Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig gewordenbin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995.Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleineDachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen diebeiden mit Vornamen. Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auchden gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eineFachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte.Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten dasThema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt: Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eineArt Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug,daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten.Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an derMaschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört,wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist einleises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen. Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu malmiteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden.Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gabmir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter alsauch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Budegeschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebrachthatte. Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemandenauf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal `einen verstecken` wollte. Ich hatte seit 1993 eine festePartnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedesWochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch keinThema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einenRaum gemeinsam benutzten. Nun aber zurück zu meiner Geschichte.Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Wochebegannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte.Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in dasEndprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. DieMaschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein. Ermeinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über dasInternet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine `einsteigt`, die an einem PC mitInternet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, dieMaschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mannentwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird. Wirwaren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt `Cybersex` ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte manja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd.Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computerfertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, waswir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombeeingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein. Endlich war unser gutesStück fertig. „Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!“ meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebildestanden und uns unser `Meisterstück` ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten,wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhlgeschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. DieRückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspanntanlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leichtaufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbarwaren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt2werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinandergespreizt, nach oben hin fest binden zu können. Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbarwaren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter derSitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenenLiegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt,lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weitgespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack,ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…! Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weichesGummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die dieMaschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen,und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärtsaus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dortwaren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu PetersComputer führte, der im Nebenzimmer stand.Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einemetwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mitKlettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach demEinführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt.Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damitausführen zu können. Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zukaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in demSchwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde.Schließlich befanden sich an dem `guten Stück` noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an derSpitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einenschwachen Reizstrom aussenden konnten. Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnddenken werden: `Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen…` so kann ich jedemversichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebautworden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus.Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. „So,“ sagte Peter, „DasMaschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.“ „Wie sieht esdenn mit deiner Evelyn aus ?“ fragte Gerd. „Die wird mir was husten.“ entgegnete ich. „Sie hat ja schonHemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören,wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.“ „Was für ein Quatsch…!“ grinste Peter. „Es macht doch richtig an, wennman hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.“ „Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.“sagte Gerd. „Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen istimmer schön.“ „Darauf wird sie herzlich wenig geben.“ entgegnete ich schulterzuckend. „Tja Leute, da werden wiruns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.“ meinte Peter. “ Ist bloß `ne heikle Sache.Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?“ „Wie wäre es denn mit:Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?“ grinste Gerd. Ich weiß nicht…!“ brummte Peter.“So kann man das doch nicht machen.“ „Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.“ warf ich ein. „Seht ihrbeiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigenwir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sichbestimmt etwas ergeben.“ Gerd und Peter stimmten dem Plan zu. Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihremnächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von derEntstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrankhalten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch siestockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die `normale` Art und Weise. Selbst beimOralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peterbaggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde. Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitagabend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen warihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. `Eine waschechte Rubensfigur…!` dachte ich, als Carmenabends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. „Hast du ihr etwas erzählt ?“wollte ich wissen. „Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.“ nickte Peter. „Am Dienstag habe ichsie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Fluchtnach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt. Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die3Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, dieFrau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !“ „Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?“ vermutete ich. Peterschüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.“ „Nadann…“ sagte ich und öffnete die Tür.Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammenwohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . „Alles klar ?“ fragte sie. Peter nickte. „Dann laßt mich dasDing doch mal sehen…!“ bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschinestand. „Hätte ich mir aber anders vorgestellt.“ war Carmens erster Kommentar. „Warte nur ab, bis du da drin liegst.“entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. „Ich lasse mich überraschen…“ sagte Carmen knapp und begann sich, ohneAufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sichzügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchenherunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenigunter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte. Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehrspärlich oder aber sauber abrasiert. „Wie hast du es am liebsten ?“ fragte ich. „Bequem, ganz locker und entspannt,oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !“ „Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.“klärte Carmen mich auf. „Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzenkann.“ „Wenn das so ist…“ sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf denStuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte dieBeinstützen heraus.Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir,ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ichmit meinem Studium fertig war. „Liegst du bequem ?“ fragte Gerd. „Ein wenig steil ist die Rückenstütze.“ meinteCarmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützenfestgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß essogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. „Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.“ batich sie. Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdemich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band umihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beidenArmstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. „Arme hoch…!“ befahl er scherzhaft. Auch dies tatCarmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ichsogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits `angemacht` haben, daß sie nun,festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ? Solche Frauen sollte es ja auch geben…! „So,“ sagte Gerd. „daswaren die Vorbereitungen….!“ „Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.“ gabCarmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war.“Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…“ grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. „Hast du etwasdagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?“ fragte ich. „Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist,damit wir das gute Stück auch einführen können.“ „Tu, was du nicht lassen kannst.“ meinte Carmen. „Doch ich kanndir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.“ „Ist das denn so erregend für dich ?“wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihrenSchamlippen versenkte.Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. „Das ist der absoluteWahnsinn hier…!“ entgegnete sie. „Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für michkeine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Petergerade recht.“ Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut fürunser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine `Mimose` erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zunennen. „Na dann wollen wir mal…!“ sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit demDaumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte denkünstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ichschob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, biszum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein. „Ooooh…!“ machte sieeinmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine aufden Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sieihre Augen. „Nicht, daß du jetzt schon kommst…!“ rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfendedes Stuhls ansah. „Keine Bange…!“ seufzte Carmen. „Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.“ „Komm4mal mit dem Po ein wenig hoch.“ bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das andem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil festfixiert. „Fertig.“ sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken. Ich trat ein Stück zurück und sahmir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihrenBusen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihrgleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…!“Entspann dich noch ein paar Minuten.“ sagte ich leise. „Dann geht es los…!“ „Ich bin ganz aufgeregt !“ flüsterteCarmen. „Das glaube ich.“ gab ich ihr zu verstehen. „Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.“ Carmen nickte,schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen. War sie so erregt??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet.Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weitgeöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmaleigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein,so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf,kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne. Erschreckt lief ich die zweiSchritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustbandangebracht waren. „Heh, was tust du…!“ keuchte die Rothaarige. „Ich…ich habe gedacht, du…du….!“ stotterte ich. „Nix habe ich…!“ rief Carmen. „Steck wieder rein, das Kabel…!“ Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfallsbesorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. „Geht es dir gut ?“ fragte er. „Natürlich geht es mir gut.“antwortete Carmen. „Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade einGefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Ich sah Peter fragend an. Der zuckte die Schultern. „Ich habe nur denReizstrom für den Busen aktiviert.“ meinte er. „Und dazu noch nur fünf Milliampere.“ „Dann versuche mal, langsamhochzufahren.“ riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindungwieder her. „Wirklich alles in Ordnung ?“ fragte ich. Carmen lächelte und nickte. „Es ist alles okay…!“ sagte sie. „Eswar nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mirgeht es ausgezeichnet.“ Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen,falls es nötig war. „Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.“ sagte ichund nickte erneut in die Kamera.Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. „Aaah ja…!“gab sie von sich. „Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…“ DasKlappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. „Jetzt wird es noch besser…!“ seufzteCarmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis inihrem Körper steckte. Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. „Ist das zu stark ?“ riefPeter vom Nebenraum her. „Das ist super…!“ entgegnete Carmen. „Dann fixiere ich den Wert.“ meinte Peter. „Okay,jetzt gehtïs ans Eingemachte…!“ sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. „Du meinst wohl`ans Eingeführte`…!?“ „Wenn du es so siehst…!“ entgegnete ich. „Wir machen ihn da unten erst einmal groß.“ „Tutes.“ meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. „Ooooh ja…“ stöhnte Carmen und versuchtewieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. „Ich habe noch nie gespürt, wie einer inmir wächst. Mehr…!“ Peter nahm eine Korrektur vor. „Mmmh…das ist geil…!“ seufzte Carmen. „Der Bursche preßtbei mir alles auseinander.“ „Sag, wenn es genug ist.“ warf ich ein. „Noch lange nicht…“ meinte Carmen. „Mehr…vielmehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !“ Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC.Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: „Jaaah…“ kam daraus hervor. „Jetzt ist es genug.“ stieß sie einpaar Sekunden später hervor. „Er kann auch länger gemacht werden.“ klärte ich sie auf. „Das ist nicht notwendig.“sagte Carmen. „Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.“ Es war erfrischend, inCarmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was siewollte, was sie fühlte und so weiter. „Jetzt die Vibration.“ sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.“Puhhh…“ machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dannlag sie entspannt auf dem Stuhl. „Wie ist es ?“ fragte ich. „Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.“antwortete sie. „Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zulegen.“ „Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.“ entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peterschaltete die Vibration wieder aus. „Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?“ fragte ich Carmen. „Wenn das so einprickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!“ sagte sie. „Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.“ „Wirbeginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.“ erklärte ich. Carmen nickte, PetersTastatur klapperte.5Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes „Uuuuh jaaah…!“ Die kleinen Elektroden,die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippenund Scheideneingang. „Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.“ sagte ich. Peter schalteteund nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen bißsich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. „Es ist,als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.“ sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sieversuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Gliedvielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. „Ich… ich werde wahnsinnig…!“ stieß sie hervor. „Ich glaube,der absolute Wahnsinn kommt erst noch.“ orakelte ich. „Gibt es noch…noch eine Steigerung ?“ wollte Carmenatemlos wissen. „Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?“ fragte ich. Carmennickte heftig. „Dann kommt jetzt die absolute Explosion.“ gab ich von mir. „Denn Peter wird jetzt den Reizstrom indie Penisspitze legen.“ Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Einlautes, fast schon gekreischtes „Aaaah…!“ kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich. Ihre Hände ballten sichzu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen.Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. „Sollen wir aufhören ?“ fragte ich“Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…“ kam es abgehackt aus CarmensMund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so alswolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. „Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.“rief ich. „Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!“ keuchte Carmen. „Wir hören nicht auf.“erklärte ich. „Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.“ Carmenriß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. „Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhhjaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?““Klar doch.“ sagte ich.Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte. Docher mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurdenoch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. „Ich… ich meine, daß…daßder…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!“ keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn derReizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. „Ich…ich halte dasnicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!“ Die letzte Silbe hatte Carmen glattverschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett. Sie rißdie Augen weit auf und bekam einen knallroten Kopf. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann lag sie still auf dem aufdem Stuhl. Peter kam aus dem Nebenzimmer. Sofort , noch während Carmens Orgasmus, hatte er das Programmheruntergefahren. Die Frau lag nun völlig erschöpft auf dem Stuhl. Wir ließen sie noch ein paar Minuten in Ruhe.Lediglich die Schnallen von ihren Beinen und ihren Händen wurden von Gerd gelöst. Ein wenig in sich zusammengesunken hing Carmen jetzt auf dem Stuhl, die Beine noch immer weit gespreizt auf den Böcken, die Hände nebensich auf der schmalen Sitzfläche liegend. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen. Ihr keuchender Atemwurde langsam ruhiger und normaler. Dennoch atmete Carmen tief und laut durch. Dann schlug sie die Augen aufund lächelte uns zufrieden an. „Mensch Leute, das war das beste, was ich bisher in meinem Leben gefühlt habe. DasDing hier solltet ihr euch patentieren lassen. Das war absolut irre…! Was ihr da gerade zum Schluß nocheingeschaltet habt, war das größte. Ich habï gedacht, ich verliere den Verstand. Meine Güte nee, was gibt es doch fürtolle Sachen…! Und das alles nur mit ein bißchen Strom.“ Gerd öffnete die Klettverschlüsse und nahm Carmen zuerstdas Band um den Busen ab. Dann zog er langsam und vorsichtig das Kunstglied aus ihrer Scheide heraus. Mitwackeligen Beinen erhob sie sich. Peter lief zu ihr und stützte sie. Dann gingen die beiden in die Ecke, in der sie ihreKleidung auf einem Stuhl abgelegt hatte. Langsam zog Carmen sich an. „Wenn ihr mal wieder für eine solche Sacheein Versuchskaninchen braucht, dann laßt es mich wissen.“ sagte sie. „Ich stehe sofort wieder zur Verfügung.Mensch Meier, was bin ich froh, heute hierher gekommen zu sein. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpaßthätte, wenn ich der Einladung nicht nachgekommen wäre.“ Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und saßen nochbis Mitternacht zusammen. Carmen sc***derte uns ihre Empfindungen, die sie gehabt hatte, als sie auf dem Stuhl lag.Sie schwärmte so von den Gefühlen, die sie hatte, daß in Gerd, Peter und mir, der Plan immer konkreter wurde, soetwas auch für uns Männer zu bauen.Nachdem Carmen gegangen war, fachsimpelten wir noch bis zum frühen Morgen. Wir waren alle drei so angeregt,daß wir uns noch vor dem schlafen gehen sexuelle Erleichterung verschaffen mußten. Ich lag im Bett und machte esmir selbst, während ich aus dem Nebenzimmer mal wieder das leise Keuchen und Stöhnen von Gerd und Peter hörte.Wer mochte wohl heute die Frauenrolle bei den beiden spielen ? Wer war der männliche Teil in dieser Nacht ? Ichwußte es nicht, und es war mir auch egal. Vielleicht wechselten sich die beiden ja auch ab. Ich freute mich jedenfalls6auf die kommende Nacht. Dann würde Evelyn wieder bei mir und auch mit mir schlafen, so, wie sie es fast an jedemWochenende tat. Zufrieden bin ich dann auch kurz nach meinem selbst herbeigeführten Orgasmus eingeschlafen.Bereits kurz vor dem Mittagessen war Evelyn bei uns eingetroffen. Sie hatte eingekauft und kochte für und drei, wiesie es jeden Sonnabend tat. Peter hatte den ganzen vormittag an seinem PC gesessen und das Programm für unsereMaschine modifiziert. Jetzt konnte man die sogenannten F-Tasten an der Tastatur benutzen, um die Apparatur zusteuern. Richtige Befehlsketten, wie sie am Vorabend bei dem Versuch mit Carmen notwendig gewesen waren,entfielen nun. Stolz präsentierte Peter uns sein neues Programm, während Evelyn in der Küche arbeitete. Nochimmer wußte sie nichts von unserer `Anlage`, denn ich hatte ihr bisher immer noch nicht davon berichtet. Und in dieZimmer der beiden anderen ging sie nicht hinein. „Wir werden nach dem Mittagessen verschwinden.“ sagte Peter.“Dann kannst du ja mal versuchen, ob du sie herumkriegst, daß sie sich mal auf den Stuhl setzt.“ „Das wird wohlnicht klappen.“ entgegnete ich. „Dann ist es doch auch nicht schlimm.“ warf Gerd ein. „Machst du eben mal mit ihrein flottes Nümmerchen bei dem sie sich nicht genieren muß, daß vielleicht ein Zuhörer im Nebenraum mithört. Sag`ihr, sie kann sich heute mal so richtig auslassen.“ „Schön wäre es ja…“ seufzte ich. „Essen kommen, ihr drei !“ riefEvelyn von draußen.Wir trabten in die Küche und setzten uns an den Tisch, der schon gedeckt war. Evelyn war eine gute Köchin. Esschmeckte uns immer sehr gut, wenn sie für uns kochte. Mit großem Appetit nahmen wir unser Mittagessen zu uns.Kurz danach verabschiedeten sich Gerd und Peter. Sie hätten heute beide eine Verabredung, meinten sie. Ein paarMinuten später war ich mit Evelyn allein in unserer Wohnung. Ich half ihr beim Abwasch, dann setzten wir uns inmein Zimmer. Ich legte eine CD in die Stereoanlage und warf mich auf mein Bett. Evelyn kam auch gleich hinterher.Lang ausgestreckt lagen wir nun nebeneinander. Wir umarmten und küßten uns. Ich überlegte die ganze Zeit, wie iches anfangen sollte, das Gespräch auf unser Maschinchen zu bringen, denn ich traute mich nicht so recht, mit der Türins Haus zu fallen, wie man so schön sagt. Evelyn schien zu spüren, daß ich ein Problem hatte. „Was ist los, Boris ?“fragte sie. „Wieso…? Was soll los sein ?“ kam meine Gegenfrage. „Nun, ich kenne dich mittlerweile ganz gut, meinSchatz.“ sagte Evelyn leise und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Du brütest doch an irgendwas herum. Ich freuemich, daß wir endlich mal allein sind und ungestört miteinander schlafen können ohne daß jemand uns hören kann.Aber du bist gar nicht so richtig hier im Raum und bei mir…!“ „Ich möchte dir etwas zeigen, traue mich aber nicht.“gestand ich ihr. „Ist es so etwas schlimmes ?“ fragte Evelyn. „Schlimm ist es ganz und gar nicht, nur reichlichungewöhnlich. Ich befürchte, du könntest mich auslachen, für verrückt halten oder, was noch viel schlimmer wäre,mich mißverstehen und sogar unsere Beziehung abbrechen.“ gab ich zu. „Na, du hältst mich aber für reichlichschlecht, wie ?“ sagte sie fast schon beleidigt. „Hätte ich aber nicht von dir gedacht, nachdem wir uns schon so langekennen.“ „Nein nein…!“ beschwichtigte ich sie. „Das siehst du vollkommen falsch ! Nur, was ich dir eigentlichzeigen möchte, wird vielleicht auf Unverständnis und Ablehnung stoßen, weil… weil…nun weil es mit dem ThemaSex zu tun hat.“ „Das verstehe ich noch immer nicht.“ meinte Evelyn. „Ich habe doch nichts gegen Sex. Wie ofthaben wir es schon zusammen gemacht ? Also, raus mit der Sprache, Boris ! Was willst du mir zeigen ? Eine neueStellung etwa ? Dann laß sie uns ausprobieren. Jetzt, wo wir allein in der Wohnung sind, können wir allespraktizieren, was du möchtest.“ Ich sah Evelyn überrascht an. „Ist das dein Ernst ?“ fragte ich. „Wir können allespraktizieren ?“ „Warum nicht…?“ kam Evelyns Gegenfrage. Ich nahm meinen Mut zusammen und holte tief Luft“Was hältst du von Cybersex ?“ fragte ich. „Würdest du so etwas mitmachen ?“ „Wie kommst du denn ausgerechnetauf Cybersex ?“ wollte Evelyn wissen. „Habt ihr etwa ein Modem hier und geht abends ins Internet ?“ „Nein,“gestand ich ihr, „Wir haben eine Cybersexanlage gebaut…!“ „Was habt ihr…???“ Evelyn sah mich ungläubig an.Dann stand sie plötzlich auf und hielt mir ihre Hand hin. „Komm, aufstehen…!“ meinte sie. „Zeigï mir das Ding. Wosteht die Maschine ? D a s Ding will ich mir ansehen…!“ Ich war doch sehr überrascht von ihrer Reaktion.Das paßte eigentlich gar nicht zu der Evelyn, die ich zu kennen glaubte. Doch dann sprang ich aus dem Bett undnahm ihre Hand. „Drüben, im letzten Zimmer steht das Gerät.“ sagte ich und zog Evelyn hinter mir her. Dannbetraten wir den Raum, in dem wir unsere Apparatur aufgebaut hatten. Evelyn ließ meine Hand los und ging langsamauf den Stuhl zu. Sie schien sich alles genau anzusehen. Ich kam langsam hinter ihr her und stellte mich schweigendneben sie. Plötzlich griff Evelyn den Kunstpenis, der wie üblich auf der Sitzfläche des Stuhles lag. Sie hielt das Teilhoch und musterte es . „Geil…!“ sagte sie plötzlich. „Was…?“ fragte ich ungläubig. „Ich sagte, das ist geil !“wiederholte sie. „Und…? Habt ihr das Ding schon oft benutzt ?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gestern abend warPremiere.“ sagte ich. „Peter hat eine Frau mitgebracht die die Anlage quasi eingeweiht hat.“ „War sie zufrieden ?“fragte Evelyn. „Sie war mehr als zufrieden.“ antwortete ich. „Sie hat gesagt, das war das tollste, das sie bisher inihrem Leben erlebt hat.“ „Und jetzt möchtest du wohl gern, daß ich es mir auch mal von dem Ding machen lasse,wie?“ fragte Eyelyn mit einem forschenden Unterton in der Stimme. Nun wurden mir doch noch die Handflächenfeucht. Evelyn hatte genau das ausgesprochen, was ich eigentlich wollte, mich aber nicht getraut hatte, sie zu fragen.Die Art, w i e sie gefragt hatte, ließ nichts gutes ahnen. Trotzdem nickte ich, sagte aber kein Wort. Evelyn sah mich7ernst an. `Jetzt kommt die Abfuhr…!` dachte ich. Doch Evelyn grinste plötzlich. „Eigentlich keine schlechte Idee.“sagte sie und drückte mir das Kunstglied in die Hand. „Na dann mal los, versuchen wir es einmal.“ Wieder sah ichsie ungläubig an. „Du willst tatsächlich… ich meine so richtig echt…?“ Evelyn grinste. „Warum nicht ?“ entgegnetesie. „Ich finde es durchaus interessant, wie es ist, wenn man es von einer Maschine gemacht bekommt. Der Trendwird wohl in der Zukunft zu solchen Geraten hingehen. Dann kann ich wenigstens schon mal mitreden, wenn es soweit ist.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich mich nicht getraut, Evelyn zu fragen, so hatte sie nun von sichaus den Wunsch geäußert, es machen zu können. Ohne daß ich noch etwas sagen mußte, begann Evelyn, sich zuentkleiden. „Bist du sicher, daß Peter und Gerd nicht so bald wiederkommen ?“ fragte Evelyn. „Vor Mitternacht sinddie nicht wieder hier.“ versprach ich ihr. „Schließ aber doch besser die Wohnungstür ab und laß den Schlüssel voninnen im Schloß stecken.“ sagte Evelin. „Ich mag es nicht, beim Sex überrascht zu werden.“ Ich nickte, lief in denFlur und tat, worum sie mich gebeten hatte. Als ich wieder in den Raum zurück kam, stand meine Evelynsplitternackt vor der Maschine. „Willst du die Beine wie beim gynäkologischen Stuhl auf Stützen legen und dieArme festgebunden bekommen, oder willst du entspannt liegen ?“ fragte ich. „Nee, laß mal mit dem festbinden.“entschied Evelyn. „Ich bin nicht pervers veranlagt.Ich möchte das alles in Ruhe genießen.“ Ich nickte und zog die Verlängerung der Sitzfläche hervor. Nun hatte derStuhl das Aussehen eines bequemen Liegebettes. Die Armstützen ließ ich jedoch an den Seiten stehen. Ich machteeine einladende Geste und Evelyn legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Ich verstellte die Neigung derRückenlehne nach ihren Wünschen. Währenddessen erklärte ich ihr, was man mit der Maschine so alles machenkonnte. Interessiert hörte Evelyn zu. „Da wird man vom Zuhören schon ganz heiß.“ meinte sie. Ich legte meinerEvelyn das breite Gummiband um ihren kleinen, festen Busen und drückte den Klettverschluß zu. Sie sah an sichherunter und grinste. „Da darf man sich eigentlich gar nicht so richtig hineindenken. Man liegt auf einer weichenPritsche und bekommt einige Sachen an den Körper geschnallt und vor allen Dingen in den Körper eingeführt. Unddas soll dann so stimulieren, daß man einen sexuellen Höhepunkt erlebt, ohne das jemand anderes oder man selbst,etwas dazu tut…!“ „Es ist von außen noch nicht einmal etwas zu sehen, daß da was passiert.“ gab ich zu. „Du bistgleich ganz allein im Raum, ich muß ja rüber zum Computer, und wirst sexuell befriedigt. Das Ganze würde auchfunktionieren, wenn wir über hunderte von Kilometern getrennt wären. dazu brauchten wir nur ein Telefon-Modemund einen Internet-Anschluß.“ „Absolut irre…!“ sagte Eyelyn und spreizte ihre lang ausgestreckten Beineauseinander, als sie sah, daß ich den Kunstpenis in die Hand genommen hatte und damit auf ihren Schoß zukam. Ichschob meinen Finger ein Stück in ihre Liebesgrotte hinein um zu fühlen, ob ich ein Gleitgel benutzen mußte. DochEvelyn war, wahrscheinlich durch die Aufregung so feucht zwischen den Schamlippen, daß ich auch diesmal auf dasGel verzichten konnte.Wie schon am Vorabend bei Carmen, so schob ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger Evelyns Schamlippen weitauseinander und legte die Spitze des Kunstgliedes dazwischen. „Achtung…!“ sagte ich und drückte das Ding langsamin ihre Vagina bis es in der gesamten Länge von 15 Zentimetern darin verschwunden war. Mit angehobenem Kopfhatte Evelyn sich das Einführen genau betrachtet und die Beine noch ein wenig mehr gespreizt, sodaß der künstlichePenis butterweich in ihren Uterus glitt. Ich schob ihre Beine etwas zusammen, sodaß sie nun mehr von demKunstglied in ihrem Körper spüren mußte. Evelyns Kopf fiel herunter auf die Nackenstütze der Rückenlehne. Siepustete einmal kurz laut die Luft aus den Lungen und blieb völlig entspannt liegen. „Weißt du überhaupt, daß ichjetzt zum ersten Mal so ein Gummiding im Körper habe ?“ fragte sie mich. „Hast du dich noch nie im Leben selbstbefriedigt ?“ fragte ich zurück. „Natürlich habe ich das.“ entgegnete Evelyn. „Nur nicht mit einem Gegenstand.Immer nur mit den Fingern.“ „Und wie ist es ?“ fragte ich. „Ein echtes Glied ist mir lieber, da bin ich ganz ehrlich.“gab sie zu. „Warte bis die Maschine eingeschaltet ist…“ grinste ich. „Na, ich glaube, einen richtigen Männerpeniskann wohl nichts ersetzen.“ entgegnete Evelyn. Ich bat sie, den Po ein wenig anzuheben und schob das Haltebandum ihre Taille. Dann drückte ich auch hier den Klettverschluß fest zu nachdem ich das Band etwas straff gezogenhatte. Noch einmal hob Evelyn den Kopf und sah an sich herunter. „Sieht schon reichlich komisch aus, das Ganze.“meinte sie und deutete auf ihren Schoß. Ich beugte mich zu ihrem Mund hinunter und gab ihr einen Kuß. „Ich werdedich jetzt allein lassen“ flüsterte ich.Dann schaltete ich die Kamera ein, ging hinüber in Peters Zimmer und schaltete den PC ein.. Eine Minute später sahich das Kamerabild auf dem Monitor. Evelyn lag vollkommen entspannt mit leicht gespreizten, flach ausgestrecktenBeinen auf der Pritsche. Ihr Oberkörper kam durch die Stellung der Rückenlehne etwas nach oben. Die arme hattesie auf die Seitenstützen gelegt Wäre da nicht die Apparatur des Kunstpenis mit dem dicken Kabel gewesen, die ausihrem Unterleib herausragte, man hätte meinen können Evelyn läge irgendwo am Strand auf einer Sonnenliege undließe sich bräunen. Peter hatte eine Liste angefertigt, auf der die Funktion der einzelnen Programmtasten derComputertastatur verzeichnet war. Ich drückte die F2-Taste. Die Vibration im Kunstpenis wurde aktiviert. „Huch…!“8hörte ich Evelyns Stimme durch die offenen Türen aus dem Nebenraum. Ich sah über das Kamerabild, wie ihrKörper kurz zusammenzuckte. Ihre Beine preßten sich zusammen und die Hände glitten von den Lehne herab umsich in ihrem Schoß zu versenken. Doch sofort entspannte sich Evelyn wieder und legte ihre Arme erneut auf dieStützen, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Hände ihr nicht weiterhalfen, da ja der Kunstpenis tief in ihrer Scheidesteckte und ihr gesamter Schambereich mit dem breiten Halteband verdeckt war.. „Wie fühlst du dich ?“ fragte ichlaut. „Es ist toll…“ rief Evelyn. Mit den sogenannten Pfeil-Tasten, von denen es vier Stück für die verschiedenenRichtungen auf der Tastatur gab, konnte ich sämtliche Effekte, die aktiv waren, stufenlos schwächer oder stärkereinregeln. Ich drückte die `Pfeil aufwärts` Taste. Nun wurde die Vibration intensiver. „Boooh ja…!“ stöhnte Evelyn.“So ist es noch besser.“ Ihre Schenkel öffneten sich wieder ein wenig. „Ich lege noch eins drauf.“ sagte ich unddrückte die F1Taste. Der Reizstrom für die Elektroden, die in dem breiten Brustband eingearbeitet waren,stimulierten nun ihre Brustwarzen. Evelyns Oberkörper kam ein wenig von der Rückenlehne hoch, so als wolle sieihren Busen damit noch fester gegen die Stellen pressen, die die ihre Brustwarzen anregten. Evelyn Kopf glitt weit inden Nacken. „Oh, ist das gut.“ stöhnte sie laut.. „Gefällt es dir ?“ fragte ich. „Und wie…!“ gab Evelyn kaut von sich.“Es ist himmlisch…!“ Ich ließ die Einstellungen erst einmal so, wie sie waren und sah mir auf dem Monitor an, wieEvelyn sich verhielt.Es war schon ein ungewöhnliches Bild, das sich mir da bot. Nichts, keine Bewegung war von außen an ihrem Körperzu erkennen, und doch wurde Evelyn sexuell stimuliert. Sie legte sich wieder gerade auf die Pritsche und schien zuentspannen, trotz der Reize, die ich ihr durch die Maschine zufügte. „Möchtest du ihn etwas dicker haben ?“ fragteich. „Ja, mach mal !“ rief Evelyn. Ich drückte auf die F4-Taste und legte den Finger auf den `Pfeil aufwärts`-Knopf.Nun wurde mittels der winzigen Pumpe, die sich im Kasten unter dem Stuhl befand. ein Gel in den Schaft desKunstgliedes gepreßt. Das Glied in Evelyns Körper begann anzuschwellen. „Sagï wenn es genug ist.“ rief ich ihr zu.Sie nickte und stöhnte leise weiter. Nach ein paar Sekunden keuchte sie: „Kannst du ihn wieder klein machen ? AmAnfang war es irgendwie schöner.“ Ich betätigte die `Peil abwärts`-Taste und die Pumpe saugte nun die Gelmengewieder aus dem Kunstglied in Evelyns Körper heraus. „Besser…?“ fragte ich. „Ja, viel besser.“ meinte sie. „Wollenwir mal etwas anderes versuchen ?“ kam nach knapp zwei Minuten meine nächste Frage. „Von mir aus gern.“antwortete Evelyn. „Obwohl das, was du bis jetzt gemacht hast, absolut schön war.“ Ich drückte die F2 Taste und dieEscape Taste gleichzeitig und löschte somit das Programm für den Vibratorteil im Kunstpenis. „Jetzt wird es nochschöner.“ versprach ich ihr. Dann betätigte ich den Knopf F3 und die Pfeil aufwärts Taste. Wieder strömte das Gel inden Schaft des Gliedes, das in Evelyns Vagina steckte. Doch diesmal gelangte das Mittel in eine andere Kammer undder Penis wurde länger. „Hör auf…!“ rief Evelyn. „Sonst steckt das Ding gleich in meiner Gebärmutter…“ Ich machteden Effekt mit der `Pfeil abwärts`-Taste wieder rückgängig. So verschieden waren die Frauen eben. Carmen, amvorabend hatte es dick und prall gemocht, mit anschnallen, so daß sie wehrlos war, und Evelyn wollte es nun lieberalles in `Normalgröße` und in lockerer, entspannter Atmosphäre. „Jetzt geht es weiter.“ rief ich und schaltete mittelsder Programmtasten den Reizstrom für den Schamlippen- und Klitorisbereich ein. „Aaaah ja…! Das ist wieder gut.“sagte Evelyn. Wieder einmal zuckte ihr Körper zusammen. Doch sie versuchte, sich sofort wieder zu entspannen.Ihre Arme lagen zwar auf den Lehnen, doch ihre Hände klammerten sich um die Enden der Seite Seitenstützen.“Mmmhh…!“ machte Evelyn und rutschte jetzt mit weit gespreizten Beinen, die sie nun etwas anwinkelte, auf denStuhl hin und her. „Es geht weiter.“ rief ich in das Nebenzimmer hinüber. „Du wirst jetzt den Endruck haben. daßsich das Glied tief in dich hinein senkt. Danach wirst du meinen, es würde sich in dir richtig aus und ein bewegen.“Mit den Tasten des PC Keyboards aktivierte ich die Elektroden, die entlang des Pesisschaftes angebracht waren.“Uuuhh jaah…ooohh…!“ kam die Reaktion von Evelyn.Wieder bäumte sich ihr Körper leicht auf und die Hände ballten sich zu Fäusten. Ich stellte das Programm erneut umund schickte nun abwechselnd, von hinten nach vorn und umgekehrt, den Reizstrom durch die Elektroden amPenisschaft. Wie Carmen einen Tag zuvor beschrieben hatte, entstand nun das Gefühl in Evelyns Vagina, daß sichdas Glied in ihrer Scheide hin und her bewegte, obwohl das ja eigentlich nicht stimmte, sondern nur eine Täuschungwar. „Jetzt,…jetzt kannst du ihn….mal etwas dicker…dicker machen….!“ rief Evelyn keuchend zu mir herüber. Ichließ wieder das Gel in die dafür vorgesehenen Kammern fließen. „Stop, das..das reicht…!“ gab mir Evelyn ein wenigspäter zu verstehen. Sie wandt sich nun genau so wie Carmen am Vortage auf der Pritsche hin und her. DasKunstglied in ihrer Scheide mußte sie wohl total stimulieren. Es war schon ein ungewohntes Bild. Nichts war vonaußen zu erkennen und die Frau hatte trotzdem himmlische Gefühle die sie bis zum Orgasmus führen sollten.Evelyns Atem ging laut und abgehackt. Sie pustete ihre Atemluft geräuschvoll durch den Raum, ganz anders, als essonst bei ihr üblich war. Ihre Beine, die leicht angewinkelt auf der Pritsche standen, gingen abwechslungsweise weitauseinander um dann, einen Moment später, so weit wie möglich zusammen gepreßt zu werden. Evelyns Oberkörperwar ebenfalls in stetiger Bewegung. Immer wieder drückte sie ihre Brust weit von der Rückenlehne des Stuhl ab undlegte den Kopf in den Nacken. Mit weit offenem Mund hechelte und stöhnte sie laut dazu. „Ich…ich haltïs nicht9aus…!“ keuchte Evelyn. „Oh Boris…!“ Ich starrte wie gebannt auf das Bild, das die Kamera vom Nebenraum her aufden Monitor übertrug Evelyns Beine rutschte über die Pritsche und legten sich wieder flach darauf. Weit spreizte siedie Oberschenkel auseinander, sodaß ihre Füße und die Waden von der Unterlage herunterfielen. Total breitbeiniglag Evelyn jetzt mit herabhängenden Unterbeinen auf der Pritsche. Durch die Bewegungen ihres Körpers rutschte sieimmer tiefer auf das gerade Teil der Liegefläche. Das Kunstglied in ihren Unterleib stimulierte sie auf das äußerste.“Willst du jetzt einen Orgasmaus ?“ fragte ich laut. „Ja…ich will…“ keuchte Evelyn. Ich aktivierte nun auch dieElektroden in der Penisspitze. Dort war der Reizstrom am höchsten. Evelyn riß ihre Augen weit auf undumklammerte mit den Händen die Seitenlehnen. Ihr Körper bäumte sich stark auf. Sie begann regelrecht zuwimmern. Als wolle sie einen nicht vorhandenem Partner ihren Unterleib entgegen schleudern, preßte sie ihren Pozusammen und hob ihren Uterus steil in die Höhe „Ooooh…ahhh…jaaahh…ich….ich…boooh….ich komme….!“ schriesie schon fast . Ein Zittern durchlief ihren Körper, dann sackte Evelyn schlapp in sich zusammen. Ich drückte dieEscape-Taste auf der Computertatsatur und schaltete das Programm ab. Dann lief ich zu Evelyn hinüber. Totalerschöpft lag sie auf der Pritsche.Ich faßte ihre Hand an und sah ihr in die glasigen Augen. Ihr Blick war leicht verklärt. „Wie fühlst du dich ?“ fragteich. „Super…“ keuchte sie noch außer Atem. „Es war absolut herrlich. Ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann,es von einer Maschine gemacht zu bekommen.“ Ich löste die Bänder um ihren Po und ihrem Busen, ließ denKunstpenis aber auf ihre Bitte hin noch ein wenig lose in ihrer Vagina stecken. Fast zehn Minuten dauerte es, ehesich Evelyn das Kunstglied selbst herauszog. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und kleidete sich wieder halbwegsan. Den Rest des nachmittages haben wir noch nebeneinander in meinem Bett gelegen. Evelyn war so fertig, daß sieein paar Minuten später bereits in meinen Armen eingeschlafen war. Ein paarmal gelang es uns noch, eineProbandin für unsere Maschine zu bekommen. Meist war es Gerd, der die Damen mitbrachte, die sich verwöhnenlassen wollten. Die Maschine `für den Mann` haben wir schließlich doch niemals gebaut, da uns bald die Zeit fehlte.Unsere Examenszeit stand vor der Tür und wir hatten anderes zu tun, als herumzubasteln Unsere Verwöhnmaschine,von der ich hier berichtet habe, ist nie `in Serie` gegangen. Es war und blieb ein Einzelstück. Knapp zwei Monate vorBeendigung unseres Studiums meldete sich abends telefonisch ein Mann bei uns, der etwas von einer Cybersex-Maschine gehört hatte, die wir gebaut hatten. Er schien großes Interesse an unserer Anlage zu haben und bat uns,sich das Gerät einmal ansehen zu dürfen. Wir sagten zu. Eines Sonnabends kam der Mann dann auch zu uns. Erbrachte eine gut aussehende Blondine mit und begutachtete unser `Meisterwerk`. Dann fragte er, ob er das Geräteinmal in Aktion sehen könne. Seine Begleiterin würde sich gern dafür zur Verfügung stellen. Auch hier sagten wirzu. Als die blonde Frau dann kurze Zeit später stöhnend und keuchend auf der Pritsche lag, machte der Mann unseinen Vorschlag. Er würde uns, so sagte er, die gesamte Apparatur abkaufen. Da wir uns sowieso schon überlegthatten, was wir mit der Maschine machen wollten, wenn unser Studium beendet war, sagten wir zu. Allerdings kamdas große Schulter zucken, als der Mann fragte, was wir für unsere Maschine haben wollten. D a r ü b e r hatten wiruns eigentlich noch keine Gedanken gemacht, denn niemals hätten wir damit gerechnet, die Maschine verkaufen zukönnen. Dann nannte der Mann uns einen Preis, den er für angemessen hielt, und der uns dreien derart die Spracheverschlug, daß wir gar nicht erst mehr handelten. Ich glaube, wir hatten alle das Dollar-Symbol in den Augen, so wieim Comic Dagobert Duck, als der Mann mit der Blondine uns spätabends verließ. Ein paar Tage später wurde dieMaschine abgeholt, von einer Spedition aus Frankfurt/Main und wir bekamen unser Geld.Was aus der Maschine geworden ist, weiß niemand von uns. Vielleicht steht sie in irgend einem Labor und es sindbereits einige Verbesserungen daran gemacht worden, damit sie im Laufe der nächsten Jahre für teures Geld auf demSex- oder Computermarkt erscheinen kann. Vielleicht befindet sich unser Maschinchen aber auch in einem dervielen Sexclubs in oder um Frankfurt herum uns wird jeden Abend von sexgierigen Damen benutzt. Oder unser gutesStück wurde von einem reichen Privatmann gekauft, einem Großindustieellen oder so etwas, der seine Frau, seineGeliebte oder was auch immer, auch diese ausgefallene Art und Weise sexuell stimulieren und befriedigen möchte.Ist ja auch egal, wo unsere Verwöhn-Maschine jetzt steht. Wir konnten das Geld jedenfalls alle drei sehr gutgebrauchen. Wie der Mann, der unsere Anlage erwarb, von der Existenz der Maschine erfahren hat, bleibt ebenso einRätsel. Vielleicht hat eine der Probandinnen, die unser Maschinchen `getestet` hat, irgendwo, irgendwann einmalirgend etwas irgendwem erzählt und dann ging die Kunde von einem Mund zum anderen, bis sich eben dergeheimnisvolle Mann bei uns gemeldet hat. Ich jedenfalls werde noch ein paar Jährchen im Krankenhaus meineArbeit machen. Das Geld, das ich als Anteil an der Maschine bekommen habe, ist gut angelegt und wird wohl spätereine Basis für den Aufbau meiner eigenen Praxis werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor