Die vorlaute Praktikantin – Teil 2

Fortsetzung: die vorlaute Praktikantin (zweiter Teil) Als ich Ende Juli aus dem Jahresurlaub zurück kehrte, war es immer noch ruhig in der Agentur und meine Vorgesetzten waren ausgeflogen für ihren eigenen Urlaub. Die hohen Temperaturen ließen wieder freizügige Kleidung bei meinen Kolleginnen zu. Auch Natalie hatte sich dazu entschieden viel nackte heiße Haut, mir jedoch die kalte Schulter zu zeigen. Äußerst kurz angebunden und pampig wie üblig quitierte sie meine Ansprachen mit launischen Satzfetzen und finsterer Miene. Kurz nach ihrer ersten Disziplinierung hatte sie noch schelmische Andeutungen auf den hübschen Lippen, dann jedoch war zuerst Sie und anschließend ich in den Urlaub gefahren. Als wir nun wieder unseren Dienst antraten schien sie extrem distanziert und dauerhaft schlecht gelaunt zu sein. So vergingen die ersten eineinhalb Wochen mit Standardarbeit und Gemotze ihrerseits. Am Freitag war es erneut brühheiß und Natalie hatte sich wieder für ein unverschämt aufreizendes Outfit entschieden. Sie trug ein bauchfreies weiß gemustertes Sport-Top, einen grauen Mini-Faltenrock, der nur knapp über ihre Scham reichte, und schwarze Riemchensandalen. Überraschend freundlich begrüßte sie mich und hoppelte zu ihrem Sitzplatz mir gegenüber. Wir arbeiteten so vor uns hin und mein Blick wanderte mehrmals über meinen Monitor zu ihr herüber. Sie hatte ein blumig-frisches Parfüm aufgetragen und der Duft kitzelte immer wieder meine Nase. Kurze aber freundliche Gespräche über dies und das verkürzten uns die Wartezeit auf die Mittagspause und ließen das Eis zwischen uns deutlich schmelzen. Ich hatte Lust auf sie, ohne Frage. Mit lehrem Blick starrte ich auf meine Tastatur und meine Gedanken schweiften ab zu unserem hitzigen Intermezzo vor gut einem Monat. Das kleine Biest hatte mir ganz schön den Kopf verdreht und ich bereute es ein wenig, sie bei der Gelgenheit nicht gevögelt zu haben. Mein Schwanz festigte sich. Ein dumpfes Klatschen riss mich aus meinen feuchtem Tagtraum. Natalie hatte einen kleinen Stapel Papier klatschend auf den Boden unter ihrem Schreibtisch fallen lassen. „Ach verdammt“ stieß sie lethargisch aus und rollte ein Stück mit dem Bürostuhl nach hinten. „Ein paar liegen bei dir, kannst du die bitte aufheben?“ fragte sie mich. Unsere Tische standen Stirn an Stirn so das sich ein Tunnel von Ihrem Fußraum zu meinem bildete. Ich rollte zurück und bückte mich nach der Handvoll Blätter zu meinen Füßen. Unweigerlich wanderte mein Blick über den Boden zu Natalie herüber. Sie hatte ihre Füße auf dem Drehkreuz des Stuhls abgestellt, die Beine weit gespreizt. Ihr Hintern ruhte an der vorderen Kante der Sitzfläche, den Rocksaum hatte sie zurückgeschoben. Wie gebannt starrte ich in ihren Schritt. Natalie trug kein Höschen. Sie gab mir mit voller Absicht den Blick auf ihr haarlose süße Möse preis. Versteinert und regungslos bis auf eine Körperregion saß ich dort und blickte verzückt auf ihre Muschi. Ohne meine Augen abzuwenden löste ich mich aus meiner Starre und schob geistesabwesend einige der Blätter zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss Natalie ihre Beine und kratze mit den Schuhen die anderen Blätter in ihrer Reichweite zusammen. Ich kroch wieder unter dem Tisch hervor und reichte ihr wortlos aber mit offenem Mund die Papiere rüber. „Danke“ lächelte Sie mich wissend an, stauchte den Stapel zusammen und legte ihn in ihre Ablage. „Ich hol mir mal was zum Naschen“ sagte sie darauf vergnügt, stand auf und hüpfte in die Küche. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl wie vom Blitz getroffen, meine Gedanken rasten und mein Schwanz presste sich immer stärker gegen die Hose. Der Anblick von eben und wie er mir gewährt wurde ließen mich unendlich geil werden. Sie will also immer noch von dir gefickt werden, schoss es mir in den Kopf. Ich stand ruckartig auf, so das mein Stuhl an die Wand hinter mir knallte, und folgte meiner versauten Praktikantin schnellen Schrittes in die Küche. Sie nuckelte gerade an einem Duplo Riegel als ich in der Tür stand. Ohne es aus dem Mund zu nehmen funkelte sie mich mit gesenktem Blick verschwörisch an, ein Lächeln zuckte durch ihre Mundwinkel. Ich ließ meine Augen über sie wandern, es gab jetzt kein Halten mehr für mich. Energisch ging ich auf sie zu, packte sie am Handgelenk, bestimmte „Komm mit“ und zog sie hinter mir her in das angrenzende Bad. Bereitwillig folgte Natalie mir in den Raum. ich wandte mich um und verschloss die Tür, ohne sie loszulassen, mit der anderen Hand. Völlig aufgekratzt schob ich sie an den Hüften die Stufe zum kleinen Versorgungsraum hoch, der sich hinter unserem Bad befand. Dieser ist schmal und lang gezogen, an der Decke verlaufen die Leitungen und in den Metallregalen dahinter lagern wir diverse Utensilien und Promoartikel. Alles in allem also ein wenig einladender Ort für ein Schäferstündchen, aber es bot die bestmögliche Geräuschdämmung und im Moment war es uns auch egal, Hauptsache unsere Körper konnten sich endlich vereinen. Mit meinem Becken voran drückte ich sie gegen die kühlende raue Sandsteinwand, griff mit der einen Hand ihre Taille und mit der anderen ihren Nacken. Nasenspitze an Nasenspitze roch ich ihr liebliches Parfüm und die Schokolade in ihrem Mund als ich leise und höchst erregt begann zu sprechen „Du bist mir ja eine. Du willst wirklich unbedingt meinen Schwanz oder? Hast du den Slip hier ausgezogen oder bist du gleich ohne aus dem Haus?“ „Gleich ohne“ grinste sie mich an „und ja, ich will dich jetzt in mir spüren!“ feixte sie triumphierend. „Du weißt genau wie du mich irre machen kannst, stimmt´s?“ fragte ich mit einem Lächeln in der Stimme, während mein Schwanz gegen ihr Röckchen pochte. „Vielleicht“ gab sie grinsend zurück, „du hast es mir ja beim letzten Mal verwehrt, also dachte ich mir ich muss etwas deutlicher werden“. Ich blickte ihr noch einen Moment tief in die grünen Augen, dann vereinten sich unsere Zungen zu einem langen, feuchten Kuss. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, glitten ihren Rücken hinab und packten ihre festen nackten Backen während sie ihren Venushügel ungeduldig am meinem errigerten Penis rieb. Sie begann aufgeregt am Knopf meiner Hose zu zerren während ich ihren Arsch knetete und die Finger durch ihre Ritze gleiten ließ. Als sie meinen Schwanz endlich befreit hatte begann sie kräftig wichsend ihn zu endgültiger Härte zu streicheln. Natalie stellte ein Bein auf die Metallregale hinter uns und hielt sich an mir fest, ich knabberte an ihrem Hals und schob meine Finger weiter Richtung Möse. „Nein bitte, ich will gleich dein Schwanz!“ stöhnte sie und hielt meine Hand fest. „Na gut“ keuchte ich, nahm ihn in die Hand und setzte ihn an ihre Pforte. Ich rieb mich ein wenig an ihr, spürte wie ihre Nässe meine Eichel einölte und entlockte ihr so einen langgedehnten Seuftzer. Ihre Finger bohrten sich in meine Schultern als ich begann mich in sie zu schieben. Stück für Stück spaltete ich ihr feuchtes enges Loch mit meinem Riemen und genoss den Anblick ihres geröteten Gesichts, das zu einem tonlosen genießenden Stöhnen verzogen war. Erst als ich auf voller Länge in sie gedrungen war löste sich der Ton in ihrer Kelhe zu einem wohligen, vibrierenden ´oooohh jaaaaa´ auf. Natalie öffnete wieder die Augen und blickte mich aus einem Schleier von Geilheit verträumt und erwartungsvoll an. Ich presste sie mit maximalem Druck gegen die Wand und verharrte so einen Moment, genoss die kochend heiße Enge um meinen Schwanz. Dann zog ich mich fast ganz aus ihr zurück bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte um dann erneut mit Wucht meine ganze Härte in sie zu stoßen. Natalie gruntze dabei und presste ihr Becken so fest wie möglich gegen mich um auch ja jeden Millimeter in sich zu zwängen. Ich packte Ihr Bein das auf dem Regal ruhte und begann mit kräftigen Stößen ihre Möse zum schmatzen zu bringen. Erst langsam, dann immer schneller und wilder fickte ich in sie, presste sie gegen die Mauer und wir stöhnten uns im Takt meiner Stöße gegenseitig zu. Das Regal hinter uns geriet zunehmend in Bewegung und erste Gegenstände purzelnden schäppernd zu Boden. „Das ist so geil, jaaa, fick mich richtig durch!“ jauchzte Natalie, worauf meine Stöße noch härter wurden. Ich krallte mich in ihren Arsch und rammte meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie, meine Hoden schlugen klatschend an ihre Backen und Schenkel. Dann hielt ich inne und blieb tief in ihr stecken, striff ihr Top von ihren makelosen Brüsten und warf es auf den Boden. Ihre Nippel standen steif von den festen Rundungen ab und ich begann leidenschaftlich daran zu saugen und zu knabbern, knetete die Titten und ließ meinen Schwanz tief in ihr zeitgleich pulsieren. Sie quittierte meine Liebkosungen mit einem wohligen Wimmern und rutschte auf mir hin und her während sie mir Kopf und Rücken streichelte. Ihr erhizter Körper und das verruchte Gestöhne machten mich rasend vor Geilheit, doch ich gestattete mir noch nicht zu kommen. „Dreh dich um, ich will dich von hinten“ raunte ich ihr zu. Ich glitt aus ihr, mein Schwanz glänzte von Natalies duftendem Saft im spärlichen Licht des Versorgungsraum und ragte steinhart in die Höhe. Sie nahm ihr Bein aus dem Regal und stieß dabei eine Kiste polternd herunter, wir schauten uns an und kicherten wie kleine Schulmädchen. Dann drehte sie sich bereitwillig um und reckte mir ihren Apfelpo entgegen. Ich dirigierte sie gegen die Wand, schob ihre Beine auseinander und das kleine Röckchen hoch. Mit meiner Eichel massierte ich ihre klitschnassen Lippen, drang nur ein wenig in sie und rieb mich dann wieder an ihrem geschwollenen Kitzler. Natalie jappste und stöhnte ungeduldig bei jeder Berührung, hob den Hintern noch höher um mir das Eindringen zu erleichtern. Ich packte ihre Titten und schob sie langsam auf mich. Zentimeter für Zentimeter genoss ich ihre Nässe, während meine Finger ihre Nippel zwirbelten und ihrer Kehle so eine Mischung aus Lust und Schmerz entlockte. Langsam stieß ich wieder und wieder in sie und beobachtete wie mein Riemen zwischen ihren geilen festen Backen verschwand. Dann ließ ich von ihren Brüsten ab, drängte sie mit dem Oberkörper gegen die Wand und ging ein wenig in die Hocke. Meine Hände griffen ihre Arschbacken und zogen sie weit auseinander. Ich begann mit schnellen festen Stößen ihr kleines Loch zu penetrieren, Natalie hielt die Arme flach an der Wand und stieß ein abgehacktes spitzes quieken aus. Ihre Brüste wippten auf und ab und die steifen Nippel striffen dabei immer wieder die raue Sandsteinwand, was ihr zuätzliche Lust bereitete. „Na, war es das was du brauchtest? Fick ich dich gut?“ schnaubte ich außer Atem harsch in ihr Ohr. „JAAA, das ist geil, nimm ich, fick mich richtig durch“ stöhnte Natalie laut „ich brauch es genau so“. Unsere Lustgeräusche dröhnten nahezu durch den kleinen engen Raum, immer heftiger wurde das Klatschen unserer erhitzen Körper. Ich nahm meine Hände von Ihrem Arsch und packte ihre Hände, hielt sie fest und flach an die Wand gedrückt und stieß in Raserei in Sie. Ich vergrub mein Gesicht in Ihrem Nacken, stöhnte laut und kehlig auf und spritzte dann eine große Menge Sperma zuckend in ihre heiße Möse. Schwer atmend ließ ich meine Stöße langsam abebben, Natalie ritt sanft auf mir und stöhnte zufrieden. Erschöpft glitt ich aus ihr und ließ ihre Hände los. „Dreh dich rum“ sagte ich zu ihr, und sie folgte meiner Anweisung. „Shit was mach ich denn jetzt, ich lauf aus!“ sagte sie etwas ratlos und schwer atmend. „Da kümmer ich mich jetzt drum kleine, lehn dich an die Wand“ gab ich ihr zu verstehen. Mit geöffneten Beinen lehnte sie sich leicht nach hinten. Ich stellte mich zwischen ihre Füße und führte meinen Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Natalie begann sofort wieder zu stöhnen, als ich mein Sperma grob fingernd aus ihrer Möse holte. Mein Daumen rieb zusätzlich ihren Kitzler und Natalie kreiste ihr Becken in freudiger Erwartung. Als meine Finger dick überzogen waren zog ich sie schmatzend aus ihr und hielt sie vor ihr Gesicht „Komm leck´s ab“ befahl ich ihr, und grinsend sog sie meine verschmierten Finger in den Mund, leckte genüsslich das Sperma davon ab und stöhnte hingebungsvoll. Als alles sauber war drang ich wieder in sie und befreite den nächsten Schwall aus ihrer feuchten Spalte. Glitschig glitten meine Finger immer wieder an Ihrer Scheidenwand entlang und schließlich hinaus, eine weitere beachtliche Menge hatte sich auf den Fingern und meinem Handteller gesammelt. Natalie leckte alles herunter und bettelte dann „bitte lass mich jetzt kommen“. Wortlos grinsend schob ich wieder erst einen, dann zwei, zum Schluss drei Finger in sie, bearbeitete Ihren Kitzler und fingerte sie tief und fest. Natalie atmetete und keuchte immer schneller, krampfte ihre Scheidenmuskulatur zusammen und kam schließlich laut stöhnend zum Höhepunkt. Meine Hand war fast komplett mit unserem Saft bedeckt, den meine Praktikatin abermals mit flinker Zunge begierig in den Mund sog während ich noch ein wenig ihre feuchte Muschi kraulte. Als wir uns beruhigt hatten zog ich meine Hose wieder hoch und Natalie ihr Top wieder an. Ich ging ins Bad und wusch meine Hände. Als Natalie es mir nachgetan und sich Haare und Kleidung gerichtet hatte nahm ich Ihren Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dann sagte ich „Das war ein geiler Fick Süße. Aber kein Wort zu irgendwem darüber, klar? Und räum den Schweinestall da hinten auf. Wenn du so brav bleibst wiederholen wir das mal.“ und zwinkerte ihr zu. Natalie machte sich etwas mürrisch an die Arbeit als ich den Raum verließ und zurück an meinen Arbeitsplatz ging, begleitet von den fragenden Blicken meiner übrigen Kolleginnen. Ich dachte mir noch so, das war sicher nicht die cleverste Aktion sie direkt hier zu vögeln, natürlich sollte es aber nicht unsere letzte intensive Zusammenkunft bleiben. Ich hatte noch ganz andere Dinge mit ihr vor…

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