Wo waren wir? Ach ja, ich hatte Amelies Angebot angenommen, Mitglied der WG zu werden und sollte mich einem Training unterziehen, dass meiner Feminisierung dienen sollte. Um es kurz zu machen:Zwei sehr ereignislose Wochen in denen ich lernte, mich zu schminken, welche Kleidung ich wann tragen sollte, wie ich mir durch einige maskenbildnerische Tricks weibliche Kurven verpaassen konnte, wie man in High Heels läuft und alles was dazu gehört. Meine Körper- und Barthaare wurden komplett weggelasert und ich bekam einen Pixie Cut. Ansonsten passierte so gut wie nichts und darum lasse ich die Einzelheiten hier mal weg.Wichtig war nur, was am ersten Tag danach passierte. Die zwei Trainingswochen hatte ich mit zwei anderen, die ebenfalls lernten in einem Zimmer mit mehreren Betten verbracht. Aber am Tag danach, zeigte mir Amelie mein Zimmer. Sie fing mich ab, noch bevor ich mich anziehen konnte, und so trug ich nur einen weißen Slip und ein viel zu großes blaues T-Shirt. Außer dem bisschen Permanent-Make-Up, dass sicherstellte, das ich stets weiblich aussah, war ich auch nicht geschminkt.Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und führte mich dann auf mein Zimmer. Als ich hinter ihr herlief, wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie viel größer sie doch schien, obwohl der Unterschied allerhöchstens bei 15 Zentimetern legen konnte. Doch sie hatte eine ganz bestimmte Ausstrahlung, die dafür sorgte, dass Umstehende sie einfach für eineinhalb Köpfe größer gehalten hätten. SexParty für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www.literotica.party (Jetzt bewerben)Sie trug auch keine High Heels oder so etwas. Sie war recht locker gekleidet und trug nur eine schwarze Pluderhose, weiße Turnschuhe und ein dunkelblaues Tank Top. Ihre großen Brüste wackelten ein bisschen beim Laufen, saßen aber insgesamt recht fest. Doch dafür wackelte etwas anderes. Aufgrund der Pluderhose konnte man es nur relativ schwer erkennen, doch zwischen ihren Beine konnte man immer wieder ihren wirklich geradezu gigantischen Penis erkennen.“So, da wären wir.“, sagte sie, als wir in mein Zimmer eintraten. „Wow!“, war alles was ich sagen konnte. Das Zimmer war riesig! Es war zwar kein Vergleich zu meiner Wohnung, doch die Ausstattung war großartig. Da das für die Leser meiner Erfahrungen recht uninteressant sein dürfte, erspare ich die Details. Alles was wichtig ist, ist das King-Size-Bed in der Mitte des Raums, der begehbare Kleiderschrank mit Kleidern für jeden Anlass und den Schrank, der voll mit den unterschiedlichsten Sexspielzeugen war.Und dann war da noch die Liege. Es war eine Massageliege mit zwei Beinstützen wie bei einem Gynäkoliestuhl. Sie stand im Bad und ich erkannte sofort ihr sexuelles Potential. Umso aufgeregter war ich, als Amelie mir sagte, ich solle duschen gehen und mich dann auf die Liege legen.Ich tat wie mir gesagt wurde und nachdem ich mit dem duschen (auch intim natürlich) fertig war, trocknete ich mich nur kurz ab, schlüpfte in einen hellblauen G-String und in einen pinken Bademantel und lief dann kurz aus dem Raum, um Amelie zu signalisieren, dass ich fertig war. Sie folgte mir zurück ins Bad und half mir aus dem Bademantel. Sie griff kurz in meinen Schritt, dann griff sie meine Pobacken und zog mich zu ihr. Sie küsste mich. Ich küsste zurück und es wurde ein langer Kuss. So lange, dass sie anfing, mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Schließlich befahl sie mir, mich auf die Liege zu legen, was ich nur zu gerne tat. Sie ging kurz und kam mit einer Schale Öl wieder. Dann tippte sie kurz auf ihr Smartphone und der Raum wurde von ruhiger, entspannender Musik erfüllt. Schließlich fing sie an. Ich lag auf dem Bauch, Beine gespreißt und auf den Stützen und sie legte ihre Hände auf meinen Rücken. Ich zitterte kurz. Ihre Hände waren kalt. Sie begann mit immer zwei Fingern auf verschieden Punkte meines Rücken zu drücken und dort dann stets kurz zu verharren. Ich war nach kurzer Zeit so entspannt, dass ich benahe nicht merkte, wie sie mir meinen String auszog. Dann tauchte sie ihre Hände in das Öl und tropfte etwas davon auf meinen Rücken. Das Öl war überraschenderweise warm, sie musste es aufgewärmt haben, als ich in der Dusche war.Dann begann sie damit, meinen Rücken zu massieren. Circa 15 Minuten tat sie nichts anderes. Ich hatte meine Augen schon zu gemacht, doch als ich bemerkte, wie sie begann, meinen Po zu massieren, machte ich die Augen kurz wieder auf. Und ich hatte Recht mit meiner Vorahnung. Nicht lange darauf, erprobte sie mit einem Finger meine Rosette. Dann schob sie ihn mir rein. Sie ließ ihn kurz drinnen und küsste kurz meinen Hals.Doch kurz darauf ließ sie Finger Nummer Zwei folgen. Auch Finger Nummer drei ließ nicht mehr lange auf sich warten. Mit drei Fingern fickte sie mich für kurze Zeit, dann ging sie kurz aus dem Raum und kam mit einer Schachtel aus meinem Sextoy-Schrank zurück.Sie holte zunächst eine Spritze mit einem etwa fingerdicken Plastikzylinder anstelle einer Nadel heraus. Diese sog sie mit Öl voll. Dann spielte sie damit an meiner Rosette herum. Sie stieß sie kurz gegen meine Öffnung, rieb sie darüber. Schließlich führte sie sie mir ein. Ich fühlte wie das Öl in meinen Po gespritzt wurde und stöhnte ein bisschen. Dann zog Amelie die Spritze wieder heraus und griff erneut in die Schachtel.Sie holte einen nicht allzu großen grünen Dildo heraus. Ohne größere Anstrengung schob sie ihn mir in den Po. Beinahe sofort zog sie ihn auch schon wieder heraus, nur um ihn durch einen größeren schwarzen auszutauschen. Mit dem fickte sie mich eine Weile, dann ließ sie ihn in mir stecken. Dann spielte sie mit ihren Fingern an meiner zugestöpselten Rosette herum.Ich keuchte auf, als sie mir noch zusätzlich einen Finger in den Po schob. „Das ist zu viel!“, protestierte ich. „Mach dich nicht lächerlich, da hattest du schon viel größeres drinnen.“, war ihre Atwort. Dann zog sie ihren Finger jedoch wieder heraus. Ich war erleichtert, es hatte sich einfach nicht angenehm angefühlt, zwei Sachen zugleich in mir zu haben, egal wie groß. Doch sie schob mir beinahe sofort zwei Finger wieder rein. Zum Dildo dazu. Sie verharrte kurz, bis ich aufhörte zu keuchen. Dann schob sie Finger Nummer Drei hinein. Auch jetzt wartete sie, bis ich aufhörte zu keuchen. Dann kam auch schon Nummer Vier. Diesmal keuchte ich nicht und so verharrte sie infach mehrer Sekunden. Dann zog sie ihre Finger und das Dildo aus mir heraus.Sie griff wieder in die Box und begann, eine recht große silberne Kugel gegen meine Rosette zu drücken. Ich stöhnte und versuchte sie zu unterstützen, indem ich drückte. Und so ging es auch. Die Kugel war in mir, doch sie war noch zu sehen, wenn man auf mein Poloch geschaut hätte. Was Amelie ja auch tat. Sie schob also die Kugel mit ihren Fingern tiefer in mich. Dann griff sie sich wieder das schwarze Dildo. Und das grüne. Sie legte die beiden aneinander und begann, sie mir beide zugleich einzuführen. Ich stöhnte und kniff aus Reflex zu, doch sie war unerbittlich. „Wenn du möchtest, dass ich dich ficke, musst du da jetzt durch.“, sagte sie nur und ich versuchte mich zu beruhigen. Nachdem die beiden Dildos in mir waren, begann Amelie damit, mich mit ihnen zu ficken.Sie zog zuerst ein Dildo fast ganz raus und stieß es dann wieder hinen, nur um dann dasselbe mit dem anderen zu machen. Ich stöhnte, doch nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Es war himmlisch! So ging das ungefähr zehn Minuten, dann zog sie die Dildos wieder aus mir heraus. Auch die Stahlkugel musste ich wieder aus mir heraus drücken. Dann fuhr sie die schweren Geschütze auf. Sie holte einen ziemlich großen, lilafarbenen Dildo aus der Box. Es war so dick, das man es mit der Hand vielleicht zu drei Vierteln umschließen konnte und so lang wie mein Unterarm.Dieses Monster setzte jetzt Amelie an meine Rosette. Sie übte stetigen Druck aus und ich zog meine Pobacken mit den Händen auseinander, das es leichter in mich ging. Langsam ging es voran. Doch als es ganz in mir war und Amelie begann leichte Bewegungen damit zu machen, musste ich kurz aufschreien. „Jetzt eicht es mir aber mit deinem Geschreie. Du kannst doch deepthroaten, oder?“, sagte Amelie und schob das Dildo wieder ganz in mich. Ich quiekte kurz, dann sagte ich: „Seit knapp zwei Wochen schon.“ „Gut.“, erwiderte Amelie und holte eines von diesen Dildos die man sich an den Mund schnallt. Doch wider erwarten drehte sie es um und schob es mir in den Rachen. „Keine Sorge, du wirst nicht ersticken, da geht ein Loch durch, dass man auch atmen kann.“, sagte Amelie grinsend.Dann schnallte sie es fest. Ich versuchte es wieder zu entfernen, doch Amelie ergriff meine Hände und fesselte sie mit pinken Plüschhandschellen. Dann begann sie wieder, mich mit dem Dildo zu ficken. Das geschah so lange, bis ich aufhörte in das Dildo zu quieken.Dann ließ sie das Dildo in mir und trat vor mich. Ich sah nun zum ersten Mal den gigantischen Ständer den sie hatte. Sie begann damit, ihr Tank Top auszuziehen und entledigte sich dann noch ihres Bhs. Schließlich zog sie ihre Hosen runter. Der Penis war einfach an ihrem Slip vorbeigerutscht und ich sah ihn nun in voller Pracht.Er war um es kurz zu machen gigantisch. Und ich meine gigantisch. Noch größer als ich es mir vorgestellt hatte. Er war so dick, dass man ihn mit einer Hand vielleicht zu zwei Dritteln umschließen konnte und so lang wie Amelies Oberschenkel! Amelie grinste und schlug ihren Penis gegen mein Gesicht. Sie verrieb ihr Vorsperma in meinem Gesicht und dann trat sie hinter mich.Mit einem Ruck zog sie das Dildo aus mir heraus, dann setzte sie ihre Eichel an meine Rosette. Ich fühlte, wie sie mit ihrer Eichel an meinem Poloch rieb, ich fühlte, wie sie ihren Penis auf meinen eigenen legte und die Beiden kurz aneinander rieb. Dann hörte sie auf zu sielen und machte ernst.Ich fühlte nun, wie sie mehr und mehr Druck auf meine Rosette ausübte. Ich schrie in das Dildo in meinem Mund, was sich wie ein Pfeifen anhörte und sie drückte immer weiter. Es fühlte sich gerade so an, als würde ich zerrissen werden und erinnerte mich ungut an das Spiel, das mich hierher gebracht hatte. Dann plötzlich gab meine Rosette nach. Amelie war in mir. Nun ihre Eichel war es, der Rest musste noch folgen. Sie drückte und ich drückte und so schafften wir es, dass ihr Penis bis zum Anschlag in mich gelangte. Ich fühlte ein Drücken in meinem Bauch und auch sonst fühlte ich mich komplett ausgefüllt. Dann, nach einer Weile verharren, nickte ich. Das war Amelies Einsatz. Sie begann, zunächst langsam und vorsichtig, mich zu ficken. Doch mit der Zeit wurde sie immer schneller. Nach ungefähr Zehn Minuten packte sie mich an den Hüften und hob mich hoch. Sie drehte mich, während ihr Penis in mir war, sodass ich ihr in die Augen sah.SexParty für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www.literotica.party (Jetzt bewerben)Dann schob sie mich an ihrem Penis hoch und runter, ich wurde nur noch von ihr gehalten. Doch das hielt sie nicht so lange durch, also legte sie mich wieder auf die Liege, dieses Mal auf den Rücken. Dann verharrte sie kurz in mir. Sie griff zu meinem Knebel und befreite mich davon. Auch die Handschellen wurde ich los. Dann bemerkte sie, dass die Box auf den Boden gefallen war und sie schob sich das Dildo, dass mein Knebel war kurzerhand selbst in den Po.Dann wendete sie sich wieder mir zu. Sie küsste mich, während sie mich fickte, sie küsste meinen Hals, während sie mich fickte, sie knabberte an meinem Ohrläppchen, während sie mich fickte. Dann fickte sie mich nur noch. Nach ungefähr 20 Minuten kam ich. Ich schoß mein Sperma auf meinen Bauch und auch in mein Gesicht und meinen Mund, der weit offen stand. Kurz darauf quiekte auch Amelie kurz auf und schoß ihr Sperma in meinen Po.Dann hob sie mich wieder hoch und trug mich, ihren Penis immer noch in mir, zu meinem Bett. Sie legte sich mit mir hin, in Löffelchenstellung, sodass ihr Penis immer noch in mir verbleiben konnte. So schliefen wir ein. Wir schliefen nicht sonderlich lange, da ich aufwachte, als sich Amelie drehte und ich das spürte, da ihr Penis ja noch in meinem Po war.Ich weckte sie also und wir duschten gemeinsam. Dann gab sie mir noch einen Kuss und ging. Ich zog mir noch einen pinken G-String an, darüber ein Paar pinke Sport-Hotpants und dann noch ein weißes T-Shirt, dass knapp über meinem Bauchnabel endete. Dann noch ein paar graue Stoffstrümpfe und pinke Turnschuhe und so wollte ich mich auf den Weg ins hauseigene „Fitnessstudio“ machen. Dann fiel mir noch etwas ein. Ich warf einen kurzen Blick in meinen Sextoy-Schrank und nahm mir einen recht großen pinken Plug heraus. Dann zog ich meine Hotpants in die Kniekehlen und meinen String beiseite und führte mir zunächst die Stahlkugel von vorher und dann noch den Plug ein. Ich zog den String wieder zwischen meine Backen und die Hotpants hoch und machte mich auf den Weg.Im Fitnessstudio lief ich an den Kerlen vorbei, die sich darin befanden und dachte dabei daran, immer schön einen Fuß vor den anderen zu setzen und meinen Po zu schwingen. Und kaum dass ich mich auf ein Laufband stellte, wurde ich gepackt, meine Hose wurde heruntergerissen und mein Plug herausgezogen. Ich bekam einen Penis in den Mund geschoben und einen in den Po gesteckt. Doch da war noch die Stahlkugel. „So eine Nutte, die hat ja noch was im Arsch!“, rief mein Stecher und nachdem er die Kugel aus mir heraus hatte, begann er mich zu ficken. Einen Penis im Mund und einen im Arsch, auf allen vieren vor einem Laufband und in Frauenkleidung kam mir nur ein Gedanke: „Heilige Scheiße, ist das geil hier!“-Noch ein Teil! Yeah! Ich wollte mal wieder was schreiben das habe ich auch, wie ihr seht. Es hat recht lange gedauert es zu schreiben, weil ich leider währenddessen Pornos schauen musste und mir selbst was einführen musste, natürlich in der richtigen Kleidung.Liebe Grüße,
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor