30.Dez. Die AuktionEs war noch dunkel und Judith und Sarah schliefen noch als ich mich leise ins Bad auf machte. In der Küche roch es schon nach Kaffee und frischen Brötchen aber Oma scheuchte mich erst einmal nach draußen. Opa und Jakob hatten schon die Transporter angehängt und machten sich daran die Pferde für die Auktion zu holen. Ich ging und machte die Transporter auf. Opa kam mit einer hell Braunen Stute mit einer Blonden Mähne. Jakob hatte einen dunklen Hengst. Es war sehr einfach die beiden in den Transporter zu bekommen da sie schon öfters damit transportiert wurden. Wir gingen zurück und holten drei Bunte Ponys die so wie Opa sagte immer gut zu verkaufen waren. Mit einem hatten wir etwas Schwierigkeiten da sie zum ersten mal in einen Transporter sollten. Wir versorgten anschließend noch die Tiere und gingen zum Frühstück. Mutter und Katrin waren auch gekommen und die Zwillinge erschienen gerade in der Tür. Beim Frühstück erzählte Opa mir das es eine ganz besondere Auktion sei zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. Oma sagte noch das wir die Baronin schön grüßen sollten und sie die Party nicht vergessen sollte. Opa gab mir die Schlüssel für den Geländewagen und er fuhr den Kombi. Nach über zwei Stunden waren wir endlich da. Mein erster Eindruck war gigantisch. Auf einem Berg stand eine alte Burg in der die Auktion statt fand. Im Vorhof standen bestimmt Hundert Transporter aller Größen und Herkunft. Auch einige aus dem Ausland waren vorhanden. Opa fuhr auf einen als Page gekleideten Mann zu und unterhielt sich kurz mit ihm. Er fuhr weiter durch ein Tor in den Hinterhof hier standen etwa 30 weitere Transporter. Er stellte sich in die Reihe und ich Parkte daneben. Ein junger Mann kam und begrüßte uns. Er bat Opa und mich ihm zu folgen. Er ging durch einen Torbogen in den Innenhof. Hier waren einige Zelte und in der Mitte eine große Halle in der die Auktionen statt fanden. Wir meldeten uns an und Opa meinte wir sollten uns erst einmal etwas umschauen, denn manchmal macht man bessere Geschäfte nebenbei. Er begrüßte einige Leute und stellte mich immer als neuen Besitzer vor das die meisten wohl als sehr angenehm ansahen. Ich unterhielt mich gerade als eine ganz dunkle Frauenstimme uns höflich unterbrach. Eine stattliche Frau in den besten Jahren und wohlgenährt in Reitkleidung stand vor mir. Opa etwas hinter ihr grinste mich an. „Sie sind also Bernd der neue Besitzer des Gestüts. Ihr Großvater sagte ich würde nun mit ihnen die Geschäfte besprechen müssen“ sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Ich deutete einen Handkuss an und fragte „Und sie sind?“. „Verzeihen sie mir bitte. Ich bin Ilona, aber die meisten nennen mich nur die Baronin und mir gehört dieses Anwesen hier“. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln wollte sie wissen was wir mitgebracht hätten. Ich gab ihr die Zuchtbücher und meinte wenn sie wollte könnte sie sie sich auch direkt ansehen. Ich bot ihr meinen Arm an den sie lächelnd annahm und wir gingen zu unseren Transportern. Unterwegs rief sie einem Mann zu er sollte den Auslauf frei machen. Er lief sofort los und sprach mit einigen Leuten. Opa und ich machten den Transporter auf und holten die beiden Pferde raus. Der erste Eindruck war gut denn die Baronin war begeistert. Wir führten die beiden in den Auslauf und ließen sie laufen. Nach einigen Runden meinte Opa zu mir ich solle wieder zur Baronin gehen. Ich stellte mich neben sie und sie ergriff wieder meinen Arm und hielt sich daran fest. Auch einige andere gesellten sich zu uns und allgemeines Kopfnicken bestätigte mir das es sich um gute Pferde handeln muss. Opa machte beide Pferde los und kam zu uns. „Wir sollten in mein Büro gehen und uns näher unterhalten“ sagte die Baronin und zog mich mit. Wir gingen auf das Haupthaus zu einige Stufen hoch. Wir betraten eine riesige Halle in der alle möglichen Bilder von Reitern waren. „Wer sind die Leute“ fragte ich. „Das sind alles Verwandte. Unsere Vorfahren gehen bis Napoleon zurück. Nur diese hier sind auch dem Pferdesport erlegen“ erzählte sie und betrat ein geräumiges Büro. Sie ging hinter den Schreibtisch und winkte uns zu das wir uns setzen sollten. Sie drückte einige Knöpfe auf dem Telefon und schon ging der Monitor an. Sie drückte noch ein paar mal und das Bild wechselte zum Auslauf wo sich unsere Pferde befanden. „So dann sagt mir mal was ihr euch so vorgestellt habt“ sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Ich versuchte auf die ausgezeichnete Abstammung zu kommen als sie abwinkte. „Du brauchst mir hier nichts über den Stammbaum zu erzählen. Ich weiß genau das von euch nur erstklassige Tiere kommen. Ich will wissen wie viel sie kosten sollen“. Opa machte nur eine Handbewegung das es meine Entscheidung wäre. Danke ich hatte keine Ahnung wie viel man für solche Pferde verlangen kann, also musste ich die Taktik ändern. „Was wären die ihnen denn so wert?“ fragte ich direkt. Sie sprang aus ihrem Stuhl hoch und kam um den Tisch herum. „Ich heiße Ilona oder Baronin und nicht sie. Wollen wir mal nachsehen was mich die letzten gekostet haben“ sie bückte sich über den Tisch zu ihren Büchern rüber und präsentierte mir ihren straffen Hintern. Etwas üppig aber wohlgeformt. Opa machte eine Handbewegung das ich ihr auf den Hintern hauen sollte. Ich traute mich nicht und gab es Grimasse schneidend zu verstehen. Opa haute ihr auf den Hintern das es klatschte. Mein Gesicht fing augenblicklich an zu glühen. Die Baronin fuhr herum und sah mich an. „Na na junger Mann das macht man doch nicht. Dabei könnte eine Stute schon mal durch gehen“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Also gut ich werde noch einmal nach sehen“ und sie drehte sich wieder um und bückte sich wieder über den Schreibtisch. Opa machte jetzt eine Handbewegung nach der ich ihr die Ritze lang fahren sollte. Erst dachte ich noch das kann ich nicht machen aber als Opa Anstalten unternahm es selber zu machen hielt ich ihn davon ab. Meine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte ihn sanft. „Ich glaube das ist etwas wenig ich muss noch etwas genauer nachsehen“ meinte sie nur. Opa zeigte mir ich sollte mit beiden Händen zu fassen. Ich griff mit beiden Händen voll ins weiche Fleisch. Die Baronin jauchzte fröhlich auf und streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen. Ich kniff etwas in die Backen und glitt tiefer. Sie öffnete ihre Beine etwas um mir Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Die Hose saß äußerst eng und ich konnte deutlich fühlen das sie einen enormen Kitzler hat. Sie schob ihr Becken hin und her und murmelte undeutlich einige Zahlen. Plötzlich drehte sie sich um und meinte „So mein neuer Freund jetzt will ich doch mal sehen was du zu bieten hast“ und griff mir an die Hose. „Da hast du mir aber nicht zu viel versprochen Johannes“ sagte sie und fingerte an meinen Knöpfen. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam herein. „Inken mein Schatz komm her. Das ist Bernd der Enkel von Johannes“ sagte sie und Inken kam auf mich zu und gab mir die Hand. Wir begrüßten uns und ich kann sagen das Kind war nicht von schlechten Eltern. „Komm mal her“ sagte die Baronin und Inken ging zu ihr. Sie sahen sich tief in die Augen „Du hattest Sex und zwar guten Sex. Erzähl wie war es. Kenne ich den Jungen?“ wollte die Baronin wissen. „Ich geh dann mal wieder und wer sagt denn das es ein Junge war“ lächelte Inken. „Du Luder. Bringst du uns etwas zu Trinken Schatz?“ „Mach ich gerne“ und schon war sie wieder verschwunden. „So und jetzt zu dir mach mal die Hose auf und lass mich endlich dein Ding sehen“ sagte sie schon fast im Befehlston. Ich stand auf und bemerkte erst jetzt das Opa seinen Lümmel in der Hand hielt und ihn genüsslich massierte. Meine Hose viel zu Boden und die Baronin auf die Knie. „Einen schönen Schwanz hast du wirklich wie dein Großvater gesagt hat, aber kannst du auch damit um gehen?“ sagte sie und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte wunderschön fest und langsam. In kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Da ging die Tür auf und Inken kam mit einem Tablett herein. Sie grinste mich an und die Baronin winkte ihr nur zu sie solle es auf den Tisch stellen. Unbekümmert machte sie weiter und Inken sah uns zu. „So jetzt bist du aber mal dran“ sagte Opa und griff sich die Baronin und zog sie zur Couch. Schnell waren ihre Hosen ausgezogen und ein wirklich Imposanter Kitzler guckte aus dem dicken Schamlippen hervor. Opa vergrub sofort sein Gesicht in ihrem Schoß und die Baronin entließ einen langen Seufzer. Sie winkte mich heran und saugte wieder meinen Ständer. Opa kam hoch und steckte seinen in die gut feuchte Muschi wie ich sehen konnte. Kurz hielt die Baronin inne um anschließend noch fester zu saugen. Ich merkte wie es mir kam und klopfte Opa auf die Schulter. Ich brauchte schnell einen Wechsel sonst wäre es das gewesen. Opa hatte verstanden und gab mir den Weg frei. Wir tauschten die Positionen und Inken hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und streichelte ihre Muschi. „So und wie viel sind dir die Pferde jetzt wert?“ fragte Opa. Wie konnte er jetzt nur an das Geschäft denken. Die Baronin murmelte etwas das keiner verstand und Opa gab mir ein Zeichen ich sollte still halten. „Was machst du denn mach weiter“ sagte sie enttäuscht. „Erst sagst du einen Preis“ erwiderte Opa. „Also gut 20tsd und jetzt mach weiter“. Opa gab mir ein Zeichen drei. Also stieß ich drei mal fest in sie und hörte wieder auf. „Ihr könnt das doch nicht mit mir machen was soll das?“ wimmerte sie schon. „Du machst wohl Witze mit uns du meinst bestimmt pro Pferd“ sagte Opa. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen da gab Opa das Zeichen zum weiter machen. Sie bekam gleichzeitig unsere Ständer hinein gestoßen. Und musste würgen. „Also gut 25tsd. Mehr geht nicht“. „Bernd komm wir gehen zur Auktion da bekommen wir garantiert mehr“ er versuchte seinen Ständer ein zu packen doch die Baronin hielt ihn fest. „Ich gebe euch 30tsd. und für jeden Orgasmus weitere 1tsd dazu“ sagte sie leise. „Damit kommen wir klar“ sagte Opa und ließ seinen Ständer wieder in ihren Mund gleiten. Ich stieß sie fest und ihr erster Orgasmus kam auch schon. Opa wollte jetzt auch noch mal und brachte sie zum Höhepunkt. Sie wollte sich ausruhen doch Opa drehte sie um und besorgte es ihr ein weiteres mal von hinten. Jetzt sollte ich auch und mir fing es an Spaß zu machen. Opa hielt ihren Kopf fest und steckte seinen Ständer tief in ihren Rachen. Mir zeigte er ich sollte sie ein wenig auf den Hintern hauen das ich mit einem lauten klatschen auch tat. Ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Schoß aus. „Du Scheusal weißt genau wie man mich dazu bekommt“ schmatzte sie laut. Opa legte sich auf den Boden und zog sie zu sich runter. Sofort ritt sie ihn in der Hoffnung er würde kommen und es gäbe ein Ende. Opa zeigte mir das ich es ihr gleichzeitig machen sollte. So kniete ich mich hinter sie und zwängte meinen Ständer an Opas und er flutschte auch hinein. Die Baronin wurde von nächsten Orgasmus durchgeschüttelt und stöhnte laut. Opa klatschte immer wieder auf ihren Hintern und sie kam erneut. Ich machte ihren Anus etwas mit dem Finger gefügig und schob langsam meinen Speer in ihren After. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus laut heraus und ich merkte das es mir auch langsam kam. Mein Sperma spritzte mit aller Macht in ihren Darm und Opa pumpte seinen in ihre Muschi. Kurz lagen wir noch nebeneinander auf dem Boden da erhob sie sich langsam und meinte „Gut das wären dann 35tsd.“. Opa lachte und sagte „Ich habe aber 7 gezählt also 37tsd“. „Dann schreib lieber gleich 39tsd auf denn ich bin auch zwei mal gekommen“ hörte ich Inken flüstern die sich gerade ihre Hose wieder anzog. „Du hättest mir auch helfen können anstatt dich noch zu amüsieren“ kam von der Baronin bissig. Sie stellte einen Scheck aus und gab mir einen Kuss. „Und schönen Gruß von Agatha du sollst die Party nicht vergessen“ rief Opa noch beim raus gehen. Er sagte mir das es doch recht viel war und sie einige Gefälligkeiten dafür verlangen würde aber nichts unmögliches. Wir meldeten die drei Ponys an und bekamen eine Nummer zugeteilt. Wir hatten noch reichlich Zeit und sahen uns um. Opa kam und zeigte mir eine junge Stute die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein junges Ehepaar wollte sie verkaufen weil sie sich nicht Reiten ließ. Opa meinte für die Zucht wäre sie Optimal geeignet und ich sollte versuchen mit den Leuten zu Verhandeln. Nach einigem hin und her konnte ich die Stute für lächerliche 3700 bekommen. Das Ehepaar hatte zu viel Angst bei der Auktion würde nicht mehr daraus werden. Opa meinte zwei oder drei gute Fohlen und sie ist das vier fache wert. Unsere Nummer wurde zur Vorbereitung aufgerufen. Wir holten die Ponys und brachten sie in das Zelt. Hier konnte man sein Tier noch einmal zur Auktion vorbereiten. Opa sagte mir das wir sie so lassen wie sie sind und auch ein wenig wild. Das kommt meist gut an und wird als Temperament beurteilt. Wir wurden aufgerufen und ich führte die Ponys vor. Das erste Gebot entschied über Einzel oder Gesamtverkauf. Eine junge Frau war die erste und entschied sich für alle. Der Preis schnellte nach oben und es ging so schnell das ich kaum den Endpreis mitbekommen habe. Die junge Frau die das erste Gebot abgab hatte auch den Zuschlag bei 17500 bekommen. Ich übergab ihr die Pferde und machte die Papiere fertig. Ein paar schwere Brüste drückten sich in meinen Nacken. „Ich hoffe doch das wir uns Morgen sehen werden“ hauchte die Baronin in mein Ohr und war auch schon wieder weg. Wir schlenderten noch etwas umher bis Opa meinte das wir nach Hause sollten. Das war auch gut so denn es hatte schon wieder angefangen zu schneien. Nach Hause brauchten wir fast eine Stunde länger und ich war völlig geschafft. Judith empfing mich überschwänglich und wir gingen ins Haus. Oma hatte uns etwas zu Essen gemacht und wir schlangen alles schnell runter. Oma ermahnte uns aber wir mussten noch die Stute in den Stall bringen. Opa hatte noch etwas auf dem Teller so ging ich vor und sagte ihm das ich das auch alleine schaffen würde. Der Transporter war schon offen und die Stute nicht mehr da. Ich ging in den Stall und da kam Sarah mir entgegen. „Ich hab sie hinten in die letzte Box gebracht. Ein schönes Tier“ sagte sie und gab mir einen Kuss der mehr versprach. Wir guckten noch einmal alles durch und gingen zusammen zum Haus. Judith kam die Treppe runter nur mit einem Handtuch um. „Wir sollen runter kommen Oma hat die Sauna an“rief sie im vorbeifliegen. Sarah und ich schnell hoch die Klamotten aus ein Handtuch und runter. Ich stellte mich schnell unter die Dusche und begab mich in die Sauna. Oma erzählte gerade von ihrer Tour in die Stadt zum Kostümverleih. Sarah und Judith wurden ganz ruhig und still. Oma erzählte das dort ein neuer junger Mann war und Sarah sich etwas zu lange an ihm satt sah. Judith grinste und kicherte. Oma erzählte weiter das beide sich dann einen Spaß daraus gemacht hätten ihn richtig an zu heizen. Judith kam ohne Oberteil aus der Umkleide Sarah nur im Slip. Der junge Mann wurde immer unruhiger und als Katrin ihren nackten Hintern aus einer Ankleide streckte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Die Beule in der Hose war beachtlich und Sarah machte dann auch noch auf Hilflos und er sollte doch mal das Kostüm öffnen. Als er dann zur Kabine kam drängten ihn die Mädels rein und vielen über ihn her. Nur schade das alles so schnell vorbei war denn mit vier Frauen gleichzeitig war er schnell am Ende. Es musste sogar eine andere Bedienung kommen er war nicht in der Lage uns weiter zu Bedienen. Opa wollte alles genau wissen und fragte Sarah ob es sich denn gelohnt hätte. Sie meinte nur das er sein Pulver schon verschossen hätte bevor sie die Flinte richtig angelegt hatte. Nur die Menge war in Ordnung leider ging so viel daneben. Dann wollte Oma wissen wie es auf der Auktion gelaufen war. Opa erzählte es und Sarah und Judith lauschten seinen Worten. Opa erzählte alles bis ins Detail und Oma wollte dann schnell aufs Zimmer das er ihr das noch einmal zeigt was er gemacht hat. Nun waren wir drei alleine in der Sauna und Sarah guckte mich und Judith an. „Wollen wir noch ein wenig schwimmen?“ fragte sie. Wir waren einverstanden und ich machte die Sauna aus und folgte den beiden. Kaum war ich im Wasser kamen sie auch schon und wollten mit mir ein kleines Kämpfchen abhalten. Da ich es aber erahnt hatte konnte ich unter ihnen weg Tauchen und hinter sie kommen. Ich fasste beide an den Hintern und hob sie so hoch das sie ihre Füße nicht auf den Boden stellen konnten. Sie paddelten mit den Armen wild umher und versuchten so Halt zu bekommen. Ich drückte sie in eine Ecke und wir Küssten uns. Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und meine auf den ihren. Unser Atem ging schnell und Sarah tauchte ab und saugte sich an meinem Steifen fest. Als ihr die Luft aus ging tauchte Judith und so wiederholten sie es einige male. Ich setzte Judith auf den Rand und ihre schöne Muschi breitete sich vor mir aus. Sie hatte den großen Ring angelegt der über ihren Kitzler reichte und sie andauernd Stimulierte. Meine Zunge spielte an ihm und sie wurde heiß und ihre Schamlippen schwollen an. Sarah streichelte Judiths Brüste und schon war Judith auf und davon. Wir gönnten ihr einige Minuten dann holte ich sie vom Rand und drehte sie vor mich. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und mein Speer stach wie von selbst in ihrem Paradies. Sie kam und kam einer nach dem anderen Orgasmus machte sie fertig und es dauerte bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Jetzt wollte Sarah aber auch und reckte ihren Hintern gegen meine Leisten. Judith setzte sich wieder auf den Rand und Sarahs Zunge leckte ihr die Spalte. Ich setzte meinen Steifen zwischen ihre Backen an und drückte ihn dazwischen. Sie wusste was ich wollte und hielt ihn genau vor ihren Anus. Mit leichtem druck glitt er langsam ins innere und Sarah konnte sich kaum halten. Ihre Brustwarzen waren hart und jede Berührung war für sie wie ein Stromschlag. Sie hielt sich an ihrer Schwester fest und zog sie fast ins Wasser als es ihr kam. Wir machten langsam und sie kam und drückte ihren Hintern immer fester nach hinten. Bei jedem Stoß quiekte sie laut und schon kam es ihr zum zweiten mal. Jetzt war ich auch so weit und setzte mich neben Judith. Sarah stand vor mir im Wasser und massierte lüstern meinen Steifen. Judith stellte sich so das ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi kam und sie sich vorbeugte und meine Spitze saugen konnte. Sarah erhöhte den Druck und ich schoss mein Sperma in Judiths Hals. Meine Muskeln krampften immer aufs neue und Strahl um Strahl spritzte heraus. Judith entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sofort war Sarahs über ihm um die letzten Spritzer zu genießen. Nachdem nichts mehr kam Küssten sich die beiden und ich konnte sehen wie sie sich austauschten und den Saft teilten. Wir saßen noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Wir legten uns so wie wir waren aufs Bett und Kuschelten uns aneinander. Plötzlich fragte Sarah „Du bist nicht beleidigt?“. „Weswegen soll ich denn beleidigt sein?“ wollte ich wissen. „Wegen dem jungen Mann heute im Kostümverleih“ sagte Judith. Ich musste etwas lachen „Nein ich denke wir sollten uns solche Sachen nur immer erzählen und wenn nichts Ernstes daraus wird. Für ein Sexuelles Erlebnis ist wohl jeder zu haben oder was meint ihr?“. Sie nickten und wollten genau wissen was mit der Baronin war. Ich erzählte alles genau und schmückte es noch ein wenig aus das wir wieder Scharf wurden und Sarah sich meinen schon fast ganz steifen in den Mund schob. Als ich mit erzählen fertig war wollte ich aber von den beiden auch alles genau wissen und sie erzählten es mir. Jetzt waren wir drei vollends Geil und Judith spreizte ihre Schenkel weit auseinander das sich ihre Muschi öffnete und Sarah sich gleich über ihre Klit her machte. Sie lagen verkehrt herum aufeinander und es war berauschend ihnen zu zu sehen. Ihre Zungen glitten immer fester über die geschwollenen Schamlippen und immer mehr Finger bohrten sich in Löcher. Sie wechselten die Stellungen und ihre Flexibilität war phänomenal. Je länger sie dieses Schauspiel vollführten desto gelenkiger schien es mir wurden sie. Nachdem sie ihre Orgasmen ausgelebt hatten sahen sie mich an und kamen langsam zu mir. Ihre Hände drückten mich aufs Bett und ihre Lippen waren an meinem ganzen Körper. Ich wollte schreien vor Vergnügen doch sie schlossen meine Lippen mit den ihren. Judith setzte sich langsam auf mein zum bersten gefüllten Speer und Sarah hielt ihre Brüste in beiden Händen. Judith war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt der sich deutlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Als es ihr kam sank sie auf mir zusammen und Sarah hielt ihre Schwester fest in den Armen. Ich wollte mich aufrichten aber die beiden hielten mich fest und Sarah setzte sich auf mich. Ihre Schneidemuskulatur sog meinen Steifen in sie hinein und massierte ihn. Das war zu viel ich kam mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf merkte ich das es Sarah auch noch geschafft hatte. Wir lagen einfach nur da und streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren. ich hoffe es gefällt euch nochder letzte teil kommt dann in ein paar tagen
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor