. „Schlucken! Alles!“ befahl der Dicke.Hendrik zögerte zu lange. Schon lief ihm ein breiter Streifen aus dem Mund über den Körper bis auf den Fliesenboden. Breuer stoppte mit dem Schwall. „Das leckst du gleich alles auf! Und jetzt wird geschluckt.“ Ein nächster Strahl ergoss sich in den Mund des Jungen. Hendrik schluckte, er würgte, es schmeckte warm und grässlich. Strahl auf Strahl schoss in seinen Mund und er nahm alles auf. Als nichts mehr kam, sagte der Dicke: „Sauber lecken!“ Mit fleißigem Zungeneinsatz reinigte der Junge das Glied des Dicken. „Jetzt machst du auf dem Boden weiter!“ Hendrik leckte die feuchten Fliesen sauber.„Welche Strafe findest du denn für angemessen, dafür, dass du am Anfang nicht alles aufgenommen hast?“ fragte Breuer nun den immer noch auf dem Fliesenboden kauernden Jungen.Hendrik wagte es nicht zu antworten. „Fühlst du dich dreckig?“ Der Junge nickte. „Dann will ich dich mal reinigen! Auf alle viere, Arsch hoch!“ Der Junge kniete sich hin und reckte seinen Po nach oben. Breuer griff zum Duschschlauch. Der Junge glaubte jetzt an eine schöne warme Dusche für seinen beschmutzten und benutzten Körper. Breuer drehte jedoch den Duschkopf ab und schraubte einen neuen mit einer runden Spitze ein. Die Spitze setzte er jetzt an Hendriks Rosette an und drückte sie tief in seinen Arsch. „Ahhh“ entfuhr es den Jungen. „Aua, was ist das?“„Die versprochene Reinigung, halt von innen.“ Dann drehte Breuer den Wasserhahn auf. Ein dicker Strahl warmen Wassers ergoss sich in den Darm des Jungen. „Halt! Aufhören! Ich platze!“ schrie Hendrik. Unbemerkt hatte Breuer eine dicke Gummidichtung am Ende des Schlauches aufgepumpt, sodass es wie ein Plug im Arsch festsaß. Breuer ließ es weiter laufen. Die Wirkung zeigte sich an Hendriks Bauch. Er wurde dick und aufgebläht. Dann stoppte der Dicke den Wasserfluss endlich. Er ließ die Luft aus der Dichtung.„Wenn ich dir jetzt den Schlauch rausziehe, hälst du das Wasser drin, verstanden?“ Der Junge war unfähig zu antworten. Alles konzentrierte sich auf seinen dicken Bauch und das dringende Verlangen, das eingefüllte Wasser schnell wieder loszuwerden. Aber er nickte. Insgeheim hoffte er noch, dass der Dicke ihn alleine lassen würde, wenn er sich erleichtern müsse. Zu peinlich schien ihm die Situation. Jetzt zog Breuer den Schlauch raus. „Hinstellen!“ befahl er nun. Der Junge erhob sich. Unnatürlich groß und rund war sein Bauch. „Na, noch nicht ganz so wie bei mir“, meinte Breuer, während er die Schlauchspitze wieder auswechselte. Eine noch dünnere, kleinere kam darauf.Ohne weitere Erklärungen schnappte sich der Dicke mit der linken Hand Hendriks Glied, zog die Vorhaut zurück und steckte ansatzlos mit rechts die Schlauchspitze in Hendriks Pissritze. Tief rein setzte er den Katheder. Hendrik wollte zurück weichen, aber sein Peiniger hielt ihn unerbittlich am Glied fest. Jetzt öffnete er erneut das Ventil und Wasser strömte mit hohem Druck in Hendriks Blase.Der Junge merkte, wie auch sie sich füllte. Breuer stoppte das Wasser und zog den Schlauch raus. Noch dicker war der Bauch des Jungen gefüllt. Hendrik wand sich hin und her. Nur mit Mühen konnte er das ganze Wasser im Körper halten. Der Dicke ging um ihn herum, betastete ihn am ganzen Körper, drückte mal hier, zwickte mal da. Hendrik hielt es kaum aus. Jetzt drängte sich Breuer von hinten ganz nah an ihn, rieb sein Glied zwischen Hendriks Arschbacken und flüsterte:“ Soll ich dich jetzt ficken? Auch noch meinen Schwanz in deinen Arsch stecken? Wie wäre das? Kannst du ihn noch aufnehmen?“ „Nein!“ schrie der Junge. „ Das geht nicht. Dann kann ich das Wasser nicht mehr halten. Bitte, bitte lassen sie mich alleine. Ich muss mich erleichtern.“„Das machst du dann, wenn ich es sage. Und keinen Moment früher! Hast du mich verstanden?“ Hendrik nickte, aber als der Dicke nun leicht auf Hendriks Bauch drückte, wusste er genau, dass er es nicht mehr lange halten könne. Immer noch hinter ihm stehend nahm Breuer nun Hendriks Schwanz in die Hand, hielt ihn steil nach oben gerichtet und befahl: „Pissen!“ Erleichtert ließ der Junge seiner Blase freien Lauf. Im hohen Strahl schoss das Wasser bis an die geflieste Decke und tropfte dann von dort runter. Hendrik ließ es laufen. Eine Wohltat. Unbemerkt hatte er aber auch seinen anderen Ausgang nicht mehr ganz im Griff. Das Wasser in seinem Darm hatte den Weg durch seine Rosette gefunden und lief ihm nun an den Beinen herunter. Breuer bemerkte es als erster. „Du Mistvieh! Alte Drecksau!“ schrie er und trat schnell einen Schritt um den Jungen herum. Bevor Hendrik genau verstanden hatte, was da passierte, schlug der Dicke ihm bereits mit der Faust in den Bauch. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ein heftiger Schwall trat aus Hendriks Hinterausgang aus. Der Junge ließ es jetzt laufen, während Breuer kommentarlos einen Gummischlauch, der angeschlossen an einer Wand auf dem Boden lag, öffnete und den gesamten Körperinhalt des Jungen wegspülte. Hendrik stand da wie ein begossener Pudel, als Breuer schon den Schlauch von der Wand geschraubt hatte. Das Ende des Schlauchs hielt er so in der Hand, das ca. ein Meter Schlauch überhing. „Dreh dich um!“ herrschte er den Jungen an. Hendrik drehte sich und wandte ihm nun den Rücken zu. „Bücken! Beine fest zusammen!“ Der Junge gehorchte. „Patsch!“ mit aller Kraft hatte der Dicke den Gummischlauch über Hendriks Arsch gezogen. Der Junge schrie. Der Schmerz war kaum auszuhalten. Da traf ihn bereits der nächste Schlag und der dritte und der vierte. Hendrik brach zusammen. Er krümmte sich auf dem Boden. Die Tränen schossen ihm ins Gesicht. Doch Breuer kannte keine Gnade. Schlag auf Schlag traf den Körper des Jungen. Den Arsch, den Rücken, die Schultern, Arme, Beine. Jeder Hieb hinterließ Spuren. Dicke breite Striemen überzogen den Körper. Instinktiv nahm Hendrik die Hände hoch und versuchte vornehmlich seinen Kopf zu schützen. Endlich hörte Breuer auf. Schwer atmend stand er mit dem Schlauch in der Hand über dem Jungen und betrachtete sein Werk.„Hör auf zu flennen!“ Mit der rechten Hand griff er in die Haare des Jungen und zog ihn daran hoch. Mit links verpasste er ihm nun zusätzlich noch eine Ohrfeige. „Maul auf!“ Hendrik versuchte noch schnell seine Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Aber er öffnete schnell auch den Mund. Wortlos stopfte Breuer ihm sein dickes Glied ins Maul. Schluchzend begann Hendrik zu lecken und zu saugen.Sein ganzer Körper schmerzte. Breuer schien es zu gefallen. Er grunzte, während sein Glied immer größer und härter wurde. „Das machst du gut!“ flüsterte er während er Hendrik mit seiner riesigen linken Fetthand über die Wange streichelte. Die rechte hielt immer noch Hendriks Haarschopf fest und dirigierte den Kopf nun in einen immer schneller werdenden Vorwärts- Rückwärtsrhythmus.Dann zog er sein Glied aus dem Mund und zog Hendrik weiter hoch. Als der Junge stand gab er ihm einen Klaps auf den Po und schickte ihn zum Wassereinlassen zur Badewanne. Beide standen dann nebeneinander vor der Wanne, warteten, dass genug in der Riesenwanne war und spielten sich gegenseitig an den Schwänzen. Hendrik fiel das nicht leicht, unter dem Riesenbauch des Dicken an dessen Gemächt zu kommen. Breuer wichste mit der einen Hand Hendriks Glied, während sich die andere am Hinterausgang des Jungen zu schaffen machte. Verzweifelt versuchte er einen seiner Fleischfinger in die Poöffnung zu stecken. Die waren aber allesamt zu dick. Endlich war ausreichend Wasser in der Wanne und beide stiegen hinein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor