Die Wienreise – Teil 2Nach dem Erlebnis auf dem Dach mussten wir uns erst einmal frisch machen und so schlichen wir uns in unser Zimmer – denn über den Gang waren es ca. 40 m zu gehen und jederzeit konnten ja Leute aus den Zimmern kommen und uns, das heißt mich so besudelt sehen!Es gelang aber und die Dusche tat uns beiden gut! Während ich unter der Dusche war, ließ ich das Geschehene nochmals in Gedanken durch meinen Kopf gehen und musste lächeln: Zum ersten Mal hatten wir uns so schamlos zur Schau gestellt und waren beide extrem geil dadurch geworden – hatten wir eine verborgene Leidenschaft entdeckt?Ich streichelte schon wieder unbewußt meine Fotze und rieb mir mit zwei Fingern den Kitzler, bis er ganz hart war. Es ging ganz schnell: Noch aufgeheizt von dem geilen Erlebnis vom Dach kam der Orgasmus wie ein Schock! Ich schrie und zappelte, das heiße Wasser der Dusche lief über mich – ich nahm nichts mehr wahr, mein ganzer Körper bebte und schüttelte sich in einer gewaltigen Ekstase!Mein Mann hatte mittlerweile ein Arrangement für den Abend getroffen, von dem ich erst später erfahren sollte und das unsere Leidenschaft auf eine noch höhere Stufe bringen sollte.Als ich aus der Dusche kam, noch erhitzt, sagte er nur zu mir, dass er etwas Besonderes geplant hätte und ich mich „richtig aufbrezeln“ solle!Er bestellte ein Taxi, während ich mich fein machte und so verließen wir gegen 8 Uhr das Hotel. Wir fuhren in den 2. Bezirk; der Taxifahrer grinste nur und schon von weitem waren die einschlägigen Etablissements zu sehen.Wir fuhren jedoch weiter in eine Allee mit wunderschönen alten Häusern, die einen sehr gepflegten Eindruck machten. Vor einem schmiedeeisernen Tor zu einer großen Auffahrt hielt er und wir stiegen aus.Mein Mann schien schon einmal hier gewesen zu sein, denn zielsicher ging er auf die Klingel im Tor zu und klingelte. Eine große schwarze Kamera surrte in unsere Richtung und schien uns genau zu mustern. Mir war es ein bisschen unheimlich und so schmiegte ich mich eng an meinen Mann. Er nahm mich fest in die Arme, schaute mir tief in die Augen und sagte nur: „Hab keine Angst, vertrau mir und laß Dich fallen.“Das Tor schwang auf und wir gingen die gepflasterte Einfahrt hoch. Es war ein traumhaft schönes altes Haus, innen voll erleuchtet und von außen sehr effektvoll angestrahlt – es sah so einladend aus!Wir klingelten und ein livrierter Butler bat uns herein. Irgendwie sah alles so aus wie im Film, nur dass ich nicht zuordnen konnte, was wir hier wollten? Es gab kein Sc***d oder ähnliches, das darauf hindeutete, um was für ein Haus es sich handelte.Der Butler nahm uns unsere Mäntel ab und ging vor in einen großen Salon. Dort saßen ca. 15 Personen in bequemen Lounge Chairs, rauchten Zigarre, tranken Wein und lachten. Alles vermittelte eine sehr heitere und angenehme Stimmung.Mein Mann ging mitten durch den Raum auf eine Bar zu und wurde von ein paar Anwesenden begrüßt und grüßte zurück – er war wohl hier bekannt.Hinter der schweren Holztheke an der Bar stand eine wunderschöne langhaarige Brünette, die um die Theke herumging und meinen Mann mit einer Umarmung begrüßte – ich fühlte einen Stich von Eifersucht in meiner Brust, ließ mir jedoch nichts anmerken, auch als die Dame auf mich zukam mit den Worten: „Und Sie müssen Isolde sein, Ihr Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt!“ – Aha, so war es also!Sie verschwand wieder hinter der Bar und mixte mir eine Margherita – mein Lieblings-Cocktail. Woher wusste Sie das?Mit einem Lächeln fragte Sie mich, wie es mir denn gefallen würde?Ich fragte zurück, dass ich ja noch keine Ahnung hätte, was mir denn gefallen sollte?Sie lächelte wieder und wandte sich zu einem anderen Gast um, der ebenfalls an der Theke direkt neben mir Platz genommen hatte.Ich drehte mich zu ihm um – das erste, was mir auffiel, waren seine strahlend blauen Augen, in die ich mich hätte verlieren können. Mein Mann sagte, dass er sich kurz frisch machen wolle und ließ mich alleine sitzen. Im Spiegel musterte ich meinen Nebenmann – groß, schlank, leicht graumeliertes Haar und sehr gepflegt! Plötzlich begegneten sich unsere Augen und er lächelte. Ich drehte mich zu ihm um, als er mich fragte, ob er mir das Haus zeigen dürfe. Ich nickte und so nahm er einfach meine Hand und führte mich nach oben.“Ich bin Johannes – und wir duzen uns hier alle.“ „Isolde.“ “ Schöner Name. Warst Du schon einmal hier?“ „Nein, denn sonst müsste ich mir kaum die Räume von Ihnen zeigen lassen!“ Im selben Moment als ich das sagte, tat es mir schon leid.Er jedoch lächelte und wir gingen weiter. Der erste Raum sah aus wie ein Ankleidezimmer, nur dass in der Mitte des Raumes ein weißes Fell lag – irgendwie seltsam.Im zweiten Raum stand nur ein rundes, rotes Bett und überall waren Spiegel – naiv wie ich war, fragte ich mich, warum ich wohl zuerst die privaten Räume gezeigt bekam?Der nächste Raum war ein Kaminzimmer mit einer großen dunklen Eck-Couch, auf der bereits ein Mann und eine Frau saß und sich küssten.Als wir dann in ein Badezimmer blickten und auch dort in einem Whirlpool ein Paar sich küsste, wurde mir mit einem Schlag klar, wo wir uns befanden!Ich zuckte zurück, doch Johannes hielt mich fest und drehte mich zu sich um: „Du hast es nicht gewußt?“ Es war mir peinlich, ich schämte mich und wollte nicht wie eine dumme Gans erscheinen: „Doch klar, ich wollte diesen Club hier unbedingt mal kennenlernen.“ „Isolde…., sei ehrlich…“ Ich wollte weiter, doch er hielt mich weiter fest und drehte mich um. Er küßte meinen Hals, meine Ohrläppchen ganz zärtlich – ein Schauer durchfuhr meinen Körper! Ich nahm in fest in den Arm und suchte seinen Mund, sein Zunge. Meine Zunge wühlte in seinem Mund, leidenschaftlich drückte ich mich an ihn.Seine Hand erforschte meinen Körper und blieb auf meiner Brust liegen – er drückte sie leicht und rieb die Handfläche über sie. Ich spürte, wie meine Warzen augenblicklich steif und empfindlich wurden. Jetzt faßte ich ihn an: Ich fuhr mit meiner Hand über seine Hüfte und streichelte seinen Oberschenkel. Er atmete schon schwer und keuchte mir ins Ohr: „Komm, komm mit.“Wir öffneten eine Tür und gingen quer in den Raum, ohne das Licht anzumachen. Auf dem Boden lagen schwere Teppiche, deutlich konnte man es an den Füßen spüren. Es war stockdunkel und wir sanken zu Boden. Ich öffnete sein Hemd und zog es samt Krawatte über seinen Kopf. Auch er zog meine Bluse aus und küsste mich ganz zärtlich im Tal zwischen meinen Brüsten. Schauer gingen durch meinen erhitzten Körper – auch ich atmete schwer.Als ich seine Hose öffnete, sprang mir sein erigiertes Glied entgegen – scheinbar hatte er auf die Unterhose verzichtet! Ich küßte seinen Schwanz von der Eichel bis zum Sack und rollte mit der Hand seine Eier. Er war ganz rasiert und das machte mich noch heißer! Ich umfasste seinen Riemen und stülpte meine Mundfotze ganz über seinen Prachtriemen. Tief nahm ich ihn auf und bewegte meinen Kopf hin und her. Er stöhnte auf und drückte mich weg. Ich ließ mich nach hinten fallen und machte die Augen zu. Ich spürte seine Zunge an meiner Brustwarze, seine Hand suchte meine Möse und ich spreizte meine Beine. Meine Säfte flossen, mein süßliches Aroma füllte den Raum. „Nimm mich. Bitte, bitte.“ Er streichelte mich mit der ganzen Hand und nahm meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb die Perle. Ich seufzte auf, keuchte und wollte ihn jetzt haben! Ihn ficken! Sein Sperma in mir, auf mir!!Ich warf ihn auf den Rücken und kniete mich zwischen seine Beine. Ganz fest nahm ich den Schwanz zwischen meine Brüste und ließ ihn dazwischen ficken. Die ersten Lusttropfen machten alles nur noch glitschiger, so dass er wie geschmiert auf und ab glitt. Nun beugte ich mich vor und nahm ihn wieder tief in meine Mundfotze. „Komm, komm, spritz. Gib mir Deinen Saft. Spritz!“Ich raste förmlich und war nicht mehr zu halten. Ich glitt zu ihm hoch und drückte ihm meine Muschi ins Gesicht. Mit seiner Zunge leckte er mich ganz wunderbar am Kitzler und saugte an meinen Schamlippen – ich war kurz davor!Mit seiner Hand umfasste er meinen Arsch und drückte die Backen – das heizte mich noch mehr auf! Ein Finger versank in meiner Arschfotze, ganz tief fickte er mich – tief und langsam! Er wusste, wie man es macht!Ich rieb nun die Fotze durch sein Gesicht – jetzt wollte ich meinen Orgasmus!Da spürte ich plötzlich zwei Hände, die meine Brust von hinten umfassten und die Warzen zwirbelten.Ein Finger im Arsch, zwei Hände an der Brust? Es hatte sich wohl jemand heimlich hereingeschlichen? War es ein Mann, eine Frau? War es mein Mann?Gedanken rasten durch meinen Kopf, doch klar denken konnte ich schon lange nicht mehr. Der Körper des Mannes (das spürte ich nun genau!) drückte mich nach vorne. Johannes leckte immer noch meine Möse, doch nun versuchte der fremde Mann, in meinen Arsch einzudringen. Er drückte fest zu, doch der Muskelring am Arschloch ließ ihn nicht rein! Er keuchte und wurde schon ungeduldig. Johannes spürte es und setzte mich ein bisschen höher und leckte jetzt mein Arschloch. Schauer der Lust durchzuckten mich und ich beugte mich wieder vor. Jetzt wollte ich es auch. Mein Hintermann setzte seinen Schwanz an und drückte ihn mit einem Stoß ganz rein! Ein Schmerz durchzuckte mich, der jedoch sofort der Geilheit wich, als er mich in regelmäßigen, tiefen Stößen fickte!Ich stöhnte, schrie, sabberte; meine Möse und mein Arschloch zuckten! Johannes schob sich unter mir durch und stellte sich nun vor mich. Sein Schwanz war total verschleimt, dennoch nahm ich ihn tief in meine Mundfotze. Meine Hände kneteten seine Eier, ich wichste ihn, drückte am Sackansatz, bis er aufschrie.Im selben Moment kamen wir alle drei. Ich spürte das Sperma in warmen Schüben durch meinen Arsch spritzen, spürte, wie der Schwanz sich nochmals verdickte und alles gab!Johannes spritzte eine Riesenladung, ich schluckte und schluckte; doch es war unmöglich, alles aufzunehmen. Sein Glied glitt aus meinem Mund und spritzte immer noch in dicken. weißen Schüben. Meine Titten glänzten vor Sperma, meine Brustwarzen waren komplett verkleistert.Ich jedoch kam und kam und kam. Meine Fotze krampfte sich zusammen, lockerte sich, pulsierte und zuckte immer noch. Mein ganzer Unterkörper fühlte sich heiß an und ich hatte das Gefühl, auszulaufen…Als wir uns dann trennten, wusste ich immer noch nicht, wer mich in den Arsch gefickt hatte.Ich richtete meine Kleidung und ging mit schwankendem Gang die Treppen hinunter.Unten an der Bar stand mein Mann mit einem Whisky und lächelte mich wissend an….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor