Die Unschuld vom Land VII

Dies ist der siebte Teil der Geschichte Die Unschuld vom LandTeil 1-6 sollten unbedingt vorher gelesen werden, da sie die ganze Vorgeschichte von Anna, der Hauptakteurin, beinhaltenTeil 1-5 könnt ihr bei Johnny183, in seinem Block finden.Teil 6 in meinem BlogDes weiteren möchte ich mich bei Johnny183 bedanken, dass er mir eine so geile Vorlage zugespielt hat und ich sie, mit seinem Einverständnis, fortsetzen darf.Danke Johnny.Teil 1http://xhamster.com/stories/die-unschuld-vom-land-teil-i-ii-496082Und nun viel Spaß beim lesenDie Unschuld vom Land – Teil VIIAls am Morgen um 6 der Wecker ging, hörte ich gerade noch, wie etwas durch den Briefkasten geworfen wurde.Gott sei dank der Schlüssel.Ich öffnete die Kette und duschte erst mal ausgiebig.Lange ließ ich kaltes Wasser durch meinen Schritt laufen und kühlte meine geschundenen und wunden Öffnungen.Ich schraubte den Duschkopf ab und lies das kalte Wasser in meinen Darm laufen, trotz der wunden Rosette drang der Schlauch problemlos ein.Chris hatte mich ziemlich geweitet und mein After war ganz weich.Ich spülte mich gründlich durch, auch wenn ich nicht damit rechnete, an diesem Tag in den Po gefickt zu werden, was bei den Schmerzen auch Wahnsinn gewesen wäre, so wollte ich dennoch vorbereitet sein. Aber nicht nur meine Rosette brannte wie Feuer.Mein ganzer Unterleib war davon betroffen.Dazu der Muskelkater in Beinen, Bauch, Leiste und Po.Auch mein Kiefer schmerzte.Kurz um, es gab kaum etwas, was mir nicht weh tat.Und doch ertappte ich mich dabei, das ich meine schmerzenden Löcher schon wieder befummelte, anstatt sie nur mit der Heilsalbe einzucremen. Was war nur aus mir geworden.Aber zuerst musste ich meine Eltern und Peter, Peter war der zweite Vorname von Thomas. Er mochte ihn nicht wirklich, deshalb verwendete ich ihn immer nur dann, wenn bei uns etwas nicht stimmte.Und wie es aussah stimmte diesmal sehr viel nicht.Wie gesagt, erst mal musste ich mir was einfallen lassen, um sie zu beruhigen. Deshalb rief ich Chris an. “Sir Chris, verzeihen Sie, dass ich Sie so früh belästige,” Ohne zu überlegen, ganz wie von selbst, kam mir der erste Satz über meine Lippen.“Aber ich habe ein sehr großes Problem, ich habe meine Eltern und Thomas, gestern Abend versetzt.Die haben die ganze Nacht nach mir gesucht..”“Und, was geht mich das an..Das ist dein Problem..”Schnitt er mir das Wort ab.Verzweifelt machte ich, mit flehender Stimme weiter. “Bitte Sir Chris. Könnten sie nicht sagen, dass wir in der Stadt waren, was gegessen haben und dabei die Zeit vergaßen.. Bitte Sir Chris”“Nein..” Kam kurz und knapp.“Ich belüge doch meinen Bruder nicht..”Und schon hatte er aufgelegt.Ich war verzweifelt, was sollte ich bloß machen.Meine Eltern hatten gewiss das Wasser der Dusche gehört und würden gleich klingeln und fragen wo ich gewesen bin.Und so kam es, es klingelte sturm.Schnell warf ich mir einen Morgenmantel über und öffnete meiner ziemlich sauren Mutter die Türe.“Verdammt noch mal, wo warst du. Wie haben uns sorgen gemacht, das ganze Dorf haben wir nach dir abgesucht, dein Auto war hier, dein Fahrrad vor der Praxis, aber von dir keine Spur..Also wo hast du dich rumgetrieben.”Kein hallo, kein guten Morgen, kein wie geht es dir. So aufgebracht kannte ich meine Mutter nicht. Und das wegen ein paar Stunden die ich mich mal nicht gemeldet hatte.Was würde sie erst machen, wenn sie die ganze Wahrheit erfahren würde.Wahrheit, das was die Lösung. “Entschuldigung Mama, aber ich war Gestern nachmittag mit Onkel Chris zusammen. Wir hatten verdammt viel Spaß, wie schon lange nicht mehr.Und irgendwie hab ich dann wohl das Zeitgefühl verloren.Er hat mir ein paar neue und verdammt interessante Dinge gezeigt, neu Sachen, wusstest du, dass er Kunstwerke sammelt.” Ich dachte an seinen Adonis Körper, an sein kunstvolles Tattoo, seinen kunstvoll gepiercten Penis.“Und irgendwo hab ich mein Handy liegen lassen, ich hoffe es liegt noch in der Praxis.Ich habe den Eindruck, ihm hat es auch gefallen, noch mal Zeit mit seinem Patenkind zu verbringen.” Ich hielt mich ganz an die Wahrheit, nur sagte ich nicht alles und was meine Mutter dachte, dafür konnte ich ja nichts.“Und du weißt doch, er hat schon immer einen Narren an mir gefressen. Ich glaube. Ich werde ihn in Zukunft mal wieder was öfters treffen.”“Gut, ich werde deinem Vater sagen, er soll seinem kleinen Bruder mal die Leviten lesen, er hätte wenigstens mal anrufen können.Und wenn du dich mit ihm triffst, vielleicht gar nicht so schlecht, schließlich hat er noch keine Erben.Vielleicht vererbt er ja mal alles seinem Patenkind..”-geldgeile Schlampe- oh Gott, hatte ich das wirklich gedacht.Was wurde aus mir.Jedenfalls war meine Mutter und somit auch mein Vater, erstmal ruhig gestellt.Ich ging ins Bad zurück und schminkte mich.Mein Make-up fiel sehr kräftig aus, ich betonte meine Augen sehr stark, legte mehr Rouge auf und auch der Lippenstift war sehr rot.Ich zog meine Lippen sogar einen dunklen Konturenstift nach.Für die Stadt, oder einen Diskobesuch ok, für unser Dorf, fast schon zuviel.Aber Franz würde es lieben.Aus meinem Kleiderschrank holte ich meinen kürzesten Rock.Aber selbst der reichte knapp bis zum Knie. Wir sind ja auf dem Land.Es war ein geblümter, weit schwingender, luftiger Sommerrock.Dazu nahm ich ein luftiges Top, das an den Armen sehr weit war, ein Überbleibsel aus einem Sommerurlaub auf Spanien.Auf einen BH verzichtete ich. Meine Muschi juckte schon wieder, ich kam mir richtig verdorben vor, fast schon ordinär.Aber so auf die Straße. In letzter Minute warf ich noch meine weiße Jeansjacke über.Bei den Schuhen hatte ich auch ein Problem.Ich konnte mir denken, was Dr. Franz vorschwebte, aber damit konnte ich nicht dienen.Ich hatte die Wahl zwischen einem paar Ballerinas, schwarze Pumps, mit ca. 4 cm, hauchdünnem Miniheel, die ich bei meinem Abschlussball, danach jedoch nie wieder, getragen hatte und einem paar Dianetten.Die Pumps mit dem Kittenheel passten noch am besten.Ich hätte lieber welche mit einem höheren Absatz gekauft, aber meine Mutter hatte damals schon gesagt, dass sich solche Schuhe nicht schickten.Ich nahm die Autoschlüssel und wollte gehen.Das Wichtigste hatte ich erfolgreich verdrängt.Der Slip. Am liebsten wäre ich ohne gegangen, aber Dr. Franz hatte mir ja eine Aufgabe gegeben.Oh Gott, er war immer noch feucht, die Mischung aus Sperma, meinem Mösensekret, Urin und den bräunlichen Überresten aus meinem Darm.Was schlimmeres hatte ich noch nicht gesehen, Trotzdem wurde ich bei seinem Anblick wieder feucht, so erinnerte er mich doch an den geilen Tag, an den geilsten Sex, den ich in dem Dorf je gehabt hatte.Kurzerhand steckte ich ihn in eine Plastiktüte und nahm ihn so mit.Ich stieg in mein kleines, schnuckeliges Smart Cabrio und fuhr die paar km zur Praxis.Normal lief ich, oder nahm das Rad.Aber in meinem Outfit, wollte ich nicht unbedingt mehr Aufsehen erregen als unbedingt nötig.Als ich parkte, sah ich auf die Uhr, schon wieder 15 Minuten zu spät. Da würde Frau Dr. wieder was sagen.Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ihr notgeiler Gatte, mir den Schlüssel zu der Schrittkette zu spät in meinen Briefkasten geschmissen hatte.Aber vielleicht war sie meine Rettung. Vielleicht kam ich über sie aus dem ganzen raus.Nicht dass ich was gegen den Sex in den letzten Tagen gehabt hätte, aber diese Fotos und Filme, die hingen wie ein Damoklesschwert über mir.Ich zog mir einen frischen Kittel an, den alten hatte ich am Vorabend, zusammen mit meinem zerrissenen Top und BH entsorgt.Wie es Dr. Franz wollte, ging ich direkt zu ihm in Behandlungszimmer eins.Vor der Türe hob ich schell den Rock hoch und zog den total verdreckten immer noch feuchten Slip über meine frisch gewaschene Muschi.Um ehrlich zu sein, ganz frisch war sie schon nicht mehr. Deutlich bildete sich schon wieder eine Schleimspur in ihr.Ich war schon wieder ganz wuschig.Nein, was soll ich es beschönigen, ich war nicht wuschig, ich war geil.“Komm rein du geile Piss und Fickfotze.” Rief er laut, nachdem ich angeklopft hatte.Ich zuckte zusammen, wenn seine Frau das gehört hätte. Sie musste es gehört haben, mit etwas Glück, war sie bald den Doktor los.Aber erst mal stand sie wider vor ihm, er hockte wieder hinter seinem Schreibtisch und war sich schon wieder einen am runter holen.“Na du notgeile Pissnutte, hattest du gestern deinen Spaß. Haben es dir die beiden ordentlich besorgt… Hähhh.” Geiferte er.“Hätte nicht gedacht, das du den Prügel von deinem Onkel ganz in dein Schluckmäulchen bekommst.”Mir schoss sofort wieder das Blut in den Kopf, und nicht nur dahin.Dann drehte er den Monitor herum.Mir wurde schlecht. Der alte geile Sack hatte seine ganze Praxis mit Kameras überwacht.Deutlich war zu sehen, wie mich Armin und auch Chris hernahmen, wie ich es mir selbst besorgte.Er hatte alles aufgenommen. Als ich dachte, schlimmer könne es nicht kommen, ging die Türe auf.Seine Frau Michaela kam herein.“Franz, wir müssen reden.Ich hab nichts dagegen, wenn du deine abartigen Perversitäten an dem Flittchen auslebst, und mich damit in Ruhe lässt.Du kannst mit der billigen Schlampe machen was du willst, das ist mir echt egal, aber sie ist die Woche schon das zweite mal zu spät. Ich hatte sie vorgestern angemahnt und heute, heute ist sie schon wieder zu spät.Und dann nicht mal ne Entschuldigung, einfach du tun, als ob nichts wäre.Sie hat einfach keinen Respekt vor mir.”Ich hätte mich am liebsten übergeben. Sie wusste alles, von ihr war also keine Hilfe zu erwarten.Ich sah nach unten, wagte nichts zu sagen.“Und meine Liebste, was schlägst du vor?”Michaela wand sich, in einem sehr strengen Ton, direkt an mich.“Zieh deinen Slip aus….Mach einen Ball daraus…Nun steck ihn in deine Fickfresse…”Gab die mir die knappen Befehle.So kannte ich sie nicht, sie war immer freundlich und liebenswert.Ok, ab und zu war sie etwas mürrisch, aber nie so bestimmend.Aber in diesem Moment, ließ sie keinen Zweifel an ihrer Autorität.Zudem hatte ich sie immer für eine richtige Dame gehalten, denn sie kam aus einer großen Stadt und ihre Eltern waren sehr reich, und nun dieser rüde, fast schon ordinäre fTon.Widerwillig kam ich ihrem letzten Befehl nach.Ein kurze Seitenblick zu Dr. Franz beseitigte jeden Zweifel, ihn machte das ebenfalls wahnsinnig an.“Leg dich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch. Den Slip behältst du im Mund bis ich fertig bin, ich will nicht, dass du die Leute in Wartezimmer erschreckst.”Oh Gott, was hatte sie vor.“Komm, gib mir deine kleinen geilen Wichsgriffel.” Sagte Doktor frank.Er nahm sie und sog sie weit nach hinten, bis ich mit dem Oberkörper ganz auf der Tischplatte lag.Michaela schob mir meinen Kittel und meinen Rock nach oben, sodass ich mit nacktem Po vor ihr lag.Ich schämte mich, mich so vor ihr präsentieren zu müssen.Noch immer wusste ich nicht, was das sollte.“Vorgestern waren es neun Minuten, und heute 17. das sind zusammen 26 Minuten, das in nur drei Tagen. Da du es heute nicht mal für nötig gehalten hast, dich bei mir zu entschuldigen, machen wir 30 daraus.Während sie das sagte, nahm sie eine breiten Lederriemen und fixierte meine Beine, oberhalb der Knie, an Sem schweren Schreibtischfuß.Ich war vollkommen bewegungsunfähig.Verstohlen blickte ich in ihre Richtung. Sie trug einen weißen Kittel, darunter sah ich weiße Stümpfe und wie so oft, sehr hohe High Heels.Ich wusste, das mein Chef auf solche Schuhe steht.Auch in den Pornos, die ich mir in letzter Zeit im Internet angesehen hatte, trugen die Frauen meistens solche und noch höhere Schuhe.Frau Doktor Michaele, sah für eine Frau in ihrem Alter, verdammt gut aus. Sie war sehr attraktiv, hat eine frauliche Figur, mit Rundungen, da wo sie hingehören, einer schöne Taille.Ehrlich gesagt, war ich schon immer ein wenig eifersüchtig, auf ihren recht großen Busen.Dann sah ich diesen eineinhalb Meter langen, fingerdicken Rohrstock in ihrer Hand.“Nur Liebes, denk dran, mach sie nicht kaputt, nimm dich ein wenig zurück, es ist ja auch ihr erstes Spanking.”Das konnte sie doch nicht machen, nein das ging doch nicht, aber da traf mich schon der erste Schlag auf meine nackten Po.Eine Welle puren Schmerzes raste durch meinen Körper. Ich wollte schreien, aber dieser ekelhafte Knebelball verhinderte jeden Laut.Der zweite ließ nicht lange auf sich warten und traf genau daneben.Ich wollte mich losreißen, aber Franz war viel zu stark, dazu meine fixierten Beine.Nr. drei traf genau auf Höhe meiner Muschi, die Oberschenkel. Der Schlag war so fest, dass meine geschwollenen Schamlippen auch noch was abbekamen.Der vierte war auch nicht besser. Die ersten Tränen liefen mir die Backen hinuter.Nr. fünf und sechs ließen meine Muschi weiter anschwellen und hinterließen ebenfalls Striemen auf der Haut.Nr. sieben traf mich mich so, dass ich fast den Knebel ausgespuckt hätte.Acht neun und zehn trafen meine unteren Oberschenkel.Der Elfte, ich erwartete ihn, aber er kam nicht, ich zuckte zusammen, als ich den Stock zwischen meinen geschwollenen Schamlippen spürte.Michaela drückte ihn fest gegen meine Muschi und rieb ihn hin und her.Erst in dieser Pause merkte ich, dass neben den Schmerzen, sich eine sehr angenehme Wärme breit machte“Du hast recht Franz, sie ist eine geile, verkommene Drecksau.Ich weiß nicht, ob die dreißig Schläge eine Bestrafung, oder eine Belohnung für sie sind.Ich denke, meine, derzeit moderaten Schläge bereiten ihr mehr Lust, als dass sie eine Strafe wären..Aber auf jeden Fall, wird sie die nächsten Ei, zwei Tage nicht richtig sitzen können.”Sie hatte recht, ich war geil, trotz, oder vielleicht wegen der Schläge, ich wusste es nicht.Mein Po, meine Schenkel brannten von den Hieben, aber tief in meiner Muschi brannte ein Feuer der Geilheit.Ich atmete tief durch, ich wusste, dass sie gleich weiter machen würde, da kam auch schon Nr. 11, 12, 13, 14 und 15, alle mit unvermittelter Härte, genau auf Höhe meiner Muschi.Als Frau Dr. nach dem 20zigsten eine weiter Pause einlegte, war ich ziemlich fertig.Sie hatte mehrmals meine großen, dicken Schamlippen getroffen, was mich jedes mal fast zerriss..Sabber lief aus meinen Mundwinkeln und vermischte sich mit meinen Tränen auf der Tischplatte.Dann berührte sie erneut meine Muschi mit dem Stock.Ich erschauerte. Es war wie ein kleiner Orgasmus, der mich durchlief.Ihr werdet es kaum glauben, aber mir viel ein Zitat aus meiner Berufschulzeit ein,ich glaube es ist von Freud, De Sade oder irgendeinem, der sich mit der Psyche befasste – Lust und Schmerz liegen sehr nahe beieinander-Oh ja, dass kann ich bestätigen.“Der notgeilen Schlampe gefällt das wirklich. Aber jetzt mache ich sie ganz fertig.Und da ich ja keine deutlichen Spuren hinterlassen soll, machen wir es anders..”Sie machte mich los. Willenlos ließ ich mich, mit dem Rücken, auf die Behandlungsliege legen. Zusammen spreizten sie mir meine muskulösen Beine, bis fast zum Querspagat. Banden meinen rechten Fuß und meine rechte Hand zusammen, fixierten diese am Kopfteil der Liege, genauso verfuhren sie mit meiner linken Seite, nur dass sie die am Fußende der Liege fest machten.Ich war maximal gespreizt und den Beiden vollkommen ausgeliefert.Frau Dr. stellte sich genau in Flucht, zwischen meine Beine. Ich ahnte was sie vor hatte, aber ich hatte keine Kraft, mich dagegen zu wehren, und ich versuchte es nicht einmal.Ich zitterte am ganzen Körper.Dann holte sie aus. Wie in Zeitlupe sah ich den Schlag kommen. Aber wie ein Blitz traf er meine offene Muschi, meine linke Schamlippe schwoll schlagartig an. Ich wollte sterben, ich wollte schreien, aber wollte ich, dass sie aufhörte?Ich weiß es nicht. Im Nachhinein, ich hätte jederzeit den ekelhaften Knebel ausspucken und um Gnade flehen, oder gar schreien können.Kurz darauf traf dann der nächste Hieb nächste meine rechte Schamlippe. Links, rechts, links, rechts, gingen die Schläge auf meine Muschi runter. Der 29zigte traf meinen Kitzler. Ich war kurz davor den Slip auszuspucken, aber der letzte, der ebenfalls meinen zum platzen geschwollenen Lustknopf traf, verschaffte mir einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, ihn aber auch nie wieder erleben möchte.Ich hatte das Gefühl, das mein ganzer Körper vor Lust, Schmerz und Geilheit explodiert.Noch eine ganze Stunde später lag ich wimmernd, mich immer noch vor Schmerzen und orgastischen Zuckungen krümmend, auf dem Boden. Die beiden hatten mich los gebunden und auf den Teppich gelegt.Eine weitere Stunde später, versuchte ich das erste mal wieder aufzustehen.Meine Muschi sah aus wie rohes Fleisch. Rot, geschwollen, sie war nicht wieder zuerkennen.Genau wie meine Chefin, ich wusste nicht mehr, wer von beiden perverser war.Aber mir war er um ein vieles lieber.Breitbeinig, auf allen Vieren kroch ich unter Schmerzen zu dem Kühlschrank und holte mir ein Eispad heraus.Vorsichtig kühlte ich eine ruinierte Muschi, mein Kitzler war Walnuss groß angeschwollen,meine äußeren Schamlippen sahen aus wie zwei rohe Steaks.Meine Inneren waren eh so gut wie nicht existent, aber ich sah nicht mal eine Öffnung.Es dauerte fast eine weitere halbe Stunde, bis ich das kühlende Pad ganz auflegen konnte.Jede Berührung schmerzte, war aber auch geil.Was war nur aus mir geworden.Es machte mich an, gedemütigt zu werden, ich genoss es unterworfen zu werden, ich liebte harten, rauen sex, je schmutziger man nich behandelte, mit mir sprach, desto geiler wurde ich. Und jetzt noch das. Es hatte sich ja schon angekündigt und als Chris mich am Vortag so hart rangenommen hatte, war es schon fast klar. Jedoch die absolute Gewissheit gab mir Frau Dr. Michaela. Sogar Schmerz machte mich geil. Ich hatte anscheinend eine ziemliche masochistische Ader.Als Michaela dann wieder in den Raum kam wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte, ich hatte keinerlei Erfahrung mit Frauen.Und erst recht keine Erfahrung mit so dominanten Frauen, aber instinktiv ging ich auf alle viere, senkte meinen Kopf und küsste ihre teuren High Heels.“Verzeihen Sie vielmals Mam, es kommt nicht wieder vor.” Hauchte ich leise”“Was kommt nicht wieder vor, dass du zu spät bist, oder dass du so geil bist, wie eine läufige Dorfhündin..”Ich schluckte. “Das ich sie hab warten lasse, und zu spät bin” hauchte ich leise.“Das ist das eine. Viel mehr, gibt mir deine Geilheit zu denken.Mal sehen, ich muss mal mit deinem Herrn reden, ob wir sie dir nicht austreiben.Du musst, um seine Perversitäten zu erdulden, nicht geil sein.Um als Dorfnutte deiner Tätigkeit nachzugehen must du nicht geil sein.Um dich von den notgeilen Säcken hier bespringen zu lassen must du auch nicht geil sein.Oder wie siehst du das?”Ich war immer noch damit beschäftigt, ihr, den mir dargebotenen Schuh zu küssen.Ihr schien das zu gefallen. Und mir, mir machte es nichts aus, vor ihr, mit gesenktem Kopf zu knien.Nur was sie von mir verlangte, das war bitter.Ich hatte gerade erst meine Geilheit entdeckt, hatte in den letzten paar Tagen mehr Orgasmen gehabt, als in den letzten 10 Jahren.Mehr Orgasmen, als jemals mit Thomas.Und nun wollte sie mir meine neu gewonnene Lust austreiben.Das konnte sie doch nicht machen.Ich zuckte zusammen. Sie hatte mir erneut mit dem Rohrstock, auf meinen hoch gereckten Po geschlagen.Anscheinend hatte ich mit meiner Antwort zu lange gewartet.Hastig sagte ich. “Nein, Mam, ich muss dazu nicht geil sein..”“Gut, dann sind wir uns ja einig.Wenn das mit dir nicht besser wird, was deine Geilheit anbelangt, dann muss ich mir was einfallen lassen.Und nun hast du für heute genug gefaulenzt. Mach dich an die Arbeit.Aber vorher will Franz dich noch mal sehen.”Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern. Deshalb sagte ich schnell, “jawohl, Mam, ganz wie sie es wünschen.” Was viel schlimmer war, ich merkte wie mich ihre harte unnachgiebig Art anmachte, wie sich die Säfte in meiner glühenden Muschi sammelten.Nachdem Michaela das Zimmer verlassen hatte, stand ich auf.Sehr breitbeinig lief ich zum Waschbecken, um mein Gesicht zu waschen und mein total zerlaufenes Make-up zu richten.Eine halbe Stunde später, ging ich immer noch sehr breitbeinig in Behandlungszimmer 2.Doktor Franz wartete schon auf mich.“Na, na hat es dir der alte Drachen ordentlich besorgt…Und, wie sieht dein Vötzchen aus..Komm, komm mach schon, zeig mir deine geschwollene Möse..”Ich stellte mich vor ihn hin, hob meinen Rock hoch und präsentierte ihm meine geschundene Muschi.Gierig grabschte er danach. Ich merkte seine, nicht gerade sensiblen Finger auf meinen dicken Schamlippen.“Uiih juuiiijj juuuuiijj. Das sieht aber schmerzhaft aus.Hast Glück, das Armin heute auf einem Lehrgang in Würzburg ist.Aber du must heute um 14 Uhr, noch mal beim alten Jansen reinschauen.Hab ihm gestern sein Viagra vorbeigebracht, und wahrscheinlich hat er wieder zuviel genommen.Du weißt ja, wie du ihn melken must.Aber heute gibt es keine ausrede…Du must mir hinterher erzählen, wie der alte ranzige Saft von ihm schmeckt…Aber sag mal du geiles Fickluder, vermissest du denn gar nichts..”“Doch mein Herr, ich vermisse meine Handtasche, ich muss sie gestern hier vergessen haben.Aber wichtiger ist, in ihr war meine Pille.Ich wollte sie heute deshalb bitten, mir eine neue zu verschreiben.”“Kannst du vergessen…Ich habe sie hier. Und wenn du schön brav bist und mir nachher meinen Lümmel schön sauber geleckt hast, dann bekommst du sie..Und so werden wir das ab jetzt jeden Tag machen.Wenn du mal nicht kommst, krank bist, oder ich mit deinen Leistungen nicht zufrieden bin, dann bekommst du sie eben nicht…Armin würde sich freuen, dich dick zu ficken…”Ich schluckte. Er hatte mich in der Hand, und es wurde immer schlimmer. Er hatte immer mehr gegen mich in der Hand.Aber nicht nur er, auch seine Frau, dabei hatte ich Michaela, immer als liebevolle nette und zuvorkommende Frau kennengelernt.Hier auf dem Dorf, schien jeder ein Doppelleben zu haben.Und das meine, das durfte niemals bekannt werden.Also ging ich wieder schön brav vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und begann mich, um seinen, schon recht steifen Schwanz zu kümmern.Ich wusste ja was er wollte, und so säuberte ich ihn erst mit meiner Zunge, bevor ich ihn schließlich in den Mund nahm und blies.Zu meinem Erschrecken, machte es mir immer mehr Spaß, ja ich genoss es richtig meinem Chef seinen Penis zu verwöhnen.Er hatte eine ordentliche Größe, nicht zu groß, nicht zu klein.Ich bekam ihn ganz in den Mund, auch wenn er ganz drin war bekam ich noch Luft und mittlerweile schmeckte er mir sogar.Ich mochte das herbe Aroma, den Moschusgeruch, der von ihm ausging.Gedankenverloren merkte ich, wie ich begann langsam meinen geschwollenen Kitzler zu wichsen, obwohl dieser höllisch weh tat.“Ja du kleine geile verkommen Landhure.. Wichs schön dein geiles Loch..Übrigens, dem alte Drachen hat es Spaß gemacht, dir deinen Po, ein wenig zu versohlen.Ich denke, sie wurde es gerne mal wiederholen, deshalb nimm dich in acht, wenn du das nicht willst.”Wo war ich da bloß reingeraten.Ich merkte wie geil Franz wurde und mit seiner, stieg auch meine Geilheit.Gierig blies ich sein Glied, endlich wollte ich seinen Saft schmecken, ich wollte ihn aussaugen, wollte, dass er in meinen Mund spritzte, ich wollte das er das bekam, wofür er sich so mächtig ins Zeug gelegt hatte.Ja, ich wollte das seine Bemühungen sich für ihn auszahlten.Das teure Hotel, die Fahrt nach Hamburg, den mir immer noch, namentlich Unbekannten, der mich so geil eingeritten hatte.Ich wollte, das er dafür seine verdiente Belohnung bekam.Ja und, war er halt pervers. Aber wer war das hier nicht.Es waren doch alle, Franz, Michaela, Armin, Richard, Chris und ich ebenfalls.Während ich mit diesen Gedanken beschäftigt war, merkte ich das pulsieren in seinen Eiern, dann hatte ich den ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge.Ich wichste mich schneller, ich wollte zusammen mit ihm kommen, allerdings schmerzte meine Muschi so stark, dass ich leichte Probleme hatte.“Los du geiles Fickgesicht, zeig mir deinen gestriemten Arsch.Zeig mir wie geil dir der alte Drachen heute deinen Landnuttenarsch gestriemt hat.Mir wäre fast einer abgegangen, als sie dir den Rohrstock durch deine Muschi gezogen hat..”Ich kniff in meinen, immer noch bestimmt daumengroßen, angeschwollenen Kitzler.Mir wurde schwarz vor Augen, ich wollte meine Geilheit rausschreien, aber der zuckende Penis von Doktor Franz verhinderte das.Wow. Was für eine Ladung schoss er mir in den Mund.Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Er hörte gar nicht auf zu spritzen, dabei hielt er meinen Kopf fest.Was er aber nicht gebraucht hätte, ich wollte alles in meinem Mund haben, jedoch schluckte ich es nicht runter, ich wollte ihm seine Ladung zeigen.Als unser beider Orgasmus abgeklungen war, öffnete ich meinen Fickmäulchen und präsentierte im die doch ganz beachtliche Menge. Zusammen mit meinem Speichel war mein Mund komplett voll.“Moment du geiles Miststück..” Franz kramte meine Pille aus der abgeschlossenen Schublade hervor, drückte sie aus dem Tablettenstreifen und hielt sie mir vor den Mund. Ich legte meinem Kopf in den Nacken, wie wild wichste ich meinen wild pochenden und schmerzenden Kitzler.Oh wie geil war das denn, er warf mir meine Antibabypille, in sein Sperma.Gierig schluckte ich alles zusammen runter, bis auf den letzten Tropfen, der zähen, klebrigen Masse. Und ich, ich kam ein weiters mal.Zum Abschluss leckte ich seinen Penis sauber, packte ihn wieder vorsichtig in seine Hose und verschloss diese.“Und mein Herr, waren sie zufrieden mit mir?” fragte ich ihn anschließend.“Zufrieden, na ja geht so, und nun, sieh zu, dass du zu Richard kommst..”Der Weg zu Herrn Dahl war eine Qual.Na, auch wenn sich das reimt, die immer noch recht frischen Striemen auf meinem Po, vertrugen sich nicht gerade gut mit dem Autositz und den holprigen Straßen auf dem Dorf.Ich klopfte an, die Türe ging von alleine auf, und da Richard mich erwartete trat ich einfach ein. Er saß Wohnzimmer, Splitter nackt, sein altes schrumpeliges Schwänzchen war ziemlich steif, wahrscheinlich eine Folge von dem Viagra.“Hallo Herr Dahl, was kann ich denn heute für sie tun” fragte ich ein wenig genervt.Aber Franz hatte mir mich mal nahegelegt, dass ich freundlich sein solle und alle Wünsche zu erfüllen hätte.Ich wusste genau was er wollte, ich sollte ihm wieder einen runterholen, hoffentlich wollte er nicht wieder angepieselt werden.Obwohl, mit dem weiten Rock wäre das kein so großes Problem gewesen.“Na was wohl du geile Dorfnutte.Der Doc sagt, du hättest ein geiles gieriges Schluckmäulchen, das einem den letzten Tropfen aus den alten verschrumpelten Eiern saugt.Komm, zeig mir, dass er recht hat.Ich kriege den blöden Ständer nicht wieder weg..Scheiß Viagra.Aber er ist schön hart, vielleicht klappt es ja sogar und ich fick dich auch noch..”Lüstern sah er mich an.Das konnte doch echt nicht war sein. Und dazu sabberte er schon vor sich her.“Aber Herr Jansen..So denken sie doch mal an ihr armes Herz..”“Ja und….Und wenn schon, gibt schlimmeres, als unter so nem geilen, jungen Flittchen den Löffel abzugeben…Und wenn ich nen Herzinfarkt kriege, denk ja nicht daran, mich zu reanimieren…Dann reite mich ganz he…”Er grinste so was von notgeil, das hatte ich noch nicht erlebt.Allerdings, das Szenario, das er da beschrieb, das machte mir Angst.Ich las, in Gedanken schon die Schlagzeile. -Die 24 jährige Dorfhure Anna reitet den 75 jährigen Rentner Richard D. in den Tod-“Und nun komm her und blas mein altes verschrumpeltes Würstchen. Und du weißt ja, wie du mich richtig geil bekommst.”Sabbernd machte er mit seinem Mittelfinger eine eindeutige Bewegung.Vor ein paar Tagen hatte ich das noch Mega pervers empfunden, aber meine Sichtweise hatte sich stark geändert.Sicher, es kostete mich immer noch ziemliche Überwindung, dem alten geilen Sack einen runter zu holen, aber was sollte ich machen.Dr. Franz ließ mir zudem keine Wahl.“Und du geile Nutte, heute bitte ein bisschen mehr Hingabe.Ist mir egal ob es dir Spaß macht oder nicht, tu wenigstens so als ob du geil wärest.”Ich dachte an den Tag zuvor, als mich Chris hergenommen hatte, und es verfehlte nicht die Wirkung. In meiner immer noch stark geschwollenen und schmerzenden Muschi sammelten sich die Säfte.“Na dann wollen wir uns mal um ihr gewaltiges Problem kümmern..Meine Herrn, Herr Jansen..Hätte nicht gedacht, dass sie so einen geilen Schwanz haben…”“He du dummes Fickstück..Jetzt übertreib nicht…”“Nein Herr Jansen..Das ist mein ernst..Ihr Schwanz ist noch um einiges größer als der von Thomas.Und mal sehen, den bekomme ich auch bestimmt noch ganz steif und dann kann er sich wirklich sehen lassen..”Das mit dem Vergleich mit meinem Freund, das war nicht mal gelogen.Selbst in nicht voll erigiertem Zustand war er dicker und länger als seiner.Ich kam mir ziemlich verrucht vor, in meinen Mini High Heels, dem weiten kurzen Rock, ohne Unterwäsche und da ich meine Jeansjacke im Auto gelassen hatte, sah man sogar, wenn ich seitlich stand, meine kleinen festen Tittchen.Und seit ich an Chris gedacht hatte, begannen meine Knospen wieder gewaltig anzuschwellen. Sie zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab.“Sehen sie, ihr Schwanz macht mich schon ganz wuschig, meine Brustwarzen werden schon ganz steif..” Log ich ihn an. Zumindest war es halb gelogen. Wuschig ja, steife Warzen ja, aber nicht wegen Richard.Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich, wie schon vor ein paar Tagen auf seinen Schoß.Da ich wusste, worauf er stand, versuchte ich dieses mal die Regie, ein wenig in die Hand zu nehmen.Ich zog meinen Rock ein wenig hoch und setzte mich mit nacktem Po und Muschi auf sein Bein.Die Zähne zusammen beißend, rutschte ich mit meiner Wund geschlagen Muschi auf seinem Oberschenkel.Da ich ihm den Rücken zudrehte, konnte ich sein geiferndes Gesicht, Gott sei dank nicht sehen.Statt dessen, stellte ich mir Chris vor. Meine Muschi an seinem Bein reibend, wurde ich recht schnell wieder feucht.Jansen schob meinen Rock hoch.“Na sieh mal einer an..” mit seinen alten, faltigen Griffeln fuhr er über meine Striemen.“Hat dich Michaela in der Mache gehabt…Warst wohl ungezogen..Hatest es wohl verdient..”Seine wiederliche Zunge drang wieder in mein Ohr ein, er leckte über meine Wange, meinen Hals und seine Griffel waren überall.Er griff hart aber ungeschickt meine kleinen festen Brüste ab, zog an meinen harten Knospen drehte und kniff fest in sie.“Los du geile Dorfnutte mach dich nackig.Ich will deine Kleinmädchen Titten sehen. Zeig mir deine Votze.Mach einen alten geilen Sack glücklich.Schließlich bezahle ich ja dafür.”Er behandelte mich wie eine Prostituierte.Ich stand auf, ging ein paar Schritte von ihm weg.Ihm immer noch den Rücken zugedreht, öffnete ich in Zeitlupe, den Reißverschluss, auf der Rückseite meines Rockes und ließ ihn langsam zu Boden gleiten.Genauso langsam zog ich mein weites Top aus und warf es in die Ecke.Deutlich hörte ich den alten Jansen schauben, er atmete schnell.Ich drehte mich um, ging wieder ein paar Schritte auf ihn zu, dabei versuchte ich, ihn nicht anzusehen, sondern stellte mir vor, ich präsentierte mich so vor Chris oder wenigstens vor Armin.Es kostete mich ziemliche Überwindung, nicht die Hände vor meine Scham und meine Brüste zu legen.Ich sah für ihn aus, wie ein Teenie, denn trotz meiner 24 Jahre, sehe ich immer noch sehr jung aus, ich muss regelmäßig meinen Ausweis vorzeigen, wenn ich in eine Disco will.Meine vollkommen haarlose, geschwollene Muschi, mein fast knabenhaft, durchtrainierter Körper, mit meinen kleinen, in eine Sektschale passenden Tittchen.Dazu vollkommen nackt, nur mit den schwarzen Kittenheel-Pumps, war ich für so einen alten Sack, schon ein geiler Anblick.In Gedanken war ich jedoch bei Chris, ich stellte mich recht breitbeinig hin und öffnete so meine Schenkel für ihn. Gierig grabschte er mir an meine Muschi. Ich biss auf die Zähne, schloss die Augen, um nicht laut aufzuschreien oder zusammenzuzucken.Meine Schamlippen und mein Kitzler schmerzten noch immer.“So du geiles Pissvötzche, los strullen mich schön an.Piss mir schön auf meinen Schwanz und meinen Schoß.Sau mich ganz ein..”Ich ging leicht in die Hocke, streckte mein Becken nach vorne, dadurch öffnete meine Beine noch mehr.Mit beiden Händen fasste ich in die Innenseite meiner Schenkel.Das erste mal, seit ich mich umgedreht hatte, sah ich in seine Augen.Ich sah eine Geilheit, wie ich sie noch nie gesehen hatte.Eine Art von Stolz erfüllte mich, denn ich war der Anlass für diese Geilheit.Nun ja, ich und eine gewaltige Portion Viagra.Aber deutlich sah ich in seinen alten Augen, dieses Funkeln und Glänzen.Er wollte, dass ich, ja ich ihn befriedige.Auch wenn er ein ekelhafter alter Sack war, auch wenn er mich erniedrigte, mich zu einer Prostituierten, zu einer Nutte herabwürdigende.So machte mich das dennoch an, oder war es gerade das?Langsam kamen die ersten Tropfen aus meiner Harnröhre, es brannte, dann kam der ganze Strahl.Er traf den steifen Penis Richards, der sich dadurch noch weiter versteifte.Und er, er feuerte mich an und ich veranstaltete ein richtiges Zielpissen, was als Frau, gar nicht so einfach ist.Aber es gelang mir, den Großteil auf sein Geschlecht zu platzieren, welches er die ganze Zeit ununterbrochen wichste.“Los du geile Pissnutte, setz dich jetzt mit deinem Teenie-Vötzchen auf meine Schwanz.So hart war der schon lange nicht mehr.Los, los mach schon… Keine Ahnung, weiß nicht wie lange er so steht…”Ich drehte mich um, wackelte mit meinem gestriemten Po vor ihm, welchen er auch sofort wieder antatschte, dann senkte ich langsam meine Muschi auf seinen Schwanz.Zuerst berührte seine Eichel meine Schamlippen.Nur langsam gaben diese den Weg ins Innere frei und das auch nur unter Schmerzen.Sie waren immer noch extrem angeschwollen.Wir stöhnten beide laut auf, als er in mich eindrang, ich vor Schmerz, er vor purer Geilheit.Erschreckend war für mich nur, dass ich fast regelrecht ausfloss.Nur bereute ich, dass ich beide Beine, zwischen den Seinen hatte.Dadurch waren meine komplett zusammengepresst und meine Muschi am engsten.Langsam ritt ich ihn, er fasste wieder meine Titten und presste und knetete sie seine Zunge leckte über meine Hals.“Ohh du geiles Dreckstück, was ist dein Teenievötzchen so herrlich eng..Ja, reite den alten Onkel Jansen schön seine Schwanz ab..Ich glaube, ich gönne mir, dich jede Woche, mindestens einmal…”Mir wurde bei dem Gedanken ganz anders. Zudem war sein Schwanz doch größer als ich gedacht hatte, zumindest für den momentanen Zustand meiner Muschi.Ob ich wollte, oder nicht, ich musste aufstehen und mich zu ihm umdrehen.“So, dann will ich mal den lieben Onkel Jansen so richtig schön seinen dicken harten Schwanz abreiten.Aber bitte, sein gnädig mit meinem armen engen Teenievötzchen, denn dein großer harter Schwanz zerreißt mir sonst alles.” Schmierte ich ihm ein wenig Honig um den Bart.Breitbeinig setzte ich mich nun auf ihn, so ging es für mich wesentlich besser.Ich legte meine Arme auf deinen Hals und sah in seine Augen, während ich ihn immer weiter ritt.Zwar war für ihn die Reizung nicht mehr so stark, aber der Anblick meiner Titten und meiner Geilheit, machten das wieder wett.Und ja, ich war richtig geil.Sein Schwanz drang zwar nicht so tief in mich ein, und er fickte eigentlich mehr meine Schamlippen, als meine Muschi, aber das merkt er nicht wirklich.Ich will es nicht beschönigen, auch keine Erklärung suchen, ich war einfach nur geil.Und ich wollte meinen Orgasmus. Und den holte ich mir in diesem Moment.“Ohh dein Schwanz ist so hart, und viel größer als der von Thomas..Hmmmm, ich komme gleich, was bist du doch für ein geiler Ficker..”“Ja du Teeniehure.. Reite mich ab, und wenn du gekommen bist, dann besorgst es mir so richtig, du billige Nutte…”Er biss mir in meine rechten Nippel, nicht gerade zärtlich, aber das und die ganze Situation reichte aus, dass es mir kam.Ich schrie laut, warf meinen Kopf in den Nacken und eine Reihe von gewaltigen Zuckungen liefen durch mein Becken.Nur er, er kam nicht. “Ohh, das war geil, das hab ich gebraucht” flüsterte ich ihn ins Ohr und das, das war nicht mal gelogen.“Ist ja ganz nett du billige Landhure, aber jetzt sorg dafür, dass ich komme, bevor mein Schwanz wieder zusammen fällt.Du weist ja wie es geht, aber dieses mal mit deinem Schluckmäulchen…”Ich rutschte von ihm herunter, mit nur geringem Widerwillen, stülpte ich meine Lippen über seine Schwanz und lutschte ihn sauber.Er schmeckte nach meinem Urin und nach meinem Mösensaft.Letzteren kannte ich ja schon, aber der salzige Geschmack von meinem Urin, der war neu für mich.Ich führte zwei, dann drei Finger in meine Muschi ein und fingerte mich, dann verteilte ich meinen Schleim auf seiner Rosette und drang erst mit einem Finger ein.Richard stöhnte laut auf und schob mir seinen Penis tiefer in meinen Mund.Dann schob ich den zweiten Finger hinterher.Er grunzte wie ein wilder Eber. Als ich meinen dritten Finger hinterher schob, fasste er meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn in seine haarige Scham.Während ich seinen Schwanz tief in meinem Mund hatte, massierte seine Prostata. Na, über Anatomie musste man mir bei meinem Beruf ja schließlich nichts sagen. Und gelesen hatte ich da auch schon einiges, aber noch nie erlebt.Der alte Jansen war Wachs in meinen Händen, er keuchte und stöhnte immer mehr.Mit der anderen Hand massierte ich seinen haarigen langen alten Sack, in dem sich immer noch recht ansehnliche Hoden befanden.Das war zufiel für ihn.Im Gegensatz zum ersten mal, als recht wenig aus ihm rauslief, war es dieses mal eine ganz ordentliche Menge, die sich in meinen Mund ergoss.Ich saugte und lutschte, bis kein Tropfen mehr kam, dann sah ich ihn an, öffnete meine Lippen für ihn, um ihm seine Ladung zu zeigen.Natürlich war das meiste mein Speichel, aber das interessierte ihn nicht.Er fasste mein Kinn, zog mich daran näher zu sich heran.“Brave Nutte, hier, das hast du dir echt verdient..”Zuerst wusste ich nicht was er meinte, dann stopfte er mir fünf zehn Euro Scheine tief in meinem Mund und drückte diesen zu.“Und nun geh, ich will jetzt meine Ruhe..Zieh dich draußen an… Du billige Nutte.”Geschockt, zu tiefst gedemütigt, nahm Ich meinen Rock und mein Top und ging in den Flur, dort zog ich mich an und nahm das Geld aus meinem Mund.Mit gesenktem Kopf ging ich zum Auto. Wieder ein Tiefpunkt, er hatte mich nicht nur wie eine Nutte behandelt, sondern auch noch wie eine bezahlt.Ich dachte es könne nicht schlimmer kommen, aber als ich hochsah, stand Thomas an meine Auto.Meine Gedanken überschlugen sich. Was machte er hier. Oh Gott, wie ich aussah, so zog ich mich ja sonst nie an.Mit hochrotem Kopf kam er auf mich zu. Er fasste meine rechte Hand und öffnete diese mit ziemlicher Gewalt.In ihr hatte ich das vor Sperma und Speichel triefende Geld.“Du Hure du, du billige, verkommen Dirne..Ist das dein Preis, muss ich auch 50 Euro zahlen, dass du meine Saft schluckst.Das du für mich diese billigen Nuttenschuhe anziehst..”“Nein, Thomas, bitte, das verstehst du nicht, das ist alles anders…”“Was….. anders als es aussieht.Ja, wie sieht es denn aus, wie sah es wohl die letzte halbe Stunde aus, als du dem alten Jansen angestrullert hast, ihn geritten hast, er dich bei Licht begrapschen durfte, du ihn geritten hast, wie du es bei mir noch nie gemacht hat.Wie du dem alten Sack vorgeschwärmt hast, dass sein Penis größer und besser ist als meiner..Ich habe alles gesehen, du bist nichts weiter als eine Dirne, eine Prostituierte.Und hier, hier ist noch das Geld. Dein Dirnenlohn..”Was sollte ich sagen, in mir zerbrach alles, Thomas war doch meine große LiebeDer einzige der immer nett zu mir gewesen war, nur leider war er im Bett eine absolute Niete.Aber das, das hatte er nicht verdient.Ich suchte noch nach Worten, da holte er seinen Geldbeutel heraus, nahm 50 Euro, drückte sie mir in die Hand. “Los du Hure, das ist doch dein Preis. Los mach es mir genauso wie dem alten Jansen. Los, geh auf die Knie und blas meinen Penis.”“Bitte Thomas, bitte nicht..”die Tränen liefen mir die Wangen runter.“Was ist, ist dir mein Geld nicht gut genug..Wenn du dem alten Tattergreis den Pimmel lutschen kannst, dann kannst du es bei deinem Exfreund doch auch.”Thomas war zurecht aufgebracht, aber er beleidigte und demütigte mich extremst.Auch wenn er allen Grund dazu hatte, so verletzte mich das ganze doch sehr.Er hatte in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und seinen doch recht kleinen penis herausgeholt.Zu meiner Verwunderung, hatte ich ihn noch nie so steif und hart gesehen.“Los, mach schon, ich gehe hier nicht eher weg, bis du meinen Penis gelutscht und mein Sperma geschluckt hast.Und keine Angst, danach siehst du mich nie wieder, es sei denn ich zahle dafür.. Drine..”“Bitte Thomas, bitte nicht…. Lass mich doch erklä..”“Loooos mach schon… Du Dirne..” Schrie er laut, mit sich überschlagender Stimme, dabei liefen ihm dicke Tränen die Wange runter.Erschrocken sah ich mich um.Richard Jansen wohnte zum Glück etwas außerhalb, aber wenn Thomas so weiter scheine würde, war es nur eine Frage der Zeit, bis andere auf uns aufmerksam geworden wären.Ich senkte meine Blick noch mehr, vollkommen resigniert ging ich auf die Knie.Mit Tränen in den Augen sah ich hoch zu ihm und versuchte es erneut, “bitte Thomas, mach das bitte nicht…Bitte…Ich erklär dir alles.”“Ich will keine Erklärung, ich will, dass du mir für die 50 Euro meinen Penis lutschest,Das es, was ich will..Ich hab dich Hure schließlich bezahlt…”Langsam nahm ich seinen kleinen aber sehr steifen Penis in den Mund und begann ihn verhalten zu Blase.”“Los du Dirne, das kannst du besser, das ist gewiss kein 50 Euro wert, da hab ich eben andere Sachen bei dir gesehen.Ich schloss die Augen, ich konnte jedoch an nichts anderes denken.Das war der schlimmste Blowjob, den ich je gemacht hatte und zu gleich auch der erniedrigendste.Ja, ich hatte es ja auf der einen Art vielleicht verdient, aber so von Thomas gequält zu werden, das war schlimm.Ich gab mir Mühe, aber mir fehlte jede Inspiration, jegliche Lust.Automatisch blies ich ihn, und hoffte, dass es bald vorüber sein würde.“Los du Hure, ich hab ja da nicht so viel Erfahrung wie du, aber ich glaube, für eine Fuffi kann man mehr erwarten.” Seine Stimme war belegt, von oben topften seine Tränen auf meine Kopf.Ich weiß nicht wer mehr weinte, er oder ich.Dann kam er, ich merkte wie sein Saft in meinen Mund lief, er ejakulierte normalerweise eh nicht viel, aber dieses mal war es jedoch einiges mehr als sonst.“Und jetzt du Nutte, schluck es. Schluck es wie du es sonst bei deinen Kunden auch machst..”Mit Tränen in den Augen und eine dicken Klos im Hals versuchte ich seinen Saft zu schlucken.Ich brauchte fünf oder sechs Anläufe dafür.“Ganz ehrlich, du bist das Geld nicht wert.Und du bist auch kein Träne wert..”Ich wollte nochmal was sagen, aber als ich nach oben sah, spuckte er mir mitten ins Gesicht, wischte sich die Tränen aus den Augen und ging wortlos.Deutlicher konnte er mir seine Verachtung für mich nicht zeigen.Ich blieb neben meinem Auto sitzen und heulte wie ein Schloßhund.Kurze Zeit später ging das Fenster auf, Herr Jansen rief raus. “Hy du dumme Straßenhure, musst du ausgerechnet vor meinem Fenster deine Freier bedienen…Mach das du weg kommst, sonst muss ich den Dorfbüttel anrufen…”-Oh Gott, es wurde immer schlimmer. Ich schleppte mich in mein Auto und fuhr erst mal weg, raus aus dem OrtIch musste zuerst den Kopf wieder frei bekommen.Was würde er meinen Eltern erzählen, meinen Bekannten, seine Eltern, seine Kollegen.Hier kannte doch jeder jeden.Und nicht alle waren eingeweiht.Irgendwann, ich hatte mich etwas beruhigt, fuhr ich wieder in die Praxis.Ich war zwar immer noch total aufgelöst, aber es ging schon wieder.Franz stand mit seiner Frau am Empfang, als sie mich sahen, der Doktor nur. “Und, hat dich Thomas gefunden, er war, wie ein Schoßhündchen, auf der Suche nach dir.Da hab ich ihm gesagt, du seihest beim alten Jansen…”“Thomas hat Schluss mit mir gemacht…” Heulte ich wieder los.“Ja und..Ist doch besser so, was willst du denn mit dem Looser, vor allem ist sein Geklammer doch nervig gewesen.Jetzt brauchst du auch keine Rücksicht mehr auf ihn zu nehmen.Und du hast mehr Zeit für unsere kleine Spielchen…”Ich könnten nicht fassen, was ich hörte.Dr. Franz und seine Frau hatten das eingefädelt.Zum Teil hatten sie ja recht, aber ich liebte Thomas, zumindest hatte ich ihn geliebt.“Und wenn er alles erzählt…jammerte ich weiter.“Was denn, dass du dem alten Jansen es so richtig besorgt hast und er dir dafür Geld gegeben hat.Und dass er dich danach auch noch dafür bezahlt hat, dass du ihm einen bläst..Dass du die Dorfnutte bist..Glaub mir Kindchen, das kann er keinem erzählen..”Michaele hatte recht, er hatte keine Beweise, zudem hatte er ihr ja auch noch Geld, für eine Blowjob gegeben.“Geh jetzt nach Hause, wir sehen und morgen wieder..”Mit diesen Worten entließen die beiden mich für den Tag.Ich wusste nicht, war es ein guter oder ein schlechter gewesen, vor allem, was wurde der nächste bringen?Wie sollte es weiter gehen…Wie immer Kritik und Anregung willkommenWer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Die Unschuld vom Land VII

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