Die Drohung von Tanja stand im Raum. Das wurde mir erst bewusst, als mich Heinrich zu sich rief. Er erklärte mir, dass ich einen grossen Fehler gemacht hätte. Tanja zu besamen geht nicht ohne Erlaubnis von mir. Du weisst, dass das bestraft werden muss.» Ich stand nackt vor ihm, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Augen geschlossen. Er zog mir eine Maske über den Kopf, was ja nichts Neues war. Meine Hände fixierte er rasch mit Manschetten. Dann spürte ich Finger an meinem Sack und meinen Schwanz. Irgendwas fing an zu drücken. Plötzlich wurde mir klar, dass das wider so ein Schwanzkäfig sein musste!Bevor ich mich aber dagegen wehren konnte, hörte ich schon das leise «Klick», mit dem das Schloss zuschnappte. «So, jetzt ist erst mal fertig mit wichsen, ficken und abspritzen.» Tanja stand neben mir und wog meinen Sack in ihrer Hand. Sie reizte mich kurz und schon spürte ich, wie mein Schwanz härter wurde – und überall an den Käfig stiess. «Ich habe extra den kleinen Käfig genommen», sagte Heinrich lachend. «Den Schlüssel behalte auch ich.» «Und jetzt stell Dich mit dem Gesicht zur Wand. Glaub ja nicht, damit wäre die Strafe vorbei.» Ich stand also da. Ich hörte alle drei – mittlerweile war auch meine Tante aufgestanden – über mich reden. Die Tante kam zu mir und sagte leise, ich sei selber schuld, auch wenn sie mich verstehen könne. «Tanjas Möse ist schon geil. Dass du sie gefickt hast, war aber falsch. Ich kann auch nicht viel tun im Moment», sagte sie bedauernd.Ich nickte nur. Und schon knallte Tanjas Stiefel von hinten zwischen meine Schenkel, traf den Sack, der eh schon durch den Käfig prall war. Ich krümmte mich zusammen, und stiess natürlich mit dem Kopf voll gegen die Wand. Keuchend stand ich erneut still. Schon kam der zweite Tritt. Zum Glück hatte sie diesmal den Käfig aus durchsichtigem Kunststoff und nicht meine Eier getroffen. Angenehm wars dennoch nicht. Sie presste sich von hinten gegen mich, ich spürte ihre Brüste am Rücken. Doch das war mir im Moment egal. Sie nahm meine Nippel zwischen die Finger und ein stechender Schmerz durchzuckte mich. Sie presste nochmals kurz zu und jetzt stöhnte ich laut. «Na also. Es geht doch.» Dann liess sie mich wieder los. Ich machte mich schon auf den nächsten Tritt gefasst, spürte jedoch ihre Finger an meinen gepressten Eiern, sanft massierte sie die Hoden. Das gefiel mir eher. Aber dem Steifwerden waren enge Grenzen gesetzt.«Beug dich mal nach vorn!» Ich trat einen Schritt zurück, damit ich nicht wieder gegen die Wand knallte. Beugte mich nach vorn, bis mein Kopf an der Wand lehnt. Sie massiere weiter meine Eier… und nach einem kurzen Augenblick spürte ich kaltes Gleitgel auf meinem Arsch und schon schon sie etwas rein. Sie trug wieder den Strapon! Leise kichernd fickte sie mich mit dem umgeschnallten Gummischwanz. Natürlich versuchte sie, so tief wie möglich einzudringen. «Du sollst ja was davon haben.» Rhythmus hatte sie keinen, aber Kraft. Und so nebenbei hörte ich meine Tante und Heinrich, wie sie darüber sprachen, was sie heute noch machen wollten. Es war völlig surreal. Auch Tanja unterhielt sich mit ihnen, während sie mir den Dildo immer wieder reinschob. Und sie hatte Ausdauer, wobei es mir natürlich länger vorkam als es wirklich war. Irgendwann liess sie von mir ab, führte mich jedoch zum Sofa, auf dem Heinrich mit halbsteifem Schwanz sass. Mit der Hand führte sei seinen Schwanz in meinen Mund, da ich ja nichts sehen konnte. Im Vergleich zum Strapon war das blasen richtig angenehm.Ich gab mir entsprechend Mühe, wohlwissend, dass mit einem Blowjob der Tag noch lange nicht fertig war. Neben mir hörte ich schmatzende Geräusche und erkannte, dass Tanja wohl meine Tante leckte. Es war klar, dass die Kleine mich nur neidisch machen wollte. Sie hatte die Möse vor sich und ich musste einem anderen Mann den Schwanz blasen. Meine Tante kam recht schnell, und kaum hatte sich ihr Atem beruhigt, drückte Heinrich meinen Kopf weg, stand auf und bestieg sie. Langsam fickte er sie, der Rhythmus stimmte, das Keuchen nahm wieder zu, die Körper klatschen gegeneinander, und schon hatte meine Tante den nächsten Höhepunkt. Neben mir kommentierte Tanja mit leiser Stimme, was gerade passierte. Das machte mich richtig geil, doch wie gesagt, wachsen konnte mein Schwanz dabei nicht.Ich hatte angenommen, das Heinrich auch gespritzt hatte. Doch er wechselte nur das Loch: Tanja musste ihm ihre Möse hinhalten, wie ich an ihrem Stöhnen hörte. Neben mir am Boden wurde sie gefickt. Kurz bevor ihr Stöhnen lauter wurde und einen Orgasmus andeutete, war Ruhe. Ich konnte mir diese Ruhe nicht erklären. «Tanja, du hast ihn ficken lassen. Du hast zugelassen, dass er dir in die Möse gespritzt hat. Du wirst vorderhand auch keine Höhepunkte mehr erleben.» Heinrich war brutal. «Du erhälst für eine Woche einen Keuschheitsgürtel.» Ich höret erneut ein Schloss zuklicken. Sie jammerte doch Heinrich beachtete sie gar nicht.Dafür kniete sich hinter mich und stiess sein dickes Rohr in meinen Arsch. Zum Glück hatte Tanja den schon gedehnt, so dass er problemlos eindringen konnte. Er drückte sein Rohr ganz rein, bewegte sich kaum mehr, und dennoch spürte ich, wie sein Schwanz plötzlich anschwoll, härter wurde, und leise stöhnend spritzte er seinen Samen in mich ab. Unglaublich, wie viel Ausdauer er hatte und wie viel Sperma er produzierte.Nach der Dusche sassen wir alle am Tisch, Tanja und ich rutschten hin und her, denn die ungewohnten Teile in unserem Intimbereich drückten und pressten und waren einfach unangenehm zum Tragen. Am Nachmittag hatten wir Ruhe, ich war froh, einfach schlafen zu können. Tanja kam zu mir ins Bett und irgendwann waren wir nackt und spielten an uns rum, doch leider war das nicht gerade befriedigend. Wir erwachten dann durch heftiges Stöhnen, offensichtlich hielt meine Tante Heinrich schon wieder hin. Es war unglaublich, wie geil diese Frau war und wie oft sie ficken wollte. Als wir vorsichtig ins Schlafzimmer spähten, winkten sie uns zu sich. Sie lagen beide auf dem Rücken, und während Tanja meiner Tante die mit Sperma verklebten Schamhaare säubern musste – natürlich mit dem Mund und in der Hoffnung, nochmals einen Orgasmus zu kriegen – durfte ich Heinrichs halbsteifen Schwanz von seinem Samen und dem Mösensaft reinigen. Es war einfach nur ecklig. Später verabschiedeten wir uns von Tanja und Heinrich. Es war nicht klar, wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Im Hinterkopf war der Gedanke, dass Heinrich zwei Schlüssel zu Schlössern hatte, die Tanjas und mein Leben derzeit recht unbequem machten. Zuhause bei meiner Tante war für mich klar, dass ich sie wie immer lecken würde. «Ich mag zwar im Moment nicht mehr. Aber dir tut es gut zu gehrochen, also wirst du trotzdem zwischen meine Beine liegen und meine Möse mit deiner Zunge verwöhnen.» Wie anstrengend das Wochenende war, merkte ich daran, dass schon wenige Minuten später ein leises Röcheln zu hören war und meine Tante schlief. Ich legte mich neben sie, umfasste mit einer Hand ihre Brust und drückte meinen eingeschlossenen Schwanz gegen ihren Schenkel. Als sie mich weckte, war es Zeit zum Arbeiten. Etwas hilflos versuchte ich mich untenrum zu säubern mit dem blöden Kunststoff-Käfig. Dieser drückte noch immer und vor allem wurde ich durch den dauernden Druck geil. Im Büro war es die Hölle. Jedes Mal wenn die Sekretärin vorbei ging, zuckte mein Schwanz schmerzhaft. Sie war zwar nicht hübsch, recht mager, hatte keine Titten und gar nicht mein Typ, aber sie hatte einen prallen Arsch. Dieser Anblick allein genügte, um dauernd meinen Schwanz zum Hartwerden zu verleiten. Ich war sehr froh, als ich Feierabend machen konnte.Leider besserte das sich zu Hause nicht. Da ich mittlerweile eine kleine Wohnung im Haus meiner Tante bezogen hatte, hoffte ich auf ihre Nachsicht – und darauf, dass sie den Schlüssel hatte. Ich klingelte bei ihr. Sie öffnete mir im Bademantel. Und liess mich natürlich einen langen Blick auf die aufgerichteten Nippel und das Schamhaar zwischen den Schenkeln werfen. «Komm rein», lud sie mich ein. Ich fragte mal, ob sie den Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig habe, doch sie schüttelte den Kopf. «Du musst dich eben besser beherrschen.» Naja, mit dieser Antwort konnte ich nun nicht sehr viel anfangen. Und blöde war, dass sie mir im offenen Bademantel gegenüber sass und ich dauernd zwischen ihre Beine starren musste. Ich war sowas von geil! Sie hatte da natürlich schon lange bemerkt, strich ab und zu mit der Hand durch ihr Schamhaar. Ich sah, dass es leicht glänzte und wusste, dass sie nass war. Ich kniete vor sie hin auf den Boden. Ich schaute sie fragend an, während ich mit den Händen sanft über ihre Schenkel strich. Meine Lippen fanden ihre Innenseiten, arbeiteten sich hoch, bis ich das Gesicht in ihr Schamhaar drücken konnte und dabei meine Zunge in ihr Loch steckte. Sie presste meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib, bewegte sich leicht und rieb sich an meinem Gesicht. Ich saugte an ihrer Clit und nahm steckte ihr einen Finger rein, eine zweiten in ihren Arsch. Ziemlich schnell wurde mein Gesicht klatschnass, ihr Saft tropfte von meinem Kinn auf die Hose, in der gut verpackt und schmerzend mein Schwanz war.Meine Tante schaute mich mit leicht glänzenden und verklärten Augen an. Holte tief Luft, und bedanket sich. Das war das erste Mal, dass sie danke sagte, wenn ich es ihr besorgt hatte. Es war ganz eigenartig. «Ich kann dir leider nicht zum Abspritzen verhelfen», bedauert sie offensichtlich. Sie massierte dabei leicht meine Eier durch die Hose. Dass sie so meine Situation nicht einfacher machte, war ihr klar. Sie zog mir die Hose runter und nahm den Schwanzkäfig zwischen ihre weichen Lippen. Ich spürte den warmen Atem an meine Eichel, ohne eine Berührung zu spüren, ich sah, wie ihre Zungen mit dem Kunststoffteil spielte. Ich begann unbewusst, in ihren Mund zu stossen, obwohl mir das gar nichts brachte. Es wurde durch den fehlenden Reiz noch mühsamer, noch unbefriedigender. Meine Tante drückte mich aufs Sofa, liess den Bademantel fallen und legte sich nackt auf mich. Ihre Zunge leckte meine Nippel, ihre Finger strichen über meinen Bauch, berührten meine Eier, mit dem Schenkel zwischen meinen Beinen drückte sie leicht gegen meine Hoden. Sie rieb sich richtig an und auf mir. Dann setzte sie sich auf und drückte den Schwanzkäfig so in Position, dass sie zumindest die Spitze in ihre Möse einführen konnte.Vorsichtig fickt sie sich auf meinem eingeschlossenen Schwanz. Dabei schaue sie mir ins Gesicht und sagte immer wieder, wie geil sie das finde. Ich packte ihre Hüften und versuchte sie tiefer auf meinen Schwanz zu pressen, doch das hatte Grenzen. Aber allein schon der Anblick des Kunststoffteils zwischen ihren Schamhaaren hätte mich im Normalfall zum Abspritzen gebracht. Doch die Eier waren so abgeklemmt, dass ich keine Chance hatte, Sperma rauszupressen. Meine Tante rutschte höher, bis sie auf meiner Brust sass und mit gespreizten Schenkeln ihre Möse vor mein Gesicht hielt. Sie war so aufgegeilt, dass sie schon fast soweit war, als meine Zunge ihre Clit berührte. Ein zweites Mal wurde ich von ihr eingenässt. Sie genoss es sichtlich, mir ihr Fickloch auf den Mund zu pressen. Jedenfalls bekam ich kaum mehr Luft, bis sie mich schliesslich frei liess und sich wieder auf meine Brust setzte. Der Anblick ihrer Titten und der Möse so nahe war richtig fies, mein Schwanz schmerzte gewaltig ins einem Gefängnis. Sie ging langsam ins Bad und verkündete leise: «Feierabend. Geh jetzt schlafen, sonst bist du morgen zu müde zum Arbeiten. Vielleicht finde ich ja eine Lösung, wie du mich morgen ficken kannst…» Sie machte mir Hoffnungen, die sie wohl so eh nicht erfüllen wollte. Das merkte ich aber erst am nächsten Abend.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor