Die Veränderung unserer Ehe Teil 6

Die Veränderung unserer Ehe Teil 6 Mit leicht zittrigen Händen stand ich vor der Türe und führte meine Hand zögerlich zu der Klinke. Langsam uns sachte drückte ich die Klinke hinunter. Fast schon so als könnte ich jemanden erschrecken. Vorsichtig und so leise wie möglich versuchte ich die Türe zu öffnen und als sie offen genug war steckte ich zuerst vorsichtig meinen Kopf in die Garage. Mit der rechten Hand suchte ich nach dem Lichtschalter in der Garage und Tastete erst das ein oder andere mal ins leere bis ich Ihn fand. Die Neonröhre blinkte auf und brauchte eine für mich gefühlte Ewigkeit bis sie endlich beständig leuchtete. Meine Augen erfassten mein Auto, den leeren Stellplatz von Marco und ein wenig Gerümpel das wir noch Entsorgen lassen mussten. Ansonsten nichts. Trotz allem das ich nun Gewissheit hatte das niemand hier war fragte ich mich doch wer den Stuhl in der Küche verrückt hatte? Oder wurde ich jetzt verrückt? Mit dick aufgeblasenen Wangen atmete ich einmal tief mit geschlossenen Augen aus und versuchte mich wieder ein zu kriegen und redete mir selbst ein „jetzt bloß nicht Wahnsinnig werden.“ Draußen schien die Sonne und es war helllichter Tag. Was sollte in so einer Gegend wie der unseren schon passieren? Und wenn……dann doch nicht am hellen Tag. Fest entschlossen drückte ich die Türe auf und ging zur Fahrerseite meines Auto´s. So schnell wie möglich setzte ich mich hinein und drückte auf den Garagentoröffner. Auto an und raus. Schon als ich aus unserer Straße bog hatte mich dieses komische Gefühl verlassen. Warm schien die Sonne in mein Auto und auf mein schwarzes Kleid. Vielleicht war es doch die falsche Wahl gewesen an so einem warmen und sonnigen Tag ein schwarzes Kleid anzuziehen. Aber jetzt war es zu spät und ich war unterwegs. An einer roten Ampel hielt neben mir ein LKW. Als ich kurz nach rechts schaute bemerkte ich das der Fahrer mit weit aufgerissenen Augen zu mir ins Auto starrte. Als ich an mir herunter sah wusste ich auch warum……der Fahrtwind hatte mir den Saum des Kleides ein klein wenig zu weit nach oben geweht und der Saum lag schön sauber in meiner Leiste. Kurz…..meine weißen Nylonbeine waren bis zum letzten möglichen Punkt frei gelegt. Etwas peinlich berührt zupfte ich den Saum wieder an seinen Platz und ich hatte sogar das Gefühl ein wenig rot im Gesicht zu werden. Die Ampel sprang auf Grün und ich gab Gas. Bloß weg aus dieser Situation und immer wieder drehte ich mich um und hoffte inständig das er jetzt nicht auf die Idee kam hinter mir her zu fahren. Aber irgendwann als ich in den Rückspiegel sah war er weg. 10 Minuten später war auch ich an meiner Schneiderei und parkte mein Auto. Ein paar kurze Schritte und unter hellem Geläut drückte ich die Türe zum Laden auf. Als die Schneiderin mich sah wusste sie sofort was ich wollte. Nur noch pro forma legte ich den Abholschein auf die Theke und nahm meine Hose entgegen die in dünnes weißes Papier eingeschlagen war. Gut gelaunt wie ich mittlerweile war verabschiedete ich mich schon fast übertrieben freundlich und verließ wieder den Laden. Zurück am Auto kam dann die nächste Überraschung. Schon von weitem sah ich einen weißen Zettel unter dem Scheibenwischer klemmen. Schon schlug meine Gute Laune wieder in Frust um. Angezickt rupfte ich den Zettel unter dem Scheibenwischer hervor. Doch zu meiner Überraschung war es kein staatlich verordnetes Ticket sondern eine kleine Nachricht „Verdammt sexy Einsicht“. Darunter ein zwinkerndes Smily und eine grobe Ampel mit Handynummer. Schnell schaute ich mich in alle Richtungen um. Aber ich konnte den LKW von gerade nirgends entdecken. Naja….auf jeden Fall schlug meine schlechte Laune sofort wieder in gute Laune um und ich stieg ein. Völlig unbedacht schmiss ich den Zettel ins Handschuhfach und suchte in meiner Handtasche den Autoschlüssel. Gerade als ich den Motor starten wollte unterbrach ich mein Vorhaben und lehnte mich noch einmal rüber zum Handschuhfach und holte den Zettel raus. Einen kurzen Moment überlegte ich ob ich anrufen sollte…….aber mit einem „Ach. Vielleicht irgendwann mal“ warf ich den Zettel wieder zurück ins Fach und startete den Motor. Gerade als ich aus meiner Parklücke heraus war schellte mein Handy oder besser gesagt mein Auto. Tolle Technik diese Freisprecheinrichtungen. Im Display erkannte ich das es Marco war. Ich nahm den Anruf an und begrüßte Ihn mit einem gut gelaunten „Morgen mein Schatz. Sehnsucht?“ Auch er begrüßte mich mit fast den gleichen Worten und meinte „Du Schatz. Ich wollte dir nur schon einmal Bescheid sagen das ich am Sonntag Nachmittag mit Patrick für 1 Woche nach Italien zu einem Großkunden fliege. Könntest du mir bitte schon mal etwas zurecht legen und das in die Reinigung bringen was es nötig hat?“ Wie gut das ich gerade von der Reinigung kam….! Aber was tut man nicht alles für die Liebe. Mit einem „Natürlich. Mach ich gleich wenn ich zuhause bin. Bis später.“ verabschiedeten wir uns. Also war ich ab Sonntag für 1 Woche Strohwitwe. Sofort überlegte ich was ich alles in der Woche anstellen könnte. Mädelsabend, shoppen gehen wie ich lustig war, faulenzen oder oder oder….Ich würde mir die Woche schon nett machen. Das wusste ich. Aber jetzt musste ich erst einmal wieder alles umplanen. Also ab nach Hause und schauen was eventuell noch in die Reinigung muss um wahrscheinlich nachher wieder hierher zu fahren. Langsam bog ich in unsere ruhige Straße ein und als ich nah genug war drückte ich den Knopf um das Garagentor zu öffnen. Ich lenkte das Auto auf die Einfahrt und kam wieder auf meinem Platz in der Garage zum stehen. Leise schloss sich hinter mir das Garagentor und sperrte die Sonne aus. Nur das gleißend weiße Licht der Neonröhre erhellte jetzt die Garage. Wie immer nahm ich die Sonnenbrille ab und hängte sie an den Rückspiegel. Während ich mit der linken Hand die Fahrertüre öffnete griff ich mit meiner rechten meine Handtasche und die Hose aus der Reinigung und stieg aus. Mit den Gedanken im Kopf was ich Marco raus legen sollte öffnete ich die Türe zum Haus und löschte das Licht in der Garage. Schlüssel und Handtasche landeten auf der Anrichte und noch bevor ich mich an Marcos Sachen machte schaute ich mir die Arbeit der Schneiderin an. Wunderbar hatte sie es hin bekommen. Alles war fein säuberlich um genäht und der offene Schritt war trotz allem kaum zu sehen. So sollte es sein. Fein säuberlich legte ich die Hose wieder zusammen und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Erst hängte ich meine Hose auf einen Bügel und lies sie im Schrank verschwinden. Dann kümmerte ich mich um Marco´s Sachen. Völlig vertieft darin Marco die Sachen zusammen zu suchen wuselte ich durch unser Schlafzimmer. Vom Schrank zum Bett und immer wieder hin und her. Bisher hatte ich eigentlich kaum was für die Reinigung zusammen dachte ich als ich in dem Moment mit meinem Knöchel schmerzhaft irgendwo am Schrank hängen blieb. Mit einem kurzen Schmerzensschrei fasste ich mir an den Knöchel und schaute zum Schrank als ich eine meiner Schubladen offen stehen sah. Hatte ich sie aufgezogen oder heute Morgen nicht richtig zu gedrückt? Ich wusste es nicht mehr. Als der Schmerz jedenfalls nach lies ging ich langsam mit gesenktem Blick auf die Schublade zu und als ich hinein sehen konnte erschrak ich. Meine Strumpfhosen und Halterlosen lagen wild durcheinander. Im Normalfall trennte ich sie strikt und die Schublade hatte ich garantiert heute Morgen nicht so zurück gelassen. Zuerst das Geräusch heute Morgen und der verschobene Stuhl und jetzt das. Ein kalter Schauer durchfloss meinen Körper und hinterließ eine Gänsehaut. Wenn ich nicht auf einmal stolze Besitzerin eines Hausgeistes war dann konnte es nur eine Erklärung geben. Ich wäre nicht alleine im Haus. Aber wo sollte sich hier noch einer verstecken? Ich hatte doch heute Morgen alles durchsucht. Meine Hoffnung war das diese Person das Haus verlassen hatte als ich zur Reinigung unterwegs war. Schwer schluckend und mit zittrigem Atem machte ich mich erneut daran das Haus zu durchkämmen. Irgendwie war das alles so unrealistisch. Draußen schien die Sonne hell und ich kam mir vor wie in einem Horrorfilm. Wieder kam ich zu dem gleichen Schluss nachdem ich knapp 30 Minuten das Haus durchsucht hatte. Es war keiner da. Die einzige Möglichkeit die es jetzt noch gab war der Keller. Aber das ging ja nicht. Die einzigsten Türen die es gab war die Kellertüre hier oben und eine Türe im Keller in den Garten hinaus. Daher kam ich zu dem Schluss das es wohl kein geistig gesunder Einbrecher versuchen würde am hellen Tage durch den Garten hier ein zu steigen. Aber um mein Gewissen zu beruhigen wollte ich trotzdem nachsehen. Obwohl ich ehrlich gesagt mehr Schiss als Vaterlandsliebe hatte. Langsam und zögerlich mit zittrigen schweißnassen Händen öffnete ich die Kellertüre und blickte auf die ersten Stufen der Kellertreppe die im Dunkel des Kellers verschwand. Jedoch nahm ich auf der linken Seite des Kellers einen schwachen Lichtschein wahr. Hatte Joel etwa gestern vergessen das Licht aus zu machen? Wir hatten Joel erlaubt sich unten im Keller eine kleine Ecke einzurichten für seine Gartengeräte. Einen Moment blieb ich noch oben an der Kellertreppe stehen um zu lauschen. Aber kein Geräusch drang an meine Ohren. Meine zittrige Hand suchte an der Wand den Lichtschalter während meine Augen weiter in die Dunkelheit starrten. Als ich auf den Schalter drückte passierte nichts. Also musste ich doch hinunter um das Licht dort zu löschen. Vorsichtig und leicht zur Seite gedreht stieg ich die schmalen Stufen der Kellertreppe hinab in die Dunkelheit. Immer schön mit der linken Hand am Handlauf. Mittlerweile beruhigt und der vollen Überzeugung das keiner im Haus war ertappte ich mich dabei das ich sogar ein klein wenig säuerlich auf Joel wegen des Lichtes war und ich jetzt deshalb diese Hühnerleiter hinunter gehen musste. Auf normalen Schuhen war es schon gefährlich. Aber auf HighHeels mutierte die ganze Sache zu einem Abenteuer. Als ich fast den letzten Schritt auf den Kellerboden tat erkannte ich das tatsächlich eine schwache Glühbirne über der Werkbank leuchtete. Schon leicht vergilbt und verstaubt warf sie ein unwirkliches Licht auf die Werkbank und sie schaffte es nicht den Keller ganz auszuleuchten. Aber darum hatte ich die obere Türe auch offen gelassen um nachher noch genug Licht zu haben um den Rückweg zu finden. Mit den Augen auf das Licht gerichtet kam ich unten an. Gerade als ich meine Hand vom Handlauf nahm schlang sich blitzschnell etwas kaltes metallisches um mein Handgelenk und fast im gleichen Moment drückte mir jemand von hinten eine Hand auf den Mund. Wild und erschrocken fuchtelte ich mit den Armen und versuchte irgendwie aus dieser Umklammerung zu kommen. Hart drückte die Männerhand auf meinem Mund mich nach hinten und leise hörte ich eine Stimme an meinem Ohr. „Wenn du dich wehrst wird es nur weh tun. Also halt still Kristina.“ Sofort schlug mein erschrocken sein um in Ärger. Es war Joel´s Stimme. Warum zum Teufel hatte er mich so erschrocken? Sofort ertastete ich mein linkes Handgelenk und erkannte was sich da um mein Handgelenk schlang. Eine Handschelle. Was zum Henker sollte das? Schlagartig ging es durch meinen Kopf. Diese Situation hier hatte er sich wahrscheinlich schon hundertfach ausgemalt. Es erregte Ihn wohl sehr mit mir so umzugehen. Also beschloss ich weiterhin die eingeschüchterte und verängstigte zu spielen. Sofort kam von Ihm der nächste Befehl. „Wenn du mir versprichst nicht zu schreien nehme ich meine Hand weg. Solltest du wieder Anfangen zu schreien werde ich dir den Mund zu kleben. Verstanden?“ Mit der Hand auf dem Mund nickte ich zustimmend. Selbst wenn ich geschrien hätte…..von hier unten bis nach draußen hätte mich so oder so keiner gehört. Außerdem wollte ich mir dieses Spielchen ja auch nicht verderben und er sollte ja den Eindruck haben das er über mich bestimmen kann. Langsam glitt die Hand von meinem Mund und ich fragte Ihn was das soll? Noch bevor er antwortete griff er von hinten mein rechtes Handgelenk und presste mir meine Handgelenke gegen die Brust um die andere Handschelle um mein rechtes Handgelenk zu legen. Dann trat er vor mich und fasste in die kurze Kette der Handschellen und zerrte mich weiter in den Keller hinein. Natürlich versuchte ich mich dagegen zur Wehr zu setzen um weiter bei Ihm den Eindruck zu hinterlassen das ich damit ganz und gar nicht einverstanden war. Fast schon ruppig und verärgert riss er an der Kette und ich stolperte auf meinen Heels einen großen Schritt nach vorn. So richtig hatten Marco und ich nie gewusst was Joel hier unten trieb. Wir gingen immer davon aus das er halt seine Gartengeräte hier reinigte und reparierte. Aber anscheinend ging er wohl hier unten auch etwas anderem nach. Aber das sollte ich nach und nach heraus bekommen. Wieder zog er hart an der Kette und er musste meinen gespielten Widerstand überwinden damit ich erneut einen Schritt nach vorne stolperte. Gespielt flehte ich Ihn an doch aufzuhören und mir die Handschellen abzunehmen. Schauspielerisch musste ich wohl doch einiges drauf haben. Denn er merkte nichts. So sehr ich auch flehte und darum bettelte mir die Sache zu ersparen um so fester zog er an den Handschellen. Um so fester er zog um so mehr spielte ich die verzweifelte und tatsächlich gelang es mir die eine oder andere Träne hervor zu drücken. Als er das bemerkte grinste er mich an und meinte „Na…du musst doch nicht weinen. Du hast es doch nicht anders gewollt.“ Mit einem fragenden Gesichtsausdruck schaute ich Ihn an. Dann fuhr er fort „So wie du immer vor mir her gestöckelt bist in deinen kurzen Kleidchen und den glänzenden Nylons. Wenn du mir hier und da MAL einen Blick auf die Enden deiner Halterlosen gegönnt hast oder ich dir in den Ausschnitt schauen durfte. Da wunderst du dich noch?“ Innerlich musste ich schallend lachen. Aber das konnte ich Ihm ja jetzt nicht zeigen. Irgendwie war er ja süß wie er seine ganze irre Geilheit jetzt raus lies. Am liebsten hätte ich Ihn ja geherzt. „Aber jetzt“ meinte er „Jetzt wirst du sehen was du davon hast so mit mir zu spielen. Übrigens hat dein Mann eben angerufen und auf den AB gesprochen. Schon interessant das wir die ganze nächste Woche für uns haben.“ Wenn er nur gewusst hätte das ich in dem Moment mit Ihm schon wieder spielen würde. Aber nun gut. Ich war gespannt wie es weiter geht. Aber ich musste mich auch anstrengen das meine Maskerade nicht auffiel. Das erstaunlichste allerdings war das ich merkte wie ich geil wurde und das Joel rattig war wie ein brünftiger Hirsch das sah ein Blinder. Wieder ein Ruck und wieder ein stolpernder Schritt. Dann stand er wieder hinter mir und drückte mich vor einen kleinen aber stabilen Tisch. Die Tischplatte war etwas höher als meine Hüften. Mit einem „Bleib da stehen und bewege dich nicht.“ ging er links an mir vorbei an das gegenüber liegende Ende des Tisches. Die Tischplatte war vielleicht 2 Meter lang. Rasselnd hob er eine Kette hoch deren Ende an der Tischplatte auf seiner Seite angeschraubt war. Er nahm das lose Ende und zog es mir einmal von unten nach oben durch die gefesselten Handgelenke. Dann zog er an dem losen Ende und straffte die Kette und zog mich so nach vorne. Er zog sie so straff das ich mich mit meinem Oberkörper auf die Tischplatte legen musste. Mit den Armen ausgestreckt nach vorne lag ich da und meine Heels verloren fast den Bodenkontakt. Immer wieder fragte ich Ihn mit verzweifelter Stimme was das soll und was er vor hat. Dann nahm er die beiden Kettenstränge und verband sie mit einem Vorhängeschloss. Ich flehte darum mich doch los zu machen als er mir antwortete „ Nun…..Ich hab dir doch gestern gesagt das ich dich besamen will und heute kriegst du meine erste Ladung und nächste Woche wirst du meine kleine Hure sein. Außerdem hab ich mich informiert. Weißt du….eine Frau kann auch dann schwanger werden wenn sie kurz vor Ihren Tagen steht. Interessant nicht war?“ Nur gut das ich wusste das ich die Pille nahm und er nicht. Aber schön. Ich lies Ihn in dem glauben das seine Sache hier zum Erfolg führen würde. Ich hob meinen Kopf um Ihn anzusehen und mit weiterhin verzweifelt klingender Stimme redete ich auf Ihn ein „Nein. Joel. Das kannst du nicht machen. Bist du wahnsinnig? Wie soll das dann weiter gehen? Aber er gab mir keine Antwort. Teuflisch dachte ich mir nur „Na warte Bürschchen.“ Joel ging um den Tisch herum und stand wieder hinter mir. Jetzt konnte ich Ihn nicht mehr sehen und nur noch spüren und fühlen was er hinter mir trieb. Meine Verzweiflung verlangte es mir ab das ich wild den Kopf hin und her drehte und versuchte ihn zu erblicken. Es sollte für Ihn ja realistisch aussehen. „Joel. Nein. Nicht. Wir können ja gerne miteinander vögeln. Aber um Himmels Willen nimm ein Kondom.“ Als ich das zitternd hervor brachte spürte ich eine seiner Hände zwischen meinen Knien und reflexartig versuchte ich meine Beine zusammen zu drücken. Was ja eigentlich gar nichts brachte. Da er trotz seiner hageren Gestalt stärker war wusste ich. Aber ich wollte Ihm was entgegen setzen. Wenn dann sollte er sich schon Mühe geben. Hart und roh nahm er mein rechtes Bein und drängte mich dazu es angewinkelt auf die Tischplatte zu legen. Er stützte sich mit dem rechten Arm zwischen meinem Unter und Oberschenkel auf der Tischplatte ab und blockierte so die Möglichkeit für mich mein Bein wieder auf den Boden zu stellen. Jetzt hatte er mich soweit. Mein kurzes schwarzes Kleidchen war bei der Bewegung schon so gut wie über meinen Arsch gerutscht. Jetzt lag mein weiß glänzender Nylonhintern vor Ihm und mit seiner linken Hand streichelte er Ihn genüsslich. Wieder versuchte ich auf Ihn einzureden „Joel. Überlege doch mal. Wenn du das durch ziehst und mich schwängerst dann wirst du einen Haufen Probleme kriegen.“ „So?“ meinte er „Wieso? Willst du kleine Hure mich etwa anzeigen oder gar auf Unterhalt oder so etwas verklagen? Nein! Das wirst du nicht. Du wirst Marco das Kind unterschieben hast du verstanden? Oder ich erzähl der halben Stadt was du für ein Flittchen bist und das wird irgendwann bis zum Obersten Chef von Marco kommen. Meinst du das wäre so gut für seine Karriere?“ So versuchte der Bengel das also. „Kleiner Drecksack“ dachte ich mir nur. So gab ich mich Ihm gegenüber als gebrochen. Hart fasste er mir in dem Moment an meine Spalte und drang mit zwei Fingern in mich ein. Mittlerweile hatte ich mich so in meine Schauspielerei verrannt das meine Stimme ein wenig verheult klang. „AAAAHHHHHHHH“ schoss es aus meinem Mund als Joel mir seine Finger in die Muschi schob und mir so ruckartig den Eingang dehnte. „Ohlala und kletschnass bist du ja auch schon. Na das sind doch wunderbare Voraussetzungen“ Bemerkte Joel. Sofort krümmte er die beiden Finger und drückte so leicht gegen meine Bauchdecke. Die kleine Rotznase wusste wirklich gut Bescheid. Mit kurzen harten Stößen fingerte er so eine gewisse Zeit mein Loch. Vor mir rasselte bei jedem seiner Stöße die Kette und ich verdrehte die Augen UND musste auch noch eine gewisse Schauspielerische Leistung erbringen. Aber trotzdem stieg die Geilheit in mir auf wie Lava in einem explodierten Vulkan. „ HAAAAAAA………Nein………Nicht Joel. Bitte nicht. Lass mich……Oh mein Gott.“ brachte ich unter seinen Stößen abgehackt hervor. Ich spürte das er sich nicht mehr viel Mühe geben brauchte um mir einen enormen Orgasmus zu verpassen. Minuten später schrie ich auf „NEEEEIIIIIIIN……Nicht…….AHHHHHHH“ und mein Unterleib zuckte als wenn er unter Strom stehen würde. Auch quoll aus meinem Loch Schleim ohne Ende. Trotz diesem Orgasmus spürte ich wie mein Mösensaft an meinen Beinen hinunter lief. Mein Brustwarzen waren so Knochenhart das ich damit Löcher in die Tischplatte hätte stanzen können. Krampfhaft versuchte ich mich zitternd auf dem einen Bein auf dem ich noch stand zu halten. Mir hatte es fast die Sinne geraubt. Joel lies mich kaum Luft holen. Schon spürte ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Völlig außer Atem brachte ich kein Ton heraus und mit einem kräftigen Ruck spürte ich seine Raumforderung in mir. Wie im Wahn stieß Joel mir seinen Kolben in den Unterleib und tatsächlich kaum auch er bis zu meiner Gebärmutter. Zwar nicht darüber hinaus wie Patrick aber er kam dran und er spürte es auch. Denn mit einem mal meinte er „Na? Spürst du es? Ich bin direkt an deinem Brutkasten. Vielleicht werde ich dir gleich schon meine Brut einpflanzen.“ Er lag fast auf meinem Rücken als er das sagte und mir den Ellenbogen seines Armes in den Nacken drückte. Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war tauchte ich wieder in mein Schauspiel ein und brachte es tatsächlich fertig das ich heulte. Ganz leise weinend flehte ich „Bitte Joel…..Lass das sein. Nicht. Ich werde auch nächste Woche deine Hure sein. Aber schwängere mich nicht.“ Ich denke er nahm das in seinem Rausch gar nicht mehr war. Also sagte ich auch nichts mehr und gab Ihm den Eindruck das ich das jetzt ertrage. Ok !!!…..ich hab es genossen…… 😉 …….Irgendwann stöhnte er laut auf und ich spürte seinen harten und festen Spermastrahl in mir. Völlig ermattet lies Joel sich fallen und blieb noch ein paar Minuten auf meinem Rücken liegen. Irgendwann keuchte er mir ins Ohr „ So. Jetzt wirst du nächste Woche meine kleine Schlampe sein und Kondome können wir uns jetzt sparen.“ Dann lachte er laut und zog sein mittlerweile erschlafftes Teil aus meinem Körper. Zu dem Fluss an Mösensaft mischte sich jetzt noch ein Strom an Sperma der zäh aus mir heraus lief und in kleinen Strängen oder Tropfen auf meiner Weißen Strumpfhose als dunkle Flecken kleben blieb. Wie angetrunken ging Joel an mir vorbei zum anderen Ende des Tisches und öffnete das Schloss. Ich zog die Arme an mich heran um mich so von der Tischplatte abzustützen. Langsam und immer noch leicht aus der Puste erhob ich mich und ein erneuter Schwall seines Spermas tropfte aus mir heraus als ich meine Bauchmuskeln anspannte. Als ich mich erhoben hatte wischte ich mir mit den immer noch gefesselten Händen durch mein verheultes Gesicht. Sofort setzte ich eine ernste Miene auf und sah Ihn an „ Machst du mir die hier jetzt los?“ und so streckte ich Ihm meine Arme entgegen und hielt Ihm die Handschellen unter die Augen. Er drehte sich um und griff nach dem Schlüssel auf der Werkbank. Mit einem „klack“ sprangen die Handschellen auf und ich knallte sie auf den Tisch auf dem Joel eben MICH geknallt hatte. Ernst sah ich Ihn an und meinte „Ich glaub ich sollte jetzt mal nach oben gehen und mich wieder herrichten. Marco kommt gleich Heim und ich denke mal du willst nicht das er mich in diesem Zustand vorfindet.“ „Jaja….Geh nur. Fürs erste sind wir fertig.“ und deutete mir mit einer Handbewegung das ich nach oben gehen soll. „Achso….“ rief er mir hinterher „….und nicht vergessen. Schön dein Blasmaul halten meine kleine Hure.“ Ohne Ihm eine Antwort zu geben nickte ich kurz und ging nach oben. Mit einer kräftigen Bewegung lies ich die Kellertüre oben ins Schloss knallen. Sofort ging ich in Richtung Küche und klemmte mir ein paar Tücher von der Küchenrolle zwischen die Beine um das alles was aus mir heraus floss nicht im ganzen Haus zu verteilen. Oben angekommen duschte ich mich und schminkte mich neu. Das Kleidchen und die Strumpfhose verschwanden direkt im Wäscheeimer und eine halbe Stunde später sah ich wieder aus als wäre nichts passiert. Heute war schon Freitag. Also blieben Marco und mir nur noch der heutige Abend und Morgen. Mit einem kleinen Diabolischem Lächeln nach dem gerade passierten Sachen ging ich an meinen Kleiderschrank. Eine leuchtend rote Bluse, ein schwarzer knielanger Lederrock (hinten hoch geschlitzt), eine glänzende schwarze Strumpfhose und meine roten Heels. Extrem Zufrieden stand ich vor dem Spiegel als ich draußen Marco´s Auto hörte. Als ich in der Schlafzimmertüre stand hörte ich noch wie Marco und Joel sich kurz unterhielten und wie Joel dann wohl ging. Marco kam heute ungewöhnlich gut gelaunt von der Arbeit. Er begrüßte mich überschwenglich mit einem Kuss und nahm mich auch wieder in den Arm. Fast schien es so als wäre wieder alles beim alten und die Kapriolen der letzten Tage wären nie geschehen. Er machte mir Komplimente das ich ja wohl richtig gut ausschauen würde und dann kam das „aber“. Fast wie ein begossener Pudel schaute er mich an und sagte „Du bist ja schon dem Anlass entsprechend angezogen. Ich hätte heute Abend noch ein Geschäftsessen. Ich hoffe du Begleitest mich?“ Gut….Diese Geschäftsessen sind nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung. Aber was tut man nicht alles für die Liebe. Ich lächelte meinen Mann an und willigte natürlich ein Ihn zu Begleiten. Also entfiel das Kochen heute wieder und ein begaffender Abend stand mir bevor. So stellt man sich doch einen Freitagabend vor. Nachdem ich eingewilligt hatte stürmte Marco in Richtung seines Büro´s und schon auf dem Weg dahin dudelte sein Handy. Schon nach ein paar Sekunden hatte heraus gehört wer am anderen Ende war…….Patrick. War ja klar. Nach einem kurzen Wortwechsel dem ich nicht folgte hörte ich wie Marco sagte „ Jaja. Sie kommt mit.“ Also begann ich noch die passende Handtasche zu meinem äußeren zu packen als Marco schon aus seinem Büro kam und mich ein wenig gehetzt fragte „Und? Können wir los?“ Ich war gut gelaunt. Lächelnd sah ich Ihn an und nickte. So. Leider hat Teil 6 aufgrund einer ziemlich hässlichen Nebenhöhlenentzündung auf sich warten lassen. Ich hoffe Ihr seid mir nicht all zu Böse. Aber trotzdem Bitte nicht eure Kommis vergessen. Ob Positiv oder Negativ. Ich freue mich über eure Meinungen.Bleibt Anständig und tut nichts was ich nicht auch tun würde.Feuchte Grüße Eure Kristina.

Die Veränderung unserer Ehe Teil 6

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