Was bisher geschah: http://xhamster.com/stories/das-geheimnis-der-lehrerin-824594Nach einem kurzen Fußmarsch, der keine 5 Minuten dauerte, erreichten wir Annika Baumanns Wohnung. Meine Lehrerin, die ich erst als Hobbynutte entlarvt und dann mithilfe eines Wichsvideos erpresst hatte, schloss vor mir die Tür auf. Wir beide betraten die große, modern eingerichtete Dachgeschosswohnung. „Hierfür braucht sie also das Nuttengeld.“, dachte ich mir. Als sie die Tür hinter mir schloss, spürte ich, wie sich die Atmosphäre im Raum veränderte. Frau Baumann schien angespannt, aber gefasst zu sein, als könne sie sich denken, was ich jetzt vorhatte. Da ich den Flur ein wenig dunkel und für mein Vorhaben ungeeignet hielt, ging ich in das großzügige Wohnzimmer, dessen große Fenster einen tollen Blick auf die umliegende Stadt zuließen. Ich atmete einmal tief durch, um sie dann mit bedacht zu mir zu befehligen. „Komm her.“, sagte ich knapp. Dass ich sie duzte, schien ihr nicht zu gefallen, dass sollte es aber auch nicht. Etwas zu langsam für meinen Geschmack schlich sie auf mich zu. „Zieh die Bluse aus.“. Sie sah sich zu den Fenstern um, die durch ihre Größe nicht nur einen Blick auf die Stadt ermöglichten, sondern auch den entgegen gerichteten Blick in die Wohnung hinein. Ich wollte dieses Zögern sofort unterbinden. „Mach schon.“, sagte ich, „Wenn ich dir etwas befehle, dann wirst du das künftig ohne zu zögern tun. Ist das klar?“. Diesen strengen Ton hatte meine Lehrerin wohl nicht erwartet, denn sie zuckte ein wenig zusammen. Sie entledigte sich sehr schnell ihrer Bluse und legte sie vor sich auf den Boden. Sie trug einen zu dem Slip, den sie mir im Café gegeben hatte passenden, weißen BH, der ein wenig verziert war. „Den Rock auch.“. Mit deutlich weniger Zögern legte sie nun den engen Businessrock ab, den ich schon auf dem Video gesehen hatte. Da ich ihren Slip hatte, stand sie nun so vor mir, dass ich ihre blank rasierte Fotze sehen konnte. Mir war schon im Café aufgefallen, dass sie feucht war, aber nun? War es der weg zu ihrer Wohnung, mein befehlender Ton oder die Angst, durch die Fenster gesehen zu werden? Sie war tropfnass! Wenn ich gewartet hätte, dann wäre ihr bestimmt in den nächsten Minuten bestimmt der Saft die Beine heruntergelaufen. Ich ging einen weiteren Schritt an sie heran, sodass ich sie problemlos hätte umarmen können, ergriff ihren BH und entfernte ihn mit einem festen Ruck. Jetzt lagen ihre Brüste in all ihrer Pracht frei. Ihr Körper war tatsächlich noch schöner, als ich es auf dem Video gesehen hatte. Ihre großen, festen Titten, ihr dezentes Make-up, ihre schlanke Taille, alles war noch schöner, als ich es mir erträumen konnte. Doch all das wollte ich in diesem Moment vergessen, weil ich einen Plan im Kopf hatte, sie auch vom Charakter her nach meinem Willen zu formen. „Knie dich hin.“. Ohne Umwege oder Verzögerungen kniete sich meine Lehrerin vor mir auf den Boden. „Dann zeig mal, was du als Nutte gelernt hast.“. Sie verstand meine Aufforderung und begann sofort, meinen Gürtel zu lösen. Als sie mir die Unterhose herunterzog, sprang ihr mein inzwischen steinharter Schwanz entgegen. Ich war zwar nicht so gut bestückt wie ein Pornostar, brauchte mich mit meinen 19 cm aber auch nicht zu schämen. Einen Moment zögerte Annika Baumann. Ich spürte ihren Atem auf meinem Schwanz und sah in ihren Augen ein kleines Stück Verzweiflung. Sie wusste: wenn sie jetzt weiter machte, dann gäbe es kein zurück mehr. Um ihr Zögern zu beenden, verpasste ich ihr mit meiner rechten Hand eine kleine Ohrfeige. Sie sollte meiner neuen Gefährtin nicht weh tun, sondern eher symbolischer Natur sein. Sie sollte spüren, dass ich über sie verfügte und sie mir zu gehorchen hatte. Diese Wirkung verfehlte sie nicht. Ohne weiteres innehalten begann sie, meinen Schwanz zu saugen. Dass sie das nicht zum ersten Mal machte, war mir klar. In rhythmischen Bewegungen fuhr sie mit dem Mund meinen Schaft entlang, während ihre Zunge meine Eichel umspielte. Ich konnte verstehen, warum andere für diese Erfahrung viel Geld bezahlten. Für eine gewisse Zeit ließ ich sie einfach machen, lauschte den schmatzenden Geräuschen und gab mich dem Gefühl hin, dass sie mit ihrem Mund an mir auslöste. Auf einmal spürte ich, wie es in mir aufzusteigen begann. Ich würde meiner Lehrerin gleich eine ordentliche Spermaladung in ihre Maulfotze schießen. Als ich spürte, dass es fast so weit war, ergriff ich mit beiden Händen ihren Kopf und zog sie an mich heran, bis ihre Lippen meinen Sack berührten. Erschrocken schrie sie auf, was ihr aber wegen meines Schwanzes nicht so richtig gelang. Ich spürte das unwillkürliche Zucken ihres Rachens an meiner Eichel, was dazu führte, dass ich sofort in ihren Hals kam. Sie schien zu würgen und versuchte, sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln wegzudrücken, doch ich hielt ihren Kopf mit beiden Armen sicher fest. Schub um Schub versenkte ich tief in ihrem Nuttenmaul, bis ich mir sicher war, fertig zu sein. Ich ließ ihren Kopf los und sie schnellte zurück. Sie schnappte nach Luft und ein paar Tränen liefen über ihre Wangen. Ich hatte befürchtet, dass sie brechen müsste, aber sie schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich wieder gefasst und blickte demütig zu mir hoch. Auf genau diesen Blick hatte ich es abgesehen. Ein bisschen ängstlich, ein bisschen erschöpft, aber unterwürfig wie ein guter Jagdhund. „Mach ihn sauber.“, befahl ich ihr, woraufhin sie ohne begann, die letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz zu saugen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, ich fühlte mich wie im Himmel. Nachdem sie mir den letzten Milliliter abgesaugt hatte, leckte sie mir meinen Schaft ab, wobei sie all den Speichel und die Spermareste genüsslich schlürfend herunterschluckte. Beim Thema Blowjobs schien sie in ihrem Element zu sein. Als sie fertig war, begab sie sich wieder in ihre Knieende Position und blickte zu mir hoch. Ihr Blick schien an Selbstvertrauen gewonnen zu haben und auch der Hauch eines Lächelns machte sich bemerkbar. „Geh ins Bad und mach dich sauber.“, sagte ich. Sie stand sofort auf und verließ das Wohnzimmer, wobei ich bemerkte, dass sie immer noch die eleganten Highheels trug, die ich schon im Café bewundert hatte. Auf ihrem Weg zum Bad sah ich ihr hinterher und betrachtete dabei ihren geilen Arsch, während ich mir vorstellte, ihre geile Rosette zu ficken. Obwohl mein Schwanz von dieser Vorstellung schon wieder hart wurde, zog ich mich wieder an und sah mich etwas in der Wohnung um. Sie war modern und geschmackvoll eingerichtet, dass musste ich ihr lassen. Die Einrichtung war in harten schwarz-und-weiß tönen fast monochrom gehalten, nur einige Akzente aus dunkelbraunem Holz standen farblich heraus. Hätte ich es nicht besser gewusst, dann hätte ich diese Wohnung für die einer Schauspielerin oder eines Geschäftsmannes gehalten, nicht für die einer jungen Lehrerin. Mir fiel wieder der Stundensatz von 250 € ein, den sie als Nutte verlangte. Sie schien tatsächlich eine viel beschäftigte Frau zu sein, wenn man sich ansah, was für einen Luxus ihr das Verkaufen ihres Körpers ermöglichte. Ich hörte, wie die Dusche anging. Das nahm ich mir zum Anlass, meiner Lehrerin in den Raum zu folgen, durch den sie aus dem Wohnzimmer verschwunden war. Eine Tür führte neben dem Sofa in das Schlafzimmer, in welches wiederum eine Tür zum Bad besaß. Ich entschloss mich, erst einmal im Schlafzimmer zu bleiben und mich hier umzusehen. Neben dem schönen Doppelbett stand ein kleiner Tisch mit Schubladen. Ich öffnete eine davon und fand genau, was ich vermutet hatte: eine große Packung Kondome, die bereits zur Hälfte geleert war, eine Tube Gleitcreme sowie eine Taschentuchschachtel, um alles hinterher wieder sauber zu machen. Als ich die zweite Schublade öffnete staunte ich nicht schlecht: Frau Baumann hatte eine ansehnliche Sammlung an Dildos aufgebaut. Neben normalen, naturgetreuen Modellen erkannte ich auch einige Vibratoren, ein Strap-on und sogar einen Doppeldildo, der für lesbische Spiele ausgelegt war. Erst, als ich mich umdrehte bemerkte ich den großen Spiegel, der an der Wand gegenüber dem Bett angebracht war. Dieser Fund bestätigte meine Vermutung: dies war der Ort, an dem meine Lehrerin ihre Freier empfing, um ihnen als Hure zu dienen. Als ich die letzte verbleibende Schublade öffnete, wusste ich sofort, wie Annika Baumanns Training weitergehen würde. Just in diesem Moment trat sie, in ein Handtuch gehüllt und mit nassen Haaren aus dem Badezimmer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor