7) Eine besondere BeziehungEs dauerte nicht lange und Meister Ralf meldete sich bei mir. Er fragtebereits eine Stunde, nachdem er mich zu Hause abgesetzt hatte, ob ichmorgen Zeit hätte. Hatte ich, aber eigentlich wollte ich ja ausschlafen,ein bisschen faulenzen und außerdem lag ich eh schon im Bett und wolltemeine Ruhe. Mein Hintern brannte nach der Dusche, die ich zu Hausegleich genommen hatte und meine Nippel freuten sich über das kühle Satinmeines Nachthemdchens. Aber irgendwie konnte ich mich ihm doch nichtganz entziehen.Da Elena und Jessica nicht zu Hause waren, war ich nach wie vor inmeinem Keuschheitsgürtel gefangen und konnte mir nicht die Erleichterungverschaffen, die ich so gerne wollte. Also schrieb ich mit Meister Ralfein bisschen. Aus dem Bisschen wurde dann etwas mehr und als esschmerzhaft in meinem KG wurde, war mir klar, dass wir über Dingeschrieben, die mich unwahrscheinlich geil machten.Er schrieb mir, was er alles mit mir machen wollte, alles ohne Schmerzenund Sex, aber sehr demütigend. Ich musste mich dabei immer hübsch fürihn machen, mich ausführen lassen, um dann allen zu zeigen, dass icheher sein Haustierchen war als seine Freundin. Er erzählte mir insDetail, wie ich aus dem Napf zu seinen Füßen essen würde, während er wieein König auf dem Stuhl am Tisch saß und auf mich herabblickte. Michmachte das alles unwahrscheinlich an. Wirklich schlimm fand ich dasnicht, aber es war erschreckend, dass ich mir noch mehr mit ihmvorstellen konnte – ganz ohne die Pflicht ihn als Kunden verwöhnen zumüssen.Ich willigte auf einen Kaffee am Nachmittag ein. Dann wollte ich mit ihmmehr über seine Fantasien reden und entscheiden, ob ich auf sein Angebotangehen würde und ihn öfter in meiner Freizeit treffen wollte.Er gab mir ganz genaue Anweisungen, was ich anzuziehen hatte.Interessanter Weise sollte ich dieses Mal die Gummibrüste anziehen. Um14 Uhr würde ein Taxi mich abholen. Dann beendeten wir unseren WhatsappChat und ich schlief ziemlich schnell ein.Als ich am nächsten Morgen Jessi und Elena davon erzählte, waren beidegleich Feuer und Flamme.“Der steht voll auf dich!“, sagte Jessica mit voller Begeisterung in derStimme.Elena war genauso begeistert: „Ja, den darfst du nicht gehen lassen.Auch wenn er eigentlich ein Kunde ist, aber egal! Solange er wirklichnoch hin und wieder für die Dates mit dir zahlt und solange die anderenKunden nicht drunter leiden. Weil – du weißt, da ist noch ein großerBatzen Geld, der darauf wartet, von dir abbezahlt zu werden.““Ja, ich weiß doch. Ich will doch keine Beziehung mit ihm!“, ichversuchte zu beschwichtigen. „Er hat halt was an sich, das mir gefällt.Dieses dominante Auftreten. Das finde ich schon echt geil!““Und du hast seit dem Aufstehen nicht ein Mal gefragt, ob wir dich vondeinem Keuschheitskäfig befreien. Sonst hast du uns immer jeden Morgendie Ohren vollgeheult! Du hörst also schon auf ihn.““Na, ich will es halt mal ausprobieren!““Wir haben ja eh die Schlüssel und weil wir ja keinen Sex mit dirwollen, könnten wir dich ewig verschlossen halten, außer ein Kundewünscht anderes!““Also bald will ich schon mal wieder abspritzen. Hey, ich bin ein jungerMann, der es öfter mal braucht!““Ein junger Mann in einem rosa Negligee, der seit fast sechs Monaten nurnoch Frauenkleidung trägt und sich von Männern ficken lässt“, gackerteElena wie ein verrücktes Huhn und lachte dabei wie verrückt.“Genau! Voll der Mann.“ Auch Jessica lachte. „Wann willst du eseigentlich deinen Eltern sagen?““Pffff… keine Ahnung und nun hört auf. Ihr wisst, warum ich dasmache.““Und dir gefällt es doch, sonst würdest du es nicht weiter machen oderhättest es gar nicht so weit kommen lassen“, jetzt drosch Elena wiederauf mich ein.Ich war irgendwie machtlos und das Schlimmste war, dass sie beide jaRecht hatten. Ich glaubte, dass sie inzwischen weniger darauf aus waren,dass ich das Geld zurück zahlte, sondern dass ich auf meine Kosten kamund das kam ich immer und immer wieder. Insgeheim war ich froh, dass diebeiden mich als ihren Mitbewohner gewählt hatten. Das aber sagte ichihnen nicht. Ich wollte sie noch ein bisschen damit zappeln lassen, dennich wusste, dass sie das von mir hören wollten.Wir quasselten noch eine Weile und ich erzählte ihnen wie immer vonmeinem Auftrag. Das war wie ein regelmäßiges Meeting, bei dem wir dieInformationen zu den Kunden austauschten. Da ich mit den beidenChefinnen zusammen wohnte, waren unsere Meetings immer sehr lebhaft. Wir- ich also auch – schnatterten wie die Hühner über manch einen Kunden.Die anderen Mädels schickten in der Regel E-Mails und wir trafen uns nuralle paar Wochen mal.Der Vormittag verging dann doch schneller als gedacht und ausgeschlafenhatte ich auch nicht, wie geplant, aber ich gebe zu, mir war dasGespräch mit den Beiden wichtiger, als lange schlafen. So war ich vonmeinem Date nachher abgelenkt. So aufgeregt war ich nicht mal bei meinemersten Auftrag vor einem halben Jahr. Vielleicht war ich doch etwas heißauf Ralf.Das dachte ich mir auch, als ich merkte, wie ich mir doch etwas mehrMühe beim Schminken gab, als sonst. Ich achtete sehr genau darauf, dasssogar die Naht meiner Feinstrümpfe perfekt lag und die Strapshaltergenau an der richtigen Stelle der Strümpfe festgemacht waren und nichtein bisschen zu weit links oder rechts. Ich fixierte die Brüste perfektund meine Bluse zupfte ich in Form, als würde ich auf eine Modenschaugehen. Dann schaute ich in den Spiegel und war vollkommen überwältigtvon mir selber.Ich trug eine lila Satinbluse. Eigentlich wollte ich dazu eine Schluppebinden, aber Meister Ralf wollte, dass die obersten zwei Knöpfe offenwaren. Dazu passend eine schwarze Bundfaltenhose und schwarze Leder HighHeels, mit einem kleinen Plateau waren sie 13cm hoch! Meine absolutenLieblingsschuhe! Meine Haare waren zu einem Pferdeschwanz (auch aufWunsch) gebunden und ich trug hübsche Perlenohrringe. Ich sah wirklichsehr schick aus und so, wie Ralf mich wünschte. Ich nahm einen passendenBlazer, meine Handtasche und ging aus meinem Zimmer. Natürlich mussteich noch vorher zur Sichtprüfung bei meinen Mitbewohnerinnen.“Gut siehst du aus, Süße!“, lobte Jessi mich sofort und auch Elenapflichtete ihr bei. „Damit verdrehst du ihm bestimmt den Kopf. Er kenntdich ja nur im Fetischoutfit. Ich kenne ihn ja nicht persönlich, aberlaut unserer Kartei ist er sehr an einem schicken Aussehen interessiert.Also das Kriterium erfüllst du ohne Probleme.““Go and get him, cutie!“, feuerte Elena mich an.Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich wusste irgendwie auchnicht, warum ich es überhaupt machte. Zweifel kamen in mir auf.Vergangene Nacht hatte sich alles noch so geil angehört – und jetzt?Konnte ich mich mit einem Mann treffen, der letztlich Sex mit mirwollte? Andererseits machte er den Sex mit mir ja ohnehin schon Sexgegen Bezahlung. Was war nun der Unterschied zwischen einemGeschäftstermin mit ihm und einem Freizeittermin? Den Geschäftsterminmusste ich machen. Beim Freizeittermin musste ich mir eingestehen, dassich Meister Ralf freiwillig traf. Ich wollte ihn sehen, es erregte mich,wenn ich mir vorstellte, dass er mich beherrschen wollte. Alleine schonin dem kurzen Moment, in dem ich an den Chat von letzter Nacht dachte,begann sich etwas in meinem KG zu regen und zu schmerzen.Ich lächelte die beiden kurz an, verabschiedete mich und ging runter aufdie Straße. Pünktlich kam das von Ralf bestellte Taxi. Mein Herz schlugwie verrückt. Ich war viel aufgeregter als bei irgendeinem Job odereinem Date mit einer Frau. Ich verstand mich selber nicht mehr. Wie einTeenager, der ein erste Verabredung mit seinem Schwarm hatte, fuhr ichmit fast schon Schmetterlingen im Bauch zu einer Verabredung, die ichmir vor ein paar Monaten nicht einmal im Traum in den Kopf gekommen war.Für mich war dies das ausschlaggebende Zeichen dafür, dass ich michjetzt vollkommen in mein neues Leben eingelebt hatte. Ich warangekommen, lebte mit meinem Job und konnte ihn sogar genießen.Mein Herz begann noch höher zu schlagen, als wir vor Ralf’s Haushielten. Das Taxi war bereits bezahlt – was für ein Gentleman – und ichbrauchte mich nur noch trauen, die letzten Schritte vom Straßenrand zurHaustür zu machen. Nichts hielt mich auf. Ich war vollkommen frei vonallen Zweifeln, wollte sehen, was Ralf mit mir machen würde. Und würdees mir nicht gefallen – wovon ich gerade überhaupt nicht ausging – dannwürde ich sicherlich auch wieder damit aufhören können und ihn nur nochals Kunden bedienen.Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Ralf mir, so wie ich ihn vongestern in Erinnerung hatte. Adrett mit Hemd und Stoffhose gekleidet,dazu ein passendes Paar Schuhe, bat er mich hinein und wir nahmen imWohnzimmer Platz. Natürlich gab es ein Glas Sekt, etwas zu knabbern undwir redeten über eher belangloses Zeug. Sollte ich mich trauen undfragen, wie er sich eine „Beziehung“ zwischen uns vorstellte? Würde eres mir bald selber erzählen?Zum Glück fing er nach dem zweiten Glas Sekt an, mir von seinen Gedankenzu erzählen. Er wiederholte nochmals das, was wir im Chat besprochenhatten, kam dann aber zu weiteren Ideen, die er sich vorstellen konnte,mit mir auszuleben.“Eines muss dir immer klar sein“, begann er mit dem wohl wichtigstenTeil und für mich der, der das bestätigte, was ich zuvor dachte, „ichwerde nichts machen, was du nicht möchtest. Wenn dir etwas nicht passt,dann kannst du immer deine Argumente vorbringen und wir reden darüber.Da wir im ersten Augenblick ja keinen Sex machen, beziehungsweise keineBDSM Spiele, brauchen wir keine Safewords benutzen. Andererseits mussdir immer bewusst sein, dass ich immer der Herr der Lage bin. Ich werdenichts machen, was du nicht leisten kannst oder dir schaden würde. Bevordu also Einspruch gegen ein Spiel erhebst, ruf dir immer wieder insGedächtnis, dass nichts Schlimmes auf dich zukommen wird. Außerdem, ichkann nichts gegen deinen Willen machen. Eine Dom/ Sub Beziehung kannmeiner Meinung nach nur gelingen, wenn der Dom das macht, was die Subwill oder zulässt. Nur so geht alles ohne Zwang. Natürlich wirst duSachen machen müssen, zu denen ich dich zuerst zwingen muss, aber – wiegerade gesagt, ruf dir dann ins Gedächtnis, dass ich nichts machenwürde, ohne die Kontrolle darüber zu haben und zu wissen, dass es dirnicht schadet.Für den zeitlichen Ablauf stelle ich mir das Ganze so vor. Ich bin vielunterwegs, wie ich dir ja bereits sagte, wir treffen uns also nichtregelmäßig. Ich erwarte auch nicht, dass du immer hier bist, wenn ichauch hier bin, auch erwarte ich nicht, dass du auf mich wartest, wennich nach Hause komme. Vielmehr habe ich mir gedacht, dass ich dirBescheid gebe, wenn ich zu Hause bin und Zeit für dich habe. Das wäre soein bisschen auf Bestellung, aber solange wir in einer Anfangsphasesind, könnte das ein guter und entspannter Start sein.Ich schreibe dir dann, wie ich dich gerne sehen möchte, also schick, mitoder ohne Titten, im engen Korsett und so weiter. Wenn ich dichnatürlich über deine Chefinnen buche, bekommst du von ihnen dieseInformationen. Könntest du dir das auch so vorstellen?“Ohne zu zögern, antwortete ich mit ja. Eigentlich wollte ich noch etwasdarüber nachdenken und dann meinen Entschluss fassen, aber die Art wieRalf mit mir über das Thema sprach und der Gedanke daran, was ervielleicht alles mit mir machen würde, ließen es wieder sehr schmerzhaftin meinem Schwanzgefängnis werden. Ralf war dominant und sehr erfahren.Ich wollte mehr davon. Ich erinnerte mich, wie ich von meinenMitbewohnerinnen zu einem Dienstmädchen ausgebildet wurde. Diese dreiWochen damals waren sehr erregend für mich und das, obwohl ich nurgedemütigt wurde und meine Mitbewohnerinnen von mir bedient wurden. Beidem Gedanken daran, schmerzte es noch mehr in meinem KG.“Was würdest du dann davon halten, wenn wir ein bisschen raus gehen undich dir mal einen kleinen Vorgeschmack darauf gebe, wie ein Dateaussehen könnte? Ich fange natürlich ganz harmlos an, schließlich musstdu ja auch langsam Vertrauen gewinnen“, fragte Ralf ziemlich bestimmt.“Von mir aus, aber bitte nicht übertreiben?““Keine Angst. Ich will ja mehr mit dir machen und dich nicht beim erstenDate so verschrecken, dass du nur noch wegen deinem Job herkommst.Wenn wir gleich unterwegs sind, gelten die Regeln, wie gestern Abendbeim Essen. Du siezt mich, bist zuvorkommend, bedankst dich und fragst,wenn du etwas möchtest. Sollten wir etwas trinken oder essen, wirst dudich auch so verhalten, wie gestern, also Hände in den Rücken, wenn deinTeller leer ist oder du etwas trinken möchtest. Ich wette mit dir, duwirst vieles sehr schnell automatisch machen, ohne dass ich dir genaueAnweisungen geben muss.““Wenn Sie das sagen, mein Herr.““Sehr gut. Warte kurz!““Jawohl, mein Herr.“Meister Ralf verschwand kurz im Keller und kam mit einem Halsbandwieder. Es war zwar nur vier Zentimeter breit, aber sehr dick. Als er esum meinen Hals legte, spürte ich, wie dick und hart das Leder war. Ichmusste das Halsband anfassen und fühlte noch einen ziemlich großen Ringvorne dran. Meister Ralf verschloss es wie gewohnt sehr eng und ichhörte noch ein Klick.“Das Schloss soll einerseits verhindern, dass du das Halsband einfachausziehst“, erklärte er mir. „Vorher müsstest du mich um den Schlüsselbitten und nicht nur das, sondern es ist nun nicht mehr einfach einHalsband, das jeder ganz deutlich an dir sieht, sondern die, die dasSchloss sehen, wissen, dass ich dir das Halsband angelegt habe und dukeine Kontrolle darüber hast. Und nun lass uns gehen.“Wir machten einen kleinen Spaziergang und ich war am Anfang sehr nervös.Natürlich dachte ich, jeder Mensch würde mich anstarren und sichwundern, weshalb eine so hübsche Frau mit einem solchen Fetischschmuckspazieren ging, aber je länger ich darüber nachdachte und die Menschenbeobachtete, merkte ich, dass dem nicht so war. Es interessierteniemanden und die Wenigsten schauten mich überhaupt an. So war unsereGesellschaft nunmal. Niemand interessierte wirklich sich für denAnderen.Spannender wurde es dann, als wir in ein etwas größeres Café gingen.Ralf suchte uns einen Platz im hinteren Bereich. Schnell war ich sehrfroh darüber, denn das Halsband fiel hier doch schon sehr auf und wennich dann gleich noch in meiner Sitzhaltung mit den Armen im Rückenverschränkt sitzen müsste, dann würden die anderen Gäste vielleicht dochnoch genauer auf mich achten. Hinten im Raum fiel ich dann wohl dochweniger auf.Und so saßen wir da und ich erlebte das erste Mal ein Date mit MeisterRalf und für ihn war es auch noch ganz harmlos. Mir klopfte im Gegensatzzum Spaziergang das Herz bis zum Hals. Ich war, stellte ich schnellfest, nur Beiwerk für Meister Ralf. Er redete mit mir, ich erzählte ihmauch etwas, wenn ich durfte, aber das war es auch schon.Er entschied, was ich trinken durfte, welchen Kuchen ich bekam und ichsaß da, wie er es von mir erwartete. Ich siezte ihn, nannte ihn „meinHerr“ und versuchte ihm zu gefallen. Bevor wir gingen, fragte ich ihnsogar, ob ich noch auf die Toilette dürfte. Erst auf dem Weg dahin wurdemir deutlich, wie sehr ich auf Meister Ralf hörte und ihm folgte. Und esfühlte sich auf eine ganz besondere Art gut an.Wieder bei ihm zu Hause durfte ich mich neben das Sofa auf eine rosaDecke setzen, die extra für Sklavinnen bereit lag. Wir tranken noch einGlas Sekt, Meister Ralf interessierte sich aber sehr schnell nicht mehrfür mich, sondern schaltete den Fernseher an. Ich saß still da undwartete darauf, etwas machen zu dürfen, aber nichts geschah. Irgendwannstreichelte er ganz nebenbei meinen Kopf, so als wäre ich ein Hündchen.Wieder eine Demütigung. Es hatte nicht gereicht, dass ich auf der Deckesaß, weil ich als Sklavin nicht das Recht hatte, neben ihm alsgleichberechtigtes Individuum zu sitzen, nein, ich wurde wie einHündchen getätschelt und es machte mich sehr geil. Einerseits dieseNichtbeachtung, andererseits dieses nebenher Streicheln.Er stand ohne ein Wort auf und holte eine Hundeleine aus dem Keller, dieer an mein Halsband klippte.“Wenn du schon wie ein Hündchen da sitzt, dann brauchst du auch dieHundeleine! Und jetzt mach Männchen!“, befahl mir Meister Ralf.Ich tat wie befohlen, kniete mich entsprechend hin, hob meine Arme,winkelte die Hände ab und saß wie ein braves Hündchen da.“Du bist wirklich gut!“, lobte Meister Ralf. „Ich gebe zu, jemanden wiedich, der so schnell lernt und auch so willig ist, ist etwas Besonderes.Wir werden noch eine Menge Spaß haben.““Danke mein Herr!““Und schau mal, was ich für eine Beule in der Hose habe!“Es war nicht zu übersehen, dass Meister Ralf sehr erregt war. Ich war esin meinem KG so gut es ging auch. Wie gerne hätte ich jetzt seinenSchwanz geblasen, um ihm Entspannung zu geben. Ich wusste nicht, ob ichals Sklavin das einfach so durfte.“Du schaust so geil und lüstern. Möchtest du etwa in den Genuss meinesHerrenschwanzes kommen?““Sehr gerne mein Herr!“, antwortete ich voller Ehrlichkeit.“Dann komm her!“, Meister Ralf zog sich seine Hose herunter und setztesich zurück auf das Sofa. „Du weißt ja, wie das geht!“Ich muss leuchtende Augen bekommen haben, denn als ich Meister Ralfanschaute, lächelte er so, als würde er ganz genau wissen, wie ich michin diesem Moment fühlte.Dies sollte der beste Blow Job werden, den ich bisher gemacht habe,dachte ich mir. Also begann ich mit meiner Zunge, den Schwanz zuverwöhnen, massierte ihn mit meiner Hand und irgendwann verschwand ersoweit es ging in meiner Mundfotze. Wie geil das war! Ich genoss es vielmehr als jemals zuvor. Mit Sicherheit lag es daran, dass ich esfreiwillig tat, kein Geld dafür bekam, sondern es aus vollkommenerUnterwerfung machte, aus Freude daran, ihm etwas Gutes zu tun. Ausreiner Freude daran, ein demütiges Hündchen und nicht mehr zu sein.Der Schwanz wurde immer härter, noch erregter, noch praller. Ich wusste,bald würde er kommen und seinen Saft in mir entladen. Also gab ich mirnoch mehr Mühe, denn er sollte einen Orgasmus bekommen, der um Weltenbesser war, als der, den er sich gestern selber bei mir geholt hatte.Dann griff Meister Ralf nach meinen Kopf und hielt ihn fest, sodass ichmich nicht mehr bewegen konnte. Nun war er also soweit. Er zuckte undspritzte ab. Wie es sich gehörte, schluckte ich brav und als er meinenKopf wieder los ließ, leckte ich seinen Schwanz sauber.“Du bist ein gutes Fickstück, Süße! Du wirst sicher viel öfter in denGenuss meines Schwanzes kommen, als du jetzt noch denkst. Geh ins Badund mach dich frisch. Ich werde dich dann nach Hause bringen.“15 Minuten später saßen wir wieder in seinem Auto. Halsband und Leinedurfte ich vor der Fahrt ablegen und wir unterhielten uns unter denbekannten Regeln, bis wir wieder bei mir vor der Tür standen.Auf der Heimfahrt wollte ich von ihm wissen, weshalb er eine Frau wiemich bestellt hatte. Es gäbe doch auch echte Frauen, die maso wären undzumindest für Geld zu haben.“Weißt du“, fing Ralf an, „du hast da sicherlich Recht. Aber ich steheauf Authentizität und da ist es schwer etwas zu bekommen, das mirwirklich gefällt und diese Echtheit ausstrahlt. Bei einer Frau habe ichschon oft gemerkt, dass sie nur spielt. Bei Transen wie dir habe ich dassehr selten oder wie bei dir gar nicht. Wenn du dich unterwirfst, dannkommt es von Herzen, genauso wie deine Schreie und Tränen, wenn duSchmerzen hast. Ich habe da auch meine eigene Theorie. Letztlich bistdu, auch wenn du als Frau überwältigend aussiehst, ein Mann. Du denkstmit deinem Schwanz, bist viel schneller geil und in Stimmung für etwasVersautes und bist auch viel offener als eine Frau. Dir geht es um denblanken Sex. Du brauchst kein Kuscheln oder Schmusen. Hauptsache dubekommst einen Orgasmus. Darum ist es viel einfacher mit dir zu spielenund Spaß zu haben. Deshalb ziehe dich eine hübsche Transe einer Fraueinfach vor. Noch mehr Spaß macht es mir dann, wenn ihr Schwänzchenverschlossen ist und sie noch demütiger ist, um zu gefallen, weil siedie Hoffnung hat, einen Orgasmus zu bekommen. Reicht dir meineErklärung?“Überwältigt von seiner Ehrlichkeit und seiner deutlichen Beschreibung,wusste ich nicht mehr, als nur mit Ja zu antworten.Bevor ich ausstieg, drückte er mir noch einen dicken Kuss rein, den ichextrem genoss, denn mein Herz kribbelte dabei wie bei einem verliebtenTeenie. Ich musste sehr aufpassen, dass ich nicht die Seiten wechselteund nur noch auf Typen stand. Andererseits dachte ich mir, dass dasStudium auch dazu sein soll, sich selber zu finden und das machte ichhier gerade. Und es fühlte sich gut an.Ganz tief in mir hoffte ich, ihn bald wieder zu sehen.8) Dumm gelaufen für michMein mickriges Selbstvertrauen war in der momentanen Situation nichtgerade förderlich. Natürlich, ich saß in einem rosa Nachthemdchen undmit falschen Fingernägeln an einem Esstisch mit zwei hübschen Frauen.Ich sollte also vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Aber eigentlich warich nach wie vor nur der unerfahrene Junge, der in die große Stadt zog,um erwachsen zu werden. Letztlich hatte ich nur die Sachen an, weil ichnicht die Eier hatte, in meinen normalen Sachen hier zu sitzen.Irgendwie fühlte ich mich gerade, als wäre ich daheim bei meinen Elternund mache einmal wieder das, was sie von mir erwarteten.Trotzdem wollte ich nun wissen, was hier eigentlich los war und warumElena und Jessica mich so komisch anlächelten. Nach ein bisschen dummenSmalltalk, die beiden konnten es sich nicht verkneifen, sich über meinenKater lustig zu machen, denn ich als harter Heavy Metall Fan sollteschließlich mehr vertragen, rückten sie langsam mit der Sprache herausund ich wurde immer leiser und mit ihren letzten Worten „wir haben davonauch ein paar Fotos gemacht“ war ich vollends am Ende.“Schau mal Alex, hier haben wir eine coole Powerpoint Präsentationgemacht“, Jessica lächelte böse.Sie griff nach einem Laptop, der hinter ihr auf einem Schrank lag undöffnete das Programm. Die Bilder, die ich sah, ließen mich erschaudern.Das war ich, definitiv und ich machte Dinge, die ich noch nie gemachthatte. Dinge, von denen ich noch nicht mal geträumt hatte. Und dasSchlimmste, ich konnte mich nicht daran erinnern, sah aber auf denBildern aus, als wäre ich vollkommen entspannt und voller Freude bei denDingen dabei. Ich fühlte mich wie beim Film Hangover. Ich konnte michnicht an die letzte Nacht erinnern und sah plötzlich Bilder, die allesVergessene zwar nicht wieder herholten, aber immerhin zeigten, was ichich gemacht hatte.“Wir waren sehr überrascht, was du so alles freiwillig gemacht hast. Undwir hatten die ganze Zeit den Eindruck, dass es dir Spaß machte.“Ich musste den beiden leider Recht geben. Auf nicht einem einzigen derBilder sah es so aus, als würde ich gezwungen werden oder mich ekeln.Aber wie kam das?Wie konnte es sein, dass ich in dem Outfit mit der lila Bluse und demkurzen Rock, mit Sexspielzeugen spielte?Elena und Jessica mussten sie irgendwann ins Wohnzimmer geholt haben.Auf den Bildern waren Dildos und Popo- Stöpsel zu sehen und ich lecktevoller Genuss an diesen Dingen. Dann gab es wieder Bilder, auf denen ichdie Plastikschwänze so tief es ging im Mund und Rachen hatte. Dabeilächelte ich die ganze Zeit und machte einen sehr glücklichen Eindruck.Ich brachte kein Wort heraus.“Glaub uns, wir waren auch sehr, sehr überrascht. Du als Heavy Metal Fanund dann so was. Aber du siehst an den Bildern, du hattest wirklichSpaß. So glücklich und zufrieden haben wir dich seit du hier wohnst nochnicht gesehen.““Die Bilder sieht doch niemand, oder?“, wollte ich letztlich wissen.“Um ehrlich zu sein, unser erster Gedanke war, dass wir dich mit denBildern motivieren wollten für uns arbeiten. Sprich, wenn du uns dieSchulden nicht zurück zahlen würdest, weil du nicht für uns arbeitetest,dann würden die Bilder an Orten auftauchen, die du dir nicht wünschenwürdest. Zum Beispiel an der Uni oder bei deinen Eltern“, meinteJessica.“Wie?“, ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Ihr erpresst mich?““Lass mich bitte zuerst ausreden. Du hast ja bei uns einiges anSchulden, was deine neuen Kleider angeht und wie gesagt, wir hätten dasGeld gerne wieder. Die Bilder wären die Motivation für dich, zu zahlen.Wir sehen es nicht als Erpressung.““Dann tausche ich sie wieder um und gebe euch das Geld“, unterbrach ichJessica schon wieder, „dann sind wir quitt und die Bilder verschwinden.““Nein, keine Chance. Dir stehen diese Sachen, die Etiketten sind bereitsab, einiges ist auch schon gewaschen und nachdem was du für Spaß gesternhattest, haben wir uns etwas anderes überlegt. Und jetzt lass mich bitteausreden!“, Jessica schien etwas gereizt.“Pass auf, Alex.“, griff Elena ein. „Unter anderen Umständen hätten wires vermutlich gemacht. Wir hätten dich mit den Bildern motiviert undwenn du es als Erpressung siehst, dann siehst du es eben so. Aber wirhaben gestern noch wirklich lange darüber diskutiert und sind zu einemanderen Schluss bekommen. Als wir gesehen haben, was du für einen Spaßgestern hattest, waren wir uns einig, dass es das ist, was du vermutlichganz tief in dir als Wunsch spürst. Warum das so ist, wissen wir nichtund interessiert auch nicht.Aber es ist nunmal so und wenn du es dir durch den Kopf gehen lässt,dann musst du zugeben, dass du hier bei uns die besten Möglichkeitenhast, dich zu entfalten. Es sind keine Eltern oder Freunde da, vor denendu dich rechtfertigen musst. Du kannst dich hier entdecken, erkunden undhast zwei sehr verständnisvolle junge Frauen an deiner Seite, die großeFreude daran hätten und auch in den letzten Tagen bereits hatten, dichanzuleiten und aus dir eine wunderschöne junge Frau mit einem kleinenGeheimnis zu machen.“Stille.“Wir würden dir die Bilder im Original geben“, unterbrach Jessica dasSchweigen, „denn wir haben dir die Entscheidung bereits abgenommen. Duwirst ja sagen, du wirst dich von uns verwandeln lassen und das ganzohne Erpressung. Du hast die Bilder, du verwahrst sie dort, wo du esmöchtest und wir haben kein Druckmittel in der Hand, um dich zuirgendetwas zu zwingen, das du nicht möchtest.““Allerdings muss dir auch klar sein, dass du wirklich einen HaufenSchulden bei uns hast“, führte Elena fort. „Die Kleidung, die du gesternfür uns gemodelt hast, war ja nur ein kleiner Teil von dem, was noch aufdich wartet. Nun, stell dir vor, wir würden alles auf ein Mal von dirzurück verlangen, dann hättest du vermutlich große Probleme. Das hörtsich für dich wieder nach Erpressung an, aber das ist es nicht, denn wirwerden nicht alles auf ein Mal zurück verlangen. Aber du wirst nur wegender Schulden kaum zu jemanden gehen können und dich erklären wollen,dass du mehrere Tausend Euro Schulden wegen Damenkleidung hast, dazu dieSchuhe, der Schmuck, Schminke, Parfüm und so weiter. Da du einpflichtbewusster junger Mann bist, wirst du also alles brav zurückzahlen, indem du bei uns arbeitest.““Hier der USB Stick mit den Bildern“, Jessica reichte ihn mir rüber undreflexartig griff ich zu.Sie hatten Recht. Wenn die Kleidung nicht umgetauscht werden konnte,dann war ich erledigt. Mit diesem Problem konnte ich tatsächlichnirgends hingehen. Oh Mann, in was habe ich mich da nur reingeritten?“Also, Alex“, begann Elena nach einer kurzen Pause. „eigentlich hättestdu es schon eher hinterfragen können, aber irgendwie – weiß der Teufelwarum – hast du dich nie gewundert, warum zwei so Frauen wie wir, einenjungen Mann in unsere WG lassen. Wie kann es sein, dass wir einegemischte WG wollen? Wir sind Frauen, wir haben hier alles schönorganisiert in unserer Wohnung und brauchen doch nun wirklich keinenStehpisser hier.“Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich dachte, sie mochten mich.“Eigentlich wollten wir ein nettes Mädel hier haben. Aber du kannst dirgar nicht vorstellen, wie schwer es ist, eine Frau zu finden, die zu unspasst. Die einen waren arrogant, dann gab’s Zicken, dann welche, diesich nicht vernünftig angezogen haben und noch irgendwelche Ökotrullas,die uns schon bei der Besichtigung der Wohnung klar gemacht haben, unszu Veganerinnen zu machen. Naja, dann haben wir dich gesehen undgedacht, der Kleine würde super passen. Aber leider bist du ein Mann.“Da war ich mir gerade nicht so sicher. Rosa Babydoll ließ grüßen.“Jedenfalls“, fuhr Jessica fort, „wollten wir es mit dir probieren unddie kleinen Spielereien mit unseren Klamotten und den lackierten Nägeln,haben uns auf die Idee gebracht, aus dir eine Schwester zu machen. Wirdachten uns, dass deine Figur und dazu deine schönen Haare eigentlichauch feminin sein können. Und als du dann noch von deinem Geheimniserzählt hattest, dass du mal die Sachen deiner Mama anhattest, na da warfür uns alles klar.“Mir schwante Schlimmes.“Gestern hast du dann nur noch den Deckel drauf gemacht, wie man soschön sagt. Davon abgesehen, dass man dich als Mann gar nicht mehrerkannt hat, hattest du definitiv eine Menge Spaß. Was läge also näher,als aus die eine Mitbewohnerin zu machen?“Nach wie vor brachte ich kein Wort raus, dann aber musste ich doch etwasfragen: „Um es auf den Punkt zu bringen, ihr wollt, dass ich hier in derWohnung in Frauenkleidung herumlaufe?““Hm“, meinte Elena, „nicht nur in der Wohnung. Wir wollen eineSchwester! Zum Einkaufen, Party machen und an der Uni. Eine, die mit unsdie Jungs abcheckt und demnächst auch in unserem kleinen Unternehmenarbeiten kann.“Mein dicker Kopf war inzwischen wie weggeblasen. Mein Hirn arbeitete aufHochtouren. Aber es kam nix dabei heraus. Die Schulden im Nacken, die,ich musste es doch zugeben, schönen Kleider, die ich schon alsJugendlicher so verdammt erregend fand, musste ich mich wohl fügen.“Um dir zu zeigen, wie ernst wir es meinen, werden wir heute Nachmittagdein Zimmer ein bisschen verändern, damit es zu einer Frau passt. Deinemännliche Kleidung haben wir schon entsorgt. Du hast geschlafen wie einMurmeltier, da sind wir in dein Zimmer. Zwei Garnituren Männerkleidunghaben wir unter Verschluss, die du nur bekommst, wenn du zu deinenEltern fährst oder zum Arzt gehst. Wobei, wenn wir mit dir fertig sind,würden dich Arzt und Eltern dich auch als Frau akzeptieren.“Meine Klamotten waren weg! Ich würde ein Mädchenzimmer bekommen.Vielleicht brauchte ich doch eine Aspirin oder gleich ein paar Schnäpse.“Und was“, fragte ich, „ist wenn meine Eltern spontan zu Besuch kommen?““Du wirst es nicht glauben, da haben wir auch schon einen Plan. DeinZimmer können wir innerhalb von ein paar Minuten wieder auf Mannumrüsten und du bist eben nicht da, sondern nur unsere Freundin. Fallsdeine Eltern dich unbedingt sehen wollen, dann würden wir dir erlauben,für eine kurze Zeit wieder ein Mann zu sein. Wobei wir da auch ein paarVorgaben machen würden, die du einzuhalten hättest.““Wenn ich dann bei meinen Eltern bin, zum Beispiel in denSemesterferien, dann darf ich aber ganz und gar Mann sein? Ich binnämlich ganz gerne ein Mann.““In den Semesterferien wirst du für uns arbeiten. Und du darfst auchgerne ein Mann sein, aber in nächster Zeit bist du es erstmal nicht.Definitiv nicht!““Alex“, fuhr Jessica nach einem kurzen Schweigen fort, „du hast keineChance, außer dich vollkommen in unsere Hände zu begeben, außer dukannst uns schnell die Schulden zurück zahlen. Wir sind keine Monster,das solltest du inzwischen wissen und werden von dir nix unmöglichesverlangen. Wir wollen mit dir Spaß haben und du wirst sehen, es dauertnicht lange und du hast auch Spaß daran.““Habe ich wirklich keine Chance irgendwie aus allem herauszukommen?“Außer einem Lächeln und Kopfschütteln erhielt ich keine Antwort.9) Was alles Spaß machen kannWas ich bei meinem Job schnell feststellte war, dass meine Kundenmeistens älter als vierzig Jahre alt waren. Meine Vermutungen gingendahin, dass die jungen Kerle keine Ahnung von dem hatten, was richtiggeiler Sex ist oder sie trauten sich einfach nicht, ihre Fantasienauszuleben. Die älteren Männer jedoch waren anders. Sie hattenvielleicht weniger Sex, aber dafür war er versauter. Und ich bekam dasdirekt immer wieder mit.Auch jetzt war dies wieder der Fall. Ich träumte immer von einem flottenDreier – zwei Frauen und ich. Nun war ich aber die Frau und zwei Männerhatten mich gebucht. Auch ein flotter Dreier.Wie so oft wurde ich in ein Hotelzimmer gebucht. Ich hatte ein kleinesSchwarzes unter meinem Mantel und klopfte vorsichtig an der Tür.Irgendwie konnte ich mir auch nach vielen Monaten im Geschäft nichtangewöhnen, mit mehr Selbstvertrauen an die Tür zu klopfen. Andererseitswar ich ja auch eine vornehme junge Frau und man erwartete auch einentsprechendes Verhalten von mir. Zaghaftes Klopfen war sicherlich inOrdnung.Die beiden Herren waren ordentlich in Anzügen gekleidet. Es war geradeeine Messe in der Stadt und das merkte ich, denn seit vier Tagen hatteich jeden Abend und am Wochenende auch nachmittags zu tun und jedes Malwaren es Männer in Anzügen. Dass es heute zwei waren, überraschte mich,denn normalerweise traf ich die Männer nur alleine. Die meisten vonihnen trafen sich hinter dem Rücken ihrer Frau mit ihr um ihre Fantasienauszuleben oder zu testen, ob sie homosexuell wären.Bei den beiden Männern konnte ich es nicht einschätzen, aber es war auchnicht so wichtig. Schließlich war ich hier zum Arbeiten und nicht umeine wissenschaftliche Hausarbeit zu schreiben.Auf mich machten die zwei einen sehr professionellen Eindruck, so alswürden sie sich öfter eine Frau oder Transe teilen. Und beide trugeneinen Ehering! Den Rest dachte ich mir einfach dazu. Vielleicht feiertensie einen Geschäftsabschluss oder sie erfüllten sich ihre geheimenWünsche, weil sie in einer fremden Stadt waren.Nach dem geschäftlichen Teil gab ein Glas feinen Champagner und fallsdie erste Flasche nicht reichen sollte, stand in einem anderen Kühlernoch eine zweite bereit. Während des ersten Glases und einem bisschenSmall Talk, fing der erste der beiden bereits an, mir über Rücken undHintern zu streicheln und sich langsam an mir aufzugeilen. Mir gefieldas, denn es brachte mich in Stimmung und vor allem fand ich es sehrgeil, dass mein Körper auf Männer eine so erregende Wirkung hatte. Meinseit längerem eingesperrtes Schwänzchen quittierte das mit einerleichten Erektion – inzwischen wusste es, dass mehr nicht möglich warund ließ es bei dem Versuch ein steifer Geselle wurde. Ich wusste schongar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine richtige Latte hatte, aberfür meinen Lover nahm ich das in Kauf.Das erste Glas Champus war schnell leer und die Stimmung wurde nochetwas entspannter, als ich nur noch in meinen Dessous zwischen denbeiden Männern stand. Ich ließ mich verwöhnen. Der eine küsste mich,meinen Hals und hielt mich sanft an der Taille, der andere machte sichan meinem Nacken zu schaffen, küsste und streichelte ihn, knetete meinenHintern und so manches Mal rutschte er mit seiner Hand zwischen meineArschbacken und suchte mein Rosettchen. Als er es fand, massierte er essehr zärtlich und ich war gespannt, ob der Rest des abends genausoentspannt- romantisch werden würde.Der Kunde, der vor mir stand, griff irgendwann nach meinemKeuschheitsgürtel und spielte etwas mit meinen Eiern, aber er war sehrbehutsam und in keiner Weise grob. Dann begann auch ich langsam anmeinen Kunden herumzuschrauben. Ich massierte beiden so gut es ging, denSchritt und spürte, dass beide doch schon sehr erregt waren. Langsamöffnete ich dem vor mir die Hose und streifte seine Shorts herunter. Ichgriff nach seiner Männlichkeit und begann sie leicht zu streicheln,festigte meinen Griff und machte langsam stärkere Bewegungen.Der Mann hinter mir wollte natürlich auch mehr Spaß haben, zog sichselber Hose und Unterhose aus und begann seinen steifen Schwanz anmeinem Arsch zu reiben. Irgendwann packte ich mir auch seinen Schwanzund massierte ihn.Ich entzog mich nach einer Weile von beiden Männern und setzte mich aufdas Bett. Jetzt hatte ich beide Schwänze vor mir und während ich deneinen genüsslich mit meiner Hand verwöhnte, kam der andere in den Genussmeiner Zunge und meines Mundes. Seinen Besitzer schien das sehr zugefallen und damit der Besitzer des anderen Schwanzes nicht neidischwurde, tauschte ich nach einer gewissen Zeit die Rollen und verwöhnteumgekehrt.Ich war sehr begeistert vorn der Ausdauer der beiden Männer. EinDurchschnittskunde wäre sicherlich schon gekommen und hätte abgespritzt.Soweit würde es aber jetzt nicht kommen. Ich wusste, dass sie mehrwollte, als eine Massage und ein bisschen blasen. Also entzog ich michden beiden kurz, holte Gummis und streifte sie den beiden über. Dannging es für uns drei auf das Bett. Ich vermutete, dass sie michgleichzeitig nehmen wollten, also hockte ich mich in Hündchenstellunghin und schon einen kurzen Moment später, steckte ein Schwanz in meinemMund und der andere wurde in meinen Arsch eingeführt. Dann fingen diebeiden an, mich zu rammeln. Ich war überrascht, dass sie sehr schnell impassenden Rhythmus waren. Sicherlich war ich nicht die erste Person, diesie zu zweit beglückten. Ein bisschen fühlte ich mich wie damals währendmeines Trainings, als ich das erste Mal von Elena und Jessica in beidenLöchern gestopft wurde. Wobei es mir jetzt und hier viel besser gefiel,denn die Hand von Jessica war nicht wirklich schön hinten drin. ZweiSchwänze, einer vorne, einer hinten, war da viel schöner und auch dieMänner quittierten mir ihre Freude und ihren Genuss mit einem schönenStöhnen und ich wusste, dass sie beide nicht mehr lange aushaltenwürden. Sie waren einfach zu geil geworden.Dann spritzten sie kurz hintereinander ab. Der erste kam in meinem Mundund sein Kollege folgte ein paar Stöße später in meinem Hinterteil.Beide verweilten noch kurz in mir, zogen sich dann aus mir zurück undlegten sich kurz zum Ausruhen auf das Bett. Dann ging einer nach demanderen ins Bad, um sich frisch zu machen.Danach gab es wieder Champus. Auch die zweite Flasche wollte geleertwerden und die Stimmung wurde nochmals entspannter. Wir lagen zu drittauf dem Bett, kuschelten ein wenig, berührten immer einmal wieder unsereerotischen Zonen – die Männer hatten plötzlich viel Freude an meinemeingeschlossenen Schwänzchen – und nach einer halben Stunde Pause warenbeide Männer wieder fit für eine zweite Runde. Dieses Mal hockte ichjedoch nicht auf allen Vieren.Ich sollte mich auf die Seite legen und den Rest erledigten meine beidenKunden. Sie positionierten meinen Unterleib so, wie sie es für denzweiten Fick mit mir brauchten. Für mich gleichte das einer Art Knoten,als wir drei in Position lagen, aber bei dem was folgte, war es miregal, denn das hatte ich noch nie erlebt oder irgendwo gesehen.Ich spürte beide Schwänze an meiner Rosette und dann auch, wie beideMänner versuchten in mich einzudringen. Da ich ja regelmäßig von meinenArbeitgeberinnen gedehnt wurde, war es für die beiden Männer fast einLeichtes, in mich einzudringen, vor allem mit der Hilfe des Kunden, derhinter mir lag, denn er hielt beide Schwänze fest und koordinierte somitalles.Nach ein paar anfänglichen rhythmischen Unstimmigkeiten hatten die zweiden Takt raus und es ging angenehm rein und raus. Ich fand das Gefühlgleichzeitig von zwei Männern in den Hintern genommen zu werden sehrerregend. Ich konnte nichts weiter machen, als die beiden im Takt stoßenzu lassen und hielt mich vollkommen aus dem Geschehen heraus, um nichtsdurcheinander zu bringen. Dafür konzentrierte ich mich auf den Herrn dervor mir lag. Ich fing an, ihn zu küssen, spielte an seinen Nippeln undgenoss die Streicheleinheiten von beiden Männern.Da ich so gut wie keine Schmerzen beim Eindringen hatte, erkannte ichnun auch, warum es meinen beiden Mitbewohnerinnen so wichtig war, dassich regelmäßig gedehnt wurde. Ich konnte das, was hier gerade geschah,somit vollkommen genießen, so wie es meine Kunden taten. Und sie hattensichtbar und hörbar ihren Spaß. Hin und wieder spielte ich mit meinemSchließmuskel und sofort war ihr Stöhnen sehr viel laute. Oh, wie ich esinzwischen liebte, Männer geil zu machen. Ich hatte so viel Spaß, ichkann mich nicht daran erinnern beim Sex als Mann so viel Spaß gehabt zuhaben.Da wir in der zweiten Runde waren, war es klar, dass meine Herren nochausdauernder waren, als bei ersten Mal. Mir machte es nichts aus, denndurch die zwei Schwänze in mir, wurde ein wohliger Druck auf meineProstata ausgeübt und ich konnte auch nicht anders und stöhnte immereinmal wieder, wenn sie perfekt stimuliert wurde. Da sie prall gefülltwar, merkte ich, wie ich auch leichten Ausfluss bekam. Die beiden Männerwaren wirklich sehr erfahren.Langsam kamen beide zu ihrem Höhepunkt. Zuerst war der Herr, der michvon vorne nahm dran. Er zog sich aus mir zurück, streifte sein Gummi abund fing an, sich zu wichsen. Dann machte der zweite Herr das Gleicheund ich musste mich neben das Bett knien. Dann standen sie auf, wichstenüber meinem Gesicht weiter und nach wenigen Momenten spritzten sienahezu zeitgleich auf mein Gesicht. Auch wen es sich geil anfühlte, warich froh, dass die beiden schon entladen waren. Ich will nicht wissen,wie viel sie auf mich geschossen hätten, hätten sie es bereits beimersten Mal gemacht.Der Rest der Verabredung war Business as usual. Ich ging ins Bad, machtemich frisch, zog mich wieder an und verschwand mit einem kurzen Tschüsis.Auf dem Weg aus dem Hotel verfolgten mich Blicke vom Personal. Die Leuteahnten sicherlich, dass ich gerade Geld verdient hatte. Vor ein paarMonaten hatten mich diese Blicke noch sehr gestresst, aber inzwischenwar ich abgehärtet. Ich arbeitete im ältesten Gewerbe der Welt, ichmachte nichts i*****les und brauchte eben auch das Geld. Außerdem machtees mir Spaß. Das konnte ich inzwischen voller Überzeugung sagen. DiesesDate machte es mir wieder einmal deutlich.10) Auf geht’s in mein neues LebenJessica, Elena und ich gingen in mein Zimmer. Ich wusste zur Zeitabsolut nicht, wie ich mich gegen die zwei Damen wehren konnte. Auchwenn der Kater wie weggeblasen war, konnte ich nicht klar denken. Und inmeinem rosa Babydoll, in fluffigen Sandalettchen sah ich mich im Momentauch nicht wirklich in einer guten Position zum Verhandeln. Vielleichtwürde sich alles in ein paar Stunden, spätestens am Abend aufklären undes käme heraus, dass die zwei mich nur an der Nase herumführen wollten,um mich mit meinem Verhalten vom Vorabend hochzuziehen.So ganz war ich davon aber nicht überzeugt, als ich zwischen den beidenhübschen, schick und dennoch sehr streng gekleideten Frauen stand. Ichfühlte mich wie ein kleines Kind, dem etwas erklärt wird.Mir wurde gesagt, wie mein Zimmer am Abend aussehen würde, ich bekameinen Einblick in meinen Schrank und die beiden hatten nicht gelogen. Erwar übervoll mit Frauenkleidung. Und es waren keine einfachen Sachen.Das meiste waren Blusen in vielen verschiedenen Farben. Ein Großteil derOberteile glänzte oder schimmerte sehr schön. Dazu viele passende Röcke,ein paar schicke Hosen und wirklich nur ein paar Stücke, diefreizeitlich aussahen. Ich sehnte mir jetzt schon die Zeit zurück, inder ich gemütlich in Jogginganzug lernte oder auf dem Sofa fläzte. Diewaren erstmal vorbei. Nicht vergessen durfte ich natürlich die ganzenSchuhe und die extrem feine und sehr sexy aussehende Unterwäsche.“Alex, wie du siehst, haben wir hier ein Vermögen in die investiert“,meinte Jessica, „und du musst dir keine Gedanken machen, wie du dasbezahlen sollst. Ab dem Zeitpunkt, an dem du für uns arbeitest, wird dasganz schnell gehen, glaub mir.“Jessica tat gerade so, als wären die beiden meine Gönner und würden mirwas Gutes tun. Es hörte sich so an, als wenn ich dass alles so gewünschthätte. Und je länger ich zuhörte, begann ich fast zu glauben, was siesagten.Nachdem mir alles ganz genau erklärt wurde, was in den nächsten Tagenmit mir passieren würde, war ich nur noch ein willenloses Etwas. Ichdachte nicht mehr annähernd daran, mich in irgendeiner Weise zu wehren.Auch die Hoffnung, alles wäre nur Spaß, verflüchtigte sich.Ich musste duschen gehen, natürlich alle Haare rasieren und als ichwieder in meinem Zimmer war, hatten die Damen schon einen ziemlichgroßen Teil umgeräumt, umdekoriert und entmännlicht. Es würde nur nochein paar Handgriffe fehlen und ich hätte das Zimmer einer jungen Frau.Alles war plötzlich fluffig, rosa und süß. Eigentlich hätte ich so einZimmer nicht für das Zimmer einer Frau gehalten, sondern mehr für daseines Teenagers. Aber andererseits drückte es eine Menge Weiblichkeitaus und das wollten meine Mitbewohnerinnen schließlich.“Jetzt wollen wir dich mal anziehen“, begann Elena und gab mir zuerstUnterwäsche.Sie war mehr als sexy. Die Wäsche war aus schwarzem Stoff und nahezudurchsichtig. Nachdem ich Höschen und Strapse anhatte, zeigten mir diebeiden nochmals in Ruhe, wie ich die feinen Strümpfe anzog. Dann folgtenGummibrüste. Die beiden Frauen machten aus mir definitiv eine“Schwester“. Es waren ziemlich große Brüste, fand ich und Elena meinte,dass ich nach Bedarf auch kleinere nehmen könnte. Aber Brüste waren nunmal ein wichtiges Argument, wenn es darum ging, Männer zu checken,ergänzte sie. Als wäre ich schwul! Ich will doch keine Männer abcheckenoder gar mit ihnen… Igitt, dachte ich nur! Sie klebten die Brüste anmeine echte Brust und so hielten sie bombenfest. Dann folgte der BHAls nächstes kam die Oberbekleidung und eh ich mich versah, saß ich infliederfarbener Satinbluse, schwarzer Bundfaltenhose und Pumps mitniedrigem Absatz am Tisch in meinem Zimmer. Dann wurde ich geschminktund konnte dabei im Spiegel, den die zwei auch schon in mein Zimmergebracht hatten, zuschauen.“In den nächsten zwei Wochen werden wir dir beibringen, dich selber zuschminken“, freute sich Jessica und klippte mir Ohrringe an, nachdemElena mir eine Halskette umlegte. „Und Löcher bekommst du auch in dieOhren. Sieht einfach schicker aus, wenn die Ohrringe richtig im Ohr sindals diese Anklippohrringe.““So und nun – Schwester – üben wir mal ein bisschen in den Pumps zugehen. Ist ganz einfach. Sind ja nur 3 Zentimeter Absätze“, zwinkerteElena mir zu.Wir gingen ins Wohnzimmer und mir wurde gezeigt, wie ich als Frau zulaufen hatte. Die beiden Frauen hatten dabei eine Menge Spaß, ich hatteihn weniger. Ich fühlte mich mehr wie eine Puppe, die das macht, was vonihr verlangt wird. Andererseits konnte ich ja jederzeit aufhören, hätteich mal ein paar Tausend Euro übrig.“Ein bissle mehr Arschwackeln, Süße…“, korrigierte mich Jessica, „Ja, soist es gut. Mehr aus der Hüfte muss das kommen…“So ging es mindestens eine Stunde und ich hatte langsam keine Lust mehr.“Lächeln nicht vergessen, Süße!“Wie mir dieses „Süße“ jetzt schon auf die Nerven ging.“Komm, wir trinken kurz ’nen Kaffee. Da können wir auch gleich mal üben,wie die Frau von Welt richtig sitzt“, meinte Elena.Und so übten wir, wie ich zu sitzen hatte. Immer aufrecht, Möpse rausstrecken, Beine übereinander geschlagen oder parallel und enggeschlossen. Ein rumlümmeln gab es nicht mehr und vor allem breitbeinigsitzen war ein absolutes No-go! Auch die Tasse konnte ich nicht mehr soanfassen, wie ich wollte! Nein, es wurde ab sofort immer der Henkelbenutzt. Dann achteten die beiden Damen auch gleich noch auf meineGestik. Es wurde anstrengend.Nach einer guten halben Stunde ging es weiter im Training. Ich musstewieder hin und her laufen, dazu gab es aber dieses Mal höhere Absätze,denn „in den 3cm Heels läufst du ja schon perfekt“. Nagut, dachte ichmir, ich würde sowieso nicht drumherum kommen, also das gleiche Spielmit höheren Schuhen. Nach einer weiteren Stunde schmerzten meine Füßebereits gewaltig, aber ich würde mich daran gewöhnen, meinte Jessi.Dann klingelte es. Ich war plötzlich auf 180 und dachte mir nur wennmich jetzt so jemand sehen würde. Ich wäre doch die Lachnummerschlechthin. Ich mochte zwar wie eine Frau aussehen, aber sprechen,bewegen, verhalten wie eine Frau lagen noch in sehr weiter Ferne.“Unser Besuch kommt ja pünktlich auf die Minute“, freute sich Elena.“Das ist noch eine Überraschung für dich, die wir kurzfristigorganisieren konnten. Du wirst begeistert sein!“Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, darum meinte ich nur nüchtern:“Aha.“Die Tür wurde geöffnet, ich stand voll im Blickfeld und es traten zweisehr gepflegte junge Damen ein. Jede trug ein mittelgroßes Köfferchenbei sich.“Das ist Alex. Sie braucht ein komplettes Make over. Haare und dannFingernägel. Eingekleidet haben wir sie ja schon und aus demBauerntrampel machen wir schon noch einen absoluten Hingucker. Nun seidihr aber erst dran“, begrüßte Jessica die zwei Frauen.“Hallo Alex! Ich bin Sabrina. Ich werde deine Haare machen.““Und ich bin Denise. Ich mache dir die schönsten Fingernägel in derStadt, versprochen. Wir bekommen dich schon ordentlich aufgemotzt.““Hallo! Ich bin sehr gespannt!“, ich wusste nicht, was ich sagen sollte,also versuchte ich irgendetwas unverfängliches zu sagen.“Na dann lass uns doch mal gleich loslegen!“, Sabrina übernahm dieInitiative, nahm mich in die Hand und führte mich ins Bad. Dort wuschsie meine Haare und machte mir Komplimente darüber, wie schön dicht unddick meine Haare waren. Der Traum jeder Frau, denn man konnte so vieldamit machen und sie wüsste auch schon was.In meinem Zimmer wurden dann meine Haar gemacht. Ich bekam einen neuenSchnitt und auch meine Haarfarbe wurde verändert. Gleichzeitig begannDenise, meine Fingernägel zu machen. Ich hatte keine Ahnung, was sie damachte, aber es war nicht nur ein einfaches Nagellackieren.Ebenso wenig konnte ich mir vorstellen, dass meine Haare hinterher gutaussehen würden. Die neue Farbe sah komisch aus und war irgendwie einekomische Pampe in meinem Haar. Irgendwann wurde das aber herausgewaschen. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht.Insgesamt wurde ich rund drei Stunden getuned und wenn ich schon davorkaum als männlicher Alex zu erkennen war, dann war ich es jetztüberhaupt nicht mehr. Ich begutachtete mich im Spiegel im Flur und hättenicht sagen können, ob das wirklich ich war – mein altes Ich. Es standdort eine junge, sehr schicke und gut aussehende Frau. Meine Haare warenin einem sehr dunklen rot mit einem Stich lila. Meine Fingernägel warenfür meine Verhältnisse sehr lang und ich würde mich vermutlich sehrzusammenreißen müssen, um mich daran zu gewöhnen und sie nichtirgendwann zu kürzen.Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich musste auch nichtssagen. Die vier anwesenden Frauen sorgten für das Gespräch. Jede gabihre Meinung zu meinem Aussehen kund und jede überschlug sich mitKomplimenten und meinte, ich wäre ein vollkommen anderer Mensch. Der warich optisch sicherlich. Aber ansonsten? Innerhalb von zwei Wochen sollteich als richtige Frau durchgehen? Ich konnte das nicht glauben. Und alswas sollte ich für Jessica und Elena arbeiten, wenn ich dabei so hübschsein sollte?11) Dann waren es zwei Jobs an einem TagIn den ersten Wochen war es für mich kein Problem, meine Eltern nicht zubesuchen oder ihnen auszureden, dass sie mich besuchen kommen. EineAusrede hatte ich immer gefunden. Entweder ich hatte keine Zeit, weilich was für die Universität machen musste oder ich wollte auf eine Partyoder mal wieder ausschlafen und so weiter.Dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass sie mir Pakete schickten undanriefen. Das war ganz natürlich, denn schließlich war ich ihr kleinerJunge in der großen weiten Welt. War ich nicht telefonisch zu erreichen,schöpften sie natürlich keinen Verdacht, denn ich rief so schnell esging, zurück. Spätestens dann, wenn ich von einem Kunden auf dem Wegnach Hause war. Das war immer besonders komisch am Anfang, denn ichredete als junger Mann mit meinen Eltern, sah aber aus wie eine Frau undhatte davor meistens noch außergewöhnlichen Sex. Es dauerte mehrereWochen, bis ich mit diesem Doppelleben zurecht kam.Aber es war dafür lustig anzusehen, wie Leute mich anschauten, wenn ichso mit meinen Eltern telefonierte, denn ich verhielt mich dann nichtmehr wie eine junge Frau, sondern ziemlich so wie immer, wenn ich mitmeinen Eltern sprach. Ich war dann der coole Sohn.Ich konnte sie lange mit meinen Taktiken hinhalten, aber es nichtvermeiden, dass sie spontan Rainer vorbei schickten, um mir etwas ausmeinem alten Kinderzimmer vorbei zu bringen. Rainer war ein guter Freundmeiner Eltern und hatte in der Stadt zu tun, in der ich studierte. Alsolag es für meine Eltern nahe, dass er kurz bei mir vorbei kam.Dummerweise vergaßen sie, mir davor Bescheid zu geben und so kam es,dass Rainer klingelte und ich wie in den letzten acht Wochen komplettals Frau gestylt war. Das wäre nicht so schlimm gewesen, denn er hättemich nicht als den Alex erkannt, weil ich inzwischen die perfekte Alexwar. Aussehen und Verhalten waren inzwischen so gut, dass ich überallund bei jedem als Frau durch ging.Schlimm war, dass ich gerade auf dem Sprung zu einem Job war undentsprechend aussah. Ich trug zwar wie meistens bei meinen Dates eineSatinbluse, dieses Mal in magenta, aber der Rest meines Outfits war ausschwarzem Lack. So sah ich, für jemanden wie Rainer, mit meinem relativkurzem Rock und der Lackjacke ziemlich eindeutig aus. Die Nylons undHigh Heels machten es nicht besser. Außerdem war ich eher auffälliggeschminkt. Dass dieses Outfit nicht unbedingt das einer Hure war,wussten alle Leute, die sich ein bisschen im Internet umschauten oderModezeitschriften lasen. Jede Frau konnte so herumlaufen, denn es warMode. Natürlich, ich sah etwas verschärft aus, würde so aber auch aneinem Samstagabend ausgehen.Rainer war in meiner und Elenas Gesellschaft sichtlich nervös. Zwei sehrhübsche Frauen und er als zweifacher Vater, seit vielen Jahren glücklichverheiratet. Vermutlich war das hier gerade etwas paradiesisch für ihn,der eben seit Jahren nur eine Frau hatte. Wir machten ihm klar, dass derAlex nicht da war – dass die eine junge Frau ihm gegenüber auch Alexhieß, schien ihn nicht zu wundern – und für ihn war es in Ordnung, denner musste ja nicht mit ihm reden, sondern es reichte, das Paket von AlexEltern abzugeben. Irgendwie druckste er rum und machte nicht denEindruck, gehen zu wollen. Ich versuchte, das so cool wie möglich zunehmen. Etwas Zeit hatte ich noch und so tranken wir noch zu dritt einenKaffee. Langsam wurde Rainer etwas entspannter. Er hätte doch einfachgehen können. Aber wer wollte sich schon zwei so gut aussehende Frauenentgehen lassen?“Ich muss dann mal langsam los, sonst komme ich zu spät“, versuchte ichmich aus der Situation zu verabschieden.“Wo musst du denn hin? Ich kann dich auch ein Stück mitnehmen“, meinteRainer und war hilfsbereit wie immer.“Ja, lass dich doch mitnehmen“, meinte Elena. „Dann musst du nicht sohetzen.““Na gut“, antwortete ich, denn weniger Stress war auch was gutes. Ichmochte es nicht, zu Kunden zu hetzen. „Ich hole nur schnell meineHandtasche und dann kann es losgehen.“Mit Rainer als Chauffeur ging es dann in die Stadt. Mein Kunde wartetein einem eher günstigen Hotel auf mich, aber das sollte mich nichtstören. Er hatte ein paar besondere Vorlieben und ich würde mit ihmkeinen richtigen Sex haben. Damit konnte ich auch mal gut leben.“Sag mal“, begann Rainer eher schüchtern kurz nachdem wir im Auto saßen,“ihr verdient euch doch eure Wohnung mit einem besonderen Nebenjob,oder?““Wie meinst du das?“, fragte ich scheinheilig.“Na komm, so wie du gerade aussiehst, so schick und sexy wie deineMitbewohnerin ist und dann die große Wohnung… Ihr geht dochanschaffen.““Was soll ich noch sagen? Ja, das machen wir. Aber wir brauchen keinenZuhälter!“, antwortete ich, als hätte man uns auf frischer Tat ertappt.Was hätte ich auch sonst sagen können? Es war vor allem für jemandeinfach gestrickten wie Rainer, zu offensichtlich. Mit dem Begriffescortservice oder vielleicht noch Fetischmodell hätte er eh nichtsanfangen können. Also lieber gleich die Wahrheit.“Ach was denkst du von mir? Ich will doch nichts an euch verdienen.Aber… also ich mache das ja sonst nie… Du siehst sehr geil aus!““Du willst Sex mit mir?“, brachte ich sofort auf den Tisch.“Ich schwöre, ich bin sonst immer treu! Aber du hast was richtiggeiles… Ich zahle auch!““Ja, immer treu, das sagen mir die anderen Typen auch immer. Und wiestellst du dir das vor? Sollen wir uns mal treffen und dann gehen wirauf ein Zimmer oder wie?““Wie wäre es jetzt? Ich habe schon die ganze Zeit eine Latte“, RainersStimme hatte etwas leicht flehendes, notgeiles.“Pass auf, ich muss in ein Hotel. Nebenan ist ein Parkhaus. Wir suchenuns da einen Parkplatz und dann kümmere ich mich ein bisschen um dich.Was hältst du davon?““Ok. Und das bleibt unter uns?““Wem sollte ich es erzählen?““Na dem Alex. Wenn er das meiner Frau erzählt oder seinen Eltern… Dannkönnte ich meine Ehe abschreiben. Also kein Wort zu ihm, versprochen?““Ganz ehrlich, ich erzähle nie etwas über meine Kunden und wenn ichweiß, dass du Alex kennst, dann erfährt er noch weniger. Versprochen!““Sehr gut“, Rainer schien erleichtert.Oh Mann, dachte ich mir. Hatte ich gerade einem Freund meiner Eltern Sexgegen Bezahlung angeboten? Rainer, mit dessen Familie wir im Urlaubwaren und öfter grillten. Obwohl ich noch nicht so lange in dem Geschäftwar und zugegeben langsam, aber wirklich nur langsam Gefallen an demGanzen fand, war ich heute schon sehr abgebrüht. Andererseits war dasAngebot, das ich Rainer machte, vielleicht auch eine Art Versicherung.Würde ich mich gleich um ihn kümmern, könnte er auch nicht mehr beimeinen Eltern herumplappern, zum Beispiel in was für einer WG ich lebte.Wir fuhren in das Parkhaus ein und im Untergeschoss war noch einParkplatz in einer etwas dunkleren Ecke. Rainer parkte und schaute michan.“Und jetzt?“, wollte er wissen. Er war definitiv unerfahren, dachte ichmir.“Jetzt machst du deine Hose auf, so dass ich da ran komme, wo du esmöchtest, und dann lässt du mich mal machen.“Gesagt getan, saß Rainer mit offener Hose da. Allerdings war sein bestesStück etwas abgeschlafft. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihnzu massieren. Da nichts passierte, begann ich Rainer zu küssen, dasfunktionierte bei jedem Kunden, wusste ich. Schnell stand ein Schwanzwie eine Eins und ich massierte ihn noch eine Weile, bis Rainer zustöhnen begann.Ich löste mich vom Küssen, und wendete mich Rainers Freudenspender zu.Er begann schon leicht zu tropfen, Rainer musste also schon wirklichgeil sein. Langsam senkte ich mich mit meinem Mund über die Eichel undbegann das, was ich seit Wochen regelmäßig übte. Erst ein bisschen mitder Zungenspitze um die Eichel kreisen, dann langsam den Pfahl in denMund nehmen und dabei immer schön mit der anderen Hand massieren.Bis auf das Keuchen von Rainer hörte ich nur das Knistern meinerLackkleidung. Das war ein wirklich geiles Geräusch und ich wusste jetztschon, dass ich Lack öfter anziehen musst. Auch glänzte er so schön undnoch besser als Satin.Rainer keuchte mehr, begann zu stöhnen und ich verstärkte meinen Druckauf seinen Schwanz, saugte stärker, rutschte schneller mit meinem Kopfhoch und runter und als Rainer kurz inne hielt, kam auch schon einenicht allzu kleine Ladung in meinen Mund geschossen. Wie immer leckteich alles schön sauber, nachdem ich geschluckt hatte.Rainer schaute mich irgendwie vollkommen erledigt an, unfähig etwas zusagen. Ich lächelte ihn an und meinte: „Schön, dass es dir so gefallenhat. Am besten du wartest noch einen Moment oder zwei, dann gehst du dasParkticket zahlen und fährst wieder.“Er nickte, holte fünfzig Euro aus seinem Geldbeutel und reichte sie mirmit einem sehr schuldigen Blick, als hätte er gerade auf das Schlimmstegesündigt. Wenn er wüsste, wer ihm gerade die paar schönen Minutengegeben hatte, wäre er vermutlich sofort von einem großen Loch im Bodenverschluckt worden.“Danke“, rief mir Rainer noch hinterher, als ich die Tür zuschmiss.Dieses Erlebnis erinnerte mich an die Geschichte, in der eine Studentinnebenher als Domina arbeitet und plötzlich ihr Vater als Kunde dasteht.Natürlich war mein Erlebnis nicht so krass, aber ich fand, es kam nahdran.Nun hatte ich heute also doch Sex gehabt, obwohl der heutige Tag deneigentlich hergeben hätte. Sei es drum, dachte ich mir, jetzt wird esziemlich entspannt. Der eigentliche Kunde für heute wartete auf mich ineinem sehr billigen Hotel und ich fiel mit meinem Outfit gar nicht auf,als ich ohne mich an der Rezeption anzumelden, Richtung Aufzug ging.Drei Minuten verspätet, klopfte ich an die Zimmertür und mein Kundeöffnete ganz vorsichtig. Das lag nicht daran, dass er Angst vor mirhatte, sondern an seinem Outfit. Er trug ein rosa Prinzessinnenkleid,dazu eine blonde Langhaarperücke mit vielen Locken und einer kleinensilbernen Krone. Eine weiße Strumpfhose und flache, weiße Lackschühchenrundeten das Bild ab. Die Idee fand ich sehr süß, denn ich hatte bereitsvon sogenannten Sissys gehört und hatte ein bisschen Gefallen an densüßen Kleidchen gefunden.Allerdings war mein Kunde, Alter nicht erkennbar, aber weit über 40, nunnicht eine so hübsche Prinzessin, sondern etwas übergewichtig und vorallem sehr schlecht geschminkt. Vielleicht hätte er sich von dem Geld,das ich kostete, eine Visagistin leisten sollen, um mal richtig hübschzu sein. Oder youtube! Es gibt dort so viele Anleitungen! Und einKorsett hätte seiner Figur geschmeichelt.Nun, ich war nicht hier im Spaß zu haben und mich an dem Anblick einesKunden zu erfreuen. Er zahlte, ich machte meinen Job und dann war derFisch für mich geputzt. Im Zimmer hatte hatte mein Kunde, den ichAngelina nennen sollte, alles vorbereitet. Er brachte alles mit, was erzum Spielen wollte und ich sollte es sozusagen abarbeiten. Dies erspartemir natürlich Aufwand, da ich keine Spielsachen mitbringen musste undich musste mir keinen Kopf machen, was ich mit Angelina so anstellenmusste.“Na, warst du auch schön artig, Angelina?“, begann ich das Spiel und esfolgte eine kleine Diskussion darüber, ob sie es war oder nicht.Natürlich war sie es nicht und so bekam sie zuerst auf allen Vierenhockend ein bisschen den Popo mit einer Reitgerte voll. Zufälligentdeckte ich dann in „ihrem Kinderzimmer“ einen Dildo und wolltenatürlich wissen, was der hier sollte.Nach einigem Hin und Her wie zuvor, wurde ich wütend und musste testen,ob es ihrer war. Also schmierte ich ihn gut mit Gleitgel ein und führteihn langsam bei Angelina, die nach wie vor auf allen Vieren hockte, ein.Sie quiekte und war sehr unzufrieden damit!“Jammer nicht rum!“, war meine Antwort. „Wer solche Spielzeuge hat, derkann auch damit spielen. Und nun geht der Dildo rein und langsam wiederraus, rein und raus.“ So ging es eine ganze Weile und Angelina schien eszu gefallen, denn sie begann zu stöhnen und auch ihr keines Schwänzchenwurde etwas steifer.“Na, das hat dir doch gefallen!“, stellte ich fest und zog den Dildo ausihren Hinterteil heraus. „Und damit es dir nicht zu wohl wird, bekommstdu nun noch eine Strafe, Angelina!“Ich nahm mir einen bereitliegenden schwarzen Einmalhandschuh, schmierteihn mir ordentlich mit Gleitgel ein und stellte mich hinter Angelina,die natürlich noch immer auf dem Bett hockte. Dann begann ich langsammeine Hand in ihren Hintern einzuführen. Ich machte ganz langsam. Erstden Zeigefinger, als der gut flutschte, kam der nächste, dann waren esdrei und irgendwann alle Finger. Aber Angelina war natürlich nichtgedehnt genug, dass die ganze Hand reingepasst hätte. Ihr gefiel estrotzdem. Wenn sie jammerte und heulte, dann sollte ich ruhig nachbestem Gewissen weiter machen, bis ich der Meinung war, es wäre genug.Das sollte noch etwas dauern, denn ein kleines Bisschen gefiel mir dieSituation. Es war schön, einen Menschen zu beherrschen und zu wissen,dass es ihm gefiel, was ich da machte, obwohl er mir ausgeliefert war.Ich war sicher nicht dominant, aber trotzdem bereitete es mir geradeSpaß. Darum machte ich noch ein paar Minuten weiter. Dabei redete ich zuAngelina, als wäre sie ein böses Mädchen und das was ihr gerade geschahwar nur richtig so.Dann ließ ich von Angelina ab. So durfte herunter vom Bett, musste sichden Popo putzen und dann legte ich ihr Hand- und Fußfesseln an. Amoberen Teil des Türrahmens der Badezimmertür hatte Angelina schon Hakenangebracht, dort fixierte ich nun ihre Hände. Die Füße wurden mit einerSpreitzstange auseinander gehalten. Dann zog ich ihr den Rock von ihremKleid hoch, klemmte ihn mit einer Wäscheklammer so ans Kleid, dass ernicht im Weg war und zog ihr das Höschen runter. Nun stand sie mit einerLatte kaum bewegungsfähig vor mir.Ich holte einen Stuhl, zog meinen kurzen Rock so hoch, dass Angelinameinen Schwanz würde sehen können und setzte mich direkt vor sie. Dabeischlug ich meine Beine übereinander, positionierte danach mein Gehängeso, dass Angelina eine gute Sicht darauf hatte und dann begann Angelinaihren Steifen an meinem Knie zu reiben. Das war für sie ziemlich schwer,denn sie kam nicht nah genug dran. Nachdem ich sie ein bisschen zappelnließ, ging ich etwas näher an sie heran. Nun konnte sie fester reiben,aber nicht genug, um Druck aufzubauen, damit sie sich angenehmstimulierte.Angelina stöhnte zwar und hätte sicherlich ewig weiter gemacht, bis sieendlich kam, aber ich war geschäftlich hier und sie hatte nicht mehrviel Zeit. Also unterstützte ich sie. Mit meiner rechten Hand, drückteich etwas gegen ihren steifen Penis, sodass er nun zwischen meiner Handund meinem Knie hin und her rieb. Dann motivierte ich sie noch etwasindem ich sie anfeuerte: „Ganz toll machst du das, Kleine. Auf, spritzab. Ja, lass es voll auf meine geilen Schenkel laufen. Spritz mir überden Rock. Ganz toll machst du das…“Nun brauchte Angelina nicht mehr lange und aus dem leichten Keuchen,wurde ein stärkeres und dann stöhnte sie nur noch. Keine Minute späterspritzte sie mir auf den Oberschenkel und einen Teil meiner Kleidung.“Ganz toll hast du das gemacht, Süße. Schau, ganz viel hast duabgespritzt!“Wir verweilten noch kurz so, damit das Prinzesschen sich beruhigenkonnte und ein wenig den Anblick genießen konnte. Kurz darauf stand ichaber auf, denn ich war schon sieben Minuten über der Zeit und ich wolltedie Kunden nicht daran gewöhnen, dass sie von mir Zeit geschenktbekamen.Ich putzte die Flecken auf meinen Strümpfen notdürftig weg, denn siewürden ohnehin im Müll landen und das Sperma auf der Lackkleidung warauch schnell entfernt. Jetzt wurde Angelina abgehängt und nach einemkurzen „Tschüsis, bis zum nächsten Mal“ war ich auch schon in Richtung zuHause verschwunden.Der Taxifahrer bekam noch ganz kostenlos ein geiles in Lack gekleidetesWeibchen zu sehen und zwanzig Minuten später stand ich unter der Dusche,um Angelinas Sperma komplett weg zu bekommen.Insgeheim freute ich mich über die 50 Euro, die ich heute extra verdienthatte.12) Meine Mitbewohnerinnen klären aufDie beiden Frauen, die mich optisch perfektioniert hatten, indem sie mireine eine sehr weibliche Frisur verpassten und meine Fingernägelverlängerten und im French Stil manikürten, gingen, nachdem zum zigtenMal festgestellt wurde, dass ich grandios aussah. Ja, ich sah definitivgut aus. Ich hatte nun dauergewelltes Haar fiel wunderschön auf meineSchultern und wenn ich den Damen glauben durfte, dann würden sie nochbesser aussehen, je länger sie wuchsen. Mein Nägel würden alle vierWochen erneuert werden müssen, solange würde ich sie auch nicht gekürztbekommen, meinte Denise bevor sie ging.Ich wusste nicht, was ich von all dem halten sollte. War es das wirklichwert? Konnte ich nicht irgendwo das Geld auftreiben, um aus diesemSchlamassel herauszukommen? Mir fiel nichts und niemand ein, mit dem ichdarüber hätte reden können oder wie ich das Geld zusammen bekommenwürde. Selbst wenn ich allen Mut zusammen genommen hätte, meine Elternhätten mir zugehört, dann ihren Senf zu meinen Saufeskapaden dazugegebenund dann wäre es das gewesen. Sie hätten nie auf die Schnelle das Geldzusammen bekommen oder überhaupt einen größeren Betrag. Meine Elternhatten nie viel Geld. Deshalb bekam ich auch fast den Bafög Höchstsatz.Andererseits war es nun so oder so zu spät, dachte ich mir. Ich habeschon zu viel mit mir machen lassen und mitgemacht, ohne mich zu wehren.Hatten Elena und Jessica Recht und ich stand darauf, ein Mann inFrauenkleidung zu sein? Ich betrachtete mich erneut im Spiegel. Elenaund Jessica kamen dazu und nun standen drei bildhübsche, aufgetakelteFrauen gegenüber dem Spiegel und betrachteten sich gegenseitig.“Du siehst wirklich wunderschön aus“, begann Jessica.“So wir uns eine Schwester vorstellen, so wie deine Vorgängerinnenaussahen“, fuhr Elena fort.“Waren das auch Männer?“, wollte ich wissen.“Nein, aber wir haben schon zwei Frauen, Mauerblümchen, um 180 Gradgedreht. Keine von beiden hat es je bereut. Beide sind heuteerfolgreiche Geschäftsfrauen, stehen voll im Leben und wir haben sieseitdem sie hier ausgezogen sind, nie wieder in irgendwelchen gammeligenKlamotten gesehen.““Aber ich bin ein Mann. Ich kann nicht ewig als Frau leben. Ich weißjetzt noch nicht, wie ich als Frau studieren soll. Ich bin ein Mann.Was, wenn jemand bemerkt, dass ich einer bin?““Wer sollte es denn merken? Niemand kennt dich an der Uni. Alle werdendich von vorneherein als Frau kennenlernen“, antwortete Elenaüberzeugt.“Und die Verwaltung? Was, wenn eine Sekretärin oder jemand vomPrüfungsamt herausfindet, dass ich gar keine Frau bin?““Wo ist das Problem? Die werden sich nur denken, dass du ein Mann bist,aber als Frau angezogen die Veranstaltungen besuchst. Kann ihnen dochegal sein. Außerdem belästigst du doch niemanden. Du bist hübschanzusehen, freundlich und wirst mit unserer Hilfe eine leistungsstarkeStudentin werden“, jetzt versuchte Jessi mich zu überzeugen. „Man kanndir das Studium ja nicht verbieten oder deinen Abschluss aberkennen, nurweil du dich anders kleidest.“Da hatten sie wiederum Recht. Ich würde meinen Abschluss machen, egalwelche Kleidung ich trug. Ich wäre der gleiche Mensch, nur andersangezogen, als andere Männer. Meine persönlichen Angaben in derVerwaltung waren ja echt. Ich hatte auch keinen Grund, sie zu fälschenoder unwahre Angaben zu machen. Ich konnte es auch gar nicht, denn meinPersonalausweis, den ich vorlegen musste, als ich mich einschrieb, warja auch mein eigener.“Und mein Name?““Alex kann auch die Abkürzung von Alexandra sein. Du musst dir haltangewöhnen auch auf Alexandra zu hören, wenn dich jemand ruft“, sagteElena.“Schau dich an, Alex. Du bist eine perfekte Frau von außen. Um den Restkümmern wir uns in den nächsten vierzehn Tagen. Versprochen. Du wirstdich vom ersten Tag in der Universität wohlfühlen und nicht ein Maldaran denken, dass du ein Mann bist. Wir werden dich so sehr umpolen,dass du gar nicht mehr anders kannst, außer wie eine Frau zu reden,denken und dich auch so zu verhalten. Und wie schon gesagt, du wirst inden kommenden zwei Wochen auch lernen, dich wie eine zu stylen.“Ich blickte wieder in den Spiegel. Es gefiel mir, was ich sah. Ich würdelügen, sagte ich etwas anderes. Ein weiteres Mal nahm ich mich ganzgenau unter die Lupe, schaute mich von oben bis unten an, genoss dasGefühl der schönen Kleidung auf meiner Haut, war überwältigt vom Lookmeiner Füße in den schönen High Heels und bekam eine Erektion von meinemeigenen Anblick.“Sehe ich das da gerade richtig?“, Elena schaute mir auf den Schritt,“Jessi, unsere Alex bekommt eine Latte!““Na sowas. Aber ich bin ehrlich, ich werde auch immer ganz heiß, wennich mich selber sehe.“War mir was peinlich, aber ich musste mir keine Gedanken machen, dennJessi fuhr sofort fort: „Alex, das ist der beste Beweis dafür, dass duauf dem richtigen Weg bist. Wenn du von dir selber eine Latte bekommst,dann gefällt dir, was du siehst und dann ist es richtig. Vertrau uns!““Lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Alex müssen doch schon längst die Füßeweh tun!“, schlug Elena vor. „Außerdem ist es schon fast halb sieben.Ich bekomme Hunger. Wie wäre es mit einer Partypizza? Ich gebe eineaus!“Was für ein Angebot, denn mir knurrte langsam der Magen und ehe wir unsversahen, saßen wir gemütlich bei Pizza und Wein im Wohnzimmer. Heutewürde ich aber nicht so viel trinken, so viel war mir klar.“Was soll ich eigentlich bei euch arbeiten?“, jetzt wollte ich endlichwissen. Das einzige was mir in den Sinn kam, war irgendwas in RichtungSekretärin oder Einkaufsbegleitung für reiche Menschen, um ihnen Tippszu geben, was sie mit ihrem vielen Geld kaufen sollen. Wo sonst war manso schick aufgebrezelt?“Nun…“, Elena begann sehr zaghaft. Mich ließ das böses erahnen. „Wirbieten einen escortservice an.“Ich riss vor Schreck meine Augen auf und wurde blitzschnell ganz klar imKopf.“Ihr seit Zuhälterinnen!“, schoss es aus mir heraus. Daher auch dasganze Geld und diese Luxuswohnung. Normale Studentinnen konnten sich dasnicht leisten! Ich wollte aufspringen und gehen, da aber beide Frauenvollkommen ruhig blieben, versuchte ich mich auch wieder etwas zuberuhigen.“Nein! Definitiv nicht!“, Elena. „Lass uns kurz erklären. Heute Mittaghast du uns auch zugehört, nun machst du das bitte auch!Wir zwingen niemanden, wir schüchtern niemanden ein! Auch leben wirnicht auf so großem Fuß, fahren keine prolligen Autos. Wir sprechenhübsche Frauen an, in der Regel Studentinnen, nehmen sie, wenn sie dasmöchten, in unsere Kartei auf und wenn wir über unser sehr gutesNetzwerk einen passenden Kunden finden, dann gehen sie mit ihm aus undwas dann passiert, überlassen wir ihnen. Wir bekommen eineVermittlungsgebühr, verdienen aber nichts an irgendwelchemGeschlechtsverkehr oder drängen da drauf, dass die ihn mit ihrem Kundendurchführen. Die Frauen werden für einen Abend gebucht oder auch für nurein paar Stunden und das kostet nach Liste. Zum Beispiel kostet einAbend Oper, Ball oder Ausstellung 400 Euro. Davon bekommen wir dieHälfte. Falls die Frauen noch etwas anderes mit dem Kunden aushandeln,bekommen wir das nicht mit und es ist uns auch egal. Die meisten unsererDamen in der Kartei haben 2 bis 3 Verabredungen im Monat und verdienensich so ein gutes Taschengeld und einige Studentinnen finanzieren sichdamit sogar ein sehr gutes Studentenleben. Sie arbeiten dann natürlichmehr, als andere. Wenn Messe in der Stadt ist, rollt der Euro richtig.Die Kunden sind in der Regel ganz normale Männer. Sie können sich einepassende Frau wünschen und wir schauen, ob wir eine finden. Dann ist esmöglich, dass der Kunde auch ein bestimmtes Outfit bestellt oder Frisurund so weiter. Das ist dann aber aufpreispflichtig und fließt danndirekt in den Geldbeutel der escortdame. Ist ja auch klar, wenn sieextra zum Friseur muss oder sich ein bestimmtes Kleid kaufen soll, dannsoll sie ja hinterher immer noch ihre 50% bekommen.““Es gibt so viele Frauen, die ihr fragen könntet. Warum mich? Ihr habtselber gesagt, dass ihr auch Mauerblümchen zum Scheinen gebracht habt!““Das stimmt und ist eine sehr gute Frage“, fuhr Jessica fort, „Nun, auchwenn wir sagen, dass wir nicht am Geschlechtsverkehr verdienen und damitauch nichts zu tun haben wollen, gibt es immer wieder Männer, die nachFrauen mit einem gewissen Extra fragen. So jemanden haben wir aber nichtin unserer Kartei. Also bist du eine Bereicherung für unser Portfolio.““Moment, ihr sagt, ihr verdient nichts am Sex, aber ich soll nun mitMännern ins Bett? Ich habe heute morgen Bilder von mir gesehen, die ichbis jetzt nicht glauben kann, ich trage Frauenkleidung, habe mich voneuch und euren Freundinnen stylen lassen und als wenn das alles nichtgenug wäre, soll ich nun noch mit Männern ins Bett?““Ja, darauf wird es hinauslaufen, Alex“, Jessica bestätigte das, was ichgerade aussprach.Stille. Wie am Morgen. Ich wusste absolut nicht, was ich sagen sollte.Ich war ein Mann, keine Frau und definitiv keine Prostituierte.“Aber ihr sagt, dass ihr an Sex nichts verdient!“, ich war verzweifelt.“Männer, die nach Frauen wie dir fragen, wollen vor allem das.““Aber…““Wir wissen, das ist alles ein bisschen viel für dich, aber wir werdendafür sorgen, dass du sehr schnell deine Rolle verinnerlichst. Du wirstnicht nur eine perfekte Frau mit einem Extra, sondern du wirst auch einVamp im Bett. Wir werden dich in den kommenden zwei Wochen zu einerdurch und durch perfekten Frau ausbilden und – und das sollte dirbesonders zu denken geben – wenn du mit deinem Schuldenabbau bei unsfertig bist, dann kannst du noch ein nettes Sümmchen nebenher verdienen.Steuerfrei!““Alex, du weißt, dass dir keine Wahl bleibt. Wir können dich nichtzwingen, aber dir ist bewusst, dass du keine Chance hast, uns sonstdeine Schulden zurück zu zahlen. Und denk an die Bilder von heuteMorgen. Du warst sehr natürlich beim Umgang mit unseren Gummipimmeln“,Elena brachte es auf den Punkt.Mir wurde immer mehr klar, in was ich mich da hinein manövriert hatte.Kurz fragte ich mich, ob es anderes gelaufen wäre, hätte ich gesternnicht so viel getrunken, wäre ich Herr meiner Sinne gewesen. Vermutlich.Vermutlich wäre ich dann auch eine „Freundin“ geworden, aber hätte nichtfür die beiden arbeiten müssen. Aber dieses Was-wäre-wenn brachte michnun auch nicht weiter.“Was ist los?“, wollte Jessica wissen.“Na, was soll ich sagen?“, da war wieder meine Stimme, die ich zu gutkannte. Weg war meine minimale Männlichkeit. Da war das fehlendeSelbstbewusstsein, das fehlende Durchsetzungsvermögen. Ich war einHäufchen Elend. Immerhin ein gut aussehendes.“Wir wissen“, begann Elena nach weiteren Augenblicken der Stille, „eswar heute alles sehr viel für dich. Sehr viel Neues, Ungewohntes und imersten Augenblick auch Erschreckendes. Es ist nun fast 22Uhr. Dusolltest ins Bett gehen, versuchen zu schlafen und morgen ist ein neuerTag. Und glaub uns, der Tag wird anstrengend für dich, denn morgenbeginnt dein Training. Wir haben einen straffen Plan und den gilt eseinzuhalten. Also, auf geht’s Süße! Morgen um acht Uhr geht es los fürdich. Wir erwarten dich frisch geduscht im Wohnzimmer.“Sie hatte Recht, es war sehr viel. Ich wünschte beiden gute Nacht undhalbe Stunde später lag ich im Bett. An Schlaf war vorerst nicht zudenken. Zu viel ging mir durch den Kopf. Und dann die angeklebtenBrüste. Wie sollte ich da schlafen?Viel wichtiger war für mich aber die Frage, warum ich nichtprotestierte. Weshalb ließ ich das mit mir machen? War in tief in mirdoch schwul oder war es unbewusst das Geld, das ich verdienen konnte?Oder gefiel ich mir als Frau und freute mich insgeheim darauf das zumachen, wovon ich als Teenager öfter mal geträumt hatte? Was es auchwar, die Nacht wurde sehr unruhig für mich.13) Dates mit RalfEs pendelte sich schnell ein, dass ich Ralf regelmäßig traf, sofern ergerade zu Hause war und nicht in der Welt herumreiste. Ich freute michjedes Mal darauf, denn kein Treffen war wie das andere. Ralf hatte vieleIdeen und machte Dinge mit mir, von denen ich nicht in meinen kühnstenTräumen erwartet hatte, dass es sie gibt oder sie Spaß machen würden.Viele Spiele basierten auf Ritualen, die Ralf nach und nach einführte.So hing direkt im Flur bereits mein Halsband, Hand- und Fußfesseln, dieich mir anlegte, sobald ich das Haus betrat. Dann begrüßte ich meinenMeister, wie er es mir im Folterkeller beigebracht hatte und er begann,mich zu benutzen, wie es ihm beliebte.Ich lernte immer mehr, zu gehorchen, wie es sich für eine Sklavingehörte, konnte nach kurzer Zeit aus dem Napf essen und trinken undwusste mich zu benehmen, wenn wir außer Haus waren. Wenn wir imRestaurant waren, ignorierte ich die Blicke der Leute, wenn ich mitverschränkten Arme da saß und siezte meinen Herrn ohne Ausnahme. Wenn ermit mir ins Kino ging und ich nur einen Trenchcoat, High Heels undFesseln trug, fühlte ich mich mit ihm genauso wohl, wie im Folterkeller,wenn er mir Schmerzen zufügte und ich in meinen Knebel schrie, weil iches kaum noch aushielt. Inzwischen konnte ich sogar Genuss in den größtenSchmerzen finden. Allerdings befriedigte mich nichts mehr, alsDemütigung.Uns war schnell klar, dass es nicht mehr möglich war, meinen Job undunsere privaten Sessions auseinander zu halten. Also handelte Ralf etwasmit meinen Chefinnen aus und wir mussten uns keine Gedanken mehr machen,ob wir nun privat oder geschäftlich zusammen waren.An einem Samstagabend hing kein Halsband im Flur. Ich wusste sofort,dass etwas anderes auf mich wartete, als sonst üblich war, denn ichsollte auch ohne meine Brüste kommen.Mein Herr wartete im Wohnzimmer auf mich und ich begrüßte ihn auf diegleiche demütigende Art und Weise, wie ich es immer tat.“Im Schlafzimmer liegt deine Kleidung für heute Abend. Los, ab geht’s.Ich helfe dir beim Anziehen!“, Ralf hatte tatsächlich etwas anderesheute für mich geplant.Das Schlafzimmer war der Wahnsinn. Ich war jedes Mal überwältigt, wennich es betrat. Alle Möbel waren tief schwarz lackiert. Das Bett war einesehr massive Konstruktion mit einem sehr flachen Käfig darunter, einemPranger am Fußende und dicken Ringen an den Ecken, damit man jemandenfixierten konnte. An der Wand neben dem Bett war ein Käfig, der höherwar, als der unter dem Bett, dafür wesentlich kürzer und schlafen war inihm genauso unbequem, weil zu kurz zum Ausstrecken, wie im Käfig unterdem Bett, der so flach war, dass man nur auf dem Rücken liegen konnteund ein Umdrehen oder auf der Seite Schlafen unmöglich war. Ich konntemich noch gut an die Nächte in den Käfigen erinnern. Wenn ich mal imBett schlafen durfte, war ich am Hals festgekettet. Die Kette reichtebis in Bad, damit ich auf die Toilette konnte, falls ich musste. War ichüber Nacht im Käfig hatte Meister Ralf andere Möglichkeiten gefunden,damit ich nachts nicht raus musste. Gefallen hat mir keine, aber durchmusste ich trotzdem.Auf dem Bett lag meine Kleidung für heute Abend. Sie war aus Latex – demMaterial, das meinem Meister so gefiel. Bis auf die Maske, die ich beimallerersten Treffen mit ihm trug, hatte ich noch keinen weiteren Kontaktdamit. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dieses Material freiwilligzu tragen. Wie konnte sich etwas nur gut auf der Haut anfühlen, wenn esso stark roch, dass man es bereits an der Tür des Schlafzimmerswahrnahm? Außerdem war das Material sehr kalt und zäh.Die Entscheidung, ob ich die Gummikleidung anziehen würde oder nicht,wurde mir natürlich bereits abgenommen. Wenn Meister Ralf die Sachen fürmich gekauft hatte, dann würde ich sie auch anziehen müssen und ehe ichmich versah, stand ich schon nackt neben dem Bett und wurde von MeisterRalf angeleitet.„Zuerst schmierst du deine Beine mit diesem Öl ein. Dann beginnst du mitdem Anzug hier.“Ich begann mich einzukleistern. Dann nahm ich den schwarzen Ganzanzugund begann mich zu verpacken. Das Material war wirklich sehr kühlt undzäh, so wie ich erwartet hatte. Als ich mit den Beinen fertig war,merkte ich, wie sich das Latex bereits aufgewärmt hatte und doch nichtso kalt blieb, wie ich erwartet hatte.Ich nahm wieder von dem Öl und bestrich meinen Oberkörper und meine Armedamit. Bevor ich mir die Maske und das komplette Oberteil überziehenkonnte, musste ich kurz warten. Meister Ralf holte zwei große Beutel,die mit Wasser gefüllt waren. Diese steckte er in zwei großeAusbuchtungen an der Brust des Anzug. Darum brauchte ich heute keine„eigenen“ Brüste, dachte ich mir.Nach einer Weile stand ich dann in schwarzem Latex vor Meister Ralf, derdie Reißverschlüsse zu ziehen musste, da sie im Rücken verliefen unddurch den Schritt gingen. Der Anzug hatte eine Maske, Handschuhe undFüßlinge. Ich war also komplett verhüllt. Die Brüste waren riesig undstanden sehr weit ab. Das war ein sehr ungewöhnlicher Anblick für mich.Als nächstes folgte eine weitere Maske. Sie hatte Druckknöpfe neben denAugen und dem Mund und ich war mir sicher, dass Ralf dort noch etwasbefestigen würde. Nach der Maske wurde ich in ein Latexkorsett gezwängt.Ralf war nicht zimperlich beim Zuschnüren und das Atmen ging ab jetztziemlich schwer.„Siehst du, so muss ein Korsett geschnürt sein. Deine Taille sieht nunperfekt aus!“„Danke, mein Herr, aber es ist sehr eng“, schnaufte ich als Antwort.„In einer halben Stunde hat sich alles gesetzt und wieder etwas gedehnt,du wirst sehen. Dann geht das Atmen auch wieder leichter.“Ohne mir eine kleine Pause zu gönnen – so langsam wurde mir warm in derGummihaut – sollte ich ein weiteres Paar schwarze Handschuhe anziehen,gefolgt von einer schwarzen Latexbluse mit Rüschen, die ebenfalls vonMeister Ralf mit einem Reißverschluss im Rücken geschlossen wurde. Esfolgte ein kurzer Glockenrock und schließlich passende schwarze LackHigh Heels, die Dank einer Plateausohle, einen mindestens 14cm Absatzhatten.Jetzt begann Meister Ralf mich zu verzieren. Er begann mit einemschwarzen Halskorsett, das es mir unmöglich machte, meinen Kopf zubewegen. Dann folgten Hand- und Fußfesseln aus Leder und ein kleinesGlöckchen, dass der Meister an den D- Ring des Halskorsetts befestigte.Zum Schluss befestigter er an den Druckknöpfen der Maske eineAugenbinde, sodass ich nur noch zwei ganz kleine Löcher zum Durchschauenhatte und mich dadurch auf einmal sehr hilflos fühlte. In den Mund kamein Aufblasknebel, der sofort aufgepumpt wurde.Jetzt musste ich mich noch auf allen Vieren auf das Bett knien. DerReißverschluss wurde im Schritt wieder geöffnet und Meister Ralf führtemir einen mittelgroßen Plug ein, den ich bequem einen ganzen Tag tragenkonnte. Er zog den Reißverschluss wieder zu, nur ließ er meinenKeuschheitsgürtel draußen. Ralf griff nach ihm und ich spürte wie eretwas in den Harnröhrenplug schraubte. Danach hörte ich ein Klick unddurfte mich wieder hinstellen.Mithilfe des großen Schlafzimmerspiegels versuchte ich einen Blick aufmich zu erhalten. Mit den kleinen Gucklöchern in der Augenbinde, war dasgar nicht einfach. Aber das was ich sah, gefiel mir sehr. Ich warkomplett in glänzendes schwarzes Latex gekleidet, hatte diese riesigenTitten und eine ungewohnt schlanke Taille. Mein Gesicht sah mit den aufdie Maske gemalten Augen und dem ebenso aufgemalten Mund aus, als wärees von einer Puppe. Was anderes war ich im Moment aber auch nicht. Ichschaute, was da zwischen meinen Beinen baumelte und an meinem KG hingund stellte fest, dass es eine Leine war.„Geh in die Warteposition. Ich mache mich fertig und dann gehen wir!“,befahl mir mein Herr.Also stellte ich mich mit breiten Beinen und den Händen im Rückenverschränkt hin und wartete. Wohin wir wohl gehen würden? So konnte ichdefinitiv nichts ins Kino oder Restaurant gehen. Ich war gespannt.Während ich da stand, konzentrierte ich mich darauf, das Latex zuspüren. Ich bewegte mich ganz leicht und es begann leicht zu quietschenund zu rascheln. Permanent hatte ich den Gummigeruch in der Nase und ichmerkte, wie der Schweiß anfing in dem Anzug herunter zu laufen. Und dassollte geil sein?Als ich dann meinen Meister sah, als er aus dem Nebenzimmer kam, wussteich sofort, dass es geil war, denn er sah sehr schick aus. Dabei trug ernur ein anthrazitfarbenes Latexhemd und eine schwarze Latexjeans. Mitden schwarzen Lederschuhen machte er richtig was her. Besonders seinGehänge wurde schön von der Jeans umschmeichelt und ich merkte, wie meineingesperrtes Schwänzchen zu zucken anfing. Und dann dieser intensiveWunsch seinen Schwanz zu blasen. Ich liebte sein Ding, ich machte nichtslieber, als ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Hoffentlich durfte ichnachher dran.„Wir gehen jetzt aus. Du weißt, dass du dich zu benehmen hast und duweißt was passiert, wenn du nicht spurst!“, mit diesen Worten griff meinMeister nach der Leine, die zwischen meinen Beinen baumelte und zogmich an meinem KG hinter sich her.Ich folgte artig, gespannt, wo es hingehen würde. Ich spürte bei jedemSchritt meine riesigen Titten und wollte nicht wissen, wann sie mir zuschwer würden. Da ich meine Arme nach wie vor auf dem Rücken haltenmusste, somit ein leichtes Hohlkreuz hatte, waren die schweren Brüstenoch unbequemer, weil sie mir auf den Rücken drückten. Ich konntenatürlich nichts dagegen sagen. Einerseits war ich ja geknebelt,andererseits duldete mein Herr keine Widerworte.Wir gingen aus dem Haus zum Auto. Darüber war ich zuerst sehr froh, dennin diesem Aufzug in der Abenddämmerung durch ein Wohngebiet laufen, miteiner Kette, die in meinen Schritt geht und einer Glocke am Hals, diebei jedem Schritt klingelt und generell von oben bis unten in Gummiüberzogen, war alles andere als unauffällig. Ich war immer wiederdarüber überrascht, dass Ralf sich traute, so mit mir unterwegs zu sein.Natürlich, heute war es extrem, aber wenn ich normal angezogen war,hatte ich generell ein Halsband und Fesseln an und wenn es dem Herrngefiel auch eine Leine. Meinem Herrn machten die Blicke der Menschennichts aus. Beeindruckend.Weniger froh war ich, als mein Herr den Kofferraum öffnete. Er war mitLatex ausgekleidet und mir war klar, dass ich dort hinein musste.„Los, rein da mit dir!“, befahl mir mein strenger Meister. „Du denkstdoch nicht, dass ein so perverses Objekt wie du vorne sitzen darf.“Ich bückte mich, spürte, wie die Titten mich nach unten zogen undkrabbelte irgendwie in den Kofferraum und legte mich hin. Dann wurde esdunkel, ich hörte den Motor starten und wir fuhren los. Es war ein sehrkomisches Gefühl so in einem Auto mitzufahren und sicherlich nichts, wasich gerne wiederholen wollte.Nach rund zwanzig Minuten kamen wir an. Der Kofferraum wurde wiedergeöffnet und ich durfte aussteigen.Ich wusste zwar, wo wir waren, zumindest hatte ich trotz meines sehreingeschränktem Sichtfelds, eine starke Ahnung, dass es am Rand desStadtparks war, aber ich hatte keine Idee, was wir hier wollten. Eswurde schon dunkel, als Ralf die Leine griff und mich hinter sichherzog. Wir gingen in den Park hinein und stoppten bei einerGrillstelle, die verwaist war. Ich musste mich auf den Tisch beugen –was mit den riesigen Titten so gut wie gar nicht möglich war und ichmusste meinen Kopf angestrengt oben halten – meine Hände wurden auf demRücken gefesselt und Ralf begann mir den Plug aus meinem Hinterteil zuziehen, was ihm, dank meiner nicht zu verachteten Dehnbarkeit, schnellgelang. Dann steckte er mir wieder etwas hinein, was sich eher wie einübergroßes Kondom anfühlte.Als nächstes tauschte er den Knebel gegen einen Gummisäckchen aus. Erklippte ihn an den Druckknöpfen fest und wie aus dem Nichts schienjemand zu der Grillstelle gekommen zu sein, denn Ralf sprach mit ihmdefinitiv über mich. Noch weitere Stimmen waren auf einmal da und ichhatte das Gefühl, ich würde hier vorgeführt werden.Plötzlich sah ich durch die kleinen Augenlöcher, dass eine Hose heruntergezogen wurde und kurz darauf hatte ich einen Schwanz im Mund, den ichnur spürte, aber wegen dem Latexsäckchen nicht schmeckte. Dann begannder Mann, meinen Mund zu ficken.Noch während der erste Mann in mir steckte, führte der zweite seinenSchwanz in mein Hinterteil ein und nahm sich das von mir, was er wollte.Er brauchte jedoch nicht lange bis er fertig war und zog sich aus mirzurück. Eine Pause hatte ich jedoch nicht, denn schon war der nächste inder Reihe und steckte sein Teil hinten rein.Nachdem der Herr in meinem Mund fertig war, wurde mein Mund gleichwieder vom nächsten gestopft.Ich hörte irgendwann auf zu zählen, wie viele Männer mich nahmen, dennich wurde alles andere als sanft ran genommen. Ich war nur eine Puppeund hatte überhaupt keinen Genuss bei dem, was Ralf hier sexuell mit mirveranstaltete. Und dennoch genoss ich es nach einer Weile, denn es warwieder das Gefühl dieser unbeschreiblichen Demütigung, die ich über michergehen ließ. Ich war nur eine Gummipuppe, die zur Benutzung freigegebenwar und ließ es über mich ergehen.Ich vermutete, dass ich rund eine Stunde benutzt wurde. Ralf tauschtedie Latexsäckchen in meinem Mund und Anus wieder gegen Knebel und Plugaus und dann gingen wir zurück zum Auto. Natürlich musste ich imKofferraum zurück fahren und als wir zurück in Ralfs Haus waren durfteich eine kleine Pause machen. Ich legte mich auf meinen Platz neben demSofa und Ralf entspannte sich bei einem Glas Rotwein.Ich lag eine ganze Weile dort und dachte mir, dass ich für heuteausgedient hatte. Aber dem war nicht so. Irgendwann begann Ralf mit mirzu reden, erzählte mir, dass ich 20 Männer beglückt hatte, wie sehr eres genossen hatte, mich als Gummipuppe, die benutzt wurde, zu sehen unddass er so eine Aktion vielleicht wiederholen würde.„Nun aber, meine Süße, bin ich geil und du weißt, was du zu tun hast!“,sagte Ralf mit einer Dominanz, die ich so sehr an ihm liebte.Er löste meinen Knebel und auch meine Augenbinde, dann fesselte er meineHände auf dem Rücken und setzte sich breitbeinig auf das Sofa. Nachdemer seine Hose geöffnet hatte, sah ich da den Prachtschwengel, den ichschon zu beginn des Abends so gerne in mir spüren wollte und endlichhatte ich ihn vor mir. Groß, pulsierend, an der Spitze schon ganz feuchtund bereit von meinem Mund verwöhnt zu werden. Ich wurde sofort zum wohldressierten Haustierchen und begann meinen Herrn zu verwöhnen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor