Die StresstherapieErschöpft lasse ich mich ins Bett fallen. Der dumme Projektmanager hat heute wieder alle meine Vorschläge abgewimmelt. ‘Zu teuer, kostet zu viel Zeit, zu wenig personelle Ressourcen’, waren seine Argumente. Als ob ich den Ressourcenaufwand meiner Vorschläge nicht selbst bis ins Detail durchkalkuliert hätte. Doch der Projektmanager nimmt sich nicht einmal die Zeit, meine säuberlich aufgelistete Kostenaufstellung sowie die zu erwartenden Verbesserungen durchzusehen. Die bekannte ‘Wir-machen-das-schon-immer-so-Mauer’. Als ob sich Unternehmen auf diese Weise weiterentwickeln würden.Es ist Freitag. Ich arbeite zu viel und habe kaum Freunde. Und die Freunde die ich habe, will ich heute nicht sehen. Keine Lust, mich bei denen auszuheulen. Ich überlege, was mich wohl am besten vom Stress, der Wut und Verzweiflung ablenken könnte. Wenigstens für heute Abend will ich mich entspannen und neue Energie tanken; Kraft schöpfen, um die Probleme die ich auch der Arbeit habe, distanziert und objektiv betrachten zu können. Gedankenverloren fasse ich mir in mein Höschen und streiche über die viel zu langen Stoppeln auf meiner Muschi. Ich habe die letzten Tage nicht die Nötigkeit empfunden, mich um mein liebstes Stück zu kümmern.Kurzentschlossen gehe ich ins Bad und lasse mir ein heißes Bad ein. Das Lavendelöl, welches ich sparsam ins Wasser gebe, entfaltet einen verführerischen und beruhigenden Duft. Ich steige in das heiße Wasser und lasse meinem Körper Zeit, sich an die Wärme zu gewöhnen. Dann greife ich nach dem Rasierer und beginne mit der Rasur.‘Schon viel zu lange habe ich keinen Mann in mich hinein gelassen’, geht es mir durch den Kopf.Der Entschluss über mein heutiges Vorhaben stand fest, als ich mit frisch rasierter und nach Lavendel duftender Möse aus dem Bad komme. Ich klappe meinen Laptop auf und logge mich ein. Nach kurzer Suche werde ich fündig, rufe die auf der Webseite stehende Nummer an und gebe eine Bestellung auf.“45 Minuten wird es noch dauern. Ist das okay für Sie?”, informiert mich die Dame am anderen Ende der Leitung, nachdem ich meine Bestellung aufgegeben habe. Nun sitze ich auf meinem Stuhl und warte. Die Zeit will einfach nicht schneller vorüberziehen. Zäh quält sich der Minutenzeiger auf meiner Wanduhr voran. Ich gehe auf meine Terasse, rauche eine Zigarette und trinke ein Glas Wein. Das scheint die Zeit zu beschleunigen. Ich höre die Klingel.Immer noch mit dem Bademantel bekleidet öffne ich die Tür. Ein gutaussehender junger Mann steht mir gegenüber. “Guten Abend. Ich bin Marcos. Wie geht es Ihnen?”“Komm rein und lass uns gleich zur Sache kommen”, weise ich ihn mit lächelndem Gesicht. Ich will ihn nicht erschrecken, aber auch bestimmt sagen, was ich von ihm erwarte. Auf Smalltalk habe ich keine Lust.“Wie Sie wünschen”, erwidert er. Er lächelt mich verschmitzt an.‘Entweder, er ist neu im Geschäft, oder alle anderen Kundinnen vor mir wollten erst einmal sprechen, bevor es zur Sache geht’, denke ich mir, während ich ihn zu meinem Bett führe.Ich habe noch nie mit jemandem rumgemacht, der für Sex Geld nimmt.“Ich habe sowas noch nie gemacht. Wie läuft das Normalerweise ab?”, frage ich ihn.Die Antwort gefällt mir. “Tun Sie, was Sie möchten. Wie es Ihnen am liebsten gefällt.”Also tue ich es so, wie ich es immer tue. Die gleiche Reihenfolge, wie mit all meinen Expartnern.“Setz dich bitte”, bat ich ihn, mit einem Finger auf das Bett deutend.Er setzt sich auf das frisch bezogene Bett. Ich stelle mich vor ihn. Meine Hände öffnen den Knoten meines Bademantels. Lautlos gleitet der weiche Stoff meine Haut hinunter und präsentiert meinen nackten Körper, wie ein Vorhang das Bühnenbild in einem Theater. Ich knie mich vor Marcos und öffne seine Hose. Sein Schwanz steht schon, erregt durch meinen nackten Anblick und gierig darauf, in meinem Mund verwöhnt zu werden.Mit einem Stöhnen reagiert Marcos auf mein Zungenspiel. Mein Mund gleitet seinen Penis rauf und runter, während ich ihm die Hose von den Beinen ziehe. Ich stehe auf, damit Marcos sich dem Rest seiner Kleidung entledigen kann.“Ich will von dir lernen”, sage ich ihm.Er erwidert nichts, guckt mich nur an, als ober er ein Wolf und ich ein wehrloses, verletztes Reh wäre. Eine sichere Beute.Er stellt sich vor mich, übernimmt er die Initiative und drückt meinen Oberkörper auf die Bettkante. Mit meinen Armen stütze ich mich ab, mein Hinterteil bleibt hoch erhoben. Marcos stellt sich hinter mich und führt seinen Schwanz in mich ein. Mit harten Stößen sticht er von hinten in mich hinein. Die Stöße sind so hart, dass ich Mühe habe stehen zu bleiben. Er fickt mich hart und geil.©Hanna SchützeDann drückt er seinen Penis tief in mich hinein und lässt ihn stecken. Stattdessen greift er meine hängenden Brüste und zieht seine Arme an sich heran. So stand ich beinahe aufrecht, mein Rücken an seinem Bauch. Ich machte ein Hohlkreuz aus Angst, sein Penis flutschte aus mir heraus. Marcos ging in die Knie und stößt wieder in mich hinein. Eine Hand knetet dabei meine Brust, umspielte den harten Nippel. Die andere ist zwischen meinen Beinen und massiert meine geschwollene Klitoris. Das Spiel mit meiner Klitoris in Kombination mit seinen harten Stößen, raubt mir die Sinne. Ich fühle mich sicher, enthemmt. Ich will, dass er alles mit mir macht, was er möchte. Er soll mich auf die dreckigsten Arten durchficken; ich bin seiner Schülerin, er bringt mir bei, was er bei all seinen anderen Kundinnen gelernt hat.“Ich will mehr”, flehe ich ihn an.“Fick mich auf die Weise, wie du es gern hast. Benutze mich zu allem, was dir gefällt.”“Wie Sie wünschen”, erwidert Marcos etwas aus der Puste.Er drückt mich wieder in die vorherige Stellung zurück. Meine Brüste schaukeln wieder frei in der Luft hängend. Ich sehe nicht, was er hinter mir tut. Ich vertraue ihm. Er soll machen, was er möchte.Dann spüre ich seine Zunge auf meinem Poloch. Langsam leckt er den Rand des kreisrunden Muskels. Ich verspanne mich. Analsex habe ich noch nie getan. Mit einem Finger versucht Marcos vorsichtig in mich einzudringen.“Es wird nicht weh tun”, versichert er mir.“Entspannen Sie sich einfach.”Ich denke daran wie geil es wäre, seinen harten Schwanz in meinem Arsch zu haben. Das wirkt. Ich entspanne mich. Sein Finger steckt in mir. Nach einigen stoßenden Bewegungen seines Fingers, nimmt er einen weiteren Finger und steckt ihn in meinen Po. Langsam finde ich gefallen an dem Gefühl. Er zieht seine Finger aus mir heraus. Mein Arsch ist nun gelockert und entspannt, bereit seinen Penis in Empfang zu nehmen. Ich spüre seine Eichel auf meinem Schließmuskel. Mit ein wenig Druck überwindet die Barriere und steckt in voller Länge in mir drin. Ich höre das Klatschen von seiner Hüfte auf meinen Pobacken. Ein völlig neues Gefühl der Lust durchströmt meinen Körper. Wer hätte gedacht, dass Analsex so geil ist? Der Wunsch, die Lust weiter zu steigern, übernahm von mir Besitz.Mir fiel ein Porno ein, den ich mal gesehen habe. Dort wurde eine Frau von zwei Kerlen gleichzeitig gebumst. Einer vorne, einer hinten. Ich habe zwar keinen zweiten Mann im Haus, doch etwas, das Abhilfe schaffen kann.“Warte kurz”, sage ich zu Marcos. “Leg dich schon mal auf’s Bett. Und sorge auf jeden Fall dafür, dass dein Schwanz noch steht bis ich wieder da bin.”Ich verlasse schleunigst das Schlafzimmer während Marcos sich fleißig seinen Schwanz wichst, und laufe in die Küche, greife in das Gemüsefach und eile wieder ins Schlafzimmer zurück. Marcos sieht mich mit der dicken Salatgurke im Türrahmen stehen und versteht sofort, welche Fantasie mich treibt.“Setz dich auf mich drauf”, spornt er mich dazu an, mir meinen Traum von zwei Schwänzen, die mich gleichzeitig bumsen, wenigstens behelfsmäßig zu erfüllen.Marcos legt sich auf den Rücken, ich steige über ihn und lasse mein Becken langsam auf ihn hinabsinken. Mein Poloch lässt ihn diesmal problemlos hineingleiten. Ich sitze nun aufrecht auf Markus. Mein Körpergewicht drückt seinen Penis tiefer in meinen Arsch hinein, als in der Doggystyle-Position von vorher möglich war. Schon der Gedanke, an die bevorstehende Doppelpenetration lässt mich vor Geilheit beinahe sabbern.Ich lehne mich auf Marcos Schwanz zurück, um mir die Gurke leichter einführen zu können. Es ist keine besonders dicke Gurke, trotzdem deutlich dicker als ein normaler Penis. Ich spreize die Beine und drücke das lange Gemüse in mich hinein. Dann versuche ich, meine Hüfte so zu bewegen, dass sich Marcos Schwanz und die Gurke im gleichen Rhythmus in mir bewegen. Das ist gar nicht so leicht. Marcos hilft mir, indem er meine Pobacken mit seinen kräftigen Händen packt und ein Stückchen über seinen Schwanz in der Luft hält. Ich schwebe nun über seiner Lanze und habe dabei die Hände frei, um die Gurke in mich hineinzustecken.“Ohhhhh”, entfährt es mir, als wir beide den richtigen Rhythmus finden.“Ich komme gleich. Ist das geil”, stöhne ich.Die heftigste Stimulation entstand, wenn ich anfing die Gurke in mich hineinzuschieben, sobald Marcos seinen Schwanz in meinen Po stieß. Durch Marcos Stöße wird meine Hüfte heftig gegen die Gurke geschoben, die dadurch beinahe bis zum Anschlag in mir verschwand. Ich war wie von Sinnen. Dieses Gefühl, meine beiden Löcher zu stopfen, ist unbeschreiblich gut. Es fühlt sich an, als ob mein Gehirn zu mehr Lustempfinden nicht mehr in der Lage wäre, ohne vollkommen durchzudrehen. Ich kann mir auf jeden Fall nichts Geileres vorstellen, außer vielleicht von zwei echten Männern gefickt zu werden.Der Orgasmus geht mit einem heftigen Zittern einher. Wimmernd lasse ich meinen Körper weiter auf Marcos Händen schweben, die Gurke tief in mir steckend, Marcos Penis meinen Anus weiter stimulierend. Meine Muskulatur zieht sich zusammen und verengt mein Arschloch so dermaßen, dass Marcos nicht mehr anhalten kann. Stöhnend spritzt er mir seinen Saft in den Po. Ich spüre, wie die warme Flüssigkeit sofort wieder aus mir heraus läuft. Sein Sperma läuft mir warm über die Pobacken. Erschöpft lege ich mich neben ihn, die Gurke immer noch in meiner Hand. Einer der besten Sexpartner, die ich je hatte.Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange, als ich ihn an der Haustür verabschieden möchte.“Ich würde mich freuen, bald wieder von dir zu hören”, sagt er mir.“Ich würde mich wundern, wenn das nicht passieren würde”, zwinkere ich ihn an.Ich schließe die Haustür hinter ihm, gehe ins Schlafzimmer zurück und beziehe das Bett neu. Die Salatgurke fliegt in den Kompost. ©Hanna Schütze
Ansichten: 941
Hinzugefügt: 6 Jahren vor