Nach einer wahren Begebenheit aus dem letzten Jahr … Nur Namen und Orte sind geändert … Nach 2 Jahren im Ausland kam ich wieder zurück nach Deutschland. Auslandsaufenthalte von dieser Dauer sind für mich nichts ungewöhnliches. Ich arbeite als Entwickler für ein Softwareunternehmen, dessen Produkte weltweit im Einsatz sind und wenn irgendwo auf der Welt ein größeres Softwarepaket z.B. in einem Firmennetzwerk installiert und für einen gewissen Zeitraum betreut werden muss, dann wird dies (wenn vom Kunden erwünscht und bezahlt) natürlich von einem oder mehreren Entwickler unserer Firma übernommen. Das ist natürlich mit häufigen Umzügen verbunden, denn für einen Aufenthalt von teils 3 oder 4 Jahren an einem bestimmten Ort möchte man natürlich nicht immer so lange im Hotel und „aus dem Koffer“ leben.Glücklicherweise zeigt mein Arbeitgeber sich hier immer mehr als großzügig. Ich darf mir am Aufenthaltsort meine Wohnung immer selbst aussuchen und sämtliche Kosten vor Ort wie Miete, Umzugskosten, Auto usw. zahlt meine Firma zusätzlich zu meinem schon recht guten Gehalt. Ich war allerdings entschlossen diesen Job in der Firma bald jüngeren Leuten zu überlassen. Dieses Weltenbummeln machte ich nun seit über 20 Jahren und auch wenn mir der Job immer noch Spass macht, gehen Arbeitswochen von 60, 80 oder mehr Stunden einem nunmehr 51jährigen doch irgendwann an die Substanz. In der Firma wollte ich zwar bleiben, aber künftig lieber einen „ruhigen“ Schreibtischjob in unserer Hauptniederlassung übernehmen.Nach meiner Rückkehr wurde ich von meinem Abteilungsleiter gefragt, ob ich nicht noch einmal einen Auftrag zur Betreuung einer Softwareausrollung und anschliessendem „Vor-Ort-Support“ übernehmen wolle. Eigentlich wollte ich ja nicht mehr, aber da sich der Auftrag über maximal 12 bis 18 Monate erstrecken sollte und auch in Deutschland war, sagte ich zu.Nun hat mir ein derartiges Nomadenleben nie eine längere Beziehung gestattet. Was aber nicht heisst, dass ich wie ein Mönch gelebt habe. Hübsche Mädchen die auf der Suche nach unverbindlichem Sex sind, gibt es schliesslich überall auf der Welt. So habe ich z.B. schon die asiatischen Verführungskünste von Koreanerinnen, Japanerinnen und Chinesinnen kennenlernen dürfen, hatte feurige Spanierinnen und Mexikanerinnen im Bett und bin auch von nach außen sehr kühl wirkenden, aber im Bett sehr leidenschaftlichen Schwedinnen verwöhnt worden. Nun gab es für all die Damen auf dieser Welt auch nicht einen Grund zur Klage über meine persönliche Ausstattung. In steifem Zustand sind es stattliche 22 cm und auch die Menge meines Spermas hat schon so manche Fotze gefüllt oder Mund zum Überlaufen gebracht. Nachdem ich den neuen Auftrag zugesagt hatte, begab ich mich im Internet sofort auf die Suche nach einer Wohnung für mich.. Nun suche ich mir meistens eine Wohnung mit großem Balkon oder Gartenmitbenutzung in einem ruhigen Teil meines jeweiligen Aufenthaltsortes. So möchte ich in meiner spärlichen Freizeit auch mal in der Sonne liegen und die Ruhe geniessen können.Ich fand relativ schnell ein Inserat, welches mein Interesse weckte. Eine großzügige 2,5-Zimmer-Einliegerwohung in einem großen Einfamilienhaus im Randgebiet der Stadt.Balkon, evtl. Gartenbenutzung, Garage usw usw. Da ich mir um die Miete keine Sorgen zu machen brauchte, schickte ich an die im Inserat angegebene Adresse eine Mail, stellte mich und die Umstände meiner Wohnungssuche kurz vor und bat um Rückruf. Ich buchte noch einen Platz in der nächsten Maschine und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Unterwegs klingelte mein Handy. Es war der Hausbesitzer.„Wann kommen Sie denn nach München?“ fragte er.„Meine Maschine landet kurz vor 17 Uhr, aber mein Auftrag beginnt erst nächsten Montag. Ich werde erstmal im Hotel unterkommen.“„Dann kommen Sie doch morgen vormittag gegen 10 Uhr vorbei und können sich die Wohnung dann gern anschauen. Die Adresse schicke ich Ihnen per Mail.“Das ging schneller als ich erwartete und ich sagte natürlich zu.Der Flug verlief ohne Zwischenfälle, mein Mietwagen wartete am Flughafen schon auf mich und ein Hotelzimmer war schnell gebucht. Ich verbrachte eine ruhige Nacht und fütterte am nächsten Morgen mein Navi mit der Adresse, die ich per Mail bekommen hatte und machte mich auf die Socken.Mein Navi führte mich in einen ruhigen Stadtteil am Stadtrand und das Haus vor dem ich zum halten kam, machte einen mehr als ordentlichen Eindruck.Der Hausbesitzer und seine Frau begrüßten mich höflich. Es war ein Ehepaar so um die 70 Jahre schätzte ich, allerdings machten beide einen sehr rüstigen Eindruck. Wir unterhielten uns zunächst eine Weile, wobei ich nochmals die Gründe für meine Wohnungssuche darlegte und auch deutlich machte, dass ich sehr wahrscheinlich maximal 18 Monate dort wohnen werde. Außerdem legte ich meine letzten Gehaltsmitteilungen sowie eine Bescheinigung meines Arbeitgebers, dass die Firma die Miete übernimmt, vor. Danach schaute ich mir die Wohnung an und wir waren uns sehr schnell einig. Nach meinem letzten Auftrag hatte ich meine Möbel usw. einlagern lassen und beauftragte eine Spedition mit der Verbringung meiner Sachen zu der Wohnung. Eine Woche später war alles geliefert und aufgebaut und ich konnte aus dem Hotelzimmer aus- und in die Wohnung einziehen.Die nächsten Wochen verliefen ereignislos, denn wegen meiner langen Arbeitszeiten war ich eigentlich nur zum Duschen und Schlafen in der Wohnung und bekam meine Vermieter immer nur am Wochenende kurz zu Gesicht, wobei sie mich auch manchmal auf einen Kaffee oder ein Glas Bier einluden. Alles in allem hatten wir ein gutes Verhältnis zueinander.An einem Samstag kam ich grad vom Einkaufen als mir aus dem Haus 2 Frauen entgegenkamen. „Oh, Sie müssen der Mieter meiner Eltern sein“ begrüßte mich die aus meiner Sicht wesentlich attraktivere der beiden und streckte mir die Hand entgegen, während die andere nur ein kurzes Kopfnicken für mich übrig hatte. „Ja, der bin ich“ sagte ich, erwiderte den Händedruck und stellte mich vor.Wir hielten kurz etwas Small-Talk und dann verließen die beiden auch schon das Grundstück.Wie ich später von meinem Vermieter erfuhr, war die mit der ich mich unterhalten hatte ihre 42jährige lesbische Tochter Jasmin und die andere ihre Lebensgefährtin. Nun habe ich damit kein Problem wenn jemand dem eigenen Geschlecht zugewandt ist, nur „wie schade“, dachte ich, „dass eine solch attraktive Frau der Männerwelt vorenthalten bleibt“. Sie war geschätzt knapp 1,70 m groß, hatte eine schlanke aber nicht zu dünne Figur, gut schulterlange dunkelblonde Haare und ihre Oberweite versetzte ihre Jacke, die sie bei unserer Begegnung vor der Tür getragen hatte, ziemlich in Spannung. In den nächsten Wochen lief ich dem lesbischen Pärchen noch 2 oder 3mal über den Weg, aber zu mehr als ein paar oberflächlichen Worten reichte es nie.Ein paar Wochen später fuhren meine Vermieter in Urlaub und ich war somit allein in dem großen Haus.Als ich an einem Freitag mal früher Feierabend machte, beschloss ich noch eine Runde zu joggen und als ich eine halbe Stunde später von meiner Laufrunde zurückkehrte sah ich das Auto der Tochter in der Auffahrt. Sie war offensichtlich grad dabei Getränkekisten aus dem Auto ins Haus zu schleppen, denn der Kofferraum stand offen und es war noch einiges darin.In dem Moment kam sie aus dem Haus, sah mich und winkte mir lächelnd zu. „Hallo, soll ich Ihnen damit helfen?“ meinte ich … „Oh ja, das wäre nett. Meine Eltern kommen Montag ja aus dem Urlaub wieder und ich hatte ihnen versprochen ihren Vorratskeller noch ein wenig aufzufüllen.“Anscheinend war ihre Lebensgefährtin nicht mit da und so half ich ihr die Kisten und weiteren Vorräte in den Keller zu bringen. „Danke, dass war sehr nett“ meinte sie nachdem wir alles unten verstaut hatten. „Ich habe eine Frage: Mein Vater sagte Sie arbeiten in der Computerbranche. Unser PC zu Hause macht seit einiger Zeit ein paar Probleme. Hätten Sie wohl Zeit und Lust sich das bei Gelegenheit mal anzuschauen?“Nun gehören Heim-PC´s nicht grad zu meinem Berufsfeld, aber was kann es schaden sich das mal anzuschauen, dachte ich. Nachdem wir uns für denselben Abend verabredet hatten, verriet sie mir noch ihre Adresse.Ich ging erst duschen und aß dann eine Kleinigkeit bevor ich mich dann noch ein Stündchen auf das Sofa legte. Zu um 20:00 Uhr fuhr ich zu der Adresse und musste feststellen, dass es sich um eine Doppelhaushälfte handelte, in der das lesbische Pärchen wohnte. Ich klingelte und die Tochter meines Vermieters machte mir mit einem Lächeln die Tür auf. Sie trug nur ein T-Shirt unter dem ihre Oberweite gut zur Geltung kam und eine Leggings. „Schön, dass du pünktlich bist. Komm rein.“ sagte sie. Über das plötzliche „Du“ war ich etwas überrascht, es störte mich aber keineswegs. Sie führte mich in das Wohnzimmer. „Setz dich, möchtest du einen Schluck trinken?“ … „Ich würde mir erst gern den PC ansehen. Nicht, dass es was zu kompliziertes ist und ich dann lange brauche.“ antwortete ich. „Ich verstehe, erst die Arbeit und dann das Vergnügen“ meinte sie und zeigte mir den PC, der in einem Büro im Keller stand.Nun war es nicht wirklich schwierig. Ein paar Einstellungen mussten korrigiert und einige Software aktualisiert werden. Nach knapp 20 Minuten war ich damit schon fertig. „Jetzt wäre ein Schluck zu trinken nett“ meinte ich dann zu ihr und wir gingen wieder hoch ins Wohnzimmer.Sie schenkte uns ein Glas Rosé-Wein ein und wir stießen an. Danach unterhielten wir uns eine Weile über dies und jenes. „Übrigens, das Verhalten meiner Lebensgefährtin dir gegenüber ist nicht böse gemeint. Sie hat für Männer nur eben nichts übrig und ist auch meinem Vater gegenüber so reserviert.“ … „Kein Problem“ lachte ich … „Schließlich braucht sie auf mich ja nicht eifersüchtig zu sein. Übrigens, wo ist sie eigentlich?“ Mir war erst jetzt aufgefallen, dass wir allein im Haus waren.„Sie ist über das Wochenende zu ihren Eltern gefahren und weil ich morgen arbeiten muss bin ich hier geblieben.“ Wir waren inzwischen beim dritten Glas Wein und die Stimmung zwischen uns sehr locker, ja schon fast erotisch knisternd, als sie mir ihr Glas wieder zum Anstoßen hinhielt und lächelnd sagte „Das ‚Du’ müssen wir jetzt aber noch offiziell machen. Ich bin Jasmin“ … „Entschuldigung, natürlich“ antwortete ich und hielt ihr ebenfalls mein Glas hin. „Ich bin Tom“ … Daraufhin stießen wir nochmal an und kreuzten dann unsere Gläser zum Brüderschaftstrunk. Danach stellten wir die Gläser ab und unsere Lippen näherten sich zum leichten Brüderschaftskuss. Aber kaum hatten sie sich berührt stieß Jasmin auch schon ihre Zunge durch meine locker geschlossenen Lippen. Nach meiner ersten Überraschung vollführten unsere Zungen schnell einen leidenschaftlichen Tanz. Dies ging an meinem Schwanz natürlich nicht spurlos vorbei und es wurde schnell zu eng für ihn in meiner Jeans. Jasmin fuhr mit ihrer Hand über die Beule. „Da freut sich ja noch jemand über das ‚Du‘“. Schon glitt sie von der Couch, kniete sich vor mir und zog mir die Jeans und meinen Slip aus. Danach drängte sie sich zwischen meine Beine während sie ihr T-Shirt auszog. Die Kleine trug nicht mal einen BH. Meine erste Fantasie von damals war völlig richtig gewesen. Aus ihrem Shirt hüpften 2 leicht hängende D-Cups mit herrlich großen Nippeln, deren Anblick mich noch geiler machte. Jasmin drückte meinen Oberkörper mit einer Hand zurück, so dass ich bequem mit gespreizten Beinen auf der Couch saß, während sie meinen halbsteifen Schwanz begeistert leicht wichste und bemerkte „Ist der aber schön groß“. Mit ihrer Zunge umspielte sie einige Male die Eichel bevor sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden liess. Es dauerte nicht lange bis er zu voller Größe angewachsen war und Jasmin liess ihrer Freude über einen steifen Schwanz freien Lauf indem sie bei jeder Bewegung mit ihrem Lutschmund wohlig stöhnte. Ich hatte mir inzwischen auch mein Hemd ausgezogen und genoß zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen ihr Blaskonzert. Plötzlich hörte sie auf, zog sich blitzschnell ihre Leggings aus, rutschte zu mir hoch und setzte sich mit den Worten „Fick mich richtig durch. Ich brauch es jetzt.“ auf mich. Ihre Pussy war klitschnass und so flutschte mein Schwanz ohne Probleme tief in sie hinein. Endlich hatte ich ihre Titten in Reichweite und begann sie fest zu kneten während sie sich stöhnend auf und ab bewegte. So fickten wir eine Zeitlang, unsere inzwischen verschwitzten Körper rieben aneinander und unsere Zungen spielten wild und leidenschaftlich miteinander. Ich drängte sie dann sanft von mir runter und sagte nur „Wo ist euer Schlafzimmer? Ich will dich in dem Bett ficken wo ihr euch sonst eure Fotzen leckt.“ Jasmin schien die Idee auch zu gefallen, denn sie packte mich an der Hand und zog mich schnell hinter sich her in den 1. Stock ihres Hauses. Im Schlafzimmer legte sie sich auf´s Bett und spreizte ihre Beine. Ich drückte sie noch ein wenig mehr auseinander, vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann ihre blank rasierte Fotze zu lecken. Erst ihre äußeren und inneren Lippen und danach ihre Perle. Jasmin genoss es sichtlich geleckt zu werden und fuhr immer weiter hoch in ihrer Geilheit bis sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand.Dann hob ich meinen Kopf und Oberkörper, drückte ihre Beine so weit hoch, dass sie auf meinen Schultern lagen und setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Jasmin schaute mich an und nickte heftig vor Verlangen. „Jetzt gebe ich dir was du willst, du Sau“ meinte ich nur, rammte ihr meinen Pint bis zum Anschlag rein und begann sofort sie zu ficken. Durch ihre Beine auf meinen Schultern drang ich mit jedem Stoß schön tief in sie ein und ihr anfängliches Stöhnen verwandelte sich schnell in ein spitzes Schreien. Ich hatte sie an ihren Handgelenken gepackt und drückte diese so fest auf die Matratze, dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte und Jasmin warf unter meinen Stößen ihren Kopf dabei hin und her. Ich hörte dann plötzlich auf sie zu ficken und sagte ihr „Mach dein Maul auf“, was sie folgsam tat. Daraufhin spuckte ich ihr 2mal direkt in den Mund und sie schluckte gierig meinen Speichel. Danach fickte ich sie weiter und nachdem ich sie vielleicht 2 Minuten fest gestoßen hatte verzerrte sich ihr Gesicht und unter meinen Stößen schrie sie ihren Höhepunkt heraus.Ich rollte mich von Jasmin herunter. Sie drehte sich sofort wieder in meine Richtung, ihr Mund suchte meinen Schwanz und sie fing wieder an zu blasen.Jedoch nicht so sehr lange, sondern sie drehte sich wieder um und ging in die Doggy-Stellung. „Jetzt fick mich von hinten“ bettelte sie förmlich und zog sich ihre Arschbacken auseinander um mir ihre Löcher zu präsentieren.Ich kniete mich hinter sie, zog meine Eichel einmal durch ihre immer noch nasse Spalte und spuckte im selben Moment auf ihre glänzende Rosette. „So eine geile Sau wie du mag es doch bestimmt auch in den Arsch“ sagte ich nur und drückte ihr ohne eine Antwort abzuwarten erst meine Eichel und dann ohne groß inne zu halten den Rest meines Schwanzes in ihren engen Kanal. Jasmin schrie laut auf, aber da fing ich auch schon an sie zu stoßen. Die ersten Stöße langsam und dann schneller. „Ja, fick meinen Arsch du geiler Bock. Schneller. Tiefer. Schneller. Tiefer.“ feuerte sie mich an und ich kam dem gern nach und schlug ihr auch einige Male fest auf ihre Arschbacken. Es dauerte nicht sehr lang, da wurde sie von ihrem nächsten Orgasmus überrollt und schrie ihn so laut heraus, wie ich selten bei einer Frau erlebt hatte. Ich musste mich beherrschen nicht selbst deswegen abzuspritzen, aber ich wollte vorher noch ein bisschen weiterficken.Ich zog meinen Riemen aus ihrem Arsch und legte mich wieder auf den Rücken. Sofort war Jasmin wieder über mir und ließ meinen Schwanz in ihre tropfnasse Fotze rutschen. Dann begann sie ihren heißen Ritt, bei dem ihre großen Titten wild auf und ab hüpften. Zuerst hielt ich Jasmin an ihren Hüften fest doch beim Anblick ihrer Möpse musste ich einfach zugreifen. Ich knetete und massierte ihre Titten und kniff in ihre Nippel. Meine Hände gaben sofort Rückmeldung an meinen Schwanz, der noch mehr anzuschwellen schien, was Jasmin dazu brachte noch wilder zu reiten und lauter zu stöhnen. Ein echter Teufelskreis. Dann zog ich Jasmin etwas an mich heran um an ihren Nippeln auch saugen zu können und leicht in sie hineinzubeissen. Schließlich bäumte sie sich auf und jubelte ihren dritten Höhepunkt förmlich heraus. Dann sackte sie schwer atmend auf mir zusammen und sagte nur „Jetzt will ich deinen geilen Saft.“Kaum ausgesprochen glitt Sie an mir herunter und nahm mein Schwanz wieder in den Mund. Ich spreizte meine Beine weit, damit sie überall gut herankam. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge, leckte am Schaft rauf und runter und nahm ihn dann saugend ganz in den Mund. Ich hätte es gern stundenlang genossen, aber bald merkte ich wie der Saft in mir aufstieg. Ich sagte ihr, dass ich gleich komme, denn ich wusste ja nicht um sie alles in den Mund haben wollte. Aber sie umschloss meinen Schwanz kurz unterhalb der Eichel fest mit ihren Lippen, spielte weiter mit ihrer Zunge und wichste zusätzlich leicht am Schaft. Mit einem lauten Aufschrei kam nun auch ich und spritze ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Sie verschwendete durch ihre Mundbehandlung keinen Tropfen und schluckte genüßlich alles runter. Dann lutschte und nuckelte sie noch unter wohligen Geräuschen meinen Schwanz sauber und leckte sich schließlich über die Lippen bevor sie zu mir hochrutschte und sich an mich kuschelte.„Für eine Lesbe warst du eben aber ziemlich schwanzgeil“ grinste ich sie dann an. … „Naja, ich steh schon am meisten auf Frauen, aber hin und wieder brauche ich mal einen oder zwei Schwänze und ordentlich was an Sperma.“ war ihre Antwort. „Solange ich hier bei denen Eltern wohne versorge ich dich gern damit.“ lachte ich sie an und kurz darauf schliefen wir ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte musste ich kurz überlegen wo ich bin, bis es mir dann wieder einfiel. Ich schaute mich um, aber Jasmin lag nicht im Bett. Ich hatte zwar schon eine Morgenlatte, aber als ich daran dachte was wir gestern abend gemacht hatte wurde sie noch härter und ich musste unwillkürlich anfangen sie unter der Decke zu wichsen. Im selben Moment kam Jasmin aus dem Badezimmer. Sie trug grad mal einen BH und String. Als sie sah was ich unter der Decke machte hob sie spielerisch drohend den Finger und grinste „Lässt du das wohl sein. Das ist mein Job.“ Dann zog sie erst die Decke weg und sich dann den BH aus. Mit den Worten „Leider muss ich gleich zur Arbeit und die Zeit reicht nicht mehr für einen anständigen Fick. Aber ohne eine Morgenladung will ich auch nicht aus dem Haus“ lag sie schon wieder zwischen meinen Beinen und hatte meine Morgenlatte in ihrem Mund. Wieder saugte, lutschte und wichste sie meinen Schwanz wie ich es lange nicht erlebt hatte. Diesmal ersparte ich mir die „Warnung“ gleich zu kommen und spritzte ihr wieder alles komplett in den Mund. Sie schluckte wieder alles ohne einen Tropfen zu vergiessen. „Sehr lecker“ grinste sie als sie meinen Schwanz abschleckte. „Jetzt muss ich aber zur Arbeit und heute abend will ich nochmal von dir durchgefickt werden bevor Sandra (so hiess ihre Lebensgefährtin also) morgen wieder nach Hause kommt.„Was arbeitest du eigentlich?“ … „In einem Reisebüro.“ .. Sie war grad im Begriff sich wieder den BH anzuziehen .. „Wenn du willst dass ich dich heute abend nochmal durchficke, dann lässt du den heute aus.“ grinste ich sie an. … „Wie bitte?“ … „Und du wirst dir auch kein zweitesmal die Zähne putzen bevor du losfährst. Entweder du fährst heute ohne BH und mit dem Geschmack meines Spermas im Mund zur Arbeit oder du kannst dir einen anderen suchen der dich durchvögelt.“ … „Das klingt ja verdammt nach Erpressung..“ … „Ist es auch“ grinste ich sie an ….Jasmin überlegte ganz kurz und liess den BH dann wieder fallen. Danach zog sie sich ihre Bluse und ihre Hose für den Tag an, während ich mich auch anzog. Sie fuhr dann zur Arbeit und ich in meine Wohnung, aber nicht bevor wir uns für den Abend wieder verabredet hatten.Was an dem Abend und in den Monaten drauf dann passiert ist schreibe ich bei Gefallen gern in weiteren Teilen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor