Die Veränderung unserer Ehe Teil 2

Nach so viel positiver Resonanz hier nun die Fortsetzung. Danke euch für das Feetback Die Veränderung unserer Ehe Teil 2Irgendwann war dieser Abend nun auch zu Ende. Patrick verabschiedete sich von Marco und mir. Natürlich nicht ohne mir noch einmal beherzt an den Hintern zu grapschen. Noch immer fühlten sich meine Beine wie Gummi an. Ich schloss die Haustüre und Marco und ich gingen hinauf in unser Schlafzimmer. Marco bog sofort in Richtung Badezimmer ab und ich setzte mich auf meine Bettseite und begann mich zu entkleiden. Als ich gerade fertig war kam Marco aus dem Bad und ich machte mich auf den Weg ins Bad. Nachdem Patrick gegangen war hatten Marco und ich noch nicht ein Wort miteinander gewechselt. Im Bad angekommen beschloss ich dann doch noch einmal kurz unter die Dusche zu hüpfen. Herrlich dieses heiße Wasser. Alle Anspannung fiel von mir ab und ich genoss jede Sekunde. Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt hatte stand ich vor dem Waschtisch. Mein Hände lagen auf dem kalten Porzellan und ich starrte in den Spiegel. Fragend sah ich mich selbst an und suchte in meinem eigenen Gesicht nach Anzeichen einer Veränderung. Vielleicht versuchte ich auch in meine eigene Seele zu sehen um zu ergründen was mit mir los war. Immer noch fragte ich mich was hier zur Hölle gerade los war. Vor allem das Marco auf einmal so tolerant war und fast schon unterwürfig gegenüber Patrick. Normalerweise wenn mich auch nur ein anderer so angepackt hätte oder auch im Normalfall Patrick hätte Marco denjenigen auf der Stelle zerfleischt. Ich begriff das alles in dem Moment nicht mehr und so langsam bekam ich von der ganzen Nachdenkerei Kopfschmerzen. Als ich aus dem Bad kam lag Marco schon eingerollt in seiner Bettdecke und schlief tief und fest. Langsam stieg in mir das Gefühl auf als wollte er sich von mir entfernen. Mit trüber Stimmung kroch ich ebenfalls unter meine Bettdecke und löschte das Licht. Aber das erlebte lies mich nicht in den Schlaf kommen. Andauernd wechselte ich die Seite und sah vor meinem geistigen Auge das erlebte von heute Abend. Wie Patrick es angekündigt hatte…. „Hey Alter. Jetzt ist Einweihung.“ Das hatte schon was ekelhaftes an sich. Das klang schon fast wie eine in Besitznahme. Dazu die Situation das Marco einfach still da gesessen hatte und sich fast schon peinlich berührt und gedemütigt die Situation ansah wie Patrick mich fickte. Es hatte den Eindruck das Marco keine andere Wahl hatte. Irgendwas musste doch da im Busch sein. Irgendwann schien ich dann doch eingeschlafen zu sein. Jedenfalls wurde ich durch Marcos Wecker aus dem Schlaf gerissen. Marco war wohl vor dem Wecker wach geworden. Jedenfalls entnahm ich Geräusche aus dem Bad die darauf schließen ließen das Marco schon unter der Dusche stand. Als ich so langsam aber sicher immer Wacher wurde fühlte sich mein Körper und mein Kopf an als wenn man mich unter eine Dampfwalze gelegt hätte. Unausgeschlafen schlug ich die Bettdecke weg und griff suchend mit halb offenen Augen nach meinem Morgenmantel. Schlaftrunken taumelnd ging ich in die Küche und machte erst einmal die Kaffeemaschine an und deckte den Frühstückstisch. Jedenfalls sorgten die kalten Fliesen an meinen nackten Füßen dafür das mein Kreislauf in Gang kam und ich Wach wurde. Die Kaffeemaschine gluckerte und zischte vor sich hin und Marco kam die Treppe hinunter. Ich stand an der Kaffeemaschine und nahm gerade die Kanne runter als Marco mich von hinten in den Arm nahm und mir einen Kuss auf den Hals drückte. Leise säuselte er mir einen „Guten Morgen meine Schöne. Hast du gut geschlafen?“ ins Ohr. Ich drehte meinen Kopf zu Ihm um und meinte „Ja hab ich mein Liebling. Du ja wohl auch. So schnell wie du gestern eingeschlafen bist.“ Meine Hand lies den Griff der Kanne los und ich drehte mich komplett zu Ihm um. Lächelnd drückte ich mich an Ihn. Seine starken Arme umarmten mich und ich griff in den Ausschnitt meines Morgenmantels und zog Ihn auseinander damit er meine Brüste sah. Fordernd küsste ich Ihn und packte seine Hand um sie an eine meiner Brüste zu drücken. Als er sie fast berührte zog er seine weg. Räuspernd drehte er sich um und ging zum Tisch. So langsam wurde es immer komischer. Normalerweise lässt Marco keine Situation aus mich irgendwo zu berühren oder zu streicheln. Leicht verwirrt drehte ich mich um und nahm die Kanne und ging auch zum Tisch. Wortlos goss ich Ihm seine Tasse voll und setzte mich Ihm gegenüber. Als ich Ihm in die Augen schaute fragte ich Ihn „Sag mal. Was war das gerade eben? Willst du mich nicht mehr anfassen nachdem was gestern passiert ist? Du hast es doch zugelassen!“Mit aufgeplusterten Wangen wandte Marco seinen Blick von mir ab und sah in Richtung Garten. Dann holte er noch einmal tief Luft und sagte „Das hat damit nichts zu tun mein Schatz. Das ist Quatsch was du dir da einbildest. Mir fliegen nur gerade tausend Gedanken durch den Kopf.“ Er schaffte es das ich mich ein wenig beruhigte und ich gab mich mit der Antwort zufrieden. Trotzdem stellte ich Ihm noch einige Fragen. „Wie soll das jetzt weiter gehen? Hast du mich für Patrick frei gegeben? Wie soll ich mich verhalten wenn er irgendwann mal vor der Türe steht und du bist mal nicht da?“. Er versicherte mir das er mich keinesfalls frei gegeben hätte. Aber das er Patrick zugestanden hätte das er mich zwischendurch mal vögeln könnte wenn ich damit einverstanden wäre. Ich gab Ihm zu verstehen das Patrick ja gestern wohl nicht erst auf mein Einverständnis gewartet hätte und das es nett gewesen wäre mich auch darin einzuweihen und nicht erst vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wieder kam sein Hundeblick und er entschuldigte sich dafür. Auch dafür das Patrick doch ein rüde Art hat. Ich nahm die Entschuldigung an aber sagte Marco natürlich nicht das mir die rüde Art wie Patrick mich genommen hat im nach hinein gefallen hat. Wir frühstückten zu Ende und Marco machte sich auf den Weg zur Arbeit. Wie immer verabschiedete ich Ihn an der Türe und als er mich küsste konnte er es doch nicht lassen mir unter den Morgenmantel zu greifen und mit zwei Fingern durch meine Muschi zu gleiten. Als ich Ihn dabei küsste konnte ich ein leises jauchzen nicht unterdrücken. Als Marco auf dem Weg zum Auto war hatte er es tatsächlich geschafft mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und alle Zweifel zu verwischen. Meine Laune stieg erheblich und ich schloss die Haustüre nachdem Marco fort gefahren war und aus meinem Blick verschwunden war. Ich tänzelte hoch ins Schlafzimmer um zu duschen und mich anzuziehen. Nach dem gestrigen Abend beschloss ich mir was gutes zu tun und einen kleinen Einkaufsbummel zu machen. Nachdem ich geduscht war riss ich die Türen meines Kleiderschrankes auf und starrte in meinen Kleiderschrank. Daher es heute recht warm zu werden schien entschied ich mich für einen luftigen dünnen Schwarzen Rock, eine weiße dünne Bluse und schwarzen Pumps. Darunter trug ich einen weißen SpitzenBH, ein weißes Höschen was allerdings mehr aus Tüllstoff bestand wie alles andere. Trotz allem zog ich dazu noch glänzende Hautfarbene halterlose an. Noch ein wenig Schminken und die Haare machen und los ging es. In Anbetracht das der Himmel Wolkenlos Blau war öffnete ich das Faltdach meines Mercedes Cabrio und fuhr los. In unserer Nähe liegt das CentrO. Mit dem Auto fährt man ca. 20 min und man steht in einem riesigen Shopingtempel. Langsam begann ich meine Tour und schaute mir Intensiv die Schaufenster an. Der Publikumsverkehr hielt sich noch in Grenzen und so war es angenehm. Die Herren der Schöpfung die mir entgegen kamen konnten Ihre Blicke auf meine Brüste nicht verbergen und jeder ertappte Herr wurde puterrot wenn ich zurück Blickte. Irgendwann gegen Mittag beendete ich meine Tour und fuhr mit ein paar feuerroten HighHeels nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause hörte ich mein Handy in der Handtasche. Aber ich beschloss erst zuhause nachzusehen wer mich vermisst hatte. Zuhause angekommen sah ich auf dem Display die Handynummer von Patrick. Hin und her gerissen überlegte ich ob ich zurück rufen sollte. Die Entscheidung wurde mir allerdings ein paar Sekunden später abgenommen. Patrick versuchte es erneut und ich ging dran. Dreist wie er war fragte er mich direkt wie es meiner Muschi gehen würde. Noch ehe ich antworten konnte setzte er nach und meinte das im Laufe des Tages ein Kurier kommen würde und ein Paket für mich abgeben würde. Es wäre ein kleines Geschenk für mich für den gestrigen Fick. Dann legte er auf. Schon ein wenig später schellte es an der Türe und als ich öffnete stand ein TNT Kurier vor mir und überreichte mir das Paket. Viel konnte es nicht sein so leicht wie es war. Neugierig öffnete ich es. Das einzige was darin lag war ein schwarzes Kleidchen aus Tüllstoff. Schlicht schwarz und halt extrem transparent. Sofort fragte ich mich wann ich das anziehen sollte. Die Antwort sollte ich schon bald bekommen. Keine 15 Minuten später schellte erneut mein Handy und Patrick fragte wie es mir gefallen würde. Nun ich antwortete Ihm das es ja ganz nett sei aber das es wohl kaum Möglichkeiten gibt es zu tragen außer zuhause. Sofort sagte er das ich Ihm das mal schön überlassen sollte wann ich es anziehe. Ich war erstaunt über seine direkte und fordernde Art neuerdings mir gegenüber. Ich war es einfach nicht gewohnt das jemand mit mir so umging. Aber irgendwie fand ich gefallen daran. Sofort instruierte er mich weiter das ich mich gleich umziehen sollte und dann nannte er einen Ort in unserer Nähe. Ich kannte den Ort. Es war ein kleiner abgelegener Waldparkplatz den kaum einer kannte. Er bestellt mich in 30 Minuten zu dem Ort und ich dürfte nichts drüber ziehen. Dann legte er auf. Ich schluckte als mir bewusste wurde was er da von mir verlangte. Geschockt darüber was er von mir verlangte rief ich Marco im Büro an und erzählte es Ihm. Marco meinte das ich mich ja wohl seit heute Morgen damit abgefunden hätte und ich sollte Patrick den Gefallen tun. Dann mussten wir aufhören weil Marco zu seinem Chef zitiert wurde. Also ging ich nach oben ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich meiner Bluse, dem BH, dem Rock und meines Höschens. Dann suchte ich nach passender Unterwäsche. Ein schwarzes Tüllhöschen und einen schwarzen HebeBH sollten dann angemessen sein fand ich. Ich beschloss die Hautfarbenen Halterlosen und die schwarzen Pumps an zu lassen. Nun nahm ich das Kleidchen aus dem Karton und schlüpfte hinein. Als ich mich so im Spiegel betrachtete schluckte ich in der Gewissheit gleich so vor die Haustüre zu müssen. Der HebeBh war mehr Zierde. Denn meine Brüste und die Brustwarzen lagen frei. Man konnte ohne Schwierigkeiten erkennen das ich halterlose trug und das Höschen gab auch mehr preis als es verdeckte. Schnell schaute ich auf die Uhr. Ich hatte noch 15 Minuten Zeit. Zu dem Parkplatz brauchte ich knappe 10 Minuten und da bemerkte ich das ich fast auslief. Mein Höschen war im Schritt schon richtig nass. Das konnte doch nicht sein das mich das alles so geil machte. Nun war es aber soweit. Ich konnte es nicht mehr hinaus zögern. Also machte ich mich auf den Weg. Ich ging durch den Hauseingang in die Garage und schloss das Verdeck. Dann das Garagentor auf und los. Keine 10 Minuten später war ich am besagten Parkplatz. Doch von Patrick weit und breit nichts zu sehen. Dann schellte mein Handy. Patrick fragte ob ich schon da sei was ich natürlich bejahte. Er meinte er bräuchte noch 5 Minuten und er wolle das ich aussteige und auf Ihn warte. Noch ehe ich was sagen konnte legte er auf. Ich sollte mich tatsächlich am hellichten Tag so draußen vor mein Auto stellen. „Wie eine Straßennutte“ schoss es mir durch den Kopf. Mein Unterleib verkrampfte als ich die Türe öffnete und meine Beine nach draußen schwang. Ein Gemisch aus Angst und Geilheit machte sich in meinem Körper breit. Nun war ich ausgestiegen und nahm allen Mut zusammen um mich auf der Beifahrerseite zu drapieren. Sofort schoss mir der Gedanke durch den Kopf was jetzt wäre wenn jemand auf den Parkplatz fahren würde außer Patrick ? Erfolgreich verdrängte ich den Gedanken aus meinem Kopf. Plötzlich hörte ich ein Auto angefahren kommen. Innerlich betete ich das es Patrick war und kein Fremder. Erwartend was passieren würde erwischte ich mich dabei wie ich meine Beine zusammen presste. Denn ich hatte das Gefühl das mir ein wahrer Rinsaal an Muschisaft die Beine hinunter läuft. Dann erkannte ich Patricks Auto. Aber was zur Hölle sah ich denn da? Im Auto saßen 3 Personen. Am Steuer Patrick, auf dem Beifahrersitz jemand unbekanntes und hinten saß zusammen gekauert……..MEIN MANN? Was ging hier ab fragte ich mich. Das Auto kam so zum stehen das mich alle 3 durch die Windschutzscheibe sehen konnten. Was für eine Erniedrigung dachte ich. Die Fahrer und Beifahrertüre ging auf. Die beiden stiegen aus und Marco blieb im Auto zurück. Ich erkannte das der Unbekannte Afrikanischer oder ähnlicher Abstammung sein musste aufgrund seiner dunklen Hautfarbe. Nach ein paar Schritten waren sie bei mir und der Unbekannte mussterte mich mit seinen dunklen Augen und griff mir direkt an die Titten. Erschrocken fuhr ich zurück und Patrick ergriff das Wort. „Na na. Nun zick mal nicht so rum. Oder willst du deinem Mann und mir das Geschäft unseres Lebens versauen?. Weißt du Marco hat mir erzählt wie du bei Geschäftsessen mit deiner Anwesenheit den ein oder anderen Abschluss mitbewirkt hast und als unser Gast hier kurz vor der Unterschrift stand wollte er unbedingt noch was erleben. Da bist du mir spontan eingefallen.“ Erschrocken versuchte zwischen den beiden hilfesuchend nach Marco zu schauen und ob er was unternehmen würde. Aber er saß da zusammen gekümmert und Fingernägel kauend. In der Sekunde griff mir der Unbekannte erneut an die Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. So Brutal das mir schwindelig wurde und mir kurz die Knie weg sackten.Ich stemmte mich am Kotflügel wieder hoch und der Unbekannte griff mir in dem Moment brutalst zwischen die Beine mit der Bemerkung „ Ahhhh… a very hot and wet pussy. Great“. Mit einem lauten „RATSCH“ hatte sich das Thema Höschen erledigt. Mit kräftigem Druck wurde ich rücklings auf die Motorhaube gedrückt. Abgestützt auf meine Ellenbogen sah ich Marco wie er immer noch im Auto saß und zuschaute. Patrick der Rechts von mir stand und der unbekannte zu meiner linken griffen in meine Kniekehlen und hoben meine Beine an. Gleichzeitig zogen sie meine Schenkel auseinander und fingen an mein Loch zu Fingern und meinen Kitzler zu bearbeiten. Laut, Röhrend und schnaufend warf ich den Kopf in den Nacken und schrie, stöhnte und grunzte meine erlebten Gefühle hinaus die meinen Unterleib durchfuhren. Ich konnte nichts machen und lies alles geschehen. Irgendwann wusste ich auch nicht mehr wer von beiden gerade was an mir bearbeitete. Aber als sich ein drückendes Gefühl an meiner Spalte bemerkbar machte sah ich kurz auf und stellte fest das der unbekannte zwischen meinen Beinen stand und mir seinen Riemen rein drückte. Den Spannungsschmerz nahm ich kaum noch war als sein Riemen in mich fuhr und meine Schamlippen sich regelrecht um seinen Schwanz spannten. Sein Teil war zwar nicht länger wie Patricks dafür gefühlt aber dicker. Was musste das für ein Anblick für Marco sein. Das einzige was er noch von seiner Frau sah waren die gespreizten Beine und ein schwarzer Hintern der heftig und Rythmisch gegen den Unterleib seiner Frau klatschte. Er stieß so fest zu das ich merkte wie meine Füße und meine Waden im Takt seiner Stöße mit wackelten. Selbst meine festen Möpse hüpften jedes mal nach oben wenn er zustieß. Was für ein Bulle dachte ich mir. Wie durch Kissen die mir jemand auf die Ohren gedrückt hat hörte ich den Unbekannten stöhnen… „Yeahhh….what a great bitch.“ und Sekunden später…. „ YES….I´m comming. I wouldt like to spray it on your face bitch.“ Auch ich bekam in dem Moment einen gewaltigen Abgang als er sich aus mir entfernte und ich von der Motorhaube gezogen wurde. Sofort wurde ich in die Hocke gedrückt und ich hatte diesen dicken schwarzen Pimmel vor Augen. Der Unbekannte wixxte Ihn noch 3 oder 4 mal und dann schoss er seine Geilheit in mein Gesicht. In gewaltigen Strahlen landete die klebrige und warme Suppe in meinem Gesicht und in meinen Haaren. Der Unbekannte packte sein Teil ein während ich vor den beiden hockend japste und keuchte. Vor meinem Gesicht gaben Patrick und der Unbekannte sich die Hand und der Unbekannte meinte „ Now we can make the deal ready.“ Ich versuchte mich zu sammeln und aus der Hocke hoch zu kommen als Patrick mich abfällig ansah und meinte „ Meine Güte. Fahr mal nach Hause und Dusch dich. Du siehst ja aus wie eine gebrauchte Straßennutte.“ Dann drehten sich beide um und liefen lachend zum Auto um Sekunden später davon zu fahren. Zäh lief die Ficksahne des Unbekannten über mein Gesicht und über meine Lippen um am Kinn in langen weißen Fäden zäh auf den Boden zu tropfen. Mit dem Handrücken wischte ich mir über den Mund und torkelte benommen zur Fahrerseite. Mit einem Taschentuch wischte ich mir Notdürftig durchs Gesicht und fuhr heim. Mit immer noch wackeligen Knien bremste ich das Auto in der Garage mit quietschenden Reifen ab. Wackelige Knie, HighHeels und Auto fahren ist keine gute Kombination. Durch den Hauseingang betrat ich unser Haus und ging nach oben um mich zu duschen. Als ich aus der Dusche kam schaute ich auf die Uhr. Wir hatten mittlerweile Nachmittag und Marco müsste gleich heim kommen. Ich hatte ein klein wenig Klärungsbedarf. Als ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und mich mit einer Flasche Rotwein und Fernsehen ablenkte muss ich wohl irgendwann eingeschlafen sein. Jedenfalls erwachte ich Am anderen Tag in der Früh und wankte ins Schlafzimmer. Marcos Bett war unberührt. Er war also nicht nach Hause gekommen. Irgendwann überwiegte die Sorge um Marco das erlebte von Gestern. Als ich seine Mobilnummer anrief bekam ich nur die Mailbox zu hören und ich sprach ihm verzweifelt drauf das er sich doch so schnell wie möglich melden soll. Dann tauchte die Frage wieder in meinem Kopf auf. „Was zur Hölle ist hier los ?“…………..Fortsetzung erwünscht??????Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen…..Bussy und geile Grüße.Eure Kristina.

Die Veränderung unserer Ehe Teil 2

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