Slips an. Trotzdem ein erfreulicher Anblick. „Du kannst dich ruhig auch deiner Reiseklamotten entledigen“, schlug Britta vor, an Michaela gewandt. Als ob sie neben sich stünde, etwas selbstvergessen, entkleidete die sich und saß kurz danach, auch nur noch mit Unterhemdchen und Höschen am Tisch. Sogar den BH zog sie aus, ganz nach dem Muster der anderen, wenn sie sich dabei auch nicht ganz entblößte. Sie zog ihn seitlich unter ihrem Hemdchen hervor, nachdem sie Mona bat, den hinteren Verschluss zu öffnen. Der Pizzabote bekam natürlich große Augen, als er da gleich fünf leicht bekleidete Grazien am Tisch sitzen sah. Auf seine dummen Sprüche reagierten meine Gäste jedoch nicht einmal mit einem Blick. Ich drückte ihm den aufgerundeten Rechnungsbetrag in die Hand und geleitete ihn zu Tür. Das Schmausen begann. Der Lambrusco ließ sich trinken und erste Lacher ließen nicht lange auf sich warten. Ich sah sehr wohl, dass Claire von Uschi und Britta verhört wurde; Mona quasselte mit Michaela. Ich aß erstmal hungrig meine halbe Vierjahreszeiten, bevor ich zur Salami mit Peperoni griff. Warum konnte ich später nicht mehr sagen, aber ich verglich die fünf Busenpaare miteinander, die von dem Hemdchen oder den eigentlich viel zu engen T-Shirts eher wohlgeformt als verhüllt wurden. Mona war eindeutig Siegerin, was die Größe anging. Uschi folgte unmittelbar, was meinen Wunsch betraf, mir ihren Orangen zu schmusen. Brittas Vulkankegel ragten am weitesten vor. Claire fiel eindeutig zurück, wenn ihre jungfräuliche zarte Art auch gewisse Erinnerungen in mir erweckte. Ich kam zu dem Schluss, unbedeckt und nackt, wirken die Lusthuppelchen sicher sehr viel – ahm – appetitanregender. Unwillkürlich zog der Busen von Michaela ebenfalls meinen Blick an. Nicht nur, dass ich mich eigentlich gerne an ihn zurückerinnerte – seine Größe C war natürlich ebenfalls bemerkenswert. Noch so beim bewundernden Begucken der weiblichen Schönheiten fand ich schon keinen Grund mehr, nicht zu versuchen, mir meinen Wunsch erfüllen zu lassen: „Ach – jetzt fällt es mir auf, ich habe völlig vergessen, einen Nachtisch mitzubestellen. Vermisst das gar jemand?“, fragte ich, schuldbewusst tuend. „Ich schaff meine Pizza nicht mal“, gestand Britta. „Ich schon gleich gar nicht“, hängte sich Claire an. „Ich bin noch satt vom Mittag.“ Das ließ natürlich viel Platz für Interpretationen übrig. Ich fürchte Mona sah das auch sehr wohl richtig. Aber sie hatte ihren eigenen Wunsch: „Also zum Essen – nein, da bin ich wunschlos glücklich“, sagte sie, ihr letztes Stück Vierjahreszeiten (im Gegensatz zu mit, endete sie damit) in die Hand nehmend, und mir ihr Glas zum nachschenken hinhaltend. „Aber wenn ich so nachdenke, zum Abschluss des Tages fehlt mit noch etwas Wärmendes in der – ahm – im Unterleib. Geht es noch jemand so?“ „Wenn du es schon sagst – jetzt weiß ich, was mir noch fehlt. Lässt sich darüber reden“, sagte Uschi. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, an was sie da genauer dachte. „Mal so gesagt“, setzte ich eines drauf, „dazu müsste der Wunsch eurer Träume mal mit einem besonderen Nachtisch verwöhnt werden, den er wohl nicht alle Tage geboten bekommt. Aber heute böte sich die günstige Gelegenheit – und sie frisst kein Geld.“ „Was soll das denn sein, wir müssen morgen früh erst einkaufen?“, fragte Britta etwas ratlos. „Am Strand ist es etwas Harmloses, aber jetzt, in unserer trauten Runde? Ich wünsche mir, ihr zieht alle euere Oberteile aus. Das gibt mit ‚mal die Gelegenheit, euere Busen, sozusagen auf gleicher Höhe zu vergleichen. Um die Sache komplett zu machen, werde ich an jeder euere oberen Schönheitswölbungen lutschen. Die beiden Besitzerinnen, bei denen ich die größte Lust erkenne, lade ich ins Schlafzimmer ein. Wäre das eine Alternative zu Nachtisch?“, ließ ich meinen verwegenen Wunsch raus. Uschi hatte ihr T-Shirt schon ausgezogen, als die anderen noch nachdachten. Mona und Britta folgen unmittelbar, Claire etwas zögerlich. Nur Michaela saß fast erstarrt an ihrem Platz. „Sind deine Möpse künstlich“, fragte Britta prompt, diabolisch grinsend. „Sie steht doch mehr auf lesbisch, lässt sich lieber von Frauen antatschen“, erklärte Mona und packte, gleich mit beiden Händen, nach Michaelas Wonnebrocken und, noch viel dreister, sie hob das sowieso nur knappe Unterhemdchen hoch, dass den Möpsen unseres eigentlich ungebetenen Gastes, nichts anderes übrig blieb, als den Weg in die Freiheit zu suchen. Jetzt kreischt sie gleich wieder, dachte ich – aber weit gefehlt. Sie lachte irgendwie befreit auf, dann sagte sie, sichtlich ihren ganzen Mut zusammennehmend: „Bedeutet das, ihr jagt mich nicht weg, wo ihr mich doch schon verköstigt habt?“ „Sind wir vielleicht Unmenschen?“, knurrte ich. Aber viel Chancen hatte ich sowieso nicht. Uschi stand plötzlich mir zugewendet neben mir, hob ein Bein und setzt sich auf meinen Schoß. Das war zwar nichts Sensationelles, eher die Tatsache, dass sie mir ihre so schmusenswerten Möpschen mit beiden Händen zum daran Lutschen anbot. Bin ich ein Idiot? Natürlich schnappte ich zu. Einen Augenblick waren die anderen Gestalten um mich irgendwie wie weggezaubert. Ich genoss das wonnevolle Gefühl, wenn ein Nippel im Mund steif wird, während das Pendant dazu, von Uschi dazu veranlasst, fest in eine meiner Wangen pikte. „Ich hätte Lust auf dich, nachdem mir Claire vorhin berichtete“, bekam ich ins Ohr geflüstert. „In die nähere Auswahl genommen“, flüsterte ich zurück, die günstige Gelegenheit wahrnehmend, auch noch ihr anders Nippelchen abzuküssen. Uschi ging und Britta kam. Ich kam noch gar nicht dazu, die zehn so reizenden Hügel einmal visuell mit einander zu vergleichen. Beide Brittahuppel wurden mir offeriert, wo ich doch nur einen Mund habe. Ich lutschte halt erst den einen, dann den anderen Nippel steif, dann vergrub ich noch kurz mein Gesicht zwischen den keinen Millimeter hängenden steilen Vulkankegel. Als ich mit der Zunge durch das tiefe Tal strich, kam mir ein besonders verwegener Gedanken: Diese steilen, großen, aber nicht so sehr breit ausladenden Möpse, würden sich besonders gut zu einem Tittenfi …Ich brach ab, aber nur wegen des vulgären Wortes. Die 22 Zentimeter gingen leider bereits auf neun Uhr-Position. Zum Glück trug ich meine Shorts. „Ich bin noch zufrieden von gestern. Morgen vielleicht?“, wurde mir zugeflüstert. Es war wohl eine Automatik in mir, ich nickte, stand auf, um endlich einmal ein Blick in die Vollen zu werfen. Wenn ich auch ahnte, was kommen würde, ich trat zu Claire. Es scheint ihr angeboren zu sein, wieder machte sie ein Hohlkreuz und bot mir ihr mädchenhafte Wölbungen an. Ich küsste diese besonders liebevoll in Erinnerung an den heißen Nachmittag. „Ich träume heute Nacht lieber von dir. Wenn auch meine Kleine schon wieder juckt, sie ist rot und geschwollen. Morgen wieder?“, musste mein Ohr erneut einen unsittlichen geflüsterten Vorschlag anhören. Ich schaute um mich, nur noch zwei der Tischgenossinnen beobachteten uns. Aber die Tischplatte verwehrte einen genauen Blick, als ich eine Hand sinken ließ, ein Finger in Claires Slip drängte und zielsicher in die bereits wieder feuchte frisch entjungferte Spalte gleiten ließ. Mit einem nur zu wollüstigen Seufzer wurde ich weggedrückt. Nun stand ich vor der Wahl, wer ist mir im Augenblick liebere, Mona oder Michaela? Die Babylutscher von Mona waren bereits wach und lachten mich einladend an. Ich konnte nicht widerstehen. Den D-Riesen mit ihren besonders großen Warzen, die wirklich die Form eines Babylutschers annehmen können, wenn sie sehr erregt sind, gönnte ich fast zehn Minuten. Ehrlich gesagt, mit einem Mal hatte ich extreme Lust, mir Mona einfach zu schnappen und sie ins Bett zu verschleppen. Mona selbst beruhigte mich, mir ins Ohr flüsternd: „Wir müssten auch mal wieder richtig. Ich hab Lust dazu. Ich gebe aber Uschi den Vorrang. Die braucht dich mehr. Aber tu mir einen Gefallen, lass deine Ex nicht so links liegen. Die leidet. Siehst du das nicht?“ Ich brach den Wortschwall von Mona mit einem Extrakuss ab, unter Zungeneinsatz und sie presste ihre Wonnekugeln fest an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Du und Uschi kommen mit ins Schlafzimmer. Woher wusstest du das?“ „Ich bin eine Frau“, antwortet sie nicht mehr leise, „und jetzt geh!“ Genügend Gründe gab es schon zu zögern, aber ich sah sehr wohl ein erwartungsvolles und vier neugierige Augenpaare auf mich gerichtet. Ich vergaß meinen Stolz und ging auf Michaela zu. Scheiße! Jetzt verschleierten sich deren Augen auch noch. Ich machte es kurz, griff nach ihren C-Brüsten, die mir nur zu willig entgegengestreckt wurden, und küsste abwechselnd ihre Nippel. Egal warum, die konnten wohl nicht anders, auch sie wuchsen mir entgegen. Meine Ex legte gar noch ihre Arme um meinen Nacken, ich spürte heiße Tränen an meinem Hals. „Entschuldige Bert, ich war einfach blöd“, schluchzte sie schon wieder. „liebst du mich denn noch ein kleines Bischen?“, kam dann eine doch verhängnisvolle Frage. „Tief drin vielleicht noch“, brummte ich halbwegs verzeihend. „Aber gönne mir noch etwas Zeit, ich muss das erst einmal verdauen. Andere haben inzwischen auch ihre Rechte. Wir reden morgen.“ „Gerne“, seufze sie und – dann wurde ich gar geküsst. „Mal herhören“, meldete sich Mona. „Ich hab da ’nen Vorschlag zur Güte. Unser Schlafplatz ist leider zu gering für uns alle. Da hatte Claire eben einen guten Vorschlag. Sie und Uschi haben zwei Luftmatratzen mit. Sie stellten erst zu spät fest, im Sand der Düne sind die gar nicht notwendig. Britta wird heute Nacht bei Claire schlafen. Uschi und ich bei Bert. Michaela hier auf der Couch. Sie lässt heute noch ihre gierigen Krallen von ihrem Exfreund. Ich gehe mit Claire und hole mir eine Luftmatratze. Uschi und er haben den Abend für sich, ich penne erst mal auf der Matratze. Vorher werde ich ein sehr ernstes Gespräch mit Michaela führen. Erst gegen Morgen, werde ich Uschi und Bert stören — zum einem ausgiebigen Frühfi… – ahm – Frühstück mit Bert.“ „Darf ich da womöglich zusehen?“, lachte Uschi laut in den Raum. „Hat wenigsten eine ’nen Dildo mit“, erstaunte mich Michaela jetzt doch. War sie womöglich inzwischen scharf geworden? Wollte sie jetzt mehr als nur eine Nummer? Bevor mein Stiel noch mehr aufwachte, schnappte ich mir Uschi. Die anderen werden schon klarkommen. Kaum im Schlafzimmer, ich hatte gerade die Türe geschlossen, abschließen hielt ich für unnötig, da setzte sich Uschi auch schon auf den Rand des Bettes. Sich einfach rein zu legen getraute sie sich wohl nicht, vor allem, da es noch recht gebraucht aussah. Claire hatte es aber immerhin ein wenig ordentlicher zurechtgezogen. Doch was machte Uschi da? Sie streckte beide Beine in die Höhe und zog ihren Slip aus. Die Beine wurden nach unten abgewinkelt und das Höschen fiel auf den Boden. Das Mädchen rutschte etwas weiter nach hinten und stemmte ihre Fußsohlen aneinander. Dabei bildeten die Beine nun ein großes O, wie ein Ring, mit einem besonders reizvollen Stein oben in der Mitte: in Form einer weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, rosa Muschi. Wie magisch angezogen ging ich auf Uschi zu. Die streckte ihre Hand nach mir aus die ich auch ergriff. Meine Augen waren jedoch beschäftigt, sie konnten sich nicht zwischen dem Anblick der förmlich nach Schmusen rufenden Orangenhälften und der offenen, vor Geilheit förmlichen schreienden Muschi, entscheiden. Uschi zog mich näher heran, die eine Hand öffnete den oberen Knopf meiner Shorts, die andere zog den Reißverschluss nach unten. Die 22 Zentimeter sprangen aus ihrem Verlies und meine Hose wurde nach unten gestreift. Mein Blick richtete sich vermehrt auf die immer verlockender werdende Einlochgegend. Mir fiel auf, drin war ich dort ja schon, aber so richtig mit den Augen bewundert und mit der Zunge verwöhnt hatte ich sie noch nicht. Lust dazu hatte ich inzwischen. Uschi war ja erwachsen, nichts konnte mich mehr abhalten. „Bert“, drang mir da, mit heißerer Stimme geflüstert, auch schon Uschis Wunsch ans Ohr, mich meiner verlockenden Betrachtung entziehend. Das klang fordernd, und zwar irgendwie der Not gehorchend. „Beeeert!, seit du heute Morgen so frech zu mir warst – ich dann am Nachmittag mit Mona und Britta schwer genoddelt habe – bin ich seither dauerscharf und kann mich kaum mehr beherrschen. Ich muss jetzt einfach gut durchgevögelt werden. Bitte, bitte. Du kannst es doch mindestens zehn Minuten durchhalten, bevor du kommst – dann lade ab. Ich ertrage gerne dein Gewicht …“ „Was ist Noddeln?“, war alles, was mir Dumpfbacke einfiel. Meine Hand packte aber schon mein Sturmgewehr, befreite es von seiner schützenden Hülle … „Nachher“, ächzte Uschi, „jetzt fick mich – ich halt’s nicht mehr aus.“ Weder zart, noch langsam und rücksichtsvoll konnte ich eindringen. Die nasse Muschi hüpfte mir förmlich entgegen. Ich möchte nicht behaupten, dass mein Prügel hineinflutschte, dazu war es hier zu eng und er wohl auch zu dick. Aber es waren ganz sicher nur Sekundenbruchteile bis zumindest 15 Zentimeter von mir verschwunden waren. Viel schlimmer noch, ich fühlte den jungen Körper vor mir, bereits kurz erstarren. Da spürte ich auch schon, über meinen Eindringling, ein nur zu bekanntes Zittern, Feuchtigkeit drängte ihn beinahe wieder hinaus. Weit aufgerissene Augen funkelten mich freudig an und ein erlöster Schrei, wenn auch stark unterdrückt, löste sich aus Uschis Mund. Sie war schon das erste Mal gekommen. Jetzt langsam dachte ich. Doch da spürte ich, wie ihre Beine sich um meinen Hintern schlangen. Ihre Fersen drückten mich förmlich gegen ihren Unterleib. Sie rutschte nur noch in eine für uns beide günstigere Lage, dann zischele es wieder: „Fick mich — fick mich — schnell und hart — sei mein brutalster Dildo — mach mich zur Noddelkönigin — fick — fick los — meine Fotze braucht dich. Sie braucht deinen aufregenden Seckel. Tiefer!“ Was wollte ich machen. Der Wunsch einer Beischlafpartnerin ist mir leider schon immer Befehl gewesen. Ich tat ihr den Gefallen – mir aber auch. Die geilen Worte, die Uschi ausstieß erregten mich irgendwie. „Mach sie fertig meine Fotze — reib meine Schamlippen heiß — ich produziere genug Löschflüssigkeit — oh ja — es hat geklappt — aber mach weiter — fick mich ohne Pause — press dich auf mich — nur du kannst mich erlösen …“ Schockiert war ich sicher nicht. Aber so eine heiße Maus hatte ich noch nie. Mein Rüsselbär wurde immer steifer vor Begierde und ich spürte es, die geile Muschi kam schon wieder. Meine Hoden klatschten inzwischen, denn meine Bewegungen waren extrem heftig und der Untergrund, auf den meine Eier trafen, war klitschklatschnass. Diese Frau will vorher nur einmal mit einem Mann geschlafen haben? Kam mir in den Sinn. Die hat mit Sicherheit schon kilometerweise Schwänze in sich versenkt. Bin ich auch reingefallen, wie Michaela? Meine innere Automatik schlug wohl wieder zu. Ich hörte nur noch nebenbei auf das geile Geschrei von Uschi. Ich dachte an ganz anderes. Meine Hauptaufgabe war es wohl, die gewünschten zehn Minuten durchzuhalten. An etwas anders denken hilft dabei die eigene Erregung zu dämpfen, wie ich aus alter Erfahrung wusste. Meine Gedanken gingen zu Michaela. Auf sie hatte ich immer noch am wenigsten Lust, wenn mir der Anblick ihrer C-Möpse auch wieder Freude bereitete. Bin ich ein Busenfetischist? Zum Glück fiel mir ihre Muschi ein. Die bisher bereits nach einem Durchgang genug hatte und nur selten, wenn dann erst nach sehr langer Zeit, wieder zu erwecken war. Mehr als ein Durchgang war selten mit ihr – aber der war meist wenigstens lange genug. Jetzt waren nur zehn Minuten verlangt, rief ich mir wieder ins Gedächtnis, Dass Uschi schon wieder kam, nahm ich nur noch nebenbei wahr. Auch ihre immer noch geschrienen geile Worte: „Versuche es mehr oben“, ich tat es. Gefolgt von einem „jaaaa — schöööön — fick mich tot!“ Letzteres hatte ich natürlich nicht vor. Die Pausen zwischen ihren Worten wurden zum Glück inzwischen etwas länger. Sie kam aber schon wieder, dabei war ich jetzt höchstens fünf Minuten in ihr zu Gange. „Stundenlang …“, wurde es mal wieder verständlich. Claire!“, erklang es dazwischen. Ich dachte inzwischen schon an meine Arbeit — soweit war es bei mir noch nie beim Ablenken gegangen … „Oh hätte ich doch nur zwei Fotzen“, glaubten meine Ohren zu hören, lehnten das Gehörte aber ab. „… das Vergnühn wär doppel so glos — oh — soon wieeede.“ Die Sprachfähigkeit von Uschi schien nachzulassen. Ich konnte wohl wieder mehr an die heiße Maus denken – gleich wird sie aufgeben. „Beeert!“, kam da auch schon ein erneuter Schrei, „füll mich auf — jeeeeetzt!“ So sehr ich mich auch bemühte, ganz schaffte ich es nicht, mindestens noch 30 Sekunden benötigte ich, so unvorbereitet. Aber Uschi schien es schwer erwischt zu haben. So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie zitterte immer noch erfreut und ihre Augen fielen fast raus, ihr Kopf zuckte vor Erregung, wie ihr ganzer Körper. Ich pumpte in sie, was er hergab. Ein noch gellenderer, noch geilerer Schrei drang aus ihrem Mund, dann fiel ihr Kopf hinten über. *** Ich ließ mich von ihr rutschen, nach außen vor das Bett. Es ist wohl meine Art, ich hob sie hoch und legte sie bequemer ins Bett, zog sogar ein Leintuch über ihren stark erhitzten Körper Sie regte sich kein bischen, nur um ihren Mund zog ein befriedigtes Lächeln. Also lebte sie noch. Wo wir tätig waren, prangte ein großer feuchter Fleck. Von mir stammte er sicher nicht, mein Erguss in ihr, begann gerade erst aus ihrer Muschi hervorzutreten. Ich stürmte ins Bad, in der Hoffnung noch etwas Trockenes zu erwischen. Ein kleines Handtuch war meine ganze Beute. Das reichte gerade für den feuchten Fleck. Ich bückte mich, ihr Höschen fiel mir ein. Das Leintuch wurde nochmals hochgehoben. Ein wenig Sperma war schon aus ihrer Muschi herausgetropft. Das Höschen wurde zu einer kleinen Wurst gerollt und diente als Kork. Ich bückte mich nach meinen Shorts, wollte sie ordentlich weglegen und mich dann zu Uschi legen, wenn auch keineswegs müde. Das Essen hatte mich gestärkt. Vorher wollte ich zum Schrank neben der Tür, die Shorts wegbringen. Doch nun traf mich beinahe der Schlag, wie man so schön sagt: Zwischen Schrank und Türe, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden sitzend, sah ich Michaela. Alleine das wäre schon einen heftigen Schreck verursachend gewesen. Aber meine Ex schaute mich an, mit womöglich noch größeren Augen als Uschi. Da sah ich es, ausgerechnet der rote Eselspenis war ihre Wahl der Qual. Noch viel schlimmer. Der Anblick meiner noch immerhin halb aufgerichteten 22 Zentimeter, gab ihr wohl den letzten Kick. Sie erreichte das gewünschte Ergebnis. Erstmals sah ich es bei ihr, sie nässte vor Wollust zitternd den Boden. Bisher lief eher alles trocken bei ihr, vor allem gegen Ende eines gewaltigen Bums. Zittern sah ich sie auch noch nie. Was blieb mir übrig, ich schleifte auch Michaela ins Bett. Aber die Butter vom Brot ließ ich mir keinesfalls nehmen. „Schnauze!“ sagte ich zu ihr und krabbelte über das Fußteil des Bettes, mitten zwischen die beiden weiblichen Körper. Michaela bekam meinen Rücken, meine Hände eine Orange. *** „Tschuldigung“, weckte mich eine Stimme. Sie kam natürlich nicht von den großen Möpsen, die angenehm meinen Rücken warm hielten, sondern aus der anderen Richtung. Aus dem Mund über den hübschen Möpsen, von denen ich einfach nicht lassen konnte. „Na, du heiße Maus? Und du willst wirklich behaupten, bis gestern hättest du nur mit einem Mann eine nur kurze Beziehung gehabt? Und woher kommt dann dieses extrascharfe heiße Anheizgerede, das ich gerade über mich ergehen lassen durfte? Du hattest Glück, dass ich die verlangten zehn Minuten durchhalten konnte, so sehr hast du mir eingeheizt. So etwas kommt doch nicht von ungefähr.“ „Ich schwöre“, fuhr Uschi hoch. „Vorher nur eine und das absolut … Wer liegt da hinter dir?“, kam es dann fast kreischend. Sie beugte sich zu mir herüber, ihre Orangenhalbkugeln berührten mein Gesicht. „Du hast doch nicht …„ „Er hat mich erwischt. Ich hatte mich eingeschlichen. Ich musste einfach …“, kam es weinerlich aus meiner Rückengegend. „Als die anderen gegangen waren, hörte ich hier plötzlich Schreie. Ich dachte mir erst — nun ja — nur wenig dabei. So etwas bin ich aber inzwischen gewöhnt. Aus dem Hotel in Hamburg. Ich wollte es allerdings einfach nicht glauben, dass Bert — er war zu mir immer liebenswert und rücksichtsvoll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einer Frau wehtut.“ „Tat er auch nicht“, kam es inzwischen wieder leiser aus Uschis Mund. Ich setzte mich hoch, mit dem Rücken an das Rückenteil des Bettes. Uschi zog ich mit. Mit ihr gab es einiges zu reden, was mir — nun ja, nicht unbedingt Sorgen machte, aber immerhin Fragen aufwarf. „Und du verziehst dich am besten wieder auf deinen, dir vom Mona angewiesenen Schlafplatz“, sagte ich zu Michaela. „Wir haben morgen ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden. Dass du neugierig warst und dem Geschrei nachgegangen bist — nun ja, du bist eine Frau. Aber hier, wie eine Wahnsinnige mit einem Dildo in dir rumstochern und uns dabei bei einer sehr privaten Tätigkeit zuzuschauen? Das ist pervers“, ließ ich jetzt doch meinen Ärger raus. „Waaas, sie hat genoddelt, als sie uns beide ficken sah … oh entschuldige, als sie uns beide miteinander … wie sagt man da eigentlich dazu? Bestimmt nicht kopulieren, verkehren klingt auch blöd. Ich kenn halt nur die Begriffe vögeln und ficken. So sprechen wir Mädchen im Internat halt miteinander.“ „Auch mit den Lehrern?“, war ich immer mehr überrascht. „Hirni. Mit den Lehrerinnen doch nicht. Da waren diese Worte tabu. Wohl deshalb nutzten wir sie. In Sexualkunde hieß es Geschlechtsverkehr und Kopulieren, Vagina und Glied. Halt der Kram, der in den Büchern steht. Ahm — deswegen wollte ich mich doch entschuldigen. Ich weiß ja sehr genau, dass man solche Worte nicht gebraucht. Aber sie heizen halt beim Noddeln so schön an, da konnte man es fast schaffen“, erläuterte Uschi. Ihr Gesicht, um die Ohren, nahm dabei jedoch fast die Farbe einer reifen Tomate an. „Ich schäme mich jetzt“, kam es leise. Sie sah aber eher spitzbübisch als beschämt aus. „Jetzt mal langsam“, riss ich mich erst einmal selber zusammen. „Es gibt da Einiges klarzustellen. Dazu brauchen wir aber kaum Michaela. Du verziehst dich jetzt auf deine Couch“, wendete ich mir dieser zu. Sie erhob sich wortlos und wollte gehen. „Lass sie da“, kam die völlig unerwartete Bitte von Uschi. „Auch sie kann gerne wissen, wie es uns Internatsschülerinnen erging. Sie muss ja nicht dumm sterben, immerhin ist sie deine Ex. Dazu fürchte ich, bei Tusnelda hat sie ähnliche Erfahrungen gemacht. Wer an sich selbst tätig wird, beim Zuschauen wie es andere treiben, der hat es nötig oder weiß einfach, wie man sich helfen kann.“ „Danke Uschi!“, hörte ich, als ich beinahe aus meiner sitzenden Stellung umgeworfen wurde. Meine Ex beugte sich über mich und, ich glaubte meinen Augen kaum, sie küsste Uschi und das mit vollem Einsatz. Das einzig Angenehme dabei war, zwei C-Hügel pressten sich auf meine Brust. Es dauerte, bis unser Gast sich wieder zurücklegte. „Jetzt erst einmal eine, für dich sicher dumme Frage: Was zum Teufel ist Noddeln, eine Noddelkönigin?“, wollte ich als Erstes nach dieser erneuten Überraschung wissen. „Dann würde ich natürlich auch gerne wissen, woher du dieses geile Geschwätz hast und, wohl damit zusammenhängend, was habt ihr da bloß in eurer Freizeit, in eueren Zimmern im Internat getrieben? Und behaupte jetzt nicht, nur gelernt und dann geschlafen. Gestehe!“, fügte ich jetzt doch an. Sogar in einem relativ barschen Ton. Ich gebe es ja nur ungerne zu, aber ich war derzeit völlig überfordert. Bisher hatte ich nur viel Vergnügen mit meinen Freundinnen, aber dieser Urlaub begann mich zu fordern. „Das wollte ich doch auch“, schluchzte Uschi jetzt auch noch fast. Sofort bereute ich meinen Ton und zog sie liebevoll an mich. „Also hört“, begann das Mädchen in meinem Arm, zum Glück wieder mit fester Stimme. „Claire und ich kamen ja nach dem Tod der Eltern in dieses Internat. Mit fünfzehn ist man ja nicht ganz blöd, aber Sex war damals absolut noch nicht unser Thema. Ich will jetzt nicht dumm rum reden, aber diese gewisse Zeit des Nachfragens und der Gefühle kam auch auf uns zu. Wir wurden halbwüchsig. Der einzige Nachteil, es wurde streng darauf geachtet, dass wir keinerlei Kontakt zu Jungs bekamen. Die Schwestern waren zudem so gemein, wie wir mitbekamen, einige von uns zu überzeugen, jeden Verstoß zu melden. Und seien es nur ein paar Worte gewesen, die wir mit einem Jungen sprachen, wenn wir, selten genug, mal in die Stadt durften. Immer natürlich nur in Gruppen.“ „Das ist ja schlimmer als ich mir ein Gefängnis vorstelle“, keuchte Michaela. „Alles Gewohnheitssache. Wir bekamen bald heraus, wer die Verräterinnen waren. Wir konnten sie meiden, ihnen etwas vorgaukeln. Das Glück von Claire und mir war es, wir hatten keine von denen auf unserem Fünfbettzimmer. Aber nun zu den Fragen von dir, Bert. Nur zu bald entdeckten auch wir, dass es gewisse sehr angenehme Gefühle gibt, wenn man da an bestimmten Stellen mit sich selbst spielt.“ Es verblüffte mich inzwischen kaum noch, dass Uschi es sogar, zumindest angedeutet, vorführte. Michaela linste gar freudig. „Die Grundlagen des Lebens konnten uns die Schwestern ja nicht völlig unterschlagen, wenn auch kräftig darum herumgeredet wurde. Dazu kam, zwei unserer Zimmergenossinnen waren damals bereits älter als wir. Jetzt sind sie leider schon weg und wir sind die Älteren. Kurz gesagt, die machten sich damals einen riesigen Spaß daraus, uns richtig aufzuklären, zu zeigen, was möglich war. Um ganz ehrlich zu sein, wir wurden firm in Dingen, wie sie Frauen, wenn sie alleine sind, halt unter sich so treiben. Inzwischen weiß ich es längst, wir wurden zu Lesben erzogen. Wenn auch unwissend, da keine Möglichkeit bestand zu erfahren, wie viel schöner es mit einem Mann sein kann.“ „Das kann ich inzwischen bestätigen“, unterbrach Michaela mal wieder. „Wenn ich heute von lesbischer Liebe, so wie ich sie kennenlernte, auch nicht mehr viel halte. Ich durfte nur Busen streicheln und mit den Fingern bei Tusnelda tätig werden, zweimal auch mit ’nem Dildo. Immerhin lehrte sie mich, es mir selber richtig zu besorgen. Denn nicht einmal das wusste ich genau. Mir genügte es, mit Bert zu schlafen.“ „Und wie nennt ihr es, wenn ihr an euren Fotz — ahm — Schlitzen rum spieltet?“, fragte Uschi fast wissbegierig nach. „Du meinst … das kennt doch jeder, man nennt es masturbieren“, antwortete Michaela, leicht überrascht von der Frage. „Keinesfalls wichsen, wenn du das meinst. Das ist nur, wenn das männliche Organ behandelt wird.“ „Soweit waren wir auch schon“, lächelte jetzt Uschi sogar. „Wir kennen auch den Herrn Onan, wenn der auch seltsamerweise in Geschichte bei uns nicht vorkam. Onanieren sei als Wort veraltet, erfuhren wir gar. Es dauerte, bis eine von uns den Begriff Noddeln dafür aufbrachte. Der gefiel uns gut, vor allem hatte er den Vorteil, man konnte ihn gebrauchen, ohne dass einer wusste, was das war. Man konnte immer behaupten, es bedeute lernen.“ „Und warum war so ein Begriff nötig?“, fragte ich ahnungslos. „Weil wir es in fast jeder freien Minute taten“, kam die Antwort, wieder begleitet von stark errötenden Ohren. „Sag bloß“, mischte sich wieder Michaela ein. „Ich tat es früher natürlich auch“, die roten Ohren wanderten weiter, „aber recht selten. Spätere war ich blöderweise schon nach einem netten Beischlaf mit Bert zufrieden. Wenigstens das lernte ich in dieser Woche – es gibt da viel mehr. Bert war einfach zu liebenswürdig, er bedrängte mich nie. Leider muss ich heute sagen.“ Weiber, dachte ich leicht erbost, als ich sah, dass ihre Augen schon wieder feucht wurden. „Nun bei uns fünf auf dem Zimmer wurde es richtig heftig. Da kam die These auf, wenn man mit einem Mann vög — schlafe, dann sei es gut, wenn man möglichst schnell kommen könne. Mehr als zehn Minuten seien da kaum drin, eher nur fünf Minuten. Sogar von zwei Minuten war die Rede. Völlig klar, dass wir das Kommen trainierten.“ „Alleine?“, wagte ich nun doch zu fragen. „Nun ja, es gab da im Laufe der Zeit viele Wettbewerbe. Wir fanden auch welche aus anderen Zimmern, die mitmachten. Und ja, es machte uns Spaß, dass ihr es nur gleich wisst“, setzte Uschi fast rüde hinzu. „Du hast meine Frage nicht beantwortet; alleine?“, hakte ich nach. „Meist“, kam die Antwort, „bis wir feststellten, dass es viel schneller ging, wenn eine andere zuschaute und es sich dabei ebenfalls machte. Bald saßen wir zu fünft, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und trieben es, dem Gegenüber begierig in den Schoß schauend. Einmal waren wir sogar zu acht. Dabei heizten wir uns gegenseitig gerne mit schmutzigen Worten an, wo natürlich Fotze und Ficken die schweinischsten – und erfolgreichsten waren. Wir kamen bald auf bis zu vier Orgasmen in einer Zehnminutensitzung. Wenn wir es uns gegenseitig machten, das taten wir natürlich sehr schnell auch, brachte das meist zwar viel mehr Vergnügen, man konnte es besser genießen – aber weniger Erfolg. Man kann noch so vorsichtig sein, in einer fremden Spalte kann man die Gefühle halt nicht so dirigieren und ein spitzer Fingernagel tut weh. Das klappte erst, als wir uns den ersten Dildo beschaffen konnten. Den hieß es natürlich, gut zu verstecken. Wir mussten zwar unsere Zimmer selber machen, die Schwester kontrollierten jedoch fast täglich.“ „Also selber machen“, gab Michaela von sich. „Viermal in zehn Minuten? Ich schaffte es jetzt gerade erst zwei Mal, wenigstens einmal zu kommen, in einer guten Viertelstunde, und das nur mit Bert. Blöd genug von mir, wie ich inzwischen weiß, es sogar zu vertuschen. Ich dachte doch tatsächlich erst, es sei ein Teil der Gefühle davon, wenn man geschwängert wird. Zum Glück jedes Mal fruchtlos. Viermal?“, fragte sie dann auch nochmals etwas ratlos. Nun hatte sie aber eine neue Idee: „Warum habt ihr es nicht mit der Zunge …“ „Das dauerte ein Weilchen“, kam es fast schamhaft. „Da unten kommt doch auch das Pipi raus. Wir wurden doch auch streng in puncto Sauberkeit erzogen. Nun denn, beim Spielen mit einer Kameradin im Bett, wir wurden immer begieriger, sehnten uns nach einem Mann, kam auch das Gerücht auf, die würden da unten gerne lecken — und geleckt werden. Natürlich musste es versucht werden …“ Nun wurde es noch Schlimmer. Michaelas Hand tauchte ab. Ich wurde gar nicht beachtet – sie begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Und? Uschi machte es ihr einfach nach. Ich zog das längst runtergerutschte Leintuch heran und bedeckte mich, spürte ich doch nur zu gut, er war nahe daran aufzuwachen. Uschi rettete mich – vorerst. „Ich war heute total aufgeheizt“, gestand meine abendliche Sexpartnerin. „Nachdem mir meine Schwester verriet, wie schön es mit Bert heute Mittag war, fasste ich den Beschluss, jetzt oder nie! Bert ließ sich darauf ein und Mona schenkte mir den Abend. Ich packte alles, was ich von unseren täglichen Noddelspielen wusste, hinein und versuchte es. Ich war bisher sowieso die Einzige, die es auf vier Mal brachte. Meine Schwester noddelte zwar noch viel häufiger als ich, sie nahm deshalb wohl sogar ab, aber auf mehr als dreimal kam sie nie. Eine andere von uns schaffte es, selten genug, gerade einmal zu kommen – und das nur, wenn sie zusehen konnte, wie andere auch noddelten.“ Uschi hatte offensichtlich schon wieder einen Orgasmus erwirtschaftet. Mit einer Hand rubbelte sie weiter, die andere Hand griff nach einer Hand von mit, legte die auf ihre Brust und drückte sie fest dagegen. Prompt wuchs mein Ungeheuer. „Es ging sehr viel schöner mit Bert, als ich es mir vorstellte. Ich hatte bereits vier hinter mir, bis ich überhaupt wieder zu mir kam. Ich bat ihn darum doch abzuschießen und schaffte es tatsächlich, mitten in seiner Ejakulation, ein fünftes Mal zu kommen. Dazu kam, es war ein ewig langer Orgasmus … mir fehlt da ein wenig die Erinnerung.“ „Du bist einfach eingeschlafen, ich musste dich erst richtig hinlegen …“ „Und hat dich sogar gesäubert!“, unterbrach mich Michaela, „das bekam sogar ich mit. Der Erfolg war, mir kam es endlich auch.“ „Also ist Bert an allem schuld“, kicherte Uschi. „Zeit, dass wir uns bedanken.“ Ja – und dann fielen beide über meinen Stolz her. Auch noch auf eine ganz besonders fiese Weise. Die Köpfe natürlich nach unten, wie anders konnten sie mit ihren Mündern an meine Bärwurz. Das war ja noch halbwegs akzeptabel. Mit ihren Beinen eroberten sie jedoch die Rückwand des Bettes. Neben meinem Kopf tauche Michaelas Muschi und – ihre eigenen Worte – auf der anderen Seite Uschis Fotze auf. Immer noch nicht das größte Problem. Das waren nämlich ihre Finger, die begeistert in ihren Juwelen wühlten. Das war einfach zu viel für meinen bereits aufgewühlten Verstand. „Achtung“, konnte ich nach kaum drei Minuten gerade noch rufen, dann war es soweit. Uschi war die schneller und ergatterte den ersten Schuss. Michaela saugte den Rest aus mir und die liebe Uschi benässte mir die ganze Brust – nicht mit Orangensaft, mit etwas noch viel schönerem, mit Pflaumensaft. Michaela hatte inzwischen scheinbar, jetzt neben mir liegend, nicht mehr am Bettrand aufgebäumt, eine neue Methode kennen gelernt. Sie rieb, von oben nach unten, mit der flachen Hand am Knopf ihrer weit geöffneten Schatztruhe. Hin und wieder ließ sie sogar die Finger in jenes Loch eintauchen. Ihr Gesicht war bald genussverzerrt. Sie wollte unbedingt mindestens ein weiteres Mal kommen, das spürte man. Ich durfte da nicht weiter zusehen, sonst würde er nur wieder aufwachen, womöglich über meine Ex herfallen. Das war keinesfalls angesagt. Ablenken dachte ich und fragte Uschi, die nun ebenfalls wieder ruhig neben mir lag, nur hielt sie ihre Muschi, mit zwei reingesteckten Fingern, fest: „Willst du mir verraten, wie es bei deinem ersten Mal mit einem Mann war?“ „Ungern“, kam es sehr leise. „Es war schlichtweg eine Katastrophe. Ich hatte mir mit einem Arztbesuch Freigang beschafft. Die Krankenschwester würde aber im Internat anrufen, wenn ich fertig war. Dann konnte man sich ausrechnen, wenn ich zurück sein würde. Nun ja, ich bin zwar blond, aber nicht ganz blöd. Schon seit Tagen hatte ich mit einem Jungen heimlich ausgemacht, er würde mich mit dem Auto ins Internat bringen. Sein Freund fuhr in eine stille Straße – und er fuhr auf der Rückbank in mich. Nicht einmal das Höschen zog er mir aus. Irgendwie gelang er seitwärts, durch wegschieben, ans Ziel seiner Wünsche. Es war erst etwas unangenehm – wie von mir auch erwartet. Dann war er drin. Nun bin ich zwar schnell, aber ich war noch nicht gekommen, da fühlte ich seinen heißen Strahl in mir und er zog raus. Eine Minute später und ich wurde vor dem Internat rausgeschubst. Ich hörte noch, wie der Kerl seinem Kumpel begeistert zurief: „Nummer vier, und gar eine aus dem Nonnenserail.“ Eine Welt brach in mir zusammen. Seither war ich nur noch Lesbe. Bis Claire Opa bequatschte, uns Ferien in Baltrum, der Familieninsel, zu spenden.“ Ich konnte nicht mehr anders. Das Mädchen tat mir leid. Sie hatte die völlig falsche Art zu lieben, aber sich auch zu vergnügen, kennen gelernt. Ich beugte mich über sie, küsste sie, dann ihre netten Brüste und dann endlich, ihre wohl dauernasse Muschi. Es wunderte kaum, dass sie bereits nach einer Minute der Liebkosung kam. Ich beschlich das Mädchen ebenfalls aus einer seitlichen Stellung. Als Antwort kam lediglich ein befreites Seufzen. Ich konnte während meiner Tätigkeit, ihre Möpsen Küssen – und ihren Mund. An meinem Rücken spürte ich, Michaela hatte ihr Noddeltempo (sie war immer noch ununterbrochen dabei), meinem Tempo mit Uschi angeglichen. Der Kopf meiner Ex lag aber auf meiner Schulter. Aus dem Augenwinkel sah ich, sie schaute meiner Tätigkeit zu. Mehr noch: „Ich bilde mir gerade ein, du würdest mich — ficken.“ Nicht genug damit, von der Tür her erklang Monas Stimme: „Was ist hier denn los?“ Dabei war es erst knapp neun Uhr und Uschi hatte noch viel Zeit mit mir gut … Uschi ließ sich von seltsamen Zwischenrufen überhaupt nicht stören. Sie genoss einfach. Inzwischen strengte sie sich offensichtlich auch nicht mehr an, besonders oft zu kommen. Die Lust, einfach einen männlichen Schwanz in sich zu fühlen, überwog ganz offensichtlich. Eine Hand von ihr verstärkte gar den Druck meiner Hand auf ihren Busen. Es wurde mir vorgeführt, dass es ihr anscheinend auch sehr angenehm war, an den steil aufwärtsgerichteten Nippeln gezwirbelt zu werden. Bei älteren Frauen hatte ich das schon mehrmals, auch Britta und Mona schienen das zu lieben; einige andere jüngere Frauen, Claire zum Beispiel, mochte das gar nicht. Sie wehrten sich sogar dagegen. Michaela, ja hinter mir liegend, wurde dagegen immer unruhiger und sogar lauter. Mona schien ihr über die Hürde ihrer Tätigkeit hinwegzuhelfen. Wie sagte Uschi vor Kurzem? Es hilft, wenn andere zuschauen. Bei Michaela half es, ich hörte bekannte Töne von ihr, dann ein erlöst klingender Schrei: „Ich komme!“ Es wurde eine fast ekstatisch anmutende Angelegenheit. Sie tobte hinter mir herum, als hätte jemand kaltes Wasser über sie geschüttet. Uschi spürte das Getobe natürlich ebenso. Es führte bei ihr prompt zum gleichen Ergebnis, ebenfalls durch wollüstige Töne angedeutet, wenn auch nicht in der Lautstärke von Michaela. Internatsschülerinnen haben da wohl mehr Erfahrung, was unbotmäßige Lautstärke angeht. Zum nur beinahe selben Erfolg brachte mich selbst aber die Stimme von Mona, die völlig ruhig fragte: „Wie schaffst du es nur Bert, gleich zwei Frauen, auch noch gleichzeitig, zum Höhepunkt zu bringen?“ Schaff‘ mit bitte Michaela vom Leib. Uschi braucht mich jetzt“, war alles, was mir dazu einfiel. Ach ja, alleine die Vermutung von Mona, ich alleine sei der Künstler machte mich schon ein wenig Stolz: Zwei Frauen auf einmal? Mona reagierte wie erwünscht. An meinem Rücken wurde es kühl. Ich konnte mich nun völlig Uschi zuwenden, endlich ohne von anderen beobachtet zu werde. Mich stört so etwas manchmal. Das Normalprogramm war jetzt angesagt. Uschi zögerte ihr Kommen etwas hinaus, auf geschätzt drei Minuten, dann wurde jedes Mal eine Runde geknutscht, bevor die Stellung gewechselt wurde. Das garantierte meine Standhaftigkeit und Uschi behielt ihre Lust. Zwischendurch wurde, auf meine Empfehlung, mein Liebesstiel wieder durch Blasen steil aufgerichtet. Uschi sah das, im wahrsten Sinne des Wortes, sogar ein. Vor der nächsten Runde hatte sie jedoch eine glänzende eigene Idee; ihre Liebesspalte, dieses Wort hatte sie sehr wohl auch gelernt, musste um den Kitzler herum neu motiviert werden. Eine zwar schmackhafte aber auch feuchte Angelegenheit für mich. Uschi war heute scheinbar nicht totzukriegen. Ich dachte an unser erstes Mal, in unserer Kuhle, wo sie so bald aufgab. Als sie gerade auf mir ritt, Gesicht zu mir, ihre Möpse schwangen erregend vor meiner Nase, fragte ich sie einfach: „Du kannst es doch. Wieso hast du in der Kuhle so schnell aufgegeben?“ „Aus Furcht ich würde vor Freude ausflippen, nach Josef war es einfach eine Offenbarung. Ich war auch bereits drei Mal gekommen“, keuchte sie nach einer Weile. „Wer ist Josef?“, spielte ich den Unwissenden. „Der Kerl, welcher gerne Schülerinnen des Nonnenserails schändet“, kam es mit einem Grinsen und einem gleichzeitigen erneuten Orgasmus, der sogar ihre Muschi zusammenkrampfen ließ. Schon erstaunlich, was Frauen in dieser Beziehung leisten, wenn sie Lust und genug Motivation dazu haben, fiel mir dazu ein. Nun war eine kleine Ruhepause für Uschi angesagt. Sie hatte das Gehüpfe und ich meine relative Ruhe, ich musste nur steif bleiben. Magisch zogen mich ihre Möpschen wieder an. Sie lagen auch zu schön in der Hand. Als ich an den steifen Nippeln gar saugte, fiepte Uschi wie eine junge Katze. „Trägst du eigentlich einen BH?“, hatte ich wieder eine wohl ganz dumme Frage. „Würde ich ja gerne, aber ich hab noch keinen Passenden gefunden. B ist zu klein und bei C passt die Tiefe, aber im Körbchen ist viel zu viel Luft um meine Hügel. Was dir angeblich gefällt, verursacht mir nur Kosten, denn stützen würde ich sie gerne, damit sie nicht so schnell hängen. Dazu brauche ich aber feste Seiten. Ich hab zwar, in einem Spezialladen in Hamburg einen gefunden, die wollten aber ein Vermögen. Opi zu fragen, getraue ich mich aber irgendwie nicht. Er will sie womöglich sehen. Meine Brüste meine ich. Nicht dass ich davor Angst hätte, er ist ja mein Opi. Aber irgendwie …“ Dann kam ihr eine andere Idee: „Lass uns lieber zur nächsten Runde schreiten. Jetzt mal von hinten? Ich hab sehr wohl gesehen, das war die Lieblingsstellung von Mona und Britta. Claire gab mir dazu auch einen besonderen Tipp“, und schon krabbelte Uschi los. Ich fürchte es war sogar das gleiche Kopfkissen, das sie sich allerdings unter den Bauch schob. Auch sie hielt sich an der Rückwand des Bettes fest. Vorher hatte sie jedoch noch etwas zu sagen. Sie schien, wohl wenn aufgeregt, ein wenig eine Plapperliesel zu sein: „Claire verriet mir, dabei sei sie, mit dir, endlich auch viermal gekommen. Die Zeit, die sie dazu brauchte, wusste sie nicht mehr, sie genoss angeblich nur. Das brachte mich auf die Idee — und ich bewahrte sie mit Absicht bis zum heutigen Ende auf — es mal zu versuchen einen Dauerbrenner zu bekommen.“ „Was ist das denn?“, fragte ich mal wieder völlig unwissend. Frauen haben einfach zu viele Geheimnisse, stellte ich fest. Dazu scheinen gerade unsere jungen Damen auf das häufige Kommen besonders viel Wert zu legen. So etwas war mir noch nie aufgefallen. Ich achtete schon darauf, gehört es doch dazu. Aber mehrmals? „Das erfuhr ich von ’ner Mitschülerin im Internat“, antworte Uschi völlig locker. „Wenn man es schafft, alle 30 Sekunden einen Orgasmus zu bekommen, dann fühlt sich der wie ein einziger absolut Gewaltiger an, der ungefähr auch so lange dauert, wie alle 30 Sekunden Knaller zusammen. Es ist angeblich möglich, bis zu sechs derartige Orgasmen zusammenzufügen, hat irgend so ein Student in seiner Doktorarbeit festgestellt. Also ein drei Minuten langes Freudenfest. Drauf arbeite ich schon ein Jahr hin, mit Noddeln. Frag mich aber nichts Genaues. Das waren bisher nur Gerüchte. Wärst du bereit, es mit mir fickend zu versuchen? Auch wenn ich wieder schreie und hässliche Worte zu dir sage?“ Der Teufel ritt mich und Uschi war mir, vor allem in ihrer Offenherzigkeit, einen sicher völlig irrsinnigen Versuch wert. Ich richtete mich auf und meine 22 Zentimeter gingen in Kampfposition. Erst die Spalte mit der Eichel streicheln. Feuchtigkeit war genug da. Ich kann es leider nicht mehr vollständig beschreiben, da ich mich voll auf Uschi konzentrierte. Ihre Worte vernahm ich kaum, für mich wären sie momentan auch eher schädlich. Ich spürte jedoch sehr wohl, nach knapp sechs Minuten waren es bereits wieder vier Ereignisse die Uschi durchschüttelten. Sie kamen jedoch deutlich in immer kürzeren Abständen. Dann muss es tatsächlich passiert sein. Ich dachte noch, gleich stehen Mona und Michaela wieder da, so sehr schrie Uschi ihre Begeisterung in die Luft. Dann, abrupt Stille. Uschi brach in sich zusammen. Dieses Mal war es sicher nicht nur Erschöpfung. Eine pure Ohnmacht warf sie nieder. Ich nahm sie fest in den Arm, drückte sie an mich. Sie ist halt ein liebenswertes Wesen. Ihr Atem war sehr flach, ihr Herz jedoch schlug rhythmisch. Das war selbst durch die Orangen hindurch zu spüren. *** Schon wieder war es Mona, die mich weckte. Erst wollte ich sie zornig anfauchen, mich erneut mit Uschi zu stören sei unverschämt, doch da verstand ich, was sie sagte: „Es ist gleich sieben. Draußen nieselt es. Darf ich reinkommen? Kannst du noch oder schon wieder?“ Mein erster bewusster Blick galt Uschi. Sie blinzelte. Ihr Gesicht war heute Morgen noch strahlender als sonst schon. Ich hatte eine sehr, sehr glückliche junge Frau im Arm. Mona sah genau das wohl genau so. Sie wollte sogar das Schlafzimmer wieder verlassen. Keineswegs ärgerlich sondern mit einem wohlmeinenden Schmunzeln im Gesicht.“ „Komm rein ins Bett! Aber ich darf zusehen, hast du versprochen“, krächzte Uschi. Kein Wunder nach dem Geschrei von gestern. „Bist du sicher?“, wurde gefragt. „Ich lasse dir den Bert gerne noch, dass du dein Glück voll auskosten kannst.“ „Davon werde ich noch wochenlang zehren. Doch nun bin ich in der Schule“, kam es immer noch krächzend zurück. „Geht es dir gut? Schule?“, fragte Mona offensichtlich sorgenvoll zurück. „Ich bin etwas kaputt. Bert brachte mich dazu, dass ich sogar ohnmächtig wurde. Aber ficken wird ab sofort mein Lieblingssport. Allerdings nur mit einem Mann. Ich bin ja lernfähig. Wenn ich Bert nicht haben kann, such‘ ich halt ’nen anderen. Es wird sich doch sicher einer finden lassen. Unwichtig. Noch hab‘ ich ihn. Und Schule? Ganz einfach: Ich muss es ganz aus der Nähe sehen, was er da Herrliches mit mir gemacht hat. Ich will es sehen, wie er da rein und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seiner Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn … oh Hilfe, mir kommt’s schon wieder!“ Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einem absolut glücklichen Gesichtsausdruck. „Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren. Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen“, hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich für einen Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was keine der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt. Ich gönnte beiden das Vergnügen, denn mein Geierwilly hatte bereits den Kragen gelüftet und stand mit hochrotem Kopf da. Ehrlich gesagt, ich war selbst über ihn erstaunt. Hatten ihn die verrückten Frauen so geil gemacht, oder war es die vielen Übungen, wie Uschi es aus dem Internat erzählte? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich ließ meine Eichel die Weichteile der Venusmuschel mehrmals auf und abgleiten. Mona genoss es, wie ich an dem vermehrten Flüssigkeitsausstoß sehen konnte. Ich musste ja auch gucken, um nicht daneben zu – gleiten ist wohl der richtige Ausdruck. Dann, ich wusste, wie Mona es liebte, drang ich ganz langsam ein. Mein roter Feuerkopf presste erst fest in das Muskelfleisch der schönen Muschel. Nicht einmal geleckt hatte ich daran, fiel mir ausgerechnet jetzt ein. Monas Lustknopf versteckte sich hinter dem Zusammenschluss der inneren Schamlippen. Er wartete wohl auf ein bestimmtes Geschehen. Ich vermehrte noch etwas den Druck. Bewusst vorsichtig, dass Uschi gut beobachten konnte und Mona die rechte Vorfreude hatte. Beides ganz sicher völlig nach dem Wunsch der beiden. Mona hatte den Mund erwartungsvoll geöffnet, hielt aber die Augen lüstern geschlossen. Uschi bearbeitete … nein, wie war das? Sie noddelte mit einer Hand an ihrer Kleinen. Dann geschah es, plötzlich war der rote Kopf weg und ein paar Zentimeter seiner Stütze ebenfalls. Monas Mund entfleuchte ein leiser Seufzer, ihre Augen wurden jedoch aufgerissen und starrten mich erwartungsvoll an. Uschi machte es sich einfach. An der Gänsehaut, die ihren Rücken entlang lief, konnte ich es erkennen, alleine das Zuschauen bescherte ihr den ersten Orgasmus des Tages. Ich legte los. Das Seufzen von Mona wandelte sich immer mehr in ein wollüstiges rhythmisches Stöhnen, wurde auch sehr viel lauter. Was da Uschi von sich gab, glich eher einem geilen Wimmern. Bald konnte ich mich nur noch um Mona kümmern. Ihren Oberkörper bewegte sie, dass ihre Riesenmöpse seekrank werden mussten. Auch meine Oberstrandräuberin gönnte sich einen ersten Orgasmus. Frage mich keiner, wie lange unsere Tätigkeit dauerte. Auf jeden Fall war sie sehr wild und sehr geräuschvoll. Ich spürte gar, dass Uschi irgendwie mit der Zunge unterwegs war. Gerade wollte ich ankündigen, dass ich wohl auch kommen würde. Doch meine Unterlage muss es gespürt haben, denn sie drückte mich weg. Uschi musste sogar blitzschnell zur Seite rücken, denn Mona wollte einen Stellungswechsel. Das verhinderte natürlich meine Eruption, und das Pech blieb mir hold: Mona wollte in einem Löffelchen weiter bearbeitet werden. Da das meist sehr zart abläuft, würde es wohl noch dauern. Noch einmal zehn Minuten, wenn nicht länger, sicherlich. Löffelchen mit Mona ist ein freudiges Ereignis, da konnte ich besonders schön mit den D-Bomben und den Babylutscher spielen. Sogar lutschen daran war möglich, auch ihren Mund küssen. Natürlich tat ich es auch, wenn ich auch bald Konkurrenz bekam. Unserem Verkehr zuzuschauen war jetzt für Uschi fast unmöglich. Dazu hätte Mona ein Bein in die Luft heben müssen, wozu sie natürlich weder Lust noch Veranlassung hatte. Uschi krabbelte aber einfach an ihre Seite und machte sich am zweiten D-Mops zu schaffen, wenn der auch nur zur Hälfte freilag. Um am zweiten Babylutscher zu saugen, reichte es aber noch. Nach kurzer Zeit, ich wollte meinen Augen kaum trauen, fanden erst einer, dann zwei Finger von Mona, in der gerne angebotenen Lusthöhle von Uschi Platz. Als diese Hand nach kürzester Zeit nass wurde, als hätte Mona die Hände gewaschen, hatte ich nicht einmal mehr Gelegenheit zu warnen. Ich lud ab. In der doch kurzen Zeit der Nachtruhe hatte ich genug produziert, dass Mona zufrieden grunzte. Und wieder erlebte ich etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Mona hob ihr oben liegendes Bein, rutscht etwas und meine 22 Zentimeter wurden nicht mehr gewärmt. Die kühle Morgenluft brachte ihn aber auch nicht zum völligen Erschlaffen, als Uschis Kopf plötzlich bei der Venusmuschel erschien und sauber dort auslutschte, was ich hinterlassen hatte. Noch viel schlimmer, eine kleine Hand des Fräuleins, das vor Kurzem erst von Herrn Onan erzählte, ergötzte sich mit der nach ihm benannten Tätigkeit, damit meinen Freudenspender nicht zur Ruhe kommen konnte. Ganz klappte es offensichtlich nicht. Wieder war es eine Stimme, die gleich drei Personen aufweckte: „Darf ich mich um Berts Morgenlatte kümmern?“, fragte Britta. Ihr wurden zwei Kopfkissen und von mir ein böser Blick zugeworfen. Sie ging lachend aus dem Zimmer, während wir noch einige Minuten benötigten, um völlig aufzuwachen. *** Um neun waren wir beim Frühstück. Draußen regnete es. Britta und Claire hatten frische Brötchen mitgebracht und, ich glaubte es kaum, als ich es hörte, Michaela hatte Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. An diesem Tisch saßen nun, auf die Langschläfer wartend, unsere Drei. Als hätten wir es geahnt, trödelten wir nämlich nicht unnötig im Bad, obwohl duschen schon sehr nötig war. Was blieb mir übrig, als den drei tüchtigen Frühstücksmacherinnen einen ordentlichen Guten Morgen Kuss zu geben. Dass ich auch Michaela die Zunge in den Hals steckte, fiel mir zu spät auf. Wehren tat sie sich aber sowenig wie Britta und Claire. Nachdem, was ich gestern so erfuhr, wunderte es mich nur wenig, dass Mona und Uschi es mir nachmachten. Es gab eine allgemeine Küsserei als Vorspeise. Danach fiel alles über den Kaffee und die frischen Brötchen her, wenn auch die Marmelade nur dünn gestrichen wurde, bis Mona nochmals in die Küche ging. Von dort brachte sie ein Glas Honig mit. Michaela setzte nochmals Kaffee auf. Draußen regnete es Dauerstrich, im Zimmer war es jedoch warm. Bevor wir eine gepflegte Unterhaltung beginnen konnte, läuteten die beiden Putzfrauen von der Hausverwaltung. Ich drückte der Chefin der beiden, 20 Extramäuse in die Hand. Sie begriff wohl warum, als sie später das Schlafzimmer und das Bad machten, berichtete Michaela, die hier blieb. Wir anderen zogen los zum Einkaufen, wenn wir auch heute Abend ausgehen wollten. Michaela verdiente ihr Geld, in dem sie spülte und die Küche aufräumte. Das gehörte vertraglich nicht zu den Pflichten der Putzfrauen. Michaela wusste das sogar noch. Als wir voll beladen zurückkamen, war das Appartement wieder blitzsauber und Michaela schaute Fernsehen. Sie machte den Apparat aber sofort aus und fragte, ob sie etwas tun könnte. Es war inzwischen halb zwölf. „Du könntest mir beim Mittagessen kochen helfen“, überraschte mich Uschi mal wieder. „Kannst du das denn?“, wagte ich zu fragen. „Ich war die letzten beiden Jahre dem Küchendienst zugeteilt. Da lernt man billig zu kochen, weil angeblich nicht genug Geld dazu da ist, aber auch gut. Die Schreckschauben im Internat hatten es sich angewöhnt, sonst musste der jeweilige Koch alles selbst aufessen, bis es weg war. Vorher gab es für ihn nichts anderes. Harte Maßnahmen, die aber sehr schnell Wirkung zeigten“, kam die verblüffende Antwort. „Und was kochen wir?“, fragte Michaela. „Was Einfaches, Fisch und Salzkartoffeln, dazu Eisbergsalat“, gab Uschi Auskunft. „Oh weh, Fisch kann ich nicht“, jammerte Michaela prompt. „Aber ich. Du machst die Kartoffel. Das kannst du doch wenigstens?“ Michaela nickte fast verlegen. Die beiden gingen in die Küche. Claire deckte schon mal den Tisch, Mona, Britta und ich unterhielten uns. Das Thema war schnell abgearbeitet, wo gehen wir heute Abend hin? Wieder ins beste, wenn auch teuerste Lokal vor Ort, der Strandhalle. Für heute war jedoch nur eine kleine Mahlzeit angesagt, mehr ein Gaumenkitzel, auch wollten die Damen sich benehmen. Das Ganze war sowieso nur als Abwechslung gedacht. Den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden goutierte den Damen nicht. Mir ging es ähnlich. Ich war aber schon mal gespannt, was heute Abend geschehen wird. Ich erinnerte mich nur zu gut an den ersten Abend im Strandhaus; an den Rotweinfleck und die fast herausfallenden Augen des Obers. Es schlug zwölf, als sich die Küchentüre öffnete. Michaela trug eine große Schüssel Salzkartoffeln herein. Dann kehrte sie zurück, während ich schon mal zum Kühlschrank lief. Alle wollten Bier und ich holte es. Getreu nach dem Motto: Getränke sind Männersache. Michaela brachte eine Riesenschüssel Salat und Uschi eine große Platte mit Fisch. Alles bediente sich. Wir prosteten uns zu, dann begann das Schmausen. Es war köstlich, was Uschi da servierte. Der Fisch war ganz anders, als ich ihn je hatte. Weder gekocht noch paniert und gebraten. Das fiel wohl auch Britta auf: „Jetzt ist mir klar, wo die vielen Zitronen blieben, die wir kauften. Ich dachte, da kommen Scheiben davon zum Fisch. Aber du hast den wohl in Zitronensaft gekocht, nee — wie hast du das gemacht?“, kam jetzt doch Neugierde. „Das ist ein Rezept, das ich von der Köchin von Opi habe. Der Zitronensaft kommt in die Pfanne mir reichlich Butter und einigen Esslöffel Olivenöl … kalt aufgestellt und langsam erhitzt, spritzt das fast nicht. Wenn die Flüssigkeit siedet, kommen die Fischfilets hinein. Die werden zuvor mir den drei S behandelt: säubern, säuern, salzen. Säuern etwas weniger, dass halt gerade das Fischfilet festbleibt, salzen etwas mehr, da in die Pfanne keines kommt. Alles klar?“, antwortete Uschi. „Ich werd’s mir merken“, bedankte sich Britta. Mona nickte nur, sie nahm sich bereits die zweite Portion. Auch der Salat diffundierte dahin. Ich musste auch noch einmal zum Kühlschrank. Bier holen. An Nachtisch hatten wir heute gedacht, es wurde eine Götterspeise, grün wie die Hoffnung, eingekauft. Seltsamerweise mochten sie alle, außer mir. Ich aß sie trotzdem auf, damit wieder schönes Wetter wird. Danach wurde der Tisch abgeräumt, Michaela übernahm freiwillig den Aufräumdienst in der Küche. Ich weiß nicht, zuhause bei mir, hatte sie sich nie darum geschlagen. Sprach da das schlechte Gewissen? Als wie wieder alle im Wohnzimmer saßen, hatte plötzlich Mona ein schräges Thema drauf: „Mal so gesagt“, begann sie. „Gestern war ja ein recht aufregender Tag für einige von uns.“ „Hört, hört“, kam es lachend von Claire. „Ich bereue aber nichts, im Gegenteil. Ich habe heute Nacht so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Ich musste wenigsten nicht mehr daran denken. Ich hatte es erlebt“, folgte kichernd eine Art Erklärung. „Davon spreche ich ja. Auch von den Abenteuern deiner Schwester. Wir alle kennen nun euere Geschichte. Was sie noch nicht wusste, berichtete ich heute Morgen Britta. Wichtig ist mir jetzt aber eines, das gilt auch für dich Michaela. Wenn ihr hier auch voll euere Gelüste befriedigt habt, du Michaela ja wohl mehr in Hamburg, dann solltet ihr euch wenigstens ein wenig nach den Regeln von Britta und mir richten. Nicht rumhuren, um es mal ganz krass auszudrücken, sondern nur eine festgelegte Zeit die Sau rauslassen. Die restliche Zeit des Jahres ist für die Arbeit reserviert sowie für den Ehemann oder den Freund, und das ausschließlich.“ „Und wenn man keinen hat?“, ereiferte sich Claire. Ich hatte sogar Verständnis dafür. „Dann sucht man sich einen, das bedeutet aber keinesfalls, so sehr dir das auch gefallen würde, einfach mit jedem probehalber ins Bett zu hüpfen. Dann seid ihr bald wirklich zu dem geworden, was ihr doch nicht werden wollt: Huren! Sicher habt ihr, gerade jetzt, die Begierde eure Wünsche erfüllt zu sehen. Aber so etwas klappt nur mit einem Mann. Da heißt es halt gut zu wählen, vor allem nichts dem Zufall überlassen. Das geht nur zu schnell ins Auge. Nicht umsonst steht in der Bibel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Das scheint jedoch neuerdings nicht mehr in zu sein! Aber denkt mal nach, vor allem ihr Ex-Jungfrauen. Du Michaela hast es ja bereits am eigenen Leib gespürt, wie es ist, wenn man den Schwarzen Peter gezogen hat.“ „Ja. Ich kam wohl gerade noch mit einem blauen Auge davon“, bestätigte die mit niedergeschlagenen Augen. „Für den kommenden Tag waren für mich bereits zwei Männer angesagt. Gut, das vorher waren ja noch halbwegs vernünftig Kerle. Aber wo das jedoch hinführen könnte, wurde mir auf der Herfahrt nach Baltrum bald nur zu klar. Ich würde wohl in einem Bordell enden. Da dort hauptsächlich Nachtbetrieb ist, würde ich bald meinen Job verlieren …“ „Ach Michaela, der würde dich bald nicht mehr interessieren. Du könntest im Bordell zwar gut verdienen, das Geld ginge aber bald für Alkohol und Zigaretten drauf. Womöglich auch für Rauschgift. Da wieder halbwegs glimpflich rauszukommen, ist verdammt schwer“, sagte Mona mit seltsamer Stimme. „Weißt du das aus eigener Erfahrung“, fragte ich frech. „Beinahe“, antwortete Mona mit einem Blick in die Leere. „Mir ging es genauso, die Lust, das Vergnügen lockte, bedeutete mir fast alles. Zum Glück war einer meiner ersten Freier mein jetziger Mann. Er rettete mich und ich hörte auf ihn. Für die Lust, die ich natürlich immer noch habe, dient mir jetzt diese eine Woche – als Strandräuberin. Wenn irgend möglich aber nur mit höchstens zwei Kerlen. Und die müssen in jeder Beziehung gut sein. Aber zwei Kerle hatten wir bisher nur ein Mal und das war auch noch ein Reinfall. Mit unserem Bert haben wir dieses Jahr jedoch den Jackpot gewonnen. Das merkte ich vor allem gestern. Ihr junges Gemüse hattet wirklich mehr als Glück — wir alten Schachteln aber auch.“ „Willst du mich heiraten Bert?“, rief Uschi in den Raum. Alles lachte. Ich auch. Natürlich bekam sie keine Antwort von mir, ich fasste es als Spaß auf. Aber einen Kuss gab ich ihr sehr wohl. Erstmal sah ich so etwas wie Neid in Michaelas Augen. Ich ignorierte es. Unser Junggemüse, wie sie Mona nannte, hatte noch zahlreiche Fragen. Vor allem zum zulässigen Benehmen einer anständigen Frau. Sie hatten wohl nur von ihnen nicht akzeptierbare Vorschriften der Schwestern in ihrem katholischen Internat vor sich. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Michaela Fragen, die aber bald auf den lesbischen Bereich abdrifteten. Sehr schnell wurde mir klar, meine alte Ex wurde fast nur als Sexsklavin behandelt. Diese Tusnelda verstand es wohl, junge Frauen für lesbische Verhaltensweisen zu begeistern, sie dann aber, mit den fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen. An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einerseits, an meist ältere reiche Damen, die eine Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung. „Eigentlich hat es mir ja gefallen“, gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es machte mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ein ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dachte erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einem Gespräch heraus, dass eine Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten drei Mal kommen würde, meist sogar öfters.“ „Bumsen, ist das ficken?“, unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ scheinbar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf. „Ja“, antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte. „Und du, wie man erfolgreich noddelt“, gab lachend Uschi zurück. „Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!“, mischte sich Britta ein. „Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, wie sie dazu kam, dich loszulassen und sogar die Fahrt nach Baltrum zu bezahlen?“ „Ich hab‘ erstmals meinen Verstand benutzt“, antwortete Michaela, mal wieder mit knallrotem Gesicht. „Als mir Tusnelda verkündete, dass ich an jenem Tag gleich zwei Männer besuchen sollte, um auch mal den Doppelpack wie sie es nannte, kennenzulernen, begriff ich schlagartig, was da lief. Einen Verdacht hatte ich ja bereits, als das mit den Männern begann. Ich kam zu Vernunft und sagte ich wolle zurück zu meinem Freund. Tusnelda lachte nur und fragte, was das denn für ein Würstchen sei. Mich stach der Hafer. Ich sagte, er sei ein Rechtsanwalt und mache derzeit Urlaub auf Baltrum. Dort wolle ich hin, von ihr jedoch nichts mehr wissen. Sie wurde ganz bleich. Eine Stunde später hatte ich einen Umschlag von der DER mit Fahrkarten nach Baltrum: Bahn, Taxi, Fähre und Transport hier auf der Insel. Dafür musste ich schwören, meinem Freund, dem Rechtsanwalt, nichts von ihr zu erzählen. Und diesen Schwur habe ich doch gehalten, oder?“ „Ja“, musste ich zugeben. „Rechtsanwalt bin ich nun wirklich nicht. Aber du hast endlich einmal Vernunft gezeigt. Danke für dein Geständnis. Nun habe ich aber doch mal eine Frage, bitte nimm sie nicht ganz ernst. Es geht um deine Ausschweifungen im Lesben- und Nuttenmilieu. Läufst du jetzt immer noch trocken, wenn du ’ne halbe Stunde mit ’nem Mann verbracht hast? „Ach du“, sagte Michaela, mit der Hand in der Luft nach mir schlagend. „Hättest du mal was gesagt, wär ich wohl zum Frauenarzt gegangen. Ich hatte ja nur wenig genug Erfahrung. Von Tusnelda bekam ich wenigstens einen guten Rat, eine bestimmte Salbe zu verwenden und von Uschi einen vielleicht entscheidenden Tipp: die Noddelsitzung. Mir würde dreimal kommen völlig genügen. Gestern schaffte ich es, nach tüchtigem Noddeln, sogar richtig nass zu werden.“ Wieder einmal hatten wir eine Tomate unter uns sitzen. „Du hast vollkommen recht“, sagte jetzt auch noch Mona. Seit dem Frühstück haben wir nur gearbeitet oder ernste Gespräche geführt. Dabei haben wir unsere geile Woche. Wir benehmen uns ja fast abartig. Nur weil schlechtes Wetter ist? Dabei haben wir doch einen potenten Hahn“, lachte sie mich an. „Aber vielleicht schonen wir den noch, dass er heute Nacht bei Kräften ist … Auf ihr Junggemüse. Das ist eine Sportart, bei der ihr mehr Erfahrung habt als wir! Du bist jetzt wohl Noddelkönigin Uschi. Sag, was wir machen müssen, um in der Strandhalle nicht über den erstbesten Mann herzufallen.“ „Wirklich?“, frug Uschi. Alle weiblichen Wesen im Zimmer nickte begeistert, am heftigsten Michaela. Es stand zu fürchten, die relativ ernsten Themen waren genug ausdiskutiert und längst langweilig geworden. Ausgelassenheit war jetzt gefragt – es war ja die wilde Woche. „Bert spielst du auch mit? Du wirst nur wenig belastet, bist hauptsächlich Anreiz. Auch Kontrolleur. Wie ich es aber sehe, nur bei den Neulingen in diesem Spiel“, fiel der Frechdachs über mich her. „Wenn ich nicht schon wieder kommen muss. Das würde ich gerne für den Abend aufbewahren, dann selbstverständlich ja“, antwortete ich gelassen tuend. Uschi sprang begeistert auf und gab Befehle. Der Couchtisch wurde verschoben. Die Sessel dichter vor die Couch gestellt. Einer rechts, einer links und der Große, dem Mittelplatz auf der Couch gegenüber. „Jetzt holt sich jeder ein Handtuch zum Unterlegen. Für Bert bringe ich eines mit. Husch, husch.“ Alles holte, mir wurde eines auf den großen Sessel gelegt. „Und jetzt ausziehen, völlig, es ist warm genug hier drin, euch wird gleich auch noch wärmer“, kommandierte Uschi, während sie die Plätze anwies. Mona und Britta auf die Sessel auf der Seite, Michaela auf die Mitte der Couch. Uschi und Claire neben sie. Als alles nackt war, ich fühlte mich ebenfalls angesprochen, gingen die Kommandos weiter. „Jetzt hinten anlehnen, die Beine hoch auf den Rand und – nein du nicht Bert – und diese jetzt zur Seite fallen lassen.“ Der Erfolg war purer Wahnsinn. Da Uschi natürlich mitspielte, sahen mich nun nicht nur fünf Busenpaare an, wie gestern, es kamen noch fünf mehr oder weniger feuchte Muschis dazu, beinahe voll geöffnet. Meine Zunge wurde nass, alleine bei der Vorstellung, was ich da treiben könnte. Hatte ich gestern fünf Busen zu belecken, hatte ich heute fünf – unwillkürlich entschupfte meinen Gedanken das Wort, das Uschi so gerne benutzte: Fotzen. „Jetzt Bert, ich sehe, du bist bereit“, schmunzelte sie, als sie meinen steil emporstehenden Krieger sah. „Folge nun den Taten Onans. Aber langsam, du sollst nicht kommen, aber befreie deinen Zündknopf, dass wir alle ihn sehen und nun meine Damen, der heutige Standard: Von unten mit links aufhalten, dann mit rechts genüsslich über die Knospe fahren, das Tempo sei euch überlassen. Nehmt Spucke, wenn es noch trocken ist. Fünfmal rauf und runter, dann mit beliebig vielen Fingern eintauchen!“, sie machte es natürlich vor. „Und dann von vorne. Eins — zwei — drei — vier — fünf — eintauchen und — eins … wer kommt meldet sich, bitte nicht schummeln.“ Die vier Frauen noddelten. Uschi machte es vor und schaffte es als Erste. Ich wichste nur ganz langsam. Meine Augen waren viel zu sehr mit Gucken beschäftigt. „Wer will, kann mit schmutzigen Worten …“, ergänze Uschi. Bei Mona wuchsen die Nippel bereits wieder ins Gigantische. Uschi war wie wohl immer bereits sehr nass, ihre steifen Nippel störten die Orangeform. Brittas Vulkane deuteten genau auf mich. Sie sah mir auch intensiv beim Wichsen zu, ließ auch als erste schmutzige Worte raus: „Warum wichsen, fick lieber mich!“, schrie sie kaum gedämpft. Gleichzeitig schüttelte es sie. „Eins“, stöhnte sie darauf freudig. Claire schaute ihr aufs Höchste interessiert zwischen die Beine. Mona folgte fast anschließend ohne viel Worte. Ihre „eins“, klang aber irgendwie glucksend, als hätte sie einen Mordsspaß dabei. Uschi quetschte gerade „zwei“ heraus da folgte die Überraschung überhaupt. Michaela schrie: „Ich will endlich gut gefickt werden — EINS!“, sie brach aber keinesfalls zusammen sondern noddelte in erhöhtem Tempo weiter. Auch Claire meldet Erfolg, nachdem sie sich bei Britta wohl sattgesehen hatte. Noch war das Mädchen jedoch langsam. Als Uschi „Drei“ meldet, nur zu bald wieder gefolgt von Mona und Britta mit der „Zwei“, hatte auch Claire aufgeholt. Ich musste aussetzten. Es war der absolute Wahnsinn, da Dinge zu sehen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Frauen, die an sich herumspielen, sah ich in diesem Urlaub erstmals. Jetzt gleich fünf, die sehr eifrig tätig waren. Mein Strecken und Stab wurde immer steifer. Schon wieder musste ich unbedingt an anderes denken, um nicht durch die Gegend zu spritzen. Ein erster Tropfen erschien schon, von Michaela mit nassen Mundwinkeln beobachtet. Sie war die eifrigste noddelnde Guckerin. Mir fiel aber nur eine Szene aus meinen Jugendjahren ein, als ich mit sechs Freunden, an einem Bach, erstmals an einem Gruppenwichsen teilnahm. Es war, als ich diese Tätigkeit erlernte. Schnell verdrängte ich den Gedanken wieder, er war keineswegs geeignet, meine Standhaftigkeit zu beweisen. Die vorgegebenen zehn Minuten neigten sich bereits dem Ende zu, wie auf der Wohnzimmeruhr zu sehen war. Uschi hatte ihre normalen vier Ereignisse, die anderen alle drei, nur Michaela hing noch stark zurück. Uschi stand auf, noddelte mit ihrer Muschi nahe an deren Kopf, damit sie gut zuschauen konnte, und schrie ihr zu: „Komm endlich, dann fickt er dich heute Abend noch, dass du schon wieder kommst.“ Wohl ein fruchtloses Versprechen dachte ich. Aber weit gefehlt: „Ich muss seinen Schwanz heute noch in meiner Möse habe. Ich muss — ich muss — ich … ZWEI!!“, kam dann ein jubelnder Jauchzer von ihr. „Bert, kontrollieren“, schrie jetzt auch noch Uschi. Ich sprang auf und griff nach Michaelas Muschi. Den Beweis bekam ich aber nicht in die Hand, ihr Pflaumensaft landete auf meinem Bein. Ich war neugierig genug und roch daran. Es war kein Pipi, es roch echt. Wieder einmal tat ich Dinge, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich schnappte mir meine Ex, schleifte sie in Schlafzimmer zu einem absoluten Monsterbums, bei dem wohl einige zusahen. Ich hörte zumindest zwei Stimmen „vier“ rufen und Uschi quäkte ein freudiges „fünf“ heraus, als Zimmeruhr schlug. Schon wieder musste danach ein Teil der Bettwäsche gewechselt werden, denn als ich mir Michaela zum Abschluss für einen Doggie hernahm, spitzte sie mir alles voll und trompetete erfreut „drei“ in die Gegend. Sie war doch tatsächlich ein drittes Mal gekommen. Dann schlief sie ein. *** Ich saß inzwischen draußen bei den anderen. Die hatten längst geduscht und sich für den Abend angekleidet. Die Höschen hatten sie heute allerdings an. Sie gingen extra alle auf den Balkon, um zu testen, ob es wirklich zu kalt war. Es war. Was da allerdings oben herum angezogen wurde? Man sah fast die Struktur der Nippelhöfe. Von BH hielten alle nichts. Kurz nach sechs ging Mona, Michaela aufzuwecken. Um halb sieben stand sie freudenstrahlend geduscht und angekleidet im Wohnzimmer. Wir anderen hatten uns inzwischen über die Lebedame Tusnelda unterhalte, was man gegen solche Leute wohl machen könnte. Eine gangbare Lösung fiel uns noch nicht ein. Selbst nicht als Mona laut schimpfte, dann seien wir keine guten Piraten. Wir zogen los in die Strandhalle. Ich mit gleich fünf Frauen. Doch ich war gegen fast alle Überraschungen gewappnet. Die weiblichen Haubentaucher würde die ältere Männerwelt sicher wieder voll durcheinanderbringen. Das konnte man alleine schon an der plötzlichen Stille erkennen, die einkehrte, als wir eintraten. Mona hatte zudem einen Tisch bestellt, an den wir alle sechs passten. Der stand jedoch mitten im Raum. Als Britta den Alten sah, der vor einigen Tagen den Wein über sich schüttete, grüßte sie sogar freundlich zu ihm hin. Seine Frau wollte unter Protest das Lokal verlassen. Doch der Mann brummte für uns hörbar: „Dann für immer!“ Die Frau blieb. Der Übel aller Anfang begann jedoch jetzt. Der Geschäftsführer kam. Letztes Mal beachtete er uns kaum. Weiß der Teufel, was er aus meiner Rechnung von damals entnahm, mit dem Champagner war sie ja hoch genug. Wir wurden jedenfalls freundlichst begrüßt. Jener geile Ober stand hinter ihm, mit sieben Sektgläsern auf einem Tablett. Er verteilte sie, wagte es gar, verdeckt unter dem Tablett, Monas Busen anzutatschen. Sein Glück war, Mona war heute Abend gut drauf, zudem äußerst friedfertig. Nach der freundlichen Begrüßung wurden wir an den Platz geleitet, den Damen wurde in den Stuhl geholfen, Speisekarten wurden verteilt. Zuerst wunderte mich, dass der Geschäftsführer dabei Michaela sehr genau musterte. Nun ja, meine Ex sah ja wirklich gut aus, jetzt auch noch sehr zufrieden. Sie bemerke die Aufmerksamkeit des Geschäftsführers natürlich und – wurde kreidebleich. Als der Mann gegangen war und die anderen sich mit den Speisekarten beschäftigten, beugte sie sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr: „Das ist einer von den Männern, mit denen ich für Tusnelda schlafen musste. Was mach ich jetzt?“ „Und soll ich ihn jetzt verprügeln“, fragte ich nun doch etwas geschockt zurück. „Wenn ich es jedoch richtig mitbekommen habe, kann er doch wohl nichts dafür. War er denn grob zu dir? Hat er etwas getan, was du nicht wolltest? Dann könnte ich ihn mir schon mal zu Brust nehmen – aber kaum hier im …“ „Im Gegenteil“, schnüffelte Michaela gar. „Er hat mir, ich schäm mich ja es zu sagen, sogar gut gefall …“. Wieder einmal geschah genau das, was ich an ihr schon immer hasste. Tränen traten in ihr Gesicht. Sie hatte einfach zu nahe am Wasser gebaut. „Du Depp“, umschmeichelte mich jetzt auch noch Mona von meiner anderen Seite. „Wie er und Michaela zurechtkamen, ist doch völlig egal. Du hattest sie freigegeben, also konnte sie tun, was sie wollte. Aber als Informationsquelle gegen die Tusnelda könnte er bestens geeignet sein. Bohre ihn mal an, jetzt ist er ganz offensichtlich noch überrascht seine Nachtkumpanin hier zu treffen, hat womöglich ein schlechtes Gewissen“, bedrängte sie mich weiter. „Vielleicht quetschen wir etwas aus ihm raus, das uns weiterhilft. Dieser Tussi muss auf alle Fälle das Handwerk gelegt werde, selbst wenn du persönlich von Michaela nichts mehr wissen willst. Tue was!“ Es ist leider schon immer das Gleiche mit mir. Selbst in der Firma benötigte es schon immer eines Schubs, bis ich voll tätig wurde. Dann allerdings mit allen Konsequenzen. Derzeit war mein Gehirn auch alles andere als schwanzgesteuert, was meine Ex anging. Das immer noch bleiche Gesicht von Michaela genügte. Ich blickte mich um. Der Ober wollte gerade unsere Bestellungen aufnehmen. „Herr Ober“, sprach ich ihn an. „Kommen sie bitte mal her und versuchen sie ihre Augen bei sich zu lassen.“ Ich erkannte sehr wohl, dass ihn heute Abend die Orangen von Uschi anzogen. Mit schuldbewusster Miene trat er zu mir. „Rufen sie mir bitte den Geschäftsführer noch einmal. Wie heißt der überhaupt?“, fragte ich dann aber doch. „Hans Jansen, mein Herr. Wollen sie sich über mich …“ „Reden sie keinen Quatsch. Meinen Damen macht es Spaß, sonst hätten sie sich anders gekleidet. Aber hier tauchte eine Frage auf, die nur Herr Jansen beantworten kann.“ Der Ober entschwand. Zum Glück war die Strandhalle heute nur wenig besucht. Gerade 5 Tische waren besetzt. Der Geschäftsführer kam, gefolgt von seinem Ober. „Entschuldigen sie Herr Jansen, bei uns ist eine sehr ernste Frage aufgetaucht, aber bitte, schicken sie ihren Ober nochmals weg. Es könnte sonst peinlich werden“, empfing ich den Boss des Hauses. Unvermutet wurde jetzt auch der blass. Mit den Worten: „Kalli, kümmere ich um die anderen Gäste“, und einer heftigen wegwinkenden Handbewegung, schickte er den Ober weg, richtete aber seinen Blick besorgt auf Michaela. Offenbar gab es da doch eine Art schlechtes Gewissen. „Ich sehe, sie haben genau erkannt, um was es geht, um meine jetzt Ex-Freundin.“ „Exx-Freundin“, stotterte Herr Jansen. „Sicher, ich habe mit Lillibeth …“ „So wurde ich ihm vorgestellt und ich sollte bei diesem Namen bleiben“, unterbrach jetzt Michaela tatsächlich. Sie erhob sogar die schuldbewusst zum Boden gerichteten Augen und sah Herrn Jansen gar freundlich an. „Er wurde mir als Tintenfisch vorgestellt. Necknamen waren dort so üblich. Die Anonymität sollte ja bewahrt bleiben. Wir durften über alles sprechen, nur nicht über unsere Herkunft.“ Mein Gehirn überschlug sich beinahe, als Herr Jansen sagte: „Das ist in einem Eheanbahnungsinstitut wie dem von Tusnelda von Adlerhoff auch durchaus üblich.“ „Das ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte“, konnte ich nur noch herausquetschen. Michaela suchte einen Mann? Davon hatte sie nie etwas gesagt. „Ahnte ich doch etwas“, blubberte es jetzt auch noch drohend aus Mona. „Von Eheanbahnung höre ich jetzt zum ersten Mal!“, wurde Michaela jetzt auch noch laut. „Diese Zusammenkunft sollte mir nur dazu dienen, mich von Männern abwenden zu können. Doch gerade beim Tintenfisch nutzte es gar nichts.“ Drei andere Gesichter grinsten jetzt gar frech, vor allem neugierig. „Da stimmt anscheinend wirklich etwas nicht“, sagte Herr Jansen leise und blickte freundlich zu Michaela. Die anderen Gäste wurden bereits aufmerksam. „Ich mache ihnen einen Vorschlag“, erhob er seine Stimme zu normale Lautstärke. „Wie wäre es, wenn die Damen und sie mein Herr, in unser heute freies, gemütliches Nebenzimmer umziehen würden? Dort könnten wir die auftauchenden Fragen sicher besser und ungestörter bereden – und das müssen sie wohl“, schlug er vor. Frauen! Die bersten wohl in jedem Alter vor Neugierde. Alle nickten, selbst Michaela. Hatte ich da, in meiner Unwissenheit, etwas ausgegraben? Also was sollte es: „Meinetwegen gerne. Die Speisen und Getränke werden dort ja nicht schlechter sein“, stimmte ich, zugegeben etwas boshaft zu. „Spricht etwas dagegen, wenn ich, sozusagen zur Amtshilfe, ein älteres Ehepaar mitbringe?“, wurde von Herrn Jansen noch gefragt. „Es könnte bei der Klärung, an der mit natürlich sehr gelegen ist, recht hilfreich sein.“ Zuviel stürzte da, völlig unvermutet auf mich ein, ich sagte einfach: „Von mir aus.“ Herr Jansen winkte den Ober wieder herbei und gab ihm die Anweisung: „Kalli, führe die Herrschaften ins Nebenzimmer, schalte die Klimaanlage ein. Bestelle in der Küche Spezial drei für neun Personen, auf meine Rechnung, und erfrage die Getränkewünsche. Du wirst nur die Getränke servieren und dich danach wieder um die Gäste hier im Lokal kümmern. Ach ja, Ehepaar Schmitt kommt auch mit. Haben die schon etwas bestellt?“ „Nein Chef“, kam es fast devot zurück. „Ich werde in zehn Minuten im Nebenzimmer sein“, gab Herr Jansen bekannt und entschwand. Wir standen auf und wurden von Kalli geführt. Das Nebenzimmer war wirklich gemütlich und zauberte ein Lächeln in die Gesichter meiner Damen. Kalli entschuldigte sich und schob zuerst einmal vier kleinere Tische zusammen. Das gab genug Platz für zehn Personen. Wir sechs wurden in der Mitte, entsprechend unserer vorigen Einteilung platziert. Als alles saß, kam Kalli und flüsterte mir zu. „Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Ich dachte sie seien einfache Urlauber. Ich weiß schon lange, dass gerade schöne Frauen es mögen, wenn ich etwas dreist …“ „Ist schon gut Kalli“, unterbrach ich ihn lachend. „Ich darf doch so zu ihnen sagen?“ „Es währe mir eine Ehre“, kam es mit dem alten Grinsen zurück. „Darf ich jetzt aber um die Getränkewünsche bitten. Um der sicher folgenden Frage zuvorzukommen, Spezial drei ist ein kalt/warmes Buffet, mit so ziemlich allem, was schmeckt. Natürlich sind sie dazu eingeladen, wie ich Herrn Jansen verstand. Wir servieren den Wein dazu in Flaschen. Ich würde empfehlen, in Rot, Rosé und Weiß. Da ist für jeden etwas dabei. Bier gibt es selbstverständlich auch, das müsste aber separat bestellt werden“, wurde voll geschäftsmäßig angehängt. „Kein Bier, das hatten wir heute Mittag“, meldete sich Britta. „Hoffentlich sind auch Nordseekrabben dabei“, wünschte sich Claire. „Da hab‘ ich heute besondere Gelüste drauf.“ Kalli stellte an jeden Platz drei Gläser, einen großen Platzteller, Besteck und Servietten. Er arbeitet schnell und effizient, ließ sogar seine Augen bei sich. Drei Küchengehilfinnen kamen und, der Mütze nach, eine Köchin. Sie richteten auf einem passenden Sideboard, von zwei mitgerollten Wägelchen, das angekündigte Buffet an. Herrliche Düfte schwebten schnell zu uns herüber. Mein Hungerwurm knurrte sofort und vernehmlich. Mona leckte sich über die Lippen und Claire kickste, als sie eine Schüssel mit den grauen Nordseekrabben sah. Wieder öffnete sich die Tür. Herr Jansen ließ ein älteres Ehepaar herein, folgte dann selbst. Jetzt kiekste Britta, und ich musste schon wieder tief Luft holen. Auch Mona schaute etwas quer. Kein Wunder, das ältere Ehepaar war der Herr mit dem Rotwein und die keifende Frau. Sonderlicherweise sahen die beiden jetzt aber keineswegs mehr lächerlich aus, eher Ehrfurcht gebietend. Das bemerkten meine Fünf sehr wohl. „Darf ich vorstellen“, bat Herr Jansen, „zwei sehr gute Freunde unserer Familie. Ich kenne sie bereits seit Kindesbeinen. Frau Dr. Erika Schmitt. Ihres Zeichens Kriminaldirektorin, vor allem zu Verfolgung betrügerischer Sexualdelikte, in Hamburg.“ Michaela sank fast in sich zusammen. Mona wurde dagegen fast einen Kopf größer, so aufrecht sah sie plötzlich da. „Und Herr Dr. Dr. Friedrich Schmitt. Ihr Gatte. Er ist Oberstaatsanwalt, ebenfalls in Hamburg.“ „Einige von den Herrschaften kenne ich ja, und nicht nur seit diesem Jahr“, hörte ich wie durch Wattepfropfen Frau Schmitt sagen. „Aber das waren wohl immer Urlaubsblödeleien“, setzte sie gar noch einen drauf. „Ich mache, mit meinem Gatten, hier eigentlich nur wie jedes Jahr Urlaub. Der Name Tusnelda von Adlerhoff rief mich jedoch sofort zurück an die Arbeit. Ich bin seit einem Jahr hinter ihr her. Es liegen da verschiedene Anzeige gegen sie vor. Dass Hans — ahm — Herr Jansen auch auf sie hereinfiel, ahnte ich nicht einmal. Sonst hätte ich ihn natürlich gewarnt.“ Michaela schöpfte wohl wieder Hoffnung, ihre Augen blickten aufmerksam in die Runde. Wie ich allerdings sehr wohl feststelle, vor allem zu Herrn Jansen. „Sie müssen aber bitte eines verstehen, ich muss natürlich sicher gehen, dazu ist Baltrum natürlich nicht mein Tätigkeitsfeld. Wenn ich die zuständigen Leute in Aurich natürlich auch gut kenne. Es bedürfte ihrer Erlaubnis, meine Herrschaften, wenn ich tätig werden kann. Ich müsste ein kleines Verneh… eine kleine Besprechung mit jeder einzelnen Person von ihnen haben, um mir ein klares Bild verschaffen zu können. Währen sie damit einverstanden?“ „Wenn ich eine Kleinigkeit gegessen habe, sicherlich“, murrte Mona. „Wenn es hilfreich ist, warum nicht“, gab auch Britta ihre Zustimmung. „Wir kennen die Adlerhoff nur vom Hörensagen aus der Schule. Wir sind nur zufällige Urlaubsfreunde, seit zwei Tagen“, hielt sich Uschi etwas zurück. „Was immer notwenig ist, um diese Tussi zu bestrafen, die mir das antat“, war auch Michaela, um die es im Moment ja hauptsächlich ging, bereit zu helfen. „Dann meine Damen und Herrn“, sagte Frau Dr. Schmitt gar lachend, fallen wir zuerst wohl mal über das, auch für uns heute unerwartete Buffet her, das Hans uns spendete. Du Hans besorgst mir bitte ein paar Blocks und Kulis. Wenn ich ein paar Happen gegessen habe, beginne ich mit der Befragung. Mein Mann wird mir dabei helfen. Wir werden, zu mindestens vorläufig, alles sehr unbürokratisch halten. Es ist, zu erst einmal, nur Info für mich. Danach kann ich entscheiden, ob ich etwas unternehmen kann. Alles, was ich höre, wird selbstverständlich völlig vertraulich behandelt, soweit es keine Straftaten sind, die ich erfahre“, schränkte sie dann doch ein. Gesagt getan. Am Buffet herrschte fast umgehend Gedränge. Alle waren mit Tellern von dort bewaffnet und schaufelten diese voll. Ich schenkte mir erst einmal einen guten Riesling ein; wie ich feststellte, Herr Schmitt einen Rotwein. Nach der ersten Runde Nachfassen, ging Frau Schmitt, mit Teller und Glas, zu einem leeren Tisch in der Nähe es Einganges. Dort lagen bereits die georderten Blöcke und Kulis. Sie rief nach Michaela. Das Gespräch verlief erst ruhig, dann kam eine heftige Phase. Meine Ex zeigte wieder Krokodilstränen. Die Tischbesatzung zeigte natürlich Interesse, aber zu verstehen war nichts. Unser Thema am Tisch war allerdings keinesfalls spektakulär, es drehte sich hauptsächlich ums Essen. Herr Schmitt hatte wohl genug gespeist. Er wanderte, mit einem Glas und einer noch halb vollen Flasche Rotwein, zu einem weiteren Tisch, gut fünf Meter von seiner Frau entfernt. Er winkte Mona zu sich. Ich konnte ihn aber nicht erwischen, dass er ihr besonders auf den Busen starrte. Scheinbar konnte er sich auch normal verhalten. Das Gespräch zwischen ihnen verlief freundlich, sogar gelacht wurde. Während seine Frau noch immer mit Michaela sprach, kam Mona zurück. „Du bis dran“, sagte sie zu Britta. „Ich darf zu dem Fall nichts sagen, bis die Befragung zu Ende ist“, wurde uns mitgeteilt, dann ging sie wieder zum Buffet. Ich ging mit und fischte mir ein paar Leckereien raus, in der Annahme, dass ich wohl auch bald mit einer Befragung dran käme. „War es schlimm“, fragte ich aber doch. „Kamen private Dinge zur Sprache — du weißt schon?“ „Ein bisschen schon. Das war aber reine Neugierde, wie er selbst zugab. Sie kennen uns weiblichen Strandräuber halt, wenn ich auch keine Ahnung davon hatte. Wir sind scheinbar aufgefallen“, wurde mir zugeflüstert. Ich war dran. Bei Frau Dr. Schmitt. Zuerst wollte sie all den persönlichen Kram wissen, Ausbildung, Beruf, persönliche Bindungen. Sie begriff zum Glück schnell, dass ich hier nur Urlaub machte, ansonsten sehr viel mit meiner Arbeit zu tun hatte. Natürlich befragte sie mich auch zu meinen Urlaubsfreundinnen. Es genügten ihr allerdings Andeutungen, keine Details. Da es ja doch rauskommen würde, erzählte ich auch, wie es zu unserer Freundschaft mit Uschi und Claire kam. Verblüfft war ich dann doch, dass sie gerade bei Claire tiefer bei mir bohrte. Da half alles nicht, ich gestand, wenigstens im Groben. Warum da aber ein Lächeln in ihr Gesicht trat, was mit völlig unklar. Besonders was Michaela betraf, wurde ich sehr ausführlich befragt. Vor allem sehr genau über unsere sexuelles Zusammensein vor dem Urlaub. Auch alles über unser Zerwürfnis. Ich gestand natürlich nicht, was nach dem Wiedersehen zwischen uns geschah. Frau Schmitt war hart im Nehmen, verstand es jedoch, aus mir herauszulocken, dass Michaela – ich sagte es ihr zwar nicht, aber sie verstand es wohl unterschwellig – sehr viel bereiter für, nun ja, das eben war. Ich wurde befragt, ob es in Richtung verdorbener ging. Abgeschwächt bezeichnete ich es als eher bereiter. Das schien ihr jedoch absolut zu genügen. Meine Ex wurde aber zu einer erneuten Befragung gebeten. Gegen zehn Uhr, wir waren bereits wieder am naschen von der Nachtischabteilung, wurde Herr Jansen noch einmal befragt. Das Ehepaar diskutierte länger mit ihm. Dann kam eine verblüffende Rede von Herrn Schmitt: „Ich mag zwar — gerne — ein wenig wie ein Tölpel wirken. Aber mein doppelter Doktor hat in mir auch etwas Positives bewirkt …“ „Welche Fächer denn“, fragte jetzt Uschi auch noch in ihrer frechen Art. „Ahm“, fühlte sich Herr Schmitt unterbrochen. Doch er antwortete. „Recht natürlich, dazu Psychologie. Ahm — das ließ mich, zusammen mit meiner Frau und Hans, einen, nun ja, verwegenen Plan austüfteln. Unsere Hautpersonen dabei wurden gebeten, absolut zu schweigen. Eine Person davon weiß noch nicht einmal, dass sie mitspielen wird. Ich denke aber mal, sie wird keine Schwierigkeiten machen. Meine Frau und ich, aber auch Hans Jansen, müssen heute noch einiges veranlassen. Da gibt es glückliche Umstände, die uns den Plan erst ermöglichten. Damit sollen sie jedoch nicht belastet werde, vor allem wollen wir keine mögliche Lücke offen lassen.“ „Wenigstens einen kleinen Hinweis“, bettelte Mona. „Wir sind doch nur noch bis Sonntag da, wie ich bereits angab.“ „Alles soll sich bereits morgen Abend abspielen. Wir müssen vorher nur noch alles wasserdicht bekommen. Morgen Vormittag wissen wir Bescheid. Die Hauptbeteiligten, von unserer Seite, sind Herr Jansen, der bereits zustimmte. Sie Bert, werden als Kunde benötigt. Alle Info bekommen sie morgen, Punkt zehn Uhr, in diesem Raum. Sie Frau Michaela werden bitte ebenfalls hier erscheinen, sie werden vor allem als Überraschungsgast benötigt. Info ebenfalls morgen. Ach ja, die eigentliche Hauptperson habe ich absichtlich nicht erwähnt. Sie ist jedoch, sogar freiwillig, damit einverstanden. Damit unser Plan funktioniert, habe ich vor allem diese Person, um absolutes Schweigen gebeten. Die falschen Worte, zur falschen Zeit, könnten unseren ganzen Plan gefährden.“ Etwas ratlose Gesichter saßen da schon am Tisch. Meines gehörte sicher dazu, denn ich konnte aus der Befragung nicht die Bohne erahnen, was ich da sollte. Einfach alles auf mich zukommen, war das Einzige, was ich konnte. Wir wurden nach Hause entlassen. Zahlen mussten wir nichts, wir waren wirklich Gäste. Herrn Jansen muss es schwer getroffen habe, wenn er so spendabel war. Als wir uns bei ihm bedankten, geschah schon wieder Merkwürdiges. Uschi nahm heute Michaela mit in ihr kleines Hotel, nur Mona, Britta und Claire kamen mit ins Appartement. Daran war sicher weniger Seltsames, als dass ich sehr wohl sah, dass Michaela den Hans Jansen zum Abschied küsste. Sie und ihr Freier? Über eines wurde ich mir allerdings klar, sie und ich würden es nicht leicht haben, wieder zusammenzukommen. Weniges, was nachher mit ihr geschah, störte mich, vielmehr, und das immer noch, dass sie mich damals so schmählich verließ. *** Uschi und Michaela bogen bald ab in ihr Hotel. Mit meinen drei Damen erreichte ich fast schweigend unsere Wohnung. Wir hielten uns selbstverständlich an die Bitte von Herrn Dr. Dr. Schmitt, dem Oberstaatsanwalt von Hamburg, uns nicht mehr über den Fall Adlerhorst zu unterhalten. Da wir sowieso nur Vermutungen anstellen konnten, machte ich mir halt Gedanken, was ich mit meinen Begleiterinnen für eine lustige Abendunterhaltung anstellen könnte. Ach ja, wir stellten auf dem kurzen Nachhauseweg fest, das Wetter hatte sich wieder bekrabbelt, ein fast voller Mond und ein schöner Sternenhimmel begleitete uns. Kaum angekommen verschwanden die drei Frauen im Bad. „Du kannst ja die Gästetoilette benutzen“, erklärte mir Britta. „Wir rufen dich dann, wenn du ins Schlafzimmer darfst“, bedeutete mir gar Claire. „Ich komme gleich zu dir ins Wohnzimmer“, erklärte mir wenigstens Mona. Meine Gedanken wurden abgelenkt. Zumindest Britta und Claire hatten irgendeine Teufelei mit mir vor. Das wurde mir schnell klar, wie ich ihre grinsenden Gesichter sah, als sie ins Bad verschwanden. Die erfahrene Britta und die unerfahrene Jungfrau Claire? Was hatten die beiden mit mir vor? Denn um mich würde es sicher gehen. Ich holte mir schnell noch einen Noko, dann pflanzte ich mich in den breiten Sessel. Meine Gedanken schweiften zum frühen Abend zurück. Polizei, das war sicher absolut nicht das, wovon man im Urlaub träumt. Dass es überhaupt Polizei war, drang eigentlich erst jetzt in meinen Kopf. Michaela helfen? Na klar, wenn es auch ihre eigene Schuld war. Blöd fand ich nur, dass die beiden jungen Hamburger darin verstrickt waren. Wir waren einfach zu blöd, sie aus der Angelegenheit raus halten zu können. Endlich kam Mona wieder. Meine Sinne erfreuten sich, denn sie hatte nur ihr Nacht-T-Shirt an. Sie setzte sich auf die Lehne meines Sessels, küsste mich und bot mir ihre Melonen zum Spielen an. Selbstverständlich griff ich zu. Sehr bald sogar tiefer. Dieses Biest ließ mich aber nur kurz gewähren. Dann wehrte sie mich ab: „Ich hoffe, dass es mir morgen früh nicht wie Britta heute Morgen geht. Aber, ganz ehrlich, ich wäre längs am schlafen, wenn ich dich nicht unterhalten sollte, bis die beiden dich rufen. Die Noddelsitzung heute hat mich doch etwas geschlaucht. Lustig und ansprechend fand ich es aber doch“, lachte sie mich dann auch noch an. „Ich habe dabei vor allem gelernt, dass Frauen unter sich sehr wohl wenig damenhaft sein können. Sag‘ mir nur eines, an das ich früher eigentlich nie gedachte hatte, tut ihr Frauen denn das auch, wenn ihr alleine seid. Oder nur in Gruppen?“ „Tun wir was?“, fragte sie auch noch zurück. „Na Noddeln“, grinste ich sie an. „Du machst Ähnliches wohl nie?“, antwortete sie. Von der weiteren Diskussion des Themas wurden wir erlöst, Britta rief aus dem Schlafzimmer: „Beeert, du kannst kommen!“ Neugierig genug, mit was der Tag wohl zu Ende ging, war ich schon. Vor allem fand ich es sehr sympathisch, dass mir nicht alle Frauen gleichzeitig auf den Hals rückten. Nun verabschiedete ich mich von Mona mit einem dicken Kuss. Eine Hand von mit war frech genug, dabei wieder zwischen ihre Beine zu greifen, dort leicht etwas zu rühren. „Jetzt warst du es aber, der mich zum Noddeln angereizt hat“, wurde mir grinsend ins Ohr geflüstert. Danach machte es sich Mona auf der Couch bequem und ich ging zum Schlafzimmer. *** Britta und Claire saßen nackt auf der Bettkante. Ich wurde herangewinkt und – wohl wie zu erwarten, meiner Kleidung beraubt. Meine 22 Zentimeter wurden aufgeweckt. Bevor ich so richtig zur Besinnung kam, hatten die beiden mich ins Bett gezogen. Ich zwischen ihnen in der Mitte. Wie angenehm, dass das Bett nur eine große Matratze hatte, das ergab keine Kuhle. Britta bot mir ihre Vulkanberge an, sie zog eine Hand von mir dort hin – und Claire? Ich konnte es kaum glauben, sie zog meine andere Hand gar zwischen ihre Beine, zu der so hübsch aussehenden Kamelzehe. „Aber sei ein wenig vorsichtig mit ihr. Sie ist bei Händen empfindlich“, wurde mir jedoch bedeutet. „Bei mir darfst du heute ruhig etwas grober sein“, meinte dagegen Britta. Gleich zwei Hände griffen bei mir zu, wenn sie auch nicht von einer Person stammten. Eine Hand kümmerte sich um meine Testikel, die andere zog ihn erst vorsichtig aus, um danach langsam den Stiel rauf und runter zu fahren. Wie sagte eine der Frauen vor Kurzen? Irgendwas von stundenlang. Es sprach nichts dagegen, vor allem nicht, da sicher bald etwas geschehen würde. „Ich hab‘ gestern natürlich mit Britta noch viel geredet“, begann Claire. „Und, du brauchst gar nicht erst zu fragen, wir haben auch wunderschön mit- und aneinander genoddelt. Diese Ferien – vor allem du – verleiten einfach dazu.“ Ich beugte mich über Britta und küsste ihre Vulkanspitzen. Bei Claire versenkte ich, die Hand auf den Rücken gedreht, einen Finger an einer Stelle, die mir gerne zur Verfügung gestellt wurde. „Als wir erst einmal befriedigt waren“, setzte meine Exjungfrau fort, „erzählte mir Britta von eurem missglückten analen Versuch“, kicherte unser Küken jetzt auch noch. „Zum Glück hatte ich da eine Lösung.“ Das brachte mich natürlich dazu, von den Vulkanen abzulassen und mich voll Claire zuzuwenden: „Willst du damit sagen, die Überraschungen mit dir hören wohl nie auf, du hast dich schon in den Arsch … Du bist schon anal penetriert worden?“, entfuhr es mir. „Nicht von ’nem Mann“, kicherte das Biest. „Ich lag mit meiner Schwester im Bett. Wir hatten mal was Neues vor, natürlich von anderen gehört. Uschi, die Köchin hatte zwei Kochlöffel stibitzt. Es ging um unsere Polöcher. Längst hatten wir herausgefunden, dass es angenehme Gefühle ergab, wenn man dort herumspielte. Dort lecken, war zwar mit schmutzigen Erinnerungen behaftet, machte aber doch höllisches Vergnügen. Nun hatte Uschi davon gehört, es sei besonders lustig, den Finger in den Po zu stecken. Um es kurz zu machen, meine Schwester riet zum eingefetteten Kochlöffel.“ „Also ehrlich“, entfuhr es mir, „In eurem Internat wäre ich nachts auch mal gerne.“ „Geht nicht, aber jetzt hast du uns ja hier“, erwiderte die kleine versaute Claire lachend. „Auf alle Fälle, wir wurden mit den Kochlöffelstielen tätig. Unsere Zimmergenossinnen mussten dabei natürlich zuschauen, heftig an sich selbst spielend. Eine steckte sich sogar den Finger hinten rein. Bei uns tat sich nichts, ich meine, es fühlte sich gut an, aber zu einem Ergebnis führte es nicht. Wir wollten gerade aufgeben, da quietschte die mit dem Finger drin, lustvoll auf. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie berichtete, das Lustgefühl hätte sich ganz anders angefühlt, als wenn sie an ihrem Lustknopf spiele, noch viel intensiver und länger. „Sag bloß“, stellte ich dann fest. „Daher drehte Mona fast durch.“ „Das kann ich sogar verstehen“, kam das Kichern wieder. „Völlig klar, dass wir an zwei Abenden mit allen Zimmergenossinnen experimentierten, um ebenfalls zu erleben was Brigitte, die mit dem Finger, so begeistert erlebte.“ „Und was war das Ergebnis?“, packte mich jetzt doch die Neugierde. „Die Ursache schien unterschiedlicher Natur. Wenn man vorne erregt war, kam es meist hinten ebenfalls zu einem Ergebnis, das aber mehr dem vorderen alleine glich. Das Verblüffendste für alle von uns aber war, wir fanden eine weitere Stelle, drin in der Lusthöhle, die scheinbar besonders anal zu beeinflussen ist.“ „Wir haben es gestern natürlich versucht. Ich habe diesen Punkt auch“, sagte Britta, und – es war nicht anders zu erwarten gewesen, steckte sie einen Finger am Schmetterling vorbei und stocherte in sich herum, bis sie freudig zuckte. „Machs bei mir auch ‚mal“, bat die immer frecher werdende Claire und bog ihren Unterleib hoch. G-Punkt kam mir die Erleuchtung. Davon hatte ich schon gehört. Also drehte ich meine Finger an die obere, äußere Wand ihrer frechem Muschi und stocherte ebenfalls. „Ohhhhh“, gab Claire schnell einen geilen Ton von sich. „Genauuuu daaa“, genoss sie eine Weile, dann zog sie sich zurück. „Analverkehr ist noch nichts für mich“, stöhnte sie, „aber Britta hat ihr Klistier genommen. Wieder hab‘ ich was gelernt“, kicherte das freche Wesen erneut. „Mach es ihr doch bitte nochmals von hinten und -ich will zuschauen.“ Sie unterstützte den Wunsch, indem sie heftig an meinem Hinterhofzigeuner rubbelte. Zu allem Überfluss rückte sie auch noch zu Seite und hielt Britta ihr Kopfkissen hin. Was blieb mir übrig. Mein Bohrer streckte sich bereits gierig aus, Britta legte sich parat, und ich begann. Da sah ich es auch schon, die Rosette war bereit. Ich stach zu, dieses Mal nicht gar zu tief, den Druck Richtung G-Punkt vermehrend. Britta seufzte erwartungsvoll. Und was machte das kleine Biest Claire? Sie steckte ihr gleich zwei Finger vorne rein, einfach so, ohne zusätzliche Bewegungen. Der Anblick trieb meine eigene Lust noch mehr hoch, denn ich spürte die Finger selbst an meinem Beglücker, der doch an ganz anderer Stelle stätig war. ER wuchs sich zu einem Riesen aus und Britta stöhnte immer lauter. Dann geschah es wohl. Britta versteifte nicht, selbst jene Gänsehaut war nicht zu erkennen. Ihr froher Schrei war jedoch unverkennbar. Ich tat langsam, um sie genießen zu lassen. Es dauerte fast eine Minute, bis sie mit dem Po wackelte. Sie wollte mehr. Claire noddelte begeistert zuschauend, für uns beide sichtbar. Ihre Finger hatte sie aus Britta wieder herausgezogen. Der Anfang war für meine Strandräuberin offenbar geschafft. Es dauerte zwar deutlich länger als von vorne, sie schaffte es aber noch einmal, bis sie sich mir entzog. Ich konnte nicht einmal abspritzen. „Das genügt“, keuchte sie. „Jetzt weiß ich Bescheid. Der Rest dieser Erkenntnis gehört meinem Freund. Aber jetzt, wie letztes Mal, bitte eine Etage tiefer. Bums mich heftig, bis mir die Sinne schwinden.“ Ich rutschte tiefer und kam ihrem Wunsch nach. Mir war jetzt auch danach. Claire schaute weiterhin interessiert zu, immer noch an sich am Noddeln. Auch eine doofe Bemerkung hatte sie: „Das offene Arschloch sieht ja geil aus. Geht das auch wieder mal zu?“ Britta und ich ignorierten die Frage einfach. Britta hatte ja wenigstens damit bereits eigene Erfahrung. Keine Ahnung, warum, aber es dauerte heute ewig, bis ich soweit war. Vorne kam Britta heute sogar viermal, bis ich endlich abschoss. Um die immer noch staunende Claire zu erfreuen, pumpte ich nicht alles in Britta. Ich zog raus und ließ Einiges in den immer noch offenen After tropfen. Als Beruhigungsmittel, zu Schließung, so zu sagen. Meine Partnerin legte sich wieder entspannt auf den Rücken, mein Sperma tropfte aus ihr heraus. Ich griff nach einem Tuch auf dem Nachtisch, doch Claire war schneller. Sie säuberte Britta mit der Zunge. Das schien unter Frauen üblich zu sein. Allerdings hatte ich es, vor diesem wirklich heißen Urlaub, noch nie mit zwei Frauen in einem Bett zu tun. Es konnte als auch nur eine Vermutung sein. Nun schnarchte Britta sogar etwas. So ganz langsam zeigten sich auch bei mir Ausfallserscheinungen. Claire musste sich mächtig anstrengen, bis mein Frauenbeglücker langsam wieder zu sich kam. Die Schnarcherin erwachte. „Du musst einem Mann manchmal schon Zeit lassen, bis er wieder kann. Daher trainiert ihr ja auf schnell und er auf lang anhaltend …“ „Ich trainiere nicht darauf“, wehrte ich mich etwas ungehalten. „Du gibst es, im Gegensatz zu uns, einfach nicht zu“, kam es gar lachend zurück. „Aber ich hab jetzt genug. Ich schlaf draußen, schon mal an meinen Freund denkend. Mit dir, Bert, hat es Spaß gemacht, noch haben wir ja zwei Tage, aber ihn liebe ich halt. Sehne mich, nach den paar Tagen bereits, nach ihm. Ich alte Kuh hab halt viel gelernt in diesem Urlaub, dass ich mit ihm ausprobieren muss. Unser freie Woche zeigte sich wieder einmal als der totale Erfolg.“ Ohne einen dicken Zungenkuss konnte das natürlich nicht abgehen. Auch Claire bekam einen, den sie heftig erwiderte. „Denk dran, sie ist noch sehr unerfahren. Nimm etwas Rücksicht auf sie und vögle sie nicht zu Tode“, wurde ich noch angewiesen. Bitte auch nicht anal“, kicherte Claire schon wieder. Endlich waren wir beide alleine. Irgendwie war es für mich selbstverständlich, dass dieses fast schmächtige Wesen, ganz anders behandelt werden musste. Nach nur kurzem Gerede, bis er wieder voll kampfbereit war, fand sie schnell eine ganz besondere Lösung. Denken Frauen immer nur an das Eine? „Bums mich, bis ich komme! Dann wechseln wir die Stellung. Das gibt dir die notwendige Pause, von der Britta sprach, und ich hab kurz Ruhe.“ *** Wir kamen auf 9 Stellungswechsel, bis ich sie vollspritzte, von einem besonderen Jubelschrei ihrerseits begleitet. Lange nach Mitternacht forderte sie mich schon wieder. Um sieben Uhr weckte mich Mona. Ich hatte zwar keine Morgenlatte, aber sie bekam das schon hin, erfahren, wie sie ist. Claire schaute begeistert zu, mit Morgennoddeln an sich selbst beschäftigt … Es wurde nichts Gewaltiges, was ich da mit Mona trieb. Halt ein kleiner Morgensport, der Ruhe für die ersten Stunden des Tages brachte; es sollten keine geilen Gedanken aufkommen. Das könnte sonst neuerdings nur zu leicht vorkommen, falls meine Piratinnen, wieder auf die Idee mit seltsamen Noddelspielen kommen würden. Welcher Mann bekommt da beim Zusehen keine dumme Gedanken. Claire war für mich zum Beispiel so ein Fall, sie schaute wieder sehr genau zu, wie Mona und ich es trieben. Sie scheint unersättlich, das Mädchen musste derzeit besonders schlimm drauf sein, denn sie noddelte beim Zusehen nicht nur heftig an sich herum, sie tatschte auch noch nach Monas Babyschnuller. Ob dieses freche Früchtchen sich darüber im Klaren war, dass ihre Aktivität bei Mona und mir dadurch zu einem schnelleren Ergebnis führe, war mir nicht so ganz klar. Mona erhob sich nach kurzer Erholungspause und meinte zu mir: „Du hast ja heute Morgen einen Termin bei Herrn Jansen. Ich denke wir anderen gehen da einfach schon einmal an unseren Platz. Das Wetter ist ja wieder schön. Michaela war bisher ja noch nie mit, sie ist aber ebenso wie du in der Strandhalle verabredet, habe ich mitbekommen. Da musst du dir mit ihr halt etwas einfallen lassen, wie du sie dorthin bekommst. Platz genug haben wir ja. Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Wer mag wohl diese Hauptperson sein?“ „Ich“, gestand jetzt ausgerechnet Claire, dabei leicht errötend. „Und wieso das? Ich denke ihr kennt dieses Luder nur aus dem Internat“, fragte Mona, neugierig, was auch sonst. Mir ging es allerdings kein bisschen besser. „Ich habe strenge Anweisungen bekommen, kein Wort darüber verlauten zu lassen, das verstehst du wohl. Ich habe zugesagt zu helfen diese Adlerhoff zu erwischen“, antwortete Claire verblüffend leise. „Okay“, murrte Mona ein wenig. Wenn es was nutzt, ist es gut. Du kannst uns ja nachher berichten. Ahm“, fiel ihr etwas auf. „Du fragtest aber gerade, ob ich das verstehe? Bert darf es also wissen oder wie soll ich das auffassen?“ „Ja“, kam es eher noch leiser. „Ich hab ihm, auftragsgemäß, noch nichts gesagt. Das sollte ich erst heute Morgen tun, wenn bis sieben Uhr kein Anruf für mich kommen würde. Das ist es nicht, also ist sie abgereist.“, versicherte sie Claire, mit einem Blick auf die Uhr. „Bitte Mona, lass mich noch ‘ne Viertelstunde mit Bert alleine. Ich hab ihm einiges zu sagen und — bitte, lauscht nicht an der Tür. Ich verspreche, ihr erfahrt morgen Vormittag alles. Geht das klar?“ „Scheiß Geheimnisse“, knurrte Mona noch einmal. „Dann werde ich jetzt Britta wecken, mit ihr das Bad unbrauchbar machen und danach das Frühstück bereiten.“ Sie schaute ebenfalls auf ihre Armbanduhr, dann kam ihr alter Kommandoton wieder hervor: „Frühstück halb acht. Ich hoffe Michaela und Uschi sind pünktlich“, mit diesen Worten zog sie ab ins Wohnzimmer, immerhin wieder lächelnd. Wir hörten ihre Stimme, die Britta aufweckte: „Auf du Morgenmuffel.“ „Und was hast du mir zu sagen?“, wollte ich jetzt doch wissen. „Erst Frau, dann Herr Schmitt haben mich gestern etwas bearbeitet. Ihnen war etwas eingefallen, das diese Tussi in sehr große Schwierigkeiten bringen könnte“, bekam ich eine erste Andeutung. „Aber nicht nur ich, auch du wirst die Hauptperson sein. Alle Einzelheiten weiß auch ich noch nicht, nur das, was uns beide betrifft. Um ehrlich zu sein, ich fürchte es wird mir sogar Spaß machen“, kicherte der Frechdachs jetzt auch noch. Ich war allerdings immer noch so schlau wie zuvor. „Dann lass es halt mal raus, dass ich mich seelisch und moralisch darauf vorbereiten kann“, konnte ich nur noch ächzen. „Dann höre“, begann sie sehr leise, nahe an mich heran geschlüpft und mir direkt ins Ohr flüsternd. „Wenn alles klappt, wirst du mich heute Abend vergewaltigen. Ich werde schreien und bald darauf wird die Polizei da sein, von Herrn Schmitt gerufen.“ „Waaas?“, rang ich nach Fassung. „Psssst!“, zischte mich Claire an. „Details!“, forderte ich mit gesenkter Stimme. „Gut“, wurde mir wieder ins Ohr geflüstert. Ich bekam jetzt sogar noch einen Kuss auf die Wange gehaucht und das Biest grinste gar. „Zuerst die Fakten. Tusnelda von Adlerhoff kommt heute nach Baltrum. Sie wurde von Herrn Jansen bereits eingeladen, bereits in jener Nacht, in dem sie ihm deine Michaela vermittelte.“ „Es ist nicht meine Michaela“, war jetzt ich am knurren. „Ist mir auch völlig egal“, war darauf Claire am laut lachen. Das schien ja kein Geheimnis. „Hier fehlen mir noch einige Details …“ „Zu Manuela?“, verlor ich jetzt völlig die Übersicht. „Hör doch zu. Herr Jansen hat also die Tussi eingeladen. Da sie geldgierig und luxusverwöhnt ist, wird sie auch kommen. Du wirst ihr als sein Freund vorgestellt. Bitte frag‘ jetzt nicht nach Details, die weiß ich auch noch nicht. Noch ist der Fall ja nicht in trockenen Tüchern. Der Hauptgag ist, Herr Jansen wird die Tussi bitten, dir, seinem Freund, doch heute Abend ein Callgirl zu besorgen. Nun kommt es darauf ab, ob das klappt. Dieses Callgirl werde ich sein. Du wirst natürlich voll die Klappe halten, wenn du mich siehst. Mich auf keinen Fall erkennen. Wir werden dann halt zusammen in die Heia hüpfen und du wirst mich ganz hart hernehmen“, erklärte mir der kleine Teufel. Jetzt hob dieses extrem freche Mädchen gar ihren Unterkörper hoch und zeigte mit ihre, von der Nacht her, nicht mehr ganz taufrische und leicht gerötete Muschi. „Daher ließ ich mich gestern ja etwas mehr vorbereiten. Ich hab da auch noch einen besonderen Trick, dass ich, an den richtigen Stellen, sogar bluten werde. Du verstehst? Das Ganze soll ja nach einer Vergewaltigung aussehen und ich werde entsprechen reagieren.“ „Ihr spinne wohl. Ich und eine Vergewaltigung. Nie im Leben. Keinesfalls“, wurde ich jetzt doch fast laut. Nur mühsam konnte ich meine innere Aufruhr bewältigen. Claire hielt mir ihre zarte Hand auf den Mund. „Das ist mir Michaela nicht wert!“, zischte ich unter der Hand hervor. „Du gönnst mir aber auch gar nichts“, zog das Luder jetzt auch noch eine Schnute. „Bitte, bitte, keine Vergewaltigung!“, stöhnte ich leise. „Ist es in der Tat an sich, für mich, ja auch keine. Im Gegenteil“, summte mir die Verführung wohl gewöhnte Kröte ins Ohr. „Ich will auch einen Dauerbrenner wie Uschi ihn hatte – aber selbst wenn das trotz deiner ausdauernden Mühe nicht klappt, schreien als ob werde ich auf alle Fälle und ohnmächtig werde ich auch.“ „Ich verstehe kein Wort“, offenbarte ich mein immer noch völliges Unverständnis. „Ist doch ganz einfach“, grinste Claire nun wieder. „Wir beide werden echten Spaß daran haben, was nach außen wie eine echte Vergewaltigung aussieht und die Tussi bekommt den Schwarzen Peter zugeschoben.“ „Und ich natürlich auch, als Vergewaltiger“, keuchte ich entsetzt. Claire musste erst einen lauten Lacher ablassen, bevor sie dieses Rätsel leise löste. „Du hast ja, über Herrn Jansen, einen Abend mit einer Hure bei Tusnelda gekauft. Eine gekaufte Hure kann man nicht vergewaltigen, wurde mir gesagt. Beischlaf ist ja ihr Beruf. Aber die Tussi bekommt die Finger ganz gewaltig rein, denn sie hat ja Geld dafür genommen, dass sie ein unschuldiges, vor allem noch minderjähriges Mädchen an dich vermittelte. Das Mädchen, ich, wurde zudem nur mit guten Worten, aber keinem Entgelt abgespeist. Ich werde auf alle Fälle keines annehmen. Für mich sollte es nur eine liebevolle Schmusestunde werden – oder etwas so in dieser Richtung. Das werde ich zumindest, nach der Vergewaltigung behaupten.“ Ich japste nach Luft. Was sollte ich von diesem verrückten Plan sonst auch halten. „Der Plan ist rechtlich natürlich nicht völlig legal, er wird Tusnelda aber erst einmal schocken, wenn sie die Anklage hört. So zumindest erklärte es mir der Staatsanwalt. Zudem hat er wohl mit Michaela und Herrn Jansen etwas vor, was auf alle Fälle wasserdicht ist. Also werden die Anklagepunkte zumindest vorgetäuschte Berufstätigkeit, Verführung zur Unzucht mit einer Minderjährigen sowie vielfache Unterschlagung und Betrug, beweisbar sein. Herr Schmitt hofft, dass andere Betrogene, dann ebenfalls aussagen werden. Sie sind dann ja nur noch Zeugen der Staatsanwaltschaft. Wie meist in diesen Fällen, zum Schutz der Persönlichkeit, ohne Namensnennung. Es wird wohl ein Prozess ohne Öffentlichkeit werden“, erklärte mir das raffinierte Biest. „Näheres erfahren wir noch. Der Gag sind auf alle Fälle wir beiden, wobei uns beiden nichts geschehen kann, versicherte mir der Staatsanwalt. Wir handelten im guten Glauben, ich hatte ein zärtliches, liebevolles Schäferstündchen erwartet, du ein erfahrenes Callgirl. Wenn du allerdings privat mit mir schläfst, geht das durch, weil du noch nicht dreißig bist und mir nur ein paar Tage fehlen, um volljährig zu sein. Vor allem, wenn unser Zusammensein im gegenseitigen Einverständnis geschieht. Und das ist es ja. Werde ich jedoch an dich verkauft und du musst annehmen ich sei eine Hure, dann bist du raus. Prostitution als solche ist ja nicht verboten, du hast dich also keineswegs strafbar gemacht. Ich auch nicht, da ich kein Geld dafür nahm, mich also nicht einmal prostituierte.“ „Das Badezimmer ist frei“, tönte erlösend Brittas Stimme, gleichzeitig wurde an die Verbindungstüre geklopft. Claire warf sich auf mich, knutschte mich ab, dann flüsterte sie mir noch zu: „Ich vertraue dir, vertraue du mir und wir haben heute Abend schon wieder Spaß.“ Wir gingen ins Bad, gemeinsam unter die Dusche und rubbelten uns danach gegenseitig trocken. Ganz langsam kam ich wieder zu mir, konnte endlich wieder klare Gedanken fassen. Mit dem frechen Käfer neben mir konnte man wahrlich Spaß haben, wurde mir klar. Mit Uschi aber auch, fiel mir ein, als diese mit Michaela pünktlich zum Frühstück kam. Mona und Britta werden ja Montag abreisen. Ob mit ihnen heute noch was läuft, werden wir sehen. Uschi und Claire sind noch die ganzen restlichen zwei Wochen da. Michaela? Um sie machte ich mir erst einmal keine Gedanken. Sie war mir eigentlich gleichgültig geworden. *** Am Frühstückstisch rechneten wir hin und her. Dann kamen die Frauen (natürlich) auf die für sie günstigste Idee. Mona, Britta, Uschi und ich würden zu unserem Lagerplatz fahren. Dort würde ich die bereits vermisste Zeremonie des Eincremens an ihnen vornehmen. Heute allerdings etwas schneller, damit ich pünktlich zu meiner Verabredung kam. Michaela wollte vorher noch etwas einkaufen und Claire musste sich umziehen. Sie hatte ja noch die Klamotten von gestern Abend an, wenn die jetzt beim Frühstück auch sehr gelichtet aussahen. Also in dieser Beziehung, waren meine neuen Freundinnen alle sehr freizügig. Sie genossen dies Freizügigkeit scheinbar auch noch. Noch nie hatte ich so viele freizügig zu Schau gestellte Busen und selbst manchmal hervorblitzende Muschis, gleichzeitig gesehen. Nun ja, im FKK-Gebiet kein Wunder, obwohl ich vorher auch da noch nie war. Aber in einer Privatwohnung? Gesagt getan. Wir zogen mit unseren Fahrrädern los. In unserer Kuhle mussten wir erst ein wenig aufräumen. Der Regen hatte etwas gehaust. Danach war meine aufopferungsvolle cremende Arbeit als Piratenkapitän dran. Ich mag sie hier nicht schon wieder sc***dern, der geehrte Leser möge einfach zurückblättern. Das Eincremen unterschied sich nur in Nuancen von den Vortagen. Lediglich ich selbst wurde etwas geschont. Meine Besprechung gleich wurde als Grund anerkannt. Dass es heute Britta war, die an meiner statt, als Morgenbeschäftigung eine Noddelpartie vorschlug, konnte mich längst nicht mehr erschrecken. Sie war jedenfalls von der Angelegenheit Tusnelda weit weniger geschockt als ich, der dazu ja in gewisser Tätigkeit voll ausgelastet war. Die Frauen jedoch offensichtlich nicht. Und das, vor allem was meine ersten beiden anbetraf, wo sie sie doch ihre freie Woche hatten. Da waren Sexspiele bei voller Befriedigung natürlich eingeplant. Wenig genug, aufs Jahr gesehen. *** Ich radelte zurück in meine Wohnung. Eine erste Überraschung wartete dort auf mich. Die Putzfrauen waren da. Zudem transportierte zwei Männer eine zusätzliche Schlafcouch in mein Wohnzimmer. „Im Auftrag von Herrn Jansen, von der Wohnungsverwaltung“, wurde mit mitgeteilt. Hatte dieser Jansen hier alles im Griff, musste ich kurz denken. Ich warf die Putzfrauen einfach kurz aus dem Schlafzimmer, wollte ich mich doch halbwegs vertrauenswürdig ankleiden. Danach schob ich ab in die Strandhalle. Die nächste Überraschung erwartete mich dort: Claire war märchenhaft elegant gekleidet, sah mich aber nur lächelnd an, als hätten wir heute nicht eine vergnügte Nacht miteinander verbracht. Auch Michaela hatte ihren Sonntagsstaat an und auch sie lächelte nur. Wie sie an ihren Koffer gekommen war, entzog sich meines Wissens. Mir fiel aber nachträglich auf, gesehen hatte ich ihr Gepäck nicht. Mit Herrn Jansen trat aber schon eine weitere Überraschung auf mich zu: „Pünktlich, pünktlich“, lobte er mich. „Claire hat ihnen ja wohl berichtet, wie sie sagte. Sie sind also mein alter Freund“, kam es dann aus einem lachenden Gesicht. „Doch zuerst eine dumme Frage, wie alt sind sie denn? Schmitt hat vergessen, mir das zu sagen.“ „Das ist kein Geheimnis. Ich werde nächste Woche achtundzwanzig“, gab ich, schon wieder verblüfft, zurück. „Ach daher, noch im gleichen Altersbereich“, kam es nicht mehr lachend, eher grinsend. Wenigstens diesen Zusammenhang konnte ich einordnen. Ich durfte mit Claire. „Egal, da wir heute Freunde spielen, ich mit meinen neunundzwanzig der Ältere bin, biete ich dir, praktischerweise, das Du an. Ich heiße Hans. Einverstanden?“, fuhr Herr Jansen fort. „Warum nicht, das macht die Angelegenheit vielleicht einfacher. Ich heiße Bert“, versuchte ich meiner Überraschung Herr zu werden. Claire lächelte bezaubernd und Michaela maliziös, als Hans und ich uns die Hände schüttelten. Wenigstens ein Freundschaftskuss blieb mir erspart. Hans bat uns wieder ins Nebenzimmer und wer saß da? Herr und Frau Dr. Schmitt. Neben ihnen ein bulliger Mann, dem man den Bullen schon von Weiten ansah. „Herr Kommissar Windt aus Aurich“, wurde er mir vorgestellt. Die Frauen kannten ihn wohl schon. Ein kleines Frühstücksbuffet war angerichtet, dann musste ich schwer meinen Verstand zusammennehmen, um das zu begreifen, was da auf mich einprasselte. Der kindische Alte, für den ich ihn hielt, verstand es aber sehr wohl, mein auf Urlaub programmiertes Gehirn nicht zu überlasten: „Zuerst, Frau Claire wird uns jetzt gleich verlassen. Ein Schiff der der Baltrum-Line, die ebenfalls dem Vater von Hans gehört, fährt mit ihr in den Hafen von Dornumersiel; die zwar alte, aber immer noch schnelle Baltrum VI. Das wieso, sei hier erst einmal unwichtig. Es geht vor allem darum, dass Frau Claire ja erst einmal Kontakt zur Adlerhoff bekommen muss. Die hat aber genau diesen Ort und dieses Schiff als Termin. Da hängt leider alles davon ab, sonst können wir unseren Plan wieder abblasen. Hier in Baltrum, wird die Adlerhoff von Hans Jansen empfangen, und zwar in Begleitung von Frau Michaela. Ihrerseits spricht ja wohl nichts dagegen?“, wurde ich nun doch befragt. „Michaela und ich sind kein Paar mehr“, war alles, was mir dazu einfiel. „Auf alle Fälle wird das für die Adlerhoff ein erster Schock sein. Frau Michaela wird jedoch, hoffentlich schauspielerisch überzeugend, der Dame beibringen, dass sie bei ihrem Weggang aus Hamburg gelogen habe. Sie habe sich bereits beim ersten Treffen sehr in Hans verliebt und wolle unbedingt zu ihm, keinesfalls zu den beiden anderen Kerlen, die ihr anbefohlen waren. Der angebliche Kofferträger, ein Mann der Polizei aus Aurich, wird genau diese Aussage hören. Wir hoffen, dass die Adlerhoff sie nicht bestreitet.“ „Ach Michaela“, musste ich jetzt doch grinsen. „Du hast also bereits einen neuen Freund? Gratulation!“ „Ich wohne jetzt sogar bei ihm“, kam es zurück. „Für diesen Fall natürlich nur“, schraubte sie allerdings schnell zurück. Hans lächelte. „Damit ist die Falle gelegt. Für sie Herr Bert, gibt es jetzt nur noch eines“, war nun wieder ich dran. „Sie scheinen ja nicht so ganz arm zu sein, ihrem Lebensstil nach, und dem gestern gehörten. Ich möchte sie bitten, auf der kleinen Bankfiliale im Ort, 2000 Euro zu besorgen, und zwar in zehn Zweihundertern. Die Leute dort wissen Bescheid. Oder geht das nicht? Zur Not können wir einspringen. Das Geld geht natürlich nach Beendigung der Angelegenheit, wieder an sie zurück.“ „Geht schon“, antwortete ich, jetzt fast schon wieder geschockt. „Das Geld soll wohl für die Miete meiner Nachtgefährtin sein.“ „Genau erfasst“, lächelte Herr Schmitt. „Die Nummern der Scheine sind notiert und bieten einen unwiderlegbaren Beweis, dass die Adlerhoff ihre Finger in der Vermittlung von Frau Claire an sie hatte.“ „Und was spielen Michaela und Herr Jan… und Hans für eine Rolle?“, wollte ich jetzt doch wissen. Dumm sterben mochte ich keinesfalls. „Lassen sie das bitte ‘mal unsere Sorge sein“, mischte sich jetzt Frau Dr. Schmitt ein. Je weniger sie wissen, umso weniger können sie später darüber aussagen, wenn sie unter Umständen ein cleverer Anwalt befragt.“ „Oh je, also auch noch Gericht“, jammerte ich ein wenig, obwohl mir genau das, von vorneherein klar war. „Sie sind doch ein Mann. Den geschädigten Frauen, allgemein, werden sie doch helfen wolle? Zudem gibt es ja eine Entschädigung“, sagte Herr Schmitt mit leichtem Stirnrunzeln. „Ist ja schon gut“, versicherte ich ihm. „Man wird doch ‘mal ein wenig nachdenken dürfen.“ Es wurden noch einige zusätzliche Kleinigkeiten besprochen, danach ging ich erst einmal zur Bank. So schnell, so freundlich und so unkompliziert, kam ich noch nie an Geld, nach dem ich erst einmal meinen Ausweis vorgezeigt hatte. Noch einmal musste ich zurück in die Strandhalle, die zehn Scheine an Hans als Mietpreis abliefern. Er wird ja in meinem Falle, die Verhandlungen mit dieser Tusnelda übernehmen. Hoffentlich erfolgreich, denn inzwischen freute ich mich auf einen erneuten heißen Abend mit Claire. Den Nachmittag hatte ich frei. Nun kam allerdings endlich einmal eine freundliche Überraschung. Da stand ein Korb mit Leckereien für mich bereit: „Für deine Strandnixen“, erklärte mir Hans lachend. Anschließend bekam ich noch die Adresse für heute Abend und den Termin 20 Uhr. Ich wurde in Ehren entlassen. Schnell eilte ich nach Hause, den Korb in der Hand. Erneut umziehen und ab zu unserem Lagerplatz. Schon von Ferne sah ich den Sonnenschirm, den die Damen wohl selber aufgerichtet hatten. Mir blieb am Morgen keine Zeit. Doch meine Vorfreude verschwand, die Kuhle war verlassen. Das Nächstliegende zeigte es jedoch, die Drei vergnügten sich am Strand. T-Shirt aus und Hose runter war das Nächste. Zwei Minuten später tollte ich mit meinen Piratinnen durch Wasser – oder die mit mir. Nach dem äußerst leckeren Mittagessen, sogar Teller und Geschirr waren eingepackt, deswegen war der Korb wohl so schwer, folgte ein ganz normaler Nachmittag, wie bisher immer. Nur hatte ich heute gleich drei gut angetörnte Frauen. Weiß der Teufel, was sie da am Vormittag trieben. Aber Schweigen konnten sie genau so genauso wie ich. Dazu hin waren wir eher mit Handlungen beschäftigt, denn mit vielem Gerede. Ach ja, Uschi war heute die Wildeste. Sie wollte unbedingt sogar besamt werde. Mona und Britta waren mit einem Quickie, mir Erfolg für sie jedoch nicht für mich, zufrieden. Ich gehe einmal davon aus, dass die beiden zumindest ahnten, was mir am Abend bevorstand. Oder hatten sie ihre Woche bereits genug genossen? Weit gefehlt, für Morgen wurde mir ihre volle Aufmerksamkeit versprochen. Gleich beide würden mit mir Abschied feiern, wurde mir angedroht. Claire und Uschi würden ein letztes Mal in ihrem Hotel schlafen, am Montag würden sie zu mir ziehen. Das hatten diese frechen Weiber bereits mit Uschi ausgemacht. Von Michaela war nicht einmal mehr die Rede, dabei hatte ich keinen Piep gesagt, von ihr und Hans. Um fünf fuhren wir nach Hause. Ich warf mich in den edelsten Zwirn, den ich dabei hatte. Meine drei bewunderten mich gar. Für den Abend überbrachte ich ihnen nur noch eine Einladung in die Strandhalle. Sie mögen sich an den Ober Kalli wenden. Dann war es soweit, das absurde Abenteuer konnte beginnen … Ich stand vor der genannten Adresse. Wow, jetzt konnte ich verstehen, warum diese Frau von Adlerhoff gerne hier herkam. Das war ja eine prächtige reedgedeckte Strandvilla, mit sicher einem wundervollen Ausblick aufs offene Meer. Im Winter allerdings würde der Wind ganz schön ums Haus blasen. Wie ich allerdings hörte, können solche Häuser drinnen auch urgemütlich sein. Ich klingelte. Gelogen. Ich drückte auf einen Knopf, der einen mächtigen Gong in Betrieb setzte. Die Tür öffnete sich. Zum Glück kein Butler, musste ich jetzt doch denken. Es war mein neuester Freund Hans, der mich begrüßte. Fast zu überschwänglich nahm er mich in den Arm. Nun, das machte Sinn, denn ich konnte im Hintergrund, wohl dem Wohnzimmer, seine Gäste sehen: „Wie schön, dass ich dich endlich mal wieder hier habe. Du konntest dich tatsächlich fürs Wochenende freimachen, trotz der vielen Arbeit, die dich fast auffrisst.“ Ich spürte, wie etwas in meine Jackentasche gesteckt wurde. In mein Ohr wurde „lies das sofort. Letzte Anweisungen!“, geflüstert, als ich erneut umarmt wurde. „Ach ja, unsere Toilette, die bei deinem letzten Besuch den Geist aufgab, ist wieder funktionsfähig“, erklärte mir Hans auch noch, ganz im ernst. Dabei zeigte er mir eine Tür im großen Flur. Nun ja, ganz doof bin ich ja auch nicht. Wenn das nicht ein Hinweis war, wo ich, und das jetzt gleich, diese Anweisung lesen sollte, dann wusste ich es auch nicht. „Danke für den Hinweis“, sagte ich lachend, in derselben Lautstärke wie er. „Und du bringst mich sogar dazu, auch zuerst mal dorthin zu gehen. Das macht sicher die Nordseeluft.“ „Wohl ein schwaches Bläschen“, erwiderte Hans laut auflachend. „Mach hin. Ich warte hier, um dich dann meinen anderen Gästen vorzustellen.“ Die Türe verbarg wirklich eine Toilette. Ich griff in meine Jackentasche und holte einen Zettel heraus: Mit Tusnelda hat alles geklappt. Sie war auch gierig genug, zuzuschlagen. 800€ für deinen Abend mit Claire, Du kennst natürlich weder sie noch Michaela. Uns ist aber etwas Schreckliches eingefallen: Du kennst ja mein Haus gar nicht, in dem du als Freund doch schon mehrfach warst. Auf der Rückseite dieses Schreibens ist eine Skizze der Raumaufteilung, mit Angabe, wer wo wohnt. Präge sie dir bitte ein. H. Ich drehte das Blatt um und pullerte gleichzeitig in das Becken, in der Hoffnung man hört es. Sicher ist sicher. Mir der anderen Hand, drehte ich den Zettel um und prägte mir den Plan ein. Als studierter Innenarchitekt überhaupt kein Problem für mich. Schnell die Hände gewaschen und raus. „Dein Gepäck ist schon oben“, sagte Hans zu mir. „In Zimmer drei, wie immer.“ „Wieder das, ganz links“, protzte ich zurück, als kenne ich mich tatsächlich aus. Nur fragte ich mich, was für ein Gepäck. Da hatten andere wieder mal weiter gedacht als ich, denn ich brachte natürlich nichts mit. Es war soweit, wir betraten den Wohnraum. Ich schaute mich nicht um, wie es wohl jeder Neuankömmling tun würde. Vielmehr richtete sich mein Blick auf die Gäste. Zwei kannte ich ja, so war es einfach, auf Tusnelda zuzugehen. „Mein Name ist Bert Bremer“, gab ich bekannt und reichte dieser sehr vornehm aufgetakelten, aber irgendwie verlebt aussehenden Fregatte die Hand. Sie bot sie mir gar zu einem Handkuss. Natürlich blieb sie dabei sitzen. Wenn die Hand nicht so sehr nach Kosmetikartikeln geduftet hätte, wäre ich vielleicht bereit dazu gewesen, so deutete ich den Handkuss nur an. Etwas anderes hatte sie wohl auch nicht erwartet. „Das ist Frau Tusnelda von Adlerhoff“, informierte mich Hans, etwas verspätet, hinter mir. „Sie hat in Hamburg ein bekanntes Eheanbahnungsinstitut. Unter ihrem großen Bekanntenkreis fand sie freundlicherweise eine junge Dame, ganz deinem kurzfristigen Wunsch von heute Morgen am Telefon gemäß.“ Er deutet auf Claire. Ich hätte sie beinahe nicht mehr erkannt. Märchenhaft gedressed war sie ja schon am Morgen. Inzwischen war jedoch noch ein Haar- und Schminkkünstler über sie hergefallen. Das Ergebnis gefiel mir jedoch gar nicht, sie sah viel älter aus, mehr in meinem Alter. Das junge Mädchen sah viel hübscher aus. Dann fiel es mir ein, das war wohl gewollt. „Frau Claire Schiller“, wurde sie mir vorgestellt. Aber frech genug war sie immer noch, auch sie bot mir die Hand zu einem Kuss. Diese Hand roch gut. So nutzte ich die Gelegenheit. „Michaela Weis“, kam nun meine Ex dran. Kein Handkuss, nur ein fast verlegenes Lächeln. Sie stand allerdings auf, als wir uns die Hände schüttelten. „Meine angehende Braut“, fügte Hans noch an. Erschüttern tat mich das nicht. Es war wohl das Spiel. „Ich habe sie über das Eheanbahnungsinstitut von Frau von Adlerhoff kennen und schätzen gelernt“, fügte Hans noch hinzu. „Wir tun halt alles für unsere Kunden“, meldete sich die Tussi. „Na ja, aber auch für gutes Geld“, sagte Hans lächelnd. „Was sind schon fünfzig Riesen, wenn man sie hat und dafür so eine wunderhübsche Frau bekommt“, lächelte die Adlerhoff zurück. Ich erinnerte mich an den Grund meines Hierseins. Das war wohl als ein Geständnis zu werten, wenn ich mich an die Worte von Dr. Dr. Schmitt richtig erinnerte. Ich merkte mir jedenfalls sehr genau, was ich hörte. Eine ältere Frau trat ein. Essensduft umgab sie. „Es wäre angerichtet“, war alles was sie zu Herrn Jansen sagte, dann verschwand sie wieder. Uns beachtete sie gar nicht. „Darf ich meine Gäste ins Speisezimmer bitten?“, fragte Hans freundlichst und bot Michaela seinen Arm. Beinahe hätte ich eine Ungeschicklichkeit begangen, ich wollte schon zu Claire. Rechtzeitig merkte ich noch meinen Fehler und bot meinen Arm der Tusnelda an. Ihr schwülstiges Parfum nebelte mich fast ein. Der armen Claire, die nebenher laufen musste, konnte ich nicht einmal zu zwinkern, ohne gar aufzufallen. Die Hauptsehenswürdigkeit im Speiseraum war ein sehr vornehm gedeckter Tisch. Wie ich später feststellte, waren die Platzteller Porzellan aus Meißen, dazu edelstes Silberbesteck. Auch Kristallgläser sah ich. Eine große Schale mit nicht duftenden Sommerblumen schmückte die Mitte des Tisches. Natürlich waren die Blumen nicht zu hoch, um den Blick auf das Gegenüber zu verwehren. Die Tussi bekam den Vorsitz am Kopf des Tisches. Hans und ich saßen rechts und links von ihr. Michaela neben Hans und endlich ein Glücksfall, Claire neben mir. Der untere Kopf des Tisches blieb unbesetzt. Dort war auch nicht gedeckt. Wir setzten uns, den Damen die bequem aussehenden Stühle unterschiebend. Ein junger Ober trat ein, in der Uniform der Strandhalle. Er servierte zuerst den Damen, dann uns Herren die Vorspeise. Es gab Jakobsmuscheln. Dazu einen feinen Weiswein von der Mosel. Ich kann nichts dafür, aber bei den Muscheln kamen bei mir verwegene Erinnerungen auf, an unser erstes Essen in der Strandhalle, mit Mona und Britta. „Darf ich fragen, was sie von Beruf sind, Herr Bremer?“, begann ausgerechnet die Adlerhoff das Tischgespräch. „Es ist eigentlich kaum der Rede wert“, tat ich schüchtern. „Mein Vater und ich haben eine Agentur, die sich ganz auf die Modebranche konzentriert. Wir haben uns dabei auf Dekoration und Messeausstellungen spezialisiert. Das bringt zwar gutes Geld, ist aber auch sehr arbeitsintensiv und zeitraubend. Bedeutet es doch, dass ich oft wochenlang nicht nach Hause komme. Es ist meine Hauptaufgabe, vor Ort zu sein und die Arbeit zu überwachen.“ „Oh“, sagte Claire erstmals etwas, senkte ihren Blick aber sofort, schüchtern tuend zu Boden. Michaela, die meinen Beruf ja kannte, lächelte nur nichtssagend und die Tussi lächelte erfreut. Ganz offensichtlich schien sie in mir eine weitere Geldquelle entdeckt zu haben. Da kam es auch schon: „Das ist ja ähnlich wie bei Herr Jansen. Immer voll beschäftigt. Suchen sie vielleicht ebenfalls eine Frau zum Heiraten?“, kam es sichtlich hocherfreut von ihr. „Noch nicht“, erteilte ich ihr eine Abfuhr. „Frühestens in ein oder zwei Jahren. Bis dahin muss ich mich halt mit kurzen Abenteuern begnügen“, tat ich etwas schamhaft. Den Macho konnte ich, eingedenk der Rolle die ich spielen würde, ja kaum herauskehren. Ich sollte ja den Tölpel spielen, der ein Rendezvous falsch auffasst. „Wenn es soweit ist, melden sie sich aber unbedingt bei mir“, säuselte Tusnelda. Der Vorspeise wurde abgeräumt und der Hauptgang kam. Lamm von den Marschwiesen Ostfrieslands. Einfach ein Gedicht. Wir genossen fast schweigend, nur Michaela musste wieder einmal auffallen: „Eigentlich mag ich ja Lamm gar nicht. Aber das hier schmeckt tatsächlich. Vor allem nicht nach altem Hammel“, verkündete sie. Hans warf ihr einen seltsamen Blick zu. Claire schaute erstmals zu mir, mit einem Lächeln um die Mundwinkel. Ich fragte mich prompt, ob das mit dem alten Hammel zu tun hatte. Zum Nachtisch gab es für jeden einen Teller mit einer Mischung aus exotischen Früchten und gutem Eis. Eine nicht zu heftige Kalorienbombe. Der Kaffee und ein guter Napoleon oder ein Likör wurde wieder im Wohnzimmer gereicht. Wir plauderten. Ausgerechnet das Wetter war das Thema. „Ich fürchte Bert“, wendete sich Hans so gegen halb zehn an mich, „du würdest dich jetzt am liebsten mit Claire zurückziehen. Du hast ja eine lange Anreise hinter dir.“ Wie es meine Nachtgespielin schaffte, jetzt sogar zu erröten, mag der Kuckuck wissen. Frauen eben. Auf alle Fälle schaute sie zudem etwas verschämt zu Boden. „Und ich muss wohl alleine schlafen“, ließ diese Geierwally von sich hören. „Leider benötigt mich meine Zukünftige, sehr geehrte gnädige Frau“, bekam sie von Hans eine Abfuhr. „Ich hoffe sie lernen morgen jemand kennen.“ Wenn das nicht zweideutig war, schoss mir mal wieder meine Hauptaufgabe durch den Kopf. Aber es wurde aufgebrochen. Mein Zimmer kannte ich ja vom Plan und Claire kam, fast schüchtern anmutend mit. Ich sah noch, dass Tusnelda in der Eins verschwand. Weit genug weg von uns. Wie ich mich an den Plan erinnerte, zwischen der Zwei, wo Hans und Michaela wohnten und unserer Drei, gab es sogar noch eine Wäschekammer. Da würde Lärm nicht so sehr stören. Wir traten ein. Es war fast zu erwarten, zuerst fiel mir Claire um den Hals und wollte gnadenlos geküsste werden. Wortlos, den Mund hatte sie ja schnell nicht mehr frei. Ach ja, ich nahm das Angebot natürlich gerne an. Es waren ja schon viele Stunden vergangen, seit ich eine Frau im Arm hatte. Endlich kam ich dazu, mich in dem Zimmer umzuschauen. Vornehm geht die Welt zugrunde, fiel mir dazu nur ein, obwohl wir zuhause auch nicht gerade billig wohnten. „Ihr kleines Gepäck habe ich bereits eingeräumt“, sagte mein kleines Biest laut zu mir. „Ich habe mir erlaubt, auch meines dazu zu räumen“, fügte sie noch hinzu. Mit keinerlei Scham mehr im Gesicht, riss sie sich die Kleider vom Leib, um dann mir zu helfen, mich ebenfalls zu entkleiden. Das Bad, welches zu unserem Zimmer gehörte, war zwar edel, aber doch recht klein. Wir passten immerhin beide unter die Dusche, aber nur weil mein Callgirl sehr schlank war und ich kein Fettwanst bin. Es gehörte einfach dazu, meine Kumpanin musste unter dem warmen Wasser geschmust werden. Vor allem weiter unten, zwischen ihren Beinen. Beim dort Abtrocken hatte sie einen ersten Vitaminstoß für heute Abend. Wir verzogen uns ins Bett. Dort erzählte die kleine Haselmaus erst einmal leise: „Also das mir Tusnelda war total einfach. Sie rauschte mit der Taxe an und betrat das Schiff, als sei sie der Kapitän. Drinnen nur einfache Leute aus Ostfriesland. Nur ich stach wohl mit meiner Kleidung heraus. Ich wollte es selbst nicht glauben, wie genau die Analyse des Staatsanwalts war. Die Frau setzte sich doch tatsächlich zu mir. Wir kamen ins Gespräch“, und ich bekam einen weiteren Kuss. „Genau nach Plan, weinte ich ihr vor, mein Freund hätte mich verlassen und jetzt wolle ich halt ein geiles Wochenende auf Baltrum, wo ich als Mädchen schon mal am FKK-Strand war. Ich würde mich halt bemühen, meinen vergangenen Freund zuvergessen. Als sie mitbekam, dass ich keine ganz Arme bin, man sah es ja auch an meiner Kleidung …“ „Wo hast du die überhaupt her?“, unterbrach ich sie jetzt doch. „Das ist meine. Ich hab sie aus dem Hotel geholt. Wie ich sehen konnte, hast du ja auch was Besseres dabei“, kam die Antwort, schon wieder begleitet von einem Kuss. „Kurz und gut, Tusnelda versprach mir zu helfen, jemand zu finden. Ich spielte auf dumm und versprach ihr für ihre Hilfe 200 €, im Erfolgsfalle zu bezahlen. Wir tauschten Visitenkarten, der Staatsanwalt ließ sie mich auf dem Strandhauscomputer drucken, und ich schrieb meine Telefonnummer drauf. Schon um sieben Uhr kam ihr Anruf, ob ich am Abend Zeit und Lust hätte. Sie hätte einen süßen Burschen gefunden, der jemand zum Schmusen suchte, wie ich es verlangt hatte. Dabei kannte sie dich noch gar nicht.“ Dieses Mal kam der Kuss von mir. „Die Trulla muss aber irgendwie in einer anderen Welt leben. Weder Uschi noch ich, auch keine aus dem Internat, wären auf so einen offensichtlichen Blödsinn reingefallen. Natürlich sagte ich zu, das war ja gewollt. So kam ich also hier her. Ja, so einfach war es. Und jetzt, wollen wir? Ich bin schon wieder ganz nass, aus lauter Vorfreude.“ Die Information von Claire interessierte mich eigentlich wenig. Es war ihre Aufgabe, um den Plan zu verwirklichen. Meine Aufgabe war es, das Mädchen, vor allem für sie, lustvoll zu vergewaltigen. Jetzt bekam ich aber erstmals in meinem Leben Gelegenheit, mehr über die Verschlagenheit und Raffinesse zu erkennen, die Frauen scheinbar so an sich habe. „Ich muss alles vorbereiten, dass gleich alles klappt, und meine Kleine nicht womöglich erkaltet“, sagte mein nackter Engel. Sie griff in ihren Nachttisch und holte einen Monsterdildo heraus, wie ich ihn einmal bei Beate Uhse gesehen hatte. Ich meine, das Ding hieß Anal-Plug und war nichts als ein dicker kurzer Kegel mit Griff. Allerdings mit einem oberen Durchmesser von gut zehn Zentimetern, unten beginnend mit etwa einem. „Jetzt ist deine Hilfe gefragt“, wurde ich dann auch noch gebeten. Zu was hatte ich mal wieder keine Ahnung. Ich kam mir neuerdings immer öfters dumm vor. „Wo hast du das Ding denn her?“, fragte ich dann doch. „Von Britta. Die brachte ihn mit, weil sie sich da etwas davon versprach. Für ihre Analerfahrungen. Ich hab ihn ihr abgeschwatzt, als alles bei ihr klappte, weil auch ich mir davon etwas versprach. Jetzt dient er halt anderen Zwecken“, wurde mir grinsend mitgeteilt. „Du wirst mir natürlich gleich mitteilen, zu was?“, fragte ich dann halt gottergeben. „Du wirst mich doch gleich vergewohltätigen“, sagte die freche Maus. „Da muss ich natürlich bluten, ich bin für die Polizei ja noch Jungfrau. Eigentlich ist es ja auch erst ein paar Tage her, seit die letzten Stücke meines Hymens rissen. Werde ich nicht zu genau untersucht, und warum sollten die, werden sie unseren Fake nicht bemerken“, und schon würgte sie sich das Ding tief vorne ein. Die Vaginalmuskeln weiteten sich und boten einen geilen Anblick. Mein Ritter wachte prompt auf. Sie zog ihn, nach einem eher genussvollen Aufstöhnen wieder heraus. Man sah ihre Feuchtigkeit auf dem Monster glänzen. Nun kam die Abartigkeit an sich, voll zum Tragen. Ein Taschenmesser wurde aus dem Nachtisch gezogen und mit ihm feine Schnitte in den Dildo gemacht. Ich bekam eine völlig irre Erklärung: „Eine im Internat schnippelte mal an ihrem Dildo rum. Aus purem Übermut. Tage darauf brauchte sie ihn, dachte aber nicht mehr an ihr Geschnippel. Sie benutzte ihn. Der Effekt war, ihre Vagina wurde etwas aufgerissen; sie blutete als sei sie noch eine Jungfrau gewesen. Schmerzen hatte sie dabei keine. Der Arzt, zu dem sie aus Schreck dann doch ging, schimpfte etwas mit ihr. Wann und mit wem sie sich denn entjungfern lassen habe, wo sie doch so streng bewacht würden. Es sei zum Glück bereits wieder abgeheilt und er zudem an die ärztliche Schweigepflicht gebunden. Da du mich gleich auch noch einmal entjungfern wirst, werde ich mich halt zwischendurch darauf vorbereiten, dass alles echt aussieht.“ Ich war nahe daran, das ganze Theater abzublasen. Aber wer bin ich denn, einer Frau ihre geilen Wünsche vorzuenthalten. Vor allem, weil Claire bereits wie eine Wilde an ihrer Muschi noddelte: „Komm, mach es mir“, bat sie, mit ausgestreckten Beinen, in der Missionarsposition liegend. Ihre sehr nasse Kamelzehe sah mich ausgesprochen wollüstig und weit geöffnet an. Ich konnte gar nicht mehr anders. Kaum eingetaucht kam das holde Wesen bereits. Ich bohrte tiefer. Mit Erfolg. Das fiel es mir auch wieder ein, sie wollte ja einen Dauerbrenner. Nach gut fünf Minuten rammeln schubste sie mich herunter, sie war gerade schon wieder gekommen. Nun bearbeitete sie sich mit dem Plug, um sich danach auf den Bauch zu legen. „Jetzt im Doggie. Ich will, ich will …“, zischte sie noch leise. Und ich spielte mit. Ich war nach wohl zehn Minuten kurz davor zu kommen. Claire wurde lauter: „Ich kann’s nicht“, kam es fast heulend. Dann leise „nicht erschrecken!“ Was nun kam, war die Hölle auf Erden. Ich kam, sie kam, wenn es auch kein Dauerbrenner war, schrie sie doch gellend auf. Sie behielt jedoch die Nerven, ich nicht. Vielmehr rammelte ich meine letzte Steifheit in sie hinein und sie gab extrem laute, klagende Schreie von sich. Und das mit lachendem Gesicht. Das wurde aber sofort schmerzverzerrt, als kräftige Schritte zu hören waren. Die Tür öffnete sich. „Was ist den hier los?“, schrie jetzt auch noch Hans. Vereinbarungsgemäß natürlich. Ich zog endlich raus und stand mit leicht blutverschmiertem Schwanz vor ihm. Claire schrie immer noch. „Das war kein Callgirl“, jammerte ich jetzt ebenfalls, wenn auch lange nicht so klagend wie die arme Claire. Ich sah aber sehr wohl die kalkweise Tusnelda hinter Hans auftauchen. Claire wohl auch. Sie ist eine prachtvolle Schauspielerin dachte ich noch, als sie plötzlich verstummte und ohnmächtig zusammenbrach. „Oh mein Gott!“, gab ich meiner angeblichen Bestürzung Ausdruck. „Ich ruf‘ besser den Notarzt, du Wüstling“, sagte Hans, wieder etwas ruhiger, verschwand und ging wohl zum Telefon. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Notarzt da war. Geht es in Baltrum immer so schnell oder war er informiert? Er brachte Claire mit einem Riechsalz wieder zum Aufwachen. Als mein Opfer wieder zum Leben erweckt war, er den Blutdruck messen konnte, jammerte die Geschändete schon wieder los: „Statt mit mir zu schmusen, vergewaltigte dieser Kerl mich. Ich bin geschändet, entjungfert!“ Ein erneuter Heulanfall brach über uns herein. Der Notarzt tat das wohl einzig Richtige: Er prüfte die Behauptung der verschleimten, aber deutlich blutenden Claire nach. Während ich, drehbuchgemäß ebenfalls jammernd, klagte: „Ein Callgirl kommt doch nicht als Jungfrau. Mit einer Hure zu schlafen, kann doch keine Vergewaltigung sein!“ Auftragsgemäß lag es jetzt an mir, schluchzend zusammenzubrechen. „Das stimmt“, mischte sich nun auch noch Hans ein. „Ich habe für ihn bei Frau von Adlerhoff für den heutigen Abend ein Callgirl für 800 Euro bestellt. Sie war sogar zum Essen eingeladen“, bestätigte er. Der Notarzt hatte wohl genug gehört. Er zog sein Handy hervor und telefonierte. Dann wendete er sich an Hans: „Sie sind wohl der Hausherr. Die Patientin ist soweit okay. Natürlich blutet sie noch etwas. Das ist, in diesem Fall, auch absolut normal. Sie wird es überleben. Aber sie benötigt jetzt Ruhe.“ Wir wurden aus dem Zimmer gedrängt, mir gerade noch gestattet, meine Hose und mein Hemd überzuziehen. Im Wohnzimmer sah mich Michaela strafend an. Ich sah mich um, wo war denn diese Tusnelda? Der abartige Gong ertönte und wer kam herein? Der grobschlächtige Kommissar Windt. Aber keineswegs alleine, er hatte Tusnelda am Schlafittchen: „Diese Dame wollte gerade ins Dunkle verschwinden. Gehört sie hier ins Haus?“, ertönte seine sonore laute Stimme. „Ja“, antwortete Hans. „Aber weswegen kommen sie hierher?“ „Dr. Grimm hat mich benachrichtigt, dass hier im Hause eine Vergewaltigung stattgefunden haben soll. Und das auf Baltrum. Der Fall muss sofort geklärt werden, sonst flüchten womöglich die Urlauber. Ausgerechnet in der Hauptsaison auf der Familieninsel“, tönte es laut und sehr verärgert zurück. „Ich will erst ‚mal Fakten“, polterte Kommissar Windt weiter. Ich fühlte mich angesprochen: „Der Täter war ich, wenn man es so sagen kann. Aber ich fühle mich unschuldig“, jammerte ich schon wieder. „Die Dame wurde für mich, als Callgirl, von meinem Freund, Herr Jansen, über Frau von Adlerhoff bestellt. So sagt man wohl dazu, oder angeworben?“, stellte ich mich dumm. „Er hat sogar 800 Euros dafür gelöhnt.“ „Ist nicht wahr“, kreische jetzt die Tussi. „Wann wurde bezahlt?“, spielte der oberschlaue Kommissar seine Rolle. „Heute Abend“, antwortete Hans. Der Kommissar wurde so grob, wie er aussah. Er entriss der nur oberflächlich bekleideten Tussi die Handtasche. „Das dürfen sie nicht. Sie haben keinen Durchsuchungsbefehl“, quakte die Adlerhoff. „Ach, man kennt sich da aus?“, kam es umgehend von Herrn Wind. „Aber kleiner Irrtum. Dies geschieht in unmittelbarer Verfolgung einer zu vermutenden Straftat.“ „Ist das Vermitteln einer Hure jetzt eine Straftat?“, fragte die Vermittlerin patzig zurück. „Wenn sie offensichtlich noch eine Jungfrau war, verstößt es zumindest gegen die guten Sitten“, antwortete der Kommissar, gleichzeitig die Handtasche öffnend. Er zog ein dickes Bündel Geldscheine heraus. „Was ist denn das? Alles Hurengeld?“, brummte er los. „Ich vermute, da ist auch was von mir dabei. Ich bezahlte für eine Ehevermittlung“, gab Hans seinen Senf dazu. „Zu einer Hur … ahm — zu einem Callgirl?“, grinste der Polizist jetzt sogar. „Aber egal, der Fall scheint mir äußerst suspekt. Ich werde jetzt erst einmal die Namen aller anwesenden Personen aufnehmen. Doktor, wo ist eigentlich die Vergewaltigte?“ „Ich habe ihr Ruhe verordnet. Sie ist ja auch das Opfer. Ob aus Absicht oder Zufall, wie ich gerade hörte, müssen wohl sie entscheiden.“ „Dann beschaffen sie mir doch wenigstens mal ihren Personalausweis, bitte“, wurde der Doktor gebeten. Er ging und kam kurz danach zurück und reichte dem Kommissar den Ausweis. Der blickte darauf nur, um schnell zornesrot zu werden. „Wissen sie was, sie Nulpe“, schrie er die Adlerhoff an, „ihr Callgirl ist noch eine Jugendliche. Wenn sie schon Freudenmädchen vermitteln, da muss ich mich erst noch erkundigen, ob sie dazu berechtigt sind. Sie hätten auf alle Fälle ihr Alter überprüfen müssen.“ „Ich hab‘ doch nicht“, stammele die Nulpe, wie der Kommissar zu ihr sagte, jetzt doch schreckerfüllt. Nun hatte sie den Jugendschutz am Hals. Das Übelste, was sie treffen konnte. Aber Hans packte noch etwas drauf: „Wenn sie schon dabei sind Herr Polizist, prüfen sie doch auch mal nach, ob die Dame denn ein Eheanbahnungsinstitut angemeldet hat. Ob sie dazu berechtigt ist, oder ob es mir wie meinem Freund Bert ging. Nur geprellt und betrogen. Immerhin hat sie von mir 50000 Euros bekommen“, klagte auch er in weinerlichem Ton. Zum Glück sind alle Nummern der Scheine nummeriert.“ Frau Tusnelda von Adlerhoff wurde sichtlich noch bleicher. „Nun ja“, lachte jetzt der Kommissar, „das wird sie nicht umbringen, das Finanzamt jedoch sehr interessieren. Wissen sie was, Frau Adlerhoff, gehen sie in ihr Zimmer, ziehen sie sich ordentlich an und packen sie ihren Koffer. Vorsichtshalber verhafte ich sie und buchte sie ein. Und — versuchen sie nicht aus dem Fenster zu fliehen. Sie kommen nicht von der Insel.“ „Das können sie doch nicht“, jaulte Tusnelda auf. „Doch ich kann“, grinste Kommissar Windt nur. Eine Viertelstunde später rückten der Doktor und der Kommissar mit Tusnelda ab. Sie musste ihr Gepäck selber tragen. Hans und ich wurden für den Montag auf die Polizeiwache zu einem Verhör gebeten. Am Wochenende waren für solche Fälle nur unkompetente Leute da. Es ist auf Baltrum halt friedlicher Inselbetrieb. Frau Adlerhoff würde morgen Vormittag nach Aurich überführt. Eine Anklage wegen Verführung Minderjähriger sei schwerwiegend, rechtfertige wegen erwiesener Fluchtgefahr auch eine Verhaftung. Die weiteren aufgetauchten Verdachtsmomente wären zudem ebenfalls ausreichend. Die Polizei hatte blitzschnell das ausgebreitete Netz zugezogen, in das die angeblich Adelige gestolpert war. Auch das falsche Tragen von Adelstiteln ist verboten. *** Als unser Besuch das Haus verlassen hatte, gab mir Hans lächelnd die Hand und sagte: „Bleiben wir doch bitte beim Du. Wenn ich dir auch die Freundin geklaut habe. Unabsichtlich, möchte ich bitte nicht unerwähnt lassen. Bedanke dich bei der Adlerhoff.“ „Kein Problem. Zwischen meine Ex-Freundin und mir funktionierte es sowieso nicht mehr ganz richtig“, lächelte ich ihn an. „Entschuldige bitte“, kam es jetzt auch noch vom Michaela. Nach einem fragenden Blick zu Hans fiel sie mir sogar ein letztes Mal um den Hals und küsste mich. Wenn auch eher schwesterlich. „Und ich muss jetzt zuerst zu meinem Opfer. Gute Nacht“, verabschiedete ich mich und ging nach Zimmer drei. Und was sah ich, das Unschuldslamm cremte tüchtig ihre Muschi ein. Als sie mich sah, lachte sie mich an: „Alles paletti? Dann komm schnell ins Bett. Der harte Teil der Arbeit ist ja vorüber. Nun brauche ich viel Liebe und Zärtlichkeit. Mit mir ist fast alles Okay.“ „Fast?“, fragte ich Esel auch noch etwas sorgenvoll. „Es waren nur sechs Orgasmen die ich hatte. Das schaffte ich schon mal mit Noddeln an einem Abend. Aber das muss einfach überboten werden. Du bist der Mann dazu. Ich verlange, so als Belohnung für heute Abend, zwölf davon.“ Als Anreiz für mich, noddelten die Finger einer Hand bereits wieder in ihrer cremetriefenden Muschi. Nachdem ich meine notdürftige Bekleidung abgeworfen hatte und zu ihr ins Bett stieg, schnappte sie meinen unerwartet tüchtigen Vergewaltiger und blies in auf seine gewohnten 22 Zentimeter auf. Wenn es auch bis ein Uhr morgens dauerte, die so zart aussehende Claire erreichte sogar noch acht Orgasmen. Den Letzten nicht mehr so ganz freiwillig, denn Mathe konnte sie gut genug. Eine Summe von dreizehn schien ihr nicht ganz geheuer. Sie gab sich richtig viel Mühe, ihn noch einmal aufzublasen. Wir schafften es danach noch mit einem Löffelchen. Heute war ich wohl der Unhold, der darüber einschlief. Doch erst im Morgengrauen löste sie sich, ganz vorsichtig von mir, um mich nicht zu wecken. Ich wachte natürlich doch auf, tat aber verschlafen, als hätte ich nichts bemerkt. Claire ist einfach ein wundervolles Wesen. Als sie sich dann neben mich legte, die dünne Decke über uns zog und sich an mich kuschelte, bekam ich seltsamerweise einen ihre kleinen Möpse in die Hand. Ohne Weiterungen … Claire neben mir wurde unruhig und weckte mich dadurch auf. Ein Blick zum Fenster, blauer Himmel. Was will man im Sommer wettermäßig auf Baltrum mehr? Wenn man als Mann auch noch ein süßes weibliches Wesen nackt neben sich im Bett hat, ist die Welt noch einmal so schön. Allerdings hatte ich jetzt Hunger nach einem guten Frühstück. Meine Nachtpartnerin schlug die Augen auf. Ein Blick zu mir und ein feines Lächeln überzog ihr Gesicht. Doch schnell hob sie die dünne Decke hoch und inspizierte erst einmal ihre Muschi. Der Kamelzehen sah ganz schön rot aus, so als hätte er einige Backpfeifen bekommen. „Weh tut sie nicht – dafür, dass ich ja vergewaltigt wurde. Ich fürchte aber, sie ist außer fies rot, auch noch etwas geschwollen. Beim Noddeln ist mir das noch nie passiert“, sage dieses kleine saufreche Wesen zu mir. Aber nicht genug damit, jetzt lüftete sie auch noch meine Decke und sah nach meinem Morgensteifen Stolz. „Sag bloß nicht, du willst schon wieder?“, sagte sie und das nette Lächeln wurde zu einem erkennbaren Grinsen. „Ich kann dir höchstens einen blasen. Reinstecken frühstens heut‘ Abend wieder“, legte sie einen zu. „Ich muss nur Wasserlassen, dann erledigt sich die Angelegenheit von selbst wieder“, erklärte ich. Gegen einen Kuss hatte sie aber überhaupt nichts einzuwenden. „Ich komm mit“, wurde mir erklärt und so war es. Nur dass sie schneller war als ich und zuerst auf dem Thron saß. Auch noch ewig lang, sie bieselte und bieselte, bis ihre Stimme erklang: „Sie brennt ein wenig. Waren wir denn so schlimm gestern Nacht? Ach ja, ich erinnere mich. Du Vergewaltiger du, du lieber.“ Da wir schon mal im Bad waren, wurde auch gleich geduscht. Danach Zähne geputzt und ich rasierte mich. Ich wollte ja keine Frauen aufkratzen. Claire benutzte die Zeit, sich ihre Haare auszubürsten. Dann fiel ihr etwas anderes ein: „Cremst du mich bitte ein, du kannst das doch so gut?“, wurde ich sehr liebreizend gefragt. Und dann fragte sie, „wann gibt es hier denn Frühstück? Ich verhungere und verdurste.“ Ich sah auf meine Uhr. Kurz vor acht. „Das sollte eigentlich bereit sein. Geb‘ mir vorher halt schnell mal deine Creme.“ Eine Tube wurde mit in die Hand gedrückt. Eine Hautcreme für jugendliche Haut. Keine Billigware. Also arm schienen die Mädchen nicht gerade zu sein. In gewohnter Art bekam sie eine Ganzkörper Eincremung. Als ich an ihre Muschi kam, wurde ich gebeten, dort doch bitte etwas vorsichtiger zu sein. Nun ja, das wäre ich sowieso gewesen, denn etwas mitgenommen sah sie schon aus. Das hatte ich so bei noch keinem meiner Opfer gesehen. Ich war gestern wohl wirklich als sehr rauer Bursche unterwegs. Abschließend wollte gnädige Frau noch geküsst werden, danach zogen wir uns an. Hans hatte tatsächlich einfachere Urlaubskleidung, wohl von sich, in den Schrank unseres Schlafzimmers gepackt. So konnte ich meinen guten Abendanzug außen vor lassen. Zwischendurch dröhnte der Gong durchs Haus. Nun ja, die Bullen konnten es kaum sein. Termin war erst Montag, heute war Samstag. Wer kommt sonst so früh zu Besuch? Schnell waren wir fertig, ich geleitete Claire nach unten. Im Esszimmer war der Tisch wieder ausgesprochen hübsch gedeckt. Zwei Kaffeekannen und eine Teekanne standen auf warmhaltenden Stövchen dabei. Neben Kluntjes und Sahne für den Tee. Alles Übrige, was zu einem guten Frühstück gehört, stand auf einem Sideboard. Selbst Eier unter Hauben, die wie Hühnchen aussahen. Das Verblüffendste aber war, am anderen Kopfende, wie gestern die Trulla, saß heute Morgen die feixende Uschi. „Ich hörte, meine arme Schwester sei gestern schwer misshandelt worden“, sagte sie mit einer Stimme, die eigentlich klagend klingen sollte. Eindeutig klang aber das Feixen durch. Claire stürme auf sie zu, umarmte und küsste sie. „Es war ein grausliches Vergnügen“, wurde der Schwester berichtet. „Aber das Schlimmste ist, bei der später erfolgten Wiedergutmachung durch den Attentäter, passierte es bestens.“ „Was denn?“, fragte Uschi erschrocken und hielt Claire mit ausgesteckten Armen von sich, um ihr besser ins Gesicht sehen zu können. Doch die Schwester lachte nur. „Oh Schwesterlein, ich hab mich ebenfalls in diesen Wüstling verliebt.“ Ihr Gesicht verzog sich und tatsächlich Tränen der Freude rannen über ihr junges Mädchengesicht. „Was ist denn jetzt schon wieder los?“, hörte ich die Stimme von Hans. Auch Michaela fühlte sich wohl verpflichtet Claire zu trösten. Beide eilten auf sie zu. „Ich hab mich in den Kerl verliebt, dem meine Schwester bereits schon einen Heiratsantrag gemacht hat, huhuhuhu“, kam ihre Antwort unter einem Sturzbach von Tränen. Ich scheine in mancher Beziehung doch völlig verblödet zu sein. Mir fiel nur ein, zu sagen: „Das hielt ich nur für einen Spaß und du, mein Schatz, bist zwar sehr lieb, aber das mit der Liebe und gar mit dem Heiraten, solltest du dir nochmals genau überlegen!“ „Das werden wir“, kam es so gut wie unisono von den Schwestern. „Dann werde ich jetzt am besten zum Frühstück eine Flasche spanischen Cava kredenzen, für den guten Ausgang der Geschichte“, gab Hans lachend von sich. „Ach ja, auch zu der heute Nacht beschlossenen Verlobung von Michaela und mir, schon mal so und vorab“, setzte er dem Ganzen noch die Krone auf. Er ging ans Telefon, rief irgendwo an und bestellte tatsächlich Sekt. Endlich setzten sich die beiden an ihre gewohnten Plätze. Nur Claire wollte wieder eine Extrawurst. Ich musste mit ihr den Platz von gestern tauschen. Jetzt saß ich zwischen ihr und Uschi, genau gegenüber meiner Exgeliebten. Fast wie der Hahn im Korb – oder der Dorn zwischen den Rosen? Dieser Vergleich würde wohl eher hierher passen. Die Küchenfrau von gestern kam mit einem mit Eis gefüllten Sektkübel und einer Flasche drin. Hans öffnete die Flasche und die Frau holte Gläser aus einem Schrank. Die wurden gefüllt, herum gereicht und wir tranken uns sehr fröhlich zu. Mir drang erst seht langsam die angekündigte Verlobung in die Ganglien, da war Uschi bereits wieder am reden: „Zur erst anstehenden Verlobung kann man ja noch nicht gratulieren, aber wohl alles Gute wünschen.“ Das taten wir drei Gäste dann auch und gaben artig Pfötchen, um danach mit Heißhunger über das Buffet herzufallen. Als ich ordentlich zugeschlagen hatte, der spanische Cava war auch bereits alle, hatte Uschi ein völlig anderes Thema: „Eigentlich bin ich im Auftrag von Mona und Britta da, was Bert anbetrifft. Sie wären so gegen neun in unserer Kuhle und würden dort auf die übliche Behandlung warten, um nicht am letzten Tag noch einen Sonnenbrand zu bekommen, lassen sie ausrichten. Ich selbst habe vor, mit meiner Schwester, wenn sie mitspielt, heute eine halbe Inselumrundung zu machen. Die beiden anderen haben genug zum Essen mit und erwarten uns gegen halb eins zurück. Was ist mit dir Michaela?“ „Ich fürchte, ich sollte darauf verzichten. Ich werde mich mit Hans hier im Garten sonnen, wenn auch leider nur im Bikini“, gab diese Antwort. „Nun ja“, lachte jetzt Hans schallend. „Zu mindest im Bikinihöschen. So ganz puritanisch sind wir hier auf Baltrum ja nicht. Darf ich euch Fünf aber heute Abend in die Strandhalle, natürlich als meine Gäste, einladen?“ „Wenn bei den Frauen nichts dagegen spricht, ganz sicher. Sonst ruf ich an“, freute ich mich schon darauf. *** Zehn Minuten später zogen wir los. Claire musste leider fast den ganzen Weg im Stehen radeln. Auf dem Sattel zu sitzen, war ihr doch zu unbequem, um es mal so zu sagen. Mit zur Kuhle gingen die beiden nicht hinauf, legten nur unten die Räder ab. Zu Fuß, mit Uschi um den wilden Teil von Baltrum, klappte es dann, wenn der Gang meiner Nachtelfe auch etwas seltsam war. Meine anderen zwei winkten vergnügt von ihrer Düne herab und ich stieg hinauf. Es war wohl nicht anders zu erwarten, ich wurde von ihnen heftigst abgeknutscht und bekam Hilfe beim Entkleiden. Beim Eincremen wurde ich genauestens befragt, wie der gestrige Abend verlief. Natürlich berichtete ich so genau, wie meine Erinnerung es zuließ; allerdings auch nur so genau, wie es mir sinnvoll erschien. Alle Details mit Claire mussten ja nicht genannt werden, vor allem, was nachher mit uns beiden war. Meine beiden Piratinnen hatten aber wohl genug eigene Fantasie. Britta interessierte sich vor allem für das, was meine Partnerin der rauen Nacht denn mit dem Anal-Plug anstellte. Was blieb mir übrig, als auch das genau zu erzählen. Das Gelächter war groß, das Bedauern für Claire etwas weniger, vor allem als ich berichtete, dass sie wohl keine Schmerzen hatte. Nach dem Eincremen meiner beiden, mit allen Frechheiten meinerseits, fielen die über mich her. Warum am Ende mein Stolz besonders lange eingecremt, nach dem er mit den Mündern scheinbar vorher gereinigt werden musste, war mir schon klar. Wohl um ihn besonders vor Sonnenstrahlen schützen zu können, wurde er doch danach gleich in zwei lustvollen Höhlen versteckt, wenn auch nacheinander. Endlich konnte ich mit den beiden etwas aufgegeilten Damen am Strand wieder Luft ablassen und mich abkühlen. Fast pünktlich trudelten unsere Wanderer ein. Es war Zeit zum Mittagessen, während dem auch Claire genauestens zur gestrigen Nacht verhört wurde. Sie bestätigte natürlich, was ich berichtete. Vor allem Mona war danach sehr zufrieden, dass dieser Tusnelda das Handwerk gelegt zu sein schien. Ich kümmerte mich derweil um zwei gewisse Orangen, was bei der üblichen Mittagsruhe in der Sonne, prompt zu Weiterungen führte. Meine zwei Piratinnen waren friedlich; sie hatten ja bereits schon. Claire schien noch etwas gehandicapt, aber während ich ihre Schwester beglückte, noddelte sie bereits wieder ganz vorsichtig eine Runde. Frauen! Scheinbar immer auf ihr Vergnügen aus. Allerdings war es ein völlig normaler Strandnachmittag. Als alle wieder wach wurden, gab ich die Einladung für den Abend in die Strandhalle bekannt. Natürlich herrschte große Freude, die teils durch Trauer, teils Verständnis abgelöst wurde. Mona war schuld daran: „Hört mal ihr zwei. Heute ist unsere letzte freie Nacht. Ihr werdet verstehen, dass wir die mit unserem Piratenkapitän gemeinsam verbringen wollen. Alleine. Dann wartet ein ganzes Jahr der Treue zu unseren Männern auf uns, ein Versprechen, das keineswegs verletzt wird.“ „Aber für euch, meine Lieben“, fuhr Britta fort, „haben wir eine besondere Idee. Ihr kommt bereits morgen früh mit euerm Gepäck und könnt dann ab Mittag unseren Platz hier übernehmen. Wir fahren mit der elf Uhr Fähre. Danach gehört Bert ganz euch. Wie ihr es euch aufteilt, ist dann euere Sache. Michaela wird euch ja kaum dazwischen reden. Sie hat ja ihren Zukünftigen. Also? Habt ihr Lust, seid ihr einverstanden?“ Ich wurde nicht weiter dazu befragt. Claire küsste begeistert Britta, dann folgten Mona, Uschi und ich. Später wurde gewechselt. In unserer Kuhle wurde noch ein wenig herumgealbert, allerdings mehr auf die freche, schmusende Art, dann ging es ab nach Hause. Der letzte Sonnentag mit meinen Oberpiratinnen war gelaufen. Uschi und Claire gingen in ihr Hotel, sich für den gemeinsamen Abend in der Strandhalle vorzubereiten, nicht ohne vorher mit Mona und Britta, wohl über Kleiderfragen zu tuscheln. Nachdem ich zu Hause angekommen, mit Britta und Mona heute gemeinsam ins Bad durfte, gab es die ersten Weiterungen des Abends. Es war die Idee von Britta. „Ich hätte mal Lust, unter der warmen Dusche im Bad so im Stehen auf einem Bein, so richtig hergenommen zu werden“, sagte sie keineswegs leise aber zu mir gewandt. Sie hob auch bereits ein Bein, dass mich ihr reizvoller Schmetterling verlockend ansah. Ich brachte meine 22 Zentimeter schnell auf Vordermann und kletterte zu ihr in die Duschzelle. Nun bequem ist sicher etwas anderes und meine Ohren wurden von dem grellen Geschrei von Britta auch nicht gerade verwöhnt. Praktisch fanden wir es jedoch beide, überflüssiges Sperma wurde gleich weggespült. Was ich befürchtete, geschah jedoch nicht unmittelbar. Mona sagte nur, sie freue sich schon auf morgen früh. Ich denke selbst mit ihren D-Puffern werden wir es schaffen. *** Es geschah nun Seltsames. Deutlich konnte man spüren, es war für meine beiden Damen der letzte Urlaubstag; sie kleideten sich mit besonderer Sorgfalt und besonders edel, so als seien sie zu einem Staatsempfang eingeladen. Was blieb mir übrig, ich musste mich ebenfalls in Schale werfen. Natürlich fielen wir in der Strandhalle schon wieder auf, die heute am Samstag gut gefüllt war. Kalli, der Ober, führte uns zum reservierten Tisch, der wohl zur leichten Verstimmung anderer, in sehr prominenter Lage am Fenster platziert war. Vom Eingang her schwebten zwei zauberhafte Märchenprinzessinnen herein. Ich musste vor Begeisterung schlucken, als ich in ihnen Uschi und Claire erkannte. Kaum hatten auch sie sich niedergelassen, beide Links von mir, Mona und Britta rechts von mir, ich am Kopf des Tisches, kam die nächste Überraschung. Herr und Frau Dr. Schmitt traten zu uns an den Tisch und begrüßten uns freundlichst als seien wir uralte Bekannte. „Fall in trockenen Tüchern, sie sitzt in U-Haft in Aurich“, flüsterte mir Herr Dr. Dr. Schmitt zu, als Frau Dr. Schmitt gerade mit Mona und Britta plauschte. Meine vier Tischgenossinnen hatten aber eine besondere Tat vor; als sich das ältere Paar wieder an ihren Tisch verabschiedete, küssten meine Vier den Staatsanwalt heftig zum Abschied. Der errötete sogar. Nun ja, es kostete mir keine Mühe, Frau Kriminaldirektorin ebenfalls zu küssen. Auf die Wangen natürlich nur. Sie errötete zwar nicht, aber sie lächelte sehr zufrieden. Da kam Kalli, auch schon mit den Getränken. Herr Jansen habe seinen freien Tag, erfuhren wir von ihm. Ein gelungener dry Martini Cocktail wurde kredenzt. Während wir uns zuprosteten, wurde von Kalli bereits eine Flasche Weißwein geöffnet, der in die bereitstehenden Gläser gefüllt wurde. Die Vorspeise konnte sich auch sehen lassen. Feinste Fischleckereien der umgebenden Fanggründe und eine große Portion Nordseekrabben. Damit deren grau nicht so vorsticht, waren sie mit halbierten Kiebitzeiern dekoriert. Wir schmausten natürlich sehr zufrieden. Zum Hauptgang übertraf die Strandhalle sich wohl selbst. Es gab Helgoländer Hummer. Natürlich wurden auch Hummerzangen serviert, um dieser Köstlichkeit auf den Leib rücken zu können. Innerlich lachen musste ich allerdings schon, wie ich Kalli aufatmen sah, als alle am Tisch erklärten, sie kämen zurecht. Die nächste Flasche Wein war überfällig. Heute war es Britta, die einen verwegenen Einfall hatte, sie saß am Außenplatz zum Fenster hin. Sie winkte Kalli zu sich. Leise sprach sie auf ihn ein. Aber ich sah sehr wohl, wie sie ihre linke Jackenseite abhob und laut sagte: „Ich hab mich da ein wenig bekleckert.“ Dass Kalis Augen natürlich hinsahen, war ja erwünscht. Dass der Kerl errötete, erstaunte mich dann aber doch. Bis mir Mona erklärend zuflüsterte: „Britta trägt heute Abend keinen BH und ihre Bluse unter der Jacke, kann mit dieser geöffnet werden.“ Ein Glück, dass er vor Freude nicht ohnmächtig wurde. Welchem Ober wird schon mal ein nackter Vulkanbusen gezeigt. „Und was hast du vor?“, flüsterte ich zurück. „Ich bin eine hochanständige Frau“, wagte sie schmunzelnd zu sagen. Kalli brachte Britta als Erste eine Schale mit Wasser, damit sie die Finger vom Hummergenuss reinigen konnte. Denn natürlich arbeiteten wir mit den Fingern. Erst danach kamen wir Anderen dran. Kalli schien mit uns jedoch vollkommen zufrieden. Zum Nachtisch gab es wieder einen gelungenen Eisbecher. Das alles wurde durch einen Kaffee abgerundet. Wie erwartet, kam natürlich keine Rechnung, wir waren ja geladener Gäste von Hans. Kalli machte natürlich auch kein unglückliches Gesicht, als ich ihm einen Fünfziger zusteckte. Uschi und Claire wurden vor ihrem Hotel mit reichlich Gutenachtküssen verwöhnt, dann begann meine Nachtschicht. *** Die Damen beschlossen, heute gleich beide mit ins Schlafzimmer zu kommen. Als ob etwas anders zu erwartet gewesen wäre. Da es wieder warm war, fielen natürlich zuerst alle Kleider. Sie störten eh nur. Es war schon ein erhebender Anblick den beiden Damen dabei zuzusehen, wie eine nach der anderen schönen Einzelheit zutage trat. Ich konnte auch den Verschluss der Bluse von Britta bewundern, der aus einer verdeckten Knopfleiste bestand. Das Biest hatte angeblich jedoch vergessen sie zu schließen. Mona hatte die vollkommene Idee für den Fortgang des Abends: „Ich denke mal, ein Dreier wäre genau das, was uns eigentlich noch fehlt. Nicht im Sande der Kuhle, sondern im bequemen Bett.“ „Oh ja“, stimmte Britta zu. „Das wird dann eine Kombination aus lesbischer Liebe und verwegenem Heterosex. Unser Bert muss sich in den nächsten zwei Wochen sowieso daran gewöhnen. Wenn ich Uschi recht verstanden hab‘, gibt es da keine Einzelsitzungen mehr.“ Mir schlackerten etwas die Ohren, was Weiber sich da so untereinander erzählten. „Diese beiden Jungbumserinnen haben ja wirklich schnell dazu gelernt“, fuhr sie fort. „Ob unser armer Piratenkapitän sich mit diesem Nachwuchs überhaupt erholen kann, wage ich fast zu bezweifeln.“ Keine ganz unrichtige These fiel mir dazu ein. „Die scheinen ja recht rührig zu sein und etwas gelernt haben wir von ihnen auch“, kam es von Mona mit frechem Lachen. „Keine übliche Selbstbefriedigung mehr, sondern einfach eine sehr anregende Noddelpartie!“ Das Geschwätz war ja gerade noch so zu ertragen. Das konnte ich leicht überhören. Als die beiden sich jetzt aufs Bett legten, ihr Füße spreizten und ihre Schmuckdosen mit den Fingern bearbeiteten, reichte jedoch völlig. Meine Angriffswaffe stand blitzschnell auf zwölf Uhr. „Erster Frontalangriff“, brummte ich und ließ mich mit Mona ein. Ihre Beine umklammerten mich, um im Rhythmus unseres Tuns mich an sich zu ziehen. Das schien verabredet, denn Britta war beschäftigt mit Zusehen und die Gegend um ihren Schmetterling herum, warm zuhalten. Als Mona schon sehr bald das erste Mal kam, wurde ich freigelassen, um nicht zu sagen abgeladen. Britta war dran. Es wurde, durch ständigen Wechsel, eine recht lang andauernde Angelegenheit. Im Laufe unserer Aktion verwurschtelten sich die Frauen immer mehr. Besser kann ich es nicht ausdrücken. Die Zwei schmusten miteinander, dass es nur so eine Freude war, aber sie schafften es, dass mir immer wieder, beim nächsten Stellungswechsel, eine andere Muschi zu Verfügung stand. Auch Möpse gab es reichlich. Einer stand ebenfalls immer für mich zur Verfügung, wenn an dem anderen vielleicht auch eine Hand, die nicht mir gehörte schmuste. Wie sie es schafften, dass mein Beglückungstool bei einer der beiden seine Pflicht tat, eine andere aber an meinen Eiern lutschte, ist mir selbst heute noch ein Rätsel. Irgendwann war die erste Runde zu Ende. Meine beiden nahmen mich zufrieden in die Mitte. Sie erzählten sich allerdings Schweinereien, auch noch mit ausgewählt schmutzigen Worten. Mein Stecken und Stab gelangte fast von alleine wieder auf Vordermann, alleine vom Zuhören. Der restliche Neigungswinkel wurde durch gemeinsames lutschen und blasen erreicht. Ich gestehe, ich brachte die einzelnen Stellungen, die wir durchturnten im Nachhinein nicht mehr zusammen. Ich erinnere mich nur noch, dass einmal auch am Ort der Tat herumgeschleckt wurde. Nach meinem letzten Auszug wurde er von der Abgefüllten jedoch sauber geleckt. Diese von der anderen Partnerin aber für beide sehr lustvoll ausgeschlürft. Endlich gab es Ruhe. Ich hatte mich zwar äußerst angestrengt, aber jetzt wollte mein Schlingel nicht mehr. Die gestrige Nacht war schon anstrengend genug. *** Als draußen die Vögel begannen, viel zu laut ihr Morgenlied zu singen, flüsterte mir Mona ins Ohr: „Du warst über Erwarten gut. Wir bedanken uns wirklich sehr herzlich dafür. Du hast uns ein glückliches neues Jahr beschert. Ich bedaure es zutiefst, dass wir uns nie wieder sehen werden. So sind unsere Regeln aber halt nun ‚mal. Und sollten wir uns aus Zufall doch einmal wieder sehen, dann gibt es leider nichts mehr zum Genießen.“ Ich wurde von ihr heftig geküsst. Britta bohrte dafür mit ihren Vulkanmöpsen meinen Rücken an. Als absolute Frechheit empfand ich es, dass sie einen Finger in meine Rosette eintauchte. Als auch sie mir „Danke“ ins andere Ohr flüsterte, verstand ich erst: Sie war ja mein Analfall. Halb acht standen wir auf. Uschi und Claire brachten sogar frische Brötchen, neben ihren Koffern mit, als sie uns raus läuteten. Unser Frühstück verlief fast wortlos und eher traurig. Es war halt ein Abschiedsfrühstück. Mona und Britta packten danach mürrisch ihre Koffer. Uschi und Claire lächelnd die ihrigen aus. Da sah ich es erst, sie hatten viel mehr Zeugs dabei als meine ersten beiden. Ich wurde in Schrank und Kommode zusammengedrängt. Gegen zehn Uhr war große Verabschiedung. Warum selbst meine Augen etwas feucht wurden, vermag ich nicht zu sagen. Mit zur Fähre kamen wir jedoch nicht, das hätte unser Leiden nur verlängert. Das sahen alle ein. *** Alleine mit zwei Teenagern. Uschi brutzelte ein frühes Mittagessen zusammen. Bratwurst und Kartoffelbrei. Dazu einen leckeren Sommersalat. Zu unserer Kuhle wollten wir heute nicht. Claire erkannte es richtig, die Erinnerungen mussten erst absacken. Nach einer geruhsamen Mittagspause, gemeinsam im Bett und nur mit ein wenig schmusen, hatte Uschi einen Vorschlag: „Ich denke ins Wasser sollten wir schon. Am allgemeinen Strand ist es zu langweilig. Mit nassem Bikini erkältet man sich auch nur. Fahren wir doch heute mal zum FKK raus, wir haben jetzt ja einen Beschützer.“ Also im Wasser toben kann man dort auch hervorragend, aber am Strand zu liegen fanden wir alle drei blöde. Die vielen Gaffer mit ausgebeulten Badehosen nervten. Die Strandwanderungen der Herren fanden vor allem um uns herum statt. Als sich dann auch noch, vor allem ältere Frauen darum bemühten, meine 22 Zentimeter zu begutachten, rafften wir uns auf und verzogen uns wieder nach Hause. Meine verbliebenen Weibsen wollten wieder Pizza. Sonst würden sie zu dick. Was Frauen nur für unnötige Probleme haben. Ein Blick auf die Waage im Badezimmer bestätigte mir, ich hatte zwei Kilo abgenommen. Eigentlich kein Wunder, fiel mir dann ein, aber meinen verbliebenen zwei konnte ich ja kaum raten, noch mehr … ahm. Beim Essen hatte Uschi wieder einmal ein seltsames Thema drauf: „Claire hat mir natürlich erzählt, was du für einen Beruf hast. So ne Art Innenarchitekt, spezialisiert auf die Einrichtung von Modehäusern und die Gestaltung von Messeständen. Ist das richtig?“ „Ja“, musste ich wohl oder übel zustimmen, „obwohl euch das doch kaum interessieren kann. Das ist viel zu langweilig und dazu noch viel zu arbeitsintensiv.“ „Du irrst, mein Lieber“, wurde mir an den Kopf geworfen. „Nun sag uns nur noch, warum es ein oder zwei Jahre dauern wird, bevor du heiratest, wie du gestern Abend der Adlerhoff erzählt hast?“, setzte Claire nach. „Ganz einfach“, lachte ich meine beiden an. „Dann ist meine kleine Schwester so weit, in die Firma einzutreten. Als die jüngte muss sie sich dann um die Arbeit vor Ort kümmern und ich hab‘ endlich etwas Ruhe, kann ich mich um die schönen Seiten der Arbeit kümmern.“ „Ach, du hast ’ne Schwester. Wie süß“, lächelte Uschi. „Aber jetzt werde ich dir mehr von uns erzählen, wenn’s recht wäre.“ „Dann man tow“, war ich auf alles gefasst. „Zuerst der Witz an der Sache, wenn es auch Tatsache ist“, begann meine Orangenbusige, denn inzwischen saßen wir nur noch immerhin mit Slips bekleidet in der Sitzecke. Vom Wein zur Pizza war noch reichlich da. Der kam natürlich mit. „Papa übte fast denselben Beruf aus wie du, wenn er auch nicht studiert, sondern nur Dekorateur gelernt hatte. Und Mama tat das, was wir gerade lernen, die Verwaltung der Büros.“ „Büros?“, fragte ich, dusslig genug, das nicht zu verstehen. „Als dann“, seufzte Uschi. „Opi hat in und um Hamburg gut ein Dutzend Schuhgeschäfte. Edle, wo die Haute Volaute einkauft, mit Preisen ab 100 Euro. Dann auch einen Laden, wo fast nur die Nutten vom Kiez Kunden sind. So mit extrem hochhackigen Absätzen und langen Schäften, vor allem in Rot und schwarz. Der Rest sind Geschäfte für die Normalbürger.“ „Oh schön“, wagte ich einzuwerfen. Claire warf mir einen seltsamen Blick zu. Ich hoffte, sie bezog das nicht auf die Nuttenlatschen. „Nun ist Opi halt alt geworden. Papa sollte die Läden übernehmen, wenn Opi 70 wird. Da er nun leider nicht mehr genug Energie hat, veralten die Läden langsam aber sicher. Einen neuen Dekorateur sucht er jedoch nicht – frag mich nicht warum. Er scheint jedoch mit uns zufrieden. Wir sind in einem Jahr soweit, dass wir wenigstens Mamas Job übernehmen können. Denn, du wirst lachen, wir sind halt die einzigen Erben. Er hat auch Claire anerkannt, ohne jeglichen Aufstand, obwohl sie eigentlich nicht blutsverwandt mit ihm ist. Da zählte einfach, dass Mama und Papa sie liebten.“ Mein Geschäftssinn brach durch. Sah ich da eine reizvolle neue Aufgabe? Geldgier war es sicher nicht. Mein Vater meinte, dieser Sinn ginge mir ein wenig ab. Nun wollte ich erst einmal Tatsachen: „Das hört sich gut an. Schuhe gehören ja zur Mode und werden ständig gebraucht. Gleich zwölf Läden, das würde mich als Aufgabe sicherlich reizen. Ich habe in meinem Auto, das auf dem Parkplatz im Hafen von Neßmersiel steht, reichlich Bilder von Innendekorationen und Messeständen, die ich machte. Wir fahren nächste Woche mal rüber. Dann könnt ihr sie leihweise mitnehmen, um sie euerem Opi zu zeigen. Vielleicht gefallen sie ihm ja und bringen ihn auf neue Ideen.“ Es wurden noch zwei Stunden über Geschäfte gesprochen. Dann ging es ins Bett. Claire war noch zu kaputt für Liebe erklärte sie mir. Mit Uschi gab es auch nur ein Löffelchen, dann schmiegten sich meine beiden Teenager eng an mich. Wir schliefen brav, bis uns wieder mal die Vögel weckten. Uschi machte das Frühstück und Claire räumte etwas auf, damit nicht zu viel herumlag, wenn die Putzfrauen kamen. Auch die Küche wurde von ihr gesäubert. Wir hatten einen Termin bei der Polizei. Das Protokoll war schnell geschrieben und wir entlassen. Uschi kaufte derweil ein. Unser gemeinsamer Urlaub konnte beginnen. So kamen wie erst zum Mittagessen an unsere Kuhle. Für uns hatte sich kaum etwas geändert, nur der Sonnenschirm war jetzt ein anderer. Claire konnte unten rum wieder eingecremt werden. Es wurde auch wieder geschmust. Die echten Liebesspiele bewahrten sich die Biester jedoch für die Nacht auf. Körperlich wurde ich also nicht mehr so sehr gefordert. Aber geistig. Es begann damit, dass wir mein Album schon am nächsten Tag abholten. Uschi bestand darauf, es gleich auf die Post zu bringen und es Opi zu schicken. Wir verpassten die Fähre und mussten drei Stunden warten. Der Grund war simpel: Eine Verpackung musste her. Uschi und Claire sprachen einige Abende am Telefon mit dem Opi, dann war ich dran. Ob ich in den Herbstferien nach Hamburg kommen könnte. Einrichten ließe sich das schon. Es gab da keine Messe, die Vorrang hatte, wie mir mein Terminkalender sagte. Allerdings gab es ein zusätzliches Problem, nein so möchte ich es eigentlich nicht nennen, eine zusätzliche Herausforderung, der ich mich auf Anhieb nicht gewachsen fühlte. Es war wieder Uschi, die sie mir klarzumachen versuchte, unter reger Teilnahme von Claire: „Ich hab dich schon mal gefragt Bert“, hob Uschi an, „ob du mich heiraten willst. Ich meinte das ernst, wenn es auch nicht für sofort gedacht war. Zuerst muss unsere Ausbildung fertig sein. Nun hat Claire ja verkündet, sie liebe dich auch. Das ist ihr gutes Recht. Solange du dich nicht entschieden hast, lieben wir dich halt beide. Nun hast du gut ein Jahr, um dich zu entscheiden.“ Es wurde eine wilde Nacht im Bett. Mit beiden natürlich. Absolut gleichberechtigt. Als der Urlaub friedlich zu Ende ging, hatte ich noch nicht einmal begonnen, Auswahlkriterien zu suchen. Mit der Angelegenheit als solche hatte ich mich jedoch schon angefreundet. Mit dem Opi führte ich auch schon zwei Telefonate. Nicht wegen seiner Enkelinnen natürlich.Über dieses Problem und allem, was damit zusammenhing, wird der nächste Band berichten. Die Geschichte der Strandpiratinnen ist auf alle Fälle zuEnde
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor